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1 Bau- und Sparverein Ravensburg eg itglieder gut informiert > Lothar Reger wird hauptamtlicher Vorstand > Klausurtagung in München > Weihnachtsbaum-Aktion in der Blumenau > Notfall-Telefonnummer 12 I 2014

2 die MitgliederInfo AUSGABE DEZEMBER 2014 Editorial Liebe Mitglieder, liebe Leserinnen, liebe Leser, das Jahr 2014 neigt sich dem Ende. Ein weiteres Jahr voller Bewegung. Zahlreiche Projekte konnten abgeschlossen werden. Neue, zukunftsprägende Entwicklungen wurden angestoßen. Konzepte müssen entwickelt werden, das Wohnen auch unter erschwerten Rahmenbedingungen wie Wohnraumknappheit, Einwohnerzuwachs, Fachkräftemangel, fehlender Baugrund, steigende Bau- und Energiekosten, sowie der Zunahme Inhalt AKTUELL Editorial von Marc Ullrich 2 Eine konsequente Entscheidung für die Zukunft 3 Interview mit Lothar Reger 4 Klausurfahrt von Aufsichtsrat und Vorstand nach München 5 FOKUS Soziales Management im BSV Hauspaten 6 SPEZIAL Interview mit Hauspate Mehmet Aksoyan 7 Vorstandssvorsitzender Marc Ullrich gesetzlicher Reglementierungen erleb- und finanzierbar zu machen. Hierfür werden wir uns auch in 2015 einsetzen. Über unsere gut informiert erhalten Sie einen Einblick in die Aktivitäten der Genossenschaft. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen, friedliche Weihnachten und einen stressfreien Jahreswechsel im Kreise Ihrer Lieben. Ihr Marc Ullrich Feierliche Weihnachtsbaumaktion in der Blumenau 8 Maklertätigkeit mit Angeboten 10 Der neue Homepage-Auftritt 11 WE-INFO Arbeitstagung "Lebensräume für Jung und Alt" 10 KURZ Vorstandssprechstunde I Baby-Willkommensgruß 13 INFORMIERT Ausbidlungsbeginn für zwei junge Frauen 13 Die BSV-Kinderseite Ein schönes Kinderbuch 14 TEAM Wir stellen vor: Daniela Bittl 15 ALLERLEI Notfall-Telefonnummer I Kreuzworträtsel + Gewinner 16 2

3 BSV AKTUELL Eine konsequente Entscheidung für die Zukunft Liebe Mitglieder, liebe Leserinnen und Leser, vor gut fünf Jahren hat der Aufsichtsrat im Vorstand unserer Genossenschaft einen Generationswechsel eingeleitet. Schon bald nach dem Start unseres damals neuen Vorstandsvorsitzenden Marc Ullrich haben wir entschieden, das zweite Vorstandsamt zunächst nebenamtlich zu besetzen und dafür Lothar Reger gewonnen. Beide Herren haben in hervorragender fachlicher und persönlicher Weise den Bau- und Sparverein entsprechend den Bedürfnissen und Anforderungen unserer Mitglieder und des Wohnungsmarktes in den vergangenen Jahren vorangebracht. Dieser Generationswechsel ist gut gelungen und trägt sichtbare Früchte. Unsere Genossenschaft weist eine durchweg Lothar Reger und Dr. Hans Gerstlauer (re.) bei der Vertragsunterzeichnung positive Entwicklung und erkennbares Wachstum auf, dem wir nun auch in der Führungsstruktur Rechnung tragen wollen. Deshalb hat der Aufsichtsrat im zu Ende gehenden Jahr entschieden, den bisher nebenamtlich tätigen Vorstand Lothar Reger als hauptamtlichen Vorstand mit Wirkung zum 1. Januar 2015 zu berufen. Der Aufsichtsrat ist überzeugt davon, dass mit dieser Erhöhung der Schlagkraft der wachsende Ausbau unserer verschiedenen Geschäftsfelder weiter erfolgreich vorangetrieben und damit auch ein positives Signal an unsere Mitglieder und Geschäftspartner gesendet wird. Zusammen mit seinem kompetenten und hoch motivierten Mitarbeiterteam werden die Vorstände die Herausforderungen der kommenden Jahre mit Schwung, Tatkraft und Ideen angehen, den genossenschaftlichen Mehrwert für unsere Mitglieder weiter ausbauen und unser genossenschaftliches Unternehmen weiter stark am Markt positionieren. Ich danke unseren Mitgliedern und Geschäftspartnern für alle Verbundenheit mit der Bau- und Sparverein Ravensburg eg im abgelaufenen Jahr und grüße Sie mit allen guten Wünschen zu den bevorstehenden Festtagen und zum Jahreswechsel. Ihr Hans Gerstlauer 3

