Stabile Februar-Zahlen

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1 M A R K T R E POR T ausgabe 02 februar 2013 Stabile Februar-Zahlen Für den Schweizer Aktienmarkt war der Februar ein positiver Monat. Der SMI stieg auf Monatsbasis um 2,74% bei einer weiterhin niedrigen Volatilität. Die Entwicklung am Schweizer Markt für Strukturierte Produkte verlief im gleichen Monat zwar nicht ganz so erfreulich, aber immerhin stabil. So legte die Anzahl der an Scoach Schweiz handelbaren Instrumente um 4,84% auf 36'882 Produkte zu. Insbesondere in der Kategorie der Hebelprodukte hat sich die Auswahl vergrössert. Hier nahm die Zahl der handelbaren Papiere im Monatsvergleich um 7,08% auf 25'118 Produkte zu. Entwicklung Markt Scoach Schweiz seit Quelle: Scoach Schweiz, Stand: Der Handelsumsatz lag im Februar mit einem Minus von 2,65% auf 2,51 Milliarden CHF knapp unter dem Niveau des Vormonats. Allerdings verfügte der Berichtsmonat mit 20 Handelstagen über einen Handelstag weniger als der Januar. Berücksichtigt man diesen Punkt, ergibt sich ein besseres Bild. Denn je Handelstag gerechnet, lag der Februar mit einem durchschnittlichen Umsatz pro Handelstag von 125,4 Millionen CHF rund 2,2% über dem Januar-Wert von 122,7 Millionen CHF. Erfreulich auch, dass die Derivatekäufe 02

2 Übersicht 02 von Kunden (Agent) deutlich zugelegt haben, und zwar um 13,85% auf 1,04 Milliarden CHF und das sogar mit einem Handelstag weniger. Insbesondere die Kundenkäufe von Hebelprodukten zogen mit einem Plus von 19,11% überdurchschnittlich an. In absoluten Zahlen ausgedrückt, entspricht das einem zusätzlichen Volumen an Kundenkäufen von rund 90 Millionen CHF. Übersicht Markt Scoach Schweiz, Februar 2013 Etwas enttäuschend fällt die Monatsbilanz bei der Anzahl der Trades aus. Sie nahm um 4,15% auf 74'937 Trades ab. 73'481 davon wurden On-Exchange getätigt, also innerhalb der offiziellen Handelszeiten von Scoach Schweiz. 1'456 Trades erfolgten Off-Exchange. Unter Berücksichtigung der Handelstage ergibt sich für den Februar mit durchschnittlich 3'747 Trades pro Handelstag immerhin ein Wert, der ebenfalls leicht über dem Niveau vom Januar liegt (durchschnittlich 3'723 Trades pro Handelstag). Am deutlichsten gab im Berichtsmonat die Zahl der neuen Listings ab. 3'696 Produkte wurden im Februar an Scoach Schweiz eingeführt. Das sind 941 Produkte beziehungsweise 20,29 % weniger als im Vormonat. Der Rückgang ist jedoch auch saisonal bedingt. Nimmt man den Februar des Vorjahres als Vergleichsmonat, wurden lediglich 97 Produkte weniger das sind 2,6% neu gelistet.

3 Inhaltsverzeichnis 03 A Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung Handelsumsatz nach SVSP- Produktkategorien Entwicklung CHF-Handelsumsatz über Zeit Übersicht Produkte Scoach Schweiz Die Top 3 in den Produktkategorien der Hebelprodukte Grafische Übersicht des Umsatzanteils der Hebelprodukte Top-3-Partizipationsprodukte Top-3-Renditeoptimierungsprodukte Top-3-Kapitalschutzprodukte Top-3-Referenzanleihenprodukte Vergleich CHF-Handelsumsatzveränderung pro Kategorie Anzahl emittierte Produkte und Produkte mit Verfall nach SVSP-Klassifizierung Auflistung der emittierten Hebelprodukte Übersicht Strukturierte Produkte in den Kundendepots der Banken COSI Collateral Secured Instruments QQM Quotes Quality Metrics Übersicht e SMI-Umsatz Die Top 10 der Strukturierten Produkte mit SMI als Top-10-Umsätze ausländische e Übersicht Emittenten Umsatz und Anzahl ausstehende Produkte nach Emittent Triple-Witch-Daten Handelsumsatz in Strukturierten Produkten nach Emittent Umsatzentwicklung Strukturierte Produkte nach Emittent Emittenten-Buy-back-Statistik (Eigenkäufe/ Nostro) Übersicht CHF-Handelsumsatz nach Währung Übersicht der Derivate- Kategorisierung Disclaimer/Impressum QQM Durchschnittlicher Spread nach Produktkategorien 25

4 1. Entwicklung Handelsumsatz nach SVSP-Produktkategorien 04 A 1. Entwicklung Handelsumsatz nach SVSP-Produktkategorien CHF-Handelsumsatz nach Produktkategorien (Februar 2013) Der Umsatzanteil von Hebelprodukten an Scoach Schweiz stieg im Februar steil um 10 Prozentpunkte auf 52%. Dafür nahm der Umsatzanteil der Partizipationsprodukte um 7 Prozentpunkte auf 26% ab. Renditeoptimierungsprodukte verminderten ihren Umsatzanteil um 2 Prozentpunkte auf 16% und Kapitalschutzprodukte um einen Prozentpunkt auf 5%. Produkte mit Referenzanleihen stagnierten bei einem Umsatzanteil von einem Prozent.

5 2. Entwicklung CHF-Handelsumsatz über Zeit 05 A 2. Entwicklung CHF-Handelsumsatz über Zeit Der Aufwärtstrend bei den Hebelprodukten setzte sich nach dem Turnaround vom Januar im Februar mit Dynamik weiter fort. Bei den Partizipationsprodukten gab es nach einigen Monaten mit Umsatzsteigerungen einen Knick nach unten. Renditeoptimierungsprodukte, Kapitalschutzprodukte und Produkte mit Referenzanleihen tendierten im Seitwärtstrend deutlich weniger auffällig. Vergleich CHF-Handelsumsatzentwicklung nach Kategorie

6 Übersicht Produkte Scoach Schweiz 06 A 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Bei den Top-3-Tabellen werden nur Produkte berücksichtigt, die fünf oder mehr Handelsabschlüsse pro Monat aufweisen. 3.1 Die Top 3 in den Produktkategorien der Hebelprodukte Kategorie Mini-Futures Bei den Mini-Futures kam in Februar das Top-Produkt auf einen Handelsumsatz von 12 Millionen CHF, was einem Anteil am Mini-Futures-Umsatz von 5,54% entsprach. Die Produkte auf den Plätzen zwei und drei erreichten Handelsumsätze von jeweils rund 7 Millionen CHF. Der Umsatz der drei Top-Produkte bei den Mini-Futures summierte sich im Berichtsmonat auf 26 Millionen CHF, nach 23 Millionen CHF im Vormonat. Der Umsatzanteil aller Mini-Futures am Scoach-Gesamtumsatz gab um 1,65 Prozentpunkte auf 8,58% nach. Top-3-Mini-Futures

