BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM

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1 BERUFSBILDENDE SCHULE PRÜM Fachschule Sozialwesen Fachrichtung Sozialpädagogik Informationen zur berufsbegleitenden Erzieherausbildung Stand:

2 Wir möchten ab dem nächsten Schuljahr (2019/20) die praxisintegrierte Form der Erzieherausbildung anbieten. Voraussetzung dafür ist, dass genug Schülerinnen und Schüler sowie auch Einrichtungen bzw. Träger Interesse an dieser neuen Form der Ausbildung zeigen. Die Ausbildung findet in der Regel an zwei Wochentagen (Donnerstag und Freitag) in der Schule und an den verbleibenden Arbeitstagen in einer sozialpädagogischen Einrichtung statt. Die Ausbildungsdauer beträgt drei Schuljahre. Interessenten/-innen müssen sich einerseits an unserer Schule bis zum 1. März um einen Schulplatz bewerben und sich parallel um ein hauptamtliches Beschäftigungsverhältnis (im Umfang von 50 %) in einem pädagogischen Arbeitsfeld bemu hen bzw. ein entsprechendes Beschäftungsverhältnis nachweisen. Sofern das Beschäftigungsverhältnis bei der Anmeldung noch nicht vorliegt, kann der Arbeitsvertrag zum Beschäftigungsverhältnis nachgereicht werden. Der zum Teil komprimierte Unterricht an der Schule (im Jahresdurchschnitt 16 Unterrichtsstunden in der Woche) wird durch die Erfahrungen in der Berufspraxis und durch Selbstlernzeiten (3-5 Schulstunden in der Woche) ergänzt. Erfahrungen aus der Berufspraxis werden umgekehrt im theoretischen Unterricht aufgegriffen und reflektiert. Die Erarbeitung der entsprechenden Aufgaben wird von den Schu lerinnen und Schu lern eigenverantwortlich und zeitlich flexibel, auch in der Praxiseinrichtung, durchgefu hrt. Es ist geplant, dass an mindestens fünf Blocktagen (samstags 8 Unterrichtsstunden) pro Schuljahr Unterricht stattfindet /im Rahmen der Selbstlernzeit). Das Bescha ftigungsverha ltnis ist den in der Vollzeitausbildung erforderlichen Praktika gleichgestellt, d.h. neben dem Bescha ftigungsverha ltnis sind zur Zeit keine weiteren Praktika notwendig. Um jedoch einen Einblick in verschiedenen Arbeitsbereiche zu bekommen, werden Praxishospitationen im Zuge der Ausbildung durchgeführt.

3 Die Eingruppierung richtet sich nach den jeweils geltenden Regelungen der fu r die Einrichtung gu ltigen Tarifordnung. In der Regel ist sie unterhalb der Eingruppierung einer einschla gig ausgebildeten Kraft (Sozialassistentin, Kinderpflegerin etc.) angesiedelt. Sowohl im ersten als auch im dritten Jahr ist ein Pru fungsmodul zu bestehen. Am Ende der Ausbildung findet eine Abschlusspru fung statt. Eine Zulassung zum Berufspraktikum kann unter gewissen Voraussetzungen zum zweiten Ausbildungsjahr erfolgen. Eine Praxisanleitung in der Einrichtung muss mindestens fu r die Dauer der auf das Berufspraktikum anzurechnenden Zeit gewa hrleistet sein (2. und 3. Ausbildungsjahr). Eine Einarbeitung in das Ta tigkeitsfeld zu Beginn der Berufsta tigkeit durch den Arbeitgeber muss gewa hrleistet sein. Praxisbesuche durch die Schule finden selbstverständlich auch in dieser Ausbildungsform statt. Ebenso, die enge Kooperation zwischen Schule und Praxisstelle. Das Abschlussprojekt (3. Ausbildungsjahr) als Bestandteil des Berufspraktikums bleibt erhalten. Über die Zusammenarbeit wird eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung erwerben die Auszubildenden die Berechtigung, die Berufsbezeichnung Staatlich anerkannter/-e Erzieher/-in zu fu hren. Die wichtigsten Elemente der neuen Teilzeitausbildung sind zusammengefasst: - Ausbildung an der Fachschule begleitend zu einer sozialpa dagogischen Berufsta tigkeit - Anerkennung von praktischen Bescha ftigungszeiten in sozialpa dagogischen Einrichtungen - zeitliche Flexibilisierung der Modulangebote - Angebot von Selbstlernzeiten

