Macht der zu erwartende Klimawandel neue Anforderungen im Risikomanagement im Ackerbau notwendig?
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- Justus Kerner
- vor 7 Jahren
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1 Macht der zu erwartende Klimawandel neue Anforderungen im Risikomanagement im Ackerbau notwendig? Dr. Rainer Langner, Vorstandsvorsitzender VEREINIGTE HAGEL
2 Inhalt 1. Klimawandel erwartete Folgen in Deutschland 2. Secufarm Die Absicherung gegen Wetterextreme 3. Perspektiven der Ernteversicherung
3 Statistik: Trend zu höheren Temperaturen
4 Temperaturanstieg fördert Wetterextreme
5 Deutschland: Vegetationsbeginn Verlauf des berechneten Vegetationsbeginns von 1961 bis 2100
6 BMEL Forschungsprojekt Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Forschungsprojekt Agrarrelevante Extremwetterlagen und Möglichkeiten des Risikomanagements mit folgenden Zielen: Abschätzen des zukünftigen Auftretens von Extremwetterlagen und deren Auswirkungen auf die deutsche Land- und Forstwirtschaft; Untersuchung und Bewertung von Anpassungsmaßnahmen für die Wirtschaftsbetriebe und für die Politik.
7 BMEL Forschungsprojekt Extreme Bodenfeuchte Situation 2015 Quelle: Deutscher Wetterdienst
8 2015: Trockenheit in Deutschland article
9 Trockenheit Mais
10 Positionen und Perspektiven Deutschland Politik (Bund und Länder) AMK (TOP 20) Sie bitten den Bund, die Aufnahme der Versicherungsrisiken Dürreschäden in Folge einer lang anhaltenden Trockenheit und Hochwasser als Bestandteile einer Mehrgefahrenversicherung in die Steuerermäßigung gemäß Versicherungssteuergesetz zu prüfen.
11 BMEL Forschungsprojekt Ergebnisse im Überblick, Spätfrost Durch den Klimawandel sinkt die Spätfrostgefährdung im April und Mai. Mit dem sich verfrühenden Vegetationsbeginn können empfindliche Pflanzenphasen (z.b. Blüte) jedoch häufiger in spätfrostgefährdeteren Zeiträumen auftreten. Quelle: Deutscher Wetterdienst
12 Spätfrost
13 Monitoringbericht 2015 Zur deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel
14 Monitoringbericht 2015 Beispiele Früherer Vegetationsbeginn Apfel und Winterraps blühen aufgrund der höheren Wärmesummen im Frühjahr immer früher. Höheres Spätfrostrisiko
15 Monitoringbericht 2015 Beispiele Stärkere Ertragsschwankungen erhöhen das Produktionsrisiko! Steigerung der Erträge durch verlängerte Vegetationsperiode und höhere Temperatursummen sowie höhere CO 2 -Konzentration. Klimawandel zieht u.a. durch Trockenstress oder Extremereignisse wie Stürme, Starkregen, Hagel und Überschwemmungen zunehmende Risiken von Ertragseinbußen/- schwankungen mit sich.
16 Zusammenfassung Das Produktionsrisiko steigt durch die Folgen des Klimawandels. Zunehmende Frühjahrstrockenheit und vermehrt Hitzetage. Spätfrostgefährdung steigt durch verfrühten Vegetationsbeginn. Zunahme von Schäden durch Kahlfröste durch fehlende Schneedecke Anzahl von Extremereignisse wie Hagel, Sturm und Starkregen steigt. Die Anforderungen an das betriebliche Risikomanagement sowie an die Versicherungsprodukte steigen.
17 Inhalt 1. Klimawandel erwartete Folgen in Deutschland 2. Secufarm Die Absicherung gegen Wetterextreme 3. Perspektiven der Ernteversicherung
18 Vom Hagelversicherer zum Mehrgefahrenversicherer Hagel Sturm Starkregen Hagel Frost Dürre Feuer
19 VEREINIGTE HAGEL in Europa Deutschland Mehrgefahrenversicherung seit 2008 (Hagel, Sturm, Starkregen, Starkfrost) Keine Förderung der Ernteversicherung Prämie (Millionen ) Prämie Versicherungssumme Beitrag Fläche Versicherungssumme Versicherungssumme (Milliarden ) Vers. Fläche (Millionen ha) Vers. Fläche
20 VEREINIGTE HAGEL in Europa
21 Produktpalette VEREINIGTE HAGEL Hagel Sturm Frost Dürre Starkregen Überschwemmung Feuer Auswuchs Belgien Dänemark x x x x x x 1) plus sonstige Risiken 2) indexbasierte Dürreversicherung Deutschland x x x x x 2) Italien 1) Luxemburg Lettland Litauen Niederlande 1) Polen x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
22 Produktpalette VEREINIGTE HAGEL Hagel Sturm Frost Dürre Starkregen Überschwemmung Feuer Auswuchs Belgien Dänemark x x x x x x 1) plus sonstige Risiken 2) indexbasierte Dürreversicherung Deutschland x x x x x 2) Italien 1) Luxemburg Lettland Litauen Niederlande 1) Polen x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x
23 Secufarm Versicherungspakete VH Secufarm 4 Starkfrost (Spätfrost und Auswinterung) Secufarm 3 Sturm und Starkregen Secufarm 2 Sturm oder Starkfrost Nur für: Wein und spezielle Sonderkulturen. Secufarm 1 Hagelschlag Einige Kulturarten sind ausschließlich in Secufarm 1 versicherbar.
