Ernteversicherung in Bayern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ernteversicherung in Bayern"

Transkript

1 Ernteversicherung in Bayern - Verändert sich die Gefahrenlage? - Welche Optionen haben Sie? Herrsching, 22. November 2017 Dr. Philipp Schönbach

2 Übersicht 1. Wer wir sind Vereinigte Hagel 2. Das Wetter spielt verrückt Ändert sich die Gefahrenlage? 3. Die Ernteversicherung Wie funktioniert das? 4. Die Ernteversicherung - Welche Optionen der Absicherung haben Sie? 5. Die Ernteversicherung - Die bayerische Situation im europäischen Vergleich 6. Fazit

3 Übersicht 1. Wer wir sind Vereinigte Hagel 2. Das Wetter spielt verrückt Ändert sich die Gefahrenlage? 3. Die Ernteversicherung Wie funktioniert das? 4. Die Ernteversicherung - Welche Optionen der Absicherung haben Sie? 5. Die Ernteversicherung - Die bayerische Situation im europäischen Vergleich 6. Fazit

4 Wer wir sind

5 Wer wir sind Ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit mit gelebter Mitbestimmung! als Marktführer in Bayern, Deutschland und Europa!

6 Unsere Philosophie Über 190 Jahre Erfahrung! Von Mitgliedern Für Mitglieder Der beste Schutz vom Spezialisten Keine Gewinninteressen - minimaler Kostensatz Ziel größtmögliche Risikostreuung (Senkt ihre Beiträge)

7 Übersicht 1. Wer wir sind Vereinigte Hagel 2. Das Wetter spielt verrückt Ändert sich die Gefahrenlage? 3. Die Ernteversicherung Wie funktioniert das? 4. Die Ernteversicherung - Welche Optionen der Absicherung haben Sie? 5. Die Ernteversicherung - Die bayerische Situation im europäischen Vergleich 6. Fazit

8 Spielt das Wetter verrückt? 2017

9 Frosteinbruch am 19. April Knapp 1 Mio. EUR Entschädigungsleistung Wein, Bad Mergentheim Erdbeeren, Mallersdorf-Pfaffenberg Vereinigte Hagel Bayern

10 Der Jahrhundertfrost April 2017

11 Die Blüte beginnt immer früher DWD 2016

12 Starkregen Rund EUR Entschädigungsleistung für frühe Umbruchschäden Mais Zwischen 01. April und 15. Mai bayernweit Auflauf- und Abschwemmschäden an Mais infolge von Starkregen (Kälte?!) Vereinigte Hagel Bayern

13 Hagel Johannisbeeren, Neuburg a.d. Kammel Winterraps, Oberpleichfeld Wein, Eisenheim Tabak, Cadolzburg Vereinigte Hagel Bayern

14 Hagel und Sturm Mais, Fürstenzell, LK PA (Unwetter vom 18. August mit Hagel, Starkregen und Sturm) Vereinigte Hagel Bayern

15 Abweichungen der globalen (schwarz) und deutschlandweiten (rot) Jahresmitteltemperatur vom Mittelwert Referenzzeitraum ( ) DWD 2016

16 Jahresdurchschnittstemperaturen in Bayern (10-Jahres-Mittelwerte) DWD 2017

17 Lufttemperatur in Bayern (Sommer und Winter im langjährigen Trend ) BR/KLIWA 2017

18 Wetterextreme durch steigende Temperaturen BR 2017

19 Schwere Starkregenereignisse Mai und Juni 2016 Europaweit schwere Schäden Schwerpunkte: Paris Niedersachsen Baden-Württemberg Unter- und Mittelfranken Niederbayern Prof. Grambow, 2016 (Bayr. Staatsministerium für Umwelt u. Verbraucherschutz)

20 Modell zur Sturzregenbildung bis bis 1.6. Prof. Grambow, 2016 (Bayr. Staatsministerium f. Umwelt u. Verbraucherschutz)

21 Wie verändert sich die Gefahrenlage in Bayern? Temperaturtrend in Bayern aufgegliedert nach Monaten und Jahreszeit [Flächenmittel ] DWD 2015

22 Wie verändert sich die Gefahrenlage in Bayern? Vergleich der phänologischen Jahreszeitenlänge in Bayern 30-Jahreszeitraum im Vergleich zu DWD 2015

23 Schadereignisse weltweit Anzahl der Ereignisse mit relativem Trend

24 Entschädigungsleistungen in Bayern (in EUR) Vereinigte Hagel, 2017

25 Verändert sich die Gefahrenlage in Bayern? Ein Zwischenfazit Es wird wärmer! Extremereignisse (kleinräumig) nehmen zu (Hagel, Starkregen, Sturm, Trockenheit und Frost)! Sehr große regionale Unterschiede (Bsp. Dürre Unterfranken und Starkregen in Oberbayern) Die Spätfrostgefahr steigt (insbesondere im Obst- und Weinbau)! Das Gefahrenpotenzial steigt!

