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1 Seite 1 von ŠKODA AUTO Deutschland GmbH Unternehmenskommunikation Max-Planck-Str Weiterstadt Telefon Telefax presse@skoda-auto.de der Techno Classica 2018 Mit aufregenden Einblicken in seine kaum bekanntee Offoader-Historie zeigt der 30. Techno Classica: So mancher automobile Megatrend von heute weist historische Parallelen auf. Die tschechische Traditionsmarke präsentiert auf der Klassik-Weltmesse vom. bis 25. März bis zu 70 Jahre alte Offroad-Prototypen und Raritäten, die als Urahnen heutiger SUV gelten können und zum großen Teil noch nie außerhalb ihres Heimatlandes zu sehen waren. Außerdem erleben die Besucher am ŠKODA Stand 0 in Halle 7.0 historische Renn- und Rallye-Fahrzeuge der Marke, Meilensteine wie den vor rund 60 Jahren erschienenen ŠKODA 450 ROADSTER sowie zwei Vorkriegs-Oberklassemodelle und ein stimmungsvolles Restaurierungsdiorama. Inhalt ŠKODA TREKKA SUV-Urahn aus Down under ŠKODA 1101 TUDOR VO/P,Bojovy Allrounder für Armee und Polizei ŠKODA Typ 973,Babeta extrem wendiger Geländewagen ŠKODA BUGGY (Typ 736) das Spaßauto ŠKODA Studie YETI CABRIO der SUV-Vorreiter ŠKODA 450 FELICIA Cabriolet die Glückliche ŠKODA 120 S Rallye streng limitiertt ŠKODA FAVORIT 136 L/H Tourenwagen das Unikat ŠKODA 645 repräsentativ ŠKODA 640 SUPERB ein neues Spitzenmodell ŠKODA 420 POPULAR ROADSTER der Schöne Seite
2 Seite 2 von ŠKODA TREKKA SUV-Urahn aus Down under 1966: Geländewagenn wird in Ozeanien zum beliebten Farm- und Freizeitfahrzeug Kleinserie mit rund Exemplaren auf OCTAVIA COMBI-Basis Einfach, preisgünstig, zuverlässig und vielseitig Als einer der Vorläufer des modernenn SUV ist der TREKKA für ŠKODA so etwas wie ein Findelkind: Er entstand auf Basis des OCTAVIA COMBI-Fahrgestells in Neuseeland als erstes dort gefertigtes Automobil überhaupt. Zwischen 1966 und 1972 wurden fast Exemplare gebaut, die wegen ihrer Flexibilität, Genügsamkeit und Robustheit in ganz Ozeanien bis hin nach Indonesienn großen Anklang fanden. Bereits 1965 hatte der tschechische Ingenieur Josef Velebný im Auftrag von ŠKODA im Land der Kiwis eine Montagelinie eingerichtet. Auf ihr wurden die Modelle OCTAVIA und 1000 MB wieder zusammengesetzt, die aus Tschechien im sogenannten CKD-Zustand (,completly knocked-down ) erkannte schnell, dass es den neuseeländischen Landwirten vor allem an einem einfachen, preisgünstigen und zuverlässigen Geländewagen mangelte die Grundidee für den TREKKA. Gemeinsam mit dem Unternehmer Joel Turner aus Auckland machte sich der inzwischen in Einzelteilen zerlegt importiert wurden, um hohe Einfuhrzölle zu umgehen. Velebný pensionierte Velebný ans Werk und konstruierte mit Hilfe der Firmenzentrale in Mladá Boleslav einen leichten Geländewagen mit 5000 Kilogramm Nutzlast, der optisch eine gewisse Nähe zum Land Rover Defender nicht verhehlen konnte. Auf das Chassis des rechtsgelenkten ŠKODA OCTAVIA COMBI, dessen Radstand um 224 auf Millimeter verkürzt wurde, schraubten sie einfache, aus Blechpressteilen geschweißte Karosserien. Den TREKKA gab es als Pick-up mit
3 Seite 3 von Leinendach, als Combi mit verschiedenen Dachoptionen oder auch als achtsitzigen Station Wagon mit längs eingebauten Bänken und dritter Tür im Heck. Seine geringen Karosserieüberhänge ermöglichten große Böschungswinkel und verliehen dem TREKKA trotz seiness ausschließlichen Heckantriebs eine gute Geländegängigkeit. Optional konnte er mit Differenzialsperre, Bremskraftverstärker und Anhängevorrichtung ausgestattet werden. Für Schub sorgte ein ccm großer Reihenvierzylinder mit 42 PS, wahlweise stand aber auch der 1.2 ccm große Vierzylinde mit 47 PS zur Verfügung. Bereits Mitte 1966 verließen die ersten TREKKA