Wie Energiepflanzen dem Klimawandel trotzen

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1 Wie Energiepflanzen dem Klimawandel trotzen Vortrag am 14. Juli 2016 in Würzburg Maendy

2 Giederung Wie Energiepflanzen dem Klimawandel trotzen: 1. Dauerkulturen 2. Später Zweitfruchtanbau 3. Sorghum-Anbaueignung 4. Fazit Folie 2

3 Giederung Wie Energiepflanzen dem Klimawandel trotzen: 1. Dauerkulturen 2. Später Zweitfruchtanbau 3. Sorghum-Anbaueignung 4. Fazit Folie 3

4 Dauerkulturen als Energie- und Rohstofflieferanten Miscanthus Sida Vorteile: bodenschonend teilweise langes Blütenangebot Ernte außerhalb von Arbeitsspitzen mindern Anbaurisiko auf Marginalflächen Nachteile: langfristige Festlegung in Zeiten stark schwankender Marktpreise hohe Etablierungskosten langer Zeitraum bis 1. Ernte eigenständige Vermarktung notwendig kein Züchtungsfortschritt D. Silphie Riesenweizengras 16 P Fr 017 Folie 4

5 Bodenschutz durch Dauerkulturen Durchwachsene Silphie am 25. April, 2. Standjahr 16 P Fr 011 Folie 5

6 Bodenschutz durch Dauerkulturen Durchwachsene Silphie am 25. Mai, 2. Standjahr 16 P Fr 011 Folie 6

7 Bodenschutz durch Dauerkulturen Durchwachsene Silphie am 8. März, Stoppel-Mulchschicht 16 P Fr 011 Folie 7

8 Erosion und Verschlämmung nach Starkregen 16 P Fr 019 Folie 8

9 Niederschlag und Temperatur in Straubing, Abweichungen vom langjährigen Mittel, Jahre Niederschlag: Abweichung vom langj. Mittel 90 mm Niederschlag C Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Temperatur: Abweichung vom langj. Mittel Monat 16 P Fr 014 Folie 9

10 Niederschlag und Temperatur in Straubing, Abweichungen vom langjährigen Mittel, Jahre Niederschlag: Abweichung vom langj. Mittel 90 mm Niederschlag Temperatur 9 C Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Temperatur: Abweichung vom langj. Mittel Monat 16 P Fr 014 Folie 10

11 Ertragsleistung Dauerkulturen, Straubing, Jahre Trockenmasseertrag 16 P Fr dt/ha Schnitt: TM 2. Schnitt: TM Folie 11 TS TS 2015 D. Silphie Sida Riesenweizengras 50 % Trockensubstanzgehalt

12 Ertragsleistung Dauerkulturen, Straubing, Jahre Trockenmasseertrag 16 P Fr dt/ha Schnitt: TM 2. Schnitt: TM Folie 12 TS TS TM Mais 2015 D. Silphie Sida Riesenweizengras 50 % Trockensubstanzgehalt

13 Giederung Wie Energiepflanzen dem Klimawandel trotzen: 1. Dauerkulturen 2. Später Zweitfruchtanbau 3. Sorghum-Anbaueignung 4. Fazit Folie 13

14 Vielfältige Energiepflanzen-Fruchtfolgen durch produktive Nutzung von Vegetationslücken Ganzpflanzen-Getreide Ernte Mitte Ende Juni bisher: Vegetationslücke jetzt: späte Zweitfrüchte Winterweizen Saat Mitte Oktober Zeitraum von ca. 100 Tagen verfügbar (Juli bis 1. Oktoberdekade) Erstkultur nutzt Winter-Niederschläge, späte Zweitfrucht schützt vor Nährstoffauswaschung und liefert Ertrag oder Gründüngung Ansprüche an als späte Zweitfrucht geeignete Kulturen: 16 P Fr 009 müssen Siloreife und Erntewürdigkeit erreichen trockentolerant, anspruchslos und gute Unkrautunterdrückung, Schumann Folie 14

15 Späte Zweitfrüchte Buchweizen (Fagopyron esculentum) gedeiht auch auf armen Böden verbreitet als Getreideersatz: Nudeln, Brei, Pfannkuchen, Brot sehr gute Unkrautunterdrückung Nutzung als Gründüngung, Biogassubstrat und wertvolle Bienentracht (Honiggeruch!) Quinoa (Chenopodium quinoa) stammt aus Andenregion, Anbau bis auf m Höhe möglich Nutzung als Getreideersatz, neu auch als Gründünger und Biogassubstrat Züchtung für Nahrungssektor hat begonnen 16 P Fr 009 Folie 15

