LIVE-Chat zum Thema Frühe Hilfen mit den Mitarbeitern des Bündnis Kinderschutz MV

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1 LIVE-Chat zum Thema Frühe Hilfen mit den Mitarbeitern des Bündnis Kinderschutz MV Am 21. Februar 2013 fand im Rahmen der Familienbotschaft-MV ein LIVE-Chat zum Thema Frühe Hilfen statt. Moderator: Liebe Chat-Besucher und Besucherinnen, der Live Chat mit unseren heutigen Chatpartnern Sozialpsychologie Michael Bock (Dipl. Sozialarbeiter/Sozialpädagoge) und Maren Campe (MA Soziologie und Sozialpsychologie, Erzieherin) des Bündnis Kinderschutz MV, hat soeben begonnen. Sie können jetzt ihre Fragen stellen. Maren Campe, Bündnis Kinderschutz MV Kerstin H. wir haben 2 Kinder und leben seit fast 5 Jahren zusammen, die Kinder sind beide die leiblichen Kinder meines Partners, jedoch hat er kein Sorgerecht. Was passiert, wenn mir was zustößt (Tod) wer bekommt das (automatische) Sorgerecht? Was für Maßnahmen würden Sie uns empfehlen um das Wohl unserer Kinder zu gewährleisten? Vielen Dank! Kerstin H. Hallo Frau H., wenn die Kinder Ihre leiblichen Kinder sind können Sie dem zustimmen, dass der leibliche Vater ebenfalls das Sorgerecht erhält. Das ist beim Jugendamt zu beantragen. Bitte informieren Sie sich bei dem für Sie zuständigen Jugendamt. Dort muss der Vater einen Antrag auf das Sorgerecht stellen, dem Sie zustimmen müssen (gemeinsame Antragsstellung). Dieser Antrag ist kostenlos. Es geht rechtlich auch bei einem Notar, der dies aber nicht kostenlos machen wird. Freundliche Grüße Maren Campe J. Lau meine Nachbarn haben ein kleines Mädchen im Alter von ungefähr 2-3 Jahren. Fast jeden Tag höre ich das Kind am Morgen, um die Mittagszeit oder auch in den Abendstunden schreien und brüllen - aus welchen Gründen auch immer. Die Eltern schreien nicht nur das Kind an, sondern auch sich selbst gegenseitig. Nun habe ich Sorge, dass es dem Kind nicht gut gehen könnte. Für mich ist es jedenfalls nicht normal, dass ein Kind den ganzen Tag nur schreit. Die Eltern scheinen hoffnungslos überfordert zu sein. Was kann ich tun? Zu den Nachbarn habe ich keinen Kontakt, außer dass ich sie

2 schreien höre. Soll ich das Jugendamt verständigen oder die Polizei rufen, wenn sie sich das nächste Mal streiten? Wäre nett, wenn Sie mir einen Tipp gehen könnten. Danke. J. Lau Michael Bock Bündnis Kinderschutz MV Sehr geehrte Frau Lau, sofern Sie die Eltern nicht selbst ansprechen wollen oder keinen Kontakt diesbezüglich wünschen, steht es Ihnen natürlich frei das Jugendamt zu informieren. Das können Sie sowohl namentlich, als auch anonym tun (wenn sie nicht wollen, dass ihr Name genannt wird). Sie müssen auch nicht warten, bis es zum nächsten Streit kommt. Das Jugendamt wird dann prüfen ob eine Gefährdung oder ein Hilfebedarf vorliegt, sich mit den Eltern in Verbindung setzen und nach Möglichkeit geeignete Hilfen anbieten. Wenn Sie etwas gemeldet haben, sich jedoch auf Dauer nichts ändert, können Sie das Jugendamt gerne erneut anrufen. Sabine K. ich habe 2 kleine Kinder. Der Junge ist 3 Jahre und Neurodermetiker und das Mädchen gerade 11 Monategeworden, leider kam Sie mit einem Herzfehler zur Welt. Beide machen egal zu welcher Tageszeit immer Theater wenn es ans Schlafen. Sie nehmen keinen Tagesablauf an. Was kann ich tun, damit das Einschlafritual sich bessern könnte? Danke für ihre Hilfe! Ein weiteres Problem ist es, dass mein 3 jähriger Sohn nicht in den Kindergarten möchte und starken Trennungsschmerz verspürt. Die Kindergärtnerin meinte, dass nach etwa einer halben Stunde er sich beruhigt hat und alles ok ist Meine kleine Tochter möchte nur beim ihrem Vater auf dem Schoß sitzend essen? Was kann ich tun um ihr das abzugewöhnen? Wie kann ich beiden einen Tagesablauf angewöhnen? Danke Liebe Frau K., es gelingt mir über ein Chat sicher nicht Ihnen eine gute und für Sie hilfreiche Beratung zu geben. Es gibt über die Regionen verteilt Beratungsstellen (z.b. Familien- oder Erziehungsberatungsstellen). Die meisten sind auch kostenlos. Damit Sie sich informieren können, was es in Ihrer Region gibt und welche Beratungsstelle die Richtige ist, können Sie beim örtlichen Jugendamt anrufen und dieses erfragen. Wenn Sie dort nicht anrufen mögen, können Sie sich auch im Internet informieren. Eine solche Beratung würde Ihnen und Ihren Kindern nach meinen Eindruck sicher gut tun. Herzliche Grüße Maren Campe

