KIBAGintern KIBAG MIT WEITBLICK. Seite 28. BAUSTOFFLABOR: «AHADUR» FÜR EFFIZIENTES SANIEREN Seite 8

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1 KIBAGintern DIE MITARBEITER-ZEITSCHRIFT DER KIBAG. AUS GUTEM GRUND. 102 HERBST 2018 KIBAG MIT WEITBLICK Seite 28 BAUSTOFFLABOR: «AHADUR» FÜR EFFIZIENTES SANIEREN Seite 8 BAULEISTUNGEN: GROSSPROJEKT KINDERSPITAL ZÜRICH Seite 12 KIBAG GRATULIERT: UNSERE ERFOLG REICHEN LERNENDEN Seite 24

2 SANIERUNG KANTONSSTRASSE IN SUHR.

3 DIE KIBAG LIEFERT ANTWORTEN AUF VERSCHIEDENSTE MARKTBEDÜRFNISSE BOTSCHAFT DES PRÄSIDENTEN Diese Ausgabe von KIBAGintern beweist einmal mehr die Vielfältigkeit unseres Unternehmens. Die konsequente Ausrichtung der KIBAG auf sich ständig verändernde Kundenbedürfnisse ist eine unserer wesentlichen Stärken und die Basis unseres Geschäftserfolges. Von Alex Wassmer «CIRCLE» DAS GROSSPROJEKT Grosse Ideen brauchen innovative Lösungen: Das Bauprojekt «Circle» verfügt über eine imposante Fläche von 12 Fussballfeldern und grenzt direkt an den Flughafen Zürich. Die KIBAG liefert in einer ARGE mit den Firmen Eberhard und Toggenburger wöchentlich 3000 Kubikmeter Konstruktionsbeton, der vor Ort bis zu 250 Meter weit gepumpt wird. Um die Auslastung auf zwei Werke zu verteilen, liefert die KIBAG den Beton ab Bassersdorf und Stadel. Täglich stehen mindestens fünf Fahrmischer vom Fuhrpark der KIBAG bereit, um auf der Baustelle eingesetzt zu werden. Kurzfristige Anpassungen bei den Lieferungen sind an der Tagesordnung und sorgen dafür, dass die KIBAG ihre Logistikkompetenzen voll ausspielen kann. Mehr dazu auf den Seiten 6 7. DAUERHAFT, DUKTIL, DICHT UND MOBIL Ahadur der Ultrahochleistungs-Faserbeton (UHFB) der KIBAG überzeugt durch höchste mechanische Festigkeiten und ein grosses Verformungsvermögen. Der speziell für UHFB von Implenia und KIBAG konzipierte kleine mobile Betonmischer und Ahadur sind eine unschlagbare Kombination. Die stetig steigende Belastung von Brücken und Strassen, die den Lebenszyklus der Verkehrsinfrastruktur reduziert, verlangt innovative Sanierungslösungen mit Ahadur hat die KIBAG deshalb ein Produkt mit hohem Zukunftspotenzial geschaffen. Lesen Sie dazu die Seiten 8 9. KRAFTAKT IN SUHR Die KIBAG Langenthal ist derzeit in Suhr an der Arbeit. Die Verkehrsknotenpunkte Bären und Kreuz sind seit längerem durch ein sehr hohes Verkehrsaufkommen belastet. Hier treffen zwei Kantonsstrassen aufeinander, die jetzt auf mehreren Abschnitten saniert werden. Der Verkehr wird während der gesamten Bauzeit immer mit zwei oder vier Spuren weitergeführt. Die Leute vor Ort arbeiten deshalb dauernd im und unter Verkehr das kann zuweilen sehr stressig sein. Weshalb unsere Mitarbeitenden ihre gute Laune trotzdem nicht verlieren, lesen Sie auf den Seiten NEUES KINDERSPITAL FÜR ZÜRICH Im Mai 2018 fiel mit dem Spatenstich der offizielle Startschuss für den Bau des neuen Universitäts-Kinderspitals an der Zürcher Lenggstrasse. Hier entsteht in den nächsten fünf Jahren ein zukunftsweisender innovativer Bau, der aus einem Akutspital und einem Gebäude für Labor, Lehre und Forschung besteht. Bei der imposanten Grösse der beiden Bauten müssen Aushub abgetragen, verladen und abtransportiert werden. Die Stärken der KIBAG kommen hierbei voll zum Tragen, wie der Beitrag auf den Seiten zeigt. FLUGZEUGHALLE AUF GUTEM GRUND Die Pilatus-Flugzeugwerke in Buochs bauen eine neue Produktionsstätte, welche mit modernster Robotertechnik ausgestattet wird und 150 neue Arbeitsplätze bietet. Für die neue Fundation der Flugzeughalle stand die KIBAG Wasser- und Spezialtiefbau im Einsatz. Sie führte die Pfahlfundationsarbeiten aus und brachte insgesamt 4200 Meter KIDRILL Betonschraubpfähle (Verdrängpfähle) und 6400 Meter Sacac Beton- rammpfähle ein. Wie die KIBAG zu einer pünktlichen Landung für die Eröffnung der Produktionsstätte beiträgt, lesen Sie auf den Seiten TANGENTE ZUG BAAR Die KIBAG Kies Neuheim liefert täglich Beton für die drei Kilometer lange Tangente Zug-Baar. Neuheim ist primär für die Belieferung des Abschnitts Berg und sekundär für den Abschnitt Tal verantwortlich. Wir liefern Gesteinskörnungen aller Art sowie Beton und nehmen Aushub und Betonabbruch entgegen. Mehr über dieses anspruchsvolle Projekt lesen Sie auf den Seiten INSELIDYLL IM OBEREN ZÜRICHSEE Vor 30 Jahren gründeten Mitarbeiter der KIBAG den Verein Pro Bätzimatt, um einen Erholungsplatz für die Mitarbeitenden zu schaffen. Wie aus der Insel mit Werft und Werkstätte ein wichtiges Kulturgut und Naturschutzgebiet wurde, lesen Sie im Beitrag auf den Seiten Ich wünsche Ihnen viel Spass und Vergnügen beim Lesen! Alex Wassmer Vorsitzender der Geschäftsleitung KIBAGintern 3

4 GROSSPROJEKT «CIRCLE» AM FLUGHAFEN ZÜRICH. SEITE 6

5 TOLERANZ ERLEICHTERT DAS LEBEN EDITORIAL Die Arbeit draussen auf der Baustelle ist ein täglicher Einsatz ausserhalb der Komfortzone. Nachteinsätze, Staub, Lärm, strömender Regen, Hitzetage wer hier Leistungen zu erbringen hat, darf nicht zimperlich sein. Schwierig sind die zuweilen sehr engen Platzverhältnisse und eine besondere Herausforderung die Baustellen, bei denen während laufendem Verkehr gearbeitet werden muss. Da müssen sich unsere Mitarbeitenden von ungeduldigen Verkehrsteilnehmern auch noch so manche Grobheit an den Kopf werfen lassen. Bewundernswert, wer da gelassen bleibt und seine Arbeit ruhig und professionell weiterführt. Vom täglichen Stress im und mit dem Verkehr können auch unsere Chauffeure ein Lied singen: Rücksichtlose Autofahrer, Kamikaze-Velofahrer und handysüchtige Fussgänger verlangen von ihnen äusserste Konzentration und Voraussicht. Seit der letzten Ausgabe des KIBAG intern hat sich viel Neues und Positives ereignet, und einige besonders spannende und komplexe Projekte möchten wir hier vorstellen. Stolz sind wir auch auf unsere Lernenden, die ihr Qualifikationsverfahren mit teils hervorragenden Noten abgeschlossen haben. INHALT NR. 102 KIBAG AKTUELL Botschaft CEO 3 «Circle» Das Grossprojekt 6 «Ahadur» duktil, dicht, mobil 8 Kraftakt in Suhr 10 Neues Kinderspital für Zürich 12 Platz für den Neubau schaffen 14 Zingelit ein Naturprodukt 15 Flugzeughalle auf gutem Grund 16 Migros baut für die Zukunft 18 Tangente Zug-Baar 20 «T-Rex» im Stadel 22 KIBAG GRATULIERT SEITE 24 Ganz schön komplex 28 Sicherer Start der Lernenden 30 Unterführung Bronschhofen 32 Fördern und Absaugen 33 Pages en français 38 Das Neuste aus dem Team 41 Pensionierungen 45 Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre! Katrin Bachofen Kommunikationsverantwortliche IMPRESSUM Herausgeberin KIBAG, Seestrasse 404, 8038 Zürich, Telefon , kibag.ch Redaktion Sabine Löwenthal (s.loewenthal@kibag.ch) Kommunikation Katrin Bachofen (k.bachofen@kibag.ch) Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 25. Novembeer 2018 Produktion Viaduct, 7007 Chur Druck Merkur Druck AG, 4900 Langenthal Design und Layout ACCD Berlin/Biel Auflage 2800 Ex. Titelbild Sabine Löwenthal, Rückseite Sabine Löwenthal BÄTZIMATT: DIE GEBURTSSTÄTTE DER KIBAG SEITE 34 DIES UND DAS 5G setzt neue Massstäbe 36 Der steinerne Turm 37 Rätsel 40 Blaupause 50 PERFORMANCE neutral Drucksache No myclimate The Climate Protection Partnership KIBAGintern 5

6 «CIRCLE» DAS GROSSPROJEKT KIBAG BAUSTOFFE Das Bauprojekt auf einer Fläche von 12 Fussballfeldern grenzt direkt an den Flughafen Zürich. Die KIBAG liefert in einer Liefergemeinschaft mit Eberhard Bau AG und Toggenburger AG wöchentlich 3000 Kubikmeter Konstruktionsbeton, der vor Ort bis zu 250 Meter weit gepumpt wird. Von Philippe Peter (Text) und Medienstelle Flughafen Zürich (Bild) Das gigantische Bauprojekt der Flughafen Zürich AG und Swiss Life AG am Flughafen Zürich wächst in die Höhe. Das fertiggestellte Gebäude wird dann eine 800 Meter lange Glasfassade zieren und eine Fläche von 12 Fussballfeldern umfassen. Auf dem Gelände des Circle bündelt sich auf Quadratmetern ein Mix von Nutzungen, die untereinander Synergien schaffen. So kommt es auch, dass am Flughafen Zürich ein Gesundheitszentrum des Universitätsspitals Zürich für Passagiere, Besucher, Pendler und Mitarbeitende für ambulante medizinische Leistungen entsteht. Ebenfalls wird die Hotelkette Hyatt mit zwei Hotels und einem Kongresszentrum für 2500 Personen präsent sein. Auf Quadratmetern werden Büroflächen für individuelle Bedürfnisse angeboten. Auch Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants wird es am Circle geben. Für dieses Grossprojekt wurde eigens eine Liefergemeinschaft, bestehend aus den Firmen KIBAG, Eberhard Bau AG und Toggenburger AG für die Lieferungen von Beton und Kies gegründet. Das Bauvorhaben verlangt auf Grund der Komplexität, der zeitlichen Vorgaben und der herausfordernden Logistik eine hohe Flexibilität. Wöchentlich werden ca Kubikmeter Konstruktionsbeton auf die Baustelle geliefert, bei einem Gesamtauftragsvolumen von Kubikmetern. Auf keiner anderen Baustelle der Schweiz sind die Anforderungen an die Betonqualität so hoch und ist die Sortenvielfalt so gross. Von der Standardbetonsorte bis zum Magnetit-Schwerbeton mit einer Rohdichte von 3,45 Tonnen pro Kubik ist alles vorhanden. Das Projekt startete am 5. Januar 2015 mit dem Rückbau der bestehenden Parkhäuser. Am 15. Februar 2016 begann die Firma Bauer Spezialtiefbau zusammen mit der Firma Strabag mit dem Spezialtiefbau und dem Baugrubenaushub. Allein für den Spezialtiefbau durfte die Liefergemeinschaft Kubikmeter Pfahlbeton nahezu im 24-Stunden-Betrieb liefern. Dies bedeutete ein enormer logistischer Aufwand für die Dispositionen und eine grosse Verantwortung für die Chauffeure und Betonmaschinisten. Um eine hohe Auslastung von nur einem Werk zu vermeiden, liefert die KIBAG ab den beiden Werken Bassersdorf und Stadel. Täglich stehen mindestens fünf Fahrmischer vom Fuhrpark der KIBAG bereit, um auf der Baustelle eingesetzt zu werden. Kurzfristige Anpassungen bei den Lieferungen sind an der Tagesordnung. Um Standzeiten der Fahrmischer aufgrund von Verschiebungen zu verhindern, steht die Disposition in engem Kontakt mit den Polieren und dem Fuhrpark. Der Abstand zwischen den Anlieferungen muss minutiös geplant werden. Es gibt nur eine Ein- und Ausfahrt und wenn zu viele Fahrmischer in zu kurzen Zeitabständen ankommen, verursacht dies schnell einen Rückstau auf der Baustelle. Den Auftrag für den Hochbau haben die Firmen Anliker Bau AG, Frutiger Bau AG und Barizzi Bau AG erhalten. Für jedes Los im Hochbau hat auch wiederum die Liefergemeinschaft den Zuschlag für die Betonlieferungen erhalten. Auch hier musste eine termingerechte Logistik für Kubikmeter Konstruktionsbeton bewerkstelligt werden. Auf der Baustelle stehen für den Einbau des Betons 15 Turmdrehkrane sowie drei stationäre Pumpen zur Verfügung. Pumpdistanzen von bis zu 250 Metern sind hier keine Seltenheit. Die weiten Pumpdistanzen stellen eine hohe Anforderung an den Beton; dank dem Feintuning des Labors an den Betonsorten stellen sie jedoch kein Problem dar. Die geplante Fertigstellung ist auf Mitte 2020 terminiert. 6 KIBAGintern

7 EXTREM HOHE ANFORDERUNGEN AN QUALITÄT UND SORTENVIELFALT DES BETONS. KIBAGintern 7

8 «AHADUR» DAUERHAFT, DUKTIL, DICHT UND MOBIL KIBAG BAUSTOFFE Ahadur der Ultrahochleistungs-Faserbeton (UHFB) der KIBAG überzeugt durch höchste mechanische Festigkeiten und ein grosses Verformungsvermögen. Der speziell für UHFB von Implenia und KIBAG konzipierte kleine mobile Betonmischer und Ahadur sind eine unschlagbare Kombination. Von Ursina Jenny (Text) und Daniel Hardegger (Bilder) Die stetig steigende Belastung von Brücken und Strassen, die den Lebenszyklus der Verkehrsinfrastruktur reduziert, verlangt innovative Sanierungslösungen. Besonders wirtschaftlich erscheint der Einsatz von UHFB dann, wenn mehrere seiner einzigartigen Fähigkeiten kombiniert werden können: Der Baustoff ist absolut dicht, wodurch sich die Betonüberdeckung der Bewehrung reduzieren lässt. Eine Abdichtung kann dadurch entfallen. Die hohe Dauerhaftigkeit (Säure-, Sulfat-, Frostbeständigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Karbonatisierung und mechanischer Abrieb) bietet unzählige Anwendungsbereiche und langlebige Bauwerke. Die hohe Haftzugfestigkeit, gepaart mit dem guten Verbund mit Stahlbeton, erübrigt Verdübelungen mit dem bestehenden Baukörper. Ahadur kann höhere Drucklasten verteilen als bisherige Baustoffe. Die aufbaubedingten Gewichtseinsparungen, die mit Ahadur realisiert werden können, verringern die Eigenlast und der statische Spielraum wird erhöht. Dadurch ist es möglich, einen Totalersatz zu verhindern. Der Aufbau benötigt zudem weniger Arbeitsgänge, was Zeit spart und die Effizienz erhöht. Das Abwarten von Schönwetterperioden für das Aushärten von heiklen Aufbauten mit Bundessiegel oder Applikationen von Abdichtungsschichten ist nicht nötig. Auf dem Nationalstrassenabschnitt zwischen Küssnacht und Brunnen (KüBru) wird derzeit in Zusammenarbeit mit der Imple nia Ahadur in grösseren Mengen ab unserer grossen mobilen Betonanlage eingebaut. Insgesamt wird eine Fläche von rund Quadratmetern im Zuge der Totalsanierung von drei Brücken mit Ahadur und Gleitschalungsferti ger in Stand gesetzt. Gegenüber der herkömmlichen Bauweise werden bei diesem Projekt dank dem Einsatz von UHFB rund sechs bis acht Wochen Bauzeit eingespart. 8 KIBAGintern

