Ortsausschuss St. Petrus Canisius

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1 Ortsausschuss St. Petrus Canisius Protokoll der 5. Sitzung des Ortsausschusses St. Petrus Canisius am 03. September 2013, Uhr im Gemeindehaus Anwesend: D. Grobien-Becker, B. Hentschel, R. Kexel, R. Kirsch (ab Uhr), C. Klöckner, M. Schmidt vom Hofe, E. Schröder, Pfr. A. Unfried, B. Weber (ab Uhr), A. de Weerth, M. Wietschorke Entschuldigt: J. de Weerth TOP 1: Begrüßung / Geistliches Wort/ Regularien Fr. Kexel begrüßt die Anwesenden. Fr. Hentschel trägt als geistliches Wort ein Segensgebet von Hans Dieter Hüsch vor. Das Protokoll vom wird ohne Änderungen bestätigt. TOP 2: Personelle Veränderungen Pfr. Unfried Diakon Jan Klementowski hatte am Samstag, , seinen letzten Gottesdienst und bekam durch die Gemeinde St. Hedwig und alle Anwesenden einen warmherzigen Abschied bereitet. Die Stelle bleibt zunächst vakant mit großer Wahrscheinlichkeit auf Dauer. Der Durchschnitt im Bistum liegt bei 3 ½ vakanten Stellen pro Pfarrei. Die Arbeit von H. Klementowski muss umgeschichtet werden: Die Koordination der Seniorenpastorale übernimmt Klaus Schneider. Die Kreise arbeiten selbständig. Taufen und Trauungen werden verteilt. Clemens Olbrich und Matthias Wolf übernehmen die außerhalb von Gemeindegottesdiensten, Pfr. Unfried und Pfr. Kalteier die innerhalb von Gemeindegottesdiensten. Die Beerdigungen an Freitagen übernimmt Pfr. Kalteier. Den Religionsunterricht übernimmt Fr. Gaby Krenzer, die bereits an anderen Schulen erfolgreich tätig ist. Die Ökumene in St. H. haben bisher H. Klementowski und Pfr. Unfried übernommen. Pfr. Unfried bekommt hier Unterstützung durch die Gottesdienstbeauftragten. Die Wortgottesfeiern in den Seniorenheimen sollen weiterhin 1 x im Monat stattfinden. Auch hier bringen sich die Gottesdienstbeauftragten vermehrt ein. Die Koordination der Eine-Welt-Projekte übernimmt Pastoralreferent Christoph Reusch. Das Amt der Bezugsperson für St. Hedwig wird Pfr. Unfried übernehmen, weil nach dem Weggang von H. Klementowski die Gemeinde St. H. auf dem neuen Weg gut begleitet sein soll. Für die notwendigen zeitlichen Kapazitäten wird er sich aus St. Petrus Canisius weitgehend zurückziehen, auch wenn er offiziell das Amt der Bezugsperson weiterhin ausüben wird. Der PGR sieht in der großen Belastung von Pfr. Unfried ein Problem für die ganze Pfarrei. Es bestehen Überlegungen, wie eine nicht-hauptamtliche Person die Aufgabe der Leitung eines Kirchortes übernehmen könnte. Ähnlich der Kundschaftergruppe soll dafür eine Projektgruppe von Ehrenamtlichen ins Leben gerufen werden, die in einem Suchprozess von etwa einem Jahr die Aufgabe konfiguriert und Vorschläge über den Personenkreis macht, der eine solche Stelle besetzen könnte. Dabei soll in fremden Pfarreien geschaut werden, die ähnliche Lösungen schon gefunden haben. Die Pfarrei St. Ursula wird in diesem Projekt erneut Vorreiter im Bistum sein.

