Vontobel Investment Banking. Barrier Reverse Convertibles Studie 2013

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1 Vontobel Investment Banking Barrier Reverse Convertibles Studie

2 Executive Summary Der Schweizer Markt für renditeoptimierte strukturierte Produkte besteht zu 80% aus Barrier Reverse Conver tibles (BRC), wobei 40% davon Single-BRC sind. Der Datensatz umfasst 2045 Barrier Reverse Convertibles mit Verfall im Jahr 2012 und 265 verschiedene Basiswerte. Die Resultate ergeben sich nach Einrechnung allfälliger Dividenden zahlungen in die Aktienperformances. In 61% aller Fälle haben BRC besser abgeschnitten als ihre Basiswerte. In Seitwärtsphasen schnitten BRC in den meisten Fällen besser ab als Direktanlagen in ihre Basiswerte innerhalb des Kurskorridors 10%/+10% in über 87% der Fälle. In Phasen negativer Kursentwicklungen haben BRC in über 99% der Fälle ihre Basiswerte übertroffen. Nur im Fall stark steigender Kursentwicklungen schnitten BRC wegen der Ertragsbegrenzung weniger gut ab.

3 Der Markt für Barrier Reverse Convertibles (BRC) Die Funktionsweise von Barrier Reverse Convertibles (BRC) Renditeoptimierungsprodukte, insbesondere Barrier Reverse Convertibles (BRC), sind ein wichtiger Bestandteil des Schweizer Marktes für strukturierte Anlageprodukte geworden. Bei 80% aller strukturierten Anlageprodukte der Kategorie Renditeoptimierung handelt es sich um BRC. 40% aller Renditeoptimierungsprodukte sind «Single»BRC und haben damit nur einen einzigen Basiswert. Die Grafik vergleicht die jährliche Umsatzentwicklung von BRC mit dem Gesamtmarkt für strukturierte Anlageprodukte anhand der letzten drei Jahre: In Seitwärtsphasen bleiben Aktien und Anlageprodukte, die ausschliesslich auf steigende Kurse setzen, chancenlos. BRC hingegen spielen genau dann ihre Stärken aus, wenn die Kurse seitwärts tendieren, also nicht stark steigen oder stark fallen. Umsätze von BRC im Vergleich zum Gesamtmarkt Umsätze in Mrd. CHF Erholt sich der Kurs des Basiswertes trotz eines Barrieren ereignisses im weiteren Verlauf und notiert am Laufzeit ende mindestens auf dem Ausübungspreis, so erfolgt auch in diesem Fall die Rückzahlung in Höhe des Nennwertes Anlageprodukte Barrier Reverse Convertibles Quelle: Technolab, Stand: April 2013 Die jährliche Umsatzstatistik berücksichtigt sämtliche BRC des Schweizer Marktes von 2010 bis Sie beinhaltet auch solche BRC, die mehrere Basiswerte aufweisen und mit zusätzlichen Auszahlungsattributen ausgestattet sind. Kam es während der Laufzeit zum Barrierenereignis, und der Kurs des Basiswertes notiert am Laufzeitende unterhalb des Ausübungspreises, so erfolgt entweder eine Barabgeltung oder Lieferung der Titel, wenn es sich beim Basiswert um Aktien handelt. Die Höhe der Rückzahlung entspricht dann dem Nennwert abzüglich der prozentualen negativen Kursentwicklung (negativen Performance) des Basiswertes. Kann der garantierte Coupon die negative Wertentwicklung des Basiswertes nicht ausgleichen, erleiden Anleger in diesem Fall Verluste. Rückzahlungsprofil eines BRC Gewinn Coupon-Level (Cap) Barriere 0 Ausübungspreis t 10 er 15.3 sis w Verlust Ba Anleger erhalten einen attraktiven, garantierten Coupon. Er wird vorab festgelegt und bestimmt auch die Ertrags begrenzung des BRC (Cap). Die Rückzahlung am Laufzeitende ist abhängig von der Kursentwicklung des zugrunde liegenden Basiswertes. Wurde eine vorab definierte Barriere während der gesamten Laufzeit nie berührt oder unterschritten, erfolgt die Rückzahlung in Höhe des Nennwertes. Ein BRC impliziert somit einen Sicherheitspuffer bei moderat fallenden Kursen des Basiswertes. 3

