Brauchen wir mehr Risikomanagement in der Landwirtschaft? Oliver Mußhoff und Jan-Henning Feil

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1 Brauchen wir mehr Risikomanagement in der Landwirtschaft? Oliver Mußhoff und Jan-Henning Feil Abschlussveranstaltung des BMEL-Forschungsvorhabens Agrarrelevante Extremwetterlagen und Möglichkeiten des Risikomanagements 23. Juni 2015 in Berlin

2 Oliver Mußhoff 2 Gliederung 1. Übersicht einzelbetrieblicher Instrumente zum Management von Wetterrisiken 2. Motive für staatliches Eingreifen auf Versicherungsmärkten und Handlungsoptionen 3. Wahrnehmung staatlicher Maßnahmen durch Landwirte 4. Zusammenfassung und Ausblick

3 Instrumente zum Management von Risiken I Verfahrensausgestaltung 1. Übersicht einzelbetrieblicher Instrumente Verfahrenswahl Diversifizierung Überkapazitäten Reservenbildung Umweltsteuerung Lieferverträge/ Warenterminkontrakte Versicherungen (schadensund indexbezogen) Innerbetriebliche Risikomanagementinstrumente Außerbetriebliche Risikomanagementinstrumente Oliver Mußhoff 3

4 Oliver Mußhoff 4 Instrumente zum Management von Risiken II Wetterversicherungen in Deutschland 1. Übersicht einzelbetrieblicher Instrumente - Hagelversicherung z.b. Mecklenburgische Versicherungsgruppe, Münchener und Magdeburger Agrarversicherung, Vereinigte Hagel, Versicherungskammer Bayern - Hagel, Sturm, Starkregen, Frost und/oder Auswinterung z.b. Vereinigte Hagel - Elementarschäden-Versicherung inkl. Trockenheit z.b. Münchener und Magdeburger Agrarversicherung - Wetterindexversicherung z.b.

5 Oliver Mußhoff 5 1. Übersicht einzelbetrieblicher Instrumente Umgesetzte Risikomanagementmaßnahmen Risikomanagementinstrument Einsatzumfang in % (N) Durchschnittliche Kosten in /ha (N) Standardabweichung in /ha Hagelversicherung 82 (94) 8,68 (67) 7,16 Angepasster Pflanzenschutz 73 (91) 8,16 (27) 13,70 Angepasste Sorten 71 (93) 7,76 (25) 9,74 Lagerhaltung 67 (93) 18,92 (44) 20,06 Angepasste Düngung 67 (94) 6,80 (20) 8,63 Vorkontrakte mit Landhändlern 65 (89) 16,07 (22) 24,27 Angepasstes Produktionsprogramm 63 (93) 12,37 (17) 15,47 Finanzielle Reserven 57 (92) 21,24 (28) 49,02 Maschinelle Überkapazitäten 35 (93) 48,94 (26) 80,71 Beregnung 25 (93) 60,72 (19) 45,02 Warenterminbörse 14 (91) 12,43 (4) 20,05 * Ergebnisse einer schriftlichen Befragung von 96 deutschen Landwirten im Jahr 2011 Schwierigkeiten bei der Quantifizierung der Kosten des Risikomanagements

6 2. Motive für staatliches Eingreifen und Handlungsoptionen Motive für staatliche Interventionen Staatliche Intervention ggf. sinnvoll, wenn privatwirtschliche Lösung nicht zustande kommt aufgrund von: Informationsdefiziten der Landwirte Systemischen Risiken, die die Deckungskapazität privater Versicherer und Rückversicherer überschreiten Vorliegen von Ungewissheits- oder Unwissenheitssituationen, in denen Wahrscheinlichkeiten für und/oder Höhe von Schäden fehlen Bereits vorliegender Verzerrung durch andere staatliche Eingriffe (z.b. Preisstützung oder Förderung von Wetterversicherungen in anderen Ländern) [ Moral Hazard und adverse Selektion] Oliver Mußhoff 6

7 Oliver Mußhoff 7 Handlungsoptionen im Überblick 2. Motive für staatliches Eingreifen und Handlungsoptionen Informations- und Aufklärungskampagnen Förderung von Versicherungen (direkt oder über Rückversicherung) Ad-hoc Hilfen Steuerliche Anreize zur Eigenvorsorge

