Elektronisches Publizieren

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1 SS 2013 (Stand )

2 Wissenschaftlicher Publikationsprozess - Hintergründe Was versteht man unter? Wege zu Argumente für und gegen Herausforderungen / Konsequenzen 2

3 Wissenschaftlicher Publikationsprozess 3

4 Wissenschaftlicher Publikationsprozess 4

5 Hintergründe Der Wissenschaftsbetrieb beruht auf der Möglichkeit zur Rezeption und dem nachfolgenden Zitieren von Publikationen insbesondere aus begutachteten Zeitschriften. Das klassische wiss. Publikationswesen ist kommerziell organisiert. Dennoch bezahlt die öffentliche Hand direkt oder indirekt mindestens für die Erarbeitung des Wissens an die Wissenschaftler die Begutachtung die Bereitstellung der Ergebnisse in Bibliotheken die Layout-Aufbereitung (immer häufiger) 5

6 3 Gründe für ein neues Geschäftsmodell 1) Überwindung der Zeitschriftenkrise sog. Zeitschriftenkrise seit 1970er Jahre: monopolartige Strukturen = extreme Preissteigerungen => Abbestellungen = Preissteigerungen Neue Dynamik durch elektronische Publikationen, da: zeitlich befristete Nutzungsrechte Paketlizenzierung stärkt Monopolstellung neue technische Möglichkeiten 6

7 3 Gründe für ein neues Geschäftsmodell 2) Forschungsfreiheit und Fortschritt Gesamtgesellschaftliches Streben nach Erkenntnis und Fortschritt. Freier und uneingeschränkter Zugang zu publizierten Informationen unabhängig von Institution und finanziellen Mitteln. 7

8 3 Gründe für ein neues Geschäftsmodell 3) Globale Gerechtigkeit Unterschiedliche Voraussetzungen und strukturelle Nachteile z.b. in Entwicklungs- und Schwellenländern Der sog. Digital Divide wird durch Lizenzkosten verstärkt. Publikationen aus Schwellenländern werden international kaum beachtet. 8

9 Was ist? (OA) ist im allgemeinen: die freie Zugänglichkeit digitaler Inhalte, die online zur Verfügung stehen. und bedeutet konkret, dass: 1. Autoren allen Nutzern ein unwiderrufliches, weltweites, fortwährendes Recht auf Zugang und Berechtigung zu Vervielfältigung, Nutzung, Verteilung, öffentlicher Übermittlung und Vorführung bei würdiger Beachtung der Urheberschaft einräumen müssen. 9

10 Was ist? 2. die vollständige Fassung der Arbeit und aller in Verbindung stehender Materialen (inkl. Genehmigung) 3. in einem geeigneten, standardisierten elektronischen Format auf mindestens einer Online-Plattform zur Verfügung gestellt wird, 4. die von einer anerkannten Organisation getragen wird. 10

11 Was ist? Die Forderungen an OA werden durch die Budapest Open Access Initative (2002), die Berliner Erklärung (2003), dem Bathesda Statement on (2003) beschrieben und sollen folgende Gesichtspunkte optimieren: 1. Allgemeine Zugänglichkeit und Verfügbarkeit Globale Verfügbarkeit / Nachhaltigkeit 2. Kostengesichtspunkte Reduzierung der Kosten 3. Verbreitungsgrad Zitierhäufigkeit Langfristverfügbarkeit 4. Beschleunigung des Prozesses Länge des Publikationszeitraumes 11

12 Wege zu Individual Self-Archiving z.b. eigene Webseite Green Road Institutional Self-Archiving z.b. Dokumenten und Publikationsserver Central Self-Archiving z.b. Plattform eines Fachgebietes Journals ca. 10 % aller Zeitschriften Golden Road 12

13 : Green Road Zweitveröffentlichung: Parallele oder zeitversetzte Veröffentlichung eines Beitrags aus einer gedruckten Zeitschrift in einem digitalen Archiv, sog. Pre- oder Postprints die Archive sind in der Regel entweder institutionell oder fachliche organisiert. Ca Open-Access-Repositorien (Deutschland ca. 150), davon ca. 80% institutionell. 66% der Verlage erlauben dies prinzipiell, faktisch werden aber nur 10-20% der Veröffentlichungen zweitverwertet. 13

14 : Golden Road Erstveröffentlichung in einem elektronischen Medium. Fast OA-Zeitschriften weltweit Zumeist verbunden mit der Finanzierung durch den / die Autoren bzw. deren Organisation Macht bislang ca. 5%-10% der Veröffentlichungen aus Häufig verbunden mit (traditionellem o. neu entwickeltem) Verfahren zur wiss. Begutachtung 14

15 : Goldene Schattierungen Verlage: hybride OA-Zeitschriften d.h. gegen eine zusätzliche Gebühr durch den Autor wird die elektronische Versions eines einzelnen Artikels freigeschaltet. Universitäten: Universitätsverlage ohne fachliche Ausrichtung. Finanzierung erfolgt über Verkauf der Druckausgaben. Begutachtung erfolgt innerhalb der Einrichtung. 15

16 DOAJ 16

17 DOAJ Das Directory of Journals (DOAJ) von der Universitätsbibliothek der Universität Lund in Schweden betrieben Verzeichnis von Elektronischen Zeitschriften, die nach den Grundsätzen des im Internet frei zugänglich sind. Wissenschaftliche Fachzeitschriften mit Qualitätskontrolle, die kostenfrei sofort nach Erscheinen (und nicht erst nach einer Sperrfrist, embargo period) online zur Verfügung stehen. Im Dezember , im Januar , im Oktober , im September , im September und im Oktober freie Zeitschriften. Die EZB weißt wesentlich mehr freie Zeitschriften nach. Hier werden jedoch andere Kriterien angelegt. 17

18 Vorteile von Freier Zugriff für alle, die Netzzugang haben Zumeist leichte Auffindbarkeit und dadurch Chance zu höherer Zitationsrate Höhere Veröffentlichungschance höhere Wahrnehmbarkeit schnellerer Ergebnis- und Erkenntnisdurchsatz Kostengesichtspunkte 18

19 Vorteile von Beschleunigung des Prozesses Neue Konzepte für einzelne Stationen des Publikationsprozesses transparente Begutachtung (open o. public peer review); Kommentierung durch Leser; aktualisierte Version mit Veränderungstransparenz 19

20 Nachteile von Mangelnde Qualitätskontrolle Überschussangebot Geringere Reputation Neues unsicheres Verfahren Schlechteres Marketing Wahrung der Urheberrechte wird als gefährdet gesehen Veröffentlichung eine Frage des Geldes, nicht des Erfolges Rolle von Informationseinrichtungen? 20

21 Verbreitung von 21

22 Verbreitung von 22

23 Verbreitung von 23

24 Verbreitung von Gesunde-Ernährung-Phänomen d.h. Alle sind dafür. Alle nutzen gerne die Vorteile. Aber selber tun? 24

25 Herausforderungen / Konsequenzen Rechtliche Fragen Urheberrecht der Autoren Nutzungsrechte / Copyright Rechte Dritter (z.b. Abbildungen) Technische Aspekte Dateiformat Qualität Erschließung, Recherchierbarkeit, Verfügbarkeit Metadaten Verzeichnisse 25

26 Herausforderungen / Konsequenzen Rechtliche Fragen eine Lösung? 26

27 Herausforderungen / Konsequenzen Technische Aspekte eine Lösung? Dateiformat Qualität? 27

28 Herausforderungen / Konsequenzen Erschließung, Recherchierbarkeit, Verfügbarkeit eine Lösung? 28

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