2 Es geht darum, dass Ehrenamtliche in die Berufung hineinwachsen ( Berufung der Christgläubigen durch Taufwürde und Firmung). Es gibt einen Kirchenkurs, der innerhalb eines Jahres an 5 Wochenenden stattfindet und erfahrungsorientiert die Entdeckung der eigenen Berufung zum Ziel hat. Am Ende ist die Leitung eines Kirchortes angestrebt. Aus dem Kreis der Anwesenden wird die Frage gestellt, warum es Ehrenamtliche sein müssen. Für die eingesparte Stelle von H. Klementowski könnte zumindest eine halbe Stelle für andere Aufgaben in der Pfarrei finanziert werden, sodass Kräfte der Hauptamtlichen frei werden. Denkbar wären Absolventen des Würzburger Seminars oder Lehrer mit Zusatzqualifikation im Fach Religion. Es folgt ein Austausch über die Vor- und Nachteile einer Autorität von außen durch jemand Neues, der nicht Gemeindemitglied ist. Wichtig ist allen, dass sich der/die Leiter/in eines Kirchortes in die Gemeinde integriert und als Gemeindemitglied fühlt, damit es kein reiner Verwaltungsakt ist. In Poitiers (Frankreich) sieht die Problemlösung so aus, dass ein Team (Equipe) für die Grundbereiche Liturgie, Katechese, Diakonie und Finanzen zusammengestellt wird. Die Aussendung erfolgt durch den Bischof (durch Berührung des Bischofsstabes) für die Dauer von 3 Jahren mit der Option, einmal zu verlängern. TOP 3: Bericht aus dem Pfarrgemeinderat St. Ursula Das Projekt Gemeindeentwicklung wurde durch Pfr. Unfried schon unter Top 2 vorgestellt. Die Auswertung der letzten Erstkommunionvorbereitung wurde durchweg positiv gewertet. Für 2014 werden 160 Kinder mit ihren Familien angeschrieben und davon ca. 130 Rückmeldungen erwartet. In St. P.C. kommen 15 Kinder für die Erstkommunion in Frage. Frau Peglow wird gebeten, sehr früh die Namen der Kinder bekannt zu geben, damit rechtzeitig Katechetinnen gefunden werden. Fr. Grobien-Becker wird wieder Katechetin sein, weil ihre Tochter zur EK geht. Zum Erntedankfest sollen die 15 Familien schriftlich eingeladen werden (Vorgang wie in 2013). Der Gottesdienstbesuch der werdenden Erstkommunionkinder lässt sehr zu wünschen übrig. Familienpastorale und EK-Konzept sind als Anhang dem Protokoll beigefügt. Zur Situation im Bistum Limburg: Die Unterschriftenaktion für den offenen Brief an den Bischof hat bisher in der Pfarrei mehr als 400 Unterschiften gebracht. Der offene Brief des Bischofs selbst war auch in der Presse und ist auf unserer Homepage nachzulesen. Jetzt heißt es zunächst abwarten. Die seitens des Bischofs publizierte Rückendeckung aus Rom wird bisher von keiner öffentlichen Stellungnahme aus Rom begleitet. TOP 4: Bericht aus dem Verwaltungsrat / Verwaltungsaufgaben vor Ort Der Verwaltungsrat der Pfarrei hat gestern getagt. Viele Bauprojekte sind abgeschlossen. Die Pfarrei hat geerbt. Die Substanz dieses Erbes wird gerade von H. de Weerth geprüft. Frau Hehl (Pfarrsekretärin in Steinbach) geht zum Ende des Jahres in die Ruhephase der Altersteilzeit. Aufgrund einer Regelung aus 2006 wird die Stelle nur mit 9,85 Std./Woche wiederbesetzt. Diese Stunden übernimmt Fr. Haacke im Gemeindebüro in Steinbach.

