Frühlingserwachen. ausgabe 02 april 2011

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1 M A R K T R E POR T ausgabe 02 april 2011 Frühlingserwachen Der Frühling ist ins Land gezogen und auch der Handel mit Strukturierten Produkten blüht neu auf. Im März überschritt der Handelsumsatz an der Scoach Schweiz das erste Mal seit Oktober 2008 wieder die 5-Milliarden-CHF-Marke. Konkret legte der Umsatz mit Strukturierten Produkten um beachtliche 31,47% auf 5,748 Milliarden CHF zu. Es war bereits der dritte Monatsanstieg in Folge. Zwar hatte der März mit 23 Handelstagen 3 Handelstage mehr als der Vormonat. Aber auch wenn man den durchschnittlichen täglichen Handelsumsatz zugrunde legt, lag der Berichtsmonat mit einem durchschnittlichen täglichen Handelsvolumen von 249,9 Millionen CHF deutlich über dem Februar-Wert von 218,7 Millionen CHF. Nicht nur die Handelsumsätze, Entwicklung Markt Scoach auch die Orderhäufigkeit hat an Schweiz seit der Scoach Schweiz im März stark zugenommen. Die Anzahl der Trades erhöhte sich im Vergleich zum Vormonat um 13,36% auf 146'584 Trades. So viele Trades wurden zuletzt im Mai 2010 gezählt. Besonders auffällig sind die starken Zuwächse beim Handel mit Hebelprodukten. Allein bei den Hebelprodukten mit Knock-outSchwelle erhöhte sich die Anzahl der Trades überdurchschnittlich Quelle: Scoach Schweiz, Stand: stark um 30,10% auf 54'625 02

2 Übersicht 02 Trades. Der Handelsumsatz in dieser Produktgattung schnellte sogar um 92,48% auf 2,321 Milliarden CHF hoch. Offensichtlich hat die gestiegene Volatilität an den Märkten den Handel mit Hebelprodukten stimuliert. Rückläufig entwickelte sich dagegen die Gesamtzahl der an der Scoach Schweiz handelbaren Produkte. Von Ende Februar auf Ende März sank ihre Zahl um 1'286 Produkte auf 33'703 Produkte. Das entspricht einem Rückgang von 3,68%. Dabei wurden im März von den Emittenten 5'615 neue Produkte gelistet. Das sind deutlich mehr Neunotierungen als noch im Vormonat (3'825). Eine Erklärung für dieses scheinbare Paradox ist schnell gefunden. Denn der Berichtsmonat beinhaltete einen sogenannten dreifachen Verfallstag an den Terminbörsen («Triple-Witch-Date»). Er fiel auf den 18. März. An diesem Tag sind 6'829 Produkte ausgelaufen oder verfallen. Das entsprach rund 20,26% aller Ende März ausstehenden Produkte. Der Rückgang bei der Gesamtzahl der handelbaren Produkte sollte daher keinen Trendcharakter haben, sondern dürfte wie die Vergangenheit zeigt in den kommenden Monaten wieder wettgemacht werden. Übersicht Markt Scoach Schweiz, März 2011

3 Inhaltsverzeichnis 03 A Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Die Top 3 in den Produktkategorien der Hebelprodukte Grafische Übersicht des Umsatzanteils der Hebelprodukte Top-3-Partizipationsprodukte Top-3-Renditeoptimierungsprodukte Top-3-Kapitalschutzprodukte Entwicklung Handelsumsatz nach EUSIPA- Produktkategorie (März 2011) Entwicklung CHF-Handelsumsatz über Zeit (März 2011) Vergleich CHF-Handelsumsatzveränderung pro Kategorie Anzahl emittierte Produkte und Produkte mit Verfall nach EUSIPA-Klassifizierung Auflistung der emittierten Hebelprodukte (Januar bis März 2011) Übersicht Strukturierte Produkte in den Kundendepots der Banken COSI Collateral Secured Instruments QQM Quotes Quality Metrics QQM - Durchschnittlicher Spread nach Produktkategorien Übersicht Basiswerte SMI-Umsatz Die Top 10 der Strukturierten Produkte mit SMI als Basiswert Top-10-Umsätze in Strukturierten Produkten mit ausländischem Underlying Übersicht Emittenten Umsatz und Anzahl Emissionen nach Emittent (März 2011) Triple-Witch-Daten Handelsumsatz in Strukturierten Produkten nach Emittent Umsatzentwicklung Strukturierte Produkte nach Emittent Emittenten-Buy-back-Statistik (Eigenkäufe/ Nostro) CHF-Handelsumsatz nach Handelswährung Übersicht der Derivate- Kategorisierung Disclaimer/Impressum 43

4 Übersicht Produkte Scoach Schweiz 04 A 1. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 1.1 Die Top 3 in den Produktkategorien der Hebelprodukte Kategorie Mini-Futures Im Berichtsmonat März stehen drei Mini-Futures der UBS an der Spitze der Sparten-Umsatzstatistik. Die drei Produkte liegen bei den Umsätzen mit 78, 76 und 73 Millionen CHF Handelsumsatz dicht beieinander. Der Anteil am Mini-Futures- Umsatz beträgt jeweils gut 8%. Basiswerte sind Nestlé und der SMI. Die Umsatzsumme der drei umsatzstärksten Produkte ist im Berichtsmonat um 935,36% von 22 auf 228 Millionen CHF nach oben geschnellt. Der Anteil der Mini-Futures am Scoach- Gesamtumsatz nahm um 7,53 Prozentpunkte auf 15,47% zu. Top-3-Mini-Futures