7 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 07 Kategorie Knock-out-Warrants Die Umsätze bei den Knock-out-Warrants hielten sich im Februar auf einem hohen Niveau. Auf Rang eins erzielte das Produkt bei 368 Handelsabschlüssen einen Umsatz von 43 Millionen CHF und einen Anteil am Knock-out-Warrants- Umsatz von 10,28%. Das Produkt auf Rang zwei kam bei 293 Handelsabschlüssen auf einen Umsatz von 38 Millionen CHF. Für Rang drei war ein Handelsumsatz von 18 Millionen CHF nötig. Der Anteil aller Knock-out-Warrants am Scoach-Gesamtumsatz stieg um stattliche 7,98 Prozentpunkte auf 16,75%. Top-3-Knock-out-Warrants Kategorie Plain-Vanilla-Warrants Das Spitzenprodukt bei den Warrants erreichte im Februar bei 244 Handelsabschlüssen einen Umsatz von 29 Millionen CHF und einen Anteil am Warrants-Umsatz von 4,66%. In den beiden Vormonaten lagen die Umsätze des Top-Produkts bei 26 Millionen CHF im Januar und 11 Millionen CHF im Dezember. Im Berichtsmonat Februar kletterte die Umsatzsumme der drei Top-Produkte um 10,25% auf 68 Millionen CHF. Der Anteil aller Warrants am Scoach-Gesamtumsatz verbesserte sich um 4,10 Prozentpunkte auf 24,86%. Top-3-Warrants

8 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 08 Kategorie Constant Leverage Bei den Constant-Leverage-Produkten kam das Top-Produkt im Februar bei 315 Handelsabschlüssen auf einen Umsatz von 6 Millionen CHF und damit einen Umsatzanteil von 18,45%. Das Produkt auf Rang zwei generierte dagegen lediglich einen Handelsumsatz von 2 Millionen CHF und einen Umsatzanteil von 7,08%. Der Anteil der drei Top-Produkte am Scoach-Umsatz bei den Constant-Leverage-Produkten verbesserte sich um 2,67 Prozentpunkte auf 32,15%. Am Scoach-Gesamtumsatz nahm der Anteil aller Constant-Leverage-Produkte um 0,38 Prozentpunkte auf 1,24% ab. Top 3 Constant Leverage Certificates

9 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Grafische Übersicht des Umsatzanteils der Hebelprodukte Warrants blieben im Februar die umsatzstärkste Kategorie bei den Hebelprodukten, trotz eines Minus gegenüber dem Vormonat von 2 Prozentpunkten. Sie kamen im Berichtsmonat auf einen Umsatzanteil bei den Hebelprodukten von 49%. Weiter abwärts ging es mit den Mini-Futures; sie kamen auf einen Umsatzanteil von 17%, was einen Abschlag gegenüber dem Vormonat von 8 Prozentpunkten darstellt. Knock-out- Warrants nahmen mit 32% Umsatzanteil klar den zweiten Platz ein. Vergleich Scoach-Gesamtumsatz Hebelprodukte sowie Umsatzanteil Top-3-Hebelprodukte gemessen am Gesamtumsatz der Hebelprodukte im Februar 2013

10 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Top-3-Partizipationsprodukte Etwas abgekühlt hat sich die Umsatzentwicklung bei den Partizipationsprodukten. Das Top-Produkt kam im Februar auf einen Handelsumsatz von 102 Millionen CHF und einen Umsatzanteil von 15,86%. Im Vormonat wurden 207 Millionen CHF erreicht. Das Produkt auf Rang zwei gener ierte einen Handelsumsatz von 58 Millionen CHF. Die Umsatzsumme der drei Top-Produkte sank um 36,74% auf 201 Millionen CHF. Der Anteil aller Partizipationsprodukte am Scoach-Gesamtumsatz nahm um 7,23 Prozentpunkte auf 25,76% ab. Top-3-Partizipationsprodukte

11 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Top-3-Renditeoptimierungsprodukte Das Top-Produkt bei den Renditeoptimierungsprodukten kam im Februar auf einen Handelsumsatz von 5 Millionen CHF und einen Umsatzanteil bei den Renditeoptimierungsprodukten von 1,29%. Die nachfolgenden Produkte erreichten Umsätze von 4 Millionen CHF beziehungsweise 3 Millionen CHF. Die Umsatzsumme der drei Top-Produkte sank im Berichtsmonat um 25,26% auf 12 Millionen CHF. Der Anteil aller Renditeoptimierungsprodukte am Scoach-Gesamtumsatz gab um 2,16 Prozentpunkte auf 16,19% nach. Top-3-Renditeoptimierungsprodukte

12 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Top-3-Kapitalschutzprodukte Bei den Kapitalschutzprodukten verdoppelte sich im Februar der Umsatz des Spitzenprodukts auf 10 Millionen CHF. Der Umsatzanteil des Top-Produkts bei den Kapitalschutzprodukten lag damit bei 7,85%. Die Produkte auf den Plätzen zwei und drei erreichten Umsätze von 5 Millionen CHF beziehungsweise von 4 Millionen CHF. Die Umsatzsumme der drei Top-Produkte verbesserte sich entsprechend um 42,39% auf 19 Millionen CHF und setzt damit den Aufwärtstrend des Vormonats fort. Der Anteil aller Kapitalschutzprodukte am Scoach-Gesamtumsatz verminderte sich leicht um 0,82 Prozentpunkte auf 5,24%. Top-3-Kapitalschutzprodukte

13 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Top-3-Referenzanleihenprodukte Sehr kräftig zogen die Umsätze der drei Top-Produkte bei den Referenzanleihenprodukten im Februar an. Das Produkt auf Platz eins generierte einen Umsatz von 4 Millionen CHF und damit einen Umsatzanteil bei den Referenzanleihenprodukten von 17,12%. Im Vormonat lag der Umsatz hier bei 1 Million CHF. Auch das Produkt auf Rang zwei kam noch auf einen Umsatz von 3 Millionen CHF. Entsprechend stieg die Umsatzsumme der drei Top-Produkte in dieser Kategorie um 131,72% auf 8 Millionen CHF. Der Anteil der drei Top-Produkte am Scoach- Umsatz bei Referenzanleihenprodukten verbesserte sich um 20,11 Prozentpunkte auf 34,69%. Am Scoach-Gesamtumsatz stagnierte der Umsatza nteil aller Referenzanleihenprodukte bei 0,91%. Top-3-Referenzanleihenprodukte

14 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Vergleich CHF-Handelsumsatzveränderung pro Kategorie CHF-Handelsumsatzveränderung bei den Hebelprodukten Hebelprodukte erreichten im dargestellten Zeitraum in der laufenden Beobachtungsperiode mit 1'302 Millionen CHF die höchsten Umsätze seit September 2012, als 1'428 Millionen CHF generiert wurden. In den beiden Monaten davor lagen die Umsätze in der laufenden Beobachtungsperiode bei 1'074 Millionen CHF beziehungsweise 767 Millionen CHF. Im Vorjahres-Februar lag der Umsatz in dieser Kategorie bei 1'516 Millionen CHF. Vergleich CHF-Handelsumsatzentwicklung bei den Hebelprodukten

15 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 15 CHF-Handelsumsatzveränderung bei den Partizipationsprodukten Im Februar betrug der Umsatz bei den Partizipationsprodukten 646 Millionen CHF, nach 850 Millionen CHF im Vormonat. Der Aufwärtstrend der vorangegangenen Monate ist damit zunächst gebrochen. Im Februar des Vorjahres wurden Partizipationsprodukte i m Wert von 852 Millionen CHF umgesetzt. Vergleich CHF-Handelsumsatzentwicklung bei den Partizipationsprodukten

16 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 16 CHF-Handelsumsatzveränderung bei den Renditeoptimierungsprodukten Nach einer Reihe von Monaten lag der Umsatz bei den Renditeoptimierungsprodukten in der laufenden Beobachtungsperiode im Februar wenn auch nur leicht unter dem der Vorjahresperiode. Im Berichtsmonat wurde ein Umsatz von 406 Millionen CHF erzielt, nach 473 Millionen CHF im Vormonat und nach 335 Millionen CHF im Dezember. Im Februar des Vorjahres wurden in dieser Kategorie 464 Millionen CHF umgesetzt. Vergleich CHF-Handelsumsatzentwicklung bei den Renditeoptimierungsprodukten

