kolumne Zeitschrift der HochschülerInnenschaft a. d. Universität für Musik und darstellende Kunst Wien 01/2012

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1 kolumne Zeitschrift der HochschülerInnenschaft a. d. Universität für Musik und darstellende Kunst Wien 01/2012

2 inhalt veranstaltung INHALT Kommentar Anna Fleischner, Marko Mayr hmdw-punsch Stefanie Sauer Automatische Weitermeldung Petra Weissberg ÖH-BV INSIDE Andi Wildner, Johanna Pfleger mdw Gesundheitstag Birgit Barilits, Bernhard Riebl AKG Angelika Silberbauer StV Dokorat/Diplom Helena Stutzinger-Hartlieb, Thomas Glaser, Vladimir Prado Grafikwettbewerb hmdw Liebe Studierende! JA, schon wieder eine neue qu[art] Ausgabe. JA, schon wieder lohnt es sich, sie nicht nur durchzublättern, sondern auch tatsächlich das Geschriebene zu lesen und auf seinen Wichtigkeits- Wahrheits- und Nützlichkeitswert hin zu überprüfen. JA, ihr findet hier Tipps und Tricks, die euer StudentInnenleben erleichtern können und JA, wir freuen uns wenn ihr zu dem Schluss kommt nützlich, wichtig, wahr! nützlich! Anna Fleischner Marko Mayr wichtig! wahr! Foto: Fotolia / Daniel Nimmervoll hmdweihnachtsbeitrag und hmdweihnachtspunsch Mittlerweile zur Tradition geworden, veranstaltete die hmdw auch im Winter 2011 wieder die Aktionen Weihnachtspunsch und Weihnachtsbeitrag, allerdings in diesem Jahr erstmalig in einer eigenen Punschhütte am Webernplatz. Beide Aktionen wurden im WS 2004 gegründet. Ziel war es einen gut gefüllten Stipendientopf zu lukrieren, der dann nach sozialen Kriterien zur Gänze, in Form von Stipendien, wieder ausgeschüttet wurde. Dieses Jahr konnten bei punschanlockenden Temperaturen im Advent 1402,78 Gewinn mit den Punschstandln erwirtschaftet werden. Ein Dank den fleißigen Punsch- und GlühweintrinkerInnen. Der Punschstand am Anton-von-Webern-Platz schien uns/euch zu motivieren und die Umsätze schossen in bisher ungeahnte Höhen! Bei der hmdweihnachtsgebühr gingen bis zum heutigen Tag 1275,-- auf dem Konto der hmdw ein. Wir danken allen SpenderInnen und bitten gleichsam für die jährliche Nötigung, die mit den Brieflein und mails allen Lehrenden und Angestellten in die Postkästen flattert, um Verständnis. Wie in jedem Jahr verdoppelt die hmdw das eingenommene Geld und Stipendienanträge können bis zum abgegeben werden. Ein besonderer Dank gilt auch der Firma STRÖCK, die uns immer wieder mit Gebäck unterstützt und wir so durch Reduzierung der Einkaufskosten mehr Geld ausschütten können. Außerdem möchten wir uns ganz herzlich bei der Fa. BAUMAX bedanken, die durch die Spende der Punschhütte ebenfalls viel zum gemütlichen Punschtrinken beigetragen hat. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen bei Punsch und Glühwein im Advent 2012! Stefanie Sauer 14 Universitätsbibliothek Thomas Fröhlich Impressum Herausgeber_Eigentümer_Medieninhaber_für den Inhalt verantwortlich HochschülerInnenschaft an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, Vorsitz der hmdw: Anton von Webern-Platz 1 A-1030 Wien T 01/711 55/8901 F 01/711 55/8999 hmdw-presse@mdw.ac.at Internet Konto Bank Austria (BLZ 20151) Redaktion Anna Fleischner, Marko Mayr, Johanna Pfleger Layout Viola Schmid Druck Wograndl Druck Auflage Stück Cover hmdw, Viola Schmid Alle namentlich gekennzeichneten Artikel müssen nicht die Meinung der hmdw widerspiegeln. Terminangaben ohne Gewähr. Offenlegung nach Mediengesetz Das qu[art] ist die aktuelle Information für Studierende an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Anmerkung Selbstverständlich bezieht sich die gewählte Genderform immer auf beide Geschlechter. Die Redaktion behält sich das Recht auf redaktionelle Bearbeitung von Manuskripten vor. Foto: hmdw 2 3