5 1. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 05 Kategorie Knock-out-Warrants Basiswert und Emittent der drei Umsatzspitzenreiter bei den Knock-out-Warrants ist auch im März wieder der SMI beziehungsweise die Zürcher Kantonalbank (ZKB). Mit deutlichem Abstand in Front liegt ein Knock-out mit einem Handelsumsatz von 295 Millionen CHF und einem Umsatzanteil von 21,00%. Mit Umsatzanteilen von 5,45% und 5,33% folgen die Knock-out- Warrants der Plätze zwei und drei. Insgesamt lag das Handelsvolumen der Knock-out-Warrants im März bei 1,404 Milliarden CHF. Die drei umsatzstärksten Produkte hatten daran einen Anteil von 446 Millionen CHF, was gegenüber dem Vormonat ein Plus von 23,66% bedeutet. Top-3-Knock-out-Warrants Kategorie Plain-Vanilla-Warrants Zwei Plain-Vanilla-Warrants der Credit Suisse, jeweils auf den Basiswert Galenica, liegen im Berichtsmonat März mit Handelsumsätzen von 77 beziehungsweise 71 Millionen CHF in Front. Auf Platz drei folgt ein Produkt der Deutschen Bank auf ABB mit einem Handelsumsatz von 42 Millionen CHF. Die drei umsatzstärksten Produkte legten beim Handelsumsatz insgesamt um 11,61% auf 189 Millionen CHF zu. Der Anteil aller Warrants am Scoach-Gesamtumsatz sank um 4,54 Prozentpunkte auf 27,93%. Top-3-Warrants

6 1. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Grafische Übersicht des Umsatzanteils der Hebelprodukte Hebelprodukte mit Knock-out erreichten im März einen Anteil an den Derivate-Umsätzen von 40%, im Gegensatz zu 28% im Vormonat. Hebelprodukte ohne Knock-out kamen auf 27%, nach 32% im Februar. Der Umsatzanteil der Hebelprodukte ist damit im Vergleich Februar zu März von 60% auf 67% geklettert. Innerhalb der Umsätze der Hebelprodukte sind es wieder die Warrants, die mit 41% den größten Umsatzanteil stellen, gefolgt von den Knock-outs mit 36% und den Mini-Futures mit 23%. Die Top-3-Knock-outs erreichen bei den Hebelprodukten einen Umsatzanteil von 11% (Grafik ohne Sonstige Produkte). Vergleich Scoach-Gesamtumsatz pro Produktkategorie vs. Umsatz Hebelprodukte sowie Umsatzanteil Top-3-Hebelprodukte gemessen am Gesamtumsatz der Hebelprodukte im März 2011

7 1. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Top-3-Partizipationsprodukte Alle drei Top-Partizipationsprodukte kommen im Berichtsmonat März von der UBS. Spitzenreiter ist ein Produkt auf den UBS-V10 Enhanced FX Carry TR Index (EUR) mit einem Handelsumsatz von 55 Millionen CHF und einem Umsatzanteil von 5,47%. Insgesamt erzielten die Partizipationsprodukte einen Handelsumsatz von 1,001 Milliarden CHF. Die drei umsatzstärksten Produkte legten bei den Umsätzen im Vergleich zum Vormonat um 30,66% auf 142 Millionen CHF zu. Der Anteil aller Partizipationsprodukte am Scoach-Gesamtumsatz nahm im März um 4,89 Prozentpunkte auf 17,42% ab. Top-3-Partizipationsprodukte

8 1. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Top-3-Renditeoptimierungsprodukte Das Spitzenprodukt bei den Renditeoptimierungsprodukten im Berichtsmonat März, ein Capped-Bonus-Zertifikat der Commerzbank auf Novartis, erreichte einen Handelsumsatz von 9 Millionen CHF und einen Umsatzanteil von 1,42%. Platz zwei geht ebenfalls an ein Capped-Bonus-Zertifikat der Commerzbank, allerdings mit dem Basiswert CS Group. Der Umsatzanteil beträgt dort 1,05%. Auf Rang drei steht ein Multi- Barrier-Reverse-Convertible von Julius Bär auf Novartis, Nestlé und Roche. Die Umsatzsumme der drei umsatzstärksten Produkte stieg im März um 36,34% auf 20 Millionen CHF. Top-3-Renditeoptimierungsprodukte

9 1. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Top-3-Kapitalschutzprodukte Vontobel stellt im März den Spitzenreiter bei den Kapitalschutzprodukten mit einem Produkt «mit Coupon» auf den CHF 3M LIBOR. Der Umsatzanteil dieses Produkts bei den Kapitalschutzprodukten beträgt 4,17% bei einem Handelsumsatz von 8 Millionen CHF. Es folgen Produkte ebenfalls von Vontobel und der ZKB mit 5 beziehungsweise 4 Millionen CHF Handelsumsatz. Das Gewicht, gemessen an den Umsätzen, der drei umsatzstärksten Produkte am Scoach-Kapitalschutzprodukte-Gesamtumsatz nahm um 3,95 Prozentpunkte auf 8,55% ab. Top-3-Kapitalschutzprodukte

10 1. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Entwicklung Handelsumsatz nach EUSIPA-Produktkategorie (März 2011) CHF-Handelsumsatz nach Produktkategorien (März 2011) Hebelprodukte mit Knock-out erreichten im Berichtsmonat März einen Anteil am Scoach-Gesamtumsatz von 40%. Im Vormonat lag dieser Anteil bei 28%. Hebelprodukte ohne Knock-out kamen im März auf einen Umsatzanteil von 28% nach 32% im Februar. Partizipationsprodukte erreichten 17% (Februar: 22%). Renditeoptimierungsprodukte erzielten 11% (Februar: 13%) und Kapitalschutzprodukte 4% (Februar: 5%). Der Umsatzanteil der Anlageprodukte am Scoach-Gesamtumsatz hat somit im Vergleich zu den Hebelprodukten im März insgesamt abgenommen.

