Wie sollten landwirtschaftliche Betriebe mit wachsenden Risiken umgehen? Oliver Mußhoff

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1 Wie sollten landwirtschaftliche Betriebe mit wachsenden Risiken umgehen? Oliver Mußhoff DAF-Jahrestagung und 30. Oktober 2009 in Braunschweig

2 Oliver Mußhoff 2 Zielsetzung Beschreibung und Systematisierung der Risikoursachen und der Instrumente des betrieblichen Risikomanagements Bestimmung des Nutzens innovativer Risikomanagementinstrumente - mit Hilfe eines gesamtbetrieblichen Planungsansatzes - beispielhaft für einen nordostdeutschen Marktfruchtbetrieb

3 Oliver Mußhoff 3 Gliederung 1. Systematisierung relevanter Risikoursachen und Risikomanagementinstrumente 2. Leistungs-Kosten-Analyse von Risikomanagementinstrumenten 3. Nutzen von indexbasierten Versicherungen für einen Beispielbetrieb 4. Zusammenfassung

4 1. Systematisierung relevanter Risikoursachen und Risikomanagementinstrumente Zum Risikoverständnis Gesellschaftliche Risikoperspektive - Gefahren für die Gesellschaft durch unternehmerische Tätigkeit - Wie kann man das Verhalten der wirtschaftlichen Akteure so steuern, dass Gefahren für die Gesellschaft abgewendet werden? Unternehmerische Risikoperspektive - Unsicherheit bzgl. des zukünftigen Einkommens - Wie kann man das Unternehmen so gestalten, dass Schwankungen des unternehmerischen Erfolgs reduziert werden? Fokus auf betriebliches Risikomanagement Oliver Mußhoff 4

5 Maßnahmen Risikoarten 1. Systematisierung relevanter Risikoursachen und Risikomanagementinstrumente Systematik betrieblicher Risikoursachen Unternehmensrisiko Geschäftsrisiko (operatives Risiko) Finanzrisiko Preisrisiko Mengenrisiko Verhaltensrisiko Politikänderungsrisiko Preisrisiko auf Faktormärkten Wetterbedingtes Risiko Risiko durch Krankheiten/ Schaderreger Menschliches Versagen und technisches Risiko Preisrisiko auf Produktmärkten Qualitätsrisiko bei der Beschaffung von Produktionsmitteln Unsichere Zahlungsmoral Veränderung der Subventions- und Steuerregelungen Veränderung von Verboten und Vorschriften I n n e r b e t r i e b l i c h e u n d a u ß e r b e t r i e b l i c h e R i s i k o m a n a g e m e n t i n s t r u m e n t e H o h e r E i g e n - k a p i t a l a n t e i l Oliver Mußhoff 5

6 1. Systematisierung relevanter Risikoursachen und Risikomanagementinstrumente Ertragsrelevante Wetterereignisse Trockenheit Hagel Temperatur Sturm * Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von 249 Landwirten in Nordostdeutschland Oliver Mußhoff 6

7 1. Systematisierung relevanter Risikoursachen und Risikomanagementinstrumente Trockenheit innerhalb der letzten 10 Jahre Häufigkeit Schadenshöhe * Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von 249 Landwirten in Nordostdeutschland Oliver Mußhoff 7

8 1. Systematisierung relevanter Risikoursachen und Risikomanagementinstrumente Zukünftige Herausforderungen für Landwirte Agrarpolitische Reformen Klimawandel Zunehmende Nutzung unternehmensfremder Produktionsfaktoren Risikoabsicherungsbedarf steigt Oliver Mußhoff 8

9 1. Systematisierung relevanter Risikoursachen und Risikomanagementinstrumente Ablauf des Risikomanagements (1) Offensichtliche Gefahren Subjektiv wahrgenommene Gefahren Gefahrenidentifikation (2) Risikobewertung Sehr geringe Schadenshöhe (z.b. Erkrankung eines Mitarbeiters außerhalb der Arbeitsspitzen) Sehr geringe Eintrittswahrscheinlichkeit (z.b. Insolvenz des Landhändlers) Relevante Risiken (z.b. Vorsommertrockenheit in Nordostdeutschland) (3) Risiko tragen Risiko steuern Vermeiden (z.b. Verzicht auf riskante Investitionen) Vermindern (z.b. Diversifizierung der Produktion) Überwälzen (z.b. Kauf einer Versicherung) Bewertung von Risikomanagementmaßnahmen (4) Entscheidung und Umsetzung von Risikomanagementmaßnahmen Oliver Mußhoff 9

