Zwischen Licht und Schatten

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1 M A R K T R E POR T ausgabe 04 april 2012 Zwischen Licht und Schatten Der April ist ja für sein wechselhaftes Wetter bekannt. Ob es ein Zufall war, dass auch an den Aktienmärkten das sprichwörtliche Aprilwetter herrschte? Schien zu Monatsanfang noch die Sonne der SMI legte bis auf knapp 6'300 Punkte zu, trübten schon bald erste Wolken das Bild. Das Börsenbarometer SMI fiel, unterbrochen von kurzen Zwischenhochs, bis auf fast 6'000 Punkte zurück. Es ist diese Gefühlslage zwischen Hoffen und Bangen etwa über die weitere Wirtschaftsentwicklung oder über die Euro- und Staatsschuldenkrise, die für die schnellen Stimmungsumschwünge an der Börse gesorgt hat. Entwicklung Markt Scoach Schweiz seit Quelle: Scoach Schweiz, Stand: Von dieser Unruhe wurde im Berichtsmonat auch der Schweizer Markt für Strukturierte Produkte erfasst. Positives wechselte sich mit weniger Erfreulichem ab. Zu Ersterem gehört die Entwicklung bei der Anzahl von handelbaren Instrumenten. Denn diese legten im Vergleich zum Vormonat um 1'958 Produkte beziehungsweise 5,51% auf 37'494 Produkte zu, und das obwohl etwas weniger Produkte neu gelistet wurden als noch im März. Vor allem die Anzahl an handelbaren Hebelprodukten ohne Knock-out-Schwelle hat 04

2 Übersicht 02 sich deutlich erhöht, nämlich um 1'505 Produkte beziehungsweise 8,11% auf 20'070 Produkte. Diese Produktgattung ist es auch, die unter allen Kategorien die grösste Anzahl an handelbaren Instrumenten aufweist. Übersicht Markt Scoach Schweiz, April 2012 Rückläufig war der Handelsumsatz. Er reduzierte sich im Vergleich zum Vormonat um 33,84% auf 2,12 Milliarden CHF, wovon jedoch vor allem der ausserbörsliche Handel (Off-Exchange) mit einem Minus von 71,83% auf 182 Millionen CHF betroffen war. Der börsliche Handel (On-Exchange) gab dagegen nur um 24,24% auf knapp 1,94 Milliarden CHF nach. Ausserdem gilt es zu berücksichtigen, dass der April mit nur 19 Handelstagen 3 Handelstage weniger hatte als der Vergleichsmonat März. Bricht man den Handelsumsatz auf die zur Verfügung stehenden Tage herunter, wäre das durchschnittliche börsliche Handelsvolumen pro Handelstag im Vergleich zum Vormonat lediglich um 12,27% auf 102 Millionen CHF gesunken. Auch bei der Anzahl der Trades (Einfachzählung) relativiert sich das Monatsminus von 16,88% auf 72'740 Trades bei einer Tagesbetrachtung. Pro Handelstag gerechnet wurden im April durchschnittlich 3'828 Trades pro Tag (On- und Off- Exchange) getätigt, im März waren es mit durchschnittlich 3'978 Trades pro Handelstag nur knapp 4% mehr. Von daher war der April 2012 gar kein so schlechter Monat, wie man auf den ersten Blick meinen könnte. Auch die Entwicklung seit Jahresbeginn (Januar bis April) kann sich mit einem kumulierten Handelsumsatz von 16,68 Milliarden CHF und einer Gesamtzahl an Trades von 340'287 sehen lassen.

3 Inhaltsverzeichnis 03 A Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung Handelsumsatz nach SVSP- Produktkategorien Entwicklung CHF-Handelsumsatz über Zeit Übersicht Basiswerte SMI-Umsatz Die Top 10 der Strukturierten Produkte mit SMI als Basiswert Top-10-Umsätze in Strukturierten Produkten mit ausländischem Basiswert Übersicht Produkte Scoach Schweiz Die Top 3 in den Produktkategorien der Hebelprodukte Grafische Übersicht des Umsatzanteils der Hebelprodukte Top-3-Partizipationsprodukte Top-3-Renditeoptimierungsprodukte Top-3-Kapitalschutzprodukte Top-3-Referenzanleihenprodukte Vergleich CHF-Handelsumsatzveränderung pro Kategorie Anzahl emittierte Produkte und Produkte mit Verfall nach SVSP-Klassifizierung Auflistung der emittierten Hebelprodukte Übersicht Strukturierte Produkte in den Kundendepots der Banken COSI Collateral Secured Instruments QQM Quotes Quality Metrics Übersicht Emittenten Umsatz und Anzahl ausstehende Produkte nach Emittent Triple-Witch-Daten Handelsumsatz in Strukturierten Produkten nach Emittent Umsatzentwicklung Strukturierte Produkte nach Emittent Emittenten-Buy-back-Statistik (Eigenkäufe/ Nostro) Übersicht CHF-Handelsumsatz nach Währung Übersicht der Derivate- Kategorisierung Disclaimer/Impressum QQM Durchschnittlicher Spread nach Produktkategorien 23