9 GLETSCHERBRÜCKE GRINDELWALD. AHADUR-FAKTEN Nun wird aber dieser Baustoff vermehrt auch in Mengen von ca. 8 bis 25m 3 UHFB/Tag für den Einbau mit Vibrationsbalken angefragt. Dafür haben KIBAG und Implenia einen kleinen mobilen Betonmischer konzipiert, welcher nach Ankunft auf der Baustelle innerhalb von einer Stunde betriebsbereit ist. Diese Anlage ist seit Mitte Juni 2018 in Betrieb und hat bereits zwei Baustellen (Gletscherbrücke in Grindelwald und Kappelenbrücke in Wohlen bei Bern) zur vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten bedient. Wir sind somit in der Lage, den hohen Anforderungen an die Produktion und den Einbau sowohl in Grossprojekten als auch in den «kleinen Feinen» gerecht zu werden. Druckfestigkeit Ahadur: > 120 N/mm 2 Biegezugfestigkeit Ahadur: > 30 N/mm 2 w/z-wert: 0.18 Ausbreitmass: 410mm bis 610mm Frischbetontemperatur: 27.2 C bis 41.5 C Verarbeitungszeit: ca Minuten Druckfestigkeit nach 24h: > 80 N/mm 2 Bereits produzierte Menge Ahadur: 700 m 3 (von insgesamt ca m 3 Auftragsvolumen) Mischzeit Ahadur: 6 Minuten Produktion kleine mobile Anlage: 3-4 m 3 /h Mischer: Doppelwellenzwangsmischer 1,7 m 3 Maximale Charge: 1m 3 KIBAGintern 9

10 KRAFTAKT IN SUHR KIBAG LANGENTHAL Die Verkehrsknotenpunkte Bären und Kreuz in Suhr sind seit längerem durch sehr hohe Verkehrsaufkommen belastet. Hier treffen zwei Kantonsstrassen aufeinander, die jetzt auf mehreren Abschnitten saniert werden. Von Pamela Wassmer (Text) und Sabine Löwenthal (Bilder) 10 KIBAGintern

11 Die beiden Kantonsstrassen (Tram- und Bernstrasse) sind durch die Verkehrsbelastung mit über Fahrzeugen pro Tag schon länger in einem schlechten Zustand. Die Knotenpunkte Bären und Kreuz kommen auch durch die Neuerschliessung des Bahnhofareals Suhr an ihre Leistungsgrenzen jetzt wird gehandelt. AKTUELLE ARBEITEN Zwei Gruppen der KIBAG Langenthal sind seit Mitte Februar 2018 mit zwei Polieren vor Ort. Die Bauarbeiten werden in zwei Etappen ausgeführt. Der Verkehr wird während der gesamten Bauzeit immer mit zwei oder vier Spuren weitergeführt. Zu den Hauptarbeiten gehören die Sanierung und der Ausbau mehrerer Strassenabschnitte. Am Knotenpunkt Kreuz entsteht der neue Kreisel, und beim Knotenpunkt Bären werden die Tramstrasse und die Bernstrasse vor den Ampeln auf drei Spuren ausgebaut. Zum Auftrag der KIBAG gehören auch die Erneuerung von diversen Werkleitungen und Kanalisationen. Die Poliere Thomas Schmid und Roman Koch haben sich die Arbeiten aufgeteilt. Thomas ist mehrheitlich für die Arbeiten an der Bernstrasse verantwortlich und Roman für die Tramstrasse und die Bauarbeiten an der Suhrenbrücke. Der neue Kreisel sei bereits in Betrieb, erzählt Marcel Kleeb. Die Bauarbeiten erstreckten sich zuweilen über die gesamte Bauetappe. Die Tramstrasse sei beispielsweise auf einer Länge von 500 Metern gesperrt gewesen; zudem muss in allen Bauphasen pro Fahrtrichtung mindestens eine Spur zur Verfügung stehen. Die Leute vor Ort arbeiten deshalb dauernd im und unter Verkehr das sei zuweilen sehr stressig. Viele Autofahrer hätten kein Verständnis für Wartezeiten und seien dementsprechend sehr unhöflich gegenüber den Bauarbeitern. Alle vor Ort leisteten aber hervorragende Arbeit. «Ich kann mich auf die zwei Poliere und ihre Teams verlassen.» LINKS: MINIMUM AN PLATZ, DAMIT DER VERKEHR TROTZ BAUSTELLEN ROLLEN KANN. UNTEN: GEARBEITET WIRD KONZENTRIERT, AUCH UNTER ERSCHWERTEN BEDINGUNGEN WIE HIER IN SUHR. WISSENSWERTES ZUM PROJEKT Bauobjekt: Sanierung Bern- und Tramstrasse in Suhr Bauherr: Kanton Aargau; Departement für Bau, Verkehr und Umwelt Bauleitung: Rothpletz Lienhard & Cie., Aarau Dauer der Arbeiten: Februar 2018 bis Ende 2019 Bauführer: Marcel Kleeb Poliere vor Ort: Thomas Schmid, Roman Koch Mitarbeiter: KIBAG Langenthal (ca. 15 Mitarbeiter) plus Hoch- und Tiefbau Sursee für Betonarbeiten der Suhrenbrücke Kubaturen Strassenbau: Belagsabbruch 9800 m², Werkleitungskabelblöcke 2700 m, Aushub Fundation m³, Fundationsschichten m³, Randabschlüsse 5400 m, Belagsarbeiten Walz asphalt 8000 t, Pflästerungen 370 m² DAS PROJEKT Erhöhung der Verkehrskapazität an den Knoten Bären und Kreuz Neuer Kreisel beim Knoten Kreuz Neue, sichere Radverbindung an der Bernstrasse Verbreiterung der Suhrenbrücke Neue Linienführung der Strasse Nähe der denkmalgeschützten Gebäude Bären und Kreuz Erneuerung des zum Teil beschädigten Strassenoberbaus Gestalterische Aufwertung des Strassenraums (Grünstreifen) KIBAGintern 11

12 NEUES KINDERSPITAL FÜR ZÜRICH KIBAG ZÜRICH-INNERSCHWEIZ (KZI) UND KIBAG BAUSTOFFE Im Mai 2018 fiel mit dem Spatenstich der offizielle Startschuss für den Bau des neuen Universitäts-Kinderspitals an der Zürcher Lenggstrasse vis à vis der Psychiatrischen Klinik. Hier entsteht in Nachbarschaft bereits etablierter Spitäler in den nächsten fünf Jahren ein zukunftsweisender innovativer Bau, der aus einem Akutspital und einem Gebäude für Labor, Lehre und Forschung besteht. Von Stefan Rüedi (Text) und Sabine Löwenthal (Bild) Die Kinderspital Zürich Eleonorenstiftung deutet es als gutes Omen, dass dieser wich tige Meilenstein just in dem Jahr stattfin det, in dem die Stiftung ihren 150. Geburtstag feiert. Nachdem Ende April die Eigentumsübertragung im Grundbuch stattgefunden hat, fand der Spatenstich nunmehr auf dem eigenen Land statt. Das Kinderspital Zürich beauftragte mit der Umsetzung die Arbeitsgemeinschaft ARGE KISPI mit dem Büro Herzog & de Meuron, federführend für die Architektur sowie der Gruner AG für die Gesamtleitung Bau. In der ARGE KIBAG/Eberhard sind seit Mai ca. 20 Personen im Einsatz. Die Baugrubenspriessung wird durch KIBAG W+S erstellt. Die restlichen Spezialtiefbauarbeiten (Grossbohrpfähle, Rühlwandträger, Nagelwand und Anker) werden von Marti Spezialtiefbau ausgeführt. Die Materialentsorgung und Lieferungen werden gemeinsam vom KIBAG Fuhrpark und Eberhard disponiert. BAUGRUBE SÜD Hier entsteht ein modernes und kindgerechtes Akutspital, in welchem auf drei Geschossen die kleinen und kleinsten Patientinnen und Patienten, aber auch Jugendliche ambulant und stationär untersucht und behandelt werden. Die gewählte Konzeption bietet für die Zukunft eine hohe betriebliche und organisatorische Funktionalität, wodurch effiziente Abläufe maximal unterstützt werden. Die ansprechende architektonische Gestaltung mit ihren Lichthöfen und den unzähligen Nischen und individuellen Rückzugsmöglichkeiten soll den oft belastenden Aufenthalt für die Patienten und ihre Angehörigen erleichtern. 12 KIBAGintern

13 KUBIKMETER AUSHUB WERDEN FÜR DEN BAU DES NEUEN UNIVERSITÄTS-KINDERSPITALS IN ZÜRICH ABGETRAGEN UND ABTRANSPORTIERT. Zahlen und Fakten Spatenstich: Mai 2018 Fertigstellung: 2022 Arbeiten: m 3 Aushub werden abgetragen 2000 m Werkleitungen in Gräben bis 6 m Tiefe werden verlegt 5000 m² Grabenspriessung 1500 m² Nagelwand 200 Anker Seit vier Monaten ist das Team um Polier Hansruedi Freuler von der KIBAG KZI vor Ort. Gemeinsam mit Mitarbeitenden der Firma Eberhard werden der Aushub und Kanalisationsleitungen erstellt. BAUGRUBE NORD Hier entsteht ein zylindrisches, kompaktes siebengeschossiges Gebäude für Labor, Lehre und Forschung (LLF) mit einem Hörsaal, Seminarräumen und Forschungslaboren. Der Umzug vom heutigen Standort in Zürich Hottingen ist per Ende 2022 geplant. Damit der Termin eingehalten werden kann, ist ein enges Bauprogramm einzuhalten. Auf dem Areal Nord ist das Team um Polier Manuel Pereira, ebenfalls KIBAG KZI, derzeit mit dem Aushub beschäftigt. Bei der Grösse der beiden Bauten müssen insgesamt Kubikmeter Aushub abgetragen, verladen und abtransportiert werden. Kaum Regen und ausserordentliche Hitze sorgten für harte Arbeitsbedingungen, wie überall auf den Baustellen. KIBAGintern 13

14 PLATZ FÜR DEN NEUBAU SCHAFFEN KIBAG WINTERTHUR An der Langgasse in Winterthur entstehen für die Migros Pensionskasse neue Wohnungen. Doch erst einmal muss alles weg Routine für die Rückbauspezialisten. Von Lukas Schwalm (Text) und Sabine Löwenthal (Bild) An der Langgasse 71 in Winterthur stecken wir aktuell mitten in den Rückbauarbeiten von drei Wohnblöcken. Unser Auftrag beinhaltet Abbruch, Altlastensanierung, Nagelwand und Baugrubenaushub. Dieses Objekt ist somit perfekt auf unser KIWI Powerteam aus Winterthur zugeschnitten und bereitet uns viel Freude. Die Migros-Pensionskasse agiert als Bauherrin und plant einen Ersatzneubau von diversen Wohnungen. Doch dafür muss zuerst einmal «das Alte» weg. Der Rückbau wird momentan mit einem 5-köpfigen Team und unserem neuen Bagger KMC 600, alias Rambo, ausgeführt. Eine Top-Maschine, die keine Wünsche offen lässt Das Gerät ist trotz dem stolzen Einsatzgewicht von rund 81 Tonnen inklusive Tele-High-Reach-Ausrüstung und Anbaugeräten extrem kompakt und mit der teleskopierbaren Longfront bis maximal 32 Meter können wir auf erstaunlich engem Raum mit grosser Leistung agieren. Nach dem Rückbau werden wir dann als Erstes die Altlastensanierung in Angriff nehmen. Anschliessend werden wir mit der Baugrube einen bis zirka 10 Meter tiefen Hangeinschnitt erstellen und diesen mit einer kombinierten Anker- und Nagelwand sichern. Somit steht uns für die nächsten zweieinhalb Monate noch einiges an Arbeit bevor. Doch wir haben einen guten Start erwischt und freuen uns auf eine intensive und erfolgreiche Bauzeit. DER 80-TONNEN-BAGGER IST IN WINTERTHUR IM EINSATZ. 14 KIBAGintern

15 ZINGELIT EIN NATURPRODUKT KIBAG KIES SEEWEN Zingelit ist der Verkaufsschlager aus Seewen für rasche, kostengünstige Befestigungen von Waldstrassen und Flurwegen. Von Sabine Löwenthal (Text und Bilder) ZINGELIT AUF DEN WALD- UND WANDER- WEGEN BEI DEN ZUGER BERGBAHNEN. Der Hauptbestandteil des Zingelit ist witterungs- und abriebfester Kieselkalk, 0 bis 16 Millimeter. Dabei handelt es sich um ein absolutes Naturprodukt, ohne Recyclingmaterial, das bei trockener Witterung eingebaut wird. Die Einbaustärke wird, je nach Verwendung, individuell angepasst, sollte aber zwischen 5 bis 10 Zentimetern liegen. Das Material kann ab der Laderampe der Fahrzeuge direkt auf dem Untergrund aufgebracht werden. Mittels Bagger, Pneulader oder Einbaufertiger wird der Zingelit problemlos eingebaut und anschliessend mit der Vibrationswalze verdichtet. Fertig. Das Produkt eignet sich für Flur- und Waldstrassen, Installationsplätze, Bohr- und Rammplanums, Strassenbankette oder die Reparaturen von Schlaglöchern an Naturstrassen. VORTEILE Zingelit besteht aus gebrochenem Kieselkalk sowie ca. 50 Kilogramm Zement pro Kubikmeter. Zingelit enthält keine Fremdstoffe und ist somit 100 Prozent recycelbar. Kostengünstiger Einbau und Unterhalt. Verkürzung der Bauzeit. Nach wenigen Stunden ist die Fahrbahn befahrbar. Flächenstabil (Längs- und Quergefälle möglich). Die Auswaschungen bei genügender Verdichtung sind minimal. KONTAKT KIBAG Baustoffe Seewen Thomas Loretz, Verkauf Telefon Produktion und Disposition KIBAG Kies Seewen Telefon KIBAGintern 15

16 FLUGZEUGHALLE AUF GUTEM GRUND KIBAG WASSEER- UND SPEZIALTIEFBAU Die Pilatus-Flugzeugwerke in Buochs bauen eine neue Produktionsstätte, welche mit modernster Robotertechnik ausgestattet wird und 150 neue Arbeitsplätze bietet. Von Michael Fehr (Text) und Sabine Löwenthal (Bilder) In der neuen Holzhalle wollen die Pilatus- Flugzeugwerke ein Kompetenzzentrum für den Strukturbau für den neuen PC-24 und den PC-21 aufbauen. Künftig sollen Teile wie Rümpfe, Flügel oder Leitwerke, die bis anhin an verschiedenen Standorten, auch im Ausland hergestellt wurden, in dieser neuen Halle gebaut werden. Dank modernster Robotertechnik mit automatisierten Prozessen sowie Lagerung direkt am Standort wird sich die Produktion in der Schweiz rechnen. 45 Millionen Franken investieren die Pilatus-Flugzeugwerke in das Projekt. Das Besondere: Die Halle wird aus Holz gebaut von ortsansässigen Betrieben. Die Konstruktion wird ganz ohne störende Stützbalken im Inneren gebaut. Das Bauwerk wird 200 Meter lang, 65 Meter breit und 17 Meter hoch, so dass die reine Produktionsfläche Quadratmeter beträgt. GUTE VORBEREITUNG GARANTIERTE EINEN REIBUNGSLOSEN ABLAUF Für die neue Fundation der Flugzeughalle stand die KIBAG Wasser- und Spezialtiefbau im Einsatz, um die Pfahlfundationsarbeiten auszuführen. Die Ausführung der Pfählungsarbeiten dauerte von Mitte April bis Mitte Juni an. Durch den sehr eng abgestimmten Terminplan wurde während acht Wochen mit bis zu 14 Mitarbeitern und vier Einsatzgeräten gearbeitet. Der gleichzeitige Einsatz mehrerer Banut Pfahlrammen und dem BG39 Betonschraubpfahl KIDRILL bedingte eine gut abgestimmte Planung, in wel cher Etappe und mit welchem Gerät die Pfahlfundation hergestellt werden konnten, damit keine Behinderungen unter den Einsatzgruppen auftraten. Insgesamt wurden 4200 Meter Betonschraubpfähle (Verdrängpfähle) KIDRILL und 6400 Meter Betonrammpfähle Sacac eingebracht. Die Pfahlfundation konnte bereits im Juni termingerecht an die Firma Strüby Konzept AG in Seewen übergeben werden. Die Halle selbst soll im Frühjahr 2019 in Betrieb genommen werden. 16 KIBAGintern