10 Maßnahmen Risikoarten 1. Systematisierung relevanter Risikoursachen und Risikomanagementinstrumente Systematik betrieblicher Risikoursachen Unternehmensrisiko Geschäftsrisiko (operatives Risiko) Finanzrisiko Preisrisiko Mengenrisiko Verhaltensrisiko Politikänderungsrisiko Preisrisiko auf Faktormärkten Wetterbedingtes Risiko Risiko durch Krankheiten/ Schaderreger Menschliches Versagen und technisches Risiko Preisrisiko auf Produktmärkten Qualitätsrisiko bei der Beschaffung von Produktionsmitteln Unsichere Zahlungsmoral Veränderung der Subventions- und Steuerregelungen Veränderung von Verboten und Vorschriften I n n e r b e t r i e b l i c h e u n d a u ß e r b e t r i e b l i c h e R i s i k o m a n a g e m e n t i n s t r u m e n t e H o h e r E i g e n - k a p i t a l a n t e i l Oliver Mußhoff 10

11 1. Systematisierung relevanter Risikoursachen und Risikomanagementinstrumente Instrumente zum Management von Risiken I Verfahrensausgestaltung Verfahrenswahl Diversifizierung Überkapazitäten Reservenbildung Umweltsteuerung Lieferverträge/ Warenterminkontrakte Versicherungen Innerbetriebliche Risikomanagementinstrumente Außerbetriebliche Risikomanagementinstrumente Oliver Mußhoff 11

12 1. Systematisierung relevanter Risikoursachen und Risikomanagementinstrumente Instrumente zum Management von Risiken II Lieferverträge: Liefervereinbarung mit konkretem Vertragspartner Warenterminkontrakte: anonym an der Börse eingegangene Liefervereinbarung Schadensbezogene Versicherungen - Extremschadensversicherung: z.b. Hagelversicherung - Hofertragsversicherung: Kompensation von betrieblichen Erträgen unterhalb eines definierten Normwertes Indexbezogene Versicherungen - Regionsindexversicherung: Kompensation von Erträgen unterhalb des Regionsdurchschnittsertrags - Wetterindexversicherung: Versicherungsleistung an Wettervariablen gekoppelt Oliver Mußhoff 12

13 1. Systematisierung relevanter Risikoursachen und Risikomanagementinstrumente Instrumente zum Management von Risiken III Oliver Mußhoff 13 Schadensbezogene Versicherung o Nur Absicherung gegen Extremwetterereignisse Hohe Verwaltungskosten Geringe Moral-Hazard- Kosten Ertragsversicherung + Sichere Kompensationszahlung + Auch Absicherung gegen weniger drastische Ereignisse Hohe Verwaltungskosten Hohe Moral-Hazard- Kosten Indexbezogene Versicherung Unsichere Kompensationszahlung (Basisrisiko) + Auch Absicherung gegen weniger drastische Ereignisse + Geringe Verwaltungskosten o Geringe Moral-Hazard- Kosten Extremschadensversicherung + Sichere Kompensationszahlung Regionsindexversicherung Wetterindexversicherung Unsichere Kompensationszahlung (Basisrisiko) + Auch Absicherung gegen weniger drastische Ereignisse + Geringe Verwaltungskosten + Keine Moral-Hazard- Kosten

14 1. Systematisierung relevanter Risikoursachen und Risikomanagementinstrumente Bedarf an Entscheidungsunterstützung Oliver Mußhoff 14 Viele Wahlmöglichkeiten bezüglich des Risikomanagements Für alle Risikomanagementinstrumente - fallen Kosten an - sind Leistungen betriebs- und standortspezifisch Kein Patentrezept für Auswahl der besten Maßnahme(n) Notwendigkeit für einzelbetriebliche Kalkulationen