17 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 17 CHF-Handelsumsatzveränderung bei den Kapitalschutzprodukten Im Februar ging der Umsatz bei den Kapitalschutzprodukten von 156 auf 131 Millionen CHF zurück. Allerdings lag der Umsatz noch deutlich über dem Dezember-W ert von 121 Millionen CHF. Im Februar des Vorjahres wurden 150 Millionen CHF umgesetzt. Vergleich CHF-Handelsumsatzentwicklung bei den Kapitalschutzprodukten

18 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 18 CHF-Handelsumsatzveränderung bei den Produkten mit Referenzanleihen Die Umsätze bei den Produkten mit Referenzanleihen stagnierten im Februar bei rund 23 Millionen CHF. Im Vorjahr wurden im entsprechenden Monat 18 Millionen CHF erreicht. Sowohl im Januar als auch im Februar lagen die Werte der laufenden Berichtsperiode deutlich über den Vorjahreswerten. Vergleich CHF-Handelsumsatzentwicklung bei den Produkten mit Referenzanleihen

19 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Anzahl emittierte Produkte und Produkte mit Verfall nach SVSP- Klassifizierung An Scoach Schweiz wurden im Februar 3'696 Produkte neu zugelassen, wovon 2'827 Hebelprodukte waren. Das entsprach einem Neuemissionsanteil in dieser Kategorie von 76,4%. Einen recht hohen Neuemissionsanteil mit 19,24% oder 711 Produkten hatten im Berichtsmonat die Renditeoptimierungsprodukte. Partizipationsprodukte kamen im Berichtsmonat auf einen Neuemissionsanteil von 3,71%. Anzahl emittierte Produkte im Berichtsmonat nach SVSP-Klassifizierung

20 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 20 An Scoach Schweiz wurden im Februar 3'696 Produkte neu zugelassen. Im Vormonat waren es 4'637 neue Produkte und im Dezember 2'301 Neulancierungen. Im Februar 2012 kamen 3'794 Produkte neu an Scoach Schweiz. Damit liegt der Vorjahreswert nur knapp über dem Niveau der laufenden Beobachtungsperiode. Entwicklung der Anzahl Scoach-Zulassungen (gemessen am «first listed date») An Scoach Schweiz wurden im Februar 88% (64 Produkte) mehr Partizipationsprodukte neu zugelassen als im Vormonat. Die Zahl der Neuzulassungen von Produkten mit Referenzanleihen stieg im Monatsvergleich um 67% oder 6 Produkte. Die Neuemissionen von Hebelprodukten sanken um 28% auf 2'827 Produkte. Im Quartalsvergleich (Q3 zu Q4) verringerte sich die Anzahl neuer Kapitalschutzprodukte um 54% auf 28 Neuemissionen. Prozentuale Veränderung der Anzahl Zulassungen Q3 vs. Q4 sowie Monat Januar vs. Monat Februar (gemessen am «first listed date»)

21 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Auflistung der emittierten Hebelprodukte Auflistung der emittierten Hebelprodukte (Februar 2013) Im Februar waren an Scoach Schweiz kumuliert seit Jahresbeginn 6'747 Hebelprodukte neu gelistet. 4'341 (64,34%) davon waren Warrants und weitere Hebelprodukte, 1'403 waren Knock-out-Warrants, 964 waren Mini-Futures und 39 waren Constant-Leverage-Produkte. Investoren konnten mit 4'273 der 2013 neu zugelassenen Hebelprodukte auf steigende und mit 2'474 Hebelprodukten auf fallende Kurse setzen. Verfall derivativer Produkte innerhalb des nächsten Berichtsmonats ( ) Der März wird wieder ein reger Verfallsmonat an Scoach Schweiz. 4'802 Produkte werden auslaufen, was 14,93% der handelbaren Instrumente zum 31. März 2013 entspricht. 86,99% der auslaufenden Produkte werden Hebelprodukte sein, vor allem Warrants (3'591) und Knock-out-Warrants (578). 10,41% der auslaufenden Produkte werden die Renditeoptimierungsprodukte stellen, vor allem Barrier Reverse Convertibles (408). Die Informationen in der Tabelle basieren auf den heute bekannten Angaben hinsichtlich der Verfallstermine. Der Verfall aufgrund einer Barriereberührung (Knockout) ist in der Tabelle nicht berücksichtigt.

22 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz Übersicht Strukturierte Produkte in den Kundendepots der Banken Zum Jahresausklang 2012 sank der Anteil Strukturierter Produkte in den Banken-Kundendepots auf 3,65%, nach 3,86% im November. Im Dezember befanden sich Strukturierte Produkte in einem Volumen von 165 Milliarden CHF in den Kundendepots, nach 172 Milliarden CHF im November. Im Januar 2012 betrug der Depotanteil Strukturierter Produkte in den Banken-Kundendepots 4,46%, das Volumen lag bei 186 Milliarden CHF. Rückläufig war im Zeitraum Januar bis Dezember 2012 das Volumen der Kapitalschutzprodukte, das von 71 auf 57 Milliarden CHF sank. Das Volumen der Hebelprodukte gab in dieser Periode von 17 auf 13 Milliarden CHF nach. Partizipationsprodukte verminderten sich von 55 auf 49 Milliarden CHF. Dagegen konnten Renditeoptimierungsprodukte leicht von 44 auf 45 Milliarden CHF zulegen. Strukturierte Produkte in den Kundendepots der Banken in Mrd. CHF Quelle: Statistisches Monatsheft der SNB D51, Stand:

23 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz COSI Collateral Secured Instruments Handelsumsatz in den COSI -Produkten nach Produktkategorie Nach dem kräftigen Anstieg im Vormonat von 45,17 auf 88,10 Millionen CHF sanken die Umsätze der COSI - Renditeoptimierungsprodukte im Februar wieder auf 52,13 Millionen CHF. Dennoch kamen die Renditeoptimierungsprodukte im Durchschnitt der vergangenen zwölf Monate auf einen COSI -Umsatzanteil von 49,85%. Die Umsätze von COSI -Partizipationsprodukten und COSI - Kapitalschutzprodukten stagnierten im Berichts monat mehr oder weniger. Dagegen verbesserten sich die Umsätze von Produkten mit Referenzanleihen von 15,48 auf 17,02 Millionen CHF. Das Buy-back-Ratio zeigt an, wie viele eigene Produkte ein Emittent aus dem Markt zurückkauft. Je tiefer dieser Wert, desto geringer die Marktintervention durch den Emittenten. Das Buy-back-Ratio wird auch als Indikator zur Messung des Vertrauens in den Markt gewertet. Übersicht COSI -CHF-Handelsumsätze und Buy-back

24 3. Übersicht Produkte Scoach Schweiz 24 Aktuelle COSI -Produkte pro Emittent Mit 2'208 ausstehenden COSI -Produkten ist EFG Financial Products auch im abgelaufenen Februar der mit Abstand bedeutendste Emittent in diesem Segment. Im Vergleich zum Vormonat sind bei EFG 13 weitere COSI -Produkte hinzugekommen. Der Anteil von COSI -Produkten am gesamten EFG- Produktportfolio erhöhte sich von 88,54% auf 89,32%. An zweiter Stelle rangiert Vontobel. Das Institut hat 406 ausstehende COSI -Produkte im Angebot. Das sind 13 weniger als im Vormonat. Der Anteil von COSI -Produkten am gesamten Strukturierte-Produkte-Portfolio von Vontobel reduzierte sich auf 3,37%. COSI Anzahl handelbare Produkte und Umsätze Im Februar ging der Umsatz mit COSI -Produkten an Scoach Schweiz im Vergleich zum Vormonat deutlich zurück. Er reduzierte sich um 31,1% auf 99,4 Millionen CHF. Damit rutschte das monatliche Handelsvolumen erstmals seit Juni 2012 wieder unter die 100-Millionen-Franken-Marke. Erneut nach oben ging es dagegen mit der Anzahl der handelbaren COSI - Produkte. Sie erhöhte sich bis zum Monatsende um 1 Stück auf 2'654.