4 Die Entwicklung des Aktienmarktes Betrachtet werden die Kursentwicklungen der drei Leitindizes SMI, DAX und Dow Jones im Zeitraum vom bis Im Jahr 2011 tendierten SMI und DAX leicht negativ. Der Dow Jones erzielte im gleichen Zeitraum eine leicht positive Performance. Das Jahr 2012 war durch moderat bis stark steigende Kursentwicklungen geprägt: SMI und DAX kletterten in die Höhe, wobei insbesondere der DAX deutlich zulegte. Der Dow Jones entwickelte sich moderat positiv. Auffällig sind markante Rückschläge bei allen drei Indizes im August 2011 sowie im Zeitraum von April bis Juni Kursentwicklung der drei Leitindizes vom bis Indexwert (basiert auf 100) SMI DAX Dow Jones Quelle: Bloomberg, Stand: Dezember 2012 Frühere Wertentwicklungen und Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Performance bis Maximum Drawdown 2012 SMI 8.00% 15.00% 6.00% 28.66% 9.90% DAX 15.00% 29.00% 10.00% 32.62% 16.60% 6.00% 7.00% 13.00% 16.82% 8.77% Dow Jones Quelle: Bloomberg, Stand: Dezember 2012 Frühere Wertentwicklungen und Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. 4 Maximum Drawdown 2011

5 Analyse Ziel Die Studie analysiert den Erfolg von BRC im Vergleich zu einer Direktanlage in den entsprechenden Basiswert. Es soll dabei festgestellt werden, ob und in welchem Masse sich die Produktgattung während des Beobachtungszeitraumes bewähren konnte und es tatsächlich zu einer Rendite optimierung im Hinblick auf den Basiswert kam. Auswahlkriterien Alle BRC waren an der Scoach Schweiz gelistet. Die Lieferung der Produktdaten erfolgte durch sie bzw. ihren Kooperationspartner Derivative Partners. Der Datensatz enthielt 2045 Produkte. Die Haltedauer der betrachteten BRC bezieht sich auf die gesamte Produktlaufzeit, beginnt also mit dem Emissionszeitpunkt und endet mit dem Verfall. Ein möglicher Handel während der Laufzeit bleibt in der Studie unberücksichtigt. Zur besseren Veranschaulichung werden nur BRC mit «Standard»-Auszahlungsprofil sowie einem einzelnen Basiswert analysiert und mit der entsprechenden Direkt anlage verglichen. Die Studie berücksichtigt BRC dieser wichtigsten Emittenten: Credit Suisse (inkl. Clariden Leu) EFG Julius Baer RBS UBS Vontobel ZKB Betrachtungszeitraum Entscheidend für die Aufnahme in den Datensatz ist der Verfalls- und nicht der Emissionszeitpunkt. Das Verfallsdatum musste im Zeitraum vom bis zum liegen. Es werden also auch Produkte berücksichtigt, die bereits vor dem Jahr 2012 emittiert worden waren. Die untersuchten Produkte weisen folgende Eigenschaften auf: Anzahl BRC (single underlying) in 2012 verfallen Anzahl verschiedene Basiswerte So bleiben BRC mit folgenden Zusatzattributen unberücksichtigt: Callables Autocallables Lookbacks Floaters Bear BRC 2045 Stück 265 Durchschnittliche Barriere 72.00% Durchschnittliche Laufzeit 1.01 Jahre Durchschnittlicher Coupon aller Produkte 8.50% Durchschnittlicher Coupon für Produkte mit CH-Basiswert 7.90% Maximale Laufzeit 3 Jahre Minimale Laufzeit 0.13 Jahre Mit COSI -Pfandbesicherung 1 Davon mit Referenzanleihe2 Davon Barrierenbeobachtung bei Produktverfall Davon kontinuierliche Barrierenbeobachtung 394 Stück 87 Stück 41 Stück 2004 Stück COSI Collateral Secured Instruments Investor Protection engineered by SIX. In der Geschichte der strukturierten Produkte mit Referenzanleihen gab es bisher noch nie ein Ausfall des Referenzschuldners. 1 2 Quelle: Scoach Schweiz, Stand: April 2013 Frühere Wertentwicklungen und Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. 5