die Hallen von Turners kleiner Firma,Motor Industries International Ltd. und fanden auch in Australien, auf der Insel Samoa oder den Fidschis begeistertee Abnehmer. Ihre Attraktivität bezogen sie auch aus ihrem günstigenn Preis: Da 80 Prozent der Fertigung in Neuseeland stattfand und das Auto ohnehin als landwirtschaftliches Fahrzeug vermarktet wurde, entfielen die sonst üblichen hohen Steuern lief die Produktion aus: Die ŠKODA Außenhandelsorganisation Motokov wollte lieber ganze Fahrzeuge anstelle der weniger lukrativen Fahrgestelle exportieren. Weitere Informationen zum ŠKODA TREKKA bietet die Website trekka.co.nz ŠKODA TREKKA (gebaut ) Geländewagen mit Heckantrieb; Vierzylinder-Reihenmotor, 1.21 ccm (Bohrung x Hub 72,0 x 75,0 mm); 47 PS bei U/min; Gewicht 907 kg (2.000 lbs); Höchstgeschwindigkeit 90 km/h; Länge x Breite x Höhe x x mm, Radstandd mm; produzierte Stückzahl: ca
4 Seite 4 von ŠKODA TUDOR VO/P,Bojovy Allrounder für Armee und Polizei 1947: Militärversion auf Basis des erfolgreichen ŠKODA 1101 TUDOR Offener Bereitschaftswagen mit 45 PS starkem 1,2-Liter-Motor Besonderheiten: Kübelwagenkarosserie und herunterklappbare Frontscheibe Auf Basis des erfolgreichen POPULAR lief bereits kurz nach dem Zweiten Weltkrieg bei ŠKODA wieder die Produktion an. Das erneuerte Modell wurde Ende 1945 zunächst als POPULAR 1101 vorgestellt, doch als es im Mai 1946 auf den Markt kam, hieß es nur noch ŠKODA 1101 dies sollte unterstreichen, dass es sich um ein neues Fahrzeug handelte. Ein neuer Name für die Baureihe 938 wurde zwar versprochen, aber nie bekanntgegeben. Daraufhin übernahm die Kundschaft diese Aufgabe selbst und taufte das recht ansehnliche Auto,TUDOR. Obwohl dies eine Ableitung vom englischen,two Doors war, bürgerte sich der Kosename schnell auch für die viertürige Variante ein. Der ebenso praktische wie sparsame 1101 TUDOR entwickelte sich zwischen 1946 und 1952 zu einem echten Exportschlager lieferte ŠKODA den beliebten Kompaktwagen in 36 Länder der Welt, vier Jahre später repräsentierte er bereit in 76 Staaten die hohe Ingenieurkunst aus Mladá Boleslav sowie der neu eingegliederten Werken in Kvasiny und Vrchlabí.
5 Seite 5 von Ein besonderes Kapitel der TUDOR-Geschichte schrieben die Versionen ŠKODA 1101 VO (vojenský otevrený, Militärausführung offen) und 1101 P (pohotovostní, Bereitschaft) mit ihrer Kübelwagen-Karosserie. Sie wurden von den Streitkräften mehrerer Länder eingesetzt, einschließlich Portugal, Saudi-Arabien und Ägypten. Der viertürige,bojovy des Typ 965 diente Armee und Sicherheitsdiensten als offener Bereitschaftswagen und besaß einen 1.2 ccm großen, wassergekühlten Reihenvierzylinder mit 45 PS. ŠKODA 1101 TUDOR VO/P (gebaut ) Geländewagen mit Heckantrieb; Vierzylinder-Reihenmotor, ccm (Bohrung x Hub 68,0 x 75,0 mm); 32 PS bei U/min; Gewicht kg; Höchstgeschwindigkeit 90 km/h; Länge x Breite x Höhe x x mm; produzierte Stückzahl: 4.237
6 Seite 6 von ŠKODA Typ 973,Babeta Extrem wendiger Geländewagen 1952: Allrad-Geländewagen-Prototyp mit überzeugenden Offroad-Talen nten Entwickelt auf Basis des Tatra 805-Lkw Warschauer Pakt verschmäht den klaren Testsieger Zwischen 1952 und 1955 montierte ŠKODA in Mladá Boleslav fast Tatraa 805-Lkw. Auf dem verkürzten Chassis des Kleinlasters entwickelte die tschechischee Traditionsmarke aber auch eine Reihe von Sonderfahrzeugen für den Militäreinsatz so zum Beispiel den Schwimmwagen ŠKODA 972. Es besaß eine kurze, bootsähnliche Karosserie, die durch einen durchlaufenden Längsträger versteift wurde, und einen 1.2 ccm großen Reihenvierzylinder mit 45 PS. Wahlweise hätte auch ein 1,5-Liter-Motor mit 52 PS zur Verfügung gestanden. Die Kraftübertragung übernahm ein Viergganggetriebe