4 die MitgliederInfo AUSGABE DEZEMBER 2014 Interview mit Lothar Reger Wie das neue hauptamtliche Vorstandsmitglied seine Aufgaben beim BSV sieht Lothar Reger (50) wird ab Januar 2015 hauptamtliches Vorstandsmitglied des Bau- und Sparvereins Ravensburg. Im Vorstandsduo Vorstandsvorsitzender Marc Ullrich ist Immobilien-Ökonom (GdW) wird Reger sich vor allem um den baulichen und technischen Bereich kümmern. Lothar Reger, geborener und bekennender Ravensburger, ist diplomierter Bauingenieur; 1991 hat er sein Studium an der Fachhochschule Konstanz abgeschlossen. Mehr als 23 Jahre war er danach als Leitender Angestellter bei den Wurm-Architekten in Ravensburg tätig, seit vier Jahren bereits nebenamtliches Vorstandsmitglied beim Bau- und Sparverein. Herzlichen Glückwunsch, Herr Reger, zu Ihrer einstimmigen Wahl zum hauptamtlichen BSV-Vorstandsmitglied durch den Aufsichtsrat. Kundige sagen, dass das ein echter Gewinn für die Genossenschaft ist. Was sehen Sie als Ihre Hauptaufgaben an? Lothar Reger: Die Sanierung unserer Wohnungen und den Neubau. In den nächsten fünf Jahren will der BSV rund 20 Millionen Euro in seinen Wohnungsbestand investieren. Eine Riesenaufgabe. Allein in der Galgenhalde (Weststadt) sollen in etwa zehn Jahren 100 neue Wohnungen geschaffen werden. Mein höchstes Ziel wäre es, dass der Bau- und Sparverein wieder mehr als Wohnungen (zurzeit etwas über 900) besitzt. Manches läuft nicht so glatt, weil Baurecht und zunehmend Anlieger Probleme machen. Reger: Das Projekt Sunthaimstraße in der Ravensburger Weststadt ist noch nicht in trockenen Tüchern. Dabei geht es um die Sanierung von 13 Wohnungen und die Aufstockung um vier Familienwohnungen. Doch sind wir sicher, dass wir das im Benehmen mit der Stadt hinkriegen. Im Falle unseres Projekts Junges Wohnen samt Senioren-WG am Bläsiberg in Weingarten rund 30 Wohnungen in Holzbauweise drohen gerichtliche Auseinandersetzungen mit Anliegern. Die Hauptschwierigkeiten, neues Baurecht zu bekommen und im Raum Ravensburg/Weingarten dringend benötigten neuen Wohnraum zu schaffen, liegen nicht bei den Genehmigungsbehörden, sondern an Einflüssen von außen. Zum Beispiel auch an der neuen Landesbauordnung. Ich sehe da keinerlei Be- Beschleunigung der Bauverfahren. Im Gegenteil. Die Bürokratisierung hat eher zugenommen. Zum Beispiel benötigt man jetzt im sogenannten Kenntnisgabeverfahren ein Baugesuch, wenn die Bauvorschriften nicht 100-prozentig eingehalten werden. Und selbst Fahrrad-Stellplätze müssen nun nachgewiesen werden. Mein Fazit: Kommunen können von sich aus wenig tun, um Bauverfahren zu beschleunigen. Zwei hauptamtliche Vorstandsmitglieder. Wie funktioniert das? Reger: Marc Ullrich und ich haben bisher schon über vier Jahre reibungslos zusammengearbeitet, wir pflegen ein freundschaftliches Verhältnis. Im Übrigen wird es einen Geschäftsverteilungsplan geben. Darin sind gewisse Aufgaben klar zugeordnet. Ich bin mehr für den baulichen, technischen und den Maklerbereich zuständig. Aber alle Grundsatzentscheidungen treffen wir gemeinsam, nach dem Vieraugenprinzip. Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und sehe darin auch eine berufliche Chance. 4

