Open-Access-Publizieren: eine Einführung

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1 Open-Access-Publizieren: eine Einführung Paul Schultze-Motel Helmholtz Open Access Koordinationsbüro 1

2 WARUM OPEN-ACCESS-PUBLIZIEREN? To me there is something fundamentally inequitable about a manager in Papua New Guinea, for example, not being able to access a paper written about reefs she can see from her office, because that paper is published in a journal that her institution cannot afford. Joshua Drew, Columbia University Drew, J. 2012: Guest blog: why I publish Open Access. BMC series blog,

3 ÜBERBLICK Ursprünge der Open- Access-Bewegung Grün und Gold Zeitschriften und Repositorien Zugang zu Forschungsdaten Forschungsförderung und Open Access Peer Review, Lizenzen und Tools Open Access in der Helmholtz-Gemeinschaft

4 OPEN-ACCESS-PUBLIKATION: EIN BEISPIEL Müller, A., J. Reiter & U. Weiland 2011: Assessment of urban vulnerability towards floods using an indicatorbased approach a case study for Santiago de Chile. Nat. Hazards Earth Syst. Sci. 11: doi: /nhess

5 OPEN ACCESS: DEFINITIONEN Open-Access-Veröffentlichung wissenschaftliche Information wird über Repositorien (Webserver für digitale Archive) frei verfügbar gemacht man kann sie lesen, herunterladen, kopieren, drucken, nachnutzen, durch Textmining auswerten ohne finanzielle, rechtliche oder technische Beschränkung Kategorien qualitätsgesicherte wissenschaftliche Veröffentlichung andere Veröffentlichung (Dissertation, Report, Tagungsbeitrag, Poster Forschungsdaten

6 OPEN ACCESS: URSACHEN Aufstieg des Internets beispiellose Möglichkeiten zur Informationsverbreitung Potenzial zum einfachen und preiswerten Zugang ohne finanzielle, rechtliche oder technische Beschränkung subskriptionsbasierte wissenschaftliche Zeitschriften Publizieren hat seinen Preis, aber: extreme Preissteigerungen führten zur Zeitschriftenkrise z. B. Jahressubskription für Biochimica et biophysica acta : * *KIT-Bibliothek 2010/11

7 OPEN ACCESS: URSACHEN Aufkommen der Open-Access-Bewegung führt zu Diskussion neuer Geschäftsmodelle beim wissenschaftlichen Publizieren Veränderungen in der Wissenschaftskommunikation

8 OPEN ACCESS: BERLINER ERKLÄRUNG Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen Meilenstein der Open-Access-Bewegung unterzeichnet am 22. Oktober 2003 durch die Helmholtz- Gemeinschaft und weitere Wissenschaftsorganisationen ( ) Unsere Aufgabe Wissen weiterzugeben ist nur halb erfüllt, wenn diese Informationen für die Gesellschaft nicht in umfassender Weise und einfach zugänglich sind. Neben den konventionellen Methoden müssen zunehmend auch die neuen Möglichkeiten der Wissensverbreitung über das Internet nach dem Prinzip des offenen Zugangs (Open Access- Paradigma) gefördert werden. Wir definieren den offenen Zugang oder den Open Access als eine umfassende Quelle menschlichen Wissens und kulturellen Erbes, die von der Wissenschaftsgemeinschaft bestätigt wurden. ( )

9 ZEITSCHRIFTENKRISE: THE COST OF KNOWLEDGE 2012 initiierte der britsche Mathematiker Timothy Gowers eine Boykott-Bewegung gegen den Elsevier- Verlag Elsevier wird für seine Profite von über 35 % als einer der Auslöser der Zeitschriftenkrise kritisiert die Boykotteure haben angekündigt nicht mehr in Elsevier-Zeitschriften zu publizieren oder für sie als Gutachter tätig zu sein bis heute haben mehr als Wissenschaftler/- innen die Boykotterklärung unterzeichnet

