(Amberger Nachrichten vom / Amberger Zeitung vom )

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1 Kanalisation in Harschhof (Amberger Nachrichten vom / Amberger Zeitung vom ) Mit dem Start der Kanalbauarbeiten im Ortsteil Harschhof wurde nun mit der vierte Großbaustelle im Gemeindegebiet Schmidmühlen begonnen. Derzeit laufen die Kanalbauarbeiten im Zieglerweg, die Hochwasserfreilegung sowie die Umbauarbeiten am Rosendorfanwesen mit dem Einbau des Aufzuges. Seit Beginn der Woche hat nun die Firma Mickan aus Amberg mit dem Neubau des Abwasserkanals und dem Bau einer Wasserleitung von Schmidmühlen nach Harschhof begonnen. Mit dem Bau der Abwasserkanäle wird in wenigen Wochen auch der Ortsteil Harschhof an die kommunale Kläranlage Schmidmühlen angeschlossen sein. Das Ingenieurbüro Rubenbauer aus Amberg ist mit der Planung und Bauüberwachung beauftragt. Der Kanal sowie die Wasserleitungsrohreaus Harschhof werden im Kreuzungsbereich Harschhofer Straße und Bahnhofstraße mit dem bestehenden Kanal- und Leitungsnetz in Schmidmühlen zusammengeschlossen. Die Wasserleitung selbst bildet zwischen den beiden Ortsteilen einen Notverbund und wird nur beim Ausfall einer der Wasserversorgungsanlagen aktiviert. Insgesamt werden in den nächsten Wochen ca. 178 Meter Ortskanäle sowie 490 Meter Druckleitung gebaut. Gebaut wird ferner eine Pumpstation sowie 81 Meter Regenleitung. Die Gesamtkosten sind mit Euro berechnet. Die entsprechenden Zuschussbescheide des Wasserwirtschaftsamtes in Höhe von 59,04 Prozent liegen vor. Die Beitragserhebung ist für Ende 2004 vorgesehen. Ab sofort ist die Gemeindeverbindungsstraße von Schmidmühlen nach Harschhof komplett gesperrt. Die Sperrung wirdbis etwa Mitte Juni dauern. (Amberger Nachrichten vom / Amberger Zeitung vom ) Ruhe ist zurzeit auf der Baustelle in Harschhof eingekehrt: Eine kurze Sommerpause ist angesagt.das Gröbste ist für die Anlieger der Baustelle wohl schon vorbei. Die

2 Abwasserkanäle sind eingebaut ebenso die Wasserleitung. Seit Mitte Mai arbeitetdie Firma Mickan aus Amberg amneubau des Abwasserkanals und dem Bau einer Wasserleitung von Schmidmühlen nach Harschhof. Das Ingenieurbüro Rubenbauer aus Amberg ist mit der Planung und Bauüberwachung beauftragt. Der Kanal sowie die Wasserleitungsrohreaus Harschhof wurden im Kreuzungsbereich Harschhofer Straße und Bahnhofstraße mit dem bestehenden Kanal- und Leitungsnetz in Schmidmühlen zusammengeschlossen. In einer Sondersitzung besichtigte vor kurzem der Marktgemeinderat auch die Straßenführung am Ortsende von Schmidmühlen. Hier trat das Problem auf, dass sich bei starkem Regen im Bereich des Vilstalradwanderweges (Einmündung in die Harschhoferstraße) große Wasserpfützen bildeten. Mit einer leicht abgeänderten Straßenführung, die jetzt bereits gut zu erkennen ist, (FOTO) will man das Problem aus der Welt schaffen.

3 Die Kanalrohre für das Abwasser werden nicht durch, sondern über der Vils geführt. Diesen Bauschritt hat die Firma bereits vorbereitet. Hier wird also nicht die Vilsbrücke verbreitert, sondern die Versorgungsrohre über die Vils gelegt. Die Baumaßnahmen werden noch bis etwa Ende September dauern. (Amberger Nachrichten vom / Amberger Zeitung vom ) Einige Wochen noch werden sich die Autofahrer gedulden müssen, bis sie wieder die Vilsbrücke in Harschhof benutzen können. Diese ist, was den Oberbau betrifft, in weiten Bereichen morsch. Aus diesem Grund wurde sie für den gesamten Verkehr gesperrt. Im Zuge der Kanalbauarbeiten wurde die Brücke, deren Aufbau aus Holz besteht, untersucht. Dabei wurden Ausbesserungsarbeiten ins Auge gefasst. Diese wurden schließlich zwingend notwendig, nachdem beim Befahren der Brücke durch einen LKW einige Bretter nachgaben