4 Häufig gestellte Fragen zur berufsbegleitenden Erzieherausbildung (Stand: ) 1. Wie kann ich als Träger/Einrichtung eine entsprechende Ausbildungsstelle anbieten? Um das als Zulassungsvoraussetzung vorgegebene hauptberufliche Bescha ftigungsverha ltnis anzubieten, hat der Arbeitgeber zur Zeit zwei Mo glichkeiten: Erste Möglichkeit: Wenn im Stellenschlu ssel der Einrichtung eine halbe Stelle im Mitarbeiterbereich frei ist, kann die Bewerberin oder der Bewerber auf dieser Stelle bescha ftigt werden. Zweite Möglichkeit: Ist eine solche Stelle im Stellenschlu ssel nicht frei, kann der Arbeitgeber/Tra ger bei seinem zusta ndigen Jugendamt nach 2 Abs. 5 der Landesverordnung zur Ausfu hrung des Kindertagessta ttengesetzes befristet fu r die Dauer der Ausbildung eine zusa tzliche halbe Stelle im Mitarbeiterbereich beantragen. Mit Zustimmung des Jugendamtes kann mit der Bewerberin/dem Bewerber auf dieser Stelle dann ein hauptberufliches Bescha ftigungsverha ltnis eingegangen werden. Die Auszubildenden können nach 4.2., 6.2 und 6.3 der Fachkräftevereinbarung für Kindertagesstäten (vom August 2013) im Umfang von drei vollen Arbeitstagen (halbe Mitarbeiterstelle) auf den Stellenschlüssel angerechnet werden. Auch im Bereich der Einrichtungen der Hilfe zur Erziehung können im Einzelfall Teilnehmerinnen und Teilnehmer an einer einschlägigen berufsbegleitenden Ausbildung befristet bis zum Vorliegen des Pru fungsergebnisses als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Gruppen eingesetzt werden. Der mögliche Einsatz ist im Vorfeld der Einstellung mit der zuständigen Betriebserlaubnisbehörde beim Landesjugendamt abzuklären. Ansprechpartner für Träger/Einrichtungen sind neben den Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner bei den örtlichen Jugendämtern: - Landesjugendamt Fu r die Kindertagesstätten: Herr Michael Bierwag, Tel / und Herr Ju rgen Hahn, Tel. 0261/ Landesjugendamt Fu r die Einrichtungen der Hilfe zur Erziehung: Frau Barbara Liß, Tel / und Herr Ansgar Meerheim, Tel Wie muss der Arbeitsvertrag aussehen? Wichtig ist, dass Ihr Arbeitsvertrag ein hauptberufliches sozialpädagogisches Beschäftigungsverhältnis in einer geeigneten Einrichtung nach 4 der Fachschulverordnung mit mindestens der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit begründet. Ein Praktikantenvertrag ist nicht ausreichend.

5 Die Höhe der Vergütung wird durch die Träger geregelt. Die Verträge unterscheiden sich je nach Alter, vorheriger Tätigkeit, Familienstand usw.. 3. Was muss ich tun, um mich für einen Schulplatz zu bewerben? Grundsätzlich müssen die Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung erfüllt werden (s.u.). Darüber hinaus ist es von Bedeutung, dass genügend Schülerinnen und Schüler Interesse an der Ausbildung haben und eine entsprechende Klasse eingerichtet werden kann. Erste Möglichkeit: Bewerbung an die Schule. Nach erfolgter Schulplatzzusage suchen Sie sich einen Ausbildungsplatz bei einem Träger, der zur Kooperation mit uns als Ausbildungsschule bereit ist und mit Ihnen einen Arbeitsvertrag abschließt. Sollten Sie diesen Arbeitsvertrag nicht bis sieben Wochen vor dem jeweiligen Schuljahresende des Bewerbungsjahres vorlegen können, ist unsere Zusage des Schulplatzes hinfällig. Wir nehmen Sie dann in die Warteliste auf. Nach Wunsch auch bei der Vollzeitausbildung. Zweite Möglichkeit: Suche nach einem Ausbildungsplatz bei einem Träger, der zur Kooperation mit uns als Ausbildungsschule bereit ist und den oben genannten Arbeitsvertrag mit Ihnen abschließt. Anschließend bewerben Sie sich bei uns um einen Schulplatz. Nach eingehender Prüfung bekommen Sie von uns eine Zusage oder eine Absage. Wichtig ist: ein Vertrag mit einem Träger sichert Ihnen nicht automatisch einen Schulplatz. Die Schule entscheidet über die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern. Allgemeine Zugangsvoraussetzungen: Der qualifizierte Sekundarabschluss I (Mittlere Reife) und - der Abschluss einer mindestens zweija hrigen Berufsausbildung nach dem Berufsbildungsgesetz oder der Handwerkerordnung oder nach Landes- oder sonstigem Bundesrecht oder eine als gleichwertig anerkannte Ausbildung oder - der Abschluss einer mindestens der Laufbahn des mittleren Dienstes gleichwertigen Ausbildung in einem Beamtenverha ltnis oder - eine mindestens dreija hrige hauptberufliche einschla gige Ta tigkeit oder - das mindestens dreija hrige Fu hren eines Familienhaushaltes mit mindestens einem minderja hrigen Kind oder - die allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife in Verbindung mit einer mindestens viermonatigen einschla gigen praktischen Ta tigkeit. Ein freiwilliges soziales Jahr, die Ableistung des Bundesfreiwilligendienstes oder eine einschla gige ehrenamtliche Ta tigkeit kann unter bestimmten Bedingungen angerechnet werden.

