Versicherbare Gefahren. Presseinformationsfahrt Ilsenburg
|
|
- David Grosse
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Versicherbare Gefahren
2 Die Produktlinie Secufarm Secufarm 5 Frost & Auswinterung Secufarm 3 Sturm & Starkregen Secufarm 1 Hagel Obst und Gemüse ist derzeit im Rahmen von Secufarm 1 und 5 versicherbar
3 Versicherbare Gefahren
4 Sturm Schäden durch Sturm oder Windhosen (Ertragsverlust durch Entwurzelung, Knickungen, Brüche, Ausschlagen von Körnern aus der Ähre, Zuwehen oder Auswehen der Saat ) Mengenmäßiger Ertragsverlust in % (Schadenquote), Lagergetreide wird pauschal entschädigt Haftungsbeginn mit der Aussaat Haftungsende zur Ernte, spätestens am 15. November des Erntejahres bzw. zur Vollreife Versicherbar sind Getreide, Ölfrüchte, Rüben, Mais, Kartoffeln und Energiepflanzen
5 Starkregen Schäden durch Starkregen (Ertragsverlust durch Knickungen, Brüche, Aufplatzen, Erosion, Zuschlämmen kein Auswuchs, stehendes Wasser oder Nichtbefahrbarkeit der Böden) Mengenmäßiger Ertragsverlust in % (Schadenquote), Lagergetreide wird pauschal entschädigt; Auswuchs ist ausgeschlossen von der Entschädigung Haftungsbeginn mit der Aussaat Haftungsende zur Ernte, spätestens am 15. November des Erntejahres bzw. zur Vollreife Versicherbar sind Getreide, Ölfrüchte, Rüben, Mais, Kartoffeln, Energiepflanzen
6 Frost Schäden durch Früh- oder Spätfröste, insbesondere während der Blütezeit Mengenmäßiger Ertragsverlust in % (Schadenquote) Haftungsbeginn am 1. Mai des Erntejahres, für Winter- Getreide und Winterraps bereits im Makrostadium 32 nach BBCH Haftungsende zur Ernte, spätestens am 30. September des Erntejahres Versicherbar sind Getreide, Ölfrüchte, Rüben, Mais, Kartoffeln, Energiepflanzen
7 Auswinterung Schäden bei Winterungen durch Kahl-, Starkund Wechselfröste, Ersticken oder Schneeschimmel Entschädigung bei Freigabe zum Umbruch je nach Vertrag 15% bzw. 25% der Versicherungssumme Haftungsbeginn mit der Aussaat Haftungsende am 1. Mai des Erntejahres bzw. mit Feststellung des Auswinterungsschadens Versicherbar sind Wintergetreide und Winterölfrüchte
8 Trockenheit (nicht versicherbar in D) Schäden durch mehrwöchigen Niederschlagsmangel und dadurch bedingte Ertragsverluste Haftungsbeginn am 1. April des Erntejahres Haftungsende zur Ernte, spätestens am 31. August des Erntejahres bzw. mit Feststellung des Schadens Versicherbar sind bestimmte landwirtschaftliche Kulturen
9
10 Versicherte Risiken in Europa (VH) Niederlande Hagel, Sturm, Starkregen, Frost, Auswinterung, Trockenheit, Feuer Luxemburg Hagel, Sturm, Starkregen, Frost, Auswinterung, Trockenheit, Feuer Deutschland Hagel, Sturm, Starkregen, Frost, Auswinterung, Dänemark Hagel Polen Hagel, Starkregen, Frost, Auswinterung, Trockenheit, Feuer Italien Hagel, Sturm, Frost, Trockenheit Litauen Hagel, Starkregen, Auswinterung, Trockenheit
11 Aktuell: Auswinterung Die Notwendigkeit einer Risikoabsicherung darf nicht aus den Augen gelassen werden auch wenn frostfreie Jahre kommen und die Gefahr nicht gegenwärtig ist! Denn
12 36,6 Mio. / Jahr 2012: 200 Mio. Schaden?
13 Steigt das Kälterisiko trotz globaler Erwärmung? Klimaküche Barentssee Untersuchungen des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung und des Alfred-Wegener-Instituts Bremerhaven legen nahe: Der Rückgang des Meereises in der Barentssee beeinflusst unser Klima im Winter. Eine große Eisbedeckung fördert ein stabiles atmosphärisches Strömungs- System (sog. Polarwirbel), das die Kaltluft in der Polarregion festhält. Geht die schützende Eisschicht durch die globale Erwärmung zurück, führt dies zur Destabilisierung des Polarwirbels und arktische Luft dringt nach Europa. Die Winter in Europa dürften (temporär) trockener und kälter werden
14 Versicherungsbeispiel 1: Winterweizen Ilsenburg (Harz), Winterweizen Secufarm 1 Secufarm 5 Kennzahlen Umbruch 15% VS Umbruch 25% VS Umbruch 15% VS Umbruch 25% VS Fläche, ha Hektarwert, VS, VB-Satz, % 0,47 0,56 2,17 2,96 Prämie*, Entschädigung bei Umbruch * Prämie ohne Versicherungssteuer Hagel im September, Total-Schaden Auswinterung
15 Versicherungsbeispiel 1: Winterraps Ilsenburg (Harz), Winterraps Secufarm 1 Secufarm 5 Kennzahlen Umbruch 15% VS Umbruch 25% VS Umbruch 15% VS Umbruch 25% VS Fläche, ha Hektarwert, VS, VB-Satz, % 1,17 1,40 5,10 6,20 Prämie*, Entschädigung bei Umbruch * Prämie ohne Versicherungssteuer Hagel im September, Total-Schaden Auswinterung
16 Versicherungsbeispiel 2: Winterweizen Nordwestuckermark (Brandenburg), Winterweizen Secufarm 1 Secufarm 5 Kennzahlen Umbruch 15% VS Umbruch 25% VS Umbruch 15% VS Umbruch 25% VS Fläche, ha Hektarwert, VS, VB-Satz, % 0,58 0,70 3,14 4,80 Prämie*, Entschädigung bei Umbruch * Prämie ohne Versicherungssteuer Hagel im September, Total-Schaden Auswinterung
17 Versicherungsbeispiel 2: Winterraps Nordwestuckermark (Brandenburg), Winterraps Secufarm 1 Secufarm 5 Kennzahlen Umbruch 15% VS Umbruch 25% VS Umbruch 15% VS Umbruch 25% VS Fläche, ha Hektarwert, VS, VB-Satz, % 1,45 1,74 5,50 7,98 Prämie*, Entschädigung bei Umbruch * Prämie ohne Versicherungssteuer Hagel im September, Total-Schaden Auswinterung
18 Versicherungsbeispiel 3: Winterweizen Hohenthann (Niederbayern), Winterweizen Secufarm 1 Secufarm 5 Kennzahlen Umbruch 15% VS Umbruch 25% VS Umbruch 15% VS Umbruch 25% VS Fläche, ha Hektarwert, VS, VB-Satz, % 1,08 1,30 2,83 4,00 Prämie*, Entschädigung bei Umbruch * Prämie ohne Versicherungssteuer Hagel im September, Total-Schaden Auswinterung
19 Versicherungsbeispiel 3: Winterraps Hohenthann (Niederbayern), Winterraps Secufarm 1 Secufarm 5 Kennzahlen Umbruch 15% VS Umbruch 25% VS Umbruch 15% VS Umbruch 25% VS Fläche, ha Hektarwert, VS, VB-Satz, % 2,71 3,25 5,64 7,45 Prämie*, Entschädigung bei Umbruch * Prämie ohne Versicherungssteuer Hagel im September, Total-Schaden Auswinterung