26 Übersicht 1. Wer wir sind Vereinigte Hagel 2. Das Wetter spielt verrückt Ändert sich die Gefahrenlage? 3. Die Ernteversicherung Wie funktioniert das? 4. Die Ernteversicherung - Welche Optionen der Absicherung haben Sie? 5. Die Ernteversicherung - Die bayerische Situation im europäischen Vergleich 6. Fazit

27 Schadenbasiert Hagel Sturm Starkregen Ernteversicherung in Deutschland Starkfrost (Spätfrost und Auswinterung) Indexbasiert Trockenheit

28 Prinzip der schadenbasierten Ernteversicherung -Die Schadenregulierung- Versichert ist: der mengenmäßige Ertragsverlust. Die Entschädigung hängt ab von a) festgestellter Schadenhöhe und b) versichertem Wert. Der Versicherungswert (Hektarwert) wird jährlich vom Versicherten für jede Kultur neu festgelegt. Die Schadenhöhe (=Schadenquote) wird von mind. zwei ausgebildeten Sachverständigen festgestellt (Vor- und Zwischenbesichtigung, Endregulierung). Die Schadenquote wird von den Sachverständigen geschätzt ( Hagelschätzer ).

29 Prinzip der schadenbasierten Ernteversicherung -Die Schadenregulierung-

30 Prinzip der schadenbasierten Ernteversicherung -Die Schadenregulierung Beispiele- 1. Hagelschaden Wintergerste in der Kornbildung 2. Hagelschaden Winterweizen in der Vollreife 3. Sturm- und Hagelschaden Mais in der Milchreife

31 Übersicht 1. Wer wir sind Vereinigte Hagel 2. Das Wetter spielt verrückt Ändert sich die Gefahrenlage? 3. Die Ernteversicherung Wie funktioniert das? 4. Die Ernteversicherung - Welche Optionen der Absicherung haben Sie? 5. Die Ernteversicherung - Die bayerische Situation im europäischen Vergleich 6. Fazit

32 Ernteversicherung in Deutschland -Absicherungsoptionen schadenbasiert-

33 Ernteversicherung in Deutschland -Absicherungsoptionen schadenbasiert-

34 Ernteversicherung in Deutschland -Absicherungsoptionen schadenbasiert-

35 Ernteversicherung in Deutschland -Absicherungsoptionen schadenbasiert-

36 Ernteversicherung in Deutschland -Absicherungsoptionen schadenbasiert-

37 Ernteversicherung in Deutschland -Absicherungsoptionen schadenbasiert- Was kostet eine Mehrgefahrenabsicherung???

38 Ernteversicherung in Deutschland -Absicherungsoptionen schadenbasiert-

39 Ernteversicherung in Deutschland -Absicherungsoptionen schadenbasiert- Beitragsmodelle (Secufarm, diverse Festbeitragsmodelle, Beitragsrückerstattung) Weitere Wahlmöglichkeiten Selbstbehalte Maximalentschädigungen Zuschläge (Plus) Umbruchpauschalen

40 im Ackerbau: Ernteversicherung in Deutschland Es bestehen Deckungslücken! Trockenheit (nur über Indexlösungen) Überschwemmung im Sonderkulturbereich (Obst, Gemüse, Wein, Hopfen, sonstige): Frost Trockenheit Überschwemmung

41 im Ackerbau: Ernteversicherung in Deutschland Es bestehen Deckungslücken! Keine umfassende Absicherung Trockenheit (nur über Indexlösungen) Überschwemmung ohne staatliche Präventionszulage für ein aktives Risikomanagement! im Sonderkulturbereich (Obst, Gemüse, Wein, Hopfen, sonstige): Frost Trockenheit Überschwemmung

42 1. Wer wir sind Vereinigte Hagel Übersicht 2. Das Wetter spielt verrückt Ändert sich die Gefahrenlage? 3. Die Ernteversicherung Wie funktioniert das? 4. Die Ernteversicherung - Welche Optionen der Absicherung haben Sie? 5. Die Ernteversicherung - Die bayerische Situation im europäischen Vergleich 6. Fazit

43 Ernteversicherung in Deutschland Wie geht Bayern mit den bestehenden Deckungslücken um? Ad-hoc Maßnahmen

44 Ernteversicherung in Deutschland Wie geht Bayern mit den bestehenden Deckungslücken um? Notfallprogramm (Hilfen bei besonders schweren Schäden infolge Naturkatastrophen) 1. Früher: Notstandsbeihilfe 2. Heute: Programm Schadenausgleich in der Landwirtschaft, Binnenfischerei und Aquakultur

45 Notfallhilfen für Unwetterschäden in der Landwirtschaft in Bayern (seit 2011) 2011: Bayerisches Frostschadenprogramm 2012: Bayerisches Frostschadenprogramm 2013: Aufbauhilfeprogramm Starkniederschläge und Hochwasser 2015: Soforthilfe zur Bewältigung von Schäden in der Landwirtschaft (WirbelSturm) 2016: Hilfsprogramm: Unwetter und Hochwasser 2017: Hilfsprogramm: Frosthilfe Anmerkung: Nicht aufgeführt sind Nothilfeprogramme für die Waldwirtschaft

46 Beschluss des Bayerischen Kabinetts (28. März 2017) Ankündigung der Staatsregierung, Anpassungen bei den Finanzhilfen nach Naturkatastrophen vorzunehmen: [ ] Ab dem Stichtag zum 1. Juli 2019 werden keine finanziellen Unterstützungen in Form von Soforthilfen mehr gewährt, wenn die eingetretenen Schäden versicherbar waren. [ ] Quelle: BAYERISCHE STAATSKANZLEI (2017)