3 Sie finden auf den Seiten der Familienbotschaft MV einen Link (siehe Hilfen für Familien) der zu einer Datenbank des Ministeriums führt (Beratungsführer Mecklenburg-Vorpommern). Dort können Sie je nach Region Ansprechpartner, z.b. Erziehungsberatungsstellen, finden. H.K. ich bin Tagesmutter und habe derzeit 3 Kinder. Ein Kind (1 ½ Jahre) kommt immer weinend zu mir, hat die Windeln voll, ist zu der Jahreszeit einfach zu dünn angezogen und vom Verhalten her immer noch sehr schüchtern und zögernd im Umgang mit den andern Kindern. Ich weiß nun nicht, wie ich die Eltern fragen kann, ob irgendwelche Probleme zu Hause vorliegen. Was können Sie mir raten? Ist es auch ratsam das Jugendamt einzuschalten? Was ist, wenn die Eltern herausbekommen, dass ich es war die Meldung beim Jugendamt gemacht hat, dann werden Sie mit Sicherheit das Kind bei mir rausnehmen. Bitte um Antwort. Vielen Dank! H.K. Sehr geehrte Frau K., ich würde Sie gern unterstützen, Ihren Wahrnehmungen zu vertrauen und Ihre besorgten Gefühlen ernst zu nehmen. Wichtig ist dabei aber immer Fakten und Gefühlen klar auseinander zu halten. Sie können natürlich (ich würde sogar sagen Sie müssen) Eltern auf Mangelversorgung wie Kleidung und andere fehlende Versorgung aufmerksam machen. Ich würde Ihnen empfehlen Eltern zu sagen, dass Sie sich Sorgen um das Kind machen und ganz klar die Bereiche benennen, in denen Sie einen Mangel erkennen können. Wichtig ist, wie die Eltern darauf reagieren. Haben sie eine ähnliche Problemwahrnehmung wie Sie oder gibt es für die Eltern keinen erkennbaren Mangel. Vielleicht haben die Eltern ein finanzielles Problem, dann wäre es hilfreich die Eltern über Hilfsmöglichkeiten zu informieren (z.b. Sozialkaufhaus für günstige Kinderkleidung). Wenn Sie das Gefühl behalten, dass die Eltern nicht in der Lage oder gewillt sind, ihr Kind ausreichend zu versorgen können Sie sich eine Beratung beim Jugendamt auch anonym einfordern. Darüber hinaus gibt es für Sie die rechtliche Möglichkeit sich durch eine insoweit erfahrene Fachkraft Kinderschutz beraten zu lassen. Sie erhalten dort eine Beratung im Umgang mit Eltern als auch in der Gefährdungseinschätzung vom Kind. Der Rechtsbezug ist 8b SGB VIII. Dort können Sie mal nachsehen. Wichtig ist, wenn Sie sich ans Jugendamt wenden und die Familie nennen (also sich nicht anonymisiert beraten lassen) müssen sie dies zuvor mit den Eltern besprechen. Dies ist nur im Fall einer vermuteten Kindeswohlgefährdung nach 8a SGB VIII anders. Nur wenn es eine begründete Annahme gibt, dass durch die Information der Eltern die Gefährdung des Kindes erhöht wird, dürfen Sie das Jugendamt ohne Ankündigung bei den Eltern anrufen.