3 zur Inskription kolumne ÖH-BV AUTOMATISCHE WEITERMELDUNG - nur für Instrumental-Studierende Im Sommersemester 2012 wird es an unserer Universität einen ersten Probelauf für die Automatische Weitermeldung geben. Diese schon öfter von der hmdw angesprochene und von der Studien- und Prüfungsabteilung angedachte Verwaltungsvereinfachung wird in einer ersten Runde für jene Studierenden gelten, die ausschließlich das Instrumentalstudium betreiben. Für diese Gruppe von Studierenden, immerhin ca. 600 Personen, soll es nicht mehr notwendig sein, die üblichen Formulare (Meldungsblatt + Anmeldung zum zentralen künstlerischen Fach) auszufüllen und an die STAB zu übermitteln, sondern alleine die zeitgerechte und ordnungsgemäße Zahlung des ÖH-Beitrages an unserer Uni soll eine Weitermeldung inkl. Anmeldung zum zentralen künstlerischen Fach garantieren. Aus studienrechtlicher Sicht gibt es allerdings Gründe, die diesen Automatismus verhindern, wie zum Beispiel: fehlende Diplomprüfung negative Beurteilung im zentralen künstlerischen Fach fehlende Voraussetzungen (Orchester 02 bzw 03 für die zkf-stufen 07 bzw. 08) Ausschöpfen der Semester ohne Beurteilung/Besuch des zkf ( Kennzahl- Semester ) Auch die noch ausständige Beurteilung des Unterrichts im zentralen künstlerischen Fach kann eine automatische Weitermeldung verhindern. Durch einen neuen link in MDWonline, die jede/r Studierende auf seiner/ihrer Visitenkarte findet, kann er bzw. sie diese sogenannten Sperrgründe einsehen und weiß dann, ob eine Automatische Weitermeldung möglich ist bzw. aus welchen Gründen sie nicht passieren kann. Nach der Einzahlung des ÖH-Beitrages wird von der Studien- und Prüfungsabteilung nur mehr das Semesteretikett an die Studierenden verschickt, das Studienblatt und die Studienbestätigungen müssen vom Studierenden aus MDWonline ausgedruckt und überprüft werden. Dazu muss natürlich die Postadresse jederzeit am richtigen Stand sein, diese kann ebenfalls in MDWonline selbstständig korrigiert werden. Ein erstes Informationsschreiben erging Anfang Dezember bereits an die betroffenen Studierenden, ein zweiter etwas ausführlicherer Brief wird noch im Jänner 2012 versandt werden. Studierende, die nicht automatisch weitergemeldet werden können, müssen sich wie gewohnt während der allgemeinen Zulassungsfrist (für das Sommersemester 2012 vom 20. Februar bis 16. März 2012) mit der Studien- und Prüfungsabteilung in Verbindung setzen. Die Studien- und Prüfungsabteilung erhofft sich durch diese neue Regelung eine verbesserte und vereinfachte Weitermeldung und eine korrektere Anmeldung zum zentralen künstlerischen Fach, es wird allerdings in der Anfangsphase nicht ohne die Unterstützung der Studierenden funktionieren. In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen gut funktionierenden Probelauf und hoffe, dass diese technische Weiterentwicklung auch wirklich eine Erleichterung bringt! Petra Weissberg Automatische Weitermeldung Foto: Fotolia / Icke T ÖH-BV INSIDE Wie muss man sich so eine Sitzung der Bundesvertretung vorstellen? Also zunächst: Alle BV-Sitzungen sind öffentlich, ihr könnt sie also besuchen um euch selbst ein Bild davon zu machen, was die ÖH für euch genau arbeitet. Aber nicht nur das, sie werden sogar mit einem live-stream im Internet übertragen (den Link dazu findet ihr auf der Startseite der ÖH ). Da es insgesamt 96 MandatarInnen in der BV gibt und zusätzlich immer viele StellvertreterInnen und UV-Vorsitzende kommen, finden die Sitzungen meist in großen Sälen statt. Dort stehen dann mehrere Tischreihen wo die MandatarInnen der jeweiligen Fraktionen beisammen sitzen. Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Sitzungen recht lang dauern, sechs, acht, manchmal sogar bis zu zehn Stunden. Teilweise wird dort sehr konstruktiv gearbeitet, es werden beispielsweise Wortlaute formuliert, die unverändert in Gesetzestexte übernommen werden, teilweise arten die Sitzungen aber auch in gegenseitige Beschimpfungen aus. (z.b. Marx ist tot! ) Wie im Parlament herrscht grundsätzlich einfach weil die Sitzungen so lange dauern ein Kommen und Gehen manche plaudern, manche gehen raus und holen sich was zu trinken, viele sitzen mit Laptops da. Diskussions- und Abstimmungsphasen wechseln sich ab. Das heißt, dass nicht jeder Antrag sofort abgestimmt wird, sondern dass der/die ModeratorIn (also jemand vom ÖH-Vorsitzteam) immer alle Anträge sammelt. Am Ende jedes Tagesordnungspunkts werden der Reihe nach alle Anträge abgestimmt. Da heißt es: mitschreiben, und gut aufpassen, was abgestimmt wird! Am 16. Dezember fand in Graz die zweite ordentliche BV- Sitzung der ÖH im Wintersemester 2011 statt. Es wurden wieder eine Reihe von verschiedenen Themen diskutiert, Entschlüsse gefasst und teilweise auch Meinungsverschiedenheiten zwischen einzelnen Fraktionen ausgetragen. Im Folgenden ein kurzer Einblick in die wichtigsten Ergebnisse: JOB-WOHNEN Die Bundes-ÖH hat vor einigen Jahren die Erstellung der Website JOBWOHNEN unterstützt, eine Plattform für Stellenangebote und Wohnungen bzw. WG-Plätze. Leider gestalten die Betreiber der Website diese mittlerweile eher unübersichtlich und nicht mehr gänzlich im Interesse der Studierenden. Daher hat die ÖH-BV beschlossen eine eigene Website erstellen zu lassen wo zusätzlich zu Jobs und Wohnmöglichkeiten auch Praktika zu finden sein werden. Unerwarteterweise waren sich bei diesem Beschluss alle Fraktionen im Großen und Ganzen einig. DATENSCHUTZ In einem anderen Beschluss ging es darum, dass sich die ÖH vehement gegen ein neues Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung ausspricht. Diese soll der Terrorismusbekämpfung dienen, doch wird von großen Teilen der Bundes-ÖH die Meinung vertreten, dass der gläserne Mensch also das wegfallen jeglichen Datenschutzes eine sehr große Gefahr der modernen Gesellschaft darstellt und unbedingt bekämpft werden muss. WKR-BALL Der Wiener Korporationsring (WKR) ist ein Zusammenschluss von deutschnationalen bis rechtsextremen Studentenverbindungen. Der jährlich stattfindende Ball wird laut KritikerInnen auch als Vernetzungstreffen für die RechtsextremistInnen aus ganz Europa genützt. Dass er dieses Jahr am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, dem 27. Jänner stattfindet, verleiht dem Ball eine besondere Brisanz. Die BV hat auf jeden Fall beschlossen, dass sie für Proteste ist und dafür, dass die Polizei eskalationsverhindernde Maßnahmen ergreift. Diese Entscheidung ist allerdings keineswegs einstimmig ausgefallen, was einem wohl doch zu denken geben sollte. Besonders alarmierend auch das Argument, dass man VerfechterInnen solchen Gedankenguts nicht eine solche Aufmerksamkeit zuteil werden lassen sollte - ist das ein typisch österreichisches Vorgehen, dass man glaubt, Dingen entgegenwirken zu können, indem man sie verschweigt? 4 5

4 ÖH-BV ÖH-BV 6 Foto: Fotolia / raven ZUGANGSBESCHRÄNKUNGEN Wer gegen Zugangsbeschränkungen ist, der ist gegen die Studierenden. Diese Meinung wird von einer der Fraktionen (wortwörtlich) vertreten. Argumentiert wird, dass ein großer Schaden entsteht, wenn viele Studierende aufgenommen werden, die aber das Studium nicht beenden zu können, weil es de facto an Plätzen mangelt und sie mittels knock-out-prüfungen hinausbefördert werden. Da ist etwas Wahres dran. Jedoch vertritt die Mehrheit der MandatarInnen die Meinung, dass es mehr Studienplätze (sprich mehr Geld für die Unis) geben sollte und nicht weniger Studierende, weshalb der Entschluss gefasst wurde, sich gegen Zugangsbeschränkungen auszusprechen. Anmerkung: Hier geht es vor allem um jene Studienrichtungen, die traditionell keine Zugangsbeschränkungen hatten (etwa Publizistik, Philosophie, ). Die Kunstuniversitäten haben seit jeher einen gesetzlich verankerten Sonderstatus und dürfen in Zulassungsprüfungen die künstlerische Eignung der BewerberInnen prüfen, genau