16 Späte Zweitfrüchte 2015 Straubing, Termin 1: ; Termin 2: Trockenmasseertrag 140 dt/ha TM-Ertrag TS-Gehalt 28 % TS Saattermin 1 Saattermin 2 42 % Sorghum Quinoa 1 Mais Quinoa 2 S.Raps Buchw. 2 Leindotter Buchw. 1 Quinoa 3 Sandhafer Triticale Trit/Erbse Trit/Wicke Quinoa 1 Sorghum Quinoa 2 Mais Leindotter Buchw. 2 Buchw. 1 S.Raps Quinoa 3 Sandhafer Trit/Erbse Triticale Trit/Wicke Trockensubstanzgehalt, Schumann 16 P Fr 018 Folie 16

17 Giederung Wie Energiepflanzen dem Klimawandel trotzen: 1. Dauerkulturen 2. Später Zweitfruchtanbau 3. Sorghum-Anbaueignung 4. Fazit Folie 17

18 Sorghum (Sorghum bicolor, Sorghum sudanense, S. b. x S. s.) stammt aus Sahelzone trocken- und hitzetolerant wurzelt über 2 m tief marginale Standorte kein Wirt für Westlichen Maiswurzelbohrer C4-Pflanze global bedeutende Kulturart viele Sorten je nach Nutzung Verwendung: Nahrung, Bier, Futter (Korn + Ganzpflanze), Ethanol, Biogas 16 P Fr 008 Folie 18

19 Sorghum-Sortenscreening P Fr 013 Folie 19

20 Sorghum-Sortenscreening P Fr 013 Folie 20

21 Sorghumanbau: klimatisch relevante Parameter Parameter Definition Auflaufen 5 Tage hintereinander T > 12 C Spätfrostgefährdung Frühfrostgefährdung Temperatursumme Vegetationsperiode Temperatursumme Hauptwachstumszeit Niederschlag Vegetationszeit Trockenheitsindex Tatsächliche Verdunstung Sonnenscheindauer Hauptwachstumszeit Sonnenscheindauer Vegetationsperiode Dauer der Vegetationsperiode Häufigkeit von Frösten (T min < 0 C) ab 1. Mai Häufigkeit von Frösten (T min < 0 C) vor 15. Okt Summe der Temperaturen > 8 C von Mai bis Sep Summe der Temperaturen > 16 C von Jul bis Sep Niederschlagssumme von Mai bis Sep Verhältnis tatsächlicher zu potenzieller Verdunstung für 4 Bodenarten, Mittel Jul bis Sep tatsächliche Verdunstungssumme für 4 Bodenarten, Mai bis Sep Summe der Sonnenscheinstunden von Jul bis Sep Summe der Sonnenscheinstunden von Mai bis Sep Beginn: siehe Auflaufen, Ende: 5 Tage hintereinander < 8 C 16 P Fr 016 Folie 21

22 Anbaueignungskarten Methodik Zeitraum klimatisch relevante Parameter Klimadaten des DWD Digitales Geländemodell DGM1000 Corine Land Cover- Projekt Bodenübersichtskarte BÜK500 Standardisieren, Aufsummieren WETTREG Zeitraum Szenario A1B Economic Globalisation rasches Wirtschaftswachstum und schnelle Einführung neuer Technologien mit hoher Energieeffizienz langfristig höhere Emissionen, höhere Temperaturänderung bis 2100 Zeitraum ist moderater Szenario B1 Sustainable Globalisation saubere Technologien im Vordergrund, Wandel hin zur Dienstleistungs- und Informationsökonomie langfristig weniger Emissionen, kurzfristig stärkere Klimaänderung Zeitraum ist extremer 16 P Fr 016 Folie 22

23 Sorghum-Anbaueignung Ausgangslage Zeitraum Summe geeigneter, gut und optimal geeigneter Flächen: ha 16 P Fr 007 Folie 23

24 Sorghum-Anbaueignung Szenario A1B, Zeitraum Summe geeigneter, gut und optimal geeigneter Flächen: ha 16 P Fr 007 Folie 24

25 Sorghum-Anbaueignung Szenario B1, Zeitraum Summe geeigneter, gut und optimal geeigneter Flächen: ha 16 P Fr 007 Folie 25

26 Giederung Wie Energiepflanzen dem Klimawandel trotzen: 1. Dauerkulturen 2. Später Zweitfruchtanbau 3. Sorghum-Anbaueignung 4. Fazit Folie 26

27 Fazit: Klimaanpassung durch Energiepflanzen neue Kulturarten werden attraktiver Fruchtfolgelücken produktiv oder für Humusaufbau nutzen Dauerkulturen sichern langfristig ab Vielfalt lohnt sich: Risikominderung für Landwirt und Umwelt 16 P Fr 012 Folie 27

28 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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