17 KIBAG W+S WAR MIT GROSSEM GERÄTEPARK UND BIS ZU 14 MITARBEITENDEN VOR ORT. KIBAGintern 17

18 MIGROS BAUT FÜR DIE ZUKUNFT KIBAG BERN UND WASSER- UND SPEZIALTIEFBAU BÄCH Die Migros Aare hat diesen Sommer mit dem Ausbau ihres Verteilerzentrums in Schönbühl begonnen. Das Projekt nennt sich «Logistikplattform 2030». Von Pamela Wassmer (Text und Bild) Das Verteilerzentrum der Migros Aare in Moosseedorf/Schönbühl besteht seit 1970 und zählt heute zum grössten Umschlagplatz der Migros schweizweit für Frischprodukte. Die bestehende Infrastruktur ist inzwischen teilweise veraltet und die zusätzliche Warenmenge führt zu logistischen Herausforderungen und Kapazitätsproblemen, heisst es seitens der Migros. Die Bauarbeiten für die 1. Etappe dauern rund zwei Jahre. Zu den wichtigsten Arbeiten gehört der Rückbau einer bestehenden Entsorgungshalle. Diese wird durch einen 800 Quadratmeter erweiterten, unterkellerten Neubau ersetzt. EINE 75 METER LANGE STÜTZMAUER WIRD ERRICHTET Die KIBAG Bern ist zurzeit mit sechs bis acht Mitarbeitern vor Ort. Bauführer Christian Bürki zeigt mir Ende August die aktuellen Arbeiten: Im Aushubbereich des Neubaus sind Spundwandarbeiten im Gang. Dafür sind die Kollegen der KIBAG W+S Bäch mit dem Seilbagger angereist. Weiter hinten entsteht eine 75 Meter lange Stützmauer mit Rankgerüst. Des Weiteren wird ein neues Retensionsbecken gebaut. Die Bodenplatte und die Wände sind bereits betoniert. Später wird das Becken überdeckt und befahrbar sein. BETONARBEITEN UND ENGE PLATZ- VERHÄLTNISSE In diesen Wochen sind zahlreiche Betonarbeiten im Gange. Bauführer Christian Bürki bestätigt: «Ja, die Arbeiten mit Konstruktionsbeton sind für unsere Strassenbauer eine Herausforderung; sie schlagen sich aber hervorragend und machen es wirklich gut.» Zu den weiteren Besonderheiten auf dieser Baustelle gehören auch die engen Platzverhältnisse und der stetige Verkehr der LKWs während der Bauarbeiten. Einer der obersten Prioritäten für den Bauherrn ist der reibungslose Ablauf der Zu- und Wegfahren ihrer Lastwagen, erzählt Christian. Auch 18 KIBAGintern

19 kurz und bündig DER NEUE BETONMISCHER IN AKTION FÜR DEN SCHNELLBETONEINSATZ BEI DER SBB VERLADERAMPE IN GOSSAU SG. BLS STARTET DOPPELSPUR- AUSBAU ZWISCHEN WABERN UND KEHRSATZ Das BLS-Teilstück zwischen Bern, Belp und Thun ist stark überbelastet, sodass es immer wieder zu Zugsverspätungen kommt. Das soll sich nun ändern. Zwischen Wabern und Kehrsatz Nord baut die BLS auf drei Kilometern ein zusätzliches Bahngleis. Ab 2020 geht die neue Strecke in Betrieb. Gleichzeitig wird der Bahnhof Wabern modernisiert und erneuert. Mitarbeiter der KIBAG Bern und Emmental sind seit Frühling 2018 mit der Firma Walo Bertschinger vor Ort (ARGE Bahnhof Wabern). Polier Simon Ryser bestätigt: «Eine gute Kommunikation ist unter allen Beteiligten extrem wichtig. Wir haben hier auf der Baustelle permanenten Güterumschlag; da muss jeder extrem vorsichtig sein, damit man aneinander vorbeikommt.» Christian Bürki lobt die gute Zusammenarbeit mit Simon. «Er ist ein sehr erfahrener Polier. Ich kann mich jederzeit auf ihn verlassen.» PROJEKTÜBERSICHT Bauobjekt: Schönbühl Delta BZ Migros/Logistikplattform 2030 Bauherr: Genossenschaft Migros Aare Bauleitung: S+B Baumanagement Dauer der Arbeiten: Juni 2018 bis Juni 2019 Aktuell: Retensionsbecken, Stützmauer, Spundwände Kubaturen: 8500 Kubikmeter Aushub, 300 Kubikmeter Beton Bauführer: Christian Bürki Polier vor Ort: Simon Ryser Mitarbeiter: KIBAG Bern und KIBAG W+S Bäch Wir werden in einer der nächsten Ausgaben dieses Magazins im Detail über auszuführende Arbeiten berichten. Anbei eine kurze Übersicht über das Projekt: Ausbau auf durchgehend zwei Spuren zwischen Wabern Frischingweg und Kehrsatz Nord (3 Kilometer). Bau eines neuen, modernen Bahnhofs in Wabern. Bau einer breiten, sicheren Unterführung Kirchstrasse beim Bahnhof Wabern. Verlängerung der bestehenden Perrons in Kehrsatz Nord (auf 220 Meter). Von Pamela Wassmer KIBAGintern 19

20 TANGENTE ZUG BAAR VERBINDEN ERSCHLIESSEN ENTLASTEN KIBAG KIES NEUHEIM Die Arbeiten an der Tangente, die künftig die Region Berg mit der Region Tal sowie Zug und Baar besser verbindet, laufen auf Hochtouren. Die KIBAG Kies Neuheim liefert täglich Beton für das drei Kilometer lange Projekt. Die Inbetriebnahme der Tangente ist für das Jahr 2021 geplant. Von Paul Merz (Text) und Sabine Löwenthal (Bilder) Die Tangente Zug/Baar ist eines der zentralen Projekte des Kantons Zug, die das Kantonsstrassennetz gezielt stärken und die nötige Kapazität schaffen sollen, damit Zug als Wirtschafts- und Wohnstandort erfolgreich bleibt. Die Planung des Projekts hat bereits im Jahr 1999 begonnen, die Fertigstellung wird 2021 erwartet. Die Einbindung der neuen Tangente in das bestehende Strassennetz erfolgt über sechs Knoten. Insgesamt weist die Neubaustrecke eine Länge von drei Kilometern auf. DER TUNNEL GEISSBÜEL IST DER ERSTE STRASSENTUNNEL IM KANTON Der 370 Meter lange Tunnel überwindet eine Steigung von über sieben Prozent und wird zwischen dem Knoten Rigistrasse und Margel im Tagbau erstellt. Dank der unterirdischen Strassenführung schützt er die Wohngebiete Geissbüel, Burgmatt und Rote Trotte vor Lärmimmissionen und verhindert die weitere Zerschneidung des Gebiets. Verantwortlich für den Bau der Tangente und des Strassentunnels sind die Firmen Anliker AG Bauunternehmung Emmenbrücke und Vonplon Strasssenbau AG Baar. FÜR DEN KANTON ZUG UND FÜR UNS IST DIES DAS BISHER GRÖSSTE PROJEKT Die KIBAG Kies Neuheim ist primär für die Belieferung des Abschnitts Berg und sekundär für den Abschnitt Tal verantwortlich. Wir liefern Gesteinskörnungen aller Art (rund Kubikmeter), Beton (rund Kubikmeter) und nehmen auch Aushub ( Kubikmeter) sowie Betonabbruch (5000 Tonnen) entgegen. Für den Tagbautunnel im Los Berg liefern wir pro Woche rund 300 Kubikmeter Beton. Es wird immer zuerst die Bodenplatte gebaut, anschliessend dann die Wände und zum Schluss die Decke. Dieser Rhythmus zieht sich über 37 Etappen mit einer Gesamtmenge von rund Kubikmetern Beton durch. Für den Tunnelbau kommt hauptsächlich die Betonsorte NPKG Frost-Tausalzbeständiger Beton der Expositionsklasse XF4, XC4, XD3 und der Festigkeitsklasse C 30/37 als Kran- und Pumpbeton zum Einsatz. Im Weiteren werden pro Woche für andere Bauteile noch rund 50 Kubikmeter Beton geliefert. Ebenfalls wird die Baustelle täglich mit Gesteinskörnungen beliefert. In Schnitt sind dafür pro Tag somit rund 15 bis 20 Lastwagenfuhren nötig. Die Materialien kommen aus unserem Werk in Neuheim. Von hier wird das Ganze auch disponiert. Der Produktionsstandort Neuheim ist ideal für die Belieferung dieser Baustelle. Für die rund acht Kilometer benötigen wir eine Fahrzeit von nur rund 12 Minuten. Dank dem super Einsatz aller Beteiligten funktioniert die Bedienung diese Baustelle sehr gut. 20 KIBAGintern

21 RECHTS: THOMAS ACHERMANN, VERKAUF, ZEIGT DEN VERBAUTEN FROST- UND TAUSALZBESTÄNDIGEN BETON. UNTEN: MOMENTAN LIEFERT KIBAG KIES NEUHEIM TÄGLICH BETON FÜR DEN STRASSENTUNNEL BEIM ABSCHNITT «BERG». KIBAGintern 21

22 «T-REX» IM STADEL IM EINSATZ TECHNISCHE DIENSTE BÄCH «T-Rex», der Bagger der KIBAG Winterthur, hat sich durch so manche Häuserfront «gefressen». Nach zahlreichen Einsätzen sollte er ausrangiert werden. Nach einem Umund Ausbau bei den TD Bäch ist er nun im Kieswerk Stadel im Einsatz und wäscht als Spritzbagger mit einem 36-Meter-Ausleger Kies von den Wänden. Von Robert Zentner (Text) und Sabine Löwenthal (Bild) Der Spritzbagger des Kieswerks Stadel mit Baujahr 1971 war in die Jahre gekommen. Aus diesem Grund wurden die Technischen Dienste in Bäch im Oktober 2016 um eine Offerte angefragt. Dabei gab Thomas Rösli, Betriebsleiter des Kieswerks, Bedingungen und Wünsche für den neuen Spritzbagger bekannt. Gewünscht wurde ein Bagger mit Dieselmotor, verlängerter Reichweite des Auslegers da die Kieswände bis zu 33 Meter hoch sind sowie einer Kippkabine, damit der Maschinist freie Sicht auf den Ausleger hat. Im September 2017 wurden wir informiert, dass KIBAG Bauleistungen in Winterthur ihren 65-Tonnen-Caterpillar 345C Raupenbagger mit Longfront und Tiefbauausrüstung ersetzt. Nach interner Absprache wurde entschieden, den 65-Tonnen-Bagger als Grundgerät weiter zu verwenden. Beim Gittermasten beschlossen wir, diesen selbst zu produzieren. Das erlaubte uns, den Mast massgeschneidert auf die Kundenwünsche anzufertigen. Keine Kompromisse beim Material, keine Risken bei der Konstruktion. Unser Know-how überzeugte und wir erhielten den Auftrag. Anfangs Juni wurde der Bagger in Bäch angeliefert, letzte Details wurden mit dem Auftraggeber besprochen. Die Arbeiten wurden von der Baumaschinenabteilung und der Schlosserei ausgeführt. Da sich beide auf dem Areal der Technischen Dienste in Bäch befinden, konnten wir optimal zusammenarbeiten. Als verantwortlicher Projektleiter konnte ich so alles sehr gut planen und organisieren. Dank dem Entscheid für einen Ausleger aus einer Winkelstahl-Konstruktion konnten wir betreffend Zeitmanagement und Kosten das Optimum herausholen. Die Ausleger-Konstruktion besteht aus vier Segmenten (3 x 10 Meter, 1 x 3 Meter) und einem zusätzlichen 3-Meter-Rohr mit Düse und Sollbruchstelle. Gefertigt ist der Ausleger aus Stahl S355. Dieser hat eine höhere Zugfestigkeit als «normaler» Stahl S235. Beim ersten Segment wurden die Laschen der bestehenden Tiefbauausrüstung verwendet. Sie wurde auf eine Adapterplatte und anschliessend an den Gittermasten geschweisst, um die vorhandene, mit Bolzen gesicherte Koppelung zum Hauptarm 22 KIBAGintern

23 DEN BAGGER HABEN DIE TD BÄCH UMGEBAUT, TRANSPORTIERT UND MONTIERT. wieder zu erhalten. Als Korrosionsschutz wurden die Segmente nach der Fertigung feuerverzinkt. Parallel zur Produktion des Gittermasts war unser Team der Baumaschinenabteilung mit der Revision des Baggers beschäftigt. Alles, was nicht für den Einsatz im Stadel gebraucht wird, wurde entfernt. Viele Komponenten wurden revidiert, repariert oder zum Teil ersetzt. Durch den gesamten Gittermast, über den Bagger und über das Gegengewicht heraus, wurde die Wasserleitung aus Schläuchen und 2-Zoll-Wasserleitungsrohren gefertigt und montiert. Um beim Schlauch am Heck keine Knickwirkungen zu erhalten, wurde wie bereits bei der alten Maschine ein Blechtrichter angefertigt. Dieser hat die Aufgabe, den Schlauch beim Abdrehen des Oberwagens immer schön rund zu führen. Der fertige Spritzbagger wurde in Bäch komplett zusammengebaut, die Wasserleitungsrohre wurden angepasst und Arbeitsscheinwerfer montiert. Nachdem ich die Funktionskontrolle durchgeführt hatte, wurde der Gittermast für den Transport in den Stadel wieder demontiert. Mit drei LKWs wurde der Spritzbagger nach Windlach überführt: Mit einem Tiefbett-Sattelschlepper für den Bagger sowie einem Sattelschlepper und einem Kranwagen der TD Bäch für die Teile des Gittermastes. Der neue Spritzbagger für die KIBAG Kies Stadel wurde am 23. August fristgerecht geliefert und montiert und T-Rex ist wieder im Einsatz. KIBAGintern 23

24 KIBAG GRATULIERT ZUM BESTANDENEN QUALIFIKATIONSVERFAHREN KIBAG Wir freuen uns mit den Lernenden, die in diesem Jahr die Lehrabschlussprüfung bestanden haben. Kollegen und Vorgesetzte gratulieren herzlich! KIBAG LANGNAU V.L.N.R.: ROLF NEUENSCHWANDER, BERUFSBILDNER; LUKAS FANKHAUSER, STRASSENBAUER EFZ; MARC KOHLER, GESCHÄFTSFÜHRER. KIBAG DIENSTLEISTUNGEN V.L.N.R.: CHANTAL MEILE, BERUFSBILDNERIN; YVONNE RICHIGER, PRAXISAUSBILDNERIN; ALESSIO ZOERN, KAUFMANN EFZ; SARINA JOHNER, KAUFFRAU EFZ; RAQUEL DIAS-ALTMANN, BERUFSBILDNERIN; MARTIN KÜHN, CFO. V.L.N.R.: URS WEBER, BERUFSBILDNER; FABIAN BAUMANN, LOGISTIKER EFZ; RICHI MARTY, LEITER TECHNISCHE DIENSTE. 24 KIBAGintern TECHNISCHE DIENSTE BÄCH KIBAG WASSER- UND SPEZIALTIEFBAU V.L.N.R.: ERHARD ZÜRCHER, GESCHÄFTSFÜHRER; JAN MÜLLER, GRUNDBAUER EFZ; CHRISTOPH RÜEGG, BERUFSBILDNER.