6 Methodik Vergleich von BRC und Basiswert Für verschiedene Marktszenarien wird analysiert, wie die BRC gegenüber einer Direktanlage in ihren Basiswert abgeschnitten haben. In der Studie werden die Rückzahlungen von BRC in drei verschiedenen Marktszenarien untersucht: Seitwärtstendierende Kursentwicklungen Stark fallende Kursentwicklungen Stark steigende Kursentwicklungen Es kommt zu keinem Barrierenereignis: Der Coupon entspricht der Rendite. Es kommt zu einem Barrierenereignis und der Kurs schliesst auf oder über dem Ausübungspreis: Der Coupon entspricht der Rendite. Es kommt zu einem Barrierenereignis und der Kurs schliesst unter dem Ausübungspreis: Die Rendite ergibt sich aus der negativen Performance des Basiswertes zuzüglich des garantierten Coupons. Berechnung der Performance des Basiswertes Die Wertentwicklung (Performance) des Basiswertes entspricht seiner prozentualen Kursentwicklung über die Laufzeit des BRC. Dazu wird die Schlussfixierung des Basiswertes am Ende der Laufzeit mit dem Ausübungspreis bei Emission in Beziehung gesetzt. Allfällige Dividenden zahlungen sind in die Performances der Aktienkurse eingerechnet. Umgang mit Dividenden Erfolgte Cash-Dividendenausschüttungen (reguläre und Sonderausschüttungen) fliessen in die Performances der Basiswerte ein. Demgegenüber haben allfällige Dividendenzahlungen keinen Einfluss auf die PerformanceBerechnung der BRC. Ermittlung des Auszahlungsbetrages der BRC In einem nächsten Schritt wird die Auszahlungshöhe der BRC entsprechend der Auszahlungsstruktur (PayoffDiagramm) ermittelt. Kapitalmassnahmen Im Fall von Kapitalmassnahmen wie Kapitalerhöhungen bei Aktiengesellschaften wird die Ausgestaltung eines BRC entsprechend angepasst. Solche Ereignisse haben deshalb keinen Einfluss auf den Performance-Vergleich von BRC und Basiswert. Steuerliche Aspekte und Transaktionskosten Steuerliche Aspekte sowie Transaktionskosten werden weder bei den Basiswerten noch bei den BRC in den Untersuchungsergebnissen berücksichtigt. 6