15 2. Leistungs-Kosten-Analyse von Risikomanagementinstrumenten Betrachteter Beispielbetrieb Oliver Mußhoff 15 Nordostdeutscher Marktfruchtbetrieb Einzeldeckungsbeiträge vergangener Jahre Betriebsspezifische Restriktionen - Fläche - Arbeit - Fruchtfolge Hauptkulturen in Produktionsperiode 2007/08 - Weizen - Roggen - Gerste - Winterraps - Körnermais

16 2. Leistungs-Kosten-Analyse von Risikomanagementinstrumenten Zu bewertendes Absicherungsinstrument Oliver Mußhoff 16 Wetterindexversicherung - Wetterindex: Niederschlagssumme April bis Juni 2008 gemessen an Wetterstation in Berlin - Laufzeit: 1. Juli 2007 bis 30. Juni Versicherungsleistung: 1 pro mm Unterschreitung des langjährigen Mittelwertes für den Wetterindex in Höhe von 152 mm - Auszahlung bei z.b. 100 mm Niederschlag: max(0; 152 mm mm) x 1 /mm = 52 - faire Prämie: 16.85

17 Winterweizen Sommerweizen Winterroggen Wintergerste Sommergerste Winterraps Körnermais Non-Food- Raps Indexversicherung Statistische Analyse 2. Leistungs-Kosten-Analyse von Risikomanagementinstrumenten Unsicherheit bzgl. zukünftiger Deckungsbeiträge Erwartungswert Streuung Korrelationsmatrix Winterweizen Sommerweizen Winterroggen Wintergerste Sommergerste Winterraps Körnermais Non-Food-Raps Indexversicherung 1.00 Oliver Mußhoff 17

18 2. Leistungs-Kosten-Analyse von Risikomanagementinstrumenten Planungsansatz I Einflussfaktoren auf den Nutzen von Risikomanagementinstrumenten - Kosten (Auf-)Preis - Leistung Risiko der landwirtschaftlichen Produktion Effektivität des Instruments Risikoeinstellung des jeweiligen Landwirts Kosten alternativer Instrumente Gesamtbetrieblicher Planungsansatz inkl. Berücksichtigung von Unsicherheit Oliver Mußhoff 18

19 Vom Landwirt akzeptiertes Risiko Planungsansatz II 2. Leistungs-Kosten-Analyse von Risikomanagementinstrumenten Individueller Nutzen des Instruments Erwartungswert Risikoeffizienzlinie mit Absicherungsinstrument Risikoeffizienzlinie ohne Absicherungsinstrument Risiko Oliver Mußhoff 19

20 3. Nutzen von indexbasierten Versicherungen für einen Beispielbetrieb Ergebnisse des Planungsansatzes I Kosten der Risikoreduzierung durch Diversifizierung Deckungsbeitragsmaximales Produktionsprogramm (risikoneutraler Landwirt) Tatsächlich umgesetztes Produktionsprogramm (risikoscheuer Landwirt) Risikoakzeptanz des Landwirts (Standardabweichung in ) Geforderte Risikoreduzierung (Standardabweichung in ) Erwarteter Gesamtdeckungsbeitrag ( ) Kosten Risikoreduzierung ( ) Oliver Mußhoff 20

21 3. Nutzen von indexbasierten Versicherungen für einen Beispielbetrieb Ergebnisse des Planungsansatzes II Kosten der Risikoreduzierung bei Verfügbarkeit einer Wetterindexversicherung - tatsächlicher Gesamtdeckungsbeitrag: maximaler Gesamtdeckungsbeitrag: Situation Aufpreis in % in Nachgefragte Kontraktzahl Erwarteter Gesamtdeckungsbeitrag ( ) Kosten Risikoreduzierung ( ) Oliver Mußhoff 21

22 Oliver Mußhoff 22 Zusammenfassung 4. Zusammenfassung Leistungs-Kosten-Analyse im Rahmen eines gesamtbetrieblichen Planungsansatzes - Anpassungsreaktionen des Betriebes - Risikoakzeptanz des Betriebsleiters Exemplarische Anwendung - erheblicher Nutzen durch neue Instrumente möglich Ergebnisse nicht zu verallgemeinern Theoretisches Marktpotenzial vs. tatsächliche Marktdurchdringung

23 Wie sollten landwirtschaftliche Betriebe mit wachsenden Risiken umgehen? Oliver Mußhoff Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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