mit zusätzlichem Zweiganggetriebe und Ausgleichsgetriebee für die beiden Achsen, die mit Differenzialen und Sperren ausgerüstet waren. Im Wasser sorgt eine Schiffsschraube, die über das Zusatzgetriebe von einer Welle angetrieben wurde, für das Vorankommen mit fast zehn km/h. Auf Land erreichte das Amphibienfahrzeug immerhin 85 km/h. Fast zeitgleich, 1952, debütierte der Typ 973. Der kompakte, gerade mal 3,5 Meter lange Geländewagen zeichnete sich ebenfalls durch einen zuschaltbaren Vorderradantrieb aus und war extrem geländegängig. Er meisterte 58-prozentige Steigungen, überwand 25 Zentimeter hohe
7 Seite 7 von Hindernisse und ließ sich auch von 60 Zentimeter tiefen Wasserdurchfahrten nicht stoppen scherzhafterweise kursierte das Gerücht, er könne sogar Wände hochfahren. Der tschechische 973 gewann zwar einen Vergleichstest des Warschauerr Pakts und bewältigte auf einem schlammigen und sandigen Testgelände nördlich von Dresden als einziger Proband sogar alle Hindernisse, dennoch blieb es bei einer Nullserie von 30 Fahrzeugen aus politischen Gründen hatte der russische GAZ-69 den Vorzug erhalten. ŠKODA machte aus der Not eine Tugend und verlegte sich auf zivile Offroad-Fahrzeuge vor allem für Landwirte. Zwei Ergebnisse dieser Strategie sind der als,agromobil bekannt gewordenee ŠKODA 998, der in den frühen 1960ern in Kooperation mit ČZ Strakonice entstand, und sein Nachfolger 990. Erneut blieb es bei Prototypen vermutlich 13, von denen mindestens zwei noch heute existieren. Einen besitzt das ŠKODA Museum in Mladá Boleslav, der andere steht im Militärmuseum in Lešany südlich von Prag kam der ŠKODA 973 dann doch noch zu Ruhm und Ehre: Er spielte unter dem Namen,Babeta im Film,Wenn tausend Klarinetten mit. ŠKODA Typ 973 (gebaut 1952) Geländewagen-Prototyp mit Allradantrieb; Vierzylinder-Reihenmotor, ccm (Bohrung x Hub 78,0 x 78,0 mm); 52 PS bei U/min; Gewicht kg; Dauerhöchstgeschwindigkeit 70 km/h; Länge x Breite x Höhe x x mm; produzierte Stückzahl: 30
8 Seite 8 von ŠKODA BUGGY (Typ 736) Das Spaßauto 1972:,Türloses Cabriolet auf Basis des ŠKODA 100 Fingerübungen für Berufsschülerr und Fahrzeugentwickler Fünf Prototypen im Stil der kalifornischen Strandmobile Sommer, Sonne, Strand und Surfbrett: Im Kalifornien der 1960er Jahre entwickelten die Hippies einen besonders lässigen Lebensstil und erfanden dafür auch schnell eine eigene Fahrzeuggattung den extrem minimalistischen Buggy. Der basiertee in der Regel auf dem gekürzten Heckmotor- Fahrgestell eines Volkswagen Käfer, über das sich eine ebenso geschwungen ne wie türlose Kunststoffkarosserie mit Windschutzscheibe und Überrollbügel erstreckte. Wie ihre Besitzer waren sie leicht und wendig, witzig und unkompliziert. In den 70ern fanden die ersten Modelle ihren Weg auch nach Europa, dies aber zumeist als Bausatz und in mehr oder minder überzeugender Qualität. Ein Trend, der auch die Spezialisten von ŠKODA nicht ruhen ließ. Auf der Bodengruppe des 53 PS starken ŠKODA 1000 / 110 L mit 1,1-Liter- in der Vierzylinde entstanden zwischen 1972 und 1975 fünf Entwürfe für,türlose Cabriolets einer Entwicklungsabteilung selbst, vier weitere im Berufschulzentrum der tschechischen Traditionsmarke. Bestimmt waren sie als sogenannte,fun Cars für Erholungszwecke oder als Organisationsfahrzeug zum Beispiel für den Einsatz auf Flughäfen oder bei Veranstaltungen. Tatsächlichh verbargen sich hinter den Projekten aber kaum mehr als Fingerübungen für angehende Techniker, Designer und Konstrukteure. ŠKODA BUGGY Typ 936 (gebaut ) Offener Prototyp mit Heckantrieb; Vierzylinder-Reihenmotor, ccm (Bohrung x Hub 72, 0 x 68,0 mm); 53 PS bei U/min; Höchstgeschwindigkeit 125 km/h; produzierte Stückzahl: 5.
