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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG 21. Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Dolzer und Deniz Celik (DIE LINKE) vom und Antwort des Senats Betr.: Das Praktische Jahr im Medizinstudium: Ausbildung oder Ausbeutung? Im 6. Jahr des Medizinstudiums absolvieren Studierende ein sogenanntes Praktisches Jahr (PJ) in einem Lehrkrankenhaus oder Universitätsklinikum. Dabei nimmt das PJ einen hohen Stellenwert ein, denn es bildet die Schnittstelle zwischen theoretischem Studium und praktischer Medizin. Ziel des PJ ist die im Studium erworbenen ärztlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vertiefen und zu erweitern. Dabei entsprechen die Ausbildungszeiten einer 40-stündigen Arbeitswoche. Trotz dieser hohen Arbeitsbelastung werden Studierende im PJ sehr unterschiedliche bezahlt. Der Hartmannbund gibt an, dass bundesweit 111 der 691 Universitätsklinika und Lehrkrankenhäuser gar keine Aufwandsentschädigung oder nur Sachleistungen, wie Büchergutscheine oder eine Verpflegungsermäßigung zahlen. Lediglich 56 Lehrkrankenhäuser zahlen 597 Euro oder mehr. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Das Praktische Jahr (PJ) gliedert sich als Teil des Studiums gemäß 3 Absatz 1 Satz 3 der Approbationsordnung für Ärzte (ÄApprO) in drei Ausbildungsabschnitte von je 16 Wochen, sogenannte Tertiale. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen auf der Grundlage von Informationen der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg wie folgt: 1. Welche Hamburger Krankenhäuser stellen wie viele Ausbildungsplätze für Medizinstudierende jedes Jahr zur Verfügung? 2. Wie viele Studierende haben in den letzten fünf Jahren ein Praktisches Jahr an Hamburger Lehrkrankenhäusern absolviert? Bitte nach Jahren und Krankenhäusern angeben. Die folgende Tabelle umfasst alle aktuellen Lehrkrankenhäuser der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg (UHH) inklusive der Universitätsklinik selbst. Das PJ beginnt seit 2014 im Mai und im November eines jeden Jahres, sodass sich immer zeitgleich zwei Kohorten im PJ befinden. Die tabellarische Übersicht ist daher nach PJ-Kohorten gegliedert. Die Anzahl der PJ-Studierenden gibt jeweils an, wie viele Studierende in dem genannten Zeitraum in der jeweiligen Klinik ausgebildet wurden. Dabei ist zu beachten, dass nicht nur Studierende der Medizinischen Fakultät der UHH PJ-Tertiale an den Lehrkrankenhäusern der Medizinischen Fakultät der UHH absolvieren können, sondern seit Einführung der sogenannten nationalen PJ-Mobilität (2013) auch Studierende aller anderen Medizinischen Fakultäten in Deutschland. Diese gehen in die genannten Summen ein. Im Gegenzug gibt es auch Studierende der Medizinischen Fakultät der UHH, die ihre PJ-Tertiale an anderen Fakultäten in Deutschland beziehungsweise im

2 Ausland absolvieren. Zudem können Studierende alle Tertiale des PJ in einer Klinik absolvieren oder in verschiedenen Kliniken tätig sein. Die Platzkapazität gibt die Gesamtzahl der zeitgleich für einen Zeitraum von 16 Wochen (= ein Tertial) zu besetzenden Plätze (Pflichtfächer und Wahlfächer) an. Ein Platz kann mithin über das Jahr gerechnet regelhaft von drei Studenteninnen und Studenten besetzt werden. Weitere Abweichungen können sich zum Beispiel durch ein fachliches Splitting eines Tertials ergeben. Krankenhaus Hamburg (HH) oder Umland (UL) Platzkapazität Anzahl der PJ-Studierenden (UKE- Studierende + Studierende anderer Fakultäten) Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg HH Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg (seit April 2015) UL Albertinen Krankenhaus HH Altonaer Kinderkrankenhaus HH Asklepios Klinik Altona HH Asklepios Klinik Barmbek HH Asklepios Klinik Harburg HH Asklepios Klinik Nord, BT Heidberg HH Asklepios Klinik Nord, BT Ochsenzoll HH Asklepios Klinik St. Georg HH Asklepios Klinik Wandsbek HH Berufsgen. Unfallkrankenhaus HH Boberg HH Bethesda Krankenhaus Bergedorf HH Bundeswehrkrankenhaus HH HH Capio Krankenhaus Land Hadeln (seit März 2019) UL Elbe-Kliniken Stade und Buxtehude UL Ev. Amalie-Sieveking Krankenhaus HH Ev. Krankenhaus Alsterdorf HH Ev. Krankenhaus Ginsterhof UL Friedrich-Ebert-Krankenhaus NMS UL Heidekreisklinikum Soltau und Walsrode UL HELIOS ENDO Klinik Hamburg HH HELIOS Klinik Cuxhaven ( seit Juli 2017) UL Aug Mai 2014 Nov Mai 2015 Nov Mai 2016 Nov Mai 2017 Nov Mai