47 Ernteversicherung in Europa Ein Großteil der europäischen Länder unterstützt seine Landwirte mit einer Präventionszulage zum aktiven Risikomanagement! Finanzmittel: 1. und 2. Säule der GAP Nationale Mittel Vorteil: Jeder bewirtschaftende Landwirt profitiert gleichermaßen! Die individuelle Vorsorge wird honoriert! Versicherungsdichte u. Absicherungsgrad steigen! Prämien sinken! Kalkulationssicherheit (bei Staat und Betrieb)! GDV (2016)

48 Einsatz öffentlicher Mittel (EUR) für Risikomanagement in der Landwirtschaft (EU 2014 bis 2020) GDV 2016

49 Versicherungsteuer im europäischen Vergleich Dänemark 0% 0% Deutschland 0,03%* 19%** 19% Frankreich 0% 0% Island 0% 0,24 Italien 0% 0% Lettland 0% 0% Lichtenstein 0% 0% Litauen 0% 0% Pflanzenversicherung Tierversicherung Pflanzenversicherung Tierversicherung Luxemburg 4% 4% Malta 11% 11% Niederlande 21% 21% Österreich 0,2 - * auf die Versicherungssumme; **auf den Beitrag (nur für das Risiko Trockenheit) Polen 0% 0% Portugal 5% 5% Spanien 0% 0% Ungarn 10% 10% GDV 2016

50 Übersicht 1. Wer wir sind Vereinigte Hagel 2. Das Wetter spielt verrückt Ändert sich die Gefahrenlage? 3. Die Ernteversicherung Wie funktioniert das? 4. Die Ernteversicherung - Welche Optionen der Absicherung haben Sie? 5. Die Ernteversicherung - Die bayerische Situation im europäischen Vergleich 6. Fazit

51 Fazit Das Gefahrenpotenzial steigt! Wegfall von Ad-Hoc Maßnahmen zum Schadenausgleich (bei versicherbaren Risiken) Die Absicherung Ihrer Ernte gegen Unwetterschäden liegt in Ihrer Verantwortung! Die Entscheidung, welche (Unwetter-)Gefahren für Ihren Betrieb relevant sind treffen Sie! Einen Großteil der bestehenden Unwettergefahren können Sie schadenbasiert absichern! Es bestehen Deckungslücken [Trockenheit, Überschwemmung, Frost (bei Sonderkulturen)]! Eklatante Wettbewerbsnachteile bei der Absicherung von Unwettergefahren für die deutsche Landwirtschaft innerhalb der EU (Versicherbarkeit einzelner Risiken, Prämienhöhe, Vers.-Steuer)

52

53 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

54 53

- Hagel, Starkregen & Co - Risikokalkulation der Versicherungswirtschaft

- Hagel, Starkregen & Co - Risikokalkulation der Versicherungswirtschaft - Hagel, Starkregen & Co - Risikokalkulation der Versicherungswirtschaft Rendsburg, 30. November 2017 Dr. Derk Westphal Bezirksdirektor Rendsburg Agenda 1. Vereinigte Hagel Vom Hagelversicherer zum Mehrgefahrenversicherer

Mehr

Anpassungs- und Bewirtschaftungsstrategien aufgrund extremer Wetter- und Klimabedingungen.

Anpassungs- und Bewirtschaftungsstrategien aufgrund extremer Wetter- und Klimabedingungen. Anpassungs- und Bewirtschaftungsstrategien aufgrund extremer Wetter- und Klimabedingungen. Können sich Lohnunternehmer gegen solche Risiken versichern? Dr. Rainer Langner, Vorstandsvorsitzender Vereinigte

Mehr

Macht der zu erwartende Klimawandel neue Anforderungen im Risikomanagement im Ackerbau notwendig?

Macht der zu erwartende Klimawandel neue Anforderungen im Risikomanagement im Ackerbau notwendig? Macht der zu erwartende Klimawandel neue Anforderungen im Risikomanagement im Ackerbau notwendig? Dr. Rainer Langner, Vorstandsvorsitzender VEREINIGTE HAGEL Inhalt 1. Klimawandel erwartete Folgen in Deutschland

Mehr

Risiken und Risikomanagement in der Landwirtschaft

Risiken und Risikomanagement in der Landwirtschaft Risiken und Risikomanagement in der Landwirtschaft Produktionsrisiken und Versicherungslösungen in der österreichischen Landwirtschaft Josef Kaltenböck Österreichische Hagelversicherung 5. Dezember 20161

Mehr

Risiko Wetterextreme Wetterextreme ohne Risiko?!

Risiko Wetterextreme Wetterextreme ohne Risiko?! SKW-Fachtagungen Düngung 2014 Risiko Wetterextreme Wetterextreme ohne Risiko?! Dr. Derk Westphal, Vereinigte Hagelversicherung VVaG Risiko Wetterextreme - Wetterextreme ohne Risiko?! 1 Gliederung 1. Vereinigte

Mehr

Versicherungsmöglichkeiten von wetterbedingten Produktionsrisiken in Deutschland und Europa. Michael Lösche, Generalbevollmächtigter VEREINIGTE HAGEL

Versicherungsmöglichkeiten von wetterbedingten Produktionsrisiken in Deutschland und Europa. Michael Lösche, Generalbevollmächtigter VEREINIGTE HAGEL Versicherungsmöglichkeiten von wetterbedingten Produktionsrisiken in Deutschland und Europa Michael Lösche, Generalbevollmächtigter VEREINIGTE HAGEL 1 Inhalt Einleitung Mehrgefahrenversicherung in Europa

Mehr

7. Risikomanagement - Hagelversicherung

7. Risikomanagement - Hagelversicherung 7. Risikomanagement - Hagelversicherung 63 Extreme Wettererscheinungen haben sich in den vergangen Jahren weltweit dramatisch gehäuft. Hagel, Sturm, Dürre, Überschwemmungen sorgen in der Landwirtschaft

Mehr

Fachtagung: Auf dem Weg zu einer Österreichischen Baumkonvention - Risikogovernance und Risikokommunikation Mario Winkler 21.