5 BSV SPEZIAL Klausurfahrt Aufsichtsrat und Vorstand Bauen und Wohnen sind die zentralen Themen zukünftiger Geschäftsentwicklung. Anhand wohnungswirtschaftlicher Best-Practice-Beispiele hat Aufsichtsrat und Vorstand eine Klausurfahrt nach München unternommen. Neben Projektvorstellungen standen Erfahrungsaustausch und Objektbegehungen auf der Tagesordnung. Programmpunkte: Wohnungsgenossenschaft München-West eg, Soziales Management St.-Anna-Hilfe ggmbh, Kooperationsmodell am Haus St. Elisabeth GWG München mbh, Modellprojekt experimentellen Wohnungsbaus Die München-West eg ist mit Mitgliedern und Wohnungen die größte Wohnungsgenossenschaft in München. Im Sozialen Management nimmt die Genossenschaft eine Vorreiterrolle in ganz Süddeutschland ein. Der Verein Generationengerechtes Wohnen mit der Wohnungsgenossenschaft München-West e.v. wurde vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung bei der Preisverleihung Soziale Stadt 2012 ausgezeichnet. Am Beispiel des Quartiersprojektes Barthblock haben die Vorstände Thomas Schimmel, Gerhard Althoff und Ludwig Wörner die Komplexität einer Großmodernisierung samt Neubau von Senioren- und Behindertengerechten Wohnungen inklusive Gemeinschaftsraum erläutert. Ein Holzhaus der GWG München mbh in der Fernpaßstraße 2 Rechts: Attraktive Innenraumgestaltung im Gebäudekomplex St. Elisabeth V.l.: Die Aufsichtsratsmitglieder Gerhard Schiele, Dr. Hans Gerstlauer, Philipp Graf, Hans-Jörg Krause und Andreas Sadlek Ein weiteres nachhaltiges Projekt der Quartiersentwicklung wurde bei den Kollegen der GWG München mbh besichtigt. Im Sanierungsgebiet Sendling-Westpark wurde das Modellprojekt Neubau von 35 öffentlich geförderten Wohnungen in Holzsystembauweise realisiert. Die GWG ist mit Wohnungen die größte kommunale Wohnungsbaugesellschaft Münchens. Auf Nachfrage der gut informiert verdeutlicht Vorstand Marc Ullrich: Der Austausch mit Kollegen und das Lernen an Vorzeigeprojekten sind für unsere Entwicklung von großem Vorteil. Auch der Aufsichtsrat schätzt den Wissens- und Erfahrungszuwachs, den solche Exkursionen und Innovationsprojekte bieten. 5

6 die MitgliederInfo AUSGABE DEZEMBER 2014 Soziales Management im BSV: Unsere Hauspaten in der Galgenhalde Seit ungefähr fünf Jahren gibt es Hauspaten im Quartier Galgenhalde. Durch das damalige Projekt Silqua (Soziale Innovation für mehr Lebensqualität im Alter) wurden die Ansprechpartner für die Mieter aus den einzelnen Häusern ins Leben gerufen. Für die Rot gekennzeichneten Gebäude suchen wir noch Hauspaten Galgenhalde Seither haben sich 15 Mieter des BSVs dazu entschlossen, die Nachbarschaften zu unterstütze und zu stärken. In regelmäßigen Treffen berichten die Hauspaten über Neuigkeiten aus den Häusern und Straßenzügen. Begleitet und moderiert wird dieser Dialog von Harald Enderle, einem ausgesprochenen Fachmann im Sozialen Management, wie auch einem Vertreter des BSV. Alle Angelegenheiten werden vertrauensvoll behandelt. Insgesamt geht es darum, den genossenschaftlichen Gedanken von Solidarität zu stärken. Eine intakte Nachbarschaft steht dabei im Mittelpunkt. Absenreuterweg Rahlenweg Absenreuterweg Sunthaimstrasse Neu begrüßen durften wir dieses Jahr:. Mehmet Aksoyan aus dem Absenreuterweg 3. Zeki Cabirio aus dem Absenreuterweg 5. Sabine und Bartosz Asad aus dem Absenreuterweg 34. Gudrun Hofner aus dem Rahlenweg 8 Die ehrenamtlichen Hauspaten der Galgenhalde mit Harald Enderle (dritter von rechts) Zu den Aufgaben gehören unter anderem: Ansprechpartner für die anderen Mieter im Haus / Straßenzug die Interessen des jeweiligen Gemeinschaft zu vertreten Informationen über Wichtiges / Aktuelles weiter zu geben Mitsprache bei Neuvermietungen und Mieterwechsel Einführung neuer Mieter in die Gepflogenheiten des Hauses / in die Hausgemeinschaft Mithilfe bei Beschwerden / Konfliktlösung Wir würden uns freuen, wenn sich aus dem Quartier Galgenhalde noch ein paar Mieter angesprochen fühlen und sich das Amt als Hauspate vorstellen könnten. Gerne können Sie bei einem unserer Hauspatentreffen auch Mal hinein schnuppern. Nähere Informationen erhalten Sie von Harald Enderle unter