20 Weitere Herausforderungen Politische und gesetzliche Rahmenbedingungen für das Risikomanagement im Pflanzenbau
21 Risikomanagement im Pflanzenbau Weltweite Entwicklungen
22 Ernteversicherung weltweit ein Überblick Nord- und Südamerika Quelle: Swiss Re, 2011 Schadenbasierte Ernteversicherung Einkommensbasierte Ernteversicherung à Herausforderungen: US-Farm Bill, Commodity-Preisrisikomanagement
23 Ernteversicherung weltweit ein Überblick Afrika Quelle: Swiss Re, 2011 Schadenbasierte Ernteversicherung Indexbasierte Ernteversicherung Herausforderungen: Aufbau der Infrastruktur und Zugang zu Finanzierungs-Risikomanagement
24 Ernteversicherung weltweit ein Überblick Eurasien und Ozeanien Quelle: Swiss Re, 2011 Indexbasierte Versicherungen Mehrgefahrenversicherungen Index- und Mehrgefahrenvers. Hagel- und Einzelgefahrenvers. Staatliche Versicherungsprogramme à Herausforderungen: 1. Weitere Ausdehnung der Versicherungskapazitäten in Asien, um mit der rasanten wirtschaftlichen Entwicklung Schritt zu halten. 2. Entwicklung und Fine-Tuning der Produkte, Prozesse in den GUS-Staaten
25 Ernteversicherung weltweit ein Überblick Europa Quelle: Swiss Re, 2011 Mehrgefahrenvers. einschl. Trockenheit Hagelvers. und Einzelgefahren Indexbasierte Versicherungen Projekte zu Index- und Einkommensvers. à Herausforderungen: GAP nach 2013, Auswirkungen der Finanzkrise
26 Ernteversicherung weltweit ein Überblick Europa h ri ee u8 8f( ) r ä bu e i t ä ä bu- Pu e i e äüe bu e i iö ä u8- L8 ( fu A 6 T5r 5rri Öö ä ri 5 e e i 5 ä u8 8fzo A 6 äö ä r ä i ef 5 5e u8 z A eöä a P8 6r i ( 8%8F o A 6 öö ä e i 5 er itf Öö ä bu- z8 e i Öei5 ö z8- L8 u A x P A x8f( u A öö2 ü bu 8 6 ä e ööf 5ir öä äp r äf äöä - ö T 8f( ), Öä e er e5ä rr5 S ri 5ä 0r p et 5 eöe ä rc Öä e ä %4 e äp A, Ö ie 65 2 ää 2 ö, er e5ä e ö r
27 FAZIT (1): Ernteversicherung weltweit Die staatlich unterstützte Ernteversicherung ist ein bewährtes und anerkanntes Risikomanagement-Instrument zur Stabilisierung der Landwirtschaft und des ländlichen Raumes auf der ganzen Welt. Sie gewinnt weiter an Bedeutung auch in Europa aufgrund der wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen sowie infolge des Klimawandels
28 Risikomanagement im Pflanzenbau Entwicklungen in der EU Rechtsvorschläge vom für die GAP nach
29 10 Kernpunkte der Reformvorschläge 1. Gezieltere Vergabe der Einkommensbeihilfen zur Förderung von Wachstum und Beschäftigung 2. Reaktionsfähigere und besser angepasste Instrumente für das Krisenmanagement zur Bewältigung der neuen wirtschaftlichen Herausforderungen 3. Ökologisierungszuschlag für langfristige Produktivität und die Erhaltung von Ökosystemen 4. Zusätzliche Investitionen für Forschung und Innovation 5. Eine wettbewerbsfähigere und ausgewogenere Lebensmittelversorgungskette 6. Förderung des Umweltschutzes in der Landwirtschaft 7. Erleichterung der Niederlassung von Junglandwirten 8. Förderung der Beschäftigung im ländlichen Raum und des Unternehmergeists 9. Bessere Berücksichtigung empfindlicher Gebiete 10. Eine einfachere und effizientere GAP
30 Verordnungsvorschläge der EU-Kommission >> Lesen Sie den Vorschlag für Vorschriften für Direktzahlungen >> Lesen Sie den Vorschlag über eine einheitliche GMO >> Lesen Sie den Vorschlag über die Förderung der ländlichen Entwicklung >> Lesen Sie den Vorschlag Finanzierung, die Verwaltung und das Kontrollsystem der GAP >> Lesen Sie den Vorschlag zur Festsetzung bestimmter Beihilfen und Erstattungen >> Lesen Sie den Vorschlag hinsichtlich der Gewährung von Direktzahlungen für das Jahr 2013 >> Lesen Sie den Vorschlag hinsichtlich der Betriebsprämienregelung und der Unterstützung für Weinbauern
31 Einheitliche GMO Abschnitt 3 Beihilfen im Sektor Obst und Gemüse Art. 31 Operationelle Programme à Ernteversicherung Art. 32 Finanzielle Beihilfe der EU Förderung beträgt maximal 50 % der tatsächlichen Ausgaben Obergrenze von 4,1% kann auf 4,6 % des Werts der vermarkteten Erzeugung je EO erhöht werden. Dieser Betrag steht ausschließlich für Krisenpräventions- und Managementmaßnahmen zur Verfügung
32 Einheitliche GMO Abschnitt 4 Stützungsprogramme im Weinsektor Art. 40 Förderfähige Maßnahmen f) Ernteversicherung à Art. 47 Art. 47 Ernteversicherung Finanzieller Beitrag der EU bis maximal 80 % der Kosten der Vers.-Prämie aufgrund von Naturkatastrophen gleichzusetzenden widrigen Witterungsverhältnissen 50 % der Kosten der Vers.-Prämie bei sonstigen durch widrige Witterungsverhältnisse bedingte Verluste sowie durch Tiere, Pflanzenkrankheiten oder Schädlingsbefall bedingte Verluste
33 Verordnungsvorschläge der EU-Kommission >> Lesen Sie den Vorschlag für Vorschriften für Direktzahlungen >> Lesen Sie den Vorschlag über eine einheitliche GMO >> Lesen Sie den Vorschlag über die Förderung der ländlichen Entwicklung (ELER) >> Lesen Sie den Vorschlag Finanzierung, die Verwaltung und das Kontrollsystem der GAP >> Lesen Sie den Vorschlag zur Festsetzung bestimmter Beihilfen und Erstattungen >> Lesen Sie den Vorschlag hinsichtlich der Gewährung von Direktzahlungen für das Jahr 2013 >> Lesen Sie den Vorschlag hinsichtlich der Betriebsprämienregelung und der Unterstützung für Weinbauern
34 ELER Artikel 38 Art. 38 Ernte-, Tier und Pflanzenversicherung Max. 10 % der Direktzahlungsprämie (Modulation) Max. 65 % Unterstützung auf geschuldete Vers.-Prämie Der Höchstsatz der ELER-Beteiligung beläuft sich auf 50 % der förderfähigen öffentlichen Ausgaben. Der Mindestsatz liegt bei 20 %. Olympischer Durchschnitt bei der Schadenberechnung (sog. 30-Prozent-Schwelle )