Fachtagung: Auf dem Weg zu einer Österreichischen Baumkonvention - Risikogovernance und Risikokommunikation Mario Winkler 21. Fachtagung: Auf dem Weg zu einer Österreichischen Baumkonvention - Risikogovernance und Risikokommunikation Mario Winkler 21. März 2019 Täglicher Bodenverbrauch in Österreich 3-Jahres-Durchschnittswert

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

Presseinformationsfahrt am

Presseinformationsfahrt am Presseinformationsfahrt am 25.04.2012 Dr. Rainer Langner Thomas Gehrke Daniel Rittershaus 25.04.2012 1 Hagelversicherung Inzwischen Standard für den Unternehmerlandwirt!? 25.04.2012 2 25.04.2012 3 25.04.2012

Mehr

Erhöhung der Versicherungsdichte gegen Naturgefahren Unterstützung durch die Landkreise und Kommunen

Erhöhung der Versicherungsdichte gegen Naturgefahren Unterstützung durch die Landkreise und Kommunen Erhöhung der Versicherungsdichte gegen Naturgefahren Unterstützung durch die Landkreise und Kommunen Bürgermeisterdienstbesprechung Landkreis Miltenberg am 11.07.2011 Harald Speil, Hauptabteilung Öffentlich-rechtliche

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63

Mehr

Herzlich willkommen! Die Kammer kommt in die Region - Walgau Landesleiter Richard Simma

Herzlich willkommen! Die Kammer kommt in die Region - Walgau Landesleiter Richard Simma Herzlich willkommen! Die Kammer kommt in die Region - Walgau Landesleiter Richard Simma Stand der Dinge bis 2015/2016 Hagelversicherungsförderungsgesetz und Katastrophenfondsgesetz neu Ertragsschadenversicherung

Mehr

Herzlich willkommen! Ackerbautag Risikovorsorge im Ackerbau. Wels, Ing. Wolfgang Winkler

Herzlich willkommen! Ackerbautag Risikovorsorge im Ackerbau. Wels, Ing. Wolfgang Winkler Herzlich willkommen! Ackerbautag Risikovorsorge im Ackerbau Wels, 26.1.2017 Ing. Wolfgang Winkler Überblick Was gibt es Neues? Neuerung Katastrophenfondsgesetz - Hagelversicherungsföderungsgesetz Überschwemmung

Mehr

Risikoabsicherung in der Landwirtschaft

Risikoabsicherung in der Landwirtschaft Risikoabsicherung in der Landwirtschaft - Schutz gegen wetterbedingte Risiken - Risikoabsicherung in der Landwirtschaft - Schutz gegen wetterbedingte Risiken - 1. Auswirkungen des Klimawandels 2. Risikomanagement

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

Wie entwickeln sich Extremwetterlagen und welche Perspektiven ergeben sich daraus für die Zukunft der Mehrgefahrenversicherung?

Wie entwickeln sich Extremwetterlagen und welche Perspektiven ergeben sich daraus für die Zukunft der Mehrgefahrenversicherung? Wie entwickeln sich Extremwetterlagen und welche Perspektiven ergeben sich daraus für die Zukunft der Mehrgefahrenversicherung? Dr. Rainer Langner Vorstandsvorsitzender Vereinigte Hagel 1 Gliederung Klimawandel

Mehr

Klimawandel in Hessen

Klimawandel in Hessen Klimawandel in Hessen 28.08.2017, Prof. Dr. Thomas Schmid Klimaschutzkonferenz Offenbach am Main Beobachteter Klimawandel in Hessen Hessisches Landesamt für Naturschutz, für Naturschutz, Umwelt und Umwelt

Mehr

Hagelversicherung im Biolandbau Josef Kaltenböck

Hagelversicherung im Biolandbau Josef Kaltenböck Hagelversicherung im Biolandbau Josef Kaltenböck Überschwemmung Dürreindex Mais, Weizen, Zuckerrüben Universal Kartoffel Überschwemmung gesetzliche Grundlagen des Kat Fonds und der Prämienförderung 2016

Mehr

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN

HERBSTPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.3 1.5 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.5 1.7 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.1 2.3 2.6 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

Der Klimawandel und seine Auswirkungen. DI Genia Hauer Österreichische Hagelversicherung 1. Februar 2007

Der Klimawandel und seine Auswirkungen. DI Genia Hauer Österreichische Hagelversicherung 1. Februar 2007 Der Klimawandel und seine Auswirkungen DI Genia Hauer Österreichische Hagelversicherung 1. Februar 2007 Klimawandel: Hauptbetroffene der Volkswirtschaft Landwirtschaft Versicherungswirtschaft Wasserwirtschaft

Mehr

Klimawandel und Starkregen in Hessen

Klimawandel und Starkregen in Hessen Klimawandel und Starkregen in Hessen Dr. Heike Hübener, Fachzentrum Klimawandel Hessen Was hat Starkregen mit dem Klimawandel zu tun? Wärmere Luft kann mehr Feuchte aufnehmen als kühlere Luft Erreicht