4 Ich hoffe Ihnen weiter geholfen zu haben. Herzliche Grüße Maren Campe Inge Heuer derzeit befindet sich ein schwieriger Schüler mit sehr schwierigen Eltern in der 1. Klasse meines Sohnes. Vielen Eltern ist der Schüler aufgefallen und die Familie in der Ortschaft bekannt. Er ist stark auffällig in seinem Verhalten gegenüber seinen Mitschülern. Wir hatten ihn einmal zum Spielen bei uns Zuhause, dort hingegen habe ich ihn auf eine sehr nette Weise kennengelernt. Er hat mir erzählt, dass er sich bei uns sehr wohl fühlt und gern öfter kommen würde. Bei seinen Eltern sei alles anders. Sie würden viel schreien und sich nicht für ihn interessieren. Ich fand das sehr erschreckend und würde gern das Gespräch mit den Eltern suchen, jedoch befürchte ich, dass sie mich gar nicht für voll nehmen. Aber irgendwie tut mir der Junge leid, der kann doch nichts für seine Eltern, aber muss er so durchs Leben gehen? Was können Sie mir empfehlen? Welchen Schritt würden Sie gehen? Vielen Dank. Michael Bock Bündnis Kinderschutz MV Sehr geehrte Frau Heuer, auffälliges Verhalten von Kindern in Schulen kann vielfältige Ursachen haben. Es ist schön, dass Sie sich für ihn und seine Entwicklung interessieren und natürlich können Sie mit seinen Eltern darüber sprechen. Wichtig wäre es, wenn Sie bereits einen Kontakt zu seinen Eltern haben oder zunächst einen Kontakt herstellen ohne das Problem gleich zu thematisieren. So können Sie sich auch einen etwas besseren Eindruck verschaffen. Auf einer solchen Grundlage können Sie ein gemeinsames Gespräch gut aufbauen, betonen Sie dabei, dass Sie sich Sorgen oder Gedanken um das Kind machen und nicht die Eltern anklagen oder verurteilen wollen Wenn Sie dagegen sofort "mit der Tür ins Haus fallen" können sich die Eltern schnell angegriffen fühlen oder ihre Sorgen missverstehen. Haben Sie schon einmal mit der Klassenlehrerin über ihre Sorgen und Gedanken gesprochen? Vielleicht unternimmt die Schule bereits etwas oder ist im Gespräch mit der Familie und anderen Helfern. Gemeinsam fällt es manchmal leichter Lösungen oder Wege zu finden. Frauke M. Hallo, ich bin seit längerem bei Facebook angemeldet und habe mittlerweile viele alte Bekannte wiedergefunden, die in meinem Alter sind und auch Babys haben. Jetzt lese ich von 2-3 Pärchen, dass Sie fast jedes Wochenende unterwegs sind und ihr Kleines immer zu den Omas und Opas geben. Ist das nicht ein wenig viel??? Ist doch auch nicht gut für das Kind, oder? Hallo Frauke, vielen Dank für Ihre Frage und Ihre Sorge um die Kinder von Bekannten. Auch im Freundes- und Bekanntenkreis ist es wichtig wenn wir auf das Wohl von

5 Kindern gut achten. Wenn Eltern ihre Kinder von anderen betreuen lassen ist es grundsätzlich kein Problem, was Sie aber mit Ihrer Frage ansprechen ist die Häufigkeit. Zum einem ist es für Kinder wichtig vertraute Bezugspersonen zu haben. Bei Großeltern kann man höchstwahrscheinlich davon ausgehen. Diese Bezugspersonen sollten nicht zu häufig wechseln. Der wohl wesentliche Punkt ist die liebevolle und vertraute Beziehung zur erwachsenen Bezugsperson. Empfehlenswert ist zu beobachten, ob Eltern in liebevoller und altersangemessener Weise mit ihren Kindern umgehen. Eine solche Einschätzung ist über Facebook natürlich kaum möglich. Ich hoffe Sie können mit dieser Antwort etwas anfangen. Viele Grüße Maren Campe Moderator: Live-Chat zum Thema "Frühe Hilfen" Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Chat-Besucherinnen und -besucher, der Chat ist hiermit beendet, vielen Dank für Ihre Fragen. Ebenso vielen Dank an die BeraterInnen für die Beantwortung der Fragen und die Zeit, die sie dafür zur Verfügung stellen konnte. Kontakt/Chatpartner: Bündnis Kinderschutz MV Geschäftsstelle c/o Start ggmbh Gertrudenstraße Rostock Telefon/Fax: AnsprechpartnerInnen: Michael Bock Dipl.-Sozialarbeiter/Sozialpädagoge (FH) Maren Campe MA Soziologie und Sozialpsychologie, Erzieherin Hans Leitner Diplom-Pädagoge, Erzieher Informationen zum Portal für Kinder (7-12 Jahren) Wer ist zuständig im Kinderschutz - und wofür eigentlich genau? Diese Frage beantwortet die neue Website Zielgruppe sind Jungen und Mädchen im Alter von sieben bis zwölf Jahren. Sie - und ihre Eltern - finden hier generelle Informationen, wo und wie sie die richtige Hilfe finden, wenn sie Sorgen haben oder in Not sind. Gleichzeitig soll die Website auch für Fachkräfte eine Arbeitshilfe im Alltag, z. B. in der Beratungsarbeit oder im Schulunterricht sein. Die Akteure der kommunalen Netzwerke und ihre jeweiligen Aufgabenbereiche im Kinderschutz werden auf der Website leicht verständlich erklärt. Die Seiten

6 sind intuitiv bedienbar und kindgerecht illustriert. Realisiert und entwickelt wurde Kischu-Stadt von der Start ggmbh im Rahmen ihres Landesauftrages im Bündnis Kinderschutz MV. An der Entwicklung des für den renommierten HanseMerkur Preis für Kinderschutz 2012 vorgeschlagenen Portals beteiligten sich auch 45 Kinder. Mehr über Kischu-Stadt (Presse) **************************************************************** Familienbotschaft-MV c/o Rügen tut gut e.v. Bahnhofstr Bergen auf Rügen Tel.: Fax: info@familienbotschaft-mv.de Web:

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