35 FAZIT (2): Ernteversicherung in Deutschland Kürzung der Direktzahlungen (Modulation) zur Finanzierung des Risikomanagements (Ernteversicherung) fällt weg!! Einführung liegt in der Entscheidung der einzelnen Bundesländer in Deutschland. Abstimmung (zur Programmplanung und Finanzierung) ist zwischen der EU, D und den einzelnen Bundesländern notwendig
36 Risikomanagement im Pflanzenbau Entwicklungen in Deutschland Mehrgefahrenversicherung und Versicherungsteuer
37 Deutscher Bauernverband (DBV) Die Beibehaltung des Sektorfonds Obst und Gemüse sowie Weinbaus wird explizit begrüßt. Weitere Maßnahmen zur Förderung des Risikomanagements im Pflanzenbau... finden grundsätzlich die Unterstützung des landwirtschaftlichen Berufsstandes. Stellungnahme des DBV-Präsidiums vom 07. Februar 2012 zum Vorschlag der EU-Kommission für eine Verordnung über eine Gemeinsame Marktorganisation für landwirtschaftliche Erzeugnisse (Einheitliche GMO). Anwendung bereits im Sektor Obst und Gemüse in vielen EO sowie im Sektor Wein in Sachsen und Rheinland-Pfalz
38 Deutscher Bauernverband (DBV) Maßnahmen zur Förderung des Risikomanagements im Pflanzenbau... finden grundsätzlich die Unterstützung des landwirtschaftlichen Berufsstandes.... Wichtige von der Kommission vorgegebene Bedingungen wie die 30-Prozent-Schadensschwelle sind kaum handhabbar und wenig attraktiv. Zusätzlich aus nationaler Sicht hemmt die 19-prozentige Versicherungsteuer. Stellungnahme des DBV-Präsidiums vom 07. Februar 2012 zum Vorschlag der EU-Kommission vom 12. Oktober 2011 zur ELER-Förderung
39 Versicherungsteuer in Europa h ri ee u8 8f( ) r ä bu e i t ä ä bu- Pu e i e äüe bu e i iö ä u8- L8 ( fu A 6 T5r 5rri Öö ä ri 5 e e i 5 ä u8 8fzo A 6 äö ä r ä i ef 5 5e u8 z A eöä a P8 6r i ( 8%8F o A 6 öö ä e i 5 er itf Öö ä bu- z8 e i Öei5 ö z8- L8 u A x P A x8f( u A öö2 ü bu 8 6 ä e ööf 5ir öä äp r äf äöä - ö T 8f( ), Öä e er er e5ä e5ä r5 r5 S ri 5ä 0r p et 5 eöe ä rc Öä e ä %4 e äp A, Ö ie 65 2 ää 2 ö, er e5ä e ö r
40 Versicherungsteuer in Deutschland Geplante Änderung des Versicherungsteuergesetzes und Kraftfahrtsteuergesetzes (Referentenentwurf in der Ressortabstimmung unter Federführung des Bundesministeriums der Finanzen) Die Neuregelung soll zum 1. Jan 2013 in Kraft treten. Problem und Ziel: Trend zum strukturellen sowie produktbezogenen Wandel mit jeweils negativen Folgen für das Versicherungsteueraufkommen. Dem gilt es aus fiskalischer Sicht entgegenzuwirken. Lösung: u.a. Regelung sogenannter Versicherungspakete
41 Versicherungsteuer in Deutschland Gesetzliche Festschreibung der bisherigen Verwaltungsauffassung, wonach bei der Kombination von Versicherungen mit unterschiedlichen Steuersätzen bzw. Bemessungsgrundlagen einheitlich der höchste Steuersatz anzuwenden ist. Hagelversicherungen, die mit einer Absicherung gegen Sturm, Starkregen, Frost und Auswinterung kombiniert werden, sind davon auch betroffen. Künstliche Verteuerung
42 Versicherungsteuer in Deutschland Die Hagel-Versicherungssteuer - 0,20 pro VS Die MGV-Versicherungssteuer - 19 % der Prämie Beispiel Hagelversicherung: VS Versicherungssteuer: 12 Mehrgefahrenversicherung: VS, 5 % PVB, Prämie Versicherungssteuer: 570 Erhöhung um 558 EUR bzw. das knapp 50-fache!!
43 Versicherungsteuer in Deutschland Tabu-Bruch seit der Einführung einer einheitlichen Regelung der Versicherungsteuer in Deutschland im Jahr 1913 und dem Grundsatzurteil des Reichsfinanzhofs von 1926 (RFH BD. 19, 261). Außergewöhnliche Risikosituation der Landwirtschaft wird nicht anerkannt und deshalb nicht mehr berücksichtigt: Vergleichsweise hohe Schadenfrequenz (Eintrittswahrscheinlichkeit). Starke Schwankungen im Schadenverlauf (Volatilität). Hohe Totalschadengefahr. Große regionale Unterschiede mit Süd-Nordgefälle beim Hagelrisiko. Deshalb: Tarifsätze im Prozentbereich (statt Promille wie z.b. in der Feuer-, Hausrat-, oder Kfz- Haftpflichtversicherung). Anpassungsbedarf nach Schadenfällen
44 Versicherungsteuer in Deutschland Überproportionale Steuerlast für die Landwirte, Gärtner, Winzer, Obst- und Gemüsebauern. Benachteiligung von Betrieben in Gebieten mit höherer Schadengefahr nicht nur durch den Beitragsbedarf, sondern auch noch durch die höhere Steuerlast. Der Staat profitiert von den Schadenfällen, wenn nach (mehreren) Schadenfällen der Schadenfreiheitsrabatt entfällt oder die Gefahrenstufe angehoben werden muss. Gerade dort, wo der Staat das größte Interesse an einer Risikovorsorge der Betriebe haben müsste, erhebt er die höchsten Steuern. à Besteuerung seit je her nicht nach dem Beitrag, sondern in Promille der Versicherungssumme
45 Risikomanagement im Pflanzenbau Auswirkungen und Fazit
46 Versicherungssteuer MGV Varianten Beitrag Hagel V-Steuer Hagel V-St. + andere Risiken 19% 19% V-St. auf Gesamtbeitrag Secufarm 3-100% vom Bestand Secufarm 3-30% und davon 20% Secufarm 5 vom Bestand Secufarm 3-60% und davon 30% Secufarm 5 vom Bestand
47 Beispielbetrieb mit 200 ha 2 Ackerbaubetriebe in D und in einem EU-Land stehen im Wettbewerb und sichern sich gegen die Wetterrisiken Hagel, Sturm, Starkregen, Frühund Spätfröste, Auswinterung, Überschwemmung und Trockenheit ab. L a ß L a L h a L a äi e2 T ä u8 %ap88 L8a888 z f( babp8 äi eeö ä ( u %az 88 bua888 bfo %a( 4u äi e eri b8 %ap88 zla888 zfz ( a%%( äi ee t r z8 %al88 o( a888 uf4 za( zl 5 ü ee0 ä %u ba888 z ua888 ufl ( ap%8 öö r z 8 %al88 o( a888 uf8 bap88 ur r g%uör r r eäöuu%
48 Beispielbetrieb mit 200 ha Deutschland WETTBEWERB Risikoprämie Förderung in % 0 50 Risikoprämie LW Vers.- Steuer in % 19 0 Vers.- Steuer abs Gesamtprämie LW Differenz abs Differenz pro ha
49 Ertragsrisiken durch Klimawandel Extremwetterlagen nehmen nachweislich zu. Das Risiko unvorhersehbarer Ertragsverluste steigt. Regionale Folgen sind sehr verschieden. Ackerbauliche Anpassungsstrategien sind sehr begrenzt. Welche Handlungsalternativen ergeben sich daraus?