Mehr

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen

DOWNLOAD. Die Europawahl. Politik ganz einfach und klar. Sebastian Barsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen DOWNLOAD Sebastian Barsch Die Europawahl Politik ganz einfach und klar Sebastian Barsch Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Politik ganz einfach und klar: Wahlen FÖRDER-

Mehr

Versicherbare Gefahren. Presseinformationsfahrt Ilsenburg

Versicherbare Gefahren. Presseinformationsfahrt Ilsenburg Versicherbare Gefahren 25.04.2012 4 4 Die Produktlinie Secufarm Secufarm 5 Frost & Auswinterung Secufarm 3 Sturm & Starkregen Secufarm 1 Hagel Obst und Gemüse ist derzeit im Rahmen von Secufarm 1 und 5

Mehr

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

WINTERPROGNOSE 2016 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert Anhang zur IP/16/214 PROGNOSE 2016 (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) 2007-11 2012 2013 2014 2015 2016 2017 Belgien 1.3 0.2 0.0 1.3 1.3 1.3 1.7 Deutschland 1.2 0.4 0.3 1.6

Mehr

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert

FRÜHJAHRSPROGNOSE 2017 WICHTIGE WIRTSCHAFTSINDIKATOREN (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Durchschnittswert (a) Reales Bruttoinlandsprodukt (jährl. prozentuale Veränderung) Belgien 0.6-0.1 1.7 1.5 1.2 1.5 1.7 Deutschland 0.7 0.5 1.6 1.7 1.9 1.6 1.9 Estland -1.5 1.4 2.8 1.4 1.6 2.3 2.8 Irland -1.6 1.1 8.5 26.3

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 257. Verordnung: Familienbonus Plus-Absetzbeträge-EU-Anpassungsverordnung 257. Verordnung des

Mehr

Klimaänderung und Naturgefahren im Alpenraum. Prof. Dr. Gerhard Berz, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft

Klimaänderung und Naturgefahren im Alpenraum. Prof. Dr. Gerhard Berz, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Klimaänderung und Naturgefahren im Alpenraum Prof. Dr. Gerhard Berz, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft Naturkatastrophen 1980-2005 weltweit 32 % Hitzewelle, Dürre

Mehr

Klimawandel und Wetterkatastrophen

Klimawandel und Wetterkatastrophen Klimawandel und Wetterkatastrophen Was erwartet unsere Städte in Mitteleuropa? Prof. Dr. Gerhard Berz, Ludw.-Max.-Universität München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückvers. Naturkatastrophen

Mehr

KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME

KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME KLIMAWANDEL UND WETTEREXTREME Prof. Dr. Peter Höppe, Leiter Geo Risks Research/Corporate Climate Centre, Munich Re ERGO, Düsseldorf, 17. Februar 2011 Munich Re greift das Thema Klimawandel als erstes Unternehmen

Mehr

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.

Mehr

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,

gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union, L 367/16 23.12.2014 LEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1378/2014 R KOMMISSION vom 17. Oktober 2014 zur Änderung des Anhangs I der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates und der

Mehr

Versicherungsschutz bei Elementarschäden

Versicherungsschutz bei Elementarschäden Versicherungsschutz bei Elementarschäden Informationsveranstaltung zum Thema Klimawandel und Wetterextreme Vorsorge- und Versicherungsmöglichkeiten am 23.11.2016 im Landratsamt Neumarkt (Oberpfalz) Der

Mehr

Ausländische Ansätze des staatlichen Risikomanagements

Ausländische Ansätze des staatlichen Risikomanagements Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft Ausländische Ansätze des staatlichen Risikomanagements Werner Harder, Fachbereichsleiter Sozioökonomie

Mehr

Mein Hof, jeder Hektar ein Abenteuer.

Mein Hof, jeder Hektar ein Abenteuer. Mein Hof, jeder Hektar ein Abenteuer. Die Wetterextreme nehmen immer mehr zu unsere ErnteSchutz Vario sichert Ihren Ertrag Ihre Ernte ist Ihr Kapital. Wie keine andere Branche sind Landwirte von den Launen

Mehr

Voraus denken elementar versichern eine Kampagne der Bayerischen Staatsregierung zur Elementarschadenversicherung

Voraus denken elementar versichern eine Kampagne der Bayerischen Staatsregierung zur Elementarschadenversicherung Voraus denken elementar versichern eine Kampagne der Bayerischen Staatsregierung zur Elementarschadenversicherung Herzog-Wilhelm-Straße 10-80331 München Telefon 089 / 5 51 41-512 - Fax 089 / 5 51 41-552

Mehr

Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV)

Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV) Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV) Gültig ab 1. Januar 2017 318.101.9 d WFV 12.16 2 von 5 Vorwort zum Nachtrag 9 bis, gültig ab 1. Januar

Mehr

Damit Ernteausfälle kalkulierbar werden.