4 1. Entwicklung Handelsumsatz nach SVSP-Produktkategorien 04 A 1. Entwicklung Handelsumsatz nach SVSP-Produktkategorien CHF-Handelsumsatz nach Produktkategorien (April 2012) Hebelprodukte mit Knock-out verbesserten ihren Umsatzanteil an der Scoach Schweiz im April deutlich auf 34%. Gegenüber dem Vormonat bedeutet das ein Plus von 8 Prozentpunkten. Hebelprodukte ohne Knock-out erreichten einen Umsatzanteil von 26%, nach 25% im März. Einen spürbaren Rückgang beim Umsatzanteil an der Scoach Schweiz gab es bei Partizipationsprodukten. Sie erzielten 18%, nach 29% im März. Die Umsatzanteile von Renditeoptimierungsprodukten und Kapitalschutzprodukten stiegen um jeweils 1 Prozentpunkt auf 15% beziehungsweise 6%.

5 2. Entwicklung CHF-Handelsumsatz über Zeit 05 A 2. Entwicklung CHF-Handelsumsatz über Zeit In allen dargestellten Kategorien gingen im April die Umsätze zurück, was nahezu eine spiegelbildliche Entwicklung zum Vormonat darstellt. Besonders deutlich fielen die Einbussen bei den Partizipationsprodukten und den Hebelprodukten ohne Knock-out aus. Vergleich CHF-Handelsumsatzentwicklung nach Kategorie

6 Übersicht Produkte Scoach Schweiz 06 A 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Bei den Top-3-Tabellen werden nur Produkte berücksichtigt, die fünf oder mehr Handelsabschlüsse pro Monat aufweisen. 3.1 Die Top 3 in den Produktkategorien der Hebelprodukte Kategorie Mini-Futures Das Spitzenprodukt des Berichtsmonats April bei den Mini- Futures erreichte bei 260 Handelsabschlüssen einen Handelsumsatz von 26 Millionen CHF und einen Umsatzanteil bei den Mini-Futures von 6,89%. Es wurde von der UBS emittiert und hat den Basiswert Novartis. Im Vormonat erreichte das Spitzenprodukt einen Handelsumsatz von 20 Millionen CHF. Die Umsatzsumme der drei Top-Produkte bei den Mini-Futures stieg im März um 23,43% auf 57 Millionen CHF. Schon im Vormonat gab es hier ein Plus von gut 23%. Der Umsatzanteil aller Mini-Futures am Scoach-Gesamtumsatz legte um 5,62 Prozentpunkte auf 17,64% zu. Top-3-Mini-Futures

7 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 07 Kategorie Knock-out-Warrants Die ZKB hat scheinbar ein Abonnement auf die drei Top- Produkte bei den Knock-out-Warrants. Wie schon in den beiden Monaten zuvor kamen sie auch im April von diesem Emissionshaus und bezogen sich auch im Berichtsmonat auf den SMI. Das Produkt auf Platz 1 erreichte dabei einen Handelsumsatz von 91 Millionen CHF. Der Anteil aller Knockout-Warrants am Scoach-Gesamtumsatz kletterte im April um 3,46 Prozentpunkte auf 16,49%. Top-3-Knock-out-Warrants Kategorie Plain-Vanilla-Warrants Der Emittent Julius Bär stellte im April alle drei Top-Produkte bei den Plain-Vanilla-Warrants. Das Spitzenprodukt mit dem Basiswert UBS erreichte bei 184 Handelsabschlüssen einen Handelsumsatz von 32 Millionen CHF. Die Umsatzsumme der drei Top-Produkte nahm im April um 4,12% auf 84 Millionen CHF zu. Der Anteil der drei Top-Produkte am Scoach-Umsatz bei den Warrants verbesserte sich um 5,75 Prozentpunkte auf 15,52%. Top-3-Warrants

8 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Grafische Übersicht des Umsatzanteils der Hebelprodukte Im April erhöhte sich das Gewicht des Mini-Futures-Umsatzes am Hebelproduktumsatz an der Scoach Schweiz deutlich um sechs Prozentpunkte auf 30%. Knock-out-Warrants kamen auf einen Umsatzanteil von 28%, nach 26% im März. Der Umsatzanteil der Plain-Vanilla-Warrants ging auf 43% zurück, nach 51% im Vormonat. Der Umsatzanteil der drei Top-Produkte bei den Warrants lag bei 7%, nach 5 % im März. Vergleich Scoach-Gesamtumsatz Hebelprodukte sowie Umsatzanteil Top-3-Hebelprodukte gemessen am Gesamtumsatz der Hebelprodukte im April 2012

9 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Top-3-Partizipationsprodukte Das Produkt auf Rang 1 bei den Partizipationsprodukten erreichte im April bei 58 Handelsabschlüssen einen Handelsumsatz von 50 Millionen CHF und einen Anteil am Umsatz der Partizipationsprodukte von 13,15%. Zum Vergleich: Im März kam das Spitzenprodukt auf einen Handelsumsatz von 193 Millionen CHF, was aber aussergewöhnlich hoch war. Der Umsatzanteil aller Partizipationsprodukte am Scoach- Gesamtumsatz verringerte sich um 11,15 Prozentpunkte auf 18,05%. Top-3-Partizipationsprodukte

