I N F O R M A T I O N
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- Jörg Reuter
- vor 8 Jahren
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Dr. Josef Pühringer Landeshauptmann KommR Viktor Sigl Wirtschafts-Landesrat Mag.ª Ulrike Rabmer-Koller Vizepräsidentin Wirtschaftskammer Oberösterreich am 22. September zum Thema Datenautobahnen zu allen Häusern in OÖ Start für Glasfaser-Breitband-Initiative Weitere Gesprächsteilnehmer: DI Wilfried Seyruck, Obmann-Stv. Sparte Information/Consulting der WKO OÖ Mag. Thomas Lumplecker, Geschäftsführer Education Highway GmbH
2 PÜHRINGER/ SIGL / RABMER-KOLLER 2 Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl Datenautobahnen zu allen Häusern in Oberösterreich Start für Glasfaser-Breitband-Initiative: Fiber to the home Das Land Oberösterreich hat bereits vor einigen Jahren die enorme Bedeutung von leistungsstarkem Breitband-Internet - flächendeckend im ganzen Bundesland - erkannt und 2005 die Breitband-Internet-Initiative gestartet, die mit Ende 2007 abgeschlossen wurde und in allen Teilen unseres Bundesland ein Breitband-Internetangebot ermöglicht. Mehr als 100 Millionen Euro wurden in diese Offensive investiert, rund 12 Millionen steuerten EU, Bund und Land OÖ bei. Ein Kernstück dieser Initiative war ein Glasfaser-Backbone mit Ethernet-Technologie für ganz Oberösterreich. Das heißt, in jeder unserer 444 oö. Gemeinden wurde ein Point of Presence (POP) errichtet. Fiber to the home Die neue Vision für das Zukunftsland Oberösterreich: Datenautobahnen zu allen Haushalten in unserem Bundesland Das Land Oberösterreich will nun den nächsten Meilenstein setzen: Auf Initiative von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer wird eine neue Glasfaser-Breitband-Initiative gestartet. Seine klare Vorgabe: "Fiber to the home" und das heißt Glasfaser-Datenautobahnen zu allen Häusern in Oberösterreich. "Was früher die Güterwege für unsere ländlichen Regionen, werden in Zukunft leistungsstarke Datenautobahnen sein: Lebensadern für die Menschen in den Regionen, für die Unternehmen in allen Teilen des Landes", ist Landeshauptmann Pühringer überzeugt. Und er gibt daher Oberösterreich ist damit einmal mehr in der Vorreiterrolle den Startschuss für das Projekt "Fiber to the home". "Glasfasertechnologie ist Zukunft", ist Landeshauptmann Pühringer überzeugt. "Wir haben bereits jetzt in alle 444 Gemeinden eine Datenautobahn gelegt und es ist überall ein Glasfaseranschluss gegeben.
3 PÜHRINGER/ SIGL / RABMER-KOLLER 3 Jetzt wollen wir auch die Zufahrten zu allen Haushalten mit Glasfaser errichten. Es ist ein wirklich ambitioniertes Ziel, aber es ist für die Zukunft ganz entscheidend, um die ländlichen Regionen zu stärken, um Arbeit zu den Menschen zu bringen, um Unternehmen wettbewerbsfähig zu halten und der Jugend Perspektive zu geben", betont er. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer hat daher Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl, dessen Wirtschaftsressort bereits die erste Breitband-Initiative sehr erfolgreich mit dem Education Highway und starken Partner aus der Wirtschaft abgewickelt hat, und den neuen Breitband-Beauftragten des Landes OÖ und Geschäftsführer des Education Highway, Mag. Thomas Lumplecker, mit der Erstellung eines entsprechenden Konzeptes und der Umsetzung beauftragt. Die Planungen dafür wurden bereits vor geraumer Zeit gestartet, Gespräche mit möglichen Partnern aus der Wirtschaft sind im Laufen. Die Wirtschaftskammer OÖ ist dabei ebenfalls ein immens wichtiger Partner und unterstützt die Glasfaser-Breitband-Initiative voll. Die Bedeutung von leistungsstarken Internet-Zugängen für den Wohn- und Wirtschaftsraum Oberösterreich steigt im digitalen Zeitalter ständig. Neue Anwendungsmöglichkeiten