Damit Ernteausfälle kalkulierbar werden. Damit Ernteausfälle kalkulierbar werden. Flexibel, einfach absicherbar. In Kooperation mit: Damit finanziell alles geregelt ist, wenn Klimaextreme die Ernte zerstören. Sommer 2018: Jeder erinnert sich

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 16. Februar 2009, 11:30 Uhr Pressestatement des Bayerischen Staatsministers

Mehr

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich

Unternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien

Mehr

Schutz gegen Naturgewalten Die Elementarschadenversicherung

Schutz gegen Naturgewalten Die Elementarschadenversicherung Schutz gegen Naturgewalten Die Elementarschadenversicherung Extremwetter in Deutschland Hochwasser, Starkregen, heftige Unwetter jedes Jahr bekommen wir die Wucht der Natur zu spüren. Die Erderwärmung

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012

MARKTDATEN. Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 MARKTDATEN Schuhe in Europa EU 27 JAHRGANG 2012 IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH RETAIL CONSULTANTS GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon +49(0)221 943607-68 Telefax +49(0)221 943607-64 info@ifhkoeln.de

Mehr

Folienhäuser, Folientunnel, Wetterschutzanlagen und Kulturen optimal versichern

Folienhäuser, Folientunnel, Wetterschutzanlagen und Kulturen optimal versichern Folienhäuser, Folientunnel, Wetterschutzanlagen und Kulturen optimal versichern Der geschützte Anbau unter Folien hat im Feldgemüsebau, im Obstbau und bei Sonderkulturen wie Spargel und Beerenfrüchten

Mehr

Bildungsausgaben (Teil 1)

Bildungsausgaben (Teil 1) (Teil 1) In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf, Index (EU-27 = 100), in KKS pro Kopf, Index (EU-27 = 100) 100 186 Europäische Union (EU)* Dänemark in Prozent

Mehr

ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym)

ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym) ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym) ADAGIO ist ein EU-projekt unter Leitung der Universität für Bodenkultur zum Thema : Anpassung Der LAndwirtschaft in gefährdeten Europäischen ReGIOnen an den Klimawandel Mit

Mehr

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor

KMU im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor im Hochtechnologiebereich des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven Dienstleistungssektor Kleine und mittlere Hochtechnologieunternehmen des Verarbeitenden Gewerbes und im wissensintensiven

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Naturgefahren erkennen elementar versichern Rheinland-Pfalz sorgt vor!

Naturgefahren erkennen elementar versichern Rheinland-Pfalz sorgt vor! Naturgefahren erkennen elementar versichern Rheinland-Pfalz sorgt vor! Liebe Bürgerinnen und Bürger, das Klima wandelt sich. Das ist inzwischen für uns alle spürbar. Extreme Wetterereignisse nehmen zu.

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Statistische Berichte A III 1 - j 2004 Wanderungen 2004 Wanderungen über die Landesgrenzen des Saarlandes 1989 bis 2004 Tausend 40 30 20 10 0-10 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995

Mehr

Frostversicherung für Äpfel Ausgangssituation

Frostversicherung für Äpfel Ausgangssituation Frostversicherung für Äpfel Ausgangssituation Warmes, trockenes Frühjahr gute Entwicklung der Bäume Generell schwache Blüte und miserables Blühwetter (kühl und feucht) Spätfröste am 2., 9. und 10. April

Mehr

Damit Ernteausfälle kalkulierbar werden.

Damit Ernteausfälle kalkulierbar werden. Damit Ernteausfälle kalkulierbar werden. Flexibel, einfach absicherbar. In Kooperation mit: Damit finanziell alles geregelt ist, wenn Klimaextreme die Ernte zerstören. Sommer 2018: Jeder erinnert sich

Mehr

Finanzwirtschaft und Klimawandel

Finanzwirtschaft und Klimawandel Finanzwirtschaft und Klimawandel Wie lange sind die Kosten noch finanzierbar? Prof. Dr. Gerhard Berz, Ludw.-Max.-Universität München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchener Rückvers. Naturkatastrophen

Mehr

Außenhandelsbilanz - Alle Länder

Außenhandelsbilanz - Alle Länder Chart 1 Außenhandelsbilanz - Alle Länder 10.200 8.200 Exportwert in Mio. EUR Bilanz in Mio. EUR 9.993 10.200 8.200 6.200 6.200 4.200 4.200 2.200 1.790 2.200 200-1.800-1.363-985 200-1.800 Österreichs Agrar-Außenhandel

Mehr

Unterbeschäftigung (Teil 1)

Unterbeschäftigung (Teil 1) Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte A III 1 - j 2007 Wanderungen 2007 Wanderungen über die Landesgrenzen des Saarlandes 1992 bis 2007 Tausend 40 30 20 10 0-10 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003

Mehr

Schadenpotenziale und Verantwortlichkeiten

Schadenpotenziale und Verantwortlichkeiten Schadenpotenziale und Verantwortlichkeiten Meike Müller, 18. Ruhrverbands-Forum am 9. April 2019 in Essen www.deutscherueck.de Schadenpotenziale und Verantwortlichkeiten 2 Agenda Top 1 Schadenpotenziale

Mehr

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,

Mehr

Anmerkung: Nachgewiesen werden Beherbergungsbetriebe mit 9 und mehr Gästebetten sowie ab 2004 Campingplätze ohne Dauercamping.