11 1. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Entwicklung CHF-Handelsumsatz über Zeit (März 2011) Steil nach oben ging es im März mit den Umsätzen bei den Hebelprodukten mit Knock-out. Auch bei den Hebelprodukten ohne Knock-out, den Partizipationsprodukten und den Renditeoptimierungsprodukten zogen die Umsätze an. Die Kapitalschutzprodukte stagnierten mit leicht positiver Tendenz. Vergleich CHF-Handelsumsatzentwicklung nach Kategorie

12 1. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Vergleich CHF-Handelsumsatzveränderung pro Kategorie CHF-Handelsumsatzveränderung bei den Hebelprodukten Hebelprodukte mit Knock-out legten in der laufenden Berichtsperiode im März gegenüber Februar bei den Umsätzen kräftig zu. Auch der Vorjahreswert wurde in dieser Kategorie deutlich übertroffen. Bei den Hebelprodukten ohne Knock-out steht der März-Wert ebenfalls über dem Februar-Niveau, wenn auch weniger deutlich. Der Vorjahreswert bei den Hebelprodukten ohne Knock-out wurde gleichfalls geschlagen. Der Aufwärtstrend seit Jahresanfang bei den Umsätzen mit Hebelprodukten bleibt intakt. Vergleich CHF-Handelsumsatzentwicklung bei den Hebelprodukten

13 1. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 13 CHF-Handelsumsatzveränderung bei den Partizipationsprodukten Die Umsätze der Partizipationsprodukte befinden sich seit Dezember 2010 in einem stabilen Aufwärtstrend, der im März bestätigt wurde. Die Umsätze liegen seit Dezember 2010 auch stabil über den jeweiligen Vorjahreswerten. Vergleich CHF-Handelsumsatzentwicklung bei den Partizipationsprodukten

14 1. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 14 CHF-Handelsumsatzveränderung bei den Renditeoptimierungsprodukten Die Umsätze bei den Renditeoptimierungsprodukten zogen im März wieder an, nach der Stagnation im Februar. Sie überstiegen sogar den bisherigen Top-Wert in der Grafik vom November Auch den starken Vorjahreswert bei den Umsätzen haben die Renditeoptimierungsprodukte im März hinter sich gelassen. Vergleich CHF-Handelsumsatzentwicklung bei den Renditeoptimierungsprodukten

15 1. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 15 CHF-Handelsumsatzveränderung bei den Kapitalschutzprodukten Die Handelsumsätze bei den Kapitalschutzprodukten befinden sich nach wie vor in einer Seitwärtsbewegung. Im März legten die Umsätze in dieser Kategorie gegenüber Februar leicht zu. Der Vorjahreswert wurde wieder erreicht. Vergleich CHF-Handelsumsatzentwicklung bei den Kapitalschutzprodukten

16 1. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Anzahl emittierte Produkte und Produkte mit Verfall nach EUSIPA- Klassifizierung Insgesamt wurden im Berichtsmonat März 5'615 neue Produkte bei Scoach Schweiz emittiert. Davon entfielen allein 2'984 auf Warrants (Hebelprodukte ohne Knock-out), 1'093 auf Knock-out-Warrants und 454 auf Mini-Futures. Bei der Kategorie Renditeoptimierungsprodukte kamen bei den Barrier Reverse Convertibles 606 neue Produkte zu Scoach. Im Bereich der Partizipationsprodukte waren es 48 neue Tracker. Die Kategorie «Sonstige Produkte» umfasst derivative Instrumente, die in keine der vier Hauptkategorien eingeordnet werden können, beziehungsweise Instrumente, die neu zum Handel zugelassen wurden, allerdings noch nicht der finalen Kategorie zugeordnet sind. Anzahl emittierte Produkte des Berichtsmonats nach EUSIPA-Klassifizierung

17 1. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 17 Die Anzahl der Zulassungen von Strukturierten Produkten bei Scoach Schweiz stieg von Februar auf März von 3'825 auf 5'615 deutlich an. Auch die bisherigen Spitzenwerte in der Grafik vom September und November 2010 wurden übertroffen. Im März lag die Zahl der Zulassungen zudem deutlich über den 3'114 Zulassungen vom März Entwicklung der Anzahl Scoach-Zulassungen über Zeit (gemessen am «first listed date») Die meisten Zulassungen an der Scoach Schweiz entfielen im März auf die Hebelprodukte. Im Monatsvergleich legten die Zulassungen in dieser Kategorie um 52,31% zu, im Quartalsvergleich um 13,53%. Auffällig ist der rückläufige Trend bei den Kapitalschutzprodukten. In dieser Kategorie haben die Zulassungen sowohl im Monats- als auch im Quartalsvergleich überdurchschnittlich abgenommen. Prozentuale Veränderung der Anzahl Zulassungen Q4 vs. Q1 sowie Monat Februar vs. Monat März 2011 (gemessen am «first listed date»)