wie für ein Sportstudium die körperliche Eignung geprüft werden muss. Das wird in dieser Debatte nicht in Frage gestellt. Was ist die Bundes-ÖH? Die Bundesvertretung der ÖH, der Österreichischen HochschülerInnenschaft. Jeder (zumindest fast jeder) hat diesen Namen schon gehört, aber was genau soll man sich darunter vorstellen? Letzten Mai gab es eine ÖH-Wahl. Dort habt ihr Studienvertretungen und eine Universitätsvertretung gewählt. Die Universitätsvertretung wiederum entsendet, je nachdem, wie viele Studierende es an der Hochschule gibt, VertreterInnen. Unsere Universität gehört zu den kleinen Hochschulen und darf daher nur 1 VertreterIn entsenden. Zurzeit ist das Andi Wildner und als Vertretung Johanna Pfleger. Zusammen bilden die BundesvertreterInnen aller Hochschulen Österreichs die Bundesvertretung der ÖH, das oberste Gremium der Studierenden in Österreich. Ein Parlament der Studierenden? Die Bundesvertretung wird oft mit dem Parlament verglichen, einerseits natürlich wegen der bundesweiten Gültigkeit der Beschlüsse, aber auch wegen der starken Fraktionierung - wie beim Nationalrat sind verschiedene Fraktionen, also Gruppierungen von MandatarInnen (BundesvertreterInnen), sehr wichtig, es gibt aber auch fraktionslose MandatarInnen (ebenfalls wie beim Nationalrat). Diese Fraktionen stehen teilweise den politischen Parteien nahe, es gibt aber auch Fraktionen die parteipolitisch unabhängig sind und sich nur für die Interessen der Studierenden einsetzen. Die Bundesvertretung wählt für zwei Jahre eine Exekutive, diese könnte man mit der Regierung vergleichen, und besetzt die eingerichteten Referate, welche den Ministerien entsprächen. Das heißt: Die Bundesvertretung (das Parlament) fasst Beschlüsse; die Exekutive (also Vorsitzteam und Referate) müssen diese umsetzen, bzw. anhand dieser arbeiten. Was macht ihr dort eigentlich? Ihre Aufgabe sieht die Bundesvertretung der ÖH nun darin, sich für Studierende in Österreich einzusetzen. Wie macht sie das? Einerseits entsendet sie Mitglieder in verschiedenste Gremien um dort die Interessen der Studierenden zu wahren. Das sind einerseits Gremien von Ministerien bzw. staatliche, das sind Agenturen zur Qualitätssicherung, Stipendien-Senate und auch Zusammenschlüsse von Studentenheimbetreibern. Die Inhaltliche Arbeit der ÖH ist sehr vielfältig. Im Bereich der österreichweiten Bildungspolitik geht es sehr viel um öffentliche Stellungnahmen und aktive Mitgestaltung, zum Beispiel in Form vom Verhandlungen mit Ministerien, das Referat für feministische Politik beschäftigt sich mit Geschlechterverhältnissen an den österreichischen Hochschulen und den damit verbundenen Entwicklungen, die LehrerInnenausbildung in Österreich wird mitgestaltet und vor allem die lokale, österreichweite und auch internationale Vernetzung ist wichtig. Detaillierte Informationen findet ihr auf Nicht zuletzt nimmt die Bundesvertretung der ÖH auch beratende Funktion wahr, sowohl von einzelnen Studierenden als auch von lokalen Vertretungen und Referaten. Der Vorteil von diesem Service für Studierende ist vor allem, dass bei der Bundesvertretung JuristInnen beratend zur Seite stehen, welche die jeweiligen Rechtslagen besonders gut beurteilen können. Andi Wildner Johanna Pfleger ÖH-BV INSIDE 7

5 gesundheit gesundheit MITTWOCH 25. APRIL 2012 DER ZWEITE mdwgesundheitstag Gesundheit und Wohlbefinden geht uns alle an, ob bei der Arbeit am PC und im Büro oder beim Musizieren und Üben. So entstand vor einem Jahr die Idee, im Rahmen eines Gesundheitstages Anregungen zu geben, was man selbst zur Förderung der Gesundheit tun kann: der mdw-gesundheitstag war geboren. Am 13. Mai 2011 fand dann der erste Gesundheitstag an der mdw statt. Das Team setzte sich aus MitarbeiterInnen des Zentrum für Weiterbildung sowie der Abteilung für strategische Projektplanung, dem Büro der