25 KIBAG KANALUNTERHALT V.L.N.R.: DANIEL NATER, GESCHÄFTS- FÜHRER; DAMIAN TEDESCO, PRAXISBILDNER; ABEL ANDEMARIAM, ENT- WÄSSERUNGS PRAKTIKER EBA; SVEN HOFMANN, ENTWÄSSERUNGS- PRAKTIKER EBA; PETER BLEIKER, ENTWÄSSERUNGSTECHNO LOGE; ERIK FRISCHKNECHT, PRAXIS- BILDNER; STEPHANIE KÜNDIG, BERUFSBILDNERIN. V.L.N.R.: MARC KOHLER, GESCHÄFTSFÜHRER; JONAS JAKOB, STRASSENBAUER EFZ ZAB; ETIENNE OBERLI, STRASSEBBAUER EFZ; MARTIN JOGGI, BERUFSBILDER. KIBAG HUTTWIL KIBAG LANGENTHAL V.L.N.R.: ANDRÉ KLEEB, STRASSENBAUER EFZ ZAB; ANDREAS SCHWARZ, STRASSENBAUER EFZ; ADRIAN MEER, GESCHÄFTSFÜHRER; PATRICK MÜLLER, BERUFSBILDNER; STEFAN SCHÜRCH, STRASSENBAUER EFZ; MANUEL HERTACH, STRASSENBAUER EFZ. KIBAGintern 25

26 V.L.N.R.: URBAN FRIEDLOS, BERUFSBILDNDER; KILIAN KÄLIN, BAUMASCHINEN- MECHANIKER EFZ; RICHARD MARTY, LEITER TECHNISCHE DIENSTE. TECHNISCHE DIENSTE BÄCH KIBAG ARNEGG V.L.N.R.: YOEL HIRT, BAUPRAKTIKER EBA; URS JUCKER, BERUFSBILDNER. KIBAG IT KIBAG MARINA V.L.N.R.: TIM WOLFER, BETRIEBSIN- FORMATIKER EFZ; THERESA PETERS, STV. LEITERIN INFORMATIK; PHILIPP HIRTER, BERUFSBILDNER. V.L.N.R.: PASCAL LEUTENEGGER, NIEDERLASSUNGSLEITER; VÀLTER AMADEU DOS SANTOS PEREIRA, STRASSEN BAUPRAKTIKER EBA; DEZIBEL KLUGE, BERUFSBILDNER; TIAGO ALEXANDRE PAIVA, STRASSENBAUPRAKTIKER EBA; ALEXANDER DIEZIGER, REGIONALLEITER. V.L.N.R.: RENATO RAINOLD, BERUFS- BILDNER; PARIS CHRISTOPOULOS, BOOTS- FACHWART EFZ; FRITZ VAN IERINGEN, GESCHÄFTSFÜHRER KIBAG MARINA. KIBAG KZI 26 KIBAGintern

27 MILION MULUGETA, STRASSENBAUER EFZ (OBEN LINKS); CYRILL SCHENK, STRASSEN BAUER EFZ (OBEN RECHTS); ZWEITE REIHE V.L.N.R.: WALTER KNÖPFLI, BERUFSBILDNER; ADRIAN STÄHELI, STRASSENBAUER EFZ ZAB; PHILIPP ALTHAUS, GESCHÄFTS- FÜHRER; RENÉ ZWAHLEN, BERUFS- BILDNER; RALF RÄSS, STRASSEN- BAUER EFZ (VORNE KNIEND). MANAGEMENT KIBAG THURGAU KIBAG OFTRINGEN V.L.N.R.: STEFAN SCHULER, BERUFS- BILDNER; MARCO ULRICH, STRASSEN- TRANSPORTFACHMANN EFZ. V.L.N.R.: ROLAND SCHENKER, GESCHÄFTSFÜHRER; JÉRÔME ZÜLLIG, STRASSENBAUER EFZ; KURT WEGMÜLLER, BERUFSBILDNER. UND IST STOLZ! KIBAGintern 27

28 GANZ SCHÖN KOMPLEX KIBAG BOHRUNGEN Im Einladungsverfahren einer Ausschreibung des Bundesamtes für Strassen (ASTRA) setzte sich KIBAG Bohrungen gegen die Mitbewerber durch und erhielt den Auftrag für eine geologische Sondierbohrkampagne in der Stadt St. Gallen. Von Dirk Alfermann (Text) und Sabine Löwenthal und Michel Canonica/St. Galler Tagblatt (Bilder) BOHRHELFER BURHAN ISMAILI UND BOHRMEISTER HALIT QEHAJA SETZEN DAS SEILKERNSYSTEM ZUSAMMEN. 28 KIBAGintern

29 RECHTS: MANCHMAL WIRD ES ENG FÜR BOHRMEISTER PAWEL GRYGORASZ UND BOHRHELFER MIROSLAV MILENKOVIC, WIE HIER IN DER TIEFGARAGE. UNTEN: ERSTE SICHTUNG UND AUSWERTUNG DER BOHRKERNE: BAUFÜHRER DIRK ALFERMANN UND DIE GEOLOGIN. KIBAG BOHRUNGEN Insgesamt waren bis zu vier Bohrgeräte von allen Filialen der KIBAG Bohrungen im Einsatz. Zwei grosse 10-Tonnen-Raupenbohrgeräte aus Bäch SZ dienten für die tieferen Bohrungen im Seilkernverfahren (bis max. 123 Meter) im Bereich Kinderfestwiese, Hochschule St. Gallen am Rosenberg bis hinunter zum OLMA-Areal. Auf dem OLMA-Gelände war Bohrmeister René Bär aus Wigoltingen TG mit Bohrungen bis zu 46 Metern beschäftigt. Für weitere vier Bohrungen mit je 19 Metern in der Tiefgarage der OLMA-Halle Nr. 9 wurde ein Spezialbohrgerät aus Ried bei Kerzers FR nach St. Gallen mobilisiert. Damit konnten die Bohrungen bei einer Deckenhöhe von 2,70 Meter erfolgreich abgeteuft werden. Zum Schutz des Bohrpersonals sowie anderen Benutzern der Tiefgarage wurden die Abgase durch das Treppenhaus mittels Lutte ins Freie geleitet. Im Total werden Bohrkerne auf einer Länge von 1300 Metern aus 21 Sondierbohrungen gewonnen, dabei variieren die Durchmesser im Bereich von 115 bis 146 Millimetern. Neben den eigentlichen Bohrarbeiten mussten noch Bohrlochmessungen durch Fremdfirmen koordiniert werden. So wurde der Bohrlochverlauf bei bestimmten Bohrungen vermessen, um nicht den bestehenden Tunnel zu treffen. Des Weiteren konnten neben den Bohrkernen mittels Bohrlochversuchen Kennwerte der anstehenden Geologie ermittelt werden. Sie dienen als Grundlage für die Planung des Verlaufes und des Abbauverfahrens der dritten Tunnelröhre. MIT RÜCKSICHT AUF DAS ST. GALLER KINDERFEST Der Terminplan enthielt eine grosse Unbekannte, nämlich das St. Galler Kinderfest, das alle drei Jahre stattfindet. Da es nur bei schönem Wetter durchgeführt wird, musste es leider etliche Male verschoben werden. Um die vier tieferen Bohrungen auf diesem Areal umsetzen zu können, mussten wir unser Bohrprogramm daher möglichst flexibel gestalten. Zudem haben wir unsere Arbeiten an die Termine der OLMA Messeveranstaltungen angepasst. Den Grossteil der Boh rungen konnten wir dort glücklicherweise in der Sommerpause durchführen. Eine weitere Herausforderung waren die engen Platzverhältnisse speziell in den Quartierstrassen. So musste neben dem eigentlichen Bohrgerät, den Bau- und Lieferwagen noch Bohrmaterial für eine 120-Meter-Bohrung sowie ein mobiles Absetzbecken untergebracht werden. Auch das Gefälle an einzelnen Bohrstellen, speziell an der Adlerbergstrasse, brachte Mensch und Maschine an die Grenzen. Die Anwohner waren allgemein sehr verständnisvoll und eher daran interessiert, warum wir dort am Bohren sind. Auch bezüglich Lärmemissionen gab es nie Beschwerden. Unterstützung erhielten wir noch von den Kollegen der KIBAG Bauleistungen Thurgau und St. Gallen in Sachen Vorsondagen mittels Saugbagger und Versetzen der Schächte nach Beendigung der Bohrarbeiten. KIBAGintern 29

30 SICHERER START Fotomontage: Sabine Löwenthal KIBAG LERNENDE Auch in diesem Jahr fanden mehrere Sicherheitsschulungen für die neueintretenden Lernenden statt. Besonders eindrücklich waren die praktischen Übungen zum «toten Winkel» an Fahrzeugen. Von Thomas Pfenninger (Text) und Sabine Löwenthal und Pamela Wassmer (Bilder) Erwartungsvolle und gespannte Ruhe prägten den Beginn der beiden Schulungstage, welche wie schon im letzten Jahr in Wigoltingen und in Langenthal durchgeführt wurden. Was wohl alles auf uns zukommen wird? Auf manch einem der Gesichter zeigte sich ein fragezeichenähnlicher Ausdruck. Dezibel Kluge, Leiter Berufsausbildung Bau, referierte mit klaren, eindringlichen Worten und feinem Humor über die «10 Schritte für eine sichere Lehrzeit». «Es braucht Mut, in der Hektik des Arbeitsalltages STOPP zu sagen und bei Gefahr die Arbeit zu unterbrechen.» Nach diesem Schlusszitat ermunterte er die Lernenden, genau das bei ihrer Arbeit zu tun. Nun wurden, wenn auch noch etwas zögerlich, die ersten Fragen gestellt. «Darf ich einem Bauführer, der in unangepasster Ausrüstung auf der Baustelle erscheint (was wir natürlich nicht hoffen ), dies sagen?» Genau darum geht es. Aufmerksam und wachsam auf sich und auf andere zu schauen. Sich nicht scheuen, zu helfen und zu unterstützen oder Kollegen vor Gefahr zu schützen. Beim Znüni mit leckeren Brötli und Getränken entstanden die ersten Gespräche untereinander, was mich besonders freute. Da ging es schon um Baumaschinen, die Kombinationsmöglichkeiten der PSA-Kleidung etc. Das Eis war gebrochen und gleich weggeschmolzen und damit war die Basis gelegt für einen freien und konstruktiven Austausch. Die neuen Lernenden stehen am Anfang eines neuen Lebensabschnitts. Die richtige Richtung einschlagen kann man nur, wenn man weiss und sich bewusst ist, wo man sich befindet. Ihnen zu zeigen, wie sie sich orientieren und zurechtfinden können, auf welche Dinge sie besonders achten müssen, ist die Aufgabe vieler Beteiligter, welche mit starkem Engagement dahinterstehen. Zurzeit sind 84 Lernende bei der KIBAG in der Ausbildung. Es sind die zukünftigen Fachleute, welche ihr Wissen, ihr Können und ihre Kraft dafür einsetzen, dass die hohe Qualität unserer Bautätigkeiten weitergeführt und weiterentwickelt wird. Doch wie in jeder Organisation gesellschaftlicher, politischer oder unternehmerischer Art funktioniert das Ganze nur, wenn entsprechende Regeln eingehalten werden. Jedermann weiss das. In Sicherheitsbelangen sind es für die neuen Lernenden die «Neun lebenswichtigen Regeln im Verkehrswegund Tiefbau». Die eigene Verantwortung spielt dabei eine zentrale Rolle. Punkt für Punkt wurden die Regeln besprochen und gleichzeitig klargemacht, dass hier keine Toleranzen gelten. Es steht zu viel auf dem Spiel. Als Abschluss des intensiven Morgenprogramms wurde eins zu eins die Thematik der toten Winkel bei Fahrzeugen und Baumaschinen behandelt. Nach dem Motto: Was du selber erlebst, kann sich leichter verankern. So durfte jeder in der Führerkabine eines Baggers und eines Lastwagens selber erfahren, wie es sich anfühlt, plötzlich nicht mehr zu wissen, wo sich seine Kollegen aufhalten. Gerade vorher waren sie noch da! Neben der Tür! Und jetzt? Ver.. noch mal. Der Nachmittag kam dem aufkeimenden Bewegungsdrang der Gruppe entgegen. Die ungestüme Energie der jungen Männer musste in der Kletterhalle von Thomas Pfenninger, Bergführer und Koordinator QM/ASGS (und Autor dieses Beitrags) vorerst etwas gezügelt werden. Liebe Leute, wie lautet die erste Regel? «Wir planen den Arbeitseinsatz sorgfältig.» Hier hiess das, das Klettermaterial und deren Anwendung zu kennen, sich korrekt mit dem Achterknoten ins Seil einzubinden und den Kollegen richtig zu sichern. Das hat schliesslich ganz gut geklappt. Und so stand dem Powervergnügen beim Klettern und Bouldern nichts mehr im Weg. 30 KIBAGintern

31 GEFAHREN AUF BAUSTELLENN ERKENNEN UND SICH UND DIE KOLLEGEN SCHÜTZEN. KIBAGintern 31

32 GROSSARTIGER EINSATZ UNTER BEENGTEN VERHÄLTNISSEN: BOHRMEISTER BAHNUNTERFÜHRUNG PAWEL GRYGORASZ UND «BOHRGEHILFE» MILENKO SUVAJAC. Text IN ZWEI ZWISCHENTITEL TAGEN ERSTELLT Text KIBAG ST. GALLEN Strömender Regen hätte den Mitarbeitenden beinahe einen Strich durch die Rechnung gemacht. Doch der Einbau der neuen Personenunterführung in Bronschhofen Anfang September verlief problemlos und dauerte nur zwei Tage. Von Roger Wüthrich (Text) und Sabine Löwenthal (Bild) Im Quartier Bildfeld in Bronschhofen wurde eine vier Meter breite Personenunterführung eingebaut. Dabei hatte die KIBAG in der Firma Fanger einen perfekten Partner. In der Mitte der Bildfeldstrasse im Industriegebiet waren in den Wochen vor dem Einbau der Unterführung durch die KIBAG St. Gallen, unterstützt durch die KIBAG Thurgau, viele vorbereitende Aushubarbeiten ausge führt worden. Auch die Kanalisation für einen Teil des Quartiers wurde verlegt, bzw. erneuert. Am 1. September, einige Minuten nach Mitternacht, passierte der letzte Thurbo von Wil nach Weinfelden die künftige Grossbaustelle. Im strömenden Regen wurden die Fahrleitung ausgeschaltet und ein 18 Meter langer Gleisabschnitt entfernt. Im Dreischicht-Betrieb nahmen wir nun im gleissenden Scheinwerferlicht die eigentlichen Aushubarbeiten (800 Kubikmeter) für die Unterführung in Angriff. Dabei konnte der ehrgeizige Zeitplan von uns nicht nur eingehalten, sondern sogar unterboten werden. Die von den SBB geprüften und abgenommenen fünf Normelemente mit je 25 Tonnen trugen ebenfalls zu einer kurzen Bauzeit bei. Ein Element nach dem anderen wurde am Sonntag in der planierten Baugrube auf eine Art Stahlschiene gehievt. Diese Verschiebevorrichtung ist eine Eigenanfertigung der Fanger AG. So liessen sich die einzelnen Elemente wie von Geisterhand verschieben und wie Legosteine zu- DIE ELEMENTE SIND WIE LEGOSTEINE KONSTRUIERT. sammenfügen. Alles lief perfekt ab, wobei wir von unseren Erfahrungen beim Bau der Personenunterführungen am Bahnhof Berg und Weinfelden profitieren konnten. Bereits ab Ende November wird die neue Personenunterführung für Fussgänger und Radfahrer eine direkte Verbindung zwischen dem Bildfeld und dem Industrie- und Gewerbegebiet Ebnet-Eschenau sein. Das Video vom Einbau können Sie auf unserer Homepage bei den News sehen. 32 KIBAGintern

33 FÖRDERN UND ABSAUGEN, TROCKEN UND NASS KIBAG KANALUNTERHALT Das Verfüllen von Gräben war nie einfacher. Schlechte Zugänglichkeit gibt es nicht. Mit dem neuen Saug- und Blasfahrzeug wird landschaftsschonend gearbeitet. Von Daniel Nater (Text) und Sabine Löwenthal (Bild) Lange haben wir darauf gewartet. Jetzt ist das neue Fahrzeug da und überzeugt durch seine Leistung und seinen Komfort. Der unumstrittene Vorteil dieser Maschine ist der enorme Druck zum Fördern und/oder Blasen von trockenem Material. Üblicherweise arbeiten die «Aufbauer» mit Wasserringpumpen oder Gebläsen, was zwar grosse Luftmengen umwälzt, aber nur mässig Vakuum (ca. 0,3 bar) oder anders gesagt geringen Überdruck (ca. 1 bar) ermöglicht. Mit dem neuen Fahrzeug mit Verdichter können wir mit Endvakuum und doppeltem Überdruck arbeiten. Das wirkt sich besonders bei extremen Leitungslängen oder Höhendifferenzen positiv auf die Leistung aus. Das Fahrzeug ist seit Juli bei uns im Einsatz. Hauptmaschinist Skender Zeqiri und sein Stellvertreter Reto Schumacher sind begeistert von der gigantischen Maschine und geraten regelrecht ins Schwärmen. Das Foto entstand an der Winterthurer Strasse in Zürich. Hier wurde an schwer zugänglicher Stelle ein Graben um ein Mehrfamilienhaus hinterfüllt. FAKTEN Blasen Materialarten: Sand/Splitt/Kies <50/ Substrat (Lava + Ziegel)/Humus Förderdistanz: Vertikal bis ca. 50 m/ Horizontal bis ca. 150 m Leistung: ca m³ pro Tag (abhängig von Material und/oder Distanz) Saugen Materialart: Feststoff (Korn < 150 mm), Staub, Schlamm, Flüssigkeiten Förderdistanz: Horizontal bis ca. 200 m/vertikal ca. 10 m (bis ca. 30 m mit Injektor) Leistung: Feststoffe ca m³ pro Tag (abhängig von Förderdistanz und Material) Flüssigkeiten bis 250m³ pro Tag (ohne Transport, je nach Material) Kapazität: Tankinhalt ca l/ Nutzlast ca kg KIBAGintern 33

34 INSELIDYLL IM OBEREN ZÜRICHSEE KIBAG Vor 30 Jahren gründeten Mitarbeiter der KIBAG den Verein Pro Bätzimatt, um einen Erholungsplatz für die Angestellten zu schaffen. Wie aus der Insel mit Werft und Werkstätte ein Kulturgut und Naturschutzgebiet wurde. Von Katrin Bachofen (Text) und Sabine Löwenthal (Bild) BÄTZIMATT, DIE GRÜNDUNGSSTÄTTE DER KIBAG. 34 KIBAGintern