3 Es wird für 2014 eine kleinere Umstrukturierung der Bürozeiten stattfinden, sodass jedes Gemeindebüro künftig ca. 6-8 Std. wöchentlich besetzt ist. Aus dem Verwaltungsausschuss von St. P.C. werden folgende Anträge an den Förderkreis gestellt: Antrag auf Verlängerung der am auslaufenden Zusage für die Übernahme von 80,-- mtl. für zusätzliche Reinigungsstunden von Fr. Meier für ein weiteres Jahr, damit ihr Vertrag seitens der Pfarrei verlängert werden kann. Vom OA einstimmig befürwortet. Antrag auf weitere 30 Sitzkissen für die Kirche, da diese sehr gut angenommen werden, der Bedarf aber höher ist. Vom OA einstimmig befürwortet. Es soll vorab beim Förderkreis angefragt werden, ob das Honorar für eine Tanzgruppe am Indienabend, der für Februar 2014 geplant wird, übernommen werden kann. Fr. Hentschel bittet Fr. Schmidt vom Hofe darum, die Höhe dieser Kosten dem Förderkreis näher zu beziffern, auch wenn im Moment noch kein Antrag gestellt wird. Der Tisch für die EK-Kerzen oder Utensilien, die in der Gottesdienstgestaltung benötigt werden, soll verstellbare Beine haben und ca. 150,00 kosten. Das Projekt ist noch in Arbeit, wird aber vom OA einstimmig befürwortet. Es wird über Spinnweben an den Decken von Kirche und Gemeinderäumen geklagt. Eine professionelle Reinigung der Gemeinderäume 1 x im Jahr wird vom OA einstimmig befürwortet. Fr. Klöckner holt Angebote bei zwei Gebäudereinigungsfirmen ein, von denen sie bereits ein Leumundszeugnis hat. Für den Lagerraum (wo der Tresor steht) zwischen Flur und kleinem Besprechungsraum sollen Regale angeschafft werden, um die Raumkapazität zu erhöhen und besser Ordnung halten zu können. Der OA befürwortet einstimmig, dieses Projekt weiter zu verfolgen. H. Spinler hat die Außenlampen montiert. Die Ausrichtung muss noch korrigiert werden. Für Samstag den wird gemeinsame Gartenarbeit auf dem Kirchengelände geplant. Zeitpunkt Uhr. Frau Hentschel sorgt für die anschließende Verpflegung der fleißigen Helfer/innen. Jeder bringt sine Gartengeräte mit. TOP 5: Aus den Ausschüssen Caritas: Fr. Kirsch hat nichts Neues zu vermelden. Liturgie-Ausschuss: Fr. Hentschel hat keine Neuigkeiten. Arbeitskreis Liturgie: Fr. Hentschel berichtet, dass der etwas andere Abendspaziergang ein sehr schönes Ereignis war und gut angenommen wurde. Die gleiche Veranstaltung mit anderem Inhalt wird für 2014 vom Arbeitskreis geplant. Da alle anderen Angebote, die in den letzten drei Jahren gemacht wurden, sehr unter Besuchermangel litten, hat der AK Liturgie beschlossen, weitere Bemühungen im Moment ruhen zu lassen. Für die Familien-Krippenfeier wurde ein Organist gefunden. Wer die Wortgottesfeier vorbereitet, nimmt mit ihm im Vorfeld Kontakt auf. Fr. Weber macht zurzeit die Schulung zur Gottesdienstbeauftragten und könnte sich vorstellen, die Familienkrippenfeier zu leiten. Liturgie Kinder und Familien: Fr. Weber berichtet, dass die zurückgemeldeten Fragebogen noch nicht ausgewertet sind. Fr. Reilling scheidet wegen Umzugs aus dem Vorbereitungskreis aus. Frau Storch wird als neue Mitstreiterin begrüßt.

4 MEF Indienhilfe: Fr. Schmidt vom Hofe berichtet, dass ein Indienfest für Februar 2014 in Planung ist. (s. auch Anträge an den Förderkreis unter TOP 4) Ökumene: Stedter Kerb: Brezelverkauf und Kollekte haben 1.760,-- ergeben, die gemeinsam von beiden Gemeinden an die Caritas Sozialstation in Oberursel (Maria Kraus)gespendet wurden. Es wird ein neues Transparent mit aktuellem und ökumenischem Logo ( B 200 cm x H 40 cm) benötigt. Preis wird bei Kappus angefragt. Alternativen sollen geprüft werden (z.b. umgearbeitete LKW-Plane) Die Feier von St. Martin findet am Mo, ab Uhr in der ev. Kirche statt. Fr. Grobien-Becker wird den Part unserer Gemeinde übernehmen und die Feier zusammen mit der ev. Pfarrerin Fr. Küllmer-Vogt gestalten. Volkstrauertag am um Uhr am Ehrenmal an der ev. Kirche Wer gestaltet mit Pfr. Vogt die Gedenkfeier? Die Frage wird über Fr. Klöckner an den AK Ökumene gegeben. Es ist vorstellbar, bei der Werbung für diese Feier die Opfer von Kriegen und kriegerischen Auseinandersetzungen nach den beiden Weltkriegen stärker in den Mittelpunkt zu rücken, um jüngere Menschen anzusprechen, auch dieser Opfer zu gedenken. Pfr. Arnold hält an diesem Sonntag den Gottesdienst in St. P.C. und soll vorab informiert werden, dass die Gläubigen sich um auf den Weg zum Ehrenmal machen sollen. Stedter Adventskalender am um / oder (Uhrzeit wird geklärt) Fr. Hollmeier wird wegen ihres Wegzugs nach Königsein nicht mehr in der Vorbereitung mitmachen. Frau Kexel fragt Fr. Bleise und Elisa Geißler, ob sie wieder dabei sind. Pfr. Unfried übernimmt wieder die Gitarre und der Festausschuss die Bewirtung. Erwachsenenbildung: Die Ausstellungseröffnung 50. Jahre II. Vatikanum war gut besucht. Pfr. Wurbs war ein eloquenter Redner und hat unterhaltsam in das Thema eingeführt. Der nächste Gesprächsabend (in Zusammenarbeit mit der VHS) ist am um Uhr und befasst sich mit dem Thema Spuren der Vergangenheit: `Vernichtung durch Arbeit` - Konzentrationslager im Taunus und in Bad Nauheim. Referent des Abends ist der Lokalhistoriker Bernd Vorläufer-Germer. Weitere Gesprächsabende: Dienstag um Uhr Palliativmedizin und Hospizgedanke Referent: Dr. Michael Hentschel, Facharzt für Innere Medizin, Psychotherapie & Palliativmedizin Dienstag, um Uhr Filmabend Ein Papst büxt aus Dienstag, um Uhr Trotzdem Ja zum Leben sagen - Einführung in die Logotherapie Referentin: Dr. Petra Maria Kahl, Ärztin mit Ausbildung in Logotherapie Werbung: Künftig soll darauf geachtet werden, dass Gesprächsabende im Gemeindebrief im Teil für alle Gemeinde beworben werden und nicht nur in der Gemeinde, in denen sie stattfinden. Öffentlichkeitsarbeit: Auf der neuen Homepage können künftig alle Gottesdienste nachgeschaut werden, die bei uns in Pfiffig eingetragen sind. Die neue Homepage der Pfarrei St. Ursula soll ca. Mitte der Woche freigeschaltet werden. Die Sommerausgabe von Mittendrin wird demnächst ausgeliefert.