3 Krankenhaus Hamburg (HH) oder Umland (UL) Platzkapazität Anzahl der PJ-Studierenden (UKE- Studierende + Studierende anderer Fakultäten) Aug Mai 2014 Nov Mai 2015 Nov Mai 2016 Nov Mai 2017 Nov Mai 2018 HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg HH Israelitisches Krankenhaus HH Johanniter Krankenhaus Geesthacht UL Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift (seit April 2017) HH Kath. Marienkrankenhaus HH Klinikum Bad Bramstedt UL Klinikum Bremen Links der Weser (seit April 2015) UL Klinikum Bremen Nord (seit April 2015) UL Klinikum Bremen Ost (seit April 2015) UL Klinikum Itzehoe UL Klinikum Nordfriesland/Husum UL Krankenhaus Buchholz UL Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift UL Krankenhaus Winsen UL Psychiatrische Klinik Lüneburg (seit April 2015) UL Regio Klinik Elmshorn UL Regio Klinik Pinneberg UL Regio Klinik Wedel UL Schön Klinik Bad Bramstedt UL Schön Klinik Hamburg Eilbek HH Segeberger Kliniken UL Städtisches Klinikum Lüneburg UL UKE HH Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide UL Willhelmsburger Krankenhaus "Groß Sand" HH GESAMT

4 November 2014 a. Wie viele der genannten Studierenden haben ihr PJ in einer 50- prozentigen oder 75-prozentigen Teilzeit absolviert? Bitte nach Jahren und Krankenhäusern angeben. Die Studierenden entscheiden sich vor PJ-Beginn für ein Zeitmodell, vergleiche 3 Absatz 1 Satz 3 ÄApprO. Die nachstehende Tabelle gibt an, wie viele Studierende der jeweiligen Kohorte das gesamte PJ in 50-Prozent-Teilzeit (Spalte 50 Prozent) beziehungsweise in 75%-Teilzeit (Spalte 75%) absolviert haben. In begründeten Härtefällen kann das Zeitmodell im laufenden PJ geändert werden, zum Beispiel ein Tertial in 75- Prozent-Teilzeit und die Tertiale in 50-Prozent-Teilzeit. Diese Fälle sind in der Spalte gemischt angegeben. Von 1964 Studierenden, die von August 2013 bis Mai 2018 zum PJ angemeldet waren, haben 24 Studierende (1,2 Prozent) eine Teilzeitregelung in Anspruch genommen. Im Einzelnen: PJ-Kohorte 50 % 75 % gemischt Kliniken August UKE, Schön-Klinik Eilbek, Asklepios Klinik Barmbek Mai UKE, Städtisches Klinikum Lüneburg Asklepios Klinik St. Georg, UKE, Asklepios Klinik Barmbek, Asklepios Klinik Altona, Katholisches Marienkrankenhaus, Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg Mai UKE November Helios Mariahilf Klinik Hamburg, Asklepios Klinik Barmbek, Albertinen Krankenhaus, Sana Regiokliniken Elmshorn, Asklepios Klinik Altona, UKE, Asklepios Klinik Harburg, Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Mai Städtisches Klinikum Lüneburg November UKE, Asklepios Klinik St. Georg, Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg, Schön- Klinik Eilbek Mai Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf, Bundeswehrkrankenhaus Hamburg, Asklepios Klinik St. Georg, UKE, Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg, Ev. Krankenhaus Ginsterhof, Asklepios Klinik Altona November Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg, UKE, Städtisches Klinikum Lüneburg, Asklepios Klinik Altona, Sana Regiokliniken Pinneberg, Israelitisches Krankenhaus, Asklepios Klinik Nord (BT Heidberg), Asklepios Klinik Nord (BT Ochsenzoll) Mai Israelitisches Krankenhaus, Asklepios Klinik Barmbek, Krankenhaus Winsen, Städtisches Klinikum Lüneburg, UKE, Albertinen Krankenhaus b. Wie viele der genannten Studierenden haben das PJ vorzeitig abgebrochen oder das Lehrkrankenhaus gewechselt? Bitte nach Jahren, Krankenhäusern und Gründen angeben. 4