8 Oliver Mußhoff 8 Subventionierung von Versicherungsprämien Vorteile Gezielte Entwicklung von Märkten mit anfänglich (zu) hohen Transaktionskosten Für Landwirte geringere Kosten der Risikoreduzierung Planbare Belastung des Staatshaushaltes und geringer administrativer Aufwand 2. Motive für staatliches Eingreifen und Handlungsoptionen Nachteile Förderung einzelner Versicherungsinstrumente könnte Nachfrage für andere Instrumente verzerren Transfereffizienz (deutlich) kleiner als 100% Hoher laufender Finanzierungsbedarf auf staatlicher Ebene Angewendet in: Spanien, Frankreich, Italien, USA, Kanada

9 Oliver Mußhoff 9 Staat als Rückversicherer Vorteile Angebot von privatwirtschaftlichen Versicherungslösungen wird auch bei systemischen Risiken wie Dürre ermöglicht Keine marktverzerrende Wirkung auf Nachfrage bestimmter Versicherungslösungen 2. Motive für staatliches Eingreifen und Handlungsoptionen Nachteile Unregelmäßige und in der Höhe schwer planbare Belastung des Staatshaushaltes Angewendet in: Spanien, Italien, USA, Kanada, Indien, Kenia

10 Oliver Mußhoff 10 Ad-hoc Hilfen 2. Motive für staatliches Eingreifen und Handlungsoptionen Vorteile Für ausgleichsberechtigte Landwirte einkommenssteigernd Erlauben Kompensation von neuartigen Schadereignissen (z.b. BSE um die Jahrtausendwende) Nachteile Angewendet in: Spanien, Österreich, USA Hohe Transaktionskosten (z.b. Schadensbeurteilung) Zu wenig planbare und zu langsame Auszahlung für Landwirte Hemmen Einsatz anderer Risikomanagementinstrumente Unregelmäßiger und in der Höhe schwer planbarer Finanzierungsbedarf des Staates

11 2. Motive für staatliches Eingreifen und Handlungsoptionen Steuerliche Anreize zur Eigenvorsorge Vorteile Nachteile Setzt an gesamtbetrieblichen Erfolgsgrößen an potenziell hohe Hedgingeffektivität Planbare Belastung des Staatshaushaltes und geringer administrativer Aufwand Dienen der Erhöhung des Erwartungseinkommens sektorspezifisch kaum umsetzbar Einkommenseffekt rechtsform- und gewinnermittlungsformspezifisch Anreiz der Inanspruchnahme insbesondere für Betriebe mit hoher Einkommenskraft (die geringeren Bedarf an Kompensation haben) Angewendet in: USA, Großbritannien, Niederlande, Irland Oliver Mußhoff 11

12 Oliver Mußhoff 12 Situation in Deutschland Existierende Maßnahmen zur Unterstützung des einzelbetrieblichen Risikomanagements: Ermäßigter Steuersatz auf Wetterversicherungen Ad-hoc Hilfen 2. Motive für staatliches Eingreifen und Handlungsoptionen Investitionsförderung für z.b. Beregnungsanlagen und Hagelnetze Möglichkeiten der Einkommensglättung bspw. in Form der zweijährigen Durchschnittsbesteuerung gemäß 4a EStG

13 Oliver Mußhoff 13 Situation in anderen Ländern 2. Motive für staatliches Eingreifen und Handlungsoptionen Besteuerung und Prämienförderung von Mehrgefahrenversicherungen Quelle: Neue Landwirtschaft 09/2012: 28 nach DBV 2012 und Vereinigte Hagel 2012 Seit 2013 Reduzierung des Steuersatzes für Mehrgefahrenversicherungen auf 0,3 Promille

14 Oliver Mußhoff Motive für staatliches Eingreifen und Handlungsoptionen Handlungsbedarf in Deutschland? Politische Rahmenbedingungen als Paket betrachten und kein Wettlauf um Government Failures Keine staatliche Förderung eines speziellen Risikomanagementinstruments Allenfalls zeitlich befristete Anschubsubvention bei innovativen Risikomanagementinstrumenten zur Senkung der Markteinführungskosten Sehr zurückhaltender Einsatz von staatlichen ad-hoc Hilfen Beratungs- und Aufklärungsmaßnahmen durch den Staat

15 Oliver Mußhoff Wahrnehmung staatlicher Maßnahmen durch Landwirte Wahrnehmung staatlicher Eingriffe I Psychologische Wirkung staatlicher Eingriffe Verändert eine für den Landwirt kostenneutrale Subventionierung einer Versicherung die Nachfrage?