7 BSV SPEZIAL Mehmet Aksoyan BSV-Hauspate Ehrenamtlich tätig ist der 40-Jährige schon seit seiner Schulzeit am AEG Mehmet Aksoyan ist Hauspate. Er wohnt mit seiner Familie seiner Frau Mediha und den drei Jungen in einer Vier- Zimmer-Wohnung des Bau- und Sparvereins im Absenreuterweg (Ravensburger Weststadt). Sie erfreuen sich beispielhaft renovierter Wohnungen mit neuen Fenstern, neuer Zentralheizung, Außenisolierung, neu gestaltetem Treppenhaus und neuen Balkonen. Die Sanierung dauerte etwa ein halbes Jahr, erfolgte im bewohnten Zustand und verursachte Lärm und Staub. Da waren Hauspaten besonders gefragt, wie Mehmet Aksoyan hervorhebt. Alle sechs, sieben Wochen kommt etwa ein Dutzend von ihnen im Rahlentreff zusammen, wo das Projekt Hauspaten entstanden ist, um Erfahrungen auszutauschen. Hausmeister sei er nicht, sagt der 40-Jährige, er sieht sich vor allem als Moderator, als eine Art Brückenbauer. Ich sehe mein Ehrenamt in gewisser Weise als Mittlerfunktion zwischen Mietern und Bau- und Sparverein, als eine Art Moderator, sagt Mehmet Aksoyan. Der Besucher wird höflich gefragt, ob es ihm etwas ausmache, an der Wohnungstür die Schuhe auszuziehen. Mehmet Aksoyan ist bekennender Muslim. Wenn die Zeit es erlaubt, besucht er das Freitagsgebet in der Moschee an der Ravensburger Schützenstraße, die für ihre tolerante Haltung bekannt ist. Sein Name verrät den Migrationshintergrund. Der Vater kam schon 1970 nach Deutschland, die Mutter ein Jahr später. Sie stammen aus der Provinz Adana. Mehmet Aksoyan wurde 1974 in Ravensburg geboren. Hier besuchte er die Grundschule, dann das Albert- Einstein-Gymnasium und machte 1994 das Abitur. Auch die drei Söhne gehen ins AEG, der älteste ist ebenfalls schon Abiturient. Nein, Probleme mit seiner Religionszugehörigkeit habe er nie gehabt, versichert Mehmet Aksoyan, weder in der Schule noch in der Hausgemeinschaft, die sechs Parteien umfasst. Seit etwa einem Jahr ist er Hauspate beim BSV. Das gemeinsame Miteinander, Reden, die Kommunikation mit den Mitbewohnern nennt er als seine Motivation. In der Hausgemeinschaft lebt eine ältere alleinstehende Frau, leben aber auch jüngere Familien und insgesamt sieben Kinder und Jugendliche, zusammen etwa 20 Mitbewohner. Ehrenamtlich tätig ist Mehmet Aksoyan schon seit seiner Schulzeit. Damals erteilte der junge Mann, der ein völlig akzentfreies Hochdeutsch spricht, über einen großen Wortschatz verfügt, aber, wie er versichert, auch perfekt Türkisch kann, im Rahmen des türkischen Elternbeirats Nachhilfeunterricht und begleitete Landsleute auf Behördengängen. Seit 2007 arbeitet er ehrenamtlich für den türkischen Akademikerverein Tavir, dessen Hauptaufgaben Bildung und Integration sind. Seit 2013 ist Aksoyan, der früher bei der Stadt Ravensburg arbeitete, in diesem Verein hauptamtlich tätig. Zurzeit betreut er ein über drei Jahre laufendes interkulturelles Jugendprojekt. Dessen Ziel sei es, die Selbst- und Fremdwahrnehmung von Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu stärken. Das Programm sei sehr umfangreich. Es umfasst neben Schulbesuchen und Workshops auch Kontakte mit Jugendtreffs. Demnächst soll auch eine Broschüre erscheinen. Der Verein, versichert Mehmet Aksoyan, sei politisch und religiös neutral und habe keine Verbindung zu staatlichen Einrichtungen. 7

8 die MitgliederInfo AUSGABE DEUEMBER 2014 Weihnachtsbaumaktion in der Blumenau Wohnen beim BSV für viele eine Heimat über Jahrzehnte Ein wunderbarer Grund zum Feiern, für ein kleines Fest, zum Zusammentreffen der Bewohner die Aufwertung ihrer Wohngebäude und Wohnungen und das Errichten eines Weihnachtsbaumes. Bereits im September wurde die umfassende und gelungene Sanierung der Wohngebäude mit einem Straßenfest im Absenreuterweg in der Galgenhalde gefeiert. So ist es obligatorisch, dass auch die optisch-markante Aufwertung der Wohngebäude in der Blumenau 1 bis 18 mit den Bewohnern, den Handwerkern und dem BSV-Team gefeiert wurde. Um dieser vorwinterlichen Feier auch einen passenden Akzent zum Beginn der Adventszeit zu setzen, wurde ein stattlicher Weihnachtsbaum mit leuchtenden Kerzen errichtet. Um 16 Uhr fanden sich bereits Bewohner und Handwerker im Garten der Gebäude 4 und 6 ein. Eine große Feuerschale bereitete nicht nur eine optische Feststimmung, sondern ermöglichte auch einen wärmenden Platz zur Unterhaltung für Jung und Alt. In dieser Feierrunde war erkennbar, dass in den Gebäuden des BSV auch in der Blumenau ein gutes Verhälttnis verschiedener Genera- tionen existiert. Die Kinder genossen nicht nur die anziehende Wirkung des offenen Feuers, sie spielten auch in der Rasenfläche und wärmten sich mit dem Kinderpunsch. Marc Ullrich eröffnete mit seiner Ansprache offiziell diese feierliche Zusammenkunft und begrüßte alle Anwesenden. Seinen Dank sprach er den Bewohnern gleichermaßen aus wie den beteiligten Handwerkern und den koordinierenden Mitarbeitern für das Gelingen dieser intensiven Sanierungsmaßnahme. Welchen enormen Materialeinsatz diese bedingte, verdeutlichte ein Preisrätsel-Gewinnspiel für die Bewohner. Interessant nach der Auswertung war, dass die ersten drei Gewinner alle aus dem Gebäude Blumenau 16 stammen. Den Gewinnern Udo Staib, Viktor Becker und Lydia Wollmann überreichte Marc Ullrich je einen Geschenkkorb des Liebenauer Landlebens. Eine langjährige Heimat in zentrumsnaher Lage In den Gesprächen mit den Gästen wurde erkennbar, wie lange die gleiche Wohnung für eine Familie, 8

