Bauwirtschaft goes Smart Home
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- Achim Kirchner
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Bauwirtschaft goes Smart Home München, BAU 2017 Fotos: Rainer Sturm, pixelio.de Brian Jackson Fotolia Torben Wengert,
2 Smart Home = Klimaschutz + Komfort Gebäudetechnik und Nutzerverhalten optimieren Kopplung der Heizung mit Fenster- /Türkontakten Alles Aus und Energiesparmodus für die Heizung beim Verlassen des Hauses. Sicher und wohl temperiert durch automatisierte Rollläden Nutzung erneuerbarer Energien optimieren Dezentrale Erzeugung Verbrauch und Speicherung Einspeisung ins Netz minimieren 2
3 Hype Cycle Model und Bauinnovationen Typische Entwicklung nach Hype-Cycle- Modell: 1. Technischer Auslöser: Mitte der 90er-Jahre: erste Prototypen von Handys mit mobilem Internet 2. Überzogene Erwartungen: Einführung des Mobilfunkstandards UMTS, massive Beschleunigung der Datenübertragung, um das Jahr 2000 ein erster Höhepunkt der Euphorie 3. Desillusionierung: Die mobile Datennutzung bleibt weitgehend auf SMS beschränkt, obwohl es jede Menge internetfähige Handys gab. Aber die Bedienung dieser Geräte war viel zu kompliziert. 4. Erkenntnisgewinn: Hightech-Bau Erst ein Gerät der zweiten Generation, das iphonevon Apple, löste dieses Problem mit einem großen Touch-Display. 5. Plateau der Produktivität: Diese Innovation machte den Weg für den Massenmarkt frei. 3
4 Wo ist das Problem? Zwei (komplexe) Welten: Bau und IT (SH) BAUSTELLE Bauherren Architekten Ingenieure/ Ingenieurbüros Bauhandwerker Bauunternehmen GEBÄUDE Dauerhaft wirtschaftlich ökologisch gesund rechtssicher SYSTEME Hersteller Programmierer Berater Systemintegratoren Startups SMART HOME Bauzulassung und Normung Gewährleistung Protokolle/ (Funk-) Standards Datensicherheit Interoperabilität Skalierbarkeit 4
5 Herausforderungen für die Bauwirtschaft Bauteile Tragkonstruktionen Lebens -dauer Jahre Lange Produktlebensdauern und Nutzungszeiträume Innovationszyklen Hohe Umstellungskosten für Planer, ausführende Firmen und Bauherren Änderung der Prozesse, Fenster und Türen Installation en und betriebstechnische Anlagen Jahre Jahre Wartungs- und Instandhaltungszyklen Service, Support, Update Garantie Aufwand für Weiterbildung, Recherche Umstellung der Nutzungsgewohnheiten für Eigentümer und Mieter Mess-und Regeltechnik Jahre Höhe der tolerierbaren Mehrkosten verbesserte Gebäudeeigenschaften 5
6 RG-Bau Ihr Partner für die Bauwirtschaft
7 So kann s gehen: Kommunikation! Bauthemen wählen Lösung einfach erklären Design für Alle Leichte Bedienbarkeit Wohl definierte Schnittstellen Bau und Bauherr Energieeffizienz Nachhaltiges Bauen Demografie und Barrierefreiheit 7
8 Einfachheit der technischen Lösung (simulieren) Smart Home als Black Box mit Funktionsgarantie Plug and Play an wohl definierten Schnittstellen Funkstandards Softwareupdates Datentransferprotokolle U-Werte Sommerlicher Wärmeschutz Kontrollierte Lüftung 8
9 Finanzielle Förderung Gebäudeenergieeffizienz KfW-Programme und evtl. auch andere Förderprogramme zum Energieeffizienten Bauen und Sanieren Gebäudeautomatisation nach EnEV 2014 anrechenbar Einbau oder Aufarbeitung von Fenstern, nachträglicher Einbau von Rolläden. KfW-Effizienzhaus 40 Plus (ein wesentlicher Teil des Energiebedarfs unmittelbar am Gebäude erzeugt und gespeichert ) 9
10 Finanzielle Förderung Altersgerechtes Bauen, Energieversorger KfW-Programme 159 und 455 Altersgerecht Umbauen fördert Baumaßnahmen, die Barrieren reduzieren und eine hohe Wohnqualität gewährleisten. Inkl. die Nachrüstung einer automatischen Steuerung für Türen, Tore, Fenster und Rollladen. (!Mindestanforderungen) Einbruchhemmende Maßnahmen Fördertopf ist für 2017 größer als in den Vorjahren! Maßnahmen von Energieversorgern für ihre Kunden 10
11 Ansprechpartner Ute Juschkus Projektleiterin RG-Bau RKW Kompetenzzentrum Düsseldorfer Str. 40 A, Eschborn Telefon:
12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Save the Date! Smart Home /10. Oktober 2017 Bad Soden bei Frankfurt
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