18 1. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Auflistung der emittierten Hebelprodukte (Januar bis März 2011) Auflistung der emittierten Hebelprodukte (Januar bis März 2011) Im ersten Quartal des Jahres 2011 wurden 6'991 Warrants neu bei Scoach Schweiz gelistet, was 65,34% aller emittierten Hebelprodukte in diesem Zeitraum entspricht. Es gab dabei ein Übergewicht der Calls (44,73%) zu den Puts (20,58%). Zudem gab es 2'584 neue Knock-out-Warrants (24,15% aller emittierten Hebelprodukte) im ersten Quartal. Bei den Mini- Futures betrug der Zuwachs 603 Produkte. Insgesamt wurden 10'699 neue Hebelprodukte bei Scoach Schweiz gelistet. Verfall derivativer Produkte innerhalb des nächsten Berichtsmonats ( ) Im nächsten Berichtsmonat (1. April 2011 bis 30. April 2011) werden 1'081 Produkte an der Scoach Schweiz verfallen das entspricht 3,22% aller handelbaren Instrumente zum 30. April Voraussichtlich werden 505 Warrants in dieser Zeit ihren Verfallstermin haben. Zudem stehen 82 Knock-out- Warrants und 39 Mini-Futures vor dem Verfall. Bei den Renditeoptimierungsprodukten laufen 303 Barrier Reverse Convertibles aus. Die Informationen in der Tabelle basieren auf den heute bekannten Angaben über die Verfallstermine. Der Verfall aufgrund einer Barriere-Berührung (Knock-out) ist in der Tabelle natürlich nicht berücksichtigt.

19 1. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Übersicht Strukturierte Produkte in den Kundendepots der Banken Leicht erholt hat sich im März der Anteil Strukturierter Produkte in den Kundendepots der Banken. Er stieg von 4,58% auf 4,61%. Der Rückgang vom Februar ist damit zunächst gestoppt. Kapitalschutzprodukte sind mit 73,84 Milliarden CHF am stärksten in den Depots vertreten. Das Volumen der Partizipationsprodukte in den Depots beträgt 65,32 Milliarden CHF. Renditeoptimierungsprodukte kommen auf 42,93 Milliarden CHF. Sowohl Partizipations- als auch Renditeoptimierungsprodukte konnten ihr Gewicht in den Depots im März absolut vergrössern. Strukturierte Produkte in Kundendepots der Banken in Mrd. CHF Quelle: Statistisches Monatsheft der SNB D51, Stand:

20 1. Übersicht Produkte Scoach Schweiz COSI Collateral Secured Instruments Handelsumsatz in den COSI-Produkten nach Produktkategorie Auch im März sind Renditeoptimierungsprodukte mit 27,04 Millionen CHF im COSI-Segment die grössten Umsatzbringer. Allerdings ging der Umsatz im März zurück von 35,34 Millionen CHF im Februar. Der Anteil der Umsätze der Renditeoptimierungsprodukte am COSI-Gesamtumsatz beträgt 44,39%. Bei COSI-Partizipationsprodukten wurden im März 17,38 Millionen CHF umgesetzt (nach 20,04 Millionen CHF im Februar), und bei Kapitalschutzprodukten 13,98 Millionen CHF (nach 18,37 Millionen CHF im Februar). Das Buy-back- Ratio zeigt an, wie viele eigene Produkte ein Emittent aus dem Markt zurückkauft. Je tiefer dieser Wert, desto geringer die Marktintervention durch den Emittenten. Das Buy-back-Ratio wird auch als Indikator zur Messung des Vertrauens in den Markt bezeichnet. Kräftige Rückkäufe gab es in den vergangenen Monaten bei den COSI-Partizipationsprodukten. Übersicht der COSI-CHF-Handelsumsätze und Buy-back

21 1. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 21 Aktuelle COSI-Produkte pro Emittent Quelle: Scoach Schweiz,Stand: Vier Emittenten teilen sich auch im Berichtsmonat März das COSI-Segment. COSI-Marktführer ist nach wie vor EFG Financial Products mit 916 ausstehenden Produkten. 65,85% der emittierten Strukturierten Produkte von EFG Financial Products sind COSI-Produkte. Für die Emittenten Vontobel, Clariden Leu und Julius Bär haben COSI-Produkte nur eine untergeordnete Bedeutung. Vontobel zählte im März 152 ausstehende COSI- Produkte bei einer Gesamtzahl von 10'601 ausstehenden Strukturierten Produkten. Aktuelle COSI-Produkte pro Emittent Die Anzahl handelbarer COSI-Produkte bei Scoach Schweiz nahm auch im März weiter zu ein stabiler Aufwärtstrend. Die COSI-Handelsumsätze haben jedoch im März gegenüber Februar von 74,02 auf 64,30 Millionen CHF abgenommen. Im März 2010 lagen die COSI-Handelsumsätze bei 41,56 Millionen CHF und somit deutlich unter dem Wert vom März 2011.

22 2. QQM Quotes Quality Metrics 22 A 2. QQM Quotes Quality Metrics 2.1. QQM - Durchschnittlicher Spread nach Produktkategorien Bei den Renditeoptimierungsprodukten wiesen im März 2011 erneut Capped-Bonus-Zertifikate mit einem durchschnittlichen Spread von 0,56% den niedrigsten Wert auf. Bei der anzahlmässig stärksten Produktgattung in dieser Kategorie, den Barrier Reverse Convertibles, belief sich der durchschnittliche Spread auf 0,74%. Bei den Partizipationsprodukten lagen Outperformance-Zertifikate mit einem Wert von 0,76% vorn. Bei den Kapitalschutzprodukten wurde der niedrigste durchschnittliche Spread im Berichtsmonat bei den Kapitalschutzprodukten mit Coupon ermittelt (0,69%). Durchschnittlicher Spread nach Produktkategorien (exkl. Hebelprodukte)