9 BSV SPEZIAL + Das große für die Bewohner durch die Gebäudesanierung Aussagen, die eine wertvollere Wohn- und Lebensqualität erkennen lassen. Ein Gewinnerpaar des Preisrätsels und durch die Veränderungen dann auch für eine Einzelperson, über Jahrzehnte eine lebenswerte Heimat darstellen kann. 30, 40 bis 60 Jahre des Lebens in einer Wohnung "berichten" von Freude, von Meisterung von Beschwerlichkeiten, von Schicksalen und von nachbarschaftlicher Anteilnahme. Sie zeugen aber auch von den Optimierungen, die im Laufe dieser Lebensperioden in Form von Haustechnik und Wohnkomfort entstanden sind. Viele berichteten von nur einem oder zwei Holzöfen in einem Raum dieser 2- bzw. 3-Zimmer- Wohnungen. Aufgrund des Alters der Gebäude bedingte diese damals normale Heizsituation nur partielle Wärme in der Wohnung. Damaliges Baumaterial, einfachere Türen und Fenster konnten im Winter nur teilweise Behaglichkeit aufkommen lassen. Wenn heute die Temperatur über die Gaszentralheizung individuell eingestellt werden kann, ist das Besorgen von Holz und Kohle und das tägliche Sichern von Wärme noch in präsenter Erinnerung. Wie in vielen anderen Stadtbezirken, in den sich die Wohngebäude des BSV befinden, ist auch für die Bewohner der Blumenau speziell für die älteren die zentrumsnahe Lage ein wichtiger Vorteil. Eine Aufwertung Zug um Zug Wenn man als Mieter, als Mitglied der BSV-Gemeinschaft, durch eine Sanierung unmittelbar die Vorzüge dieser Verbesserungen erfahren, ja direkt erleben kann, dann wünscht man sich natürlich das Eine oder Andere mehr. Ein neues, moderneres Bad, neue Zimmertüren oder auch weitere neue Bodenbeläge. Es muss jedoch berücksichtigt werden, dass bei einer Sanierung das Wichtigste Priorität hat und je nach Situation des Bewohnens unterschiedliche Prämissen berücksichtigt werden müssen. Von außen nach innen so kann es verstanden werden. Dies in Verbindung mit der Erneuerung der Haustechnik um Effizienz zu erzielen und die Verringerung der Verbrauchskosten für die Bewohner zu ermöglichen. Auch wenn noch Wünsche offen sind die Aussagen der Mieter zeugen von hoher Zufriedenheit und einer neuen Wohnlichkeit. die Attraktivität der Gebäude von außen, in den Treppenhäusern, im gesamten Straßenzug die auffällig gesteigerte Wärmeentfaltung und -speicherung in den Wohnungen dies auch durch die hochwertigen Fenster und Wohnungstüren der Wohn- und Lebensmehrwert durch neue, größeren Balkone die zu erwartenden, stark reduzierten Verbrauchskosten eine fühlbare, angenehme Wohnqualität durch mehr Komfort, Bequemlichkeit und Raumklima pflegeleichte und hygienische Bodenbeläge Gemeinsam wurde geplaudert, der Hunger mit Herzhaftem vom Weihnachtsgrill und Süßem bei Musikbegleitung gestillt, die Präsente des Nikolaus gerne entgegen genommen. Punsch, Glühmost und Glühwein wärmten von innen, die Plätze unter Zeltdach und am offenen Feuer wurden spürbar enger. Auch wenn der Schnee noch fehlte nach gut drei Stunden der Abendkälte freute sich jeder auf die angenehme Wärme in den Wohnungen. Die bereits gute Nachbarschaft wird durch das neue Wohngefühl und die Gebäudeattraktivität sicher noch gewinnen. 9

