Farben aus solaren Grundstoffen Erfahrungen aus 30 Jahren biobasierter Beschichtungen. Biobasierte Beschichtungen Stuttgart

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1 Farben aus solaren Grundstoffen Erfahrungen aus 30 Jahren biobasierter Beschichtungen Biobasierte Beschichtungen Stuttgart

2 Inhalt AURO Pflanzenchemie Bindemittel Solare Chemie Solare Grundstoffe Petrochemische Grundstoffe AURO - Konzept

3 AURO Pflanzenchemie AG Gegründet 1983 als GmbH 1998 Umfirmierung in AG Stammsitz/Produktion in Braunschweig Produktion in Kleinglödnitz (Österreich) 40 MA (D), 8 MA (A)

4 Herstellung von Wandfarben Lasuren Lacke Waschmittel Reiniger Öle/Wachse auf konsequent ökologischer Basis.

5 AURO Export Vorwiegend D und EU Korea Japan

6 Unternehmensphilosophie Seit Firmengründung: Rohstoffkonzept basierend auf Pflanzen und mineralischen Grundstoffen Weitestgehender Verzicht auf petrochemische Rohstoffe Biodiversität Schutz der Artenvielfalt Minimalinvasive Chemie

7 Was wir nicht machen Petrochemie bietet keinen echten Kreislauf Kohlenstoff geht Weg ohne Wiederkehr Stark begrenzte Verfügbarkeit Harte Synthesen mit Nebenprodukten Erdöl ist kein erneuerbarer Rohstoff

8 stattdessen: Geschlossener Kohlenstoffkreislauf Verwendung regenerativer Rohstoffe Vorwiegend physikalische Verfahren zur Gewinnung Möglichst geringe Modifizierung der Stoffe

9 Solarfabrik Pflanze Farbstoffe Duftstoffe Öle/Eiweiße Wachse / Farbstoffe Cellulose Zucker/Stärke

10 Beispiele für solare Rohstoffe Sprossachse Blätter Früchte/Samen Baumharze Wachse Pflanzenöle Kolophonium, Dammar, Latex Carnaubawachs Leinöl Bindemittel, Klebstoffe Polituren, Überzugs-/ Trennmittel Standöl, Bindemittel

11 Synthese/Wertschöpfung durch Photosynthese

12 Synthese: Chlorophyll Wandlasur-Pflanzenfarben Ostereierfarben Chlorophyll (1, t/a) Chlorophyllin

13 Synthese: Krapp-Rot Wandlasur-Pflanzenfarben Gewinnung mittels Extraktion/Fällung Ruberythrinsäure

14 Synthese: Kolophonium Bindemittel Aus dem Balsam von Koniferen 70% Harz 20% Terpentinöl 10% Wasser Abietinsäure

15 Bindemittelentwicklung bei AURO Gründung 1983 Beginn 1997 Erste Produkte 2000 Ziel: Volle Kontrolle über die eingesetzten Rohstoffe Addukt aus: Kolophonium Org. Säuren Glycerin Ölen

16 Bedarfsdeckung solarer Rohstoffe Ist unser Planet eigentlich in der Lage die gewaltigen Mengen an solaren Rohstoffen zu produzieren? Petrochemie: 300 Megatonnen pro Jahr Biomasse: Megatonnen pro Jahr?

17 Umgang mit solaren Grundstoffen Modifikationen unter Minimierungsgebot Eingrifftiefe in das Molekül Energieaufwand der Synthese Giftigkeit (der Begleitchemikalien und der Nebenprodukte)

18 Stufen der Modifizierung Modifizierungsstufe (1-8) Bsp. Farbenbereich Bsp. Lebensmittel 1 Unveränderte Naturprodukte (ohne menschl. Zutun) Wasser Wildfrüchte 2 Unveränderte Naturprodukte (mit menschl. Zutun) Dammarharz Getreidekorn 3 Rein phys. verarbeitete Naturprodukte Kolophonium-Harz Getreidemehl 4 Chem. mod. Naturprodukt bei großem Strukturerhalt Pflanzenharzseife Gebackenes Brot 5 Chem. mod. Naturprodukt mit Strukturveränderung Alkydharze Polyglycerinester 6 Synthetische Stoffe mit naturidentischer Struktur Synth. Alizarin Naturident. Aroma 7 Synthetische Stoffe mit naturähnlicher Struktur Permethrin PHB-Ester 8 Synthetische Stoffe mit naturfremder Molekülstruktur Isoaliphate Saccharin

19 Ausblick in die Zukunft Heute ca. 4% des Marktes biogener Anteil (77 Mrd. US$) Bis 2025 sagen Prognosen ein Wachstum auf 17% Intensive Forschungen (auch großer Unternehmen) Fermentative Verfahren Katalytische Verfahren etc. Hohe Motivation grüne Basischemikalien zu erzeugen

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