25 4. QQM Quotes Quality Metrics 25 A 4. QQM Quotes Quality Metrics 4.1 QQM Durchschnittlicher Spread nach Produktkategorien Der geringste durchschnittliche Spread in der Kategorie der Renditeoptimierungsprodukte entfiel im Februar auf die Reverse Convertibles mit 0,55%. Kein anderes Anlageprodukt egal aus welcher Kategorie verzeichnete im Berichtsmonat ein niedrigeres Niveau. Gleichzeitig wies nur ein Produkttyp im Berichtsmonat einen durchschnittlichen Spread von mehr als einem Prozent auf. Es waren wie schon im Vormonat die Tracker-Zertifikate mit einem Wert von 1,02%. Durchschnittlicher Spread nach Produktkategorien (exkl. Hebelprodukten)

26 5. Übersicht e 26 A 5. Übersicht e 5.1 SMI-Umsatz Im Februar verzeichneten gleich drei SMI-Aktien einen Handelsumsatz von mehr als 7 Milliarden CHF: Novartis mit 7,86 Milliarden CHF, Roche mit 7,06 Milliarden CHF und Nestlé mit 7,02 Milliarden. Im Vormonat schafften dagegen nur zwei SMI-Titel die 7 -Milliarden-Umsatz-Marke (Novartis und Roche). Auf der anderen Seite kam es bei zahlreichen SMI- Mitgliedern zu Umsatzeinbussen, wie etwa bei den Finanzwerten UBS (minus 12,84%)und Credit Suisse (minus 9,55%). Das führte dazu, dass der Gesamtumsatz mit SMI-Aktien im Vergleich zum Vormonat leicht rückläufig war (minus 0,53% auf 48,30 Milliarden CHF). Umsatz SMI-Werte Januar 2013 und Februar 2013 Umsatz SMI-Werte Januar 2013 und Februar 2013

27 5. Übersicht e 27 Umsatzverteilung SMI-e versus Umsatzveränderung in Strukturierten Produkten mit SMI- Überdurchschnittliche Zuwächse sowohl beim Aktienumsatz als auch beim Umsatz mit Strukturierten Produkten verzeichnete im Februar insbesondere die Aktie von Givaudan. Bei diesem Titel legte der Aktienumsatz um 52,3% und der Produktumsatz sogar um 944,7% zu. Zu einem Doppelplus kam es unter anderem auch bei den Aktien von Swiss Re (Aktienumsatz: 43,7%; Produktumsatz: 165,0%) und Swisscom (Aktienumsatz: 27,3%; Produktumsatz: 80,1%). Zu den grössten Umsatzverlierern des Monats gehört dagegen die Aktie von Adecco (Aktienumsatz: minus 23,8%; Produktumsatz: minus 53,0%). Umsatzveränderung SMI-e vs. Umsatzveränderung in Strukturierten Produkten mit SMI- (Vergleich Januar 2013 und Februar 2013) 944,67%

28 5. Übersicht e Die Top 10 der Strukturierten Produkte mit SMI als Im Februar stieg das Handelsvolumen der zehn umsatzstärksten Produkte mit dem SMI als im Vergleich zum Vormonat von 91 Millionen CHF auf 147 Millionen CHF. Es handelte sich dabei ausschliesslich um Hebelprodukte, die bis auf eine Ausnahme von der ZKB emittiert wurden. Fünf dieser Produkte verzeichneten einen Umsatz von mehr als zehn Millionen CHF. Das Handelsvolumen des umsatzstärksten Produkts lag bei 43 Millionen CHF.

29 5. Übersicht e Top-10-Umsätze ausländische e Mit einem Umsatz von 222 Millionen CHF war im Februar die Aktie des österreichischen Halbleiterherstellers AMS die mit Abstand umsatzstärkste ausländische Aktie. Der Umsatz mit Strukturierten Produkten belief sich bei AMS insgesamt auf 1,12 Millionen CHF, wozu der Umsatz mit Hebelprodukten mit 1,09 Millionen CHF beitrug. Der ausländische mit dem höchsten Umsatz mit Strukturierten Produkten war die deutsche Chemie-Aktie BASF mit einem über alle Produktkategorien addierten Volumen von 1,69 Millionen CHF, davon alleine 1,45 Millionen CHF mit Renditeoptimierungsprodukten.

30 6. Übersicht Emittenten 30 A 6. Übersicht Emittenten 6.1 Umsatz und Anzahl ausstehende Produkte nach Emittent Von den 27 erfassten Emittenten legte im Berichtsmonat bei 8 Emittenten die Anzahl der ausstehenden Produkte zu. Bei 12 sank sie, bei 7 blieb sie unverändert. Auch beim Handelsumsatz der ausstehenden Produkte überwiegen im Februar die Verlierer. 17 der 27 Emittenten verbuchten rückläufige Umsätze. Zu den positiven Ausnahmen gehören die Produkte der Deutschen Bank, deren Handelsumsatz von 9 auf 123 Millionen CHF gestiegen ist. Das entspricht einer Zuwachsrate von mehr als 1'240%. Anzahl ausstehende Produkte nach Emittent (28. Februar 2013)

31 6. Übersicht Emittenten Triple-Witch-Daten An jedem dritten Freitag in den Monaten März, Juni, September und Dezember verfallen an den Terminbörsen gleichzeitig Optionen auf Aktien sowie Optionen und Futures auf Indizes. Diese Tage werden auch als «Triple Witch» oder «dreifacher Hexensabbat» bezeichnet. Der nächste grosse Verfallstag ist Freitag, der 15. März An diesem Tag werden 4'802 Produkte fällig, was 14,93% aller ausstehenden Produkte entspricht. Der übernächste «Triple Witch»-Termin ist der 21. Juni Triple-Witch-Daten

32 6. Übersicht Emittenten Handelsumsatz in Strukturierten Produkten nach Emittent Mit einem Handelsumsatz von 735,28 Millionen CHF waren im Februar die Produkte der UBS die Umsatzspitzenreiter am Schweizer Markt für Strukturierte Produkte. Allerdings hat sich ihr Anteil am Gesamtumsatz im Vergleich zum Vormonat von 35,97% auf 29,32% reduziert. Zu den Aufsteigern des Monats gehören die Produkte der Deutschen Bank. Mit einem Handelsumsatz von 122,84 Millionen CHF rückten sie in der Umsatzstatistik von Rang 13 auf Platz 6 vor. Bei der Anzahl der Trades liegen die Produkte von Vontobel mit 31'530 Trades vorne. Umsatzentwicklung Gesamtmarkt Scoach Schweiz (gruppiert nach Emittent)

33 6. Übersicht Emittenten Umsatzentwicklung Strukturierte Produkte nach Emittent Umsatzentwicklung Hebelprodukte In der Kategorie der Hebelprodukte kam es im Februar zu einer Wachablösung. Mit einem Anstieg des Handelsvolumen um 31,36% auf 357,05 Millionen CHF setzten sich die von der ZKB emittierten Hebelprodukte was das Umsatzvolumen betrifft vor die Produkte der UBS (314,07 Millionen CHF) und damit auf den ersten Platz in der Umsatzrangliste. Auffällig ist auch der starke Umsatzanstieg von Hebelprodukten der Deutschen Bank. Deren Handelsvolumen hat sich im Berichtsmonat mit einem Zuwachs auf 116,22 Millionen CHF nahezu verdreissigfacht. Umsatzentwicklung Hebelprodukte (gruppiert nach Emittent)