10 OPEN ACCESS: VORTEILE weitestmögliche Verbreitung von Forschungsergebnissen verstärkte wissenschaftliche Diskussion stärkere öffentliche Wahrnehmung der Wissenschaft bessere Investitionsrendite öffentlicher Forschungsförderung

11 OPEN ACCESS: DER GRÜNE WEG Wissenschaftler/-innen (oder ihre Bibliotheken) legen Kopien ihrer qualitätsgesicherten Veröffentlichungen auf einem Dokumentenserver ab ( Repositorium ) Richtlinien der Verlage zum Urheberrecht bei SHERPA/RoMEO 80 % der Zeitschriften erlauben self-archiving

12 OPEN ACCESS: DER GRÜNE WEG letzte Version des Autorenmanuskripts, seltener Version im Verlagslayout institutionelle oder disziplinäre Repositorien Open Access sofort nach Erscheinen oder nach einer Wartefrist (damit Verlage Gelegenheit zur Erwirtschaftung eines Gewinns auf ihre Investitionen haben) Bild: Nicolas Pioch / Ibiblio / CC BY-SA

13 INHALT EINES REPOSITORIUMS: EIN BEISPIEL Schwanhäusser, B. et al. 2011: Global quantification of mammalian gene expression control. Nature 473: doi: /nature10098 Autorenmanuskript Verlagsversion

14 OPEN ACCESS: DER GOLDENE WEG Wissenschaftler/-innen veröffentlichen ihre Publikationen in einer originären Open-Access- Zeitschrift die qualitätsgesicherten Publikationen werden sofort mit dem Erscheinen kostenfrei zur Verfügung gestellt die Publikationen werden unter einer Creative- Commons-Lizenz veröffentlicht

15 OPEN ACCESS: DER GOLDENE WEG nach der Qualitätsprüfung und Annahme des Manuskripts erhebt die Open-Access-Zeitschrift meist eine Publikationsgebühr die Zeitschrift kann nach einem reinen Open-Access- Modell oder nach einem Hybrid -Modell arbeiten (d. h. Autoren einer traditionellen subskriptionsbasierten Zeitschrift haben die Möglichkeit ihre Veröffentlichung für eine Publikationsgebühr freizukaufen aber: Doppelzahlungen durch Bibliothekssubskription?)

16 WISSENSCHAFTLICHE ZEITSCHRIFTEN: GESCHÄFTSMODELLE Subskriptionsbasierte Zeitschrift Subskriptionsgebühr Einreichung Annahme Begutachtung Veröffentlichung Subskribent Open-Access-Zeitschrift Publikationsgebühr Einreichung Annahme Begutachtung Veröffentlichung alle Leser

17 BEISPIEL: NATURE CONSERVATION Open-Access-Zeitschrift zu allen Gebieten des Naturschutzes, u.a. zu ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Fragen finanziert durch Publikationsgebühren akzeptiert auch Datenveröffentlichungen 2012 am UFZ gegründet natureconservation/

18 PUBLIKATIONSGEBÜHREN: BEISPIELE Open-Access- Zeitschrift Verlag Publikationsgebühr Kommentar Nature Conservation Pensoft 240 Beispiel: 12 S. Energy, Sustainability and Society SpringerOpen 800 PLOS One PLOS 1037 (1350 $)

19 OPEN ACCESS MIT NEUARTIGEM GESCHÄFTSMODELL: PEERJ Publikationsgebühren werden pro Autor erhoben lebenslange Mitgliedschaft ab $ 99 (für eine Veröffentlichung pro Jahr) Autoren verpflichten sich im Gegenzug mindestens einmal pro Jahr als Gutachter zu wirken

20 VERÄNDERUNGEN DURCH OPEN-ACCESS- ZEITSCHRIFTEN viele Wissenschaftler/-innen engagieren sich als Herausgeber oder Gutachter für Open-Access- Zeitschriften neue Open-Access-Zeitschriften entstehen neue Zeitschriften werden von Verlagen gegründet bereits existierende subskriptionsbasierte Zeitschriften werden zu Open Access umgewandelt neue Zeitschriften werden unabhängig gegründet, z. B. von wissenschaftlichen Gesellschaften