Universitätsleitung, der Arbeitsmedizin, dem Institut für Musikpädagogik, dem Institut für Musik- und Bewegungserziehung sowie Musiktherapie und dem Institut Franz Schubert zusammen. Im Laufe dieses Tages konnten alle Angehörigen der mdw, MitarbeiterInnen der Verwaltung, Lehrende und Studierende verschiedene Trainings und Workshops besuchen, Vorträge hören, oder sich beim Gehörtest und beim Gesundheitscheck testen lassen. Für das leibliche Wohl war durch ein köstliches und selbstverständlich gesundes Buffet gesorgt. Dabei legte das Team Wert auf eine ganzheitliche Sicht der Gesundheit - so wurde mit den Trainings sowohl auf die körperliche Fitness geachtet als auch auf die Entspannung von Körper und Geist. Die Vorträge behandelten Burn-Out Prävention, Herz-Kreislauf sowie Frauengesundheit. Auch Angebote für MusikerInnen waren im Programm, so wurden Franklin- Methode und Spiraldynamik für MusikerInnen präsentiert und auch von den TeilnehmerInnen ausprobiert. Weiters konnten 13 verschiedene Trainingsarten geteste und eine Kraftmessung durchgeführ werden. Gedankenaustausch an den Informationsständen und Bio-Feedback rundeten das Programm ab. Das Team wertet den ersten Gesundheitstag aufgrund des sehr positiven Feedbacks und der begeisterten Teilnahme als großen Erfolg. Daher freuen wir uns besonders, dass am 25. April 2010 der zweite Gesundheitstag der mdw stattfinden wird! Auch in diesem Jahr wird allen Angehörigen der mdw wieder ein interessantes Programm geboten. Über das Angebot des letzten Jahres hinaus sollen beim 2. Gesundheitstag Studierende und Lehrende noch vermehrt angesprochen werden (diese waren als besonders für die Studierenden ist der Schwerpunkt Musizieren - Gesund sein, gesund bleiben. Mit Angeboten von Qi Gong über Mentaltraining bis zur Bewegungsarbeit sollen Anregungen für das tägliche Üben gegeben werden. Trainings, Workshops und Vorträge können kostenlos besucht werden. Der gesamte Tag wird so gestaltet sein, dass man zu unterschiedlichen Zeiten Angebote in Anspruch nehmen kann. Wir freuen uns, wenn der ganze Tag genutzt wird, es ist aber selbstverständlich möglich, auch nur ein einzelnes Training oder einen Vortrag zu besuchen! Tun Sie etwas für Ihre Gesundheit......am Mittwoch, 25. April 2012! Es freut sich auf Ihren/Euren Besuch das Team des mdw-gesundheitstages: Mag. Paul Hofmann Projektleiter Gesundheitstag 2012 Claudia Kochman Koordination Gesundheitstag Dr. Bernhard Riebl Projektleiter Kunst und Gesundheit Dr. Matthias Bertsch Institut 13 Mag. Birgit Barilits Zentrum für Weiterbildung Silvia Erdik Institut 18 Birgit Barilits Bernhard Riebl Foto: Dorit Solitz 8 9

6 AKG AKG AKG was ist das eigentlich? Liebe Studierende, Mein Name ist Angelika Silberbauer, ich studiere Komposition und Musiktheorie an der MDW und Musikwissenschaften an der Universität Wien. Seit Oktober 2011 bin ich die neue Vorsitzende des AKG. Der Arbeitskreis für Gleichbehandlungsfragen, kurz AKG, besteht aus 12 Haupt- und 8 Ersatzmitgliedern, bestehend aus Lehrenden, Studierenden und Verwaltungsangehörige, die für eine 3-jährige Funktionsperiode entsendet werden. Sowohl Frauen als auch Männer sind hier vertreten! Es ist der gesetzliche Auftrag des AKG, Diskriminierung durch Lehrende, Studierende oder Verwaltungsangehörige auf Grund des Geschlechts, ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Weltanschauung, Alters und sexueller Orientierung sowie sexueller Belästigung und geschlechtsbezogener Belästigung entgegen zu wirken. Außerdem hat der AKG den Auftrag, in diesen Angelegenheiten die Angehörigen und Organe (das sind etwa Berufungskommissionen oder Habilitationskommissionen) der Universität zu beraten und zu unterstützen. Weiters hat der AKG dafür zu sorgen, dass auf die Umsetzung des Frauenförderplans geachtet wird. Das bedeutet beispielsweise die Anhebung der Frauenquote auf 40% bei Lehrenden, Verwaltungsangehörigen oder auch in Kommissionen. Dies ist keine Willkür sondern ein erstes Abbild unserer Gesellschaft, in der mindestens ebenso viele Frauen als Männer aktiv am kulturellen Leben beteiligt sind! Die Mitglieder des AKG arbeiten ehrenamtlich. Sie sind bei der Ausübung ihrer Funktion an keine Weisungen oder Aufträge gebunden, und sie dürfen bei der Ausübung ihrer Befugnisse nicht behindert und wegen dieser Tätigkeit beim Studium oder in ihrem beruflichen Fortkommen nicht benachteiligt werden. Dies ist gesetzlich festgehalten! 