50 Option 1: Sankt-Florian-Prinzip
51 Option 2: Politik der Gummistiefel
52 Option 3: Ernteversicherung Geeignetes Instrument im betrieblichen Risikomanagement (individuell, eigenverantwortlich). Deckung unvorhersehbarer, Existenz bedrohender Ertragsausfälle zur Stabilisierung der landwirtschaftlichen Betriebe und zur Sicherung der Arbeitsplätze im ländlichen Raum. Secufarm - Mehrgefahrenversicherung für die Risiken Hagel, Sturm, Starkregen, Frost und Auswinterung (derzeit) Risikogerechte Beiträge sichern die Nachhaltigkeit
53 MGV in Deutschland SCHLUSSFOLGERUNGEN: Die Vereinigte Hagel als berufsständischer Versicherer auf Gegenseitigkeit ist in der Lage auch in D eine MGV anzubieten. Der Berufsstand unterstützt grundsätzlich die Beibehaltung bzw. Einführung einer MGV in D. Die steuerpolitischen Rahmenbedingungen (ver-) / behindern derzeit eine Einführung
54 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Vereinigte Hagelversicherung VVaG Wilhelmstraße 25, Gießen Tel , Fax Internet:
Macht der zu erwartende Klimawandel neue Anforderungen im Risikomanagement im Ackerbau notwendig?
Macht der zu erwartende Klimawandel neue Anforderungen im Risikomanagement im Ackerbau notwendig? Dr. Rainer Langner, Vorstandsvorsitzender VEREINIGTE HAGEL Inhalt 1. Klimawandel erwartete Folgen in Deutschland
MehrErnteversicherung in Bayern
Ernteversicherung in Bayern - Verändert sich die Gefahrenlage? - Welche Optionen haben Sie? Herrsching, 22. November 2017 Dr. Philipp Schönbach Übersicht 1. Wer wir sind Vereinigte Hagel 2. Das Wetter
Mehr- Hagel, Starkregen & Co - Risikokalkulation der Versicherungswirtschaft
- Hagel, Starkregen & Co - Risikokalkulation der Versicherungswirtschaft Rendsburg, 30. November 2017 Dr. Derk Westphal Bezirksdirektor Rendsburg Agenda 1. Vereinigte Hagel Vom Hagelversicherer zum Mehrgefahrenversicherer
MehrAnpassungs- und Bewirtschaftungsstrategien aufgrund extremer Wetter- und Klimabedingungen.
Anpassungs- und Bewirtschaftungsstrategien aufgrund extremer Wetter- und Klimabedingungen. Können sich Lohnunternehmer gegen solche Risiken versichern? Dr. Rainer Langner, Vorstandsvorsitzender Vereinigte
MehrFolienhäuser, Folientunnel, Wetterschutzanlagen und Kulturen optimal versichern
Folienhäuser, Folientunnel, Wetterschutzanlagen und Kulturen optimal versichern Der geschützte Anbau unter Folien hat im Feldgemüsebau, im Obstbau und bei Sonderkulturen wie Spargel und Beerenfrüchten
MehrRisiko Wetterextreme Wetterextreme ohne Risiko?!
SKW-Fachtagungen Düngung 2014 Risiko Wetterextreme Wetterextreme ohne Risiko?! Dr. Derk Westphal, Vereinigte Hagelversicherung VVaG Risiko Wetterextreme - Wetterextreme ohne Risiko?! 1 Gliederung 1. Vereinigte
MehrRisiken und Risikomanagement in der Landwirtschaft
Risiken und Risikomanagement in der Landwirtschaft Produktionsrisiken und Versicherungslösungen in der österreichischen Landwirtschaft Josef Kaltenböck Österreichische Hagelversicherung 5. Dezember 20161
MehrWie entwickeln sich Extremwetterlagen und welche Perspektiven ergeben sich daraus für die Zukunft der Mehrgefahrenversicherung?