34 6. Übersicht Emittenten 34 Umsatzentwicklung Kapitalschutzprodukte Bei den Kapitalschutzprodukten wird die Umsatzrangliste weiterhin mit deutlichem Abstand von den Produkten der UBS angeführt, obwohl sich deren Handelsvolumen im Februar um 25,34% auf 61,34 Millionen CHF reduziert hat. Ihr Anteil am Gesamtumsatz sank von 52,60% auf 46,67%. Obwohl die Minuszeichen in dieser Umsatzrangliste dominieren, gab es auch positive Ausnahmen. So erhöhte sich zum Beispiel bei den von der ZKB emittierten Kapitalschutzprodukten der Umsatz um 29,00% auf 23,23 Millionen CHF. Umsatzentwicklung Kapitalschutzprodukte (gruppiert nach Emittent)

35 6. Übersicht Emittenten 35 Umsatzentwicklung Partizipationsprodukte Mit einem kräftigen Umsatzplus von 115,64% auf 152,88 Millionen CHF gehören die von Vontobel emittierten Partizipationsprodukte in dieser Kategorie zu den Gewinnern des Monats. Ihr Handelsvolumen wird nur noch von den Produkten der UBS übertroffen. Mit einem Umsatz von 313,70 Millionen CHF und einem Anteil am Gesamtumsatz von 48,57% bleiben die UBS-Produkte weiterhin unangefochtener Umsatzsatzspitzenreiter, obwohl sich ihr Handelsvolumen auf Monatsbasis um 38,12% verringert hat. Umsatzentwicklung Partizipationsprodukte (gruppiert nach Emittent)

36 6. Übersicht Emittenten 36 Umsatzentwicklung Renditeoptimierungsprodukte In der Kategorie der Renditeoptimierungsprodukte setzten sich im Februar die von der Credit Suisse emittierten Produkte an die Spitze der Umsatzrangliste. Ihr Handelsvolumen erhöhte sich um 14,95% auf 96,32 Millionen CHF. Knapp dahinter folgen die von Vontobel emittierten Produkte, deren Umsatz im Berichtsmonat allerdings um 19,77% auf 95,78 Millionen CHF abgenommen hat. Umsatzentwicklung Renditeoptimierungsprodukte (gruppiert nach Emittent)

37 6. Übersicht Emittenten 37 Umsatzentwicklung Produkte mit Referenzanleihen Bei den Produkten mit Referenzanleihen führen weiterhin die von Vontobel emittierten Produkte die Umsatzstatistik an, obwohl ihr Handelsvolumen um 4,11% auf 14,63 Millionen CHF rückläufig war. Eine deutliche Zunahme v erzeichneten die von EFG ausgegebenen Referenzanleihenprodukte. Ihr Umsatz hat sich im Vergleich zum Vormonat um 993,75% auf 2,39 Millionen erhöht. Umsatzentwicklung Produkte mit Referenzanleihen (gruppiert nach Emittent)

38 6. Übersicht Emittenten Emittenten-Buy-back-Statistik (Eigenkäufe/Nostro) Beim Buy-back-Ratio des Gesamtmarktes kam es im Februar zu einer Wiederholung des Bewegungsmusters aus dem Januar. Einem ruckartigen Absacken folgte ein ebenso schneller Anstieg. Zuletzt lag das Buy-back-Ratio bei 59,46% ( 8. Kalenderwoche) und damit knapp über dem historischen Mittelwert von 57,37%. Das Buy-back-Ratio gilt unter Marktteilnehmern als ein Stimmungsindikator für Strukturierte Produkte. Als Faustregel gilt: Je geringer das Buy-back-Ratio, also der Anteil der Emittenten-Rückkäufe am Handelsumsatz, desto höher ist das Vertrauen der Anleger in Strukturierte Produkte und umgekehrt. Kauf von derivativen Instrumenten aus eigener Emission (Nostrokäufe) berücksichtigt sind nur Umsätze der Emittenten

39 6. Übersicht Emittenten 39 Emittenten-Buy-back-Statistik für Hebelprodukte (Nostrokäufe) Auch im Februar bewegte sich das Buy-back-Ratio in der Kategorie der Hebelprodukte ohne grössere Ausschläge. Es pendelte weiterhin stetig um den Mittelwert von 50,28%. In der letzten Beobachtungswoche lag es mit 48,11% knapp darunter. Kauf von Hebelprodukten aus eigener Emission (Nostrokäufe) berücksichtigt sind nur Umsätze der Emittenten

40 6. Übersicht Emittenten 40 Emittenten-Buy-back-Statistik für Partizipationsprodukte (Nostrokäufe) In der Kategorie der Partizipationsprodukte ist der Verlauf des Buy-back-Ratios weiterhin von starken, aber nur kurz anhaltenden Ausschlägen nach unten gekennzeichnet. Zuletzt war in der 6. Kalenderwoche eine solche Bewegung zu beobachten, als das Buy-back-Ratio auf 34,60% und damit weit unter den Mittelwert von 58,09% zurückfiel. Die Gegenbewegung folgte aber prompt und führte das Buy-back-Ratio wieder auf 65,23%. Kauf von Partizipationsprodukten aus eigener Emission (Nostrokäufe) berücksichtigt sind nur Umsätze der Emittenten

41 6. Übersicht Emittenten 41 Emittenten-Buy-back-Statistik für Renditeoptimierungsprodukte (Nostrokäufe) In der Kategorie der Renditeoptimierungsprodukte bewegt sich das Buy-back-Ratio schon seit geraumer Zeit in einer Spanne zwischen 40% und 60%. Tendenziell liegt es dabei unter dem Durchschnittswert von 52,74%. So auch in der 8. Kalenderwoche mit einem Niveau von 48,73%. Kauf von Renditeoptimierungsprodukten aus eigener Emission (Nostrokäufe) berücksichtigt sind nur Umsätze der Emittenten

42 6. Übersicht Emittenten 42 Emittenten-Buy-back-Statistik für Kapitalschutzprodukte (Nostrokäufe) In der Kategorie der Kapitalschutzprodukte ist das Buy-back- Ratio traditionell höher als in anderen Produktkategorien. Allerdings kam es in den ersten Februar-Wochen zu einem Rückgang, der die Kennziffer bis an den Mittelwert von 67,30% führte. Dort drehte das Buy-back-Ratio jedoch wieder nach oben. Zuletzt lag es bei 79,49%. Kauf von Kapitalschutzprodukten aus eigener Emission (Nostrokäufe) berücksichtigt sind nur Umsätze der Emittenten

43 6. Übersicht Emittenten 43 Emittenten-Buy-back-Statistik für Produkte mit Referenzanleihen (Nostrokäufe) In dieser Produktkategorie verläuft das Buy-back-Ratio traditionell besonders volatil. Der Februar bildete da keine Ausnahme. Lag das Buy-back-Ratio zu Monatsanfang lediglich bei 39,47% (5. Kalenderwoche), war es nur zwei Wochen später schon wieder auf 70,63% (7. Kalenderwoche) und damit deutlich über den Durchschnittswert von 50,56% gestiegen. Kauf von Produkten mit Referenzanleihen aus eigener Emission (Nostrokäufe) berücksichtigt sind nur Umsätze der Emittenten

44 7. Übersicht CHF-Handelsumsatz nach Währung 44 A 7. Übersicht CHF-Handelsumsatz nach Währung Im Februar hat sich das Handelsvolumen von Produkten, die auf die heimische Währung CHF lauten, bereits den zweiten Monat in Folge erhöht. Es stieg um 12,68% auf 1,77 Milliarden CHF. Dagegen verzeichneten Produkte, die in USD, EUR und GBP notieren, zum Teil kräftige Umsatzeinbussen. So fiel zum Beispiel das Handelsvolumen von Produkten in EUR um 28,33% auf umgerechnet 291 Millionen CHF. Eine positive Ausnahme unter den Fremdwährungen stellen Produkte in JPY dar. Deren Handelsvolumen hat sich im Berichtsmonat um 36,35% auf umgerechnet 6 Millionen CHF erhöht.