wie Web 2.0, Soziale Netzwerke, digitaler Bildund Videoaustausch, IPTV, VoIP, Videokonferenzen, zentrale Server, Cloud Computing etc. stellen neue Herausforderungen an die Datenleitungen. Landeshauptmann Pühringer: "Der Datenhighway in alle 444 Gemeinden ist für diese Herausforderungen bereits bestens gerüstet. Die "last mile", also das Stück zwischen Glasfaserknoten in der Gemeinde und dem Anschluss in den Haushalten, bei weitem noch nicht überall. Grob gesagt: Das ist als würde man eine Schotterstraße als Autobahnzubringer nützen." Der Ausbau der letzten Meile ist für Provider in vielen Fällen oft wirtschaftlich nicht tragbar. Dies betrifft nicht nur ländliche Regionen, sondern auch schwer erreichbare städtische Bereiche. Hinzu kommt, dass vor allem in Ballungszentren herkömmliche Datenleitungen an ihre Kapazitäten stoßen und den neuen Bedürfnissen insbesondere im Upload nicht mehr gerecht werden. Dadurch entsteht eine neue Form von Digital
4 PÜHRINGER/ SIGL / RABMER-KOLLER 4 Divide, ein Ungleichgewicht bei den Zugangsmöglichkeiten zu modernen Kommunikationsmitteln. Fiber to the home Ausbau auf mehreren Ebenen Der Ausbau der Glasfaser-Zugänge zum Datenhighway soll in den nächsten fünf Jahren auf verschiedenen Ebenen erfolgen, kündigt Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl an: Ebene 1: Fiber to the school Anschluss der oö. Bildungseinrichtungen Fiber to the community Anschluss der öffentlichen Einrichtungen wie Rathäuser, Bauhöfe etc. Fiber to the technology Anschluss der Technologie- und Forschungszentren sowie der Industrieparks Ebene 2: Fiber to the office Anschluss der Gewerbebetriebe/KMUs Ebene 3: Fiber to the social community Anschluss der sozialen Wohnbauten Ebene 4: Fiber to the home Anschluss aller oö. Wohneinheiten Beim weiteren Ausbau des oö. Datennetzes kann auf die Erfahrungen zurückgegriffen werden, die das Land OÖ und die beteiligten Unternehmen im Rahmen der ersten Breitbandinitiative gesammelt haben. Zusätzlich erfolgt eine Orientierung an best-practice-beispielen, etwa in einzelnen skandinavischen Regionen. Erfolgreiche heimische Beispiele sind der Glasfaserring in Ried, die Gemeindevernetzung Rohrbach und das Projekt FTTH in Tragwein. Analog zum Datenhighway wird auch der weitere Ausbau als Open Access Network konzipiert, das allen Providern zu gleichen Bedingungen für die Nutzung offensteht. Für die Finanzierung der neuen Breitbandinitiative 2010 wird sich das Land OÖ mit einer Initialförderung einstellen, dazu werden wieder Fördertöpfe von Europäischer Union und Bund herangezogen werden. Gefragt sind
5 PÜHRINGER/ SIGL / RABMER-KOLLER 5 aber insbesondere erneut starke Partner aus der Wirtschaft, die ihrerseits bereits großes Interesse bekundet haben. "Bei der Konzeption, Planung, Organisation und Begleitung der neuen Glasfaser-Breitbandinitiative greift das Land OÖ auf die Erfahrung und erfolgreiche Arbeit von Education Highway zurück. In Nachfolge von Prof. Anton Knierzinger steht dazu der neue Geschäftsführer von Education Highway, Mag. Thomas Lumplecker, als neuer Breitbandbeauftragter des Landes OÖ zur Verfügung", erläutert Wirtschafts-Landesrat Sigl. Zukunftstechnologie Glasfaser Enorme Bedeutung für Wirtschaftsstandort OÖ Sigl unterstreicht die hohe Bedeutung der neuen Glasfaser-Breitband- Initiative für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich: "Internationale Vergleiche zeigen eindrucksvoll, dass der Zugang zum Hochleistungs- Internet ein wesentlicher Standortfaktor und Wachstumsmotor ist. Der Datenaustausch zwischen den Unternehmen oder einzelnen Unternehmensstandorten, die Anbindung an internationale Datenbanken, die Nutzung von weltweiten Kooperationen und Wissensdatenbanken bringt einen enormen Anstieg der zu bewegenden