Wie entwickeln sich Extremwetterlagen und welche Perspektiven ergeben sich daraus für die Zukunft der Mehrgefahrenversicherung? Dr. Rainer Langner Vorstandsvorsitzender Vereinigte Hagel 1 Gliederung Klimawandel
MehrVersicherungsmöglichkeiten von wetterbedingten Produktionsrisiken in Deutschland und Europa. Michael Lösche, Generalbevollmächtigter VEREINIGTE HAGEL
Versicherungsmöglichkeiten von wetterbedingten Produktionsrisiken in Deutschland und Europa Michael Lösche, Generalbevollmächtigter VEREINIGTE HAGEL 1 Inhalt Einleitung Mehrgefahrenversicherung in Europa
MehrRisikomanagement für Extremwetterereignisse aus Sicht landwirtschaftlicher Betriebe Oliver Mußhoff
Risikomanagement für Extremwetterereignisse aus Sicht landwirtschaftlicher Betriebe Oliver Mußhoff DAF-Jahrestagung 2012 7. und 8. November 2012 in Braunschweig Oliver Mußhoff 2 Gliederung 1. Risikoquellen
MehrPresseinformationsfahrt am
Presseinformationsfahrt am 25.04.2012 Dr. Rainer Langner Thomas Gehrke Daniel Rittershaus 25.04.2012 1 Hagelversicherung Inzwischen Standard für den Unternehmerlandwirt!? 25.04.2012 2 25.04.2012 3 25.04.2012
MehrVorschläge der EU-Kommission zur GAP nach 2020 und welche Auswirkungen können diese für MV haben Güstrow,
Vorschläge der EU-Kommission zur GAP nach 2020 und welche Auswirkungen können diese für MV haben Güstrow, 21.11.2018 Dr. Wolfgang Wienkemeier Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz
MehrHerzlich willkommen! Die Kammer kommt in die Region - Walgau Landesleiter Richard Simma
Herzlich willkommen! Die Kammer kommt in die Region - Walgau Landesleiter Richard Simma Stand der Dinge bis 2015/2016 Hagelversicherungsförderungsgesetz und Katastrophenfondsgesetz neu Ertragsschadenversicherung
Mehrgestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,
L 367/16 23.12.2014 LEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr. 1378/2014 R KOMMISSION vom 17. Oktober 2014 zur Änderung des Anhangs I der Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates und der
MehrDie EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen
Die EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen Dr. Steffen Beerbaum Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 2 1. Entwicklung der EU-Agrarpolitik 2. Warum
MehrAusländische Ansätze des staatlichen Risikomanagements
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft Ausländische Ansätze des staatlichen Risikomanagements Werner Harder, Fachbereichsleiter Sozioökonomie
Mehr(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN
24.5.2016 L 135/115 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN VERORDNUNG (EU) 2016/795 S RATES vom 11. April 2016 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 1370/2013 mit Maßnahmen zur Festsetzung
MehrDie Zukunft der Europäischen Agrarpolitik zwischen Marktorientierung und Anforderung der Nachhaltigkeit
Die Zukunft der Europäischen Agrarpolitik zwischen Marktorientierung und Anforderung der Nachhaltigkeit Herbert DORFMANN Mitglied des Europäischen Parlaments EU- Export Äpfel Exporte & Importe (1) Apfelhandel
MehrDer Klimawandel und seine Auswirkungen. DI Genia Hauer Österreichische Hagelversicherung 1. Februar 2007
Der Klimawandel und seine Auswirkungen DI Genia Hauer Österreichische Hagelversicherung 1. Februar 2007 Klimawandel: Hauptbetroffene der Volkswirtschaft Landwirtschaft Versicherungswirtschaft Wasserwirtschaft
MehrRisikoabsicherung in der Landwirtschaft
Risikoabsicherung in der Landwirtschaft - Schutz gegen wetterbedingte Risiken - Risikoabsicherung in der Landwirtschaft - Schutz gegen wetterbedingte Risiken - 1. Auswirkungen des Klimawandels 2. Risikomanagement
MehrVORTRAG AN DEN MINISTERRAT. BMNT-IL /0067-II/2018 Wien, am ZUR VERÖFFENTLICHUNG BESTIMMT
VORTRAG AN DEN MINISTERRAT 19/17 BMNT-IL.99.1.1/0067-II/2018 Wien, am 23.5.2018 ZUR VERÖFFENTLICHUNG BESTIMMT Gegenstand: Maßnahmenpaket für die Land- und Forstwirtschaft Die starke Trockenheit durch fehlende
MehrDie EU-Agrarsubventionen ab 2014 aus ökonomischer Sicht
Institut für Ländliche Räume Die EU-Agrarsubventionen ab 2014 aus ökonomischer Sicht Prof. Dr. Thünen-Institut für Ländliche Räume Seminar Besser, grüner, billiger? - Die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik,
MehrFachtagung: Auf dem Weg zu einer Österreichischen Baumkonvention - Risikogovernance und Risikokommunikation Mario Winkler 21.
Fachtagung: Auf dem Weg zu einer Österreichischen Baumkonvention - Risikogovernance und Risikokommunikation Mario Winkler 21. März 2019 Täglicher Bodenverbrauch in Österreich 3-Jahres-Durchschnittswert
MehrRisikomanagement für Extremwetterereignisse... aus Sicht der Versicherungswirtschaft
Klimawandel und Extremwetterereignisse Risikomanagement für Extremwetterereignisse... aus Sicht der Versicherungswirtschaft Dipl.-Ing.agr. DAA Thomas Gehrke Vereinigte Hagelversicherung VVaG 1 Vorwort
MehrSchutz gegen wetterbedingte Risiken Die Zukunft der schadensbezogenen Versicherungen
Schutz gegen wetterbedingte Risiken Die Zukunft der schadensbezogenen Versicherungen 16.10.2017, Mainz Prof. Dr. Thore Toews Gliederung Rechtliches Einkommenssituation in RLP (Acker-, Garten- und Weinbau)
MehrDURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/699 DER KOMMISSION
11.5.2016 L 121/11 DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2016/699 R KOMMISSION vom 10. Mai 2016 zur Festsetzung der Höchstbeträge für 2016 für bestimmte Direktzahlungsregelungen gemäß der Verordnung (EU) Nr. 1307/2013
MehrHERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE GEMEINSAME AGRARPOLITIK NACH bmnt.gv.at
HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE GEMEINSAME AGRARPOLITIK NACH 2020 05.02.2018 --- 1 --- VORAUSSETZUNGEN FÜR EINE ERFOLGREICHE GAP NACH 2020 1. Darstellung des Mehrwertes der GAP, um eine ausreichende Finanzierung
MehrSCHLUSSFOLGERUNGEN (MEHRJÄHRIGER FINANZRAHMEN)
EUROPÄISCHER RAT Brüssel, den 8. Februar 2013 (OR. en) EUCO 37/13 CO EUR 5 CONCL 3 Generalsekretariat des Rates an die Delegationen der vom 7./8. Februar 2013 SCHLUSSFOLGERUNGEN (MEHRJÄHRIGER FINANZRAHMEN)
MehrLandwirtschaftliches Risikomanagement in den USA und Kanada
Landwirtschaftliches Risikomanagement in den USA und Kanada Susanne Hanger 3. Sitzung zum Thema GAP nach 2020 und Risikomanagement BMLFUW 29. Juni 2017 Österreich als Vergleichsgrundlage Das U.S. amerikanische
MehrMein Hof, jeder Hektar ein Abenteuer.