10 Wie unterstützen wir Euch? Wir helfen Euch im Fall von Diskriminierung und geschlechterbezogener bzw.- sexueller Belästigung: Der AKG bemüht sich so rasch wie möglich, vertraulich und diskret zu arbeiten. Wir beraten Opfer, stehen euch zur Seite. Die Mitglieder des AKG sind zur Verschwiegenheit verpflichtet! Wir konfrontieren die Täterperson, klären Sachverhalte. In Rücksprache mit den Betroffenen nehmen wir die Institutsleitungen oder das Rektorat in die Pflicht. Hast Du das Gefühl belästigt zu werden? Was ist geschlechterbezogene bzw. sexuelle Belästigung? Die Handlungsform bei geschlechtsbezogener Belästigung kann sein: verbale Äußerungen, Gesten oder das Verfassen, Zeigen bzw. Verbreiten von Texten oder Bildern, obszöne Witze. Einige Beispiele: wenn im Unterricht, egal welches Thema, immer auf die Sexualität gelenkt wird wenn z.b. der Dirigierprofessor sagt: Halten Sie den Dirigierstab wie einen Penis wenn ein Lehrender oder eine Lehrende Nacktfotos im Unterrichtszimmer aufgehängt hat und trotz Aufforderung der Studierenden diese nicht abnimmt Die Handlungsform bei sexueller Belästigung kann sehr verschieden sein: Blicke, Wörter, Körperberührungen. Sexuelle Belästigung ergibt sich nicht aus fachlichen oder pädagogischen Gründen! Sexuelle Belästigung ist kein Missverständnis! Sexuelle Belästigung ist keine Schuld des Opfers! Sexuelle Belästigung hat Rechtsfolgen! Sexuelle Belästigung kann zum Verlust des Arbeitsplatzes führen! Sollte es sich um die Ebenen Studierende- Lehrende handeln, sorgt der AKG im Fall von sexueller Belästigung für sofortigen Lehrerinnen- oder Lehrerwechsel. Bei Unterrichtsfächern, die nur von einer einzigen Lehrkraft besetzt sind, begleiten AKG-Mitglieder das Opfer persönlich zum Unterricht, solange, bis die Situation für die Opferperson zur Gänze geklärt ist. (Dies gilt sowohl für Lehrende als auch für Studierende). In diesem Zusammenhang ist das Thema Berühren im Unterricht wichtig. Dabei sollte immer erklärt werden: 1.) Warum berühre ich? 2.) Wo berühre ich? 3.) Man muss fragen, ob die andere Person es wünscht. Erst wenn die Berührung erwünscht ist, darf berührt werden! Diese Vorgangsweise ist sehr wichtig, um Missverständnisse vorab zu klären, und sie dient zu eurem eigenen Schutz! Und: ein NEIN ist ein NEIN! Auf Wunsch begleiten wir Studierende auch zu Diplomprüfungen! Wie könnt ihr uns unterstützen? Schaut im Fall von sexueller Belästigung oder Diskriminierung nicht weg, sondern wendet euch an uns! Zusammen mit dem AKG ist jedes Opfer viel stärker als die Täterperson, unabhängig von deren universitärer Stellung. Bitte nicht vergessen: die Arbeit des AKG betrifft alle Frauen und Männer! Angelika Silberbauer Vorsitzende des AKG Homepage 11 Foto: Fotolia / Mykda Velychko