10 AUSGABE DEZEMBER 2014 Maklertätigkeit Seit mehreren Jahren zählt die Maklertätigkeit zum Dienstleistungsportfolio des BSV. Das Geschäftsfeld Maklertätigkeit soll weiter ausgebaut werden. Die gelernte Immobilienkauffrau und Kennerin des regionalen Immobilienmarktes, Alissa Njoe, wird gemeinsam mit dem Vorstand die Marktpräsenz weiter erhöhen. Für die Maklertätigkeit im Verkauf und in der Vermietung bieten wir folgende Serviceleistungen: Begutachtung und Bewertung der Immobilie Beratung bei der Festlegung des Angebotspreises Aufarbeitung der Unterlagen zur Verkaufspräsentation Ausschreibungen der Immobilie (Homepage, Internet, Zeitungen, Kundenstamm) Durchführung aller notwendigen Besichtigungstermine Enge Absprachen Regelmäßige Informationen über den Stand der Verkaufs- und Vermietungsbemühungen Vorbereitung des Kaufvertragsentwurfes Begleitung bei der Beurkundung Durchführung der Immobilienübergabe Miet- / Eigentumsverwaltung und Objektmanagement Einen besonderen Bonus erhalten unsere Mitglieder und Eigentümer in den von uns verwalteten Wohnanlagen. Hier können wir preisoptimierte Provisionen anbieten. Der BSV erfüllt Ihnen gerne den Traum von den eigenen vier Wänden. Die derzeitigen Verkaufsangebote: Ravensburg-Süd 2 Zimmer Dachgeschosswohnung mit 50 m² Wohnfläche Verkaufspreis: E inkl. Garage Ravensburg-Weststadt 4 Zimmer Wohnung im 3.OG mit 82 m² Wohnfläche Verkaufspreis: E inkl. Garage Mietangebote: Ravensburg-Zentrum 3,5 Zimmer Altstadtwohnung im Herzen von Ravensburg 115 m² im 2.OG mit HM-Service Mietpreis: 890 E E NK + Kaution Unsere aktuellen Immobilienangebote können Sie jederzeit unserer Homepage entnehmen. Alissa Njoe berät Sie gerne rund um die Immobilie Njoe@bsv-rv.de 10

11 BSV FOKUS St. Anna Mietangebote Lebensräume für Jung und Alt Hohentengen 3,5 Zimmer Maisonette-Wohnung ca. 90 m² Wohnfläche im 3. OG 2 Tageslichtbadezimmer schöner Balkon Aufzug vorhanden 545 E Kaltmiete + NK + Kaution frei ab sofort Kontakt: Gemeinwesenarbeiterin Angelika Dietmann mit Anrufbeantworter Lebensraum.mengen@st.anna-hilfe.de Bad Wurzach 2 Zimmer Wohnung Erdgeschoss ca. 55 m² Wohnfläche Tageslichtbadezimmer Terrasse 400 E Kaltmiete + NK + Kaution frei ab sofort Kontakt: Gemeinwesenarbeiterin Susanne Baur mit Anrufbeantworter info@lebensraum-wurzach.de Der neue Homepageauftritt Im neuen Design und mittels modernster Programmierungstechnik präsentieren sich Ihnen seit Sommer diesen Jahres sämtliche Themen und Inhalte übersichtlicher und bedienungsfreundlicher. Auf den ersten Blick werden Sie über die aktuellen Ereignisse informiert. Ebenso erhalten Sie einen direkten Zugriff auf die Makler- und Mietangebote. Die Auswahlfunktion der für Sie relevanten Themen wurde bedeutend optimiert. Neu ist zudem, dass Schadensmeldungen auch online übermittelt werden können. Die Website ist in einem responsive Webdesign erstellt, so dass sie sich automatisch an die jeweiligen Bildschirmgrößen anpasst und somit auch die News und Wohnungsangebote auf Smartphones und Tablets attraktiv vorgestellt werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch unserer Homepage 11