4 und brachen. Eingehende Untersuchungen brachten schließlich einen schlechten Gesamtzustand, vor allem auch im Unterbau, zu Tage. Die Brücke wurde daraufhin sofort komplett gesperrt. In den nächsten Wochen wird die Brücke saniert. Die Verwaltung im Rathaus bereitet zurzeit die notwendigen Maßnahmen vor. Bürgermeister Peter Braun hofft, dass die Brücke bis Anfang Dezember wieder befahrbar sein wird. Nachdem letzte Woche unbekannte Autofahrer die Absperrung zur Seite geräumt hatten und die Brücke befuhren, wurde die Absperrung jetzt festgedübelt. Zur eigenen Sicherheit wird dringend geraten, die Sperrung zu beachten. (Amberger Nachrichten vom / Amberger Zeitung vom ) Mit dem Aufbringen der Bitumenoberschicht sind nun auch die Bauarbeiten in Harschhof abgeschlossen. Seit Mai wurde der Ortsteil an die Kanalisation Schmidmühlen angeschlossen. Zugleich wurde von Harschhof aus ein Wasserleitungsrohr verlegt, das als Notverbund mit der Vils -Naab Wasserversorgungsgruppe dient. In Schmidmühlen wurde in diesem Zuge auch die Straßenführung im Bereich der Einmündung des Fünf Flüsse Radwegs leicht korrigiert. Die Ortszufahrt nach Harschhof ist nun ungehindert möglich. Gesperrt bleibt nach

5 wie vor die Vilsbrücke. Diese muss wegen des schlechten Bauzustandes weiterhin nicht befahrbar. (Amberger Nachrichten / Amberger Zeitung vom ) Nach rund sechs Monaten wird die Durchfahrt durch den Ortsteil Harschhof morgen wieder in vollem Umfang wieder möglich sein. Dann nämlich sind auch die Sanierungsarbeiten der Brücke abgeschlossen. Sie wird für den Verkehr wieder freigegeben. Seit Mai wird in Harschhof gearbeitet. Hier wurden zunächst die Abwasserkanäle eingebaut und entlang der Gemeindeverbindungsstraße nach Schmidmühlen verlegt. Im Kreuzungsbereich Harschhofer Straße und Bahnhofstraße wurde der Kanal an die Abwasseranlage Schmidmühlen angeschlossen. Zugleich wurde eine Wasserleitung verlegt, die nicht zurwasserversorgung dient, sondern die Funktion einesnotverbundes mit der Vils Naab Wasserversorgungsgruppe hat. Vor einem Vierteljahrwurde bei einer Untersuchung festgestellt, dass die Holzkonstruktion der Vilsbrücke in Harschhofschwerwiegende Mängel aufweist. Zudem wurde sie durch einen LKW beschädigt. Daraufhin wurde die Brücke für

6 den gesamten Verkehr gesperrt. Mittlerweile wurde der Beschluss des Marktrates, das Brückenbauwerk in vollem Umfang zu sanieren, umgesetzt. Mit der Sanierung war die ortsansässige Zimmerei Fischer beauftragt. Der alte Brückenkörper ( 18,50 Meter lang und 5 Meter breit) wurde komplett abgebaut. Die Brückenträger ausstahl waren noch in gutem Zustand, so dass von weiteren Sicherungs- und Sanierungsarbeiten abgesehen wurde. Die vorhandenen Träger wurden aber für die Zukunft vor Feuchtigkeit geschützt. Die Arbeiten dauerten rund eine Woche. Am heutigen Montag werden noch die Restarbeiten erledigt, so dass ab morgen Dienstag die Brücke für den Verkehr freigegeben werden kann. Die Brücke wurde übrigens Anfang der 70iger Jahre durch eine Bundeswehr Pioniereinheit gebaut. Bild zeigt Bürgermeister Peter Braun und Bauleiter Richard Fischerbei der Inspektion der Baustelle.