6 4. An welchen Tagen habe ich Unterricht und wie lange dauert dieser? Sie haben in der Regel an zwei Tagen in der Woche in den regulären Schulzeiten (somit nicht in den Ferienzeiten) Unterricht. Einen konkreten Modulplan bekommen Sie mit Beginn der Ausbildung. 5. Wie sehen die Arbeitszeiten in der Praxis aus? In der Regel arbeiten Sie an drei Tagen. Abweichungen hiervon sind außerhalb der vorgegebenen Schultage möglich. So können Sie beispielweise in den Schulferien (außerhalb Ihres Urlaubs) auch mehr arbeiten. 6. Ich habe noch keine Stelle. Oder: Ich möchte als Einrichtung/Träger eine Stelle anbieten. Was muss ich tun? Gerne stehen wir Ihnen bei der Suche zur Seite, indem wir als Kooperationspartner ein Stellenportal zur Verfügung stellen. Diese finden sie unter dem Link Stellenportal zur berufsbegleitenden Erzieherausbildung auf unserer Homepage. Darüber hinaus müssen Sie eigenständig aktiv werden und sich eine Stelle suchen. Bei den Vorstellungsgesprächen können Sie gerne auf die Informationen auf unserer Webseite zurückzugreifen. 7. Wann beginnt die Ausbildung? Die Ausbildung beginnt in der ersten Schulwoche in Rheinland-Pfalz. Informationen über den ersten Schultag etc. bekommen Sie an einer Informationsveranstaltung für neue Schüler. Hierzu wird Ihnen eine Einladung zugestellt. 8. Wann kann der Auszubildende Urlaub nehmen? Dies ist nur während der offiziellen Schulferien in Rheinland-Pfalz möglich. 9. Muss ich die Einrichtung in der Nähe der Schule auswählen? Grundsätzlich gelten für die Ausbildungsstätte und dann im zweiten und dritten Schuljahr für das integrierte Berufspraktikum die Regelungen der Fachschulverordnung 9 Berufspraktikum. Hier gilt die Regel, dass die Praktikumsstelle im Umkreis von 50 km um die Fachschule liegen muss. 10. Kann ich auch eine Einrichtung in Nordrhein-Westphalen wählen? Ja, wenn diese Einrichtung die Bedingungen des 9 der Fachschulverordnung erfüllt und einen Kooperationsvertrag mit der Schule abschließt. Insbesondere ist darauf zu achten, dass die Anleitung über die für Rheinland-Pfalz notwendige Praxisanleiterqualifikation verfügt.

7 11. Wie werde ich zum Berufspraktikum zugelassen? Schülerinnen und Schülern, die während der Ausbildung in einem hauptberuflichen sozialpädagogischen Beschäftigungsverhältnis in einer geeigneten Einrichtung nach 4 Fachschulverordnung mit mindestens der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit stehen, erhalten die Zulassung zum Berufspraktikum, wenn das Eingangsmodul absolviert wurde und mindestens ein fachrichtungsbezogenes Modul sowie das von der Schule an den Beginn der Ausbildung gelegte Lernmodul, in dem die Prüfung nach 8 Abs. 2 Fachschulverordnung erfolgt, erfolgreich abgeschlossen wurden. 12. Wenn ich z. B. in einem Kindergarten die berufsbegleitende Ausbildung mache, kann ich dann später ausschließlich in einem Kindergarten arbeiten oder auch in einem Heim, Hort oder einer Grundschule? Sie erwerben durch Ihre Ausbildung die Qualifikation, in allen Arbeitsbereichen zu arbeiten, in denen Erzieherinnen und Erzieher eingestellt werden. 13. Muss ich bis zur Bewerbungsfrist den Vertrag der Einrichtung bei Ihnen einreichen, da Sie dies als Voraussetzung betrachten, oder ist dies zu einem späteren Zeitpunkt auch noch möglich? Sie müssen den Arbeitsvertrag nicht bis zum 1.3. vorlegen. Sie bekommen im Falle einer Zusage des Schulplatzes von uns den Hinweis, dass Sie bis zu einem bestimmten Datum den Vertrag vorlegen müssen. Die Zusage des Schulplatzes ist bis zur Vorlage und Prüfung des Arbeitsvertrages und des Kooperationsvertrages vorläufig. Sind Sie nicht in der Lage, einen Arbeitsvertrag vorzulegen, nehmen wir Sie nach Ablauf der genannten Frist in die Warteliste auf (nach Wunsch auch auf die Warteliste der Vollzeitausbildung ). 14. Wann wird die Kooperationsvereinbarung ausgefüllt und was beinhaltete diese. Mit der Zusage eines Schulplatzes erhalten Sie als Schüler eine Kooperationsvereinbarung zur Ausbildung. In dieser Vereinbarung werden Regeln zur Zusammenarbeit (Ausbildungsorganisation, Verzahnung Theorie und Praxis, Praxisanleitung, Projektarbeit, Kommunikation etc.) verbindlich festgelegt. Die Vereinbarung ist von allen Beteiligten (Schule, Einrichtung und Schüler) zu unterschreiben und sichert eine adäquate und qualitative Ausbildung über die drei Schuljahre.

8 Berufsbildende Schule Prüm Kreuzerweg Prüm Telefon: Fax:

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