21 OPEN-ACCESS-ZEITSCHRIFTEN: FINANZIERUNG mit Gebühren Zeitschrift finanziert sich durch Publikationsgebühren ohne Gebühren Finanzielle Unterstützung durch Institutionen (Universitäten, Forschungseinrichtungen, wissenschaftliche Gesellschaften ) Einnahmen aus Anzeígen, Mitgliedergebühren, Printausgabe Zeitschrift wird von Freiwilligen hergestellt

22 UMFRAGE: FINANZIERUNG VON PUBLIKATIONSGEBÜHREN How was this publication fee covered (multiple answers possible)? [n=9 645] My research funding includes money for paying such fees 28 % I used part of my research funding not specifically intended for paying such fees 31 % My institution paid the fees 24 % I paid the costs myself 12 % Other 5 % Dallmeier-Tiessen, S. et al 2011: Highlights from the SOAP project survey. What scientist think about open access publishing.

23 OPEN-ACCESS-ZEITSCHRIFTEN: TITELZAHL Anzahl Jahr Quelle: Directory of Open Access Journals (DOAJ)

24 REPOSITORIEN institutionelle Repositorien Betrieb durch eine wissenschaftliche Einrichtung oder Universität disziplinäre Repositorien PubMed Central (Biowissenschaften)

25 PRE-PRINT-REPOSITORIEN arxiv seit 1991 Nature Precedings seit 2007 PeerJ Preprints seit 2013

26 OPEN ACCESS: SUCHMASCHINEN BASE Google Scholar

27 WAS WISSENSCHAFTLER ÜBER OPEN ACCESS DENKEN Dallmeier-Tiessen, S. et al 2011: Highlights from the SOAP project survey. What scientist think about open access publishing.

28 WISSENSCHAFTLICHE PUBLIKATIONEN: OA GRÜN / GOLD Anteil Disziplin Gargouri, Y. et al. 2012: Green and gold open access percentages and growth, by discipline.

29 ZUGANG ZU FORSCHUNGSDATEN Datenmanagement Datentypen Work flows Kosten Datenarchivierung im Labor im Institut im Projekt Sharing von Daten mit Kollegen mit der Öffentlichkeit Datenrepositorien DRYAD PANGAEA DOIs für Daten DataCite

30 FORSCHUNGSDATEN: INTELLIGENT OPENNESS Realising the benefits of open data requires effective communication through a more intelligent openness: data must be accessible and readily located; they must be intelligible to those who wish to scrutinise them; data must be assessable so that judgments can be made about their reliability and the competence of those who created them; and they must be usable by others. Boulton, G. et al. 2012: Science as an open enterprise. London: Royal Society. science-public-enterprise/report/

31 VERLINKUNG VON PUBLIKATIONEN UND DATEN Piwowar, H.A. 2011: Who shares? Who doesn t? Factors associated with openly archiving raw research data. PLoS ONE 6: e doi: /journal.pone Piwowar, H.A. 2011: Data from: Who shares? Who doesn t? Factors associated with openly archiving raw research data. Dryad Digital Repository. doi: /dryad.mf1sd

32 OPEN-ACCESS-RICHTLINIEN Forschungsförderer wollen die bestmögliche Rendite aus ihrer Investition von Steuermitteln erreichen Förderung unter der Bedingung der Open-Access-Publikation von Ergebnissen Universitäten und Forschungsorganisationen Universitätsmitglieder übertragen die Nutzungsrechte ihrer Publikationen an ihre Institution und liefern Kopien ihrer Artikel Empfehlungen zur Einrichtung institutioneller Repositorien und für Publikationsordnungen

33 EU OPEN ACCESS PILOT Open-Access-Verpflichtung für Publikationen aus EUgeförderten Projekten ( grüner Weg) seit 2008, umfasst 20 % des Budgets in FP 7 7 Themenbereiche: Gesundheit, Energie, Umwelt, Informations- und Kommunikationstechnologie, Forschungsinfrastrukturen (Wartefrist 6 Monate), Geistes- und Sozialwissenschaften, Wissenschaft und Gesellschaft (Wartefrist 12 Monate) HORIZON 2020: Ausdehnung auf alle Bereiche geplant