Datenmengen und damit der nötigen Bandbreiten mit sich. Hochleistungs-Internet ist auch die Voraussetzung für effizientes Teleworking und Flexibilisierung der Arbeitszeiten eine Arbeitsform, die vor allem Frauen und Familien zu Gute kommt. Home-Office ist in der heutigen Wirtschaftswelt kein Fremdwort mehr, benötigt jedoch eine optimale Anbindung des heimischen Schreibtisches an das Unternehmen. Und schließlich eröffnen sich durch den weiteren Ausbau der Zugänge völlig neue Perspektiven im Bildungsbereich. Der Einsatz moderner Multimedia-Anwendungen im Unterricht wird dadurch ebenso möglich wie die Weiterbildung im Wohnzimmer." Erfolgreiches Beispiel für die Nutzung des Datenhighways sind die oö. Krankenanstalten. So können Krankenakten und Röntgenbilder zwischen den einzelnen Krankenhäusern im Bedarfsfall schnell übermittelt werden,
6 PÜHRINGER/ SIGL / RABMER-KOLLER 6 Services werden zentralisiert und so rascher, kundenfreundlicher und kosteneffizienter angeboten. "Alle modernen Applikationen haben heute eines gemeinsam: enorm hohe Bandbreiten. Diese können über das bestehende Kupfernetz nicht mehr realisiert werden. Die Lösung ist daher der Aufbau eines Glasfasernetzes bis zum einzelnen Wohnhaus", betont Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl. Es würden, so Sigl, dafür aber gewaltige infrastrukturelle Anstrengungen nötig sein, weil mit einem Konzept Fiber to the home alle Wohnhäuser erschlossen werden müssen und das vom ausgehenden Point Of Presence in den Gemeinden Grabungsarbeiten zu jedem Wohnhaus und Objekt erfolgen müssen. Dafür braucht es gute Kooperationen und starke Partner. "Die wollen wir in den nächsten Monaten alle mit ins Boot holen." Anschlusskosten zwischen Euro (sozialer Wohnbau) und Euro (Einfamilienhäuser) werden derzeit geschätzt. "Alleine daran sieht man, dass wir vor einer gewaltigen Investition stehen, die uns aber für Jahrzehnte zukunftsfit machen wird", ist Sigl überzeugt. Stichwort Glasfaser-Technologie Die Telekommunikation nutzt für die Datenübertragung verschiedenste Medien. Über Kupfernetze werden die Daten mittels Stromsignalen und über Funk mittels elektromagnetischer Wellen übertragen. Kupfernetze stoßen aber immer häufiger an die Grenzen ihrer Übertragungsfähigkeit. Glasfasernetze stellen einen echten Generationenwechsel dar, ermöglichen immense Datenübertragungen und sind absolut strahlungsfrei. Daten werden in Glasfasern mittels Lichtsignalen übertragen. Dazu werden die elektrischen Impulse über eine Diode in Licht umgewandelt, auf einer haardünnen Glasfaser übertragen und empfängerseitig wieder in elektrische Signale zurückgewandelt, damit sie in EDV-Systemen weiter verarbeitet werden können. Die Reichweite von Licht ist im Gegensatz zu Strom sehr hoch und kommt bis zu 100 Kilometer ohne Verstärkung aus.
7 PÜHRINGER/ SIGL / RABMER-KOLLER 7 WKOÖ-Vizepräsidentin Mag. Ulrike Rabmer-Koller Glasfaser für alle: Die Datenautobahn muss noch viel breiter werden Eine gut ausgebaute leistungsstarke verlässliche Infrastruktur ist eines der wichtigsten Kriterien für einen erfolgreichen Wirtschaftsstandort. Das gilt nicht nur für Straßen oder Dienste wie die Energieversorgung, sondern immer mehr auch für ein leistungsfähiges Datennetz. Der Infrastrukturausbau ist eines unserer Schwerpunktthemen, so WKOÖ- Vizepräsidentin Mag. Ulrike Rabmer-Koller. Wirtschaft ohne Verkehr ist nicht denkbar. Genauso ist Wirtschaft seit Jahrzehnten schon ohne elektronischen Datentransfer nicht denkbar brachte die Sparte Information und Consulting (IC) die Breitbandinitiative ins Rollen, da vor allem die Unternehmen aus der Informations- und Kommunikationswirtschaft als erste an die Kapazitätsgrenzen des damals vorhandenen Netzes stießen. Die Landesregierung hat die Dringlichkeit