7 Resultate Insgesamt Bei der Untersuchung des Datensatzes kam es zu folgenden gesamthaften Resultaten: Anteil BRC mit positivem Ertrag 63.20% Anteil Basiswerte mit positiver Performance 47.70% Anteil Basiswerte mit negativer Performance 52.30% Anteil BRC mit positivem Ertrag bei negativer Performance des Basiswertes 29.80% Anteil BRC mit Barrierenereignis 49.10% Anteil BRC mit Barrierenereignis mit anschliessender Erholung und positivem Ertrag 12.00% Anteil BRC mit Outperformance bzgl. ihrem Basiswert 61.00% Mit einem Anteil von 63.20% erzielten die untersuchten BRC deutlich häufiger einen positiven Ertrag, als es bei Direktanlagen in ihre zugrunde liegenden Basiswerte der Fall war (47.70%). Grund: Die Kurse der Basiswerte fielen in vielen Fällen moderat. In 29.80% der Fälle kam es trotz negativer Performance des Basiswertes zu keinem Barrierenereignis. So griff der Sicherheitspuffer, und es wurde neben dem Coupon der volle Nennwert am Laufzeitende zurückgezahlt. Bei fast der Hälfte aller BRC (49.10%) wurde die Barriere während der Laufzeit mindestens einmal berührt oder unterschritten. In 12% dieser Fälle kam es wieder zu einer deutlichen Kurserholung, die letztlich auch zu einem positiven Ertrag führte. Insgesamt haben 61% der untersuchten BRC die Direktanlage in ihren Basiswert «outperformt». Ein Blick auf die Renditeverteilungen der analysierten BRC und ihrer zugrunde liegenden Basiswerte verdeutlicht die Ergebnisse grafisch: Relative Häufigkeit (in %) 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 100% 80% 60% 40% 20% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Performance Häufigkeit BRC in % Häufigkeit Basiswerte in % Frühere Wertentwicklungen und Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. 7

8 Die untersuchten BRC weisen eine steilere Renditekurve auf als ihre zugrunde liegenden Basiswerte. Im engen Korridor 5%/+5%: Innerhalb der eng gefassten Bandbreite befanden sich 284 Produkte. Bei 95% dieser BRC kam es zur Outperformance gegenüber dem Basiswert. Ein Grossteil (rund 37%) der Produkte verzeichnete Renditen zwischen 0% und 20%. Demgegenüber generierten nur rund 8% der zugrunde liegenden Basis werte Renditen innerhalb der Bandbreite. Die Maximalrendite von BRC lag bei 21.38%. Erklären lässt sich dies durch die für BRC typischen fixen Couponlevels, die eine Ertragsbegrenzung (Cap) im Fall von stark steigenden Kursen des Basiswertes darstellen. Die Renditen der Basiswerte sind nach oben wie unten breit gestreut. Seitwärtsbewegung der Kurse Die folgende Tabelle veranschaulicht den Erfolg der unter suchten BRC in Seitwärtsphasen. Wir betrachten vier verschiedene Kurskorridore. Dabei handelt es sich um enger wie weiter gefasste Bandbreiten, in denen sich die Kurse der Basiswerte bewegten. Im Seitwärtskorridor 10%/+10%: Innerhalb dieser etwas weiter gefassten Bandbreite befanden sich 556 Produkte. Es kam bei 87% der BRC zur Outperformance gegenüber dem Basiswert. Im weiter gefassten Korridor 20%/+20%: Innerhalb der Bandbreite 20%/+20% befanden sich 1094 Produkte. Es kam bei 70% der BRC zur Outperformance gegenüber dem Basiswert. Im weiten Korridor 30%/+30%: Innerhalb der weit gefassten Bandbreite 30%/+30% befanden sich 1502 Produkte. Es kam bei 64% der BRC zur Outperformance gegenüber dem Basiswert. Es lässt sich feststellen, dass mit enger werdendem Kurskorridor der Anteil der BRC, die besser abschnitten als ihr Basiswert, grösser wird. Sogar innerhalb eines sehr weit gefassten Korridors von 30%/+30% haben noch 64% der BRC ihren Basiswert outperformt. Seitwärtsmarkt Obergrenze der Basiswertperformance 5% 10% 20% 30% Untergrenze der Basiswertperformance 5% 10% 20% 30% % 87% 70% 64% Anzahl BRC Anteil BRC mit Outperformance bzgl. Basiswert Frühere Wertentwicklungen und Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. 8