10 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Top-3-Renditeoptimierungsprodukte Lediglich 13 Handelsabschlüsse genügten bei einem Reverse Convertible der EFG, um einen Handelsumsatz von 20 Millionen CHF und einen Umsatzanteil bei den Renditeoptimierungsprodukten von 6,24% zu erzielen. Das Produkt auf dem 2. Platz erreichte bei 41 Handelsabschlüssen einen Handelsumsatz von vergleichsweise geringen 6 Millionen CHF. Der Umsatza nteil aller Renditeoptimierungsprodukte am Scoach- Gesamtumsatz nahm um 0,71 Prozentpunkte auf 14,94% zu. Top-3-Renditeoptimierungsprodukte

11 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Top-3-Kapitalschutzprodukte Das Top-Produkt bei den Kapitalschutzprodukten kam im April bei 147 Handelsabschlüssen auf einen Handelsumsatz von 7 Millionen CHF und einen Anteil am Umsatz der Kapitalschutzprodukte von 4,93%. Das Produkt auf Rang 2 erreichte einen Handelsumsatz von 4 Millionen CHF und einen Umsatzanteil von 2,95%. Der Umsatza nteil aller Kapitalschutzprodukte am Scoach-Gesamtumsatz verbesserte sich um 1,33 Prozentpunkte auf 6,36%. Top-3-Kapitalschutzprodukte

12 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Top-3-Referenzanleihenprodukte Auf einen Handelsumsatz von 4 Millionen CHF und einen Anteil von 18,14% am Umsatz der Produkte mit Referenzanleihen kam im April das Spitzenprodukt in dieser Kategorie. Das Produkt auf dem 2. Rang erzielte einen Handelsumsatz von 3 Millionen CHF und einen Umsatzanteil bei Referenzanleihenprodukten von 13,70%. Der Anteil aller Referenzanleihenprodukte am Scoach-Gesamtumsatz stieg leicht um 0,29 Prozentpunkte auf 0,94%. Top-3-Referenzanleihenprodukte

13 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Vergleich CHF-Handelsumsatzveränderung pro Kategorie CHF-Handelsumsatzveränderung bei den Hebelprodukten Hebelprodukte ohne Knock-out erreichten im April einen Umsatz von 539 Millionen CHF, nach 808 Millionen CHF im März. Der Vorjahreswert in dieser Kategorie lag bei 1'015 Millionen CHF. Der Umsatz bei den Hebelprodukten mit Knock-out betrug im Berichtsmonat 727 Millionen CHF, nach 822 Millionen CHF im Vormonat. Der Vorjahreswert lag bei 2'408 Millionen CHF. Vergleich CHF-Handelsumsatzentwicklung bei den Hebelprodukten

14 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 14 CHF-Handelsumsatzveränderung bei den Partizipationsprodukten Merklich fiel im April der Umsatzrückgang bei Partizipationsprodukten aus. Sie erzielten 383 Millionen CHF, nach 936 Millionen CHF im März. Das hohe Niveau der Vormonate konnte damit nicht gehalten werden. Der Vorjahreswert für den Monat April: 935 Millionen CHF. Vergleich CHF-Handelsumsatzentwicklung bei den Partizipationsprodukten

15 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 15 CHF-Handelsumsatzveränderung bei den Renditeoptimierungsprodukten Auch bei den Renditeoptimierungsprodukten gab es an der Scoach Schweiz im Berichtsmonat April einen Umsatzrückgang. Die Umsätze betrugen in der laufenden Beobachtungsperiode 317 Millionen CHF, nach 456 Millionen CHF im März. Im Vorjahr wurde im April in dieser Kategorie ein Umsatz von 446 Millionen CHF erzielt. Vergleich CHF-Handelsumsatzentwicklung bei den Renditeoptimierungsprodukten

16 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 16 CHF-Handelsumsatzveränderung bei den Kapitalschutzprodukten Die Umsätze bei den Kapitalschutzprodukten schwächten sich im April auf 135 Millionen CHF ab, nach 161 Millionen CHF im März. Im April des Vorjahres lagen die Umsätze der Kapitalschutzprodukte bei 181 Millionen CHF. Vergleich CHF-Handelsumsatzentwicklung bei den Kapitalschutzprodukten

17 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Anzahl emittierte Produkte und Produkte mit Verfall nach SVSP- Klassifizierung 3'827 neue Strukturierte Produkte wurden an der Scoach Schweiz im April lanciert. 82,31% davon waren Hebelprodukte. 1'972 entfielen auf Warrants (Hebelprodukte ohne Knock-out), 609 auf Warrants mit Knock-out und 566 auf Mini-Futures. Renditeoptimierungsprodukte hatten einen Neuemissionsanteil von 14,89%, was vor allen auf die 474 Barrier Reverse Convertibles zurückzuführen ist. Diese drei Kategorien stehen kumuliert somit für 97,2% aller neuen Listings an der Scoach Schweiz im April. Anzahl emittierte Produkte im Berichtsmonat nach SVSP-Klassifizierung