35 kurz und bündig Die idyllische und ruhige Insel und Bucht Bätzimatt im Obersee unweit der Linthmündung bei Schmerikon gilt als Geburtsstätte der KIBAG. Ihre Geschichte geht bis ins Jahr 1420 zurück. Über die Jahrhunderte hat sich die Nutzung der Bätzimatt mehrfach geändert: Landwirtschaft, Sandabbau, Aushubdeponie, Werftbetrieb, Reparaturwerkstatt für Baumaschinen bis hin zum heutigen Erholungs- und Naturschutzgebiet hatte Robert Helbling aus Schmerikon ein Baggerunternehmen gegründet, um aus dem Auslauf des Linthkanals Sand und Kies zu gewinnen. Mit Schöpfschaufeln wurde bis in rund fünf Meter Tiefe geschöpft. So erreichte man eine Tagesleistung von ca. 10 Kubikmetern Sand, der zunächst mit kleinen Schiffen nach Schmerikon gerudert und dort mit Schubkarren auf Ochsen- und Pferdegespanne (zum Teil auch auf Bahnwagen) verladen und in der Umgebung verkauft wurde. Später setzte man Schiffe mit Rudern und einem Segel ein. Doch noch vor der Jahrhundertwende wurden die ersten Ledischiffe motorisiert. BEGEHRTER «BLAUER SAND» Ende des 19. Jahrhunderts wurde das Gebiet rund um den Zürichsee bereits stark industrialisiert. Damit nahm auch die Nachfrage nach Baumaterialien zu: Auf dem Zürichsee wurden damals fast ausschliesslich Baustoffe wie Sand und Kies transportiert. Um der immer stärker werdenden Nachfrage nach Sand gerecht zu werden, begann die Firma Helbling, die Wiesen in der Bätzimatt abzutragen, um an den darunterliegenden, sehr begehrten feinen blauen Sand zu gelangen. Etwa zur gleichen Zeit hatten die Gebrüder Gassmann aus Bäch eine Baggerunternehmung gegründet, um aus dem Zürichsee ebenfalls Kies und Sand abzubauen. 1926, in der Krisenzeit nach dem 1. Weltkrieg, fusionierten die beiden Firmen und gründeten die «Kieswerke und Baggereiunternehmen am Zürichsee» die spätere KIBAG mit Firmensitz in Bäch. Bis der Abbau mit der Erstellung der neuen Kieswerkanlagen in Nuolen 1971 definitiv eingestellt wurde, wurden in der Bätzimatt rund 1,7 Millionen Kubikmeter Blausand abgebaut. BAU VON LEDISCHIFFEN Mit der Mechanisierung der Betriebe musste auch die Infrastruktur auf der Bätzimatt angepasst werden. Hatte zunächst ein Unterstand für Handwerkszeug genügt, wurde später die mechanische Werkstatt mit Schmiede, ein Magazin für Kleinmaterial samt kleinem Büro, ein Lagergebäude für Holz und Eisenwaren, ein Malereibetrieb sowie eine Wagnerei errichtet. Mit dem Bau von betriebseigenen Schiffen wurde schliesslich auch die Werfthalle errichtet. Auf der Bätzimatt wurden Ledischiffe bis 30 Meter Länge zunächst aus Holz, später aus Stahl gebaut oder umgerüstet. VEREIN PRO BÄTZIMATT Von 1965 bis 1980 wurde der südliche Teil der Bucht mit rund einer Million Kubikmeter Aushubmaterial aufgefüllt und renaturalisiert. 1988, nach Abschluss der Verhandlungen mit dem Regierungsrat des Kantons Schwyz über die zukünftige Nutzung der Insel, gründeten Mitarbeiter der KIBAG den Verein Pro Bätzimatt mit dem Ziel, einen Erholungsplatz für die Angestellten zu schaffen. Zunächst wurden die Gebäude aussen erneuert, ab 1991 wurde dann die Werkstatt mit den alten Maschinen total saniert und unter der Federführung von Noldi Kriech, Werkleiter Nuolen See, als Museum so gestaltet, wie sie anfangs erstellt wurde. Noch heute stellt Noldi immer wieder mal das Eine oder Andere instand und kümmert sich im Hintergrund um viele Details. Das Werkgelände ist nach wie vor Eigentum der KIBAG, doch die Insel steht mittlerweile unter Naturschutz. Der Kanton Schwyz, dem das ganze Gebiet südlich des Linthkanals (Gemeindegebiet Tuggen) gehört, hat für die Nutzung der gut 2350 Quadratmeter grossen Insel sehr strenge Auflagen erlassen. Die rund 20 Mitglieder des Vereins Pro Bätzimatt sind besorgt für die Pflege und Instandhaltung der Insel in ihrem ursprünglichen Zustand. Seit 2004 übt Felicitas Taddei-Osann ihr Amt als Präsidentin mit viel Herzblut aus. So kommen auch gesellige Anlässe nicht zu kurz. Alljährlich findet auf der Insel das traditionelle Sommerfest statt. Diesen August konnte der Verein bereits sein 30-jähriges Jubiläum feiern. ZIVILDIENSTEINSATZ AUF DER BÄTZIMATT An der vergangenen GV des Vereins Pro Bätzimatt wurde u. a. die Verbreitung von invasiven Neophyten auf der Insel diskutiert. Auf Initiative von Beat Minder, Vizepräsident Verein Pro Bätzimatt und Regionalleiter der KIBAG Region Sihl / Zürichsee, haben dort Zivildienstleistende Mitte Juli während vier Tagen sämtliche Neophyten (vor allem Goldruten) entfernt. Geleitet wurde der Einsatz von Fabian Schelbert vom Ökobüro in Tuggen. Trotz Hitze zeigten die Männer grossen Einsatz, und die Insel war anschliessend noch nie so sauber. Denn zwischen Schilf und Neophyten kam auch haufenweise Abfall zum Vorschein, welcher durch Wind und Stürme mit dem Wasser angeschwemmt teilweise wohl jahrelang zwischen den Pflanzen versteckt lag. Abtransportiert wurden zahlreiche PET-Flaschen, Büchsen, unauffindbar im Schilf gelandete Fussbälle sowie sonstiges ins Schilf geschwemmte Material. Das anhaltend trockene Hochsommerwetter kam der Reinigungsaktion sehr entgegen, befinden sich doch die meisten der Fundstellen normalerweise im Halbwasser oder sumpfigen Torf und können dann nur mit hohen Stiefeln gesäubert werden. Nächstes Jahr werden nun wieder viele Nistplätze frei sein, die in den letzten Jahren wegen des Dickichts unbenutzbar waren. Zudem ist wieder Platz für erwünschte Pflanzen und Schilfarten entstanden, so dass hier vielleicht auch bald wieder einheimische Wasservogelarten anzutreffen sind. Von Felicitas Taddei-Osann und Katrin Bachofen KIBAGintern 35

36 5G SETZT NEUE MASSSTÄBE KIBAG IT Jeder von uns hat inzwischen ein Handy, welches LTE- (Long Term Evolution) beziehungsweise 4G-fähig ist. Es ist der Standard überhaupt für mobile Datenübertragung noch, denn 5G ist bereits in der Testphase. Von Theresa Peters (Text) und Sabine Löwenthal (Bild) Die nächste Generation der Datenübertragung heisst 5G und ist bereits an manchen Orten hier in der Schweiz getestet worden. Mit der 5G-Übertragung kann man über ein Gigabyte an Daten pro Sekunde übermitteln. Dies wäre z. B. ein HD-Kino-Film in etwa fünf Sekunden. Seit 10 Jahren gibt es bereits den Vorgänger und somit den aktuellen Standard 4G, die mobile Daten- und Sprachkommunikation mit Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 300 Mbit/s möglich macht. Die grössten Vorteile von 5G sind: höhere Geschwindigkeit niedrigere Latenz (Verzögerungszeit) geringerer Energieverbrauch Experten sprechen von einer Geschwindigkeit von bis zu Mbit/s. Umgerechnet sind das 1,25 GB Daten, die pro Sekunde übermittelt werden können. Damit aber nicht genug. Denn es soll sowohl das gleichzeitige Ansprechen der Geräte sowie die Kapazität der mobilen Endgeräte um das 1000-Fache anwachsen. Weltweit sollen 100 Milliarden Mobilfunkgeräte zur selben Zeit verbunden werden können. Woanders wird die Zahl dafür kleiner. Beim Ping, welcher unter 1 Millisekunde sinken soll und der Energieverbrauch der Pro-Bit-Daten, der künftig bei nur mehr 0,1 Prozent des aktuellen Verbrauchs stehen soll. ROLLOUT DER SWISSCOM WIRD ZWEI JAHRE VORGEZOGEN Aktuelle Pressemitteilungen verkünden, dass das ultraschnelle Netz in der Schweiz schon ab Ende 2018/Anfang 2019 zur Verfügung stehen wird. Somit wird die Swisscom der erste Provider sein, der das 5G-Netz anbieten wird. Sunrise und Salt werden da nicht mithalten können. Somit zählt die Schweiz zu den ersten Ländern auf der Welt, welches 5G benutzen darf. In welchen Städten die ersten 5G-Testgebiete entstehen werden, wurde noch nicht veröffentlicht, aber man spekuliert, dass es Zürich und Basel sein werden. Ein flächendeckendes Rollout wird wohl 2019 bis 2020 geschehen. Somit ist der Startschuss für die Provider und die Tech-Hersteller gefallen und die Produktion kann für die entsprechenden Geräte gestartet werden. Im Vergleich dazu baut Sunrise noch fleissig sein LTE-Netz aus und wartet wohl erst einmal ab (der Ausbau bei Swisscom beim LTE- Netz beträgt im Vergleich schon 99 Prozent). Aber nicht nur die Medizin und Technik profitieren vom neuen Netz. SCHNELLERES MOBILES ARBEITEN UND STABILERE KOMMUNIKATION Auch für die KIBAG liegen die Vorteile klar auf der Hand. Da ist z. B. das Arbeiten auf einer Baustelle, wobei ein Hotspot ein schnelleres mobiles Arbeiten ermöglichen wird. Ebenso ist eine bessere und stabilere Kommunikation gegeben. Das aktuelle 4G-Netz ist extrem überbelastet und mit dem neuen 5G-Netz werden die Unterbrüche extrem minimiert. In diesem Sinne bin ich froh, dass wir mit der Swisscom einen kompetenten Partner an der Seite der KIBAG haben und freue mich auf eine noch schnellere und stabilere Kommunikation in der Zukunft. IMMER UND ÜBERALL SCHNELL ERREICHBAR. 36 KIBAGintern

37 DER STEINERNE TURM Von Inge Wassmer, ehem. Verwaltungsratsmitglied (Text) Ein Stein des Anstosses? Nein ganz im Gegenteil. Ich z. B. wohne ganz in der Nähe einer grossen, schönen Kirche, deren Geläute mich alle paar Stunden bis spät in den Abend verfolgt, und was immer ich tue wenn ihre Glocken erklingen höre ich mit jedweder Tätigkeit auf und lausche. Es gibt leider Menschen, die das schöne Kirchenläuten total abschaffen möchten, jedenfalls berichten das auch die Zeitungen. Für mich hat es nichts mit offiziellen Religionen zu tun, sondern es erinnert mich nur mehrmals am Tage, dass wir Menschen sind und ein paar Minuten uns wieder spüren dürfen. Ich bin protestantisch erzogen worden, liebe aber die katholischen Kirchen. Sie sind grösser und schöner als andere Kirchen und haben etwas Erweiterndes an sich. Ich gehe sehr oft in unsere Dreifaltigkeitskirche und setze mich etwa 20 Minuten in die leere Kirche um aufzutanken. Ich werde fast automatisch wieder ruhiger und gelassener. Man muss weder katholisch, buddistisch noch sonst etwas sein oder eine spezielle Meditation machen. Ich spüre einfach wie ich ruhiger und wieder fähiger zum Leben werde. Man spürt andere Menschen, die Ähnliches suchen und ihren Seelen Dank und Ruhe geben möchten und wieder besser weiter machen zu können. Je grösser die Kirchen sind, je mehr Raum gibt es auch in uns. Das, was ich in einer schönen weiten Landschaft empfinde, Ruhe, Weite und Erleichterung geben mir auch die Kirchen ohne den Zwang eines bestimmten Glaubens, den jeder nur für sich selbst finden kann. Auch in den Ferien suche ich eine Kirche, die mir gefällt und spüre sofort etwas «Heimatliches» auch wenn ich den Ort noch nicht kenne und bin fast glücklich. Ich wünsche Ihnen allen etwas Ähnliches zu erleben und grüsse Sie herzlich. KIBAGintern 37

38 PAGES EN FRANÇAIS «CIRCLE»: UN PROJET DE TAILLE Ce projet de construction s étend sur une surface équivalente à 22 terrains de football à proximité directe de l aéroport de Zurich. Dans le cadre d une communauté de travail avec les entreprises Eberhard et Toggenburger, KIBAG fournit un volume hebdomadaire de 3000 m 3 de béton de construction qui est pompé sur place à près de 250 mètres. Afin d éviter une charge importante sur une seule centrale, KIBAG assure ses livraisons depuis les deux sites de Bassersdorf et Stadel. Chaque jour, au moins cinq camions malaxeurs du parc de véhicules de KIBAG sont prêts à travailler sur le chantier. Des adaptations à court terme sont à l ordre du jour en ce qui concerne les livraisons. Plus d informations aux pages 6 et 7. DURABLE, DUCTILE, DENSE ET MOBILE Ahadur, le béton fibré à ultra hautes performances (BFUHP) de KIBAG, convainc par son excellente résistance mécanique et sa grande capacité de déformation. Il forme une équipe imbattable avec le petit camion malaxeur de béton mobile spécialement conçu par Implenia et KIBAG pour le BFUHP. La charge toujours plus importante que doivent supporter les ponts et les routes, qui réduit le cycle de vie des infrastructures routières, nécessite une solution d assainissement novatrice. Cette solution s appelle Ahadur. Découvrez-en plus à ce sujet aux pages 8 et 9. TANGENTE ZOUG-BAAR Les travaux de la tangente qui permettra à l avenir de relier plus efficacement la région montagneuse à la vallée ainsi que Zoug et Baar battent leur plein. KIBAG Kies Neuheim fournit tous les jours du béton pour ce projet de trois kilomètres de long. Neuheim est en premier lieu responsable de la fourniture du tronçon côté montagne et, en deuxième lieu, du tronçon côté vallée. Nous fournissons des granulats de tous types (environ m 3 ) et du béton (environ m 3 ), et évacuons également les déblais ( m 3 ) ainsi que les gravats de béton (5000 tonnes). Plus d informations à ce sujet aux pages 10 et 11. NOUVEL HÔPITAL PÉDIATRIQUE À ZURICH En mai 2018, un premier coup de pioche a marqué le début officiel de la construction du nouvel hôpital universitaire pédiatrique situé à la Lenggstrasse de Zurich, en face de la clinique psychiatrique. C est ici, à proximité d hôpitaux déjà établis, que sera construit durant les cinq prochaines années un complexe novateur et futuriste qui comprendra un hôpital de soins aigus et un bâtiment consacré aux laboratoires, à l apprentissage et à la recherche. Le volume des deux bâtiments nécessitera de déblayer, de charger et de transporter m 3 de déblais au total. KIBAG KZI se trouve sur place. La suite de l article aux pages 12 et 13. HANGAR POUR AVIONS: UN CHOIX BIEN FONDÉ L avionneur Pilatus Flugzeugwerke sis à Buochs construit un nouveau site de production qui sera équipé des techniques robotiques les plus modernes et offrira 150 nouvelles places de travail. KIBAG Travaux spéciaux et hydrauliques a été engagé pour réaliser les travaux des nouvelles fondations sur pieux du hangar pour avions. Au total, 4200 mètres de pieux vissés en béton (piliers refoulés) KIDRILL et 6400 mètres de pieux battus en béton Sacac ont été livrés. Découvrez-en plus à ce sujet aux pages 16 et 17. MIGROS CONSTRUIT POUR L AVENIR Cet été, Migros Aar a débuté les travaux d agrandissement de son centre de distribution à Schönbühl. KIBAG Berne est actuellement engagé sur place avec six à huit collaborateurs. Ceux-ci sont épaulés par leurs collègu- 38 KIBAGintern