5 Wie viele der genannten Studierenden das PJ vorzeitig abbrechen oder innerhalb eines Tertials das Lehrkrankenhaus wechseln, wird statistisch nicht erfasst. Für den Abfragezeitraum müssten mehrere Hundert Akten händisch ausgewertet werden. Dies ist in der für die Beantwortung einer Parlamentarischen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. 3. Wie hoch ist die durchschnittliche Wochenarbeitszeit von Medizinstudierenden im PJ an den jeweiligen Lehrkrankenhäusern und sind Selbststudium oder Examensvorbereitung darin inbegriffen? 3 Absatz 4 ÄApprO legt fest, dass PJ-Studierende in der Regel ganztägig an allen Wochenarbeitstagen im Krankenhaus anwesend sein sollen. In Anlehnung an den Tarifvertrag für Ärzte bedeutet dies eine wöchentliche Präsenzzeit von 40 Stunden. Dabei wird den Studierenden in den Lehrkrankenhäusern in begrenzten Umfang Zeit für das Selbststudium und die Examensvorbereitung eingeräumt. 4. Wie hoch ist die Vergütung, die die jeweiligen Lehrkrankenhäuser Studierenden im Praktischen Jahr zahlen? a. Welche Lehrkrankenhäuser haben diese Vergütungen in den letzten fünf Jahren erhöht? b. Welche Lehrkrankenhäuser vergüten das PJ in Form von Sachleistungen? Bitte differenziert nach Krankenhäusern und Art der Leistung angeben. Siehe Anlage. 5. Sind Medizinstudierende im PJ BAföG berechtigt oder stehen ihnen andere finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten zu? Im Praktischen Jahr als Teil des Studiums besteht grundsätzlich ein Anspruch auf Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz. Darüber hinaus kommen gegebenenfalls KfW-Studienkredite, Stipendien oder Sozialleistungen wie zum Beispiel Wohngeld als Unterstützung in Betracht. 6. Wie wird an den jeweiligen Lehrkrankenhäusern mit Fehl- oder Krankheitstage hinsichtlich der Anerkennung eines Tertials umgegangen? 7. Welche Regelungen hinsichtlich des Anspruches auf Urlaubstage im PJ existieren an den jeweiligen Krankenhäusern? Gemäß 3 Absatz 3 ÄApprO werden Fehlzeiten von insgesamt bis zu 30 Ausbildungstagen auf die Ausbildung angerechnet, davon insgesamt bis zu 20 Ausbildungstagen innerhalb eines Ausbildungsabschnitts. Der Grund für die Fehlzeiten, insbesondere ob es sich dabei um Urlaubs- oder Krankheitstage handelt, ist dabei unerheblich. 8. Wie wird die ärztliche Anleitung von Medizinstudierenden im PJ sichergestellt und wer ist dafür an den Lehrkrankenhäusern jeweils verantwortlich? Jedes Lehrkrankenhaus ist vertraglich verpflichtet, der Medizinischen Fakultät der UHH einen abteilungsübergreifend zuständigen PJ-Beauftragten zu benennen. Zusätzlich werden hausintern jeweils Lehrbeauftragte für jedes Fach benannt. Jedes Lehrkrankenhaus verpflichtet sich zudem, die Ausbildung nach dem PJ-Curriculum und dem sogenannten PJ-Logbuch der Medizinischen Fakultät der UHH durchzuführen. Aus dem PJ-Logbuch ergeben sich sowohl die Ausbildungsinhalte als auch Anleitungspflichten, wie etwa Feedback-Gespräche. 9. Inwieweit erhalten PJ-Studierende an den Krankenhäusern Zugang zum jeweiligen Patienten-/-innenverwaltungssystem? PJ-Studierende erhalten in den Lehrkrankenhäusern insoweit Zugang zu Patientendaten, wie es für die Einbindung in den Stationsalltag und die PJ-Ausbildung notwendig ist. 5

6 10. Inwieweit werden PJ-Studierenden an den jeweiligen Krankenhäusern Arbeitsbekleidung und Aufbewahrungsmöglichkeiten für eigene Kleidung zur Verfügung gestellt? Die Lehrkrankenhäuser der Medizinischen Fakultät der UHH haben sich vertraglich dazu verpflichtet, den PJ-Studierenden Dienstkleidung, Aufbewahrungsmöglichkeiten sowie Räumlichkeiten für den Aufenthalt zur Verfügung zu stellen. 6