16 Oliver Mußhoff 16 Wahrnehmung staatlicher Eingriffe II Landwirte treffen Entscheidungen in einem virtuellen Betrieb ha Ackerfläche, 8 Produktionsperioden - Produktionsprogramm- und Versicherungsentscheidungen - Produktpreise unsicher 3. Wahrnehmung staatlicher Maßnahmen durch Landwirte - Erträge von unsicherer Niederschlagsmenge abhängig - Faire Prämie der Niederschlagsversicherung beträgt 100 und ist für jeden Landwirt leicht zu berechnen - Bis zu 200 Auszahlung an Landwirte für erfolgreiche Leitung des virtuellen Betriebs

17 Oliver Mußhoff Wahrnehmung staatlicher Maßnahmen durch Landwirte Wahrnehmung staatlicher Eingriffe III Landwirte zufällig einer Gruppe zugeordnet: Gruppe 1 (Kommunikation der Gesamtprämie) Sie haben die Möglichkeit, den Erfolg Ihres Betriebs durch den Kauf einer Wetterindexversicherung abzusichern. Bei Kontraktabschluss müssen Sie für eine Wetterindexversicherung einen Betrag in Höhe von 140 zahlen. Die Versicherungsleistung entspricht einer Zahlung in Höhe von 3 pro mm, den der in den Monaten April bis Juni gemessene Niederschlag unter dem langjährigen Mittel in Höhe von 160 mm liegt. Gruppe 2 (Kommunikation des Aufpreises) [wie Gruppe 1] Zudem ist bekannt, dass Ihnen die Wetterindexversicherung im Mittel der Jahre eine Zahlung von 100 pro Kontrakt bringt (= faire Prämie). Die Kosten des Risikomanagementinstruments Wetterindexversicherung betragen somit 40 bzw. 40 % der sog. fairen Prämie. Gruppe 3 (Kommunikation einer kostenneutralen Subventionierung) [wie Gruppe 2] Ihr Versicherungsvertreter teilt Ihnen mit, dass bei diesem Instrument eine Subventionierung in Höhe von 40 erfolgt. Ohne diese Subventionierung läge die Gesamtprämie bei 180.

18 Wahrnehmung staatlicher Eingriffe IV Negative Binomiale Regression zur Erklärung der Zahl nachgefragter Kontrakte (n=912) Koeffizient Standardfehler p-value Dummy Aufpreishöhe 1, ,2222 < 0,001 *** Dummy Aufpreiskommunikation -1, ,2103 < 0,001 *** Dummy Aufpreissubventionierung 0, ,1752 0,006 ** Alter (Jahre) -0, ,0055 < 0,001 *** Bildungsjahre -0, ,0244 0,018 * Risikoeinstellung (b) 0, ,0225 < 0,001 *** Bewirtschaftungsfläche (ha) 0, ,0001 0,031 * Bodenpunkte -0, ,0011 < 0,001 *** Jahresniederschlagsmenge (mm) -0, ,0004 < 0,001 *** Bearbeitungszeit für das Unternehmensplanspiel (Minuten) 0, ,0001 0,857 Konstante 1, ,5316 < 0,001 *** (a) * (**, ***) bedeutet p-wert < 0,05 (p-wert < 0,01, p-wert < 0,001). 3. Wahrnehmung staatlicher Maßnahmen durch Landwirte (b) Gemessen über eine Holt-and-Laury-Lotterie: 1-3 = risikosuchend, 4 = risikoneutral, 5-9 = risikoavers. Oliver Mußhoff 18

19 Oliver Mußhoff 19 Zusammenfassung 4. Zusammenfassung und Ausblick Aus klassischer ökonomischer Sicht über Beratungs- und Aufklärungsmaßnahmen und Anschubfinanzierung innovativer Risikomanagementinstrumente hinausgehende staatliche Eingriffe kaum zu rechtfertigen Hinweise, dass von einer staatlichen Anschubfinanzierung für innovative Risikomanagementinstrumente ein psychologischer Effekt ausgeht und diese als Gütesignal wahrgenommen wird

20 Oliver Mußhoff 20 Ausblick Analyse der relativen Wettbewerbsfähigkeit von Risikomanagementinstrumenten für landwirtschaftliche Betriebe Analyse der Zahlungsbereitschaft für innovative Risikomanagementinstrumente Analyse der Transfereffizienz und der ökonomischen Effizienz bei der Subventionierung von Versicherungen Wissenstransfer in die Praxis 4. Zusammenfassung und Ausblick

21 agrarrelevante Extremwetterlagen Möglichkeiten des Risikomanagements Brauchen wir mehr Risikomanagement in der Landwirtschaft? Oliver Mußhoff und Jan-Henning Feil Projektpartner: Auftraggeber/ Projektträger:

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