18 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 18 Die Zahl der Neuemissionen hielt sich im April in etwa auf dem Niveau der Vormonate. Im Berichtsmonat wurden 3'827 Strukturierte Produkte neu an der Scoach Schweiz gelistet. Im Februar waren es 3'794 und im März 4'139 Strukturierte Produkte. Im Vorjahr erreichte die Zahl der Neulistings im April 3'141 Strukturierte Produkte. Entwicklung der Anzahl Scoach-Zulassungen (gemessen am «first listed date») Im April stieg die Zahl der Neuzulassungen von Kapitalschutzprodukten im Monatsvergleich an der Scoach Schweiz um knapp 7% auf 31 Produkte. Deutlichere Rückgänge bei den Neuemissionszahlen gab es im Monatsvergleich bei den Partizipationsprodukten und den Produkten mit Referenzanleihen. Im Quartalsvergleich (Q4 zu Q1) verbesserte sich die Zahl der Neulistings bei den Partizipationsprodukten um 128% auf 285 Produkte. Prozentuale Veränderung der Anzahl Zulassungen Q4 vs. Q1 sowie Monat März vs. Monat April (gemessen am «first listed date»)

19 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Auflistung der emittierten Hebelprodukte Auflistung der emittierten Hebelprodukte (Januar April 2012) Im Zeitraum Januar bis einschliesslich April 2012 wurden kumuliert 13'789 Hebelprodukte neu an der Scoach Schweiz zugelassen. Davon waren 8'151 Warrants, was einem Neuemissionsanteil von 59,11 % entspricht. Auf Knock-out- Warrants entfielen 3'271 neue Produkte mit einem Anteil von 23,72% und auf Mini-Futures 2'367 Produkte mit einem Anteil von 17,17%. Rund 64% aller Hebelprodukte hatten eine Long- Ausrichtung. Verfall derivativer Produkte innerhalb des nächsten Berichtsmonats ( ) Auch der Mai wie schon der April wird ein ruhiger Verfallsmonat an der Scoach Schweiz. Im Zeitraum von 1. Mai bis zum 31. Mai 2012 werden 1'096 Strukturierte Produkte auslaufen. Das entspricht einem Anteil von 2,98% aller handelbaren Instrumente zum Stichtag 31. Mai ,16% der auslaufenden Produkte werden Hebelprodukte ohne Knock-out sein (484 Warrants), weitere 39,78% sind Renditeoptimierungsprodukte (404 Barrier Reverse Convertibles). Die Informationen in der Tabelle basieren auf den heute bekannten Angaben hinsichtlich der Verfallstermine. Der Verfall aufgrund einer Barriereberührung (Knock-out) ist in der Tabelle nicht berücksichtigt.

20 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Übersicht Strukturierte Produkte in den Kundendepots der Banken Im Februar hat sich der Anteil von Strukturierten Produkten in den Kundendepots der Banken leicht auf 4,45% abgeschwächt, nach 4,46% im Januar. In absoluten Zahlen erhöhte sich allerdings das Volumen von Strukturierten Produkten in den Kundendepots um gut 2 Milliarden CHF auf 189 Milliarden CHF. Bei den Kapitalschutzprodukten gab es einen Anstieg auf 72,59 Milliarden CHF, nach 71,29 Milliarden CHF im Januar. Hebelprodukte steigerten ihr Gewicht von 16,63 Milliarden CHF auf 17,16 Milliarden CHF. Strukturierte Produkte in den Kundendepots der Banken in Mrd. CHF Quelle: Statistisches Monatsheft der SNB D51, Stand:

21 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz COSI Collateral Secured Instruments Handelsumsatz in den COSI -Produkten nach Produktkategorie Im Rückblick der vergangenen zwölf Monate kommen COSI - Renditeoptimierungsprodukte im April auf einen durchschnittlichen Umsatzanteil von 55,99%. Zugleich klettert im April der Umsatz von COSI -Produkten dieser Kategorie auf 49,59 Millionen CHF, nach 40,70 Millionen CHF im März. Im Zwölfmonatsrückblick bleiben Partizipationsprodukte mit einem Durchschnittsumsatzanteil von 25,76% zweitstärkste COSI -Kategorie (gemessen an den Umsätzen). Das Buyback-Ratio zeigt an, wie viele eigene Produkte ein Emittent aus dem Markt zurückkauft. Je tiefer dieser Wert, desto geringer die Marktintervention durch den Emittenten. Das Buy-back- Ratio wird auch als Indikator zur Messung des Vertrauens in den Markt gewertet. Übersicht COSI -CHF-Handelsumsätze und Buy-back