23 3. Übersicht Basiswerte 23 A 3. Übersicht Basiswerte 3.1 SMI-Umsatz Im März 2011 stieg der Umsatz mit Strukturierten Produkten auf Basiswerte aus dem SMI im Vergleich zum Vormonat um 13,4% beziehungsweise 8,44 Millionen CHF auf 71,53 Millionen CHF. Überdurchschnittlich legte der Handelsumsatz von Strukturierten Produkten auf Novartis zu. Mit einem Produktumsatz von 11,57 Millionen CHF und einem Anteil von 16,18% ist Novartis im März am Vormonatsspitzenreiter Nestlé als umsatzstärkster Basiswert im SMI für Strukturierte Produkte vorbeigezogen. Umsatz SMI-Werte Februar und März 2011 Umsatz SMI-Werte Februar und März 2011

24 3. Übersicht Basiswerte 24 Umsatzverteilung SMI-Basiswerte versus Umsatzveränderung in Strukturierten Produkten mit SMI-Basiswert Im März 2011 verzeichneten die SMI-Aktien Novartis (plus 108,91%), Holcim (plus 95,38%) und Nestlé (plus 44,48%) die stärksten prozentualen Umsatzzuwächse gegenüber dem Vormonat. Bei Novartis legte in der Berichtsperiode auch der Umsatz mit Strukturierten Produkte überdurchschnittlich zu (plus 62,48%). Weitere SMI-Basiswerte, bei denen der Umsatz mit Strukturierten Produkten überproportional gestiegen ist, sind Swatch Group(plus 50,76%) und Swiss Re (plus 35,35%). Umsatzveränderung SMI-Basiswerte vs. Umsatzveränderung in Strukturierten Produkten mit SMI-Basiswert (Vergleich Februar und März 2011)

25 3. Übersicht Basiswerte Die Top 10 der Strukturierten Produkte mit SMI als Basiswert In den Top 10 der umsatzstärksten Strukturierten Produkte auf den SMI befanden sich im März 2011 erneut ausschliesslich Hebelprodukte. Den mit Abstand höchsten Anteil am Gesamtumsatz erzielte dabei ein von der ZKB emittierter Knock-out Warrant Call (5,13%), gefolgt von einem weiteren Knock-out-Call-Produkt der ZKB (1,33%) und einem Mini- Future-Long von UBS (1,32%).

26 3. Übersicht Basiswerte Top-10-Umsätze in Strukturierten Produkten mit ausländischem Underlying Unter den ausländischen Basiswerten verzeichnete im März erneut der britische Rohstoffkonzern Xstrata mit 170 Millionen CHF den mit Abstand höchsten Umsatz. Der Umsatz mit Strukturierten Produkten auf Xstrata belief sich insgesamt auf 11,98 Millionen CHF, erzielt fast ausschliesslich mit Hebelprodukten. Der grösste Umsatz mit Renditeoptimierungsprodukten auf ausländische Basiswerte entfällt auf die deutsche Siemens-Aktie. Bei den Partizipationsprodukten ist Intel das umsatzstärkste ausländische Underlying.

27 4. Übersicht Emittenten 27 A 4. Übersicht Emittenten 4.1 Umsatz und Anzahl Emissionen nach Emittent (März 2011) Die Zahl der ausstehenden Produkte reduzierte sich von Ende Februar 2011 auf Ende März 2011 um 1'286 Produkte (minus 3,67%) auf 33'703 Produkte. Massgeblich dafür war unter anderem der dreifache Verfallstermin (Triple Witch) am 18. März 2011, an dem 6'829 Produkte verfallen sind. Absolut betrachtet hat sich die Zahl der ausstehenden Produkte am stärksten bei Vontobel reduziert, von 10'907 auf 10'505. Anzahl ausstehende Produkte nach Emittent (März 2011)

28 4. Übersicht Emittenten Triple-Witch-Daten An jedem dritten Freitag in den Monaten März, Juni, September und Dezember verfallen an den Terminbörsen gleichzeitig Optionen auf Aktien sowie Optionen und Futures auf Indizes («Triple Witch» oder «Dreifacher Hexensabbat»). Der nächste Triple-Witch-Termin ist der 17. Juni An diesem Tag verfallen 7'040 Produkte. Das entspricht 27,73 % aller ausstehenden Produkte. Triple-Witch-Daten

29 4. Übersicht Emittenten Handelsumsatz in Strukturierten Produkten nach Emittent Mit einem Handelsumsatz von insgesamt rund 1,425 Milliarden CHF führen die von UBS emittierten Produkte die Umsatzrangliste im März an (Anteil am Gesamtumsatz: 24,78%). Im Vormonat rangierte an dieser Stelle noch der Handelsumsatz von ZKB-Produkten. Im März reichte es für die Produkte der ZKB dagegen nur noch für Platz 2 (Handelsumsatz von Produkten der ZKB: 1,276 Milliarden Franken). An dritter Stelle folgt Vontobel, deren Produkte im März einen Handelsumsatz von 1,068 Milliarden CHF erzielten. Bei der Anzahl der Trades liegen die Produkte von Vontobel im März mit 49'233 Trades allerdings ganz vorne. Umsatzentwicklung Gesamtmarkt Scoach Schweiz (gruppiert nach Emittent)