Mein Hof, jeder Hektar ein Abenteuer. Die Wetterextreme nehmen immer mehr zu unsere ErnteSchutz Vario sichert Ihren Ertrag Ihre Ernte ist Ihr Kapital. Wie keine andere Branche sind Landwirte von den Launen
MehrDURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2018/891 DER KOMMISSION
22.6.2018 L 159/21 VERORDNUNGEN DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) 2018/891 R KOMMISSION vom 21. Juni 2018 zur Festsetzung der Höchstbeträge für 2018 für bestimmte Direktzahlungsregelungen gemäß der Verordnung
Mehr7. Risikomanagement - Hagelversicherung
7. Risikomanagement - Hagelversicherung 63 Extreme Wettererscheinungen haben sich in den vergangen Jahren weltweit dramatisch gehäuft. Hagel, Sturm, Dürre, Überschwemmungen sorgen in der Landwirtschaft
MehrLändliche Entwicklungspolitik Josefine Loriz-Hoffmann Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission
Ländliche Entwicklungspolitik 2014-2020 Josefine Loriz-Hoffmann Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Herausforderungen und Chancen Habitate Artenvielfalt Kulturlandschaft
MehrHerzlich willkommen! Ackerbautag Risikovorsorge im Ackerbau. Wels, Ing. Wolfgang Winkler
Herzlich willkommen! Ackerbautag Risikovorsorge im Ackerbau Wels, 26.1.2017 Ing. Wolfgang Winkler Überblick Was gibt es Neues? Neuerung Katastrophenfondsgesetz - Hagelversicherungsföderungsgesetz Überschwemmung
MehrEuropäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER
Gegenwart und Zukunft der EU-Strukturförderung in Baden-Württemberg Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums ELER Hans-Peter Riedlberger Programmkoordinierung ELER Informationsveranstaltung
MehrFörderung des ökologischen Landbaus
Seminar für Junglandwirte Förderung des ökologischen Landbaus Deutsche Landwirtschafts- Gesellschaft e.v. (DLG) Eschbornerstr. 122 60489 Frankfurt 1 Warum wird der Ökolandbau gefördert? Die Erzeugung von
MehrFrostversicherung für Äpfel Ausgangssituation
Frostversicherung für Äpfel Ausgangssituation Warmes, trockenes Frühjahr gute Entwicklung der Bäume Generell schwache Blüte und miserables Blühwetter (kühl und feucht) Spätfröste am 2., 9. und 10. April
MehrKlimaanpassung in der Landwirtschaft. Dr. Wolfgang Zornbach, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Klimaanpassung in der Landwirtschaft Dr. Wolfgang Zornbach, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Landwirtschaft ist Täter und Opfer Weltweit verursachen Land- und Forstwirtschaft sowie Landnutzung
MehrWas die künftige GAP für die österreichischen Biobäuerinnen / -bauern bedeutet
Was die künftige GAP für die österreichischen Biobäuerinnen / -bauern bedeutet BMNT DI Johannes Fankhauser Leiter der Sektion II Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Wintertagung 2019, UFZ Tulln, 29.
MehrBeschlüsse des Agrarrates bezüglich des Gesundheitschecks der GAP
Erste Informationen zu den Beschlüsse des Agrarrates bezüglich des Gesundheitschecks der GAP Dr. J. Strümpfel Guthmannshausen 28.11.28 Direktzahlungssystem I Abschaffung Energiepflanzenprämie Wegfall Stilllegung
MehrÜberlegungen der Umsetzung der EIP in Brandenburg EIP- Informationsveranstaltung am in Potsdam
w Überlegungen der Umsetzung der EIP in Brandenburg EIP- Informationsveranstaltung am 19.09.2013 in Potsdam EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums
MehrSchwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder
Schwachstellen des Gemeinsamen strategischen Rahmens aus der Länder Arbeitsdokument der Europäischen Kommission zum Gemeinsamen strategischen Rahmen (GSR) I. Auftrag der Kohäsionspolitik Reduktion der
MehrDer Balanceakt. Nachhaltige Landwirtschaft. Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt )
Der Balanceakt Schutz von Tierund Pflanzenarten ( biologische Vielfalt ) Nahrungs sicherung ( Ernährungs sicherheit ) lebens- und wettbewerbs fähige Höfe Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen Nachhaltige
MehrBewertung der Kommissionsvorschläge aus Sicht der ländlichen Entwicklung
Institut für Ländliche Räume Bewertung der Kommissionsvorschläge aus Sicht der ländlichen Entwicklung Prof. Dr. Institut für Ländliche Räume des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vti) Fachgespräch
MehrHagelversicherung im Biolandbau Josef Kaltenböck
Hagelversicherung im Biolandbau Josef Kaltenböck Überschwemmung Dürreindex Mais, Weizen, Zuckerrüben Universal Kartoffel Überschwemmung gesetzliche Grundlagen des Kat Fonds und der Prämienförderung 2016
MehrLernort Bauernhof im Europäischen Kontext
Lernort Bauernhof im Europäischen Kontext BAGLOB Bundestagung 6.2. 2011 Altenkirchen Michael Kügler EU-Verbindungsbüro Brüssel der Landwirtschaftskammern Gliederung Wie wird sich die EU Agrar-Förderung
MehrDeutscher Bauernverband e.v. Berlin, Ernte 2017
Deutscher Bauernverband e.v. Berlin, 22.08.2017 Ernte 2017 Winter 2016/17 mit wenig Niederschlägen Winter Normalwerte (1961 1990) Winter 2016/2017 Quelle: Deutscher Wetterdienst 1 Niederschläge im Frühjahr
MehrHagel, Sturm & Co: So sichern Sie Ihre Ernte ab
Hagel, Sturm & Co: So sichern Sie Ihre Ernte ab Wetterextreme wie Stürme, Starkregen und Kahlfröste verursachen regional oft hohe Schäden. Mehrgefahren - Versicherungen versprechen, Ihre Ernte dagegen
MehrEIP AGRI- Ausblick auf die neue Förderperiode nach 2020
EIP AGRI- Ausblick auf die neue Förderperiode nach 2020 Silvia Dietz, Referatsleiterin Forschung & Innovation, Koordination des Forschungsbereichs Dritter Bundesweiter Workshop für Operationelle Gruppen
MehrGeschichte und Stand der Diskussion zur Gemeinsamen Agrarpolitik
Geschichte und Stand der Diskussion zur Gemeinsamen Agrarpolitik Frieder Thomas Seite 1 Instrumente der Agrarpolitik Geld verteilen z.b.: Ausgleich, Förderung, Zuschüsse aber auch Besteuerung (Welt)Märkte
Mehr6. Sitzung des Begleitausschusses ELER
6. Sitzung des Begleitausschusses ELER 2014-2020 am 13. September 2018 Programmänderung Hintergrund Leistungsrahmen: 1. Leistungsüberprüfung des EPLR 2019 mit Stichtag 31.12.2018 sind Leistungsindikatoren
MehrAktuelle Informationen zur Agrarförderung in Brandenburg
Aktuelle Informationen zur Agrarförderung in Brandenburg Referatsleiterin 32 - Irene Kirchner 06. Dezember 2017 Neuabgrenzung benachteiligte Gebiete - Rechtgrundlagen Artikel 32 VO (EU) Nr. 1305/2013 (ELER-VO)
MehrDie Herausforderungen des Klimawandels
Die Herausforderungen des Klimawandels Andreas Krug und Henrike von der Decken Abteilung Integrativer Naturschutz und nachhaltige Nutzung, Gentechnik des Bundesamtes für Naturschutz Trockenes Frühjahr,
MehrÖkonomie und Ökologie im Ackerbau, ein Widerspruch? Andreas Rüsch, Strickhof
Ökonomie und Ökologie im Ackerbau, ein Widerspruch? Andreas Rüsch, Strickhof 1 2 Inhalt Aufgabe der Beratung Ökologische Ansprüche an die Landwirtschaft Ökonomische Herausforderungen der Landwirtschaft
MehrGemeinsame Agrarpolitik (GAP) 2014 bis 2020
Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) 2014 bis 2020 DI Gottfried Angerler Amt der NÖ Landesregierung Abteilung Landwirtschaftsförderung (LF3) 1 Inhalt Überblick über GAP Direktzahlungen Gemeinsame Marktorganisation
MehrWertschöpfungsperspektiven für. ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele
Wertschöpfungsperspektiven für ländliche Räume welche Impulse setzt Cork 2.0? Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Integrierte Landnutzungs- Konzeption Hercules
MehrStaatliche Beihilfen für die Zahlung von Versicherungsprämien
Staatliche Beihilfen für die Zahlung von Versicherungsprämien Formatvorlage des Untertitelmasters durch Serge Fischer Klicken bearbeiten Institut viti-vinicole Letzebuerger Waibaudag 3/2/2016 Förderungsfähige
MehrLandwirtschaft in Sachsen hat Zukunft!