45 Gewinn Gewinn Verlust 0 Verlust Gewinn Verlust 0 Gewinn Verlust 0 0 Strike Strike Strike Cap Gewinn Gewinn Verlust 0 Verlust Gewinn Verlust 0 Gewinn Verlust 0 0 Barriere Strike Strike Strike Strike Cap Gewinn 0 Verlust Gewinn Verlust 0 Gewinn Verlust 0 Gewinn Verlust 0 Barriere Barriere Strike Strike Strike Knock-Out Rebate Cap Gewinn 0 Verlust Gewinn Verlust 0 Gewinn Verlust 0 Gewinn Verlust Barriere Barriere Strike Strike Coupon Cap 0 Finanzierungs- Level Stop-Loss Finanzierungs- Level Gewinn 0 Verlust Gewinn Verlust 0 Gewinn Verlust 0 Barriere Barriere Strike Strike Letzte Beobachtung n. Beobachtung 2. Beobachtung 1. Beobachtung Gewinn Verlust Gewinn Verlust 0 0 Gewinn 0 Verlust Strike Auszahlungsprofil ohne Kreditereignis Strike Strike Cap Auszahlungsprofil ohne Kreditereignis Auszahlungsprofil ohne Kreditereignis 8. Übersicht der Derivate-Kategorisierung 45 A 8. Übersicht der Derivate- Kategorisierung SVSP steht für «Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte». Mit der «Swiss Derivative Map» des SVSP wird ein Standard für die Klassifizierung von Strukturierten Produkten gesetzt. Die Map erleichtert Anlegern und Interessierten die Orientierung innerhalb der Produktewelt. Scoach verwendet den SVSP-Klassifi zierungsstandard, um Transparenz und Vergleichbarkeit sicherzustellen. Gerne können Sie die Swiss Derivative Map unter folgendem Link kostenlos bestellen: SVSP SWISS DERIVATIVE MAP ANLAGEPRODUKTE Kapitalschutz-Zertifikat Wandel-Zertifikat Kapitalschutz-Zertifikat Kapitalschutz-Zertifikat mit Partizipation (1100) (1110) mit Barriere (1130) mit Coupon (1140) Referenzschuldner-Zertifikat mit bedingtem Kapitalschutz (1410) Markterwartung Steigender Steigende Volatilität Grosse Kursrückschläge des s möglich Markterwartung Steigender Steigende Volatilität Grosse Kursrückschläge des s möglich Markterwartung Steigender Grosse Kursrückschläge des s möglich wird während Laufzeit Barriere nicht berühren oder überschreiten Markterwartung Steigender Grosse Kursrückschläge des s möglich Markterwartung Steigender Grosse Kursrückschläge des s möglich Kein Kreditereignis des Referenzschuldners HEBEL OHNE KNOCK-OUT 13 PARTIZIPATION 12 RENDITEOPTIMIERUNG 11 KAPITALSCHUTZ Merkmale Rückzahlung per Verfall erfolgt mindestens in der Höhe des Kapitalschutzes Kapitalschutz wird in Prozenten des Nominal ausgedrückt (z.b. 100%) Kapitalschutz bezieht sich nur auf das Nominal und nicht auf den Kaufpreis Wert des Produkts kann während der Laufzeit unter den Kapitalschutz fallen Beteiligung am Kursanstieg des s ab Strike Discount-Zertifikat (1200) Markterwartung Seitwärts tendierender oder leicht steigender Sinkende Volatilität Merkmale Liegt der bei Verfall unter dem Strike: Lieferung und/oder Barabgeltung Discount-Zertifikate weisen einen Rabatt (Discount) gegenüber dem auf Entspricht einer Schreiberstrategie (Stillhalter-Geschäft) Geringeres Verlustrisiko als bei einer Direktanlage in den Mehrere e (Worst-of) ermöglichen bei höherem Risiko höhere Discounts Gewinnmöglichkeit begrenzt (Cap) Tracker-Zertifikat (1300) Markterwartung Steigender Merkmale Beteiligung an der Kursentwicklung des s Widerspiegelt die Entwicklung des s 1:1 (angepasst um Bezugsverhältnis und allfällige Gebühren) Risiko entspricht dem einer Direktanlage in den HEBELPRODUKTE Warrant (2100) Markterwartung Warrant (Call): Steigender, steigende Volatilität Warrant (Put): Sinkender, steigende Volatilität Put Merkmale Geringer Kapitaleinsatz erzeugt einen Hebeleffekt gegenüber dem Erhöhtes Risiko eines Totalverlusts (beschränkt auf Kapitaleinsatz) Eignen sich zur Spekulation oder zur Absicherung Täglicher Zeitwertverlust (gegen Laufzeitende ansteigend) Regelmässige Überwachung erforderlich Call Merkmale Merkmale Merkmale Merkmale Rückzahlung per Verfall erfolgt mindes- Rückzahlung per Verfall erfolgt mindestens in der Höhe des Kapitalschutzes tens in der Höhe des Kapitalschutzes Rückzahlung des Produkts ist zusätzlich zum Emittentenrisiko abhängig von der Rückzahlung per Verfall erfolgt mindes- Dem Produkt liegen ein oder mehrere Referenzschuldner zu Grunde tens in der Höhe des Kapitalschutzes Kapitalschutz wird in Prozenten des Kapitalschutz wird in Prozenten des Kapitalschutz wird in Prozenten des Zahlungsfähigkeit (Nichteintreten eines Kreditereignisses) des Referenzschuldners Nominal ausgedrückt (z.b. 100%) Nominal ausgedrückt (z.b. 100%) Nominal ausgedrückt (z.b. 100%) Rückzahlung per Verfall erfolgt mindestens in der Höhe des bedingten Kapitalschutzes, sofern kein Kreditereignis des Referenzschuldners eingetreten ist Kapitalschutz bezieht sich nur auf das Kapitalschutz bezieht sich nur auf das Kapitalschutz bezieht sich nur auf das Nominal und nicht auf den Kaufpreis Nominal und nicht auf den Kaufpreis Nominal und nicht auf den Kaufpreis Tritt während der Laufzeit ein Kreditereignis beim Referenzschuldner ein, entfällt der Wert des Produkts kann während der Wert des Produkts kann während der Wert des Produkts kann während der bedingte Kapitalschutz. Das Produkt wird zu einem aufgrund des Kreditereignisses zu Laufzeit unter den Kapitalschutz fallen Laufzeit unter den Kapitalschutz fallen Laufzeit unter den Kapitalschutz fallen bestimmenden Betrags vorzeitig zurückbezahlt Beteiligung am Kursanstieg des s Beteiligung am Kursanstieg des s Die Höhe des Coupons ist abhängig von Der Wert des Produkts kann während der Laufzeit unter den bedingten Kapitalschutz ab Strike (Wandelpreis) ab Strike bis zur Barriere der Entwicklung des s fallen, u.a. aufgrund einer negativen Einschätzung der Bonität des Referenzschuldners Auszahlung eines Coupons möglich Auszahlung eines Rebate nach Erreichen Eine wiederkehrende Coupon-Zahlung Bedingter Kapitalschutz bezieht sich nur auf das Nominal und nicht auf der Barriere möglich ist vorgesehen den Kaufpreis Gewinnmöglichkeit begrenzt Gewinnmöglichkeit begrenzt Beteiligung an der Kursentwicklung des s, sofern kein Kreditereignis des Referenzschuldners eingetreten ist Das Produkt ermöglicht bei höherem Risiko höhere Erträge Discount-Zertifikat mit Reverse Convertible Barrier Reverse Convertible Express-Zertifikat Referenzschuldner-Zertifikat Barriere (1210) (1220) (1230) (1260) mit Renditeoptimierung (1420) Markterwartung Markterwartung Markterwartung Markterwartung Markterwartung Seitwärts tendierender oder leicht Seitwärts tendierender oder leicht Seitwärts tendierender oder leicht Seitwärts tendierender oder leicht steigender Seitwärts tendierender oder leicht steigender steigender steigender steigender Sinkende Volatilität des s Sinkende Volatilität Sinkende Volatilität Sinkende Volatilität Sinkende Volatilität Kein Kreditereignis des Referenzschuldners wird während Laufzeit Barriere wird während Laufzeit Barriere wird während Laufzeit Barriere nicht berühren oder unterschreiten nicht berühren oder unterschreiten nicht berühren oder unterschreiten Merkmale Merkmale Merkmale Merkmale Wird die Barriere nie berührt, erhält der Liegt der bei Verfall unter dem Wird die Barriere nie berührt, wird der Notiert der am Beobachtungstag über dem Strike, wird das Nominal Anleger den maximalen Rückzahlungs- Strike: Lieferung und/oder Gesamtbetrag (Nominal) zuzüglich des betrag (Cap) Barabgeltung Coupons zurückbezahlt zuzüglich Coupon vorzeitig zurückbezahlt Discount-Zertifikate mit Barriere weisen Liegt der bei Verfall über dem Durch die Barriere ist die Wahrscheinlichkeit Ermöglicht eine vorzeitige Rückzahlung einen Rabatt (Discount) gegenüber dem Strike, wird der Coupon zusammen mit für eine Maximalrückzahlung höher, der mit einer attraktiven Rendite auf dem Nominal zurückbezahlt Coupon jedoch kleiner als bei einem Geringeres Verlustrisiko als bei einer Durch die Barriere ist die Wahrscheinlichkeit Der Coupon wird unabhängig vom Reverse Convertible Direktanlage in den für eine Maximalrückzahlung höher, der Kursverlauf des s ausbezahlt Beim Berühren der Barriere wird das Mehrere e (Worst-of) Discount jedoch kleiner als bei einem Geringeres Verlustrisiko als bei einer Produkt zum Reverse Convertible ermöglichen bei höherem Risiko höhere Discount-Zertifikat Direktanlage in den Der Coupon wird unabhängig vom Coupons oder tiefere Barrieren Beim Berühren der Barriere wird das Mehrere e (Worst-of) Kursverlauf des s ausbezahlt Gewinnmöglichkeit begrenzt (Cap) Produkt zum Discount-Zertifikat ermöglichen bei höherem Risiko höhere Geringeres Verlustrisiko als bei einer Geringeres Verlustrisiko als bei einer Coupons Direktanlage in den Direktanlage in den Gewinnmöglichkeit begrenzt (Cap) Mehrere e (Worst-of) Mehrere e (Worst-of) ermöglichen bei höherem Risiko höhere ermöglichen bei höherem Risiko höhere Coupons oder tiefere Barrieren Discounts