39 es des travaux spéciaux et hydrauliques pour les installations de palplanches. Rendez-vous aux pages 18 et 19. TOUR DE FORCE À SUHR KIBAG Langenthal travaille actuellement à Suhr. Ici, les carrefours importants de Bären et Kreuz sont surchargés depuis longtemps par une circulation très dense. Il s agit là d une jonction entre deux routes cantonales dont plusieurs tronçons doivent aujourd hui être assainis. Pendant toute la durée des travaux, la circulation sera maintenue sur deux ou quatre voies. Les personnes qui se trouvent sur place travaillent donc continuellement au milieu de la circulation. Un environnement parfois très stressant. Rendez-vous aux pages 20 et 21. FÉLICITATIONS KIBAG transmet ses félicitations aux apprentis qui ont obtenu leur diplôme. Tous les apprentis ont réussi cette année leurs examens de fin d apprentissage. Leurs collègues et supérieurs les en félicitent vivement! Vous trouverez des photos aux pages 24 à 27. JOLIMENT COMPLEXE Lors d une procédure sur invitation d un appel d offres de l Office fédéral des routes (OFROU), KIBAG Forages s est imposé face à ses concurrents et a ainsi été mandaté afin de réaliser une campagne de forages pour des sondages géologiques dans la ville de Saint-Gall. Au total, ce sont jusqu à quatre foreuses de toutes les filiales de KIBAG Forages qui ont été utilisées. Il a ainsi été possible d extraire des carottes d une longueur totale de 1300 mètres issues de 21 forages, avec des diamètres oscillant entre 115 et 146 millimètres. «T-REX» EN FONCTION DÈS MAINTE- NANT À LA CARRIÈRE STADEL «T-Rex», la pelleteuse de KIBAG Winterthour, a déjà «dévoré» d innombrables façades de bâtiments. Toutes ces missions accomplies, il fallait bien prendre un peu de repos. Après une transformation et un renforcement par les services techniques de Bäch, l engin est actuellement en fonction dans la carrière Stadel et arrose le gravier des parois avec une flèche de 36 mètres. Découvrez-en plus à ce sujet aux pages 32 et 33. UNE ÎLE IDYLLIQUE SUR LES HAUTS DU LAC DE ZURICH Il y a 30 ans, des collaborateurs de KIBAG ont fondé l association Pro Bätzimatt dans le but de créer une zone de détente pour les employés. Découvrez comment cette île avec chantier naval et atelier est devenue une réserve naturelle protégée inscrite au patrimoine culturel dans l article des pages 34 et 35. 5G: DE NOUVEAUX STANDARDS Nous possédons tous aujourd hui un téléphone portable compatible LTE (Long Term Evolution) ou 4G. Il s agit là de la norme la plus récente de transmission des données mobiles. Pour le moment du moins, car la norme 5G est déjà en phase de test. Découvrez les avantages de cette nouvelle norme dans l article IT à la page 36. PASSAGE SOUS-VOIE RÉALISÉ EN DEUX JOURS Des pluies torrentielles ont bien failli faire échouer le projet exécuté par nos collaborateurs. Mais la pose du nouveau passage sous-voie à Bronschhofen s est finalement déroulée sans problème et n a duré que deux jours. Le 1 er septembre, quelques minutes après minuit, le dernier «Thurbo» reliant Wil à Weinfelden passait là où se trouverait bientôt ce futur grand chantier. Les collaborateurs ont alors travaillé avec trois équipes en alternance afin de s attaquer aux travaux effectifs de déblaiement du passage sous-voie (800 m 3 ) sous la lumière éclatante des projecteurs. Avec le soutien de KIBAG Thurgovie, KIBAG Saint-Gall a non seulement respecté le calendrier ambitieux qui avait été fixé, mais a même pris moins de temps que prévu. Lisez l article à la page 39. KIBAGintern 39

40 HERBSTRÄTSEL KREUZWORTRÄTSEL Finden Sie des Rätsels Lösung und ab damit an die Redaktion des KIBAGintern! SO EINFACH KÖNNEN SIE MITMACHEN Das Lösungswort notieren und mit vollständiger Postadresse einsenden an: Redaktion KIBAGintern, Seestrasse 404, 8038 Zürich, oder per an: Einsendeschluss ist der 25. November Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Über den Wettbewerb wird keine Korres pondenz geführt. Die Lösung erfolgt im nächsten KIBAGintern. Lösungszahl des Rätsels aus Ausgabe DIE GEWINNER DES LETZTEN WETTBEWERBS 1. Preis, CHF 250. Daniel Gachnang, 8825 Hütten 2. Preis, CHF 150. Simon Reich, 9562 Märwil 3. Preis: CHF 100. Jan Müller, 6362 Stansstad Preis, Sachpreise Ruedi Betschart, 8841 Gross Reto Uebelhart, 5742 Kölliken Vinzenz Alt, 6153 Ufhusen Wir gratulieren! 40 KIBAGintern

41 DAS NEUSTE AUS DEM MITARBEITERTEAM EINTRITTE AB JUNI 2018 BIS AUGUST 2018 Remo Agosti, KIBAG Management AG, Zürich, Leiter Verkauf Baustoffe Tief- und Strassenbau, Laurent Ammann, Geotherm SA, Belfaux, Bohrgehilfe, Nebojsa Dimitrijevic, KIBAG Kanaltechnik AG, Pratteln, Entwässerungstechnologe, Mehmet Serif Eldener, KIBAG RE AG, Bassersdorf und Glattbrugg, Werkmitarbeiter, Dementrio Fusco, KIBAG Winterthur, Polier, Marco Antonio Garrido, KIBAG Kanaltechnik AG, Pratteln, Entwässerungstechnologe, Carolina Landolt, KIBAG Management AG, Zürich, Fakturistin, Philippe Peter, KIBAG Management AG, Zürich, Verkäufer Hochbau, Thomas Beerli, KIBAG Kies Weinfelden AG, Baumaschinenführer, Jonas Graber, KIBAG Langenthal, Baumaschinenführer, Urs Hugener, KIBAG Müllheim-Wigoltingen, Baumaschinenführer, Amir Isljami, KIBAG St. Gallen, Bauarbeiter, José Kieffer, KIBAG Kanaltechnik AG, Pratteln, Entwässerungspraktiker, Rui Roberto Moura De Lima, KIBAG Langenthal, Technischer Mitarbeiter/ Werkhofabwart, Galen Nikolov, KIBAG Management AG, Fuhrpark, Chauffeur, Jose Luis Peña Roja, KIBAG Oftringen, Baufacharbeiter, Zivorad Prvulovic, KIBAG Langenthal, Baumaschinenführer, Jelizaveta Romanova, KIBAG Management AG, Betriebstechnik Zürich, Projektleiterin, Simon Ruckstuhl, KIBAG St. Gallen, Polier, Patrick Sager, KIBAG Dienstleistungen AG, Marina Bäch, Bootbauer, Miguel Soares Andrade, KIBAG Zürich, Bauarbeiter, Slawomir Marek Solarz, KIBAG Management AG, Fuhrpark, Chauffeur, Philipp Steiner, KIBAG Langenthal, Bauarbeiter, Nazim Tushi, KIBAG Management AG, Fuhrpark, Chauffeur, Marco Weber, Geotherm AG, Bäch, Bohrarbeiter, Michael Zeller, KIBAG Management AG, Fuhrpark, Chauffeur, Hans Badertscher, KIBAG Langenthal, Vorarbeiter, Remo Claudio Gualeni, KIBAG Müllheim-Wigoltingen, Bauführer, Joel Jöhl, KIBAG KZI Hünenberg, Strassenbauer, Pauline Camille Simone Lacroix, KIBAG KZI Hünenberg, Bauführerin, Nikolay Malerveyn, KIBAG Bohrungen AG, Bäch, Bohrgeräteführer, Alessandro Mariano, KIBAG Entsorgungstechnik AG, Bassersdorf, Servicetechniker, Bojan Mihajlovic, KIBAG Management AG, Fuhrpark, Chauffeur, Bernhard Arthur Möri, KIBAG Bern, Baumaschinenführer, Mario Ramin, KIBAG St. Gallen, Baumaschinenführer, Daniel Hug, KIBAG KZI Hünenberg, Bauführer, EINTRITTE LERNENDE Ramon Motz, KIBAG Zürich, Lernender Strassenbauer EFZ, Morteza Heydari, KIBAG Bern, Lernender Strassenbauer EFZ, Artan Iseni, KIBAG Bern, Lernender Strassenbauer EFZ, Milan Antonio Jiménez Y Schäfers, KIBAG Dienstleistungen AG, IT Zürich, Lernender Betriebsinformatiker EFZ, Sergejs Novikovs, KIBAG Kanalunterhalt AG, Fällanden, Lernender Entwässerungstechnologe EFZ, Roman Riederer, KIBAG Chur, Lernender Strassenbauer EFZ, Maurice Simon, KIBAG Kanaltechnik AG, Pratteln, Lernender Entwässerungstechnologe EFZ, Seydi Tursucu, KIBAG Kanalunterhalt AG, Fällanden, Lernender Entwässerungspraktiker EBA, Ishmael Bächler, KIBAG Management AG, Fuhrpark, Lernender Strassentransportfachmann EFZ, Raphael Burri, KIBAG Huttwil, Lernender Strassenbauer EFZ, Simon Kälin, KIBAG Dienstleistungen AG, TD Bäch, Lernender Logistiker EFZ, Christof Kohler, KIBAG Huttwil, Lernender Strassenbauer EFZ, Nils Meyer, KIBAG Langnau im Emmental, Lernender Strassenbauer EFZ, Jean-Pierre Phuati, KIBAG Management AG, Fuhrpark, Lernender Strassentransportfachmann EFZ, Nico Serwart, KIBAG Dienstleistungen AG, TD Regensdorf, Lernender Automobilmechatroniker, Fabian Stähli, KIBAG Oftringen, Lernender Strassenbauer EFZ, Robin Zellweger, KIBAG Management AG, Fuhrpark, Lernender Strassentransportfachmann EFZ, Angelo Aeberhard, KIBAG Müllheim- Wigoltingen, Lernender Strassenbauer EFZ, Mirando Djaferi, KIBAG Müllheim- Wigoltingen, Lernender Strassenbaupraktiker EBA, Michèle Heiniger, KIBAG Winterthur, Lernende Kauffrau EFZ, Gabriel Ilic, KIBAG St. Gallen, Lernender Kaufmann EFZ, Baran Pire, KIBAG Zürich, Lernender Strassenbauer EFZ, KIBAGintern 41

42 Joe Sami, KIBAG Müllheim-Wigoltingen, Lernender Strassenbaupraktiker EBA, Alessandro Santonastaso, KIBAG Müllheim-Wigoltingen, Lernender Strassenbauer EFZ, Jan Schneeberger, KIBAG Langenthal, Lernender Strassenbauer EFZ, Philipp Bürge, KIBAG Kanalunterhalt AG, Volketswil, Lernender Kaufmann EFZ, Zinat Nadanasigamany, KIBAG Dienstleitungen AG, Zürich, Lernende Kauffrau EFZ, Luxshiga Paramasivam, KIBAG Dienstleistungen AG, Zürich, Lernende Kauffrau EFZ, Krenar Polozani, KIBAG Dienstleistungen AG, Zürich, Lernender Kaufmann EFZ, AUSTRITTE AB JUNI 2018 BIS AUGUST 2018 Jorge Miguel Soares Carvalho, KIBAG Müllheim-Wigoltingen, Bauarbeiter, Martin Dietrich, Geotherm AG, Bäch, Bohrarbeiter, Simon Eggimann, KIBAG Langenthal, Strassenbauer, René Furger, KIBAG Müllheim-Wigoltingen, Baumaschinenführer, Leonardo Ienco, KIBAG Müllheim- Wigoltingen, Facharbeiter, Joel Meuter, KIBAG Dienstleistungen AG, Marina Bäch, Bootfachwart, Petar Mijailovic, KIBAG Kanaltechnik AG, Pratteln, Facharbeiter, Danny Ufer, KIBAG Baar, Baumaschinenführer, Thomas Wettstein, KIBAG W+S Bäch, Bauführer/Leiter Pfähle, Michel Alain Zeindler, KIBAG RE AG, Bassersdorf, Werkmitarbeiter, Bernhard Aebi, KIBAG Langenthal, Vorarbeiter, Manuel Angele, KIBAG Langenthal, Polier, Rudolf Föhn, KIBAG KZI Hünenberg, Baumaschinenführer, Paul Inderbitzin, KIBAG Kies Neuheim AG, Werkmitarbeiter, Christian Junker, KIBAG Langenthal, Chauffeur, René Knüsel, KIBAG Kies Neuheim AG, Chauffeur, Pascal Roth, KIBAG Bern, Strassenbauer, Juan Antonio Suarez Sanchez, KIBAG Oftringen, Facharbeiter, Jonas Uhl, KIBAG KZI Bäch, Hilfsbauführer, Alois Vogt, KIBAG KZI Bäch, Polier, Tina Woll, KIBAG Kanalunterhalt AG, Volketswil, Sachbearbeiterin Verkauf-Innendienst, Dorian Wyss, KIBAG Dienstleistungen AG, Marina, Bootbauer/Stv. Hafenmeister Stampf, Maria Alice Xavier, KIBAG Müllheim- Wigoltingen, Hauswartin, Markus Zemp, KIBAG W+S Stansstad, Bauführer, Tiago Favre, KIBAG Kanalunterhalt AG, Fällanden, Entwässerungstechnologe, Daniel Nitu, KIBAG RE AG, Bassersdorf, Maler, Urs Rutishauser, KIBAG St. Gallen, Strassenbauer/Baumaschinenführer, Maik Basler, KIBAG Langenthal, Bauarbeiter, Daniel Benzenhofer, KIBAG Management AG Zürich, Innendienstmitarbeiter, Christoph Blaser, KIBAG Müllheim- Wigoltingen, Bauführer, Saban Dastan, KIBAG Kanaltechnik AG, Oftringen, Entwässerungspraktiker, Thomas Dziewior, KIBAG Kanaltechnik AG, Oftringen, Entwässerungstechnologe, Mario Gross, Geotherm SA, Belfaux, Bohrgehilfe, Christian Hess, KIBAG Müllheim- Wigoltingen, Polier, Kirill Cesarino Holtmann, KIBAG Dienstleistungen AG, IT Zürich, ABACUS- Supporter, Yvonne Keiser, KIBAG Kies Neuheim AG, Sachbearbeiterin, Vaseem Ahmed Khan, KIBAG Kanaltechnik AG, Pratteln, Entwässerungspraktiker, Joao Alexandre Pires Dias, KIBAG Müllheim-Wigoltingen, Projektleiter, Frank Räuftlin, KIBAG Kanaltechnik AG, Oftringen, Entwässerungstechnologe, Martin Riederer, KIBAG Kies Neuheim AG, Magaziner, Andreas Röllin, KIBAG Beton AG, Buchrain, Disponent Maschinist, Roman Sommer, KIBAG Langenthal, Strassenbauer, Raphael Weyermann, KIBAG Management AG, Disponent, AUSTRITTE LERNENDE Dennis Helbling, KIBAG Dienstleistungen AG, IT Zürich, Lernender Betriebsinformatiker EFZ, Serhat Nevcuvani, KIBAG Management AG, Fuhrpark, Lernender Strassentransportfachmann EFZ, Peter Bleiker, KIBAG Kanalunterhalt AG, Fällanden, Lernender Entwässerungstechnologe EFZ, Jonathan Rey, Geotherm AG, Belfaux, Lernender Baumaschinenmechaniker EFZ, Fabian Baumann, KIBAG Dienstleistungen AG, TD Bäch, Lernender Logistiker EFZ, Andreas Schwarz, KIBAG Langenthal, Lernender Strassenbauer EFZ, Valter Amadeu Dos Santos Pereira, KIBAG KZI Bäch, Lernender Strassenbaupraktiker EBA, Sven Hofmann, KIBAG Kanalunterhalt AG, Fällanden, Lernender Entwässerungspraktiker EBA, Yoel Hirt, KIBAG St. Gallen, Lernender Baupraktiker EBA, Tiago Alexandre Paiva Veiga, KIBAG KZI Zürich, Lernender Strassenbaupraktiker EBA, KIBAGintern