9 Fallende Kursentwicklungen In der Verlustzone unterhalb des «30%»-Bandes befanden sich 293 Produkte. Es handelt sich um solche BRC, deren B asiswerte von einer fallenden Kursent wicklung (mehr als 30%) betroffen waren. Steigende Kursentwicklungen (oberhalb der Ertragsbegrenzung von 21.38%) Im Kursbereich oberhalb der Ertragsbegrenzung von 21.38% befanden sich 427 Produkte. Es handelt sich um solche BRC, deren Basiswerte von einer stark steigenden Kursentwicklung betroffen waren. In 99.32% der Fälle kam es bei diesen BRC zur Outper formance gegenüber ihrem jeweiligen Basiswert. Grund: In fallenden Märkten wirkt der garantierte Coupon des BRC verlustmindernd. Er kann also den Verlust des Basiswertes ganz oder zumindest teilweise ausgleichen. Der Coupon eines BRC bestimmt auch seinen Maximal ertrag. Der höchste Coupon aller analysierten Produkte lag bei 21.38%. Entsprechend konnte es oberhalb der Ertragsgrenze (+21.38%) keine Produkte geben, die ihre zugrunde liegenden Basiswerte übertrafen. Lediglich zwei Produkte wiesen Basiswerte auf, die während der Produktlaufzeit substanzielle Spezialdividenden ausschütteten. Diese Spezialdividenden fielen höher aus als der garantierte Coupon des BRC, weswegen die BRC-Performance in diesen beiden Fällen schlechter abschnitten als ihr Basiswert. Negative Wertentwicklung Positive Wertentwicklung Obergrenze der Basiswertperformance 30.00% Obergrenze der Basiswertperformance unbegrenzt Untergrenze der Basiswertperformance % Untergrenze der Basiswertperformance 21.38% Anzahl Produkte % outperformt % Frühere Wertentwicklungen und Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Anzahl Produkte 427 % outperformt 0% Frühere Wertentwicklungen und Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. 9

10 Basiswerte Die folgenden Grafiken veranschaulichen die Häufigkeit des Auftretens bestimmter Basiswerte. Der untersuchte Datensatz umfasst 265 verschiedene Basiswerte. Es hat sich gezeigt, dass rund 41% aller BRC auf Schweizer Basiswerte abgeschlossen wurden. Weitere Basiswerte sind den Ländern Deutschland (23%), USA (13%) und Frankreich (11%) zuzuordnen. Alle anderen Länder bewegten sich lediglich im einstelligen Prozentbereich. Prozentuale Länderaufteilung der Basiswerte Anteil Produkte 45% 41% 40% 35% 30% 25% 23% 20% 15% 13% 11% 10% 6% 5% 3% 2% 2% Grossbritannien Niederlande Rohstoffe 0% Schweiz Deutschland USA Frankreich Andere Quelle: Scoach Schweiz, Stand: April 2013 Frühere Wertentwicklungen und Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Handelsvolumen anhand bestimmter Basiswerte Basiswert Totales Handelsvolumen in CHF Prozentualer Anteil 1 Zurich Insurance Group % 2 Nestlé % 3 Barrick Gold Corp % 4 ABB % 5 Total SA % 6 Euro Stoxx 50 Index % 7 Siemens % 8 Silber (SILV COMDTY) % 9 Credit Suisse % 10 Deutsche Telekom % Quelle: Scoach Schweiz, Stand: April 2013 Frühere Wertentwicklungen und Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. 10