7 vorstellung grafikwettbewerb Liebe Doktorats- und Diplomstudierende, Illustration: Viola Schmid Liebe Studentinnen, liebe Studenten, Wir sind seit dem Eure neue Studienvertretung und möchten unsere Tätigkeiten im Folgenden kurz vorstellen. Es ist uns ein besonderes Anliegen, die Interessen aller Studierenden im Doktoratsstudium und den individuellen Diplomstudien zu vertreten und eine Anlaufstelle für Fragen und Probleme des studentischen Alltags zu bieten. Als Schnittstelle zwischen Studierendenschaft und den universitären Gremien sehen wir in der Mitgestaltung der für das Studium relevanten Studien- und Prüfungsinhalte eine zentrale Aufgabe. Wir beantworten Eure Fragen rund um das Studium (Inskribieren, Lehrveranstaltungen, Studienplan, Prüfungen, Vermittlung zwischen Studierenden und Lehrenden usw). Wir stehen in Kontakt mit dem Studiendekanat und den Institutsvorständen und können Studierende für die Studienkommission vorschlagen. Deren Hauptaufgabe ist es, den Studienplan zu erstellen sowie Studien- und Prüfungsinhalte aufeinander abzustimmen. Wir können auch Studierende für den Senat vorschlagen, in dem u. a. in zweiter Instanz über Studienangelegenheiten entschieden wird. Wer sich für sein Studium und die Universität aktiv einsetzen möchte und Interesse hat, sich in den genannten Organen zu engagieren, dem bieten wir einen ersten Kontakt. Zugleich suchen wir auch KollegInnen zur Entsendung in verschiedene Berufungs- und Habilitationskommissionen. Natürlich sollen auch außeruniversitäre Aktivitäten nicht zu kurz kommen. Wir möchten eine aktive Vernetzung unter den Doktoratsstudierenden der verschiedenen Fachbereiche per Mailingliste und durch einen regelmäßigem Stammtisch erreichen, zu dem Ihr herzlich eingeladen seid. In ungezwungener Atmosphäre besteht abseits Unialltags die Möglichkeit, sich mit anderen Doktoratsstudierenden auszutauschen und einen schönen Abend zu verbringen. Für die genauen Termine checkt bitte regelmäßig Euren Mail-Account auf mdw-online. Die Treffen geben wir frühzeitig bekannt. Wir freuen uns auf die Arbeit mit und für Euch in den nächsten beiden Jahren. Bei Fragen sind wir jederzeit Eure Ansprechpartner, auch Anregungen, Verbesserungsvorschläge sind willkommen. Sprecht uns einfach persönlich an oder schreibt eine Mail: Liebe Grüße und alles Gute für das neue Jahr! Helena Stutzinger-Hartlieb Thomas Glaser Vladimir Prado voraussichtlich im März 2012 wird die neue Homepage der HochschülerInnenschaft (HMDW) online gehen. Neben diversen inhaltlichen Neuerungen wird auch das Design der Homepage überarbeitet und dabei brauchen wir eure Kreativität! Ihr habt bis Ende Februar die Möglichkeit, die Kopfzeile der Homepage, in der sich das Logo der HMDW befindet, selbst zu gestalten. Es ist alles erlaubt, ihr könnt das Logo der HMDW beliebig verschieben und euren Ideen freien Lauf lassen! Ein Muster findet ihr im Sekretariat sowie auf der HMDW-Homepage. Die fertigen Entwürfe könnt ihr im Sekretariat abgeben oder an schicken! Wir freuen uns auf eure Vorschläge, euer HMDW-Team 12 13

8 universitätsbibliothek universitätsbibliothek Kurz-Einführung von A Z die ub.mdw Adresse Universitätsbibliothek der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (kurz ub.mdw), Lothringerstr. 18, A-1030 Wien. Ankaufswünsche Sie sind der Ansicht, die Bibliothek sollte ein bestimmtes Werk ankaufen, das sich derzeit noch nicht in ihrem Bestand findet? Das deponieren Sie bitte im so genannten Elektronischen Wunschbuch, welches Sie auf unserer Homepage finden. Zudem gibt es auch einen Direktlink von unserem Katalog aus. Für Anregungen sind wir nämlich immer dankbar. Bestand Mit einem Gesamtbestand von rund Informationsträgern (davon ca Noten, Bücher, Audio-/Video- Medien, 215 laufende Zeitschriften) stellt die ub.mdw eine der europaweit größten universitären Musik- bzw. musikwissenschaftlichen Fachbibliotheken dar. Für gezielte Suchen nutzen Sie unseren Katalog. Bestellung/Entlehnung Vieles finden Sie im frei zugänglichen Freihandbereich, lesen es vor Ort oder nehmen es mit nach Hause, nachdem Sie unserem Entlehnschalter einen Besuch abgestattet haben. Den Rest eruieren Sie online im Katalog und bestellen das Gewünschte direkt beim Entlehnschalter oder übers Web. Ach ja, fürs Entlehnen benötigen Sie einen Entlehnausweis. Digitale Bibliothek Nicht nur gedruckte Noten und Bücher finden Sie bei uns, sondern