9 Seite 9 von ŠKODA Studie YETI CABRIO Der SUV-Vorreiter 2005: ŠKODA überrascht in Genf und auf der IAA mit attraktiven Concept Cars Testballone für die Kundenakzeptanz eines SUV-Modells von ŠKODA Verblüffende Ähnlichkeit mit dem 2009 präsentierten ŠKODA YETI Wir schreiben das Jahr 2005: Es läuft für ŠKODA, ziemlich klasse sogar. Die zweite Generation des OCTAVIA nach Integration in den Volkswagen-Konzern FABIAA und das Flaggschiff der Produktpalette, den erweist sich erneut als Volltreffer, das gleiche gilt seit 1999 für das Kompaktmodell ŠKODA SUPERB. Die Zeichen stehen auf Wachstum und Erweiterung der Modellpalette. Die Traditionsmarke aus Mladá Boleslav schielt über den Tellerrand hinaus auf ein Marktsegment, das insbesondere in Europa immer stärker Fahrt aufnimmt: das der Sports Utility Vehicles, kurz SUV genannt. Auf dem Genfer Automobilsalon im März startet ŠKODA einen ersten Versuchsballon und präsentiertt die Studie,YETI. Das Experiment gelingt: Das kantige Ausstellungsstück mit den steil stehendenn Seitenscheiben und der markanten Doppelscheinwerfer-Frontpartiee gewinnt die Herzen des Publikums im Sturm. Aus heutiger Sicht ist es fast verblüffend, wie sehr die von einem weißen
10 Seite 10 von Dach geschmückte Studie bereits dem späteren Serienmodell entsprach, das 2009 also vier Jahre später auf den Markt kam und den frechen Modellnamenn übernahm. Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung IAA im September 2005 ließ ŠKODA ein zweites Concept Car folgen. Das sonnenorange YETI CABRIO wurde vom Chefdesigner Thomas Ingenlath vorgestellt und zeichnetee sich durch ein abnehmbares Hardtop über den vorderen Sitzen sowie ein Rolldach für die Passagiere in der zweiten Reihe aus. Auch dieses Schaustück glich dem späteren ŠKODA YETI bereits wie ein Zwilling und nahm viele Proportionen des ersten SUV der tschechischen Marke vorweg. Heute ist auch der erfolgreiche YETI bereits wieder Geschichte: Er gab den Stab 2017 an den ŠKODA KAROQ weiter, den kleinen Bruder des SUV-Topmodells KODIAQ.
11 Seite 11 von ŠKODA 450 FELICIA Cabriolet Die Glückliche ŠKODA präsentiert 1957 einen sportlichen 2+2-Sitzer, 1958 startet die Produktion FELICIA gehört heute zu den besonders begehrten Sammlerstücken Seltene Werbeaufnahmen mit der damaligen Miss USA Voll fröhlicher Offenheit trat 1957 das elegante ŠKODA 450 Cabriolet vor die Augen der verblüfften Öffentlichkeit. Zwei Jahre später, nach der Umstellung der Vorderachse von Blatt- auf Schraubenfedern mit Teleskopstoßdämpfern, verliehen ihm seinee Schöpfer sogar ganz offiziell den Zusatznamen,FELICIA,die Glückliche. Tatsächlich darf sich heute jeder, der ein Exemplar des 895 Kilogramm leichten Viersitzers mit 50 PS starkem 1,1-Liter-Motor besitzt, glücklich schätzen: Dieser ŠKODA zählt zu den besonders begehrten Sammlerstücken. Im Juni 1958 also vor 60 Jahren lief im Werk Kvasiny die Serienproduktionn des ŠKODA 450 an. Bis Februar 1959 waren Autos hergestellt. Der sportliche 2+2-Roadster basierte auf der ŠKODA 440-Limousine. Von ihr übernahm der Hingucker auch den wassergekühlten Vierzylinder- Mit Viertakter mit ccm Hubraum, der dank doppelter Vergaser jedoch 50 statt 40 PS leistete. einer Höchstgeschwindigkeit von 128 km/h galt die FELICIA zu ihrer Zeit als ziemlich flott motorisiert folgte die FELICIA SUPER mit nunmehr 55 PS starkem 1,2-Liter-Vierzylinder, die es sogar auf 130 km/h brachte. Nach der Vorstellung des 450 Cabriolet auf dem Londoner Autosalon besuchtee die damalige Miss USA die 20-jährige Charlotte Sheffield Prag und auch das ŠKODA Werk in Mladá Boleslav, wo sie Werbefotos mit dem rassigen Roadster machte.