7 (Höhe unbekannt) 350 mtl. 150 mtl. (kein Betrag angegeben) 550 mtl Asklepios Klinik Harburg Asklepios Klinik Nord, BT Heidberg Asklepios Klinik Nord, BT Ochsenzoll Asklepios Klinik St. Georg Asklepios Klinik Wandsbek Berufsgen. Unfallkrankenhaus HH Boberg Bethesda Krankenhaus Bergedorf Bundeswehrkrankenhaus HH Capio Krankenhaus Land Hadeln (ALK ab März 2019) Elbe-Kliniken Stade und Buxtehude Ev. Amalie-Sieveking Krankenhaus Ev. Krankenhaus Alsterdorf Ev. Krankenhaus Ginsterhof Friedrich-Ebert-Krankenhaus NMS Erhöhung in den letzten fünf Jahren Höhe der Vergütung Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg (ALK seit April 2015) Albertinen Krankenhaus Altonaer Kinderkrankenhaus Asklepios Klinik Altona Asklepios Klinik Barmbek Krankenhaus sonstige Leistungen Teilnahme an der MitarbeiterLaufgruppe und am MopoStaffellauf Teilnahme am Sportangebot für Mitarbeiter, Unterbringungsmöglickeit für Kinder in klinikeigener Kindertagesstätte Nutzung des Fitness-Bereichs bei Bedarf und Kapazität (zu günstigen Konditionen) bei Bedarf täglicher Zuschuss für das Mitarbeiterrestaurant bei Bedarf, kostenlos möglich, günstig Unterkunft Verpflegung Vergütung und Sachleistungen Anlage 7

8 8 649 mtl. 649 mtl. 649 mtl. 373 monatlich 735 (ggfs. Anrechnung der Unterkunft) 300 mtl. 175 monatlich Klinikum Bad Bramstedt Klinikum Bremen Links der Weser (ALK seit April 2015) Klinikum Bremen Nord (ALK seit April 2015) Klinikum Bremen Ost (ALK seit April 2015) Klinikum Itzehoe Klinikum Nordfriesland/Husum Krankenhaus Buchholz Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift Krankenhaus Winsen Psychiatrische Klinik Lüneburg (ALK seit April 2015) Regio Klinik Elmshorn Regio Klinik Pinneberg Regio Klinik Wedel Schön Klinik Bad Bramstedt Schön Klinik Hamburg Eilbek 399 mtl. 300 mtl. 150 mtl. HELIOS Klinik Cuxhaven (ALK seit Juli 2017) HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg Israelitisches Krankenhaus Johanniter Krankenhaus Geesthacht Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift (ALK seit April 2017) Kath. Marienkrankenhaus 300 mtl. (Höhe unbekannt) Heidekreisklinikum Soltau und Walsrode HELIOS ENDO Klinik Hamburg kostenloses Frühstück und Mittagessen ggfs. bei Bedarf bei Bedarf und Kapazität kostenlos Nach Verfügbarkeit im PJ-Wohnheim nach Verfügbarkeit nach Verfügbarkeit nach Verfügbarkeit nach Absprache kostenfrei Verpflegung im Wert von 8 täglich bei Bedarf bei Bedarf (3 Mahlzeiten) (3 Mahlzeiten) kostenfreie Unterkunft Kindergartenplätze Kindergartenplätze umfangreiches betriebliches Gesundheitsmanagement (z. B. kostenfreie Mitarbeitermassagen) Kinderferienbetreuung Kinderferienbetreuung Kinderferienbetreuung Nutzung des hauseigenen Fitness-Studio für eine geringe Gebühr, Erwerb von Arzneimitteln in der hauseigenen Apotheke zum Mitarbeitertarif Freizeitkurs (wahlweise Kitesurf-Grundkurs oder Reitkurs)

9 500 mtl mtl. Segeberger Kliniken Städtisches Klinikum Lüneburg UKE Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide Willhelmsburger Krankenhaus "Groß Sand" Ja Kostenlose Nutzung der großen Fitnessanlage am Klinikum sowie des Freibads auf dem Klinikgelände freie Verpflegung bis zu einem Tageshöchstsatz von 10, kostenfrei bei Bedarf 3 pro Mahlzeit (3-GängeMenü) Essenssubvention von 6 pro Tag, kostenfrei Essenssubvention von 5 pro Tag Nutzung des klinikeigenen Vitalia Gesundheitszentrums (Fitness- und Krafttraining,, Appartement für 187 Schwimm- und Saunaanlagen) 9

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