auch E-Journals und jede Menge Datenbanken. Der Zugang erfolgt über unsere Homepage. Diese Dienste sind von allen PCs an allen Standorten unserer Universität aus nutzbar. Elektronisches Wunschbuch siehe Ankaufswünsche Entlehnausweis Einen solchen brauchen Sie, wenn Sie Werke aus unseren Beständen entlehnen wollen. Als Studierende an der ub.mdw erhalten Sie diesen in Nullkommanichts letztendlich ist es ein schlichter Barcode, den wir auf Ihrem StudentInnen-Ausweis anbringen. Sie haben so auch gleich die Möglichkeit, mittels dieses Codes und eines Passwortes Bestellungen und Vormerkungen von zuhause aus durchzuführen. Garderobe Mäntel, Jacken und größere Gepäckstücke in unsere Bibliothek mitzunehmen das sehen wir aus nachvollziehbaren Gründen nicht so gerne. Anders ausgedrückt: Im Halbstock finden Sie Garderobe-Schließfächer, die Sie gerne nutzen können. Handy Bitte nicht!!! Homepage der ub.mdw Institutsbibliotheken Nicht alles finden Sie in der Hauptbibliothek. Fachspezifisches ist mitunter auch an den verschiedenen Instituten aufgestellt. Entlehnungen sind aber in den meisten Fällen dennoch möglich. Katalog Über diesen ist gezieltes (Online-)Suchen nach den an der ub.mdw vorhandenen Werken möglich. Bibliothekskataloge verzeichnen im Unterschied zu Datenbanken die lokalen Bestände von Bibliotheken. Erfasst sind Noten, Bücher, Zeitschriften und Non-Book-Materials, also DVDs, CDs usw. Unseren Katalog finden Sie über unsere Homepage. Sollten Sie dazu Fragen haben, wenden Sie sich einfach an unsere Mitarbeiter bzw. schauen einmal ins E-Tutorial Katalogrecherche, ebenfalls über unsere Homepage erreichbar. Öffnungszeiten Während des Semesters Montag und Donnerstag halten wir jeweils von 9 bis 19 Uhr, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9 bis 16 Uhr offen, in den Ferialzeiten von 9 bis 13 Uhr. Die Schließtage entnehmen Sie bitte unserer Homepage. Scanner Hier, gleich um die Ecke bei unserem Lesesaal, können Sie nach Lust und Laune auch großformatige Bücher und Noten scannen und auf einen (von Ihnen mitgebrachten) USB-Stick speichern. Und zwar gratis. W-LAN Im Freihandbereich und im Lesesaal besteht die Möglichkeit, das W-LAN der Universität zu verwenden: Detail-Infos gibt s auf der Informationsseite des Zentralen Informatikdienstes (ZID) unserer Universität: Zum Schluss Noch Fragen? Sie stellen uns diese am besten persönlich vor Ort oder unter infobib@mdw.ac.at. Thomas Fröhlich Foto: Fotolia / gunnar

9 inhalt Aktuelle Öffnungszeiten Mo Uhr Di Uhr Mi - Do Uhr Fr Uhr Bei Detailfragen wendet Euch bitte per Mail an die entsprechende Studienvertretung/das entsprechende Referat. Anton-von-Webern-Platz 1, 1030 Wien, 01/ Linke Bahngasse 3, 1030 Wien, 01/ Vorsitz hmdw-vorsitz@mdw.ac.at finanzielle Angelegenheiten hmdw-wirtschaft@mdw.ac.at allgemeine Information hmdw-sekretariat@mdw.ac.at Metternichgasse 12, 1030 Wien, 01/ StV Film hmdw-film@mdw.ac.at Penzinger Straße 7-9, 1140 Wien, 01/ StV Schauspiel, Regie hmdw-schauspiel@mdw.ac.at StV Gesang hmdw-gesang@mdw.ac.at Musiktheater, Regie hmdw-gesang@mdw.ac.at Seilerstätte 26, 1010 Wien StV Kirchenmusik hmdw-kirchenmusik@mdw.ac.at Soziales Frauenpolitik Bildungspolitik Studienangelegenheiten Kultur AusländerInnen Angepasste Technologie Presse StV Tonmeister StV Instrumentalstudium StV Komp./Dirigieren StV DR und Dipl. studien Wohnen StV Rhythmik StV Musiktherapie StV Lehramt StV IGP hmdw-sozial@mdw.ac.at hmdw-frauen@mdw.ac.at hmdw-bipol@mdw.ac.at hmdw-studium@mdw.ac.at hmdw-kultur@mdw.ac.at hmdw-ausland@mdw.ac.at hmdw-medien@mdw.ac.at hmdw-presse@mdw.ac.at hmdw-tonmeister@mdw.ac.at hmdw-instrumental@mdw.ac.at hmdw-komp-dir@mdw.ac.at hmdw-dr-indivdiplom@mdw.ac.at hmdw-wohnen@mdw.ac.at hmdw-mbp@mdw.ac.at hmdw-musiktherapie@mdw.ac.at hmdw-lehramt@mdw.ac.at hmdw-igp@mdw.ac.at

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