30 4. Übersicht Emittenten Umsatzentwicklung Strukturierte Produkte nach Emittent Umsatzentwicklung Hebelprodukte Bei den Hebelprodukten mit Knock-out-Schwelle erzielten im März 2011 die von der ZKB emittierten Produkte mit einem Zuwachs von 74,30% auf 947,55 Millionen CHF den grössten Handelsumsatz. Das entspricht einem Anteil am Gesamtumsatz in dieser Kategorie von 40,83 %. Bei den Hebelprodukten ohne Knock-out-Schwelle haben die von UBS emittierten Produkte mit einem Handelsumsatz von 287,26 Millionen CHF (plus 34,06% gegenüber dem Vormonat) den grössten Anteil am Gesamtumsatz (18,20%). Umsatzentwicklung Hebelprodukte mit Knock-out (gruppiert nach Emittent) Umsatzentwicklung Hebelprodukte ohne Knock-out (gruppiert nach Emittent)

31 4. Übersicht Emittenten 31 Umsatzentwicklung Kapitalschutzprodukte Wie schon im Vormonat verbuchten auch im März 2011 die Kapitalschutzprodukte der UBS den grössten Handelsumsatz (78,13 Millionen CHF). Mit einem Handelsumsatz von 49,83 Millionen Franken beziehungsweise 20,23 Millionen Franken folgen die von Vontobel beziehungsweise von der ZKB emittierten Kapitalschutzprodukte auf Platz 2 und 3. Umsatzentwicklung Kapitalschutzprodukte (gruppiert nach Emittent)

32 4. Übersicht Emittenten 32 Umsatzentwicklung Partizipationsprodukte Auch bei den Partizipationsprodukten erzielten die von der UBS emittierten Produkte im März 2011 den höchsten Handelsumsatz. Er legte im Vergleich zum Vormonat um 14,68 % auf 480,34 Millionen CHF zu. Abwärts ging es dagegen mit den Handelsumsätzen von Partizipationsprodukten von Vontobel (minus 5,90%) und ZKB (minus 38,85%). Trotzdem erzielten die Produkte dieser beiden Emittenten noch den zweit- beziehungsweise drittgrössten Handelsumsatz in diesem Monat. Umsatzentwicklung Partizipationsprodukte (gruppiert nach Emittent)

33 4. Übersicht Emittenten 33 Umsatzentwicklung Renditeoptimierungsprodukte Bei den Renditeoptimierungsprodukten legte der gesamte Handelsumsatz im März gegenüber dem Vormonat um 10,43% auf 643,21 Millionen CHF zu. Überproportional stieg dabei der Umsatz von Produkten von Clariden Leu. Er legte um 18,36% auf 176,62 Millionen CHF zu. Das entspricht einem Anteil am Gesamtumsatz von 27,46 Prozent. Knapp dahinter folgen die Renditeoptimierungsprodukte von Vontobel mit einem Handelsumsatz von 174,88 Millionen CHF und einem Anteil am Gesamtumsatz von 27,19%. Umsatzentwicklung Renditeoptimierungsprodukte (gruppiert nach Emittent)

34 4. Übersicht Emittenten 34 Umsatzentwicklung Sonstige Produkte Bei den sonstigen Strukturierten Produkten reduzierte sich der Handelsumsatz im Berichtsmonat um 30,24% auf 2,40 Millionen CHF. Sowohl auf den grössten Handelsumsatz (0,66 Millionen CHF) als auch auf die meisten Trades (26) kommen in dieser Kategorie die Produkte von EFG Financial Products. Umsatzentwicklung Sonstige Produkte (gruppiert nach Emittent)

35 4. Übersicht Emittenten Emittenten-Buy-back-Statistik (Eigenkäufe/Nostro) Der prozentuale Anteil der Rückkäufe der Emittenten am Handelsumsatz hat sich zuletzt auf 43,97% reduziert. Er liegt damit unter dem Mittelwert von 51,72%. Die geringeren Rückkäufe durch die Emittenten gelten als ein Indiz für ein steigendes Vertrauen der Investoren in Strukturierte Produkte. Kauf von derivativen Instrumenten aus eigener Emission (Nostrokäufe) nur CHF-Umsätze der Emittenten berücksichtigt

36 4. Übersicht Emittenten 36 Emittenten-Buy-back-Statistik für Hebelprodukte (Nostrokäufe) Bei den Hebelprodukten mit Knock-out-Schwelle hat sich der prozentuale Anteil der Rückkäufe der Emittenten am Handelsumsatz leicht reduziert. Zuletzt lag das Buy-back-Ratio bei 49,35% und damit nur knapp über dem Mittelwert von 49,31%. Bei den Hebelprodukten ohne Knock-out-Schwelle ist das Buyback-Ratio dagegen zuletzt auf 50,60% gestiegen. Hier hat das Vertrauen der Investoren in diese Produkte offensichtlich etwas abgenommen. Kauf von Hebelprodukten mit Knock-out aus eigener Emission (Nostrokäufe) nur CHF-Umsätze der Emittenten berücksichtigt Kauf von Hebelprodukten ohne Knock-out aus eigener Emission (Nostrokäufe) nur CHF-Umsätze der Emittenten berücksichtigt

37 4. Übersicht Emittenten 37 Emittenten-Buy-back-Statistik für Partizipationsprodukte (Nostrokäufe) Bei den Partizipationsprodukten lag das Buy-back-Ratio zuletzt bei 46,23%. Es wurde von den Emittenten also anteilsmässig weniger zurückgekauft als in den Wochen zuvor. Ein gutes Zeichen für das Anlegervertrauen in diese Produkte. Kauf von Partizipationsprodukten aus eigener Emission (Nostrokäufe) nur CHF-Umsätze der Emittenten berücksichtigt