12 Seite 12 von ŠKODA 450 FELICIA Cabriolet (gebaut ) Pkw mit Heckantrieb; Vierzylinder-Reihenmotor, ccm (Bohrung x Hub 68,0 x 75,0 mm); 50 PS bei U/min; Gewicht 895 kg; Höchstgeschwindigkeit 125 km/h; Länge x Breite x Höhe x x mm, produzierte Stückzahl:
13 Seite 13 von ŠKODA 120 S Rallye Streng limitiert 1971: Sportmodell bereitet dem legendären ŠKODA 130 RS den Weg Bis zu 135 PS stark und an die 220 km/h schnell für Erfolg auf Renn- und Rallye-Pisten Eigenständige Frontansicht mit vorderem Kühlergrill für den Heckmotor Seit 1969 sammelten Wettbewerbsversionen der Stufenheckmodelle ŠKODA 100 und 110 L reihenweise Klassensiege bei internationalen Rallye-Veranstaltungen wie der Alpenfahrt, RAC Rally oder Tour d Europe Erfolge, die in Mladá Boleslav schnell den Appetit auf mehr weckten. Dies und auch die Anfrage der Sicherheitsbehörden, die sich ein schnelleres Einsatzfahrzeug wünschte, führte 1971 zum streng limitierten ŠKODA 120 S Rallye (Typ 728). Von der viertürigen Sportlimousine, die sich mit dem 1976 eingeführtenn ŠKODA 120 des Typs 742 nur die Modellbezeichnung teilte, entstanden zwischen 1971 und 1974 genau 100 Exemplare. Zu den Besonderheiten des 120 S zählt der stärkere Motor. Er setzte zunächst auf einen ccm großer Vierzylinder, der nach entsprechender Bearbeitung bis zu 120 PS leistete. Um im Rennsport die Hubraumklasse von 1,3 Litern möglichst gut auszunutzen, vergrößerte ŠKODA bei den Werksautos später die Bohrung sogar von 72,0 auf 73,5 Millimeter, woraus ccm resultierten. Damit bereitete der jetztt bis zu 135 PS starke 120 S Rallye den Boden für das Sportcoupé 130 RS. Hinzu kam der aufwändige Umbau auf eine Zwangsumlauf-Wasserkühlung über einen vorderen Lufteinlass. Dem Temperaturhaushaltt des getuntenn Vierzylinders bekam dies gut, da der Kühler vorn stärker vom Fahrtwind durchströmt wurde. Zudem profitiertee der Hecktriebler durch den nach
14 Seite 14 von vorn verlegten Kühler von einer besseren Gewichtsverteilung. Und nicht zu vergessen: Der Kühlergrill in der Frontpartie verlieh dem Sportmodell ein eigenständiges Gesicht der ŠKODA war auf den ersten Blick als 120 S erkennbar gewann ein ŠKODA 120 S die renommierte Wartburg-Rallye in der damaligen DDR. Das auf der Techno Classica 2018 ausgestellte Wettbewerbsfahrzeug stammtt aus dem Jahr 1973 und besitztt den 84 PS starken 1,2-Liter-Motor. Die Handelsorganisation Semex, die damals den Europa-Export der tschechischen Marke übernahm, holte ihn als Homologationsfahrzeug nach Deutschland. Nach mehreren Anläufen wurde die Typprüfung erteilt, und Semex importiertee einige wenige weitere Exemplare. Das Homologationsmodell erwarb ein Händler ging der flott gemachte 120 S Rallye bei der ADAC-Youngtimer-Rallye Köln Ahrweiler an den Start und erreichte nach 13 Wertungsprüfungen das Ziel und das, obwohl das Fahrzeug zuvor rund 20 Jahre stillgestanden hatte. Nach diesem Erfolg wurde es erneut ruhig um das Auto. Schließlich entdeckte der Wiesbadener ŠKODA After Sales-Spezialist Miroslav Lochmann den Hecktriebler und ließ ihn 2016 in Tschechien aufwändig restaurieren. Sein Comeback feierte der ŠKODA 120 S Rallye noch im selben Jahr bei der Oldtimer-Rallyee Wiesbaden. ŠKODA 120 S Rallye (gebaut von ) Pkw mit Hinterradantrieb; Vierzylinder-Heckmotor, ccm (Bohrung x Hub 73,5 x 72,0 mm); 135 PS bei U/min; Gewicht 790 kg; Höchstgeschwindigkeit je nach Getriebeübersetzung bis 220 km/h; Länge x Breite x Höhe x x mm; produzierte Stückzahl: 100