12 die MitgliederInfo AUSGABE DEZEMBER 2014 Arbeitstagung Lebensräume für Jung und Alt WE-INFO Die von verschiedenen Generationen geprägte Nachbarschaftshilfe und das bürgerliche Engagement in einem Mehrgenerationenhaus gewinnen immer mehr an Bedeutung. Jüngere Menschen helfen den Älteren und umgekehrt. Dazu gehören zum Beispiel verschiedene Kurse, Spiel- und Betreuungsangebote für Kinder und Jugendliche, Unterstützung beim Einkaufen gehen, ebenso Sprachkurse für Migranten und Migrantinnen. Die Lebensräume für Jung und Alt greifen diese Werte auf für aktive Senioren, Alleinstehende, Paare, Alleinerziehende oder junge Familien. Eine lebendige Gemeinschaft braucht Zeit zum Wachsen und sie braucht Pflege. Deshalb sind in den Lebensräumen rund 20 Gemeinwesenarbeiter/innen (GWA) eingesetzt. Diese Fachkräfte, zum größten Teil Sozialarbeiter, stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. Um einen guten Kontakt zwischen den verschiedenen Generationen der Lebensräume herzustellen und zu pflegen, beraten und unterstützen die GWA s gemeinschaftliche Aktivitäten, vermitteln nachbarschaftliche oder professionelle Hilfen und organisieren so das Zusammenspiel zwischen Jung und Alt. Zu ihren Aufgaben gehört auch die Integration der Lebensräume in die Gemeinde. Am begrüßte Marc Ullrich den Geschäftsführer der St. Anna-Hilfe ggmbh Gerhard Schiele mit seinem Team aus Regionalleitern und Gemeinwesenarbeitern zu einer Arbeitstagung im BSV. Bereits zum zweiten Mal wurde über die Optimierung von Arbeitsabläufen sowie der Verbesserung von Serviceleistungen in den Lebensräumen für Jung und Alt diskutiert. Im Namen der Stiftung Liebenau verwaltet der BSV mittlerweile über 30 Wohnungseigentümergemeinschaften mit 778 Wohnungen. Die Wohnanlagen befinden sich in Baden-Württemberg in den Landkreisen Bodenseekreis, Böblingen, Ravensburg, Sigmaringen und Tübingen. In Bayern und Rheinland- Pfalz stehen und entstehen ebenfalls entsprechende Wohnanlagen, die sich alle zentral im Ort befinden. So hat man kurze Wege zum Einkaufen, zum Arzt oder für Freizeitaktivitäten. In 382 dieser Wohnungen ist der BSV zum Generalmieter gewählt. Zur Sicherung des Konzeptes der Lebensräume, der Wohnqualität und des Immobilienwertes ist eine enge Verzahnung zwischen Sozialem Management und wohnungswirtschaftlichen Belangen notwendig. Marc Ullrich zieht am Ende der Tagung positive Bilanz: Diese Sitzungen dienen dem Qualitätsmanagement, was wiederrum unmittelbar den Bewohnern zu Gute kommt. 12

13 BSV SPEZIAL kurz informiert Vorstandssprechstunde Dienstag, , Uhr Die Genossenschaft möchte Sie zu der Vorstandssprechstunde im Februar einladen. Mit Hilfe Ihrer Anregungen, Hinweise und Wünsche möchte der Vorstand die Möglichkeit nutzen, weitere Verbesserungen umzusetzen sowie eventuelle Mängel zu beheben. Wir bitten um rege Teilnahme. Die Anmeldung erfolgt telefonisch über das Sekretariat Baby-Willkommensgruß Im November haben wir von der Geburt des strahlenden Mattes Leon Maier erfahren und ihn im Kreis der BSV-Familie willkommen heißen. Jedes neugeborene Baby trägt dazu bei, dass die Alterstruktur in einem gesunden Verhältnis zwischen jung und alt steht. Gerne möchten wir alle unsere BSV-Babys begrüßen! Liebe BSV-Eltern, senden Sie uns einfach ein Bild Ihres Neugeborenen mit Namen, Anschrift und Geburtsdatum zu. Wir werden Sie dann mit einem Begrüßungsgeschenk belohnen. Wir freuen uns über jede Einsendung! Ausbildungsbeginn Herzlich willkommen im BSV-Team Am 1. September 2014 begrüßte der BSV zum Ausbildungsbeginn Anne Bock und Lisa Fluhr. Als Teil der vom GdW, dem Bundesverband deutscher Wohnungsund Immobilienunternehmen gestarteten Ausbildungsprogramms Du bist mehr Immobilienprofi, als du denkst und als anerkannter Ausbildungsbetrieb der IHK bildet der BSV Immobilienkauffrauen mit Zusatzqualifikation zur Immobilienassistentin aus. Sie konnten sich unter zahlreichen qualifizierten Bewerberinnen und Bewerbern um die Ausbildungsstelle durchsetzen. Die beiden jungen Damen erfüllen die idealen Voraussetzungen eine erfolgreiche Ausbildung in unserer kundenorientierten Genossenschaft zu absolvieren. In der 3-jährigen Berufsausbildung werden sie sämtliche Abteilungen der Genossenschaft durchlaufen. Die schulische Ausbildung erfolgt im Blockunterricht an der Fritz-Erler-Schule in Pforzheim. Der BSV wünscht Anne Bock und Lisa Fluhr viel Erfolg in der Ausbildung und Freude an der Arbeit Rund um die Immobilie! Lisa Fluhr (li.) und Anne Bock haben ihren beruflichen Lebensweg innerhalb des BSV begonnen 13

14 BSV SPEZIAL Geschichten 14 Die B SV Kinderseite Heute stellen wir ein nettes Kinderbuch für Euch vor. Pettersson und Findus Findus zieht um Pettersson und Findus gehören seit Jahren zu den bekanntesten und beliebtesten Kinderbüchern. Das neuste, im Jahre 2013 erschienene, Buch Findus zieht um handelt vom Auszug des Katers Findus. Nachdem Pettersson sehr genervt ist vom früh morgendlichen Hüpfen im Bett, beschließt Findus in das Plumpsklo im Garten zu ziehen. Jedoch ist es nachts doch unheimlicher, als er dachte. So kommt der Gedanke auf, ob es bei Pettersson nicht doch schöner ist? Ein Buch könnt Ihr mit diesem Rätsel gewinnen. Die Frage beantworten und mit Name und Adresse an uns senden. Die Frage: Ist Findus ein Kater oder eine Katze? Lesen