38 4. Übersicht Emittenten 38 Emittenten-Buy-back-Statistik für Renditeoptimierungsprodukte (Nostrokäufe) Sehr volatil zeigte sich das Buy-back-Ratio zuletzt bei den Renditeoptimierungsprodukten. Nach einem rapiden Anstieg auf 63,95% in der 11. Kalenderwoche ging diese Kennziffer zuletzt auf 36,19% zurück. Das liegt deutlich unter dem Mittelwert von 45,89%. Kauf von Renditeoptimierungsprodukten aus eigener Emission (Nostrokäufe) nur CHF-Umsätze der Emittenten berücksichtigt

39 4. Übersicht Emittenten 39 Emittenten-Buy-back-Ratio für Kapitalschutzprodukte (Nostrokäufe ) Entgegen dem Gesamttrend legte das Buy-back-Ratio bei den Kapitalschutzprodukten in den vergangenen Wochen des Berichtszeitraums wieder deutlich zu. Es liegt mit 53,53% mittlerweile über dem Mittelwert von 47,39%. Kauf von Kapitalschutzprodukten aus eigener Emission (Nostrokäufe) nur CHF-Umsätze der Emittenten berücksichtigt

40 4. Übersicht Emittenten 40 Emittenten-Buy-back-Statistik für Sonstige Produkte (Nostrokäufe) Bei den Sonstigen Produkten schwankt das Buy-back-Ratio traditionell sehr stark. Zuletzt tendierte es wieder in Richtung auf seinen Mittelwert bei 35,63%. Kauf von Sonstigen Produkten aus eigener Emission (Nostrokäufe) nur CHF-Umsätze der Emittenten berücksichtigt

41 4. Übersicht Emittenten CHF-Handelsumsatz nach Handelswährung Wie nicht anders zu erwarten, wurden auch im März 2011 die meisten Handelsumsätze in der lokalen Währung CHF getätigt. Das Volumen belief sich auf 4,524 Milliarden CHF. Mit deutlichem Abstand folgen an zweiter Stelle die Handelsumsätze in EUR mit einem Volumen von umgerechnet 700 Millionen CHF.

42 5. Übersicht der Derivate-Kategorisierung 42 A 5. Übersicht der Derivate- Kategorisierung EUSIPA steht für «European Structured Investment Products Association». Mit der «Derivative Map» von EUSIPA wird europaweit ein Standard bezüglich der Klassifizierung von derivativen Produkten gesetzt. Scoach als führende europäische Börse für Strukturierte Produkte verwendet den EUSIPA-Klassifizierungsstandard, um Transparenz und Vergleichbarkeit sicherzustellen. EUSIPA DERIVATIVE MAP October 2009 EUROPEAN STRUCTURED INVESTMENT PRODUCTS ASSOCIATION EUROPE AUSTRIA GERMANY SWITZERLAND 1 INVESTMENT PRODUCTS 1 ANLAGEPRODUKTE 1 ANLAGEPRODUKTE 1 ANLAGEPRODUKTE 11 CAPITAL PROTECTION PRODUCTS 11 ANLAGEPRODUKTE MIT KAPITALSCHUTZ 11 ANLAGEPRODUKTE MIT KAPITALSCHUTZ 11 KAPITALSCHUTZ PRODUKTE 1100 Uncapped Capital Protection 1100 Kapitalschutz Zertifikate 1100 Kapitalschutz Zertifikate 1100 Kapitalschutz ohne Cap 1110 Exchangeable Certificates 1110 Exchangeable Zertifikate 1120 Capped Capital Protected 1120 Kapitalschutz mit Cap 1130 Capital Protection with Knock-Out 1130 Kapitalschutz mit Knock-Out 1140 Capital protection with Coupon 1140 Strukturierte Anleihen 1140 Kapitalschutz mit Coupon 1199 Miscellaneous Capital Protection 1199 Weitere Anlageprodukte mit Kapitalschutz 1199 Weitere Anlageprodukte mit Kapitalschutz 1199 Weitere Kapitalschutz Produkte 12 YIELD ENHANCEMENT PRODUCTS 12 ANLAGEPRODUKTE OHNE KAPITALSCHUTZ 12 ANLAGEPRODUKTE OHNE KAPITALSCHUTZ 12 RENDITEOPTIMIERUNGS PRODUKTE 1200 Discount Certificates 1200 Discount Zertifikate 1200 Discount Zertifikate 1200 Discount Zertifikate 1210 Barrier Discount Certificates 1210 Barrier Discount Zertifikate 1220 Reverse Convertibles 1220 Aktienanleihen 1220 Aktienanleihen 1220 Reverse Convertibles 1230 Barrier Reverse Convertibles 1230 Barrier Reverse Convertibles 1240 Capped Outperformance Certificates 1240 Sprint Zertifikate 1240 Capped Outperformance Zertifikate 1250 Capped Bonus Certificates 1250 Capped Bonus Zertifikate 1260 Express Certificates 1260 Express Zertifikate 1260 Express Zertifikate 1260 Express Zertifikate 1299 Miscellaneous Yield Enhancement 1299 Weitere Renditeoptimierungs Produkte 13 PARTICIPATION PRODUCTS PARTIZIPATIONS PRODUKTE 1300 Tracker Certificates 1300 Index / Partizipations Zertifikate 1300 Index / Partizipations Zertifikate 1300 Tracker Zertifikate 1310 Outperformance Certificates 1310 Outperformance Zertifikate 1310 Outperformance Zertifikate 1310 Outperformance Zertifikate 1320 Bonus Certificates 1320 Bonus Zertifikate 1320 Bonus Zertifikate 1320 Bonus Zertifikate 1330 Outperformance Bonus Certificates 1330 Outperformance Bonus Zertifikate 1340 Twin-Win Certificates 1340 Twin-Win Zertifikate 1399 Miscellaneous Particpation 1399 Weitere Anlageprodukte ohne Kapitalschutz 1399 Weitere Anlageprodukte ohne Kapitalschutz 1399 Weitere Partizipations Produkte 2 LEVERAGE PRODUCTS 2 HEBELPRODUKTE 2 HEBELPRODUKTE 2 HEBELPRODUKTE 21 LEVERAGE PRODUCTS WITHOUT KNOCK-OUT 21 HEBELPRODUKTE OHNE KNOCK-OUT 21 HEBELPRODUKTE OHNE KNOCK-OUT 21 HEBELPRODUKTE OHNE KNOCK-OUT 2100 Warrants 2100 Optionsscheine 2100 Optionsscheine 2100 Warrants 2199 Miscellaneous Leverage without Knock-Out 2199 Weitere Hebelprodukte ohne Knock-Out 2199 Weitere Hebelprodukte ohne Knock-Out 2199 Weitere Hebelprodukte ohne Knock-Out 22 LEVERAGE PRODUCTS WITH KNOCK-OUT 22 HEBELPRODUKTE MIT KNOCK-OUT 22 HEBELPRODUKTE MIT KNOCK-OUT 22 HEBELPRODUKTE MIT KNOCK-OUT 2200 Knock-Out Warrants 2200 Knock-Out Produkte 2200 Knock-Out Produkte 2200 Knock-Out Warrants 2210 Mini-Futures 2210 Mini-Futures 2299 Miscellaneous Leverage with Knock-Out 2299 Weitere Hebelprodukte mit Knock-Out 2299 Weitere Hebelprodukte mit Knock-Out 2299 Weitere Hebelprodukte mit Knock-Out EUROPEAN PRODUCT CATEGORIZATION Eusipa intends to be a main supporter of the efforts for transparency and understandability of structured investment products. Thus, its members have agreed to set standards for a uniform categorization. These differentiate on a first level between Investment Products and Leverage Products. On a second level, the system consists of Capital Protected Products, Yield Enhancement Products, Participation Products and Leverage Products with and without Knock-Out. With both the top level distinction and the sub-categorization according to the payoff profile of a product this solution combines the most important requirements of all Eusipa members. Member associations can combine the subcategories Yield Enhancement Products and Participation Products in order to form one single category should national market conditions make this necessary. Though the Eusipa categorization it is neither binding for national associations nor for issuers, Eusipa will nevertheless recommend to all market participants to adapt its model unchanged. DISCLAIMER & COPYRIGHT 2009 by Eusipa. Reproduction, publication or any other use is explicitly permitted but ness of the information published herein. The information published on the European only with full reference to the source and without any changes or amendments. Derivative Map in no way constitute a requirement, offer or recommendation to use a service, to purchase or sell investment instruments or to carry out any other transaction. Eusipa takes all reasonable steps to ensure the reliability of the published information. No investment or other decisions should be taken based only on information published Eusipa can nevertheless in no way guarantee the correctness, reliability or complete- herein. Please contact your investment advisor before making a decision. SUPPORTING PARTNERS The following leading market participants have agreed to support the efforts for a european product categorization and implement it on websites and other information material. ASSOCIATIONS EXCHANGES & DATAPROVIDERS ISSUERS SETIPA