22 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 22 Aktuelle COSI -Produkte pro Emittent Quelle: Scoach Schweiz,Stand: Der Anteil der COSI -Produkte hat sich bei EFG Financial Products im April auf 73,05% erhöht, nach 69,79% im März. Insgesamt hatte EFG Financial Products 2'334 ausstehende Strukturierte Produkte, wovon 1'705 COSI -Produkte waren. Bank Vontobel offerierte insgesamt 11'858 Strukturierte Produkte, 353 davon waren COSI -Produkte. Credit Suisse hatte 23 COSI -Produkte ausstehen, bei einem Gesamt-Strukturierte-Produkte-Portfolio von 2'477 Produkten. COSI Anzahl handelbarer Produkte und Umsätze Die Anzahl der handelbaren COSI -Produkte stieg an der Scoach Schweiz im April auf 2'087 Produkt e, gegenüber 1'863 im Vormonat. Die Auswahl an COSI -Produkten hat sich somit in den zurückliegenden Monaten kontinuierlich erhöht. Allerdings gingen die Umsätze mit COSI -Produkten im Berichtsmonat auf 85 Millionen CHF zurück, nach 120 Millionen CHF im März.

23 4. QQM Quotes Quality Metrics 23 A 4. QQM Quotes Quality Metrics 4.1 QQM Durchschnittlicher Spread nach Produktkategorien Von den 19 erfassten Produkttypen verzeichneten im Berichtsmonat 16 Produkttypen einen durchschnittlichen Spread von 1,00% oder darunter. Bei nur 3 Produkttypen war er grösser als 1,00%. Über alle Kategorien betrachtet, wurde der niedrigste durchschnittliche Spread im April 2012 erneut bei den Referenzanleihenprodukten mit Renditeoptimierung mit einem Wert von 0,55% gemessen. Dahinter folgen Referenzanleihenprodukte mit bedingtem Kapitalschutz und Reverse Convertibles mit jeweils 0,68%. Durchschnittlicher Spread nach Produktkategorien (exkl. Hebelprodukten)

24 5. Übersicht Basiswerte 24 A 5. Übersicht Basiswerte 5.1 SMI-Umsatz Im April 2012 hat sich das Handelsvolumen mit SMI-Aktien gegenüber dem Vormonat um 11,00% auf 41,71 Milliarden CHF reduziert. Mit einem Anteil am Gesamtumsatz von 20,04% belegte erneut die Aktie von Nestlé den 1. Platz in der Umsatzrangliste. Nestlé war auch einer der wenigen Titel, die im Berichtsmonat einen steigenden Handelsumsatz verzeichneten (plus 8,62% auf 8,36 Milliarden CHF). Zu einem deutlichen Rückgang des Handelsvolumens kam es dagegen bei den zweit- und drittplatzieren Aktien in der Umsatzrangliste: Roche (minus 20,75%) und Novartis (minus 13,75%). Umsatz SMI-Werte März und April 2012 Umsatz SMI-Werte März und April 2012

25 5. Übersicht Basiswerte 25 Umsatzverteilung SMI-Basiswerte versus Umsatzveränderung in Strukturierten Produkten mit SMI-Basiswert Bei 6 SMI-Aktien legte im April 2012 der Umsatz mit Strukturierten Produkten im Vergleich zum Vormonat zu. Bei 14 SMI-Titeln war der Produktumsatz im März 2012 dagegen rückläufig. Den grössten prozentualen Zuwachs beim Produktumsatz verzeichnete Actelion. Auf diesem Basiswert erhöhte sich das Produktumsatzvolumen im Berichtsmonat um 82,94% auf 4,96 Millionen CHF. Den stärksten Rückgang beim Produktumsatz verbuchte dagegen SGS mit einem Minus von 90,76% auf 2,95 Millionen CHF. Umsatzveränderung SMI-Basiswerte vs. Umsatzveränderung in Strukturierten Produkten mit SMI-Basiswert (Vergleich März und April 2012)

26 5. Übersicht Basiswerte Die Top 10 der Strukturierten Produkte mit SMI als Basiswert Waren im Vormonat (März 2012) in den Top 10 der umsatzstärksten Produkte mit dem SMI als Basiswert noch ausschliesslich Hebelprodukte mit Knock-out-Schwelle zu finden, konnte sich im April 2012 in der Rangliste auch ein Kapitalschutz-Zertifikat mit einem Handelsumsatz von 10 Millionen CHF platzieren. Auffällig ist ausserdem, dass die drei umsatzstärksten SMI-Produkte alles Knock-outs in der Put-Variante waren, also Papiere, mit denen Anleger auf fallende Kurse setzen beziehungsweise sich gegen fallende Kurse absichern.

27 5. Übersicht Basiswerte Top-10-Umsätze in Strukturierten Produkten mit ausländischem Basiswert Wie schon im Vormonat war auch im April 2012 die Aktie von Austriamicrosystems der umsatzstärkste ausländische Titel (Aktienumsatz: 113 Millionen CHF). Bei den Umsätzen mit Strukturierten Produkten liegt dagegen die Aktie von Siemens vorne. Insgesamt wurden auf diesen Basiswert 3,01 Millionen CHF umgesetzt, davon 2,43 Millionen CHF mit Renditeoptimierungsprodukten und 0,58 Millionen CHF mit Hebelprodukten (mit und ohne Knock-out-Barriere). Einen Produktumsatz im Millionenbereich verzeichnete im Berichtsmonat auch die Aktie von BASF. Auf dieses Underlying wurden 2,21 Millionen CHF mit Renditeoptimierungsprodukten und 0,11 Millionen CHF mit Hebelprodukten umgesetzt.