43 PENSIONIERUNGEN Markus Junker, KIBAG Müllheim- Wigoltingen, Bauführer, frühz. Pensionierung, Banush Krasniqi, KIBAG Bern, Bauarbeiter, frühz. Pensionierung FAR, Peter Röthlin, KIBAG W+S Stansstad, Vorarbeiter, frühz. Pensionierung FAR, Richard Von Siebenthal, KIBAG Bern, Baumaschinenführer, frühz. Pensionierung FAR, Heinz Weber-Rüegg, KIBAG KZI Bäch, Maschinist, frühz. Pensionierung FAR, Beatrice Aschwanden, KIBAG Kies Neuheim AG, kaufmännische Angestellte, Pensionierung, Joao Malheiro, KIBAG Winterthur, Bauarbeiter, frühz. Pensionierung FAR, KIBAG Winterthur, Walter Streuli, KIBAG Dienstleistungen AG, TD Bäch, Baumaschinenführer, frühz. Pensionierung, Hans-Rudolf Bruhin, KIBAG Kies Weinfelden AG, Chauffeur, Pensionierung, Dagobert Camenzind, KIBAG Management AG, Fuhrpark, Chauffeur, Pensionierung, Heidi Locatelli, KIBAG Dienstleistungen AG, Lohnbuchhalterin, Pensionierung, Dane Paunovic, KIBAG Zürich, Maschinist, frühz. Pensionierung FAR, Rudolf Perrot, KIBAG Langenthal, Bauarbeiter, frühz. Pensionierung FAR, Leonhard Wapp, KIBAG Management AG, Disponent, Pensionierung, JUBILÄEN 40 DIENSTJAHRE Cornel Benz, KIBAG W+S Bäch, seit JUBILÄEN 30 DIENSTJAHRE Carlo Fusco, KIBAG W+S Bäch, seit Antonio Rossi, KIBAG W+S Bäch, seit Hanspeter Friedli, KIBAG Kies Stadel AG, seit Oswin Schaller, KIBAG Langenthal, seit JUBILÄEN 25 DIENSTJAHRE Jürgen Erni, KIBAG Oftringen, seit Antonio Santos De Almeida, KIBAG Langenthal, seit Theo Häuptli, KIBAG KZI, seit JUBILÄEN 20 DIENSTJAHRE Daniel Rentsch, KIBAG Langenthal, seit Lulzim Kaleci, KIBAG RE AG, Glattbrugg, seit Joao Malheiro, KIBAG Winterthur, seit JUBILÄEN 10 DIENSTJAHRE René Premori, KIBAG KZI Zürich, seit Manuel Antunes Ribeiro, KIBAG KZI Zürich, seit Thomas Galliker, KIBAG Management AG, seit Renato Paulo Miranda Paiva, KIBAG KZI Zürich, seit Benno Zürcher, KIBAG Kies Neuheim AG, seit Filipe Manuel De Oliveira Ribeiro, KIBAG Zürich und Zug, seit Peter Zürcher, KIBAG Huttwil/Langnau, seit Manuel Mächler, KIBAG Dienstleistungen AG, TD Bäch, seit Shaban Haxha, KIBAG Zürich und Zug, seit Roy Reinmann, KIBAG Langenthal, seit Lukas Räber, KIBAG Langenthal, seit Patrick Hürzeler, KIBAG Oftringen, seit Mario Mourao Queiros, KIBAG Winterthur, seit Kim Landolt, KIBAG Dienstleistungen AG, seit Luis Durães Gomes, KIBAG Zürich und Zug, seit GEBURTEN Krisztian Alex, Sohn von Vanessa Laura Zünd und Mike Hofmann, KIBAG Bern, Lernender Strassenbauer EFZ, Antonio, Sohn von Maria und Francesco Michienzi, KIBAG Zürich und Zug, Maschinist, Nisa Hamide, Tochter von Hülya und Hakan Saritas, KIBAG Entsorgungstechnik AG, Bassersdorf, Verkäufer Aussendienst, Robin, Sohn von Janine Tiepner und Luis KIBAGintern 43

44 Carlos Mendes Pereira Teibão, KIBAG Müllheim-Wigoltingen, Magaziner, Andrin Ueli, Sohn von Sabrina Schmid und Florian Tschan, KIBAG Müllheim-Wigoltingen, Baumaschinenmechaniker, Max, Sohn von Anne Fischer und Peter Hartmann, KIBAG Müllheim- Wigoltingen, Baufacharbeiter/Maschinist, Asya, Tochter von Büsra und Anil Gürsoy, KIBAG Beton AG, Mitarbeiter Betonwerk, Elisa, Tochter von Burcu und Hakan Bakir, KIBAG Kanalunterhalt AG, Fällanden, Maschinist, Felix Lukas, Sohn von Ramona und Tobias Heinzer, KIBAG Dienstleistungen AG, TD Bäch, LW-Mechaniker, Finn Louie, Sohn von Sarah und David Lanz, KIBAG Langnau, Leitschrankenmonteur, Elise Aurélie, Tochter von Alina Mihaela und Johann Erwin Tatar, KIBAG RE AG, Bassersdorf, Fahrzeugmaler, Matilde, Tochter von Mónica Daniela Moura Marta und Carlos Henrique Pereira Martins, KIBAG Zürich, Maschinist, Luca, Sohn von Joel Zahnd und Milena Frei, KIBAG Bern, Strassenbauerin, Ermal, Sohn von Ferdeze und Albert Rexhaj, Geotherm AG, Bäch, Vorarbeiter, Lara Sophia, Tochter von Maren Schmidt und Benjamin Langerbeins, Geotherm AG, Bäch, Stv. Bohrgeräteführer, Aleksander, Sohn von Joanna und Danile Maciej Farganus, KIBAG KZI, Bauführer, Colin, Sohn von Michèle Künzli und Stefan Reist, KIBAG Bauleistungen AG, Infra, Projektleiter, Helena, Tochter von Karin und Thomas Schmid, KIBAG Müllheim-Wigoltingen, Leiter Disposition, Noela, Tochter von Mirjeta und Nedat Gashi, KIBAG KZI Zürich, Maurer, HOCHZEITEN Simone Schnitgerhans und André Jagel, KIBAG KZI Bäch, Bauführer, Cécile Bach und Kevin Rinié, KIBAG W+S Bäch, Bauführer, Nadine Wohlgenannt und Florian Schär, KIBAG Kanalunterhalt AG, Volketswil, Projektleiterin, Martina Müller und Christoph Schärer, KIBAG Oftringen, Maschinist, Sabrina Kim Lüdi und Stephan Sembinelli, KIBAG Kies Lostorf AG, Baumaschinenführer, TODESFÄLLE VON AKTIV MITARBEITENDEN Reinhard Schuler, Werkleiter, KIBAG RE AG, Bassersdorf NACHRUF REINHARD SCHULER Reinhard Schuler wurde am 23. September 1964 in Dietikon geboren, wo er seine Kindheit verbrachte und zur Schule ging. Nach der Lehre als Automechaniker auf schweren Motorwagen startete er seine Laufbahn als Chauffeur für Stückguttransporte im In- und Ausland. Mit seiner Frau Eveline und seinen beiden Söhnen wohnte er in Bassersdorf, wo er sich 2006 bei der Firma Dübendorfer als Chauffeur bewarb. Im Jahr 2009 wurde er Werkhofleiter Eich. Reini machte öfters lächelnd den Witz, diese Anstellung nur bekommen zu haben, da er den breitesten Rücken von allen hätte. Nach der Übernahme durch die KIBAG im Jahr 2010 wurde ihm viel Verantwortung übertragen und er stand uns mit seinem Know-how zur Verfügung. Er war ein treuer, wertvoller und engagierter Kollege sowie ein unersetzlicher Freund. Er hinterlässt bei uns eine schmerzliche Lücke. In der Gemeinde engagierte er sich viele Jahre bei der Feuerwehr. In der Gemeinde war er ein beliebter Kollege und Freund für viele und stand mit Rat und Tat jederzeit gerne bereit. Sein liebstes Hobby war seine Harley-Davidson. Mit dieser fuhr er gerne an den Wochenenden über die Pässe und liess sich die Freiheit um die Nase blasen. Ebenso gehörten die Ausfahrten im Frühjahr mit den «Saalbachbuben» zu seinen Highlights. Diese Reisen hat er jeweils akribisch vorbereitet. Anfangs 2017 lernte er seine Lebenspartnerin kennen und zog im Herbst 2017 von seinem geliebten Bassersdorf weg in den Thurgau. Am 1. August verstarb Reini Schuler beim Ausüben seines liebsten Hobbys durch einen Insektenstich. Wir können es noch immer nicht fassen. Von Benjamin Rickli 44 KIBAGintern

45 DANKESCHÖN UND AUF BALD! PENSIONIERUNGEN Diese Mitarbeitenden gehen in den wohlverdienten Ruhestand. Die KIBAG dankt für die geleistete Arbeit. Im Herbst 2010 trat Markus Junker als Bauführer in die KIBAG Thurgau ein. Seine Spezialität war und ist der Belagsbau. Es gibt kaum eine neue «KIBAG Strasse» in der Ostschweiz, bei der der schwarze Belag nicht unter seinen wachsamen Augen eingebaut wurde. Dabei hat er stets den Überblick behalten und seine Mitarbeiter bei Laune gehalten, selbst bei unglaublich ungemütlichen Temperaturen und während langen Tagen. Markus hat in den acht Jahren sehr viel erlebt. Angefangen beim Autobahnzollhof A7 für das ASTRA über Einbauten auf diversen Kantonsstrassen oder bei Belagsarbeiten am Flughafen Zürich. Mit seiner offenen und fröhlichen Art war er immer für ein Spässchen zu haben und nahm sich stets Zeit für seine Mitarbeiter. Vom stressigen Berufsalltag hat er sich mit joggen oder auf spannenden Reisen erholt. So viele verschiedene und manchmal täglich mehrere Baustellen zu koordinieren, alles rechtzeitig auf Platz zu haben, verlangt einem viel ab. Er hat das alles mit viel Ruhe und Disziplin gemeistert. Sein Wissen hat er gerne bei Schulungen für die Belagsspezialisten weitergegeben. Wir bedauern sehr, dass Markus uns etwas verfrüht verlässt, er wird uns fehlen. Nach der Pensionierung Ende Juni ging es zunächst mit seinem renovierten Wohnmobil und seiner Frau auf Reisen in den Norden. Er hat diese Zeit sehr genossen und darüber freuen wir uns. Für seinen grossen und tollen Einsatz danken wir ihm herzlich und wünschen ihm für den neuen Lebensabschnitt alles Gute und beste Gesundheit für ihn und seine Familie. Von Philipp Althaus MARKUS JUNKER KIBAG Thurgau Am 1. Juli 2018 konnte Banush Krasniqi seinen wohlverdienten Ruhestand antreten. Banush trat am 1. Februar 2011 in die KIBAG Bauleistungen Bern als Bauarbeiter ein. Banush ist uns als ein Mitarbeiter mit einer raschen Auffassungsgabe aufgefallen, der sich während kurzer Zeit in sehr vielen unterschiedlichen Bereichen des Strassen- und Tiefbaus Kenntnisse angeeignet hat. Er war sich für keine Arbeit zu schade, er hat überall angepackt. Nach sicherlich anstrengenden und intensiven Jahren im Baugewerbe hat sich Krasniqi Banush per Ende Juni in den wohlverdienten Ruhestand (FAR) begeben. Für Deine Loyalität, Deine wertvolle und angenehme Zusammenarbeit bedanken wir uns ganz herzlich bei Dir und wünschen von ganzem Herzen alles Gute und noch viele unbeschwerte Stunden mit Deiner Familie Deine KIBAG Kollegen. Von Phillip Köppel BANUSH KRASNIQI KIBAG Bern PETER RÖTHLIN KIBAG Wasser- und Spezialtiefbau Der 60. Geburtstag von Peter Röthlin am 10. Juni 2018 veranlasste ihn, ins FAR einzutreten. Mit der Übernahme der Firma SPAG (Wasser- und Spezialtiefbau) am 1. Juli 2006 hiess es auch für Peter Röthlin, sein langjähriges Fachwissen bei seinem neuen Arbeitgeber einzubringen. Als Allrounder war er äusserst vielseitig einsetzbar. In früheren Jahren auch als Taucher. Immer im Nasstauch- und nie in einem Trockenanzug im Einsatz, selbst im tiefsten Winter. Später arbeitete er als Maschinist, Schiffsführer und als Vorgesetzter bei Projekten des Wasserbaus. Dank seiner ausserordentlichen handwerklichen Fähigkeiten konnte Peter Röthlin für die komplexesten Arbeiten eingesetzt werden. Seit Jahren leistete er hervorragende Unterhaltsarbeiten bei den SGV-Schiffstationen auf dem Vierwaldstättersee. Auch bei Notfällen war auf Peter Röthlin immer Verlass. Sein ruhiges und sehr kompetentes Arbeiten wurde von allen sehr geschätzt. Sein Optimismus und seine stets gute Laune übertrugen sich auch auf sein Team. Seine Geschichten aus seinem Berufsleben waren stets bereichernd. Ungern lassen wir Peter Röthlin ins FAR gehen, da er ein leidenschaftlicher Mitarbeiter war. Er war immer mit grosser Freude und Dankbarkeit im Wasser- und Spezialtiefbau unterwegs. Lieber Peter, das ganze W+S Team wünscht dir von Herzen gute Gesundheit, erfüllte und glückliche Tage mit deiner Frau, Familie und mit deinen Enkelkindern. Viel Freude in der Natur und bei deinen Bergtouren. Nochmals herzlichen Dank für deine vielseitigen und zuverlässigen Leistungen und das Einbringen deiner sehr geschätzten menschlichen Qualitäten. Du warst ein Mitarbeiter, wie ihn sich jeder Chef wünscht! Von Erhard Zürcher KIBAGintern 45

46 DANKESCHÖN UND Richard von Siebenthal KIBAG Bern Am 1. Juli 2018 konnte Richard von Siebenthal in den wohlverdienten Ruhestand treten. Richard stiess am 1. Mai 2011 zur KIBAG Gruppe. Er brachte die Grundvoraussetzung für einen geschickten Maschinenumgang mit, und dank seiner grossen Erfahrung für Maschinen, seiner Vielseitigkeit, seiner Loyalität und Zuverlässigkeit wurde er im ganzen Betrieb sehr geschätzt. Richard arbeitete im Betrieb Bern zu unserer vollsten Zufriedenheit. Auf Richard konnten wir uns immer verlassen. Im Team wurde seine positive, besonnene und ausgeglichene Art sehr geschätzt. Die Mitarbeiter auf der Baustelle schätzten an ihm sehr, dass er ein umsichtiger, sicherer Baggerführer war. Man konnte bedenkenlos Arbeiten in Nähe seiner Maschine verrichten. Wir machen uns keine Sorgen um die Freizeitgestaltung von Richard. Nach intensiven und sicherlich auch anstrengenden Jahren im Strassen- und Tiefbau wird Richard seinen neuen Lebensabschnitt geniessen, seinen Hobbys nachgehen können, und es wird sicher keine Langeweile aufkommen. Lieber Richard, natürlich hoffen wir in den nächsten Jahren noch auf Deine Unterstützung gemäss den Möglichkeiten des FAR. Wir danken Dir für den unermüdlichen Einsatz zu Gunsten unserer Unternehmung und wünschen Dir für den neuen Lebensabschnitt viele schöne und gemütliche Momente Deine KIBAG Kollegen. Von Philipp Köppel Nach seinem Eintritt am 1. Juni 2003 war Heinz Weber exakt 15 Jahre in der Filiale in Bäch/SZ als Maschinist tätig. Er war für uns ein sehr wertvoller Mitarbeiter, sowohl arbeitstechnisch wie auch persönlich. Wir durften Heinz während all der Jahre als sehr umgängliche Person erleben und haben ihn für seine freundliche und innovative Art sehr geschätzt. Neben dem Berufsalltag konnte man mit ihm angenehme Momente geniessen, ob bei einem Feierabendausklang im Restaurant oder einer gemütlichen Gesprächsrunde ausserhalb der Arbeit. Seine Ruhe und Gelassenheit bei der Arbeit waren sehr eindrucksvoll. Kaum eine Situation konnte ihn während der ganzen Jahre aus dem Konzept bringen. Bei komplexen Baustellen konnte man sicher sein, dass es bei schwereren Maschinenarbeiten den Einen gibt, welcher das fast Unmögliche möglich machen konnte dies hat er uns auch immer wieder eindrucksvoll bewiesen. Man merkte, dass er jahrelange Erfahrung mit Baumaschinen sowie ein sehr gutes Verständnis für Tiefbau- und Erdarbeiten hatte und dies auch stets weiterentwickelte. Natürlich konnte man sich auch darauf verlassen, dass er sein Wissen und seine Ideen mit anderen teilte, damit sein Können mit Beginn der Pensionierung nicht gänzlich aus der KIBAG verschwindet. Klar ist, er wird uns allen fehlen, ob im Büro oder bei den «Büezern» draussen auf der Baustelle. Ebenso wird er uns allen in sehr guter Erinnerung bleiben. Wir gratulieren Heinz von ganzem Herzen zu seinem wohl verdienten Ruhestand und wünschen ihm eine tolle Zeit, um die wirklich wichtigen Dinge im Leben in vollen Zügen und ohne den täglichen Alltagsstress geniessen zu können. Nur die besten Wünsche vom ganzen Team Bäch! Von Adrian Bürgi HEINZ WEBER-RÜEGG KIBAG Bäch BEATRICE ASCHWANDEN KIBAG Kies Neuheim Nach gerademal rund zehn Arbeitstagen bei der KIBAG tritt Beatrice Aschwanden in den Ruhestand. Beatrice hat als kaufmännische Angestellte jahrzehntelang für die ehemalige Sand AG Neuheim gearbeitet und wechselte jüngst durch die Übernahme der Sand AG zur KIBAG Familie. Offensichtlich ist, dass Beatrice weit über ihre Rolle als kaufmännische Angestellte hinausgewachsen ist und im Betrieb mehr als nur ein Grundpfeiler war. Einerseits für den ehemaligen Geschäftsführer und die Mitarbeiter als treue, loyale Mitarbeiterin und gute Seele. Andererseits als Unterstützerin des IT- und des Managementsystems sowie als klassische Office Managerin am Standort Neuheim. Im Namen des ganzen Teams wünschen wir Beatrice für die kommende Zeit im wohlverdienten Ruhestand alles Gute. Geniesse Deinen nächsten Lebensabschnitt und bleib gesund. Es würde uns freuen, Dich bei Gelegenheit bei uns begrüssen zu dürfen. Von Christoph Bärtschi 46 KIBAGintern