15 Seite 15 von ŠKODA FAVORIT 136 L/H Tourenwagen Das Unikat 1992: ŠKODA FAVORIT-Prototyp startet in der Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring Wassergekühlter, von der ŠKODA Versuchsabteilung gebauter 1,5-Liter-Motor leistete gut 145 PS ŠKODA Routinier Willi Obermannn und Rallye-Profi Svatopluk Kvaizar fuhren drei Rennen Der auf der diesjährigen Techno Classica ausgestellte ŠKODA FAVORIT 136 L/H blickt auf eine kurze, aber intensive Karriere als Rundstreckenauto in der Saison 1992 zurück: Der Fronttriebler war ein reiner Prototyp, vom Werk in Mladá Boleslav aufgebaut für die damalige Veedol Langstreckenmeisterschaft (VLN) auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings und Teilen des Grand Prix-Kurses. Sein Motor ein 1,5 Liter großer OHC-Vierzylindermotor mit Wasserkühlung stammte direkt aus der Versuchsabteilung, blieb in puncto Leistung jedoch mit rund 145 PS gegenüber der Konkurrenz hinter den Erwartungen zurück. Motorhaube und Kotflügel bestandenn aus Kunststoff und konnten in einem Stück abgenommen werden, was die Zugänglichkeit für Wartungsarbeiten enorm erhöhte. Als Fahrerr kamen der deutsche Nordschleifen-Routinier Willi Obermann aus Mülheim/Ruhr ein anerkannte ŠKODA Spezialist sowie der tschechische Rallye-Profi in der technisch sehr freizügigen Gruppe H in Svatopluk Kvaizar zum Einsatz. Nach drei Rennen war jedoch Schluss: Das der Klasse bis 1,6 Liter Hubraum genannte Auto hatte gegen die Armada hochgezüchteter Volkswagen Golf und Scirocco keine Chance. Für VLN-Urgestein Obermann stellte der FAVORIT das letzte in einer langen Reihe von ŠKODA Werksautos dar, die er fast 20 Jahre lang mit bemerkenswertem Erfolg auf der Nordschleifee bewegt hat. Mit einem hinterradangetriebenenn ŠKODA 130 GR mit Heckmotor gelang dem Unternehmer der zeitweilig als größterr ŠKODA Händler in Westeuropa tätig war sogar das Kunststück, beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in die Top 10 zu fahren. ŠKODA FAVORIT 136 L/H Tourenwagen (gebaut 1992) Pkw mit Frontantrieb; Vierzylindermotor mit Sechsganggetriebe, ccm; ca. 145 PS; produziertee Stückzahl: 1
16 Seite 16 von ŠKODA 645 Repräsentativ 1929: Fünf Meter lange Oberklasse-Limousinee feierte in Prag Weltpremiere Resultatt einer Kooperation mit der italienischen Firma Pellegatti Ausstellungsstück von Peter Sudeck in Tschechien entdeckt und liebevoll restauriert Zu den besonderen Raritäten von ŠKODA gehört der 645. Das über fünf Meter lange Oberklassemodell trat auf dem Prager Automobilsalon 1929 erstmals vor die Weltöffentlichkeit pünktlich zum Beginn der Weltwirtschaftskrise. Die Typbezeichnung leitete sich vom Motor ab: Unter der Haube arbeitete ein Sechszylinder mit 2,5 Liter Hubraum, der 45 PS bei Umdrehungen leistete und eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 90 km/h ermöglichte. Die Kraftübertragung an die Hinterachse übernahm ein an den Motorblock angeflanschtes Dreiganggetriebe mittels Kardanwelle. Die 18 Zoll großen Räder wurden vorne wie hinten von Starrachsen mit jeweils zwei Längs-Halbelliptikfedern geführt. Ebenso wie bei den ŠKODA Modellen 422 und 430 entstammte die Konstruktion des 645 einer Kooperation mit der italienischen Firma Pellegatti. Der Leiterrahmen des 645 bestand aus genietetenn U-Stahlprofilen, die gemischte Karosseriekonstruktionen mit Holzskelett und Blechpaneelen trugen. Dabei standenn unterschiedliche Karosserieversionen zur Wahl: praktische Touring, viertürige Tudor und Sedan, elegante Coupé Sport de Luxe und Phaeton, offene
17 Seite 17 von Cabriolets und repräsentative Landaulets sowie Limousinen mit wahlweise vier oder auch sechs Türen. Zugleich war das Chassis des 645 auch bei Karosseriebauern beliebt. Insgesamt 758 Exemplaree liefen bis 1934 vom Band, heute existiert nur noch ein knappes halbes Dutzend dieser Modelle. Das auf der Techno Classica ausgestellte Fahrzeug von ŠKODA Spezialist Peter Sudeck stammt aus dem Jahr Der seltene 645 mit Stahlchassis und mittragender Holzkarosserie wurde von seinem Besitzer vor mehr als zehn Jahren in Tschechien entdeckt und in liebevoller Detailarbeit restauriert. ŠKODA 645 Limousine (gebaut von ) Pkw mit Hinterradantrieb; Reihensechszylinder, ccm (Bohrung x Hub 72 x 102 mm); 45 PS bei U/min; Gewicht 920 kg (Fahrgestell) bis kg (Phaeton); Höchstgeschwindigkeit 90 km/h; Länge x Breite x Höhe (5.100) x x mm; produzierte Stückzahl: 758
18 Seite 18 von ŠKODA 640 SUPERB Ein neues Spitzenmodell Neues Flaggschiff 640 SUPERB glänzt mit modernster Bauweise Luxuriöser ŠKODA SUPERB markiert 1934 die neue Topbaureihe aus Mladá Boleslav 2015 stellt die Traditionsmarke den jüngsten Namensvetter der Limousine vor ŠKODA entschied sich 1934, das bewährte Fahrwerkskonzept mit Leiterrahmen und Starrachse durch einee neue Bauweise abzulösen: den Zentralrohrrahmen. Auch die Luxuslimousine SUPERB, die ab demselben Jahr das obere Ende der ŠKODA Modellpalette markierte, folgte der neuen technologischen Marschroute. An der Vorderpartie gabelte sich das Rahmenrohr, um Befestigungspunkte für Motor und Getriebe zu schaffen. Die Kardanwelle verlief durch den zentralen Rohrrahmen und übertrug die Kraft an die Hinterräder. Vorteil dieser Bauweise: Die deutlich höhere Torsionssteifigkeit beanspruchte die Karosserie weniger und erleichterte die Produktion. An Stelle von Starrachsen kamen vorn wie hinten fortschrittliche Einzelradaufhängungen zum Einsatz. Das Ausstellungsstück besitzt sogar eine hydraulische Bremsanlage. Zudem nahmen die tschechischen Ingenieure notwendige Anpassungen an Größe und Gewicht vor. Trapezlenker an der Vorderachsee unterstrichenn den gehobenen Anspruch des auf Komfort ausgelegten SUPERB. Kunden konnten zwischen einer viertürigen Limousine und einem zweitürigen Cabriolet wählen, die damals beide zum Preis von Kronen angeboten wurden. Darüber hinaus war für einen Aufpreis von Kronen eine sechssitzige Limousine erhältlich.