15 BSV TEAM Wir stellen unser Team vor Daniela Bittl: Fröhlich und engagiert Profil Ihre Aufgaben Backoffice für WEG-Verwaltung Mahnwesen Erstellung von Abrechnungen und Wirtschaftsplänen Vertretung in der St. Anna- Mietverwaltung Sie strahlt Optimismus aus. Man kann sich s schwer machen, wenn man alles negativ sieht, sagt Daniela Bittl fröhlich lächelnd. Schwaben empfinden sie gewiss als ausgesprochen "megelig". Die Dinge nehmen, wie sie sind, lautet ihre Devise. Damit ist die heute 33-Jährige ganz gut gefahren. In Lindau am Bodensee geboren, hat sie dort die Realschule absolviert, hernach eine Ausbildung als Bankkauffrau gemacht, später dann das Fachabitur nachgeholt, was immerhin zwei Jahre dauerte und ein hartes Stück Arbeit war. Ein kurzes Wirtschaftsstudium in Biberach, dann zog es sie nach Ravensburg, wo sie fünf Jahre lang in einer Firma arbeitete, die Immobilien verwaltet. Eine klasse Vorbereitung auf ihre Aufgabe beim Bau- und Sparverein. 52 Objekte, dazu zahlreiche Wohnungen der Stiftung Liebenau, insgesamt ca Fremdwohnungen. Und es werden immer mehr. Themen wie Abrechnungen, Abbuchungen, Probleme in den Wohnungen wie Stromausfall oder Wasserschäden, auch ein überaus reger -Verkehr sind ihr täglich Brot. Rauchmelder, ab Ende des Jahres Pflicht in allen Wohnungen, beschäftigen alle WEG-Mitarbeiter aktuell ganz besonders. Doch weil es Lieferengpässe gibt, wird sich die Installation wohl zum Teil bis ins erste Quartal 2015 hinziehen, betont Daniela Bittl. Hobbys pflegt Daniela Bittl zuhauf. Kochen, viel Lesen, eher leichte Literatur, Reisen; in diesem Jahr war sie auf Gran Canaria und in Südfrankreich. Und sie pflegt einen großen Freundeskreis. Seit November 2012 arbeitet Daniela Bittl in der WEG-Abteilung des BSV. Abteilungsleiter Rolf Fischer und fünf Mitarbeiter-/Innen kümmern sich hier um die Wohnungseigentümer-Gemeinschaften, deren Besitz der Bau- und Sparverein verwaltet, unter anderem Es gefällt mir sehr gut beim Bauund Sparverein, besser noch als an jedem früheren Arbeitsplatz, bekennt die junge ledige Frau. 15

16 ALLERLEI in Anspruch zu nehmen ist. Wir bitten dringend um Beachtung! Ab übernimmt ein externer Dienstleister diesen Notfallservice. 24-Stunden- Notdienst Der 24-Stunden-Notdienst beim BSV ist ausschließlich dafür eingerichtet um bei lebensbedrohenden Situationen unmittelbare Hilfe zu ermöglichen. Und um in Gebäuden bei Brand- oder Wasserschaden größere Schäden für die Bewohner zu vermeiden. Diese höchste Gefahrenstufe muss beachtet werden, damit Ernstfall das Notsystem funktioniert. Sie gefährden unter Umständen ein Leben, wenn die Notruf-Telefonnummer für andere Angelegenheiten verwendet wird. Eine falsche Nutzung der Notfalltelefonnummer kann dazu führen, dass im Ernstfall Hilfe und Maßnahmen nicht rechtzeitig erfolgen können. Wir weisen aufgrund des bisherigen Missbrauchs der Notrufnummer erneut darauf hin, dass diese Nummer nur bei Feuer Verstopfungen Heizungsausfall Wasserschaden Notdienstnummer: Kreuzworträtsel Preise 1. Preis 1 Einkaufs-Rolli Preis Je 1 Gutschein für die Buchhandlung Ravensbuch Die Gewinner Das Lösungswort senden Sie bitte mit Namen und Ihrer An schrift bis an: Bau- und Sparverein Ravensburg eg, Reichlestraße 21, Ravensburg. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt. Das Lösungswort der Ausgabe lautet: Wissen Unter den zahlreichen richtigen Einsendungen hat das Los nachfol gende drei Gewinner ermittelt. Herzlichen Glück wunsch! Gewonnen haben: 1. Preis Helmut Gerster, Ravensburg 2. Preis Monika Müller, Ravensburg 3. Preis Dilek Altemir-Sen, Ravensburg 7 8 Impressum Herausgeber: Bau- und Sparverein Ravensburg eg, Reichlestraße 21, Ravensburg Redaktion: Alexandra Ullrich, Alissa Njoe Druck: Druck-Design, Unterankenreute Gestaltung: Ravensburg Auflage: Ex. 16

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