28 6. Übersicht Emittenten 28 A 6. Übersicht Emittenten 6.1 Umsatz und Anzahl ausstehende Produkte nach Emittent Im April 2012 hat sich unter den 28 erfassten Emittenten bei nur 7 Emittenten die Zahl der ausstehenden Produkte verringert, bei 9 blieb sie unverändert, bei 12 legte sie zu. Absolut gesehen erhöhte sich die Zahl der ausstehenden Produkte von Vontobel am stärksten. Sie nahm um 761 auf 11'097 Produkte zu. Beim Handelsumsatz dominieren dagegen die Minuszeichen. Zu den Ausnahmen gehören Produkte, die von Credit Suisse emittiert wurden. Hier stieg der Handelsumsatz im Berichtsmonat um 159,26% auf 108 Millionen CHF. Anzahl ausstehende Produkte nach Emittent (30. April 2012)

29 6. Übersicht Emittenten Triple-Witch-Daten An jedem dritten Freitag in den Monaten März, Juni, September und Dezember verfallen an den Terminbörsen gleichzeitig Optionen auf Aktien sowie Optionen und Futures auf Indizes. Diese Tage werden auch als «Triple Witch» oder «dreifacher Hexensabbat» bezeichnet. Der nächste grosse Verfalltag ist der 15. Juni An diesem Tag werden 7'134 Strukturierte Produkte fällig, das entspricht 24,09% aller am 30. April 2012 ausstehenden Produkte. Triple-Witch-Daten

30 6. Übersicht Emittenten Handelsumsatz in Strukturierten Produkten nach Emittent Mit einem Handelsumsatz von 567,50 Millionen CHF führten im April 2012 die von der UBS emittierten Strukturierten Produkte die Umsatzrangliste an. Das ist zwar deutlich weniger als im Vormonat (925,10 Millionen CHF), aufgrund des niedrigeren Gesamtvolumens hat sich der Anteil der Vontobel-Produkte am Gesamtumsatz im Vergleich zum Vormonat allerdings nur relativ geringfügig um 2,10 Prozentpunkte auf 26,77% reduziert. Insgesamt haben im Berichtsmonat die Produkte von fünf Emittenten einen Handelsumsatz von mehr als 100 Millionen CHF erzielt (UBS, Vontobel, ZKB, Julius Bär, Credit Suisse). Der Umsatzanteil dieses Quintetts am Gesamtumsatz lag zusammengerechnet bei 83,34%. Umsatzentwicklung Gesamtmarkt Scoach Schweiz (gruppiert nach Emittent)

31 6. Übersicht Emittenten Umsatzentwicklung Strukturierte Produkte nach Emittent Umsatzentwicklung Hebelprodukte Bei den Hebelprodukten mit Knock-out-Schwelle rückten im April 2012 die von der UBS emittierten Produkte dank eines Umsatzzuwachses von 29,73% auf 249,26 Millionen CHF auf Platz 1 in der Umsatzrangliste vor. Mit Rang 2 müssen sich in dieser Kategorie dagegen die von der ZKB emittierten Produkte zufriedengeben (minus 28,35% auf 213,35 Millionen CHF). Bei den Hebelprodukten ohne Knock-out-Schwelle, also bei den Warrants, kam es bei den Produkten fast aller Emittenten zu Umsatzrückgängen. Eine Ausnahme stellen die Produkte der Bank Sarasin dar, deren Handelsvolumen um 42,04% auf 1,02 Millionen CHF stieg. Umsatzentwicklung Hebelprodukte mit Knock-out (gruppiert nach Emittent) Umsatzentwicklung Hebelprodukte ohne Knock-out (gruppiert nach Emittent)

32 6. Übersicht Emittenten 32 Umsatzentwicklung Kapitalschutzprodukte Trotz eines Umsatzrückgangs von 18,15% auf 61,90 Millionen CHF konnten in der Kategorie der Kapitalschutzprodukte die von der UBS emittierten Produkte den 1. Platz in der Umsatzrangliste behaupten. Einen deutlichen Zuwachs verzeichneten im Berichtsmonat die von Vontobel emittierten Kapitalschutzprodukte, deren Anteil am Gesamtumsatz sich nach einem Umsatzplus von 34,04% auf 21,60% erhöhte. Ein Plus erzielten auch die von der ZKB emittierten Kapitalschutzprodukte, deren Handelsumsatz im Vergleich zum Vormonat um 12,78% auf 16,22 Millionen CHF zunahm. Umsatzentwicklung Kapitalschutzprodukte (gruppiert nach Emittent)