24 Secufarm 1 Versicherte Gefahr
25 Hagel
26 Secufarm 3 Versicherte Gefahren
27 Sturm
28 Starkregen
29 Entwicklung Secufarm 3 Deutschland Beitrag in Mio Beitrag Fläche Vers.-Summe Vers.-Summe in Mio. Fläche in Tsd. ha bis 2012 wurde die Mehrgefahrenversicherung mit 19% (bis %) der Prämie besteuert; ab 2013 wird Mehrgefahrenversicherung in Deutschland zu den gleichen Bedingungen wie die Hagelversicherung besteuert
30 Entwicklung Secufarm 3 Deutschland Beitrag in Mio. 25 Beitrag Vers.-Summe in Mio. Fläche in Tsd. ha Fläche Vers.-Summe
31 Vers. Fläche Secufarm 3 in 2015 Versicherte Fläche SF3 in Tsd. ha über Verträge Evtl.Platz für Foto SF 3 einfügen Vers. Fläche je Gemeinde Stand:
32 Secufarm 4 Versicherte Gefahren
33 Auswinterung
34 Weiter- und Neuentwicklung von Produkten NEU 2016: Haftungserweiterung Starkregen Secufarm Trockenheit (indexbasierte Dürreversicherung) Secufarm 2 Erdbeeren
35 Haftungserweiterung Gefahr Starkregen Die Haftung für die Gefahr Starkregen endet mit Abschluss der Jugendentwicklung, spätestens zum 15. Juni des Erntejahres. NEU ab 2016 Haftungserweiterung für die Gefahr Starkregen auf Wunsch bis zum Abschluss der Ernte abschließbar.
36 Secufarm Trockenheit
37 Produktbeschreibung NUR für Mitglieder! Produktbezeichnung: Secufarm Trockenheit Beschreibung: Indexbasierte Gebietsertragsversicherung zur Absicherung von Ernteertragsverlusten durch Trockenheit als eigenständiger Vertrag Laufzeit: Einjährig, gültig jeweils für ein definiertes Ernte-/Versicherungsjahr
38 Produktbeschreibung Haftung: Haftungsbeginn nach Eingang der Prämienzahlung Kein definiertes Haftungsende, da nicht relevant. Zulässige Kulturarten: Winterweizen, Winterroggen Winterraps Silomais Index-Doppeltrigger: Bezugseinheiten: Landkreis (LK) und Kulturart (KA)
39 Produktbeschreibung Index-Doppeltrigger 1. (vorgeschalteter) Index: Wetterindex, der eine Trockenheit definiert; Ø Bodenfeuchte in %nfk (nutzbare Feldkapazität) im entsprechenden Landkreis. Datengrundlage: tägliche Raster der Bodenfeuchte (Quelle: DWD) 2. (Haupt-)Index: Ertragsdaten des DESTATIS der versicherten Kulturart auf Landkreisebene (RegioStat Tabelle Ernteertrag ); definiert die Höhe der Entschädigungsleistung
40 Produktbeschreibung Varianten Maximale Entschädigungsleistung: 30% des Produktionswertes oder 50% des Produktionswertes Zwei Produktvarianten durch Festlegung der Schwellenwerte: Komfort (niedriger Schwellenwert, geringere Eintrittswahrscheinlichkeit) oder Optimal (moderater Schwellenwert, höhere Eintrittswahrscheinlichkeit)
41 Durchschnittsertrag dt/ha Beispiel: Index Ertrag Höhe der Entschädigung Ertrag Strike Schwellenwert Exit Auszahlungsbegrenzung Erntejahr Quelle: destatis, Vereinigte Hagel
42 Inhalt 1. Klimawandel 2. Secufarm Die Absicherung gegen Wetterextreme 3. Perspektiven der Ernteversicherung
43 Versicherungsprämie Landwirtschaft weltweit in Milliarden Nordamerika und Südostasien stellen 75% der weltweiten Prämie; Während der Anteil Nordamerikas stagniert, wächst der Anteil Südostasiens; diese Region wird in 5 bis 10 Jahren den Hauptanteil stellen.
44 Globaler Anteil subventionierter Vers.-Prämien Weltweit sind 78% der Prämien über den öffentlichen Sektor kofinanziert und geregelt. Ohne Kofinanzierung werden traditionelle gefahrenbasierte Produkte angenommen. Neuerdings werden zusätzliche Index- Produkte auf dem Markt angeboten.
45 II. Deutschland Drei Viertel der EU-Mitgliedstaaten haben eine staatliche Förderung der Ernteversicherung: (a.) National, (b.) EU oder (c.) National und EU.
46 Risikomanagement: Staatliche Ausgaben Entwicklung der staatlichen Ausgaben für ex-ante und ex-post Risikomanagementinstrumente in der EU-27
47 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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