dieses Themas erkannt und dank eines rasch ausgearbeiteten Ausbauplans und einem Förderprogramm verfügte Oberösterreich binnen kurzer Zeit über eine flächendeckende Breitbandversorgung, so Rabmer-Koller. Jedoch die Entwicklung steht nicht still, ganz im Gegenteil, Datenmengen und Anwendungen wachsen, immer mehr Bereiche der Wirtschaft und des Lebens brauchen ein starkes Leitungsnetz. Wir begrüßen daher das neue, langfristige Projekt der Glasfaser-Breitbandinitiative des Landes OÖ." Für Vizepräsidentin Rabmer- Koller ein ambitioniertes extrem zukunftsorientiertes Projekt. Es geht jetzt darum, unser Leitungsnetz für die nächsten 50 Jahre fit zu machen. Langfristig hohe Leitungskapazität nötig Der Datentransfer steigt sprunghaft an, Dienste von Teleworking über e- government bis zu Internet-TV fordern ständig mehr Transfervolumen. Da das Projekt des Glasfaserausbaus sicher einige Zeit in Anspruch nehmen wird, wird das neue Netz erst in ein paar Jahren nutzbar sein, weist Rabmer-Koller auf einen rechtzeitigen Start des Ausbaus hin. Wenn
8 PÜHRINGER/ SIGL / RABMER-KOLLER 8 dieses Projekt verwirklicht ist, ist der Wirtschaftsstandort Oberösterreich, was ein leitungsfähiges Datennetz von der Großstadt bis zu entlegenen Gemeinden betrifft, auf Jahrzehnte hinaus abgesichert. Wirtschaft braucht Leitungen Für fast alle Unternehmen sind leistungsfähige Leitungen so wichtig wie die Straße. Längst sind es nicht mehr nur Betriebe aus der Informations- und Kommunikationswirtschaft, die ein leitungsfähiges Netz brauchen, sondern die gesamte Wirtschaft: * Unternehmen im ländlichen Raum brauchen die gleichen Kapazitäten wie die Unternehmen im Zentralraum. Ansonsten werden die Anreize, in OÖ bzw. außerhalb der Zentralräume zu investieren und zu wohnen, immer geringer. Unternehmen und Bevölkerung werden der Bandbreite nachziehen, Wertschöpfung kann nicht realisiert werden bzw. geht verloren. * Investitionen in Breitbandnetzwerke induzieren ein Wachstum der lokalen Wirtschaft bis zum zehnfachen der Investitionskosten und erhöhen das Bruttonationalprodukt bis zum 15fachen der Investitionskosten. Die Hälfte des Produktivitätszuwachses der EU wird durch Internettechnologien geschaffen. * Breitbandanschlüsse fördern Teleworking. Dieser Dienst ist hervorragend geeignet, Teilzeitbeschäftigte und Frauen bzw. Männer, die ihre Kinder außerhalb der Schulzeit selbst betreuen wollen, in das Berufsleben einzubinden (Frauenförderung). Aufwertung für das ganze Land Es liegt aber nicht nur im Interesse des einzelnen Betriebes und der Wirtschaft als Ganzes, sondern auch im Interesse der Gemeinde bzw. der Region, die Kommunikationsinfrastruktur aufzuwerten. Gerade für den ländlichen Raum und für Regionen, die mit Abwanderung kämpfen, ist eine
9 PÜHRINGER/ SIGL / RABMER-KOLLER 9 leistungsfähige Anbindung die Chance, Betriebe in der Gemeinde bzw. in der Region anzusiedeln. Da das Thema Internet und die damit verbundenen Informations- und Kommunikationsdienste mittlerweile fast alle Bereiche des Lebens erfasst hat, ist der Ausbau des Glasfasernetzes für die Bereiche Bildung, Sozialwesen, Landwirtschaft, Katastrophenmanagement und vieles mehr von Bedeutung. So wie der Straßenbau im öffentlichen Interesse liegt und die Straßen von allen Transporteuren zu gleichen Bedingungen befahren werden können, muss auch ein moderner Netzzugang öffentlich gefördert und von allen Interessenten zu gleichen Bedingungen genutzt werden können, fordert Rabmer-Koller. Vor 50 Jahren wurde jedes Haus an das Stromnetz angeschlossen, in der Folge Kanal und Wasser, dann kamen die Telefonleitungen in jede Wohnung und in jeden Betrieb. Jetzt muss Glasfaser in jedes Haus und schnelles Internet damit so selbstverständlich werden wie Strom und Telefon."