Anmerkung: Nachgewiesen werden Beherbergungsbetriebe mit 9 und mehr Gästebetten sowie ab 2004 Campingplätze ohne Dauercamping. Beherbergung in Greven nach Betriebsarten im Zeitraum Januar - Dezember 2010 Betriebsart Betriebe Betten Stellplätze auf Campingplätzen insgesamt geöffnete insgesamt angebotene insgesamt angebotene Hotels

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien im Jänner 2017 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich 1. Allgemeines Der Anteil der Frauen in den politischen Spitzenfunktionen der EU-Staaten

Mehr

Meldung einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten (Art. 33 DS-GVO)

Meldung einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten (Art. 33 DS-GVO) Meldung einer Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten (Art. 33 DS-GVO) Die Meldung hat unverzüglich und möglichst binnen 72 Stunden, nachdem dem Verantwortlichen die Verletzung bekannt wurde, zu

Mehr

2017 im Überblick 1. Finanzierungen EIB-Gruppe 2 Anzahl der genehmigten Operationen 901 Ermöglichtes Investitionsvolumen (geschätzt)

2017 im Überblick 1. Finanzierungen EIB-Gruppe 2 Anzahl der genehmigten Operationen 901 Ermöglichtes Investitionsvolumen (geschätzt) Jahrespressekonferenz am 18. Januar 2018 2017 im Überblick 1 Tätigkeit der EIB-Gruppe im Jahr 2017 Finanzierungen Europäische Investitionsbank (EIB) 69,88 Mrd. EUR unterzeichnet Finanzierungen Europäischer

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen

Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen Die Verschuldung der öffentlichen Hand und die daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Konsequenzen 8. April 211 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Öffentliche Finanzierungssalden*) in Österreich 27

Mehr

Umverteilung zwischen den EU-Mitgliedstaaten. Gewinner und Verlierer der europäischen Transfers

Umverteilung zwischen den EU-Mitgliedstaaten. Gewinner und Verlierer der europäischen Transfers cepstudie Umverteilung zwischen den EU-Mitgliedstaaten Gewinner und Verlierer der europäischen Transfers Zusammenfassung der Ergebnisse Matthias Kullas, Matthias Dauner, Urs Pötzsch und Iris Hohmann September

Mehr

Management von Wetterrisiken in Anbetracht des Klimawandels und der GAP-Reform. Dr. Kurt Weinberger Vorstandsvorsitzender

Management von Wetterrisiken in Anbetracht des Klimawandels und der GAP-Reform. Dr. Kurt Weinberger Vorstandsvorsitzender Management von Wetterrisiken in Anbetracht des Klimawandels und der GAP-Reform Dr. Kurt Weinberger Vorstandsvorsitzender Überblick Wetter, Klima und Klimawandel Management der Wetterrisiken Rolle der Gemeinsamen

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

Klare Zahlen, Klare Worte. Wir setzen auf Offenheit und Transparenz in jedem Quartal

Klare Zahlen, Klare Worte. Wir setzen auf Offenheit und Transparenz in jedem Quartal Klare Zahlen, Klare Worte Wir setzen auf Offenheit und Transparenz in jedem Quartal Pressegespräch Vienna Insurance Group 1. Halbjahr 2013 Wien, 29. August 2013 Hochwasser Mai/Juni 2013 Tschechische Republik

Mehr

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland

Ausländische Ärztinnen/Ärzte in der Bundesrepublik Deutschland Baden-Württemberg Blatt 1 Ausländer dar.: Berufstätig Europäische Union 3 162 5,9 455 2 707 5,2 2 129 5,3 291 287 Belgien 21 5,0 3 18 5,9 11 10,0 6 1 Bulgarien 196 8,3 18 178 6,6 150 10,3 8 20 Dänemark

Mehr

Hopfen. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom

Hopfen. Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft. des Jahresheftes Agrarmärkte Version vom Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Hopfen des Jahresheftes Agrarmärkte 2016 Version vom 10.06.2016 Weltweite Anbaufläche von Hopfen Tab 16-1 Anbaufläche in ha 2004 2010 2011 2012 2013 2014 2014

Mehr

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1)

Arbeitslosigkeit 2012 (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2012 und Veränderung der zwischen 2011 und 2012 in Prozent Spanien 2012 25,0 15,2 Griechenland 24,3 37,3 Kroatien Portugal 15,9 15,9 17,8 23,3 Lettland

Mehr

Risikomanagement für Extremwetterereignisse... aus Sicht der Versicherungswirtschaft

Risikomanagement für Extremwetterereignisse... aus Sicht der Versicherungswirtschaft Klimawandel und Extremwetterereignisse Risikomanagement für Extremwetterereignisse... aus Sicht der Versicherungswirtschaft Dipl.-Ing.agr. DAA Thomas Gehrke Vereinigte Hagelversicherung VVaG 1 Vorwort

Mehr

Extremwerte KLIMAWANDEL III. Klaus Haslinger. Lange Nacht der Forschung Wien

Extremwerte KLIMAWANDEL III. Klaus Haslinger. Lange Nacht der Forschung Wien KLIMAWANDEL III Extremwerte Klaus Haslinger Überblick Oft gehört: Das Wetter wird immer verrückter! stimmt das? Entwicklung der Temperaturextreme in den letzten 140 Jahren Extreme Ereignisse von der Vergangenheit

Mehr

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017

Tourismus. Statistisches Jahrbuch 2017 195 Statistisches Jahrbuch 2017 Beherbergungsbetriebe und Gäste 198 Seite Tagungen und Kongresse 204 196 Bürgeramt, Statistik und Wahlen / Frankfurt am Main 9 Betriebe, Betten und Gäste 2002 bis 2016 260