5 Festausschuss: Der Erlös des Sommerfestes war in diesem Jahr mit ca. 210,00 (hälftig für Gemeinde und Förderkreis) deutlich niedriger als im Vorjahr. Die Gemeinde benötigt Brotkörbchen. Der Rest des Erlösanteils geht lt. Abstimmung im OA an die Indienhilfe. Der Förderkreis wird über die Verwendung seines Anteils in der nächsten Sitzung am entscheiden. Familien Kinder und Jugend: Fr. Grobien-Becker wird an der EK-Katechese wieder teilnehmen. Weiteres sieh TOP 3. Erstkommunionvorbereitung: Einer der Elternabende ist z.b. am in St. Hedwig Erstkommunionfeier ist am um 9.00 Uhr in St. Petrus Canisius. Firmung: Gottesdienst der Firmanden in Liebfrauen Firmung in Liebfrauen um Uhr Jugend: Redaktionsschluss Veranstaltungen für Kinder und Familien Förderkreis: Fr. Hentschel bittet darum, dass die in dieser Sitzung geplanten Anträge rechtzeitig für die nächste Vorstandssitzung am vorgelegt werden. TOP 7: Verschiedenes Mikrofon in der Kirche: Die Meinungen in der Gemeinde sind sehr widersprüchlich. Das Mikrofon kann nicht kleiner sein, weil es kabellos sein muss und damit Sender, Empfänger und Batterie im Gerät untergebracht werden müssen. Da das Mikrofon ohnedies von der Pfarrei erworben wird, kann man in St. P.C. noch ein bisschen weiter probieren. Der Aufnahmekorridor müsste nochmals ausprobiert und dann kommuniziert werden. Fr. Hentschel plant für den Herbst einen neuen Anlauf für eine Trainingseinheit mit den Lektor/innen. Mitteilungen: Freitag Uhr Gemeindehaus St. Petrus Canisius: Vortragsabend über die Reise zum Weltjugendtag von Esther Radgen und Christina Görge mit anschließenden Köstlichkeiten Protokolle und geistliches Wort: Edith Schröder: Barbara Weber: Anna de Weerth; Monika Wietschorke: Barbara Hentschel: Daniela Grobien-Becker: Christina Klöckner Marcelline Schmidt vom Hofe Edith Schröder Jan de Weerth Nächste OA-Sitzung 2013: Dienstag, 12. November 2013, Uhr Die Sitzung endet um Uhr. Protokoll: Barbara Hentschel /

6 Termine Freitags um halb zehn GLB Kreuzfest in Königstein Offener Stammtisch Gesprächsrunde: Spuren der Vergangenheit: Vernichtung durch Arbeit - Konzentrationslager im Taunus und in Bad Nauheim Referent: Bernd Vorläufer-Germer (Lokalhistoriker Bad Homburg Taizé-Andacht Uhr bis Uhr gemeinsame Gartenarbeit mit Mittagessen Familiengottesdienst + Erntedankmarkt Offener Stammtisch Freitags um halb zehn GLB Junger Gottesdienst in Liebfrauen von Firmlingen mitgestaltet Gesprächsrunde: Palliativmedizin und Hospizbewegung Dr. Micheal Hentschel Offener Stammtisch Taizé-Andacht Eucharistiefeier + Kirchcafé Oktober 2013 Weltmissionssonntag Offener Stammtisch Freitags um halb zehn GLB Redaktionsschluss mittendrin Nacht der Kirchen - Kirche ohne Ende Abendgebet zur Nacht der Kirchen mit Lichtprojekt Firmung St. Sebastian Stierstadt St. Martin Gottesdienst in der ev. Kirche Stammtisch Ortsausschuss-Sitzung

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