10 PÜHRINGER/ SIGL / RABMER-KOLLER 10 ANHANG Glasfaser-Breitbandinitiative Nutzen für die Bevölkerung Grundsätzlich: Über ein Kabel können alle Dienste wie Fernsehen, Telefon, Internet genutzt werden! Arbeit: Derzeit kommen die Menschen zur Arbeit mittels Glasfaser kann die Arbeit zum Menschen gebracht werden; weniger Zeitaufwand; Telearbeit kann ausgebaut werden, da Internetdienste rascher und besser nutzbar; Förderung von Frauen, da Arbeitsplatz z.b. für Mütter einfacher erhalten werden kann; bessere Chance für Frauen, einen höher qualifizierten Arbeitsplatz zu bekommen; Väterkarenz wird einfacher; allgemein bessere Vereinbarkeit von Beruf- und Privatleben; Entfernung zum Zentralraum wird verringert (Reisen/Pendeln durch Videokonferenzen vermeidbar), Umwegrentabiliät (effizienterer Zeiteinsatz, bessere Ressourcenplanung, weniger Energiekosten, weniger Umweltbelastung) Förderung des Wirtschaftsstandortes OÖ / Standortqualität: Firmen siedeln sich nur an, wenn notwendige Infrastruktur gegeben durch den Ausbau des Glasfasernetzes: Investitionsschub = Wirtschaftsfaktor Bildung: Wissen ist schneller abrufbar; Chancengleichheit bei Beschaffung von Wissen, Information und Bildung; Lernen, wann man Zeit hat; Fernstudien leichter möglich durch Übertragung von Vorlesungen; E-Learning; Möglichkeit der permanenten Qualifizierung und dadurch Arbeitsplatzsicherheit und Sicherheit des Wirtschaftsstandortes; Download größerer Datenmengen schneller möglich; verschiedenste Internetdienste rascher und besser nutzbar (ähnlich wie wenn Autobahn von zwei auf drei Spuren ausgebaut wird) Sozialwesen: Bessere Vernetzung der niedergelassenen Ärzte und Krankenhäuser, schnellere Datentransfers, Transfer von größeren Datenmengen möglich; Qualität der Kommunikation wird verbessert für Menschen, die nicht so mobil sind: Audiovisuelle Einrichtungen machen die Betreuung von alten oder kranken Menschen leichter (Rufdienst); durch Videotelefonie verbesserter und häufigerer Kontakt mit anderen Menschen; Online-Shopping; virtuelles Wartezimmer beim Arzt
11 PÜHRINGER/ SIGL / RABMER-KOLLER 11 Landwirtschaft: Steigerung der Lebensqualität für Bäuerinnen und Bauern, da zeitlich flexibler (z.b. Fernsteuerung, Fernüberwachung, ab Hof Verkauf online; vereinfachte Logistik) macht Bauersein attraktiver E-Government: Services/Anwendungen können erhöht werden; Verwaltungskostenersparnis; bürgerfreundlich; Kostenreduktion für Bürgerinnen und Bürger (z.b. Videotelefonie mit Verwaltungsbeamten, computergestützte Zusammenarbeit online) Katastrophenmanagement: verbesserte Kommunikationsmöglichkeit im Katastrophenfall; bessere Informationspolitik Bürger/Einsatzkräfte Bereich TV: Möglichkeiten im Bereich des Fernsehens werden vielfältiger; einfachere Videoaufzeichnung, zeitverzögertes Fernsehen, HDTV-fähig durch hohe Bandbreite; Video on demand; keine Satellitenschüssel mehr notwendig (Verbesserung des Ortsbildes) Lokales Fernsehen: Erhaltung der Identifikation mit der Heimatgemeinde (Verhinderung von Abwanderung); Möglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger lokales Fernsehen und andere Initiativen zu starten; fördert Gemeinschaft, Kreativität Facility Management: einfacheres Facility Management; Fernsteuerung von ganzen Häusern einfach möglich (Wochenendhäuser); Verbrauchsmessungen elektronisch möglich Jugend: Förderung von Kreativität, zeitgeistige Anwendungen für Jugendcommunities Wettbewerbsförderung: günstigere Preiskonditionen für Bürgerinnen und Bürger durch mehr Wettbewerb, weil mit Glasfaserinfrastruktur mehr Unternehmer ihre Dienste anbieten können Geringere Störanfälligkeit der Dienste: unabhängig von elektromagnetischen Einflüssen, kein Elektrosmog; permanent hohe Anwendungsqualität gewährleistet
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