33 6. Übersicht Emittenten 33 Umsatzentwicklung Partizipationsprodukte Bei den Partizipationsprodukten verzeichneten im April 2012 die Produkte fast aller Emittenten rückläufige Umsätze, wie zum Beispiel die von der UBS emittierten Produkte, deren Handelsumsatz gegenüber dem Vormonat um 64,94% auf 173,58 Millionen CHF abnahm. Dieses Volumen reichte aber immerhin noch aus, um den 1. Platz in der Umsatzrangliste zu verteidigen. Ein positives Vorzeichen gab es beim Handelsumsatz von Produkten, die von Credit Suisse emittiert wurden. Hier erhöhte sich der Turnover um 150,23% auf 14,01 Millionen CHF. Umsatzentwicklung Partizipationsprodukte (gruppiert nach Emittent)

34 6. Übersicht Emittenten 34 Umsatzentwicklung Renditeoptimierungsprodukte Ein gemischtes Bild zeigte sich im Berichtsmonat bei den Handelsumsätzen von Renditeoptimierungsprodukten. Während die Produkte von Vontobel nach einem Umsatzrückgang von 52,21% auf 59,71 Millionen CHF auf Platz 2 in der Umsatzstatistik zurückfielen, konnten sich die von Credit Suisse emittierten Produkte mit einem Umsatzplus von 459,32% auf 70,10 Millionen CHF auf Rang 1 vorschieben. Umsatzzuwächse verzeichneten auf den vorderen Rängen auch die Produkte von EFG (plus 29,56% auf 50,23 Millionen CHF) und der UBS (plus 6,35% auf 30,65 Millionen CHF). Umsatzentwicklung Renditeoptimierungsprodukte (gruppiert nach Emittent)

35 6. Übersicht Emittenten 35 Umsatzentwicklung Produkte mit Referenzanleihen Wie schon bei den Renditeoptimierungsprodukten führen auch in dieser Kategorie die von Credit Suisse emittierten Produkte die Umsatzrangliste an. Ihr Handelsvolumen hat sich im Vergleich zum Vormonat mehr als vervierzigfacht (plus 3'920,14% auf 10,64 Millionen CHF). Auf Platz 2 folgen die von Vontobel emittierten Produkte, deren Handelsvolumen sich allerdings um 40,26% auf 8,77 Millionen CHF reduzierte. Umsatzentwicklung Produkte mit Referenzanleihen (gruppiert nach Emittent)

36 6. Übersicht Emittenten Emittenten-Buy-back-Statistik (Eigenkäufe/Nostro) In den zurückliegenden Wochen bewegte sich das Buy-back- Ratio des Gesamtmarktes relativ eng um die Marke von 60%. Lediglich in der 15. Kalenderwoche 2012 kam es zu einem grösseren Ausreisser, als das Buy-back-Ratio auf 46,67% und damit unter den historischen Mittelwert von 54,43% zurückfiel. Das Buy-back-Ratio gilt unter Marktteilnehmern als ein Stimmungsindikator für Strukturierte Produkte. Als Faustregel gilt: Je geringer das Buy-back-Ratio, also der Anteil der Emittenten-Rückkäufe am Handelsumsatz, desto höher ist das Vertrauen der Anleger in Strukturierte Produkte und umgekehrt. Kauf von derivativen Instrumenten aus eigener Emission (Nostrokäufe) berücksichtigt sind nur Umsätze der Emittenten

37 6. Übersicht Emittenten 37 Emittenten-Buy-back-Statistik für Hebelprodukte (Nostrokäufe) Bei den Hebelprodukten mit Knock-out-Schwelle kam in den letzten beiden Beobachtungswochen etwas Bewegung in das Buy-back-Ratio. Nach einem Rückgang auf 47,07% in der 16. Kalenderwoche legte es eine Woche später wieder auf 52,69% zu (Durchschnittswert: 49,67%). Bei den Hebelprodukten ohne Knock-out-Schwelle bewegt sich das Buy-back- Ratio schon seit Wochen knapp unter dem Mittelwert von 49,96%. Zuletzt lag es bei 47,33% (17. Kalenderwoche.) Kauf von Hebelprodukten mit Knock-out aus eigener Emission (Nostrokäufe) berücksichtigt sind nur Umsätze der Emittenten Kauf von Hebelprodukten ohne Knock-out aus eigener Emission (Nostrokäufe) berücksichtigt sind nur Umsätze der Emittenten

38 6. Übersicht Emittenten 38 Emittenten-Buy-back-Statistik für Partizipationsprodukte (Nostrokäufe) Bei den Partizipationsprodukten setzte sich der schon seit einiger Zeit zu beobachtende Zickzackkurs des Buy-back- Ratios fort. In der 17. Kalenderwoche wurde mit 63,00% ein Wert gemessen, der nur relativ knapp über dem arithmetischen Mittel von 57,61% lag. Auffällig ist weiterhin, dass die Ausschläge des Buy-back-Ratios nach oben vergleichsweise an Stärke verloren haben. Kauf von Partizipationsprodukten aus eigener Emission (Nostrokäufe) berücksichtigt sind nur Umsätze der Emittenten