19 Seite 19 von Außerdem spezialisierten sich tschechische Karosseriebauer auf Sonderanfertigungen auf SUPERB-Basis. Rund 200 Fahrzeugee des 640 verließen die Werkshallen von ŠKODA. Eines der wenigen Fahrzeuge, die bis heute überlebt haben, stellt der Techno Classica 2018 aus. Dieser 640 SUPERB wurde am 1. Juli 1935 an einen Versicherungs svertreter im nordböhmischen Komotau ausgeliefert. Danach verlor sich die Spur des Fahrzeugs, bis es Jahrzehntee später 2002 über Bayern und das Erzgebirge zu seinem neuen Besitzer fand. Dank liebevoller und langwieriger Restaurierung erstrahltt das einstige Topmodell nun wieder in seiner vollen Pracht. Die Ära des,neuen SUPERB Unter dem Namen SUPERB stellte ŠKODA bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts mehrere Modelle vor belebte die Marke mit dem geflügelten Pfeil das stolze Erbe der Topbaureihe wieder: Anfang des neuen Jahrtausends schickte ŠKODA mit dem SUPERB eine besonders komfortable Mittelklasselimousine auf den Markt folgte die zweite Auflage des,neuen SUPERB, seit März 2015 rollt im ŠKODA Werk Kvasiny die dritte Generation vom Band. Das komplett neu entwickeltee Fahrzeug revolutionierte die Designsprache der Marke und begeistert mit außergewöhnlichem Raum- und Komfortangebot. Auf Basis innovativer MQB-Technik des Volkswagen-Konzerns erreicht das ŠKODA Topmodell ein neues Niveau in Sachen Sicherheit, Konnektivität und Umwelt und rückt an das obere Ende der automobilen Mitteklasse. So trägt es den Geist seines Urahnen 640 SUPERB weiter in sich. ŠKODA 640 SUPERB (gebaut von ) Pkw mit Hinterradantrieb; Reihensechszylinder, ccm (Bohrung x Hub 72 x 102 mm); 55 PS bei U/min; Gewicht zirka kg; Höchstgeschwindigkeit 110 km/h; Länge x Breite x Höhe x x mm; produzierte Stückzahl: 201
20 Seite 20 von ŠKODA 420 POPULAR Roadster Der Schöne 1937: Preisgünstigess Einstiegsmodell in die ŠKODA POPULAR-Modellfamilie Bildhübscher Zweisitzer mit fortschrittlicher Transaxle-Bauweise Ausstellungsstück ist Eigentum von ŠKODA AUTO Deutschland Heute wäre dieser anmutige Zweisitzer ohne Zweifel die Krönung seiner Baureihe, seinerzeit also 1937 stellte er die Einstiegsvariantee dar: Der ŠKODA POPULAR Roadster war mit Kronen die bei weitem günstigste Möglichkeit, eines der beliebten POPULAR-Modelle des Typs 420 zu erwerben. Zum Vergleich: Das viersitzige,kabriolet stand damals mit Kronen in der Preisliste, der zweitürigee TUDOR POPULAR mit und der Lieferwagen mit Die spezielle Konstruktion der POPULAR-Karosserien mit Blechpaneelen auf einem Holzskelett ermöglichte die Produktion auch kleiner Serien. Zugleich bewahrte ŠKODA bei allen Modellvarianten stilistisch eine durchgehende Grundlinie, so etwa den fast schon aerodynamisch flach angewinkelten, nach unten zulaufenden Kühlergrill und die in eleganter Tropfenform nach hinten auslaufenden vorderen Kotflügel die dem wunderschönen Roadster besonders gut standen. Auch das auf die Heckklappee montierte Ersatzrad wirkte beim offenen Zweisitzer besonderss keck. Angetrieben wurde der Roadster durch den seinerzeit höchst fortschrittlichen Viertakt-Vierzylinder- Reihenmotor mit obenliegenden Ventilen, 995 ccm großem Hubraum und einer Leistung von 27 PS. Aus technischer Sicht besonders interessant war auch die gemeinsame Positionierung von
21 Seite von Getriebe und Differenzial an der Hinterachse dieses Transaxle-Prinzip anspruchsvoll. Durch das geringe Gewicht des Roadsters er brachte gerade mal 650 Kilogramm auf die Waage gilt bis heute für Fahrzeugee mit Frontmotor und Heckantrieb als technisch hatte der Motor mit dem Wägelchen nur geringe Mühe und ermöglichte Geschwindigkeitenn oberhalb von 100 km/h. Der auf der Techno Classica 2018 in Essen ausgestellte 420 POPULAR Roadster befindet sich im Besitz der ŠKODA AUTO Deutschland GmbH. ŠKODA 420 POPULAR OHV Roadster (gebaut von ) Pkw mit Hinterradantrieb; Reihenvierzylinder, 995 ccm (Bohrung x Hub 65,0 x 75,0 mm); 27 PS bei U/min; Gewicht ca. 650 kg; Höchstgeschwindigkeit 100 km/h; Länge x Breite x Höhe x x mm; produzierte Stückzahl: (ŠKODA POPULAR OHV) Die Momentaufnahme der Totalrestaurierung einer ebenfalls von 1937 stammenden ŠKODA POPULAR-Limousine zeigt die ŠKODA IG auf der Techno Classica in einem stimmungsvollen Diorama.
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