34 QUALITÄTSSICHERUNG Publikationen in Open-Access-Zeitschriften sollten wie in subskriptionsbasierten Zeitschriften einem Peer Review unterliegen zusätzlich neue Möglichkeiten des Peer Review zweistufig: Pre-print plus qualitätsgesicherte Publikation offenes Peer Review Interaktion mit den Nutzern: Kommentare, Bewertungen, Download-Zahlen

35 LIZENZEN: CREATIVE COMMONS Lizenz Vertrag zwischen Autor und Nutzer Creative Commons Non-Profit-Organisation, die Nutzungslizenzen zum öffentlichen Gebrauch herausgibt Beispiele CC BY Attribution CC BY-SA Attribution-ShareAlike CC BY-NC-ND Attribution-NonCommercial-NonDerivs

36 LIZENZEN: OPEN-ACCESS-ZEITSCHRIFTEN Lizenz sollte maximale Verbreitung und Nachnutzung zulassen Empfehlung: CC BY restriktivere Lizenzen (wie CC BY-NC) könnten die Nachnutzung einschränken, z. B. für Textmining Lehrmaterialien Textsammlungen (inkompatibel mit offeneren Lizenzen) Möller, E. 2007: The case for free use: reasons not to use a Creative Commons - NC license.

37 WEB 2.0 UND WISSENSCHAFTLICHE PUBLIKATIONEN Zotero kostenlose Open-Source- Literaturverwaltung mit einigen Funktionen sozialer Netzwerke ResearchGate kommerzielles soziales Netzwerk für Wissenschaftler mit Möglichkeit zum Austausch von Publikationen

38 COOLES TOOL: JANE bibliografisches Webtool für die Biowissenschaften Titel / Abstract eines einzureichenden Manuskripts eingeben JANE nutzt eine semantische Suche in Medline (Datenbank von PubMed) für die Ausgabe einer Liste von passenden Zeitschriften inkl. Open-Access-Status

39 OPEN ACCESS IN DER HELMHOLTZ- GEMEINSCHAFT Beschluss der Mitgliederversammlung 27. September 2004 Publikationen aus der Helmholtz-Gemeinschaft sollen künftig ohne Ausnahme kostenlos zugänglich sein, soweit nicht ausdrückliche Vereinbarungen mit Verlagen und anderen dem entgegenstehen. Einsetzung Arbeitskreis Open Access Bestehend aus Mitgliedern der Arbeitskreise Bibliotheks- und Informationsmanagement und Koordinierungsausschuss Datenverarbeitung (KODA) Beantragung Helmholtz Open Access Koordinationsbüro Unterstützung der Helmholtz-Wissenschaftler/-innen und ihrer Zentren bei der Umsetzung von Open Access und Interessenvertretung nach außen

40 HELMHOLTZ ENGAGIERT SICH FÜR OPEN ACCESS Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Mehr als 70 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Helmholtz-Gemeinschaft sind als Herausgeber oder Gutachter für Open-Access-Zeitschriften tätig Helmholtz-Zentren Die Zentren haben eigene Empfehlungen für das Open- Access-Publizieren in ihre Publikationsordnungen oder Leitlinien aufgenommen Die Mehrzahl der Zentren betreibt Repositorien für Publikationen und Forschungsdaten

41 INFORMATIONEN FÜR WISSENSCHAFTLER/-INNEN Reihe mit Webinaren zu Forschungsdaten Mai Dr. Carly Strasser (California Digital Library): DataUp - helping researchers manage, archive, and share their data Webinar für Helmholtz-Doktorand/-innen Oktober 2013 im Rahmen der internationalen Open Access Week Helmholtz Open Access Newsletter

42 HELMHOLTZ OPEN ACCESS KOORDINATIONSBÜRO Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Paul Schultze-Motel Helmholtz Open Access Koordinationsbüro

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