oder tiefere Barrieren Gewinnmöglichkeit begrenzt (Cap) Gewinnmöglichkeit begrenzt (Cap) Outperformance- Bonus-Zertifikat Bonus-Outperformance- Twin-Win-Zertifikat Zertifikat (1310) (1320) Zertifikat (1330) (1340) Markterwartung Markterwartung Markterwartung Markterwartung Steigender Seitwärts tendierender oder steigender Steigender Steigender oder leicht sinkender Steigende Volatilität wird während Laufzeit wird während Laufzeit Barriere wird während Laufzeit Barriere Barriere nicht berühren oder nicht berühren oder unterschreiten nicht berühren oder unterschreiten unterschreiten Merkmale Merkmale Merkmale Merkmale Beteiligung an der Kursentwicklung des Beteiligung an der Kursentwicklung des Beteiligung an der Kursentwicklung des Beteiligung an der Kursentwicklung des s s s s Überproportionale Beteiligung Mindestrückzahlung entspricht dem Strike Überproportionale Beteiligung Gewinnmöglichkeit sowohl bei steigendem (Outperformance) an der positiven (Bonus-Level), sofern Barriere nie berührt (Outperformance) an der positiven als auch sinkendem Kursentwicklung ab Strike wurde Kursentwicklung ab Strike Kursverluste im werden bis zur Widerspiegelt die Entwicklung des Beim Berühren der Barriere wird das Produkt Mindestrückzahlung entspricht dem Strike Barriere in Gewinne umgewandelt s unterhalb des Strike 1:1 zum Tracker-Zertifikat (Bonus-Level), sofern Barriere nie berührt Mindestrückzahlung entspricht dem Risiko entspricht dem einer Direktanlage Mehrere e (Worst-of) ermöglichen wurde Nominal, sofern Barriere nie berührt wurde in den bei grösserem Risiko ein höheres Bonus- Beim Berühren der Barriere wird das Beim Berühren der Barriere wird das Level oder eine tiefere Barriere Produkt zum Outperformance-Zertifikat Produkt zum Tracker-Zertifikat Geringeres Risiko als Direktanlage in den Mehrere e (Worst-of) ermög- Mehrere e (Worst-of) ermöglichen bei grösserem Risiko tiefere Barrieren lichen bei grösserem Risiko ein höheres Bonus-Level oder eine tiefere Barriere oder Geringeres Risiko als Direktanlage in den eine höhere Beteiligung am Geringeres Risiko als Direktanlage in den 14 ANLAGEPRODUKTE MIT REFERENZSCHULDNER Merkmale Dem Produkt liegen ein oder mehrere Referenzschuldner zu Grunde Rückzahlung des Produkts ist zusätzlich zum Emittentenrisiko abhängig von der Zahlungsfähigkeit (Nichteintreten eines Kreditereignisses) des Referenzschuldners Tritt während der Laufzeit ein Kreditereignis beim Referenzschuldner ein, wird das Produkt zu einem aufgrund des Kreditereignisses zu bestimmenden Betrags vorzeitig zurückbezahlt Der Wert des Produkts kann während der Laufzeit fallen, u.a. aufgrund einer negativen Einschätzung der Bonität des Referenzschuldners Liegt der bei Verfall unter dem Strike, erhält man den geliefert und/oder eine Barabgeltung, sofern kein Kreditereignis des Referenzschuldners eingetreten ist Liegt der bei Verfall über dem Strike, wird das Nominal zurückbezahlt, sofern kein Kreditereignis des Referenzschuldners eingetreten ist Je nach Ausprägung des Produkts kann entweder ein Coupon oder ein Rabatt (Discount) gegenüber dem gewährt werden Ein Coupon wird unabhängig vom Kursverlauf des s ausbezahlt, sofern kein Kreditereignis des Referenzschuldners eingetreten ist Das Produkt kann zusätzlich mit einer Barriere ausgestattet sein Mehrere e (Worst-of) ermöglichen bei grösserem Risiko höhere Coupons, höhere Discounts oder tiefere Barrieren Gewinnmöglichkeit begrenzt (Cap) Das Produkt ermöglicht bei höherem Risiko höhere Erträge Referenzschuldner-Zertifikat mit Partizipation (1430) Markterwartung Steigender Kein Kreditereignis des Referenzschuldners Merkmale Dem Produkt liegen ein oder mehrere Referenzschuldner zu Grunde Rückzahlung des Produkts ist zusätzlich zum Emittentenrisiko abhängig von der Zahlungsfähigkeit (Nichteintreten eines Kreditereignisses) des Referenzschuldners Tritt während der Laufzeit ein Kreditereignis beim Referenzschuldner ein, wird das Produkt zu einem aufgrund des Kreditereignisses zu bestimmenden Betrags vorzeitig zurückbezahlt Der Wert des Produkts kann während der Laufzeit fallen u.a. aufgrund einer negativen Einschätzung der Bonität des Referenzschuldners Beteiligung an der Kursentwicklung des s, sofern kein Kreditereignis des Referenzschuldners eingetreten ist Das Produkt kann zusätzlich mit einer Barriere ausgestattet sein Das Produkt ermöglicht bei höherem Risiko höhere Erträge Spread Warrant Warrant mit Knock-Out Mini-Future Constant Leverage- Zusatzmerkmale (2110) (2200) (2210) Zertifikat (2300) Die Kategorisierung kann weiter durch folgende Zusatzmerkmale genauer definiert werden: Markterwartung Markterwartung Markterwartung Markterwartung Spread Warrant (Bull): Steigender Knock-Out (Call): Mini-Future (Long): Long: Steigender Steigender Steigender Short: Sinkender Spread Warrant (Bear): Sinkender Knock-Out (Put): Mini-Future (Short): Sinkender Sinkender Bear Bull Knock-Out Put Knock-Out Call Merkmale Merkmale Merkmale Merkmale Geringer Kapitaleinsatz erzeugt einen Geringer Kapitaleinsatz erzeugt einen Geringer Kapitaleinsatz erzeugt einen Geringer Kapitaleinsatz erzeugt einen Hebeleffekt gegenüber dem Hebeleffekt gegenüber dem Hebeleffekt gegenüber dem Hebeleffekt gegenüber dem Erhöhtes Risiko eines Totalverlusts Erhöhtes Risiko eines Totalverlusts Erhöhtes Risiko eines Totalverlusts Erhöhtes Risiko eines Totalverlusts (beschränkt auf Kapitaleinsatz) (beschränkt auf Kapitaleinsatz) (beschränkt auf Kapitaleinsatz) (beschränkt auf Kapitaleinsatz) Täglicher Zeitwertverlust (gegen Eignen sich zur Spekulation oder zur Eignen sich zur Spekulation oder zur Ein allfälliger Stop Loss und/oder Laufzeitende ansteigend) Absicherung Absicherung Anpassungsmechanismus verhindert, dass Regelmässige Überwachung erforderlich Regelmässige Überwachung erforderlich Regelmässige Überwachung erforderlich der Wert des Produkts negativ wird Gewinnmöglichkeit begrenzt (Cap) Verfallen sofort wertlos, wenn die Barriere Beim Erreichen des Stop-Loss wird ein Häufige Richtungswechsel des während der Laufzeit berührt wird allfälliger Restwert zurückbezahlt kurses wirken sich negativ auf die Geringer Einfluss der Volatilität und Kein Einfluss der Volatilität Produktperformance aus geringer Zeitwertverlust Durch ein regelmässiges Resetting wird der konstante Hebel gewährleistet Regelmässige Überwachung erforderlich Short Long Short Long Asian Option Der Wert des s wird nicht zu einem einzigen Zeitpunkt, sondern als Durchschnitt mehrerer Zeitpunkte (monatlich, quartalsweise, jährlich) ermittelt. Auto-Callable Liegt der kurs an einem Beobachtungstag auf oder über (bull) bzw. auf oder unter (bear) einer im Voraus definierten Schwelle («Autocall Trigger»), führt dies zu einer vorzeitigen Rückzahlung des Produkts. Callable Der Emittent hat ein frühzeitiges Kündigungsrecht, jedoch keine Verpflichtung. Capped Participation Das Produkt verfügt über eine Maximalrendite. Catch-up Coupon Es besteht die Möglichkeit (ein Szenario), dass ein nicht ausbezahlter «Coupon at risk» zu einem späteren Zeitpunkt aufgeholt werden kann (auch: Coupon mit Memory Effekt). COSI Aktueller Wert des Pfandbesicherten Zertifikates (auf Englisch: Collateral Secured Instruments «COSI») ist durch den Sicherungsgeber zu Gunsten der SIX Swiss Exchange garantiert. Für den Anleger heisst das: Absicherung im Fall von Emittenten-Insolvenz. Coupon at risk Es besteht die Möglichkeit (ein Szenario), dass der Coupon nicht ausbezahlt wird. European Barrier Nur der letzte Tag (close price) ist für die Beobachtung der Barriere relevant. Lock-In Wird das Lock-In Level erreicht, erfolgt die Rückzahlung mindestens zu diesem Wert, unabhängig von der weiteren entwicklung. Lookback Barriere und / oder Strike werden erst zeitlich verzögert festgelegt (Look-back Phase) Partial Capital Die Höhe des Kapitalschutzes beträgt zwischen 90% und 100% des Nominal. Protection Puttable Der Anleger hat das Recht, das Produkt an bestimmten Tagen während der Laufzeit an den Emittenten zurückzugeben. Variable Coupon Die Höhe des Coupons kann, abhängig von einem definierten Szenario, variieren. Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP, Zürich. Quelle: Version 1.3, Oktober 2012 Die vorliegende Publikation wurde in Zusammenarbeit mit Verlag Finanz und Wirtschaft AG, Scoach Schweiz AG und Derivative Partners erstellt. Die Rechte am Layout bleiben den oben erwähnten Parteien vorbehalten. Die SVSP Swiss Derivative Map darf in vorliegender gestalterischen Form ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch die Urheber weder vollständig noch teilweise nachgedruckt oder verbreitet werden. Weitere Exemplare dieser Publikation können kostenlos unter angefordert werden.