39 6. Übersicht Emittenten 39 Emittenten-Buy-back-Statistik für Renditeoptimierungsprodukte (Nostrokäufe) In der Kategorie der Renditeoptimierungsprodukte kam es in den letzten beiden Beobachtungswochen zu einem deutlichen Anstieg des Buy-back-Ratios. Lag es in der 15. Kalenderwoche lediglich bei 27,15%, erhöhte sich die Kennzahl zunächst auf 43,29% (16. Kalenderwoche), um eine Woche später noch einmal kräftig auf 60,86% zuzulegen. Der historische Mittelwert beläuft sich in dieser Produktgruppe auf 49,04%. Kauf von Renditeoptimierungsprodukten aus eigener Emission (Nostrokäufe) berücksichtigt sind nur Umsätze der Emittenten

40 6. Übersicht Emittenten 40 Emittenten-Buy-back-Statistik für Kapitalschutzprodukte (Nostrokäufe) Nach einem sich über mehrere Wochen erstreckenden Zeitraum ist das Buy-back-Ratio in der Kategorie der Kapitalschutzprodukte zuletzt wieder auf 49,54% (17. Kalenderwoche) und damit unter seinen Durchschnittswert (55,25%) gefallen. Das ist der tiefste Stand seit der 35. Kalenderwoche Kauf von Kapitalschutzprodukten aus eigener Emission (Nostrokäufe) berücksichtigt sind nur Umsätze der Emittenten

41 7. Übersicht CHF-Handelsumsatz nach Währung 41 A 7. Übersicht CHF-Handelsumsatz nach Währung Im April 2012 reduzierte sich der Handelsumsatz von Strukturierten Produkten in der lokalen Währung CHF gegenüber dem Vormonat um 25,85% auf 1,59 Milliarden CHF. Aber auch die Produktumsätze in anderen wichtigen Währungen waren rückläufig. Bei auf EUR lautenden Produkten um 54,89% auf umgerechnet 279 Millionen CHF, bei Produkten in USD um 45,36% auf umgerechnet 222 Millionen CHF. Dagegen legte der Umsatz von Produkten in Neuseeländischen Dollar (NZD) zumindest prozentual kräftig zu, nämlich um 639,22% auf umgerechnet 5 Millionen CHF.

42 8. Übersicht der Derivate-Kategorisierung 42 A 8. Übersicht der Derivate- Kategorisierung SVSP steht für «Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte». Mit der «Swiss Derivative Map» des SVSP wird ein Standard bezüglich der Klassifizierung von Strukturierten Produkten gesetzt. Die Map erleichtert Anlegern und Interessierten die Orientierung innerhalb der Produktewelt. Scoach verwendet den SVSP-Klassifzierungsstandard, um Transparenz und Vergleichbarkeit sicherzustellen. Gerne können Sie die Swiss Derivative Map unter folgendem Link kostenlos bestellen:

43 9. Disclaimer/Impressum 43 A 9. Disclaimer/Impressum Keine der hierin enthaltenen Informationen begründet ein Angebot oder eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstrumentes, das an der Scoach Schweiz AG oder der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt wird. Die Scoach Schweiz AG und die Scoach Europa AG haften weder dafür, dass die im Marktreport enthaltenen Informationen vollständig und richtig sind, noch für Schäden von Handlungen, die aufgrund von Informationen vorgenommen werden, die in dieser oder einer anderen Publikation der Scoach Schweiz AG oder der Scoach Europa AG enthalten sind. Die Scoach Schweiz AG und die Scoach Europa AG behalten sich ausdrücklich vor, jederzeit die Preise oder die Produktezusammenstellung zu ändern. Keine der hierin enthaltenen Informationen beinhaltet eine Anlageberatung oder Empfehlungen für Anlage- und sonstige Entscheide. Die Performance von Effekten in der Vergangenheit ist keine Garantie für die zukünftige Kursentwicklung der betreffenden Effekten. Der gesamte Inhalt dieses Marktreports ist urheberrechtlich geschützt. Das (vollständige oder teilweise) Publizieren, Reproduzieren, Modifizieren, Weiterleiten, Übermitteln (elektronisch oder mit anderen Mitteln), Verknüpfen oder anderweitige Nutzen dieses Marktreports für öffentliche oder kommerzielle Zwecke ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung ausdrücklich untersagt. Scoach Schweiz AG und Scoach Europa AG. Alle Rechte vorbehalten. Impressum: Herausgeber Scoach Schweiz AG Selnaustrasse Zürich Schweiz Verlag Münchner Verlagsgruppe GmbH Corporate Publishing Nymphenburger Strasse München Deutschland Telefon: Fax: scoach@finanzbuchverlag.de Redaktion Thomas Schumm, Willi Weber Lektorat Rainer Weber Report-Service Anmeldung unter oder mit Betreff «Gratis-Abo Report» und Adresse an: contact@scoach.com Adressänderung: mit Betreff «Adressänderung» und Ihrer neuen und alten Adresse an: contact@scoach.com

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