Landwirtschaft in Sachsen hat Zukunft! Ergebnispräsentation Pflanzenproduktion Udo Böhme, Fachforum Ackerbau Globalisierte Märkte Marktpräsenz / Risikoabsicherung Diversifizierung Anpassungsfähigkeit an
MehrÖkologische Vorrangflächen und Greening wie sieht es heute aus?
Ökologische Vorrangflächen und Greening wie sieht es heute aus? Thünen Institut für Ländliche Räume Seite Dresden 0 Juni 2016 Greening: Kurze Einführung Im Rahmen der GAP-Reform eingeführt: seit 1.1.2015
MehrEUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT
EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT R RAT Brüssel, den 30. November 2010 (OR. en) 2010/0183 (COD) PE-CONS 56/10 AGRI 405 AGRIORG 39 COC 1046 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANRE RECHTSINSTRUMENTE Betr.:
MehrPerspektiven für die Ländliche Entwicklung. Martin Scheele. Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik
Perspektiven für die Ländliche Entwicklung Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Kommissar Hogan zur Ausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik Herausforderungen
MehrKommission fordert GAP-Gelder in Höhe von 180 Mio. EUR von den Mitgliedstaaten zurück
EUROPÄISCHE KOMMISSION PRESSEMITTEILUNG Brüssel, den 13. August 2013 Kommission fordert GAP-Gelder in Höhe von 180 Mio. EUR von den Mitgliedstaaten zurück Die Europäische Kommission hat heute im Rahmen
MehrNachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen. Martin Scheele
Nachhaltiges Landmanagement: Fördermaßnahmen für maßgeschneiderte Lösungen Martin Scheele GD Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Herausforderungen und Chancen Habitate Artenvielfalt
MehrDer 7. Kohäsionsbericht als Auftakt zu Zukunft der Kohäsionspolitik
Der 7. Kohäsionsbericht als Auftakt zu Zukunft der Kohäsionspolitik Erich Unterwurzacher STRAT.AT 2020 Forum Wien, 21. November 2017 Der 7. Kohäsionsbericht Der Bericht erfüllt zwei Anforderungen: Im Einklang
MehrIn Landwirtschaft investieren?
In Landwirtschaft investieren? Ewald Adams, LK NRW Düren Ackerbauforum 2012 Trends Situation Intensität Wachstum Veredlung Regenerative E. 2 1 Die 5 Mega-Trends Trends 1. peak oil 2. Bevölkerungsentwicklung
MehrBewässerung in der Getreideproduktion als Anpassungsmassnahme an den Klimawandel - Eine ökonomische Perspektive für die Schweiz
ETH Zurich School Domain for Environment and Natural Resources S-ENETH Bewässerung in der Getreideproduktion als Anpassungsmassnahme an den Klimawandel - Eine ökonomische Perspektive für die Schweiz Robert
MehrÖkonomische Analyse von Anpassungsmaßnahmen an Extremwetterereignisse im Weinbau auf einzelbetrieblicher Ebene
Ökonomische Analyse von Anpassungsmaßnahmen an Extremwetterereignisse im Weinbau auf einzelbetrieblicher Ebene Walter Dirksmeyer, Andrea Bender, Kathrin Strohm Thünen Institute für Betriebswirtschaft Seite
MehrErste Erfahrungen aus der Sicht des ELER
SUW- Jahresveranstaltung am 04. Dezember 2017 Erste Erfahrungen aus der Sicht des ELER Dr. Silvia Rabold Verwaltungsbehörde ELER für Brandenburg und Berlin EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Direktzahlungen- Durchführungsgesetzes (DirektZahlDurchfÄndG)
Bundesrat Drucksache 28/17 17.01.17 Gesetzesantrag der Länder Niedersachsen, Schleswig-Holstein AV - Fz - U Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Direktzahlungen- Durchführungsgesetzes (DirektZahlDurchfÄndG)
MehrGAP nach 2020 Aktueller Diskussionsstand und sächsische Positionen Winterschulung der IGE am
GAP nach 2020 Aktueller Diskussionsstand und sächsische Positionen Winterschulung der IGE am 22.11.2018 1 GAP nach 2020 Aktueller Diskussionsstand und sächsische Positionen Gliederung I. Zeitplan II. III.
MehrTALENSIA. Einlegeblatt Building Feuer einfache Risiken. Ergänzende Sonderbestimmungen
TALENSIA Einlegeblatt Building Feuer einfache Risiken Ergänzende Sonderbestimmungen Einlegeblatt Building Feuer einfache Risiken Dieses Einlegeblatt ergänzt die Sonderbestimmungen von Talensia Feuer einfache
MehrÜberblick. Salzburg, , Uhr. Das Schadensmanagementsystem der Österreichischen Hagelversicherung
Das Schadensmanagementsystem der Österreichischen Hagelversicherung Prok. Johann Fank Österreichische Hagelversicherung VVaG Überblick Salzburg, 5.6.2017, 18.30 Uhr Überblick Überblick Salzburg, 5.6.2017,
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
MehrDamit Ernteausfälle kalkulierbar werden.
