Beste Job-Chancen für Bachelor

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1 Am Telefon sitzen für Sie: Sehnaz Oezden (Continental), leitet das globale konzernweite Employer Branding & Recruiting bei der Continental AG in Hannover und stellt die strategischen Weichen. Sie war über lange Jahre aktiv bei der internationalen Studentenorganisation AIESEC und Vorstandssprecherin der deutschen Alumniorganisation AAG e.v. Steffen Laick (Ernst & Young), für das globale Employer Branding bei Ernst & Young verantwortlich, im Vorstand von QUEB (Quality Employer Branding e.v.) sowie Dozent für internationales Personalmanagement an der Hochschule in Ludwigshafen. Marc-Stefan Brodbeck (Deutsche Telekom) seit 2008 Leiter des Recruiting & Talent Services (RTS), der als Shared Service Center das Personalmarketing, das Recruiting und die Personalauswahl für den gesamten Konzern bündelt. Seite 1 von 5

2 Carsten Franke (JobStairs), Kommunikationswirt, Sprecher der Stellenbörse JobStairs und Vorstand der milch & zucker The Marketing & Software Company AG, betreut Firmen zu den Themen Employer Branding, Personalmarketing Recruiting und Online-Jobbörsen. Steht zur Verfügung am: :00-16:00 Zu erreichen unter: Themenbeschreibung: Die ersten Absolventen der neuen Bachelor-Studiengänge haben inzwischen ihren Berufseinstieg geschafft, viele Unternehmen bereits erste gute Erfahrungen mit den neuen Bewerbern gesammelt. Gerade in technischen Berufen genießt der Abschluss eine hohe Akzeptanz. Seite 2 von 5

3 Insgesamt hat die Umstellung infolge der Bologna-Reform die Hochschullandschaft jedoch grundlegend verändert. Dies wirft bei Studierenden und Unternehmen viele Fragen auf wie zum Beispiel: Welche Qualifikationen müssen Bachelor-Absolventen mitbringen und welche Positionen im Unternehmen eignen sich für sie? Wie sind die Verdienstmöglichkeiten mit einem solchen Abschluss - und für wen empfiehlt sich doch ein Masterstudiengang? Was ist wichtiger: ein Praktikum oder ein schnelles Studium? Antworten auf diese und weitere Fragen geben erfahrene Personalexperten aus Top-Unternehmen wie der Telekom, dem Automobilzulieferer Continental oder der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young bei unserer großen Telefon-Ratgeberaktion. Interesse an praxisnaher Ausbildung Immer mehr Bachelor verlassen die deutschen Universitäten: Immerhin schon 79 Prozent aller Studiengänge in Deutschland sind inzwischen für Bachelor- und Master. Diese Zahl ist allein im Sommersemester 2009 um neun Prozent gestiegen. "Wir begleiten diesen Prozess mit großem Interesse, weil wir davon überzeugt sind, dass die Bachelorstudiengänge die Studierenden in kurzer Zeit praxisnah ausbilden", sagt Sehnaz Oezden, die das globale Employer Branding & Recruiting beim Automobilzulieferer Continental verantwortet. Zusammen mit 40 Unternehmen - zu denen auch die Telekom und die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young zählten, gehört Continental zu den Erstunterzeichnern der Bachelor Welcome-Erklärung aus dem Jahr 2006 und allen darauf folgenden Erklärungen. Seite 3 von 5

4 Spezielle Einstiegsprogramme werden angeboten "Wir schätzen die Mischung des Bachelors aus Theorie und Praxis - ergänzt um Sozialkompetenz und analytische Fähigkeiten. Diese Kombination macht die Absolventen fit für die Berufswelt", erklärt Steffen Laick, Personalmanager bei Ernst & Young. Das Wirtschaftsprüfungs-Unternehmen bietet ebenso wie andere Unterzeichner der Bachelor-Welcome-Erklärung spezielle Einstiegsprogramme und eigens für Bachelor geschaffene Stellen an. Bei Continental erhält man mit diesem Abschluss die gleichen Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten wie die bisherigen Fachhochschulabsolventen. Ein Trend, den auch Carsten Franke, Sprecher der Internet-Jobbörse JobStairs, bestätigt: "Bei uns werden immer mehr Stellen für Bachelor angeboten, häufig werden Bachelor und Master in einer Ausschreibung angesprochen." Zahl dualer Studenten steigt stetig Eine weitere Option in der Ausbildung, die etwa die Telekom und auch Continental anbieten, ist das duale Studium: Parallel zum Bachelorstudiengang absolvieren die Studenten eine Ausbildung im Unternehmen und nehmen aktiv am Tagesgeschäft der jeweiligen Firma teil. "Die gelernte Theorie kann so in der täglichen Praxis bereits angewendet werden. Die Absolventen müssen somit beim Berufseinstieg nicht mehr ins kalte Wasser springen, sondern sind bereits erprobte Schwimmer", sagt Marc-Stefan Brodbeck. Beratung für Absolventen und Unternehmer Die Zukunftsaussichten sind demnach auch für Bachelor-Absolventen positiv - dennoch herrscht noch Unsicherheit durch den laufenden Umstellungsprozess: Bachelor-Absolventen möchten beispielsweise mehr über ihre Entwicklungs- und Verdienstmöglichkeiten in den Unternehmen wissen, Abiturienten möchten informiert werden, für welche Fächerschwerpunkte sich ein Duales Studium empfiehlt. Hinzu kommt, dass sie es bei mittelständischen Firmen oft schwer haben, die richtige Ansprache zu finden, da es dort häufig noch Wissenslücken im Hinblick auf den Bachelor gibt. Tipps und Informationen zu allen Fragen, die in diesem Zusammenhang sowohl bei Absolventen wie bei Unternehmen auftauchen, geben unsere Experten bei der großen Seite 4 von 5

5 Telefonaktion am 18. November 2010 von 10 bis 16 Uhr. Quellen-URL: Seite 5 von 5

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