Mehr

BRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28

BRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28 BRANCHENFOKUS SCHUHE EUROPA EU 28 JAHRGANG 2018 FABIAN MAYNTZ EINE GEMEINSCHAFTSSTUDIE VON IFH KÖLN UND BBE HANDELSBERATUNG GMBH IMPRESSUM HERAUSGEBER IFH Köln GmbH Dürener Str. 401b / D-50858 Köln Telefon

Mehr

Veröffentlichung gem. 28 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 PfandBG - Stand :

Veröffentlichung gem. 28 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 PfandBG - Stand : Veröffentlichung gem. 28 Abs. 1 Nr. 1 bis 4 PfandBG - Stand : 30.06.2010 Umlaufende Pfandbriefe und dafür verwendete a) Hypothekenpfandbriefe Nominal Barwert Risikobarwert *) Gesamtbetrag der im Umlauf

Mehr

Die Herausforderungen des Klimawandels

Die Herausforderungen des Klimawandels Die Herausforderungen des Klimawandels Andreas Krug und Henrike von der Decken Abteilung Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik des Bundesamtes für Naturschutz Trockenes Frühjahr,

Mehr

Klimaanpassung in der Landwirtschaft. Dr. Wolfgang Zornbach, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Klimaanpassung in der Landwirtschaft. Dr. Wolfgang Zornbach, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Klimaanpassung in der Landwirtschaft Dr. Wolfgang Zornbach, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Landwirtschaft ist Täter und Opfer Weltweit verursachen Land- und Forstwirtschaft sowie Landnutzung

Mehr

Tabelle: Anzahl der armutsgefährdeten Personen, in tausend

Tabelle: Anzahl der armutsgefährdeten Personen, in tausend Anlage Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Zimmermann u.a. und der Fraktion DIE LINKE betreffend Auswirkungen der EU-Krisenbewältigung auf soziale Standards und Armut in Europa, BT-Drs. 17/9674 Vorbemerkung

Mehr

Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013)

Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg (Stand 12/2013) Anzahl der Einwohner im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg Einwohner gesamt: 273.517 100,00 % davon Einwohner nichtdeutscher Staatsangehörigkeit 63.644 23,27 % davon Einwohner deutsch mit 42.174 15,42 % Deutsche

Mehr

Schadenrisiko durch Klimawandel Wie weit geht die private Absicherung von Naturgefahrenrisiken?

Schadenrisiko durch Klimawandel Wie weit geht die private Absicherung von Naturgefahrenrisiken? Schadenrisiko durch Klimawandel Wie weit geht die private Absicherung von Naturgefahrenrisiken? Oliver Hauner Lippstadt, 2 Elementar ist mehr als Hochwasser Naturkatastrophen verursachen regelmäßig Schäden

Mehr

Report Datum Report Währung

Report Datum Report Währung DE Bank Bawag P.S.K. Report Datum 31.3.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger

Mehr

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 % Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium

Hessisches Statistisches Landesamt. Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium Hessisches Statistisches Landesamt Sonderauswertung der Tourismusstatistik nach Destinationen 2012 bis 2014 für das Hessische Wirtschaftsministerium 11. Mai 2015 2.7 und in Beherbergungsbetrieben der Destination

Mehr

Europäisches Semester: Integrierte länderspezifische Empfehlungen - Billigung und Bericht an den Europäischen Rat

Europäisches Semester: Integrierte länderspezifische Empfehlungen - Billigung und Bericht an den Europäischen Rat RAT DER EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 24. Juni 2014 (OR. en) 11242/14 CO EUR-PREP 25 POLGEN 104 AG 11 ECOFIN 703 UEM 282 SOC 536 COMPET 423 ENV 643 EDUC 255 RECH 313 ENER 336 JAI 557 VERMERK Absender:

Mehr

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen DE Bank Report Datum Report Währung HYPO NOE Gruppe Bank AG EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil

Mehr

Report Datum Report Währung

Report Datum Report Währung Bank Salzburger Landeshypothekenbank AG Report Datum 31.3.218 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform

Mehr

Report Datum Report Währung

Report Datum Report Währung DE Bank Bawag P.S.K. Report Datum 3.6.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB fähiger

Mehr

Landwirtschaftliches Risikomanagement in den USA und Kanada

Landwirtschaftliches Risikomanagement in den USA und Kanada Landwirtschaftliches Risikomanagement in den USA und Kanada Susanne Hanger 3. Sitzung zum Thema GAP nach 2020 und Risikomanagement BMLFUW 29. Juni 2017 Österreich als Vergleichsgrundlage Das U.S. amerikanische

Mehr

Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland

Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland

Mehr

Deutscher Bauernverband e.v. Berlin, Ernte 2017

Deutscher Bauernverband e.v. Berlin, Ernte 2017 Deutscher Bauernverband e.v. Berlin, 22.08.2017 Ernte 2017 Winter 2016/17 mit wenig Niederschlägen Winter Normalwerte (1961 1990) Winter 2016/2017 Quelle: Deutscher Wetterdienst 1 Niederschläge im Frühjahr

Mehr

HYPO NOE Landesbank für Niederösterreich und Wien AG Report Datum Report Währung

HYPO NOE Landesbank für Niederösterreich und Wien AG Report Datum Report Währung Bank HYPO NOE Landesbank für Niederösterreich und Wien AG Report Datum 3.3.218 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien

Mehr

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum 31.12.2015 Report Währung. Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Bank für Tirol und Vorarlberg AG Report Datum 31.12.215 Report Währung EUR Öffentliche Pfandbriefe bzw. öffentliche fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja

Mehr