46 9. Disclaimer/Impressum 46 A 9. Disclaimer/Impressum Keine der hierin enthaltenen Informationen begründet ein Angebot oder eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Finanzinstrumentes, das an der Scoach Schweiz AG oder der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt wird. Die Scoach Schweiz AG und die Scoach Europa AG haften weder dafür, dass die im Marktreport enthaltenen Informationen vollständig und richtig sind, noch für Schäden von Handlungen, die aufgrund von Informationen vorgenommen werden, die in dieser oder einer anderen Publikation der Scoach Schweiz AG oder der Scoach Europa AG enthalten sind. Die Scoach Schweiz AG und die Scoach Europa AG behalten sich ausdrücklich vor, jederzeit die Preise oder die Produktezusammenstellung zu ändern. Keine der hierin enthaltenen Informationen beinhaltet eine Anlageberatung oder Empfehlungen für Anlage- und sonstige Entscheide. Die Performance von Effekten in der Vergangenheit ist keine Garantie für die zukünftige Kursentwicklung der betreffenden Effekten. Der gesamte Inhalt dieses Marktreports ist urheberrechtlich geschützt. Die (vollständige oder teilweise) Publikation, Reproduktion, Modifizierung, Weiterleitung, Übermittlung (elektronisch oder mit anderen Mitteln), Verknüpfung oder anderweitige Nutzung dieses Marktreports für öffentliche oder kommerzielle Zwecke ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung ausdrücklich untersagt. Scoach Schweiz AG und Scoach Europa AG. Alle Rechte vorbehalten. Impressum: Herausgeber Scoach Schweiz AG Selnaustrasse Zürich Schweiz Verlag Münchner Verlagsgruppe GmbH Corporate Publishing Nymphenburger Strasse München Deutschland Telefon: Fax: scoach@finanzbuchverlag.de Redaktion Thomas Schumm, Willi Weber Lektorat Rainer Weber Report-Service Anmeldung unter oder mit Betreff «Gratis-Abo Report» und Adresse an: contact@scoach.com Adressänderung: mit Betreff «Adressänderung» und Ihrer neuen und alten Adresse an: contact@scoach.com

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