Damit Ernteausfälle kalkulierbar werden. Flexibel, einfach absicherbar. In Kooperation mit: Damit finanziell alles geregelt ist, wenn Klimaextreme die Ernte zerstören. Sommer 2018: Jeder erinnert sich
MehrEinführung in die Studie. Risiken und Absicherungsinstrumente. Franz Sinabell, Thomas Url, WIFO Martin Kniepert, Franziska Strauss, INWE BOKU
Einführung in die Studie Risiken und Absicherungsinstrumente Franz Sinabell, Thomas Url, WIFO Martin Kniepert, Franziska Strauss, INWE BOKU Gliederung Motivation: Volatilität und Einkommensrisiko Risiko
MehrEntwicklungspfade einer verantwortungsvollen Landwirtschaft: Nachhaltiges Produktivitätswachstum und Ressourcenschutz. Berlin,
Entwicklungspfade einer verantwortungsvollen Landwirtschaft: Nachhaltiges Produktivitätswachstum und Ressourcenschutz Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Berlin, 23.01.2013 Inhalt 1. Das Ende
MehrTOP 3 Versicherungsverträge
TOP 3 Versicherungsverträge DRSC: IFRS-Fachausschusssitzung am 9. März 2017 Hans-Jürgen Säglitz, Leiter Rechnungslegung beim GDV 2 Wirtschaftliche Daten zur Versicherungswirtschaft Status: 31.12.2014 3
MehrFassung vom
Regelung zur vorübergehenden Gewährung geringfügiger Beihilfen im Geltungsbereich der Bundesrepublik Deutschland während der Finanz- und Wirtschaftskrise ( Bundesregelung Kleinbeihilfen") Angesichts der
MehrWissenschaftliche Dienste. Sachstand. Subventionen für Hagelschutznetze Deutscher Bundestag WD /19
Subventionen für Hagelschutznetze 2019 Deutscher Bundestag Seite 2 Subventionen für Hagelschutznetze Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 1. März 2019 Fachbereich: WD 5: Wirtschaft und Verkehr, Ernährung,
MehrDie neuen EU-Verordnungen in Bezug auf Forschung und Innovation
Die neuen EU-Verordnungen 2021-2027 in Bezug auf Forschung und Innovation 1 Grundsätzliche Einordnung Voraussetzung für die europäische Förderung und damit auch für die europäischen Strukturfonds zur Umsetzung
Mehr151806/EU XXV.GP Eingelangt am 25/07/17
151806/EU XXV.GP Eingelangt am 25/07/17 EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 24.7.2017 COM(2017) 409 final BERICHT DER KOMMISSION AN DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT UND DEN RAT über die Ausgaben des EGFL Frühwarnsystem
MehrAgrarmärkte, Welternährung und Nachhaltigkeit: Warum Innovation und Produktivitätssteigerung wichtig sind. Kiel,
Agrarmärkte, Welternährung und Nachhaltigkeit: Warum Innovation und Produktivitätssteigerung wichtig sind Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Kiel, 08.11.2012 Inhalt 1. Das Ende der Landwirtschaftlichen
MehrÖkonomische Bewertung von Anpassungsmaßnahmen. Extremwetterlagen beim Anbau von Gemüse, Obst und Wein
agrarrelevante Extremwetterlagen Möglichkeiten des Risikomanagements Ökonomische Bewertung von Anpassungsmaßnahmen an agrarrelevante Extremwetterlagen beim Anbau von Gemüse, Obst und Wein Dr. Walter Dirksmeyer
Mehrin der Schweiz Lars P. Feld, Christoph A. Schaltegger, Heiko T. Burret, Lukas A. Schmid et al.
Föderalismus und Wettbewerbsfähigkeit in der Schweiz Lars P. Feld, Christoph A. Schaltegger, Heiko T. Burret, Lukas A. Schmid et al. Studie im Auftrag der ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit
MehrDie Entwicklung der europäischen Agrarpolitik
1 Die Entwicklung der europäischen Agrarpolitik von Qing Tang 1 Gliederung A. Einleitung B. Überblick über GAP C. Die Reform der GAP seit der 60er Jahre bis D. Fazit 2 2 B. Überblick über GAP I. Inhalt
MehrLand Sachsen-Anhalt. Übersicht. Anlage XI. über die Inanspruchnahme der EU-Mittel
Land Sachsen-Anhalt Anlage XI Übersicht über die Inanspruchnahme der EU-Mittel Anlage XI - 270 - Einnahmen und Ausgaben der Strukturfonds Förderperiode 2000 2006 Operationelles Programm für EFRE, ESF und
MehrKlimawandel in Deutschland und Vulnerabilität der Verkehrsinfrastruktur
Klimawandel in Deutschland und Vulnerabilität der Verkehrsinfrastruktur Dialoge zur Klimaanpassung: Verkehrsinfrastruktur Dessau, 20. Oktober 2009 Prof. Dr. Klaus Eisenack Carl von Ossietzky Universität
MehrWie wirken sich extreme Wetterlagen auf Weizenerträge in Deutschland aus? Eine regional differenzierte Analyse von Betriebsdaten.
agrarrelevante Extremwetterlagen Möglichkeiten des Risikomanagements Wie wirken sich extreme Wetterlagen auf Weizenerträge in Deutschland aus? Eine regional differenzierte Analyse von Betriebsdaten. Dr.
MehrRahmenrichtlinie für den Fischerei-/Aquakultursektor
Rahmenrichtlinie für den Fischerei-/Aquakultursektor 0. Vorbemerkungen Die Risikovorsorge zur Bewältigung von Schäden im Fischerei- und Aquakultursektor, die durch Naturkatastrophen oder widrige Witterungsverhältnisse
MehrDie Europäische Förderkulisse: Sonderfall Berggebiete
Die Europäische Förderkulisse: Sonderfall Berggebiete Generaldirektion für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Europäische Kommission Peter Kaltenegger Gliederung 1. Situation Berggebiete / EU. 2.
MehrNeue Herausforderungen an eine nachhaltige Landwirtschaft aufgrund veränderter Agrarmärkte
Neue Herausforderungen an eine nachhaltige Landwirtschaft aufgrund veränderter Agrarmärkte Fachbereich 3.1 Betriebswirtschaft, Unternehmensberatung, Markt, Familie und Betrieb Landwirtschaftskammer Niedersachsen
MehrErgebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik
Ergebnisorientierte Umsetzung der Ländlichen Entwicklungspolitik 2014-2020 Martin Scheele Generaldirektion Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die in dieser Präsentation enthaltenen
MehrVorbereitung auf den GAP-Gesundheitscheck
Vorbereitung auf den GAP-Gesundheitscheck Analyse der Agrarpolitik und Perspektiven Generaldirektion für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Europäische Kommission Die Mitteilung zum Gesundheitscheck
MehrLandwirtschaft zwischen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen
Landwirtschaft zwischen gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen Bezirksversammlung Vereinigte Hagelversicherung VVaG Donnerstag, 24. November 2016 in Grimma Willi Kampmann Stabstelle Internationale
MehrGlobale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen
Globale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen >> Sichtweisen des bayerischen Berufstands
MehrGAP Verordnung aus Sicht 2. Säule
Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik - Vorbereitung der neuen Förderperiode 03. September 2018 GAP Verordnung aus Sicht 2. Säule 1 23. August 2018 Abteilung 2 Gliederung GAP Verordnung aus Sicht
MehrEU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur. Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen
EU 2020 Ziele und Grüne Infrastruktur Der europäische Kontext zur Ökonomie der Ökosystemdienstleistungen Julia Steinert 08. November 2011 1 Aufbau 1.) Die EU 2020 Strategie 2.) Leitinitiative Ressourcenschonendes
Mehr