43 6. Disclaimer/Impressum 43 A 6. Disclaimer/Impressum Keine der hierin enthaltenen Informationen begründet ein Angebot oder eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstrumentes, das an der Scoach Schweiz AG oder der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt wird. Die Scoach Schweiz AG und die Scoach Europa AG haften weder dafür, dass die im Marktreport enthaltenen Informationen vollständig und richtig sind, noch für Schäden von Handlungen, die aufgrund von Informationen vorgenommen werden, die in dieser oder einer anderen Publikation der Scoach Schweiz AG oder der Scoach Europa AG enthalten sind. Die Scoach Schweiz AG und die Scoach Europa AG behalten sich ausdrücklich vor, jederzeit die Preise oder die Produktezusammenstellung zu ändern. Keine der hierin enthaltenen Informationen beinhaltet eine Anlageberatung oder Empfehlungen für Anlage- und sonstige Entscheide. Die Performance von Effekten in der Vergangenheit ist keine Garantie für die zukünftige Kursentwicklung der betreffenden Effekten. Der gesamte Inhalt dieses Marktreports ist urheberrechtlich geschützt. Das (vollständige oder teilweise) Publizieren, Reproduzieren, Modifizieren, Weiterleiten, Übermitteln (elektronisch oder mit anderen Mitteln), Verknüpfen oder anderweitige Nutzen dieses Marktreports für öffentliche oder kommerzielle Zwecke ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung ausdrücklich untersagt. Scoach Schweiz AG und Scoach Europa AG. Alle Rechte vorbehalten. Impressum: Herausgeber Scoach Schweiz AG Selnaustrasse Zürich Schweiz Verlag FinanzBuch Verlag GmbH Corporate Publishing Nymphenburger Strasse München Deutschland Telefon: Fax: scoach@finanzbuchverlag.de Redaktion Thomas Schumm, Willi Weber Lektorat Rainer Weber Report-Service Anmeldung unter oder mit Betreff «Gratis-Abo Report» und Adresse an: contact@scoach.com Adressänderung: mit Betreff «Adressänderung» und Ihrer neuen und alten Adresse an: contact@scoach.com

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