47 AUF BALD! 20/60 Einen «runden» Geburtstag zu feiern und im gleichen Jahr im Betrieb auch ein Dienstjubiläum zu begehen, ist doch etwas Besonderes. Vor genau 20 Jahren ist Joao zur KIBAG gestossen. Immer pünktlich und motiviert legte er Hand an, sei es beim Entkernen und Ausräumen von Häusern, welche noch mit Mobiliar versehen waren, oder beim Abstecken und bei der Mithilfe beim Ausmessen der Baugruben. Auch starker Regen konnte ihn nicht davon abhalten, trotzdem mit dem Dumper «immer pfeifend» die Arbeiten auszuführen. Joao hatte immer was zu erzählen und war für das ganze Team ein super Motivator. Seine aufgestellte Art und sein fleissiges Arbeiten machten ihn bei allen sehr beliebt. Ein Polier weiss zu berichten, dass Joao sehr hartnäckig gewesen sei, wenn es um die Besorgung von Spezial- Baustellenmaterial ging suchen bis gefunden! In den «Znüni»- und Mittagspausen sprach er schon seit langer Zeit davon, dass er wenn er dann mal in den FAR gehe nach Brasilien auswandern werde. Seinen Kollegen schwärmte er vor, wie toll das Land Brasilien sei und legte seine Argumente dar, warum er, aus Portugal stammend, ausgerechnet in diesem Land zusammen mit seiner Frau seinen wohlverdienten Ruhestand verbringen und geniessen werde. Joao, das ganze «KIWI -Team» wünscht dir und deiner Familie für diesen nächsten Lebensabschnitt viele spannende Momente und Erlebnisse, und wir hoffen, dass du dies alles bei bester Gesundheit noch sehr lange geniessen kannst. Von Marcel Stadler JOAO MALHEIRO KIBAG Winterthur Vor über 40 Jahren, im März 1978, begann Walter Streuli als Lastwagenmechaniker bei den Technischen Diensten in Bäch. Dort arbeitete Walti (wie ihn alle nennen) bis 1983 als Mechaniker absolvierte er die höhere Fachprüfung als eidg. dipl. Automobilmechaniker und war zudem Stellvertreter des damaligen Teamleiters der Fahrzeugwerkstatt. Auch war Walti in dieser Zeit für die Ausbildung der Lehrlinge des TD Bäch verantwortlich durfte er die Abteilung Autoelektro mit zwei Mitarbeitern übernehmen. Ebenfalls zu seinen Aufgaben gehörten der Unterhalt und die Reparaturen der Lastschiffe des Seebetriebs Nuolen. Damals wurden die ersten Geräte und Maschinen für den Wasser- und Spezialtiefbau angeschafft, die mit vielen elektronischen Bauteilen ausgerüstet waren, und Walti investierte viel Engagement, Zeit und Herzblut in dieses Spezialgebiet. Er war rund um die Uhr erreichbar und sein breites Fachwissen sehr gefragt. Besonders gerne entwickelte und verbesserte er die Geräte für die Bohrabteilung. Ab 1987 war Walti hauptsächlich für die Reparatur und Instandhaltung der Spezialgeräte im Einsatz fand beim TD Bäch eine Reorganisation statt und Walti leitete nun als Teamleiter die Baumaschinenwerkstatt. Ab 2008 war er stellvertretender Teamleiter der Baumaschinenabteilung. Seit über 13 Jahren ist er auch im Campus Sursee Instruktor für die Baumaschinenführer der Spezialgeräte (M7 Kurs) Tiefbau. Walti, wir vom TD Bäch wünschen dir alles Gute und vor allem beste Gesundheit für deinen neuen Lebensabschnitt. Für deinen hervorragenden Einsatz in den vergangenen Jahren danken wir dir bestens. Wir freuen uns bereits jetzt auf ein baldiges Wiedersehen. Von Richard Marty WALTER STREULI KIBAG TD Bäch HANS-RUDOLF BRUHIN KIBAG Kies Weinfelden Am 16. September 2002 startete Hans Bruhin bei der KIBAG Kies Weinfelden AG in der Kiesgrube Hohentannen seine Tätigkeit als Baumaschinenführer. Seitdem hat er dort mit dem Radlader mehr als eine Million Tonnen Wandkies auf LKWs verladen und mehrere hunderttausend Kubikmeter Baustellenaushub mit dem Raupendozer verstossen. Zwischenzeitlich war er einige Jahre im Kieswerk Weinfelden in der Kiesaufbereitung und im Kiesverlad tätig. Wenn im Kieswerk Waldkirch Bedarf war, holte man den Hans. Damit es ihm nicht zu eintönig wurde, hat er bei Bedarf mit dem LKW auch Beton und Kies an unsere Kunden geliefert. Als gelernter Schmid war er im Kieswerk Weinfelden während der Winterrevision und auch in anderen Werken für Reparatur- und Umbau-Arbeiten unersetzlich. Nun geht Hans per Ende August 2018 nach 16 Jahren KIBAG in den wohlverdienten Ruhestand. Er wird dann seine Hobbys Hege und Pflege seines Gartens, Wandern und Motorradfahren noch intensiver leben können. Er wird uns aber in unseren Ostschweizer-Werken bei Bedarf und Lust auch weiterhin als geschätzter Allrounder zur Verfügung stehen. Lieber Hans, wir wünschen Dir für Deinen neuen Lebensabschnitt alles Gute, viel Freude und vor allem immer beste Gesundheit. Für Deinen vorbildlichen Einsatz in unserem Team, für Deine enorme Flexibilität und für Deine immer kameradschaftliche Haltung danken wir Dir ganz herzlich. Von Andreas Schmutz KIBAGintern 47

48 DANKESCHÖN UND DAGOBERT CAMENZIND KIBAG Management Mit Dagobert Camenzind, genannt «Dagi», geht ein erfahrener und routinierter Chauffeur der KIBAG in den wohlverdienten Ruhestand. Als Sohn eines Gastronomen bestaunte Dagi schon als Kind täglich die LKWs von Fernfahrern, die bei seinen Eltern einkehrten. Schon damals war ihm klar, dass er einmal mit grossen LKWs die Welt bereisen wollte. Nach seiner Lehre als Autoelektriker bescherte ihm bereits die erste Bewerbung als Chauffeur drei wunderbare Jahre als Fernfahrer in die Türkei. Dies war ihm aber noch nicht weit genug weg. So kam es, dass er für die nächsten sieben Jahre für ein Transportunternehmen im Kanton Schwyz den gesamten Orient bereisen bzw. beliefern durfte. Mit 30 machte Dagi einen kurzen Abstecher in den Personentransport bei den Verkehrsbetrieben Luzern, was aber nicht wirklich seine Welt war. Er ging zurück zu seinem alten Arbeitgeber und hielt diesem 10 Jahre die Treue. Es folgen zwei weitere Stationen als Disponent bei Föry Transporte und als Chauffeur bei Planzer, bis die KIBAG dann 2012 in den Genuss von Dagi kam. Als Chauffeur im Zingel bewies er Tag für Tag sein fahrerisches Können und belieferte Kunden mit seinem 5-Achs-Fahrmischer in den abgelegensten Gegenden der Innerschweiz. Lieber Dagi, für Deine geleisteten Dienste bedanken wir und in aller Form. Du wirst uns und vor allem Deinen Kameraden im Zingel in guter Erinnerung bleiben. Wir wünschen Dir alles Gute für Deine Zeit als Pensionär. Geniesse Dein neues Leben und vergiss auch Du uns nicht. Wenn es Dich mal nach Zürich drängt, steht für Dich der Kaffee schon bereit. Von Cornel Epple HEIDI LOCATELLI KIBAG Dienstleistungen Heidi Locatelli trat am 22. Juni 2009 als Fachfrau Saläradministration in die KIBAG ein. Bereits zwei Jahre später konnten wir Heidi zur Leiterin Lohnbuchhaltung befördern und somit auch gleich den Schritt in das erweiterte Kader veranlassen. Ihr fundiertes Fachwissen hat sie sich im Vorfeld über mehrere Jahre erarbeitet und war somit eine ausgewiesene Fachperson. Der Systemwechsel im Jahr 2014 hat uns gefordert und viel abverlangt, dafür umso mehr zusammengeschweisst. Es steckt eine Riesenverantwortung dahinter, dass alle Mitarbeiter pünktlich ihr Salär erhalten. Mit ihrer Genauigkeit und Hartnäckigkeit konnte sie jeden Monat die Abstimmungen der Konten überprüfen und der Buchhaltung bei Fragen die nötige Unterstützung anbieten. Als freundliche, aufgestellte, engagierte Persönlichkeit hatte Heidi immer einen guten Draht zu allen unseren Mitarbeitern und Drittpersonen. Auch unser Team konnte von ihr nur profitieren. Mit ihrer ruhigen Art sowie ihrem Humor hatten wir doch auch einiges zu Kichern. Nun fängt für dich ein neuer Lebensabschnitt an, welchen du sicher vermehrt mit deinen beiden süssen Enkelkindern verbringen wirst. Natürlich bist du auch sehr sportlich unterwegs; pass auf dich auf, bleib gesund und geniesse das Leben. Im Namen des Teams und mir danken wir dir für deinen wertvollen Einsatz in der KIBAG und wünschen dir und deiner Familie von Herzen alles Gute für deinen wohlverdienten Ruhestand. Von Brigitte Arzethauser Nach vier Jahren bei der Firma KIBAG Bauleistungen, Strassenund Tiefbau in Zürich hat sich Dane Paunovic per 31. August 2018 in den wohlverdienten Ruhestand (FAR) begeben. In die KIBAG Bauleistungen eingetreten ist er am 21. Juli 2014 als Temporär-Mitarbeiter. Wir haben Dane als verantwortungsbewussten, gepflegten, hilfsbereiten und pünktlichen Mitarbeiter kennen- und schätzen gelernt, der sich während kurzer Zeit in unterschiedlichen Bereichen des Strassen- und Tiefbaus Kenntnisse angeeignet hat. Nach über vier intensiven und sicherlich auch anstrengenden Jahren bei KIBAG Zürich hat Dane Paunovic per Ende August 2018 seinen wohlverdienten Ruhestand (FAR) angetreten. Er wird jedoch nicht nur seine neu gewonnene Freiheit geniessen, sondern seine Fähigkeiten der KIBAG weiterhin auf Abruf zur Verfügung stellen, worüber wir uns sehr freuen. Für deine wertvolle und angenehme Zusammenarbeit und deine Loyalität der KIBAG gegenüber bedanken wir uns ganz herzlich bei dir, Dane, und wünschen dir von Herzen alles Gute bei bester Gesundheit und noch viele unbeschwerte Stunden mit deiner Familie. Von Daniel Hugener DANE PAUNOVIC KIBAG Zürich 48 KIBAGintern

49 AUF BALD! Rudolf Perrot, geboren am 28. August 1958, trat am 1. Januar 2007 als Bauarbeiter in unseren Betrieb in Langenthal ein. Nach über 11-jähriger Tätigkeit ist Ruedi am 1. September 2018 in den wohlverdienten Ruhestand getreten. In der Anfangszeit arbeitete Ruedi im Sommer bei uns im Strassenbau. In den Wintermonaten wirkte er bei seinem früheren Arbeitgeber, der Burgergemeinde Aarwangen, als Waldarbeiter mit. Später, als Ruedi nur noch für uns im Einsatz stand, arbeitete er in verschiedenen Projekten und vielen Bereichen wie Werkleitungsbau, Strassenbau, Wasserbau, Aushub oder Erdbau mit. Vor allem Gestaltungen von Umgebungen oder Gewässerläufen waren für ihn immer eine grosse Freude und Genugtuung. In den letzten Arbeitsjahren arbeitete Ruedi in der Gruppe von Vorarbeiter Thomas Isler. Dank seiner Vielseitigkeit, aber auch wegen seiner ruhigen Art war er in den Arbeitsgruppen immer sehr beliebt. Wie bei der Arbeit, liebt es Ruedi auch in der Freizeit, in der Natur zu sein. Oftmals ist er in seinem geliebten Wald oder auch früh morgens beim Beobachten des Sonnenaufgangs anzutreffen. Natürlich werden die schönen Momente seiner Streifzüge mit seiner Kamera festgehalten. Lieber Ruedi, für Deinen langjährigen Einsatz in unserer Unternehmung danken wir Dir ganz herzlich. Wir wünschen Dir, dass Du viele schöne Stunden bei guter Gesundheit mit Deiner Familie und beim Ausüben Deiner Lieblingsbeschäftigungen verbringen kannst. Von Adrian Meer RUDOLF PERROT KIBAG Langenthal LEONHARD WAPP KIBAG Management Am 1. Februar 1990 trat Leonhard «Leo» Wapp in die KIBAG ein. Zunächst war er im Betonwerk in Wädenswil tätig. Als 1996 der Aufbau der Zentraldisposition in Wollishofen begann, war Leo mit seinem grossen Wissen bezüglich Materialien, Produktion und Disposition prädestiniert für diese Aufgabe. So war er für alle der gefragte Ansprechpartner. Jede Weiterentwicklung des ZD-Programms wurde mit ihm besprochen und auf Herz und Nieren geprüft. Leo war immer offen für neue Lösungen. Er war auch verantwortlich für die Ausbildung der Disponenten und die Einführungsschulung neuer Regionalleiter. Mit seiner ruhigen und doch konsequenten Art löst er viele Probleme mit den Kunden im Tagesgeschäft, falls mal etwas nicht ganz rund lief. Den Ausgleich zum hektischen Berufsalltag holte er sich in der Natur. Zunächst mit Inlineskatetouren, später mit langen Spaziergänge mit seiner Frau Margrit und neuerdings mit Ausflügen mit dem E-Bike. Doch der sehr hektische Dispoalltag drückte dann doch auf die Gesundheit. Nach einem Herzinfarkt verlagerte Leo seine Tätigkeit vermehrt in den rückwertigen Dienst im Kundenservice. Wir alle konnten jedoch weiterhin von seinem Wissen profitieren, und wenn es hektisch wurde, war er tatkräftig an der Front für die Kunden da. Nun verlässt uns der letzte Zentraldisponent, der von der ersten Stunde an dabei war. Deinen Platz in der Zentraldisposition zu füllen, wird für uns alle eine grosse Aufgabe sein. Wir danken dir für 28 Jahre unermüdlichen Einsatz und hoffen, dass du die verdiente Pensionierung bei guter Gesundheit lange geniessen kannst. Von Christian Rusterholz KIBAGintern 49

50 Von Sabine Löwenthal KIBAGintern BLAUPAUSE Gute Schnappschüsse sind einen Abdruck auf der Blaupause wert! Und so funktionierts: Gestalten Sie Ihren Beitrag (möglichst mit Bild) auf einem Blatt Papier oder auf dem Computer. Senden Sie das Blatt, eine Digitalaufnahme davon oder das JPG-File an oder per Post an KIBAG Management AG, Sabine Löwenthal, Seestrasse 404, 8038 Zürich. Neues Schubboot «Triton» für W+S Erfrischend anders KIBAG Thurgau! von Markus Waldis bearbeitet von Mario Sülz Der Junior von Patrick Balke, KIBAG TG mit KIBAG Schwimmflügeli geht s besser! KIBAG TG im Interview des Ostschweizer TV Von Sabine Löwenthal 50 KIBAGintern

51 Der Verein Pro Bätzimatt feierte im August das 30-jährige Jubiläum Perfekter Schutz KIBAG Sonnenbrille Von Sabine Löwenthal Andy Schier mit Tochter Jessica KIBAG ist cool! BMX-Park Weinfelden: Gebaut von der KIBAG Thurgau, getestet von der KIBAG Thurgau. KIBAG TG auf SRF zum Thema «Heisser Sommer» Neues Fahrzeug für die KIBAG RE Chauffeur Cello würde den LKW am liebsten mitnehmen KIBAGintern 51

52 DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT IM WINTER 2018 VORSCHAU LENZBURG AUTOBAHN- SANIERUNG BAUGRUBEN- ABSCHLUSS UND WASSERHALTUNG ERNEUERUNG STEUERUNGEN KIES- UND BETONWERKE

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