11 Fazit Aktieninvestments setzen ausschliesslich auf Kurssteige rungen. Wenn die Kurse jedoch seitwärts tendieren und damit nur leicht schwanken, bleiben solche konventionellen Anlagestrategien chancenlos. Nicht so Barrier Reverse Convertibles (BRC), denn bei ihnen handelt es sich um strukturierte Produkte der Kategorie Renditeoptimierung, mit denen man in erster Linie profitiert, wenn sich die Kurse nicht oder sehr wenig bewegen. In Seitwärtsphasen schneiden sie somit potenziell besser ab als ihre zugrunde liegenden Basiswerte. Zudem können sie in leicht fallenden Märkten attraktive Erträge erwirtschaften dank des Sicherheitspuffers und des garantierten Coupons. Die Untersuchung des Datensatzes hat ergeben, dass BRC in den meisten Fällen halten, was sie versprechen. Gesamt haft lässt sich sagen, dass 61% der untersuchten BRC besser abschnitten als ihr Basiswert das unabhängig von der Kursrichtung. 87% der Produkte, die sich in der Seitwärtsphase 10%/+10% befanden, sowie fast alle BRC, die von fallenden Märkten betroffen waren, über trafen ihren Basiswert. Sogar bei einem sehr weit gefassten Korridor von 30%/+30% haben noch 64% der BRC esser abgeschnitten als eine Direktanlage. Es ist festzub stellen, dass BRC mit enger werdendem Seitwärtskorridor ihren Basiswert häufiger outperformen. Wie erwartet, kam es in Zeiten steigender Märkte zu keiner Outperformance. Die Direktanlage schnitt hier wegen der Ertragsbegrenzung auf Couponlevel bei BRC besser ab. Erwarten Anleger für ihren vorgesehenen Anlagehorizont somit seitwärts tendierende Kurse des Basiswertes und tritt die Marktmeinung letztlich ein, sind BRC eine echte Alternative zur Direktanlage. Es gilt zu beachten, dass sich die Ausführungen in dieser Studie auf Produkte beziehen, die im Jahr 2012 verfallen sind. Es kann daher nicht auf die künftige Attraktivität von Barrier Reverse Convertibles und/oder Basiswerte geschlossen werden. Ausschlaggebend ist die persönliche Markterwartung bezüglich des Entwicklungspotenzials der Basiswerte und damit das jeweilige Risikoprofil des BRC. Änderungen der Marktsituation, bestimmte Ereignisse bei den einzelnen Unternehmen etc. können zu deutlich unterschiedlichen Ergebnissen bei einer solchen Analyse führen. Rechtliche Hinweise Die vorliegende Publikation dient lediglich der Information und stellt keine Anlageempfehlung oder Anlageberatung dar und ersetzt nicht die vor jeder Kaufentscheidung notwendige qualifizierte Beratung, insbesondere auch bezüglich aller damit verbundenen Risiken. In der Vergangenheit erzielte Performance darf nicht als Hinweis oder Garantie einer zukünftigen Performance verstanden werden. Diese Publikation wurde von der Bank Vontobel AG (nachfolgend «Vontobel») mit grösster Sorgfalt und nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Vontobel gibt jedoch keine Gewähr hinsichtlich deren Inhalt und Vollständigkeit und lehnt jede Haftung für Verluste ab, die sich aus der Verwendung dieser Informationen ergeben. Die in dieser Publikation geäusserten Meinungen sind diejenigen Vontobels zum Zeitpunkt der Redaktion und können sich jederzeit und ohne Mitteilung ändern. Ist nichts anderes vermerkt, sind alle Zahlen und Angaben ungeprüft. Diese Publikation darf ohne schriftliche Genehmigung Vontobels weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden. Sie richtet sich ausdrücklich nicht an Personen, deren Nationalität oder Wohnsitz den Zugang zu solchen Informationen aufgrund der geltenden Gesetzgebung verbieten. Strukturierte Produkte gelten nicht als kollektive Kapitalanlagen im Sinne des Bundesgesetzes über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) und unterstehen deshalb nicht der Bewilligung und der Aufsicht der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht FINMA. Die Werthaltigkeit von strukturierten Produkten kann nicht nur von der Entwicklung des Basiswertes, sondern auch von der Bonität des Emittenten abhängen. Der Anleger ist dem Ausfallrisiko des Emittenten/Garantiegebers ausgesetzt. Copyright 2013 Bank Vontobel AG und/oder mit ihr verbundene Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. COSI Collateral Secured Instruments Investor Protection engineered by SIX.

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