Einführung in die Studie. Risiken und Absicherungsinstrumente. Franz Sinabell, Thomas Url, WIFO Martin Kniepert, Franziska Strauss, INWE BOKU

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung in die Studie. Risiken und Absicherungsinstrumente. Franz Sinabell, Thomas Url, WIFO Martin Kniepert, Franziska Strauss, INWE BOKU"

Transkript

1 Einführung in die Studie Risiken und Absicherungsinstrumente Franz Sinabell, Thomas Url, WIFO Martin Kniepert, Franziska Strauss, INWE BOKU

2 Gliederung Motivation: Volatilität und Einkommensrisiko Risiko und Risikoausprägung Risiken: Produktion, Preise, Kosten Einkommensrisiken Risiko und Risikobewältigung Strategien: Haushalte und Betriebe Versicherungen Möglichkeiten und Grenzen Fazit und Ausblick

3 Motivation Unsicherheit Märkte: hohe Preisvolatilität Direktzahlungen eine wichtige Einkommensstütze Optionenpapier EK effizienter mit Einkommensunsicherheit und Marktschwankungen umgehen Instrumentarium Risikomanagement: Art. 43, 44, 45 Notfallmechanismus (EUR 3,5 Mrd.), Anpassung Globalisierung GATT-Agrarabkommen (Uruguay-Runde) Green-Box-kompatible Einkommensstabilisierung

4 Risiko Produktionsrisiko I Fallbeispiel: Hagel Q: Österreichische Hagelversicherung VVaG

5 Risiko Produktionsrisiko II Geschätzte Mindererträge durch Hagel Ø in dt/ha Weizen Roggen Körnermais Silomais Raps Burgenland 0,7 0,5 1,0 5,1 1,3 Kärnten 1,8 1,5 3,1 14,1 1,4 Niederösterreich 0,3 0,5 0,7 4,1 0,7 Oberösterreich 1,1 0,4 1,9 8,4 1,7 Salzburg 2,4 2,6 3,0 17,0 0,6 Steiermark 1,4 1,5 2,7 13,3 2,0 Tirol 0,4 0,5 0,5 5,9 Vorarlberg 0,6 0,2 0,3 3,1 Wien 0,1 0,1 0,1 0,1 Österreich 0,5 0,6 1,7 7,8 1,0 Q: eigene Berechnungen; Basis: Statistik Austria und Österreichische Hagelversicherung VVaG

6 Risiko Erlösrisiko I Fallbeispiel Weizen: Preisnotierungen national und international Q: Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut, HWWI-Rohstoffpreisindex; Statistik Austria, Erzeugerpreisstatistik; AMA Agrarmarkt Austria, Marktinformationen Getreide und Ölsaaten ( WIFO-Berechnungen. Anmerkung: International: US hard red winter, erstnotierter Monat Kansas City; Österreich: Erzeugerpreis Qualitätsweizen.

7 Risiko Erlösrisiko II unterjährige Preisvolatilität (jeweiliger Jahresdurchschnitt = 100) Weizen international Weizen Österreich Q: Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut, HWWI-Rohstoffpreisindex; Statistik Austria, Erzeugerpreisstatistik; AMA Agrarmarkt Austria, Marktinformationen Getreide und Ölsaaten ( WIFO-Berechnungen. Anmerkung: International: US hard red winter, erstnotierter Monat Kansas City; Österreich: Erzeugerpreis Qualitätsweizen.

8 Risiko Kostenrisiko internationale Notierung: Phosphat unterjährige Preisvolatilität (jeweiliger Jahresdurchschnitt = 100) Rohöl international Diesel Österreich Q: Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut, HWWI-Rohstoffpreisindex; OMV; BMWA Benzinpreismonitor; World Bank Commodity Prices; WIFO-Berechnungen

9 Risiko Zerlegung der Quellen der Volatilität des DB, nationale Ebene Q: eigene Berechnungen, Basis: aktivitätsdifferenzierte LGR

10 Einkommensvolatiltät -Sektorebene Mittelwert und Variationskoeffizient LGR Ø LGR - Position Mittelwert Mio. EUR VK Erzeugung LW Wirtschaftsbereich ,06 Vorleistungen ,07 Bruttowertschöpfung ,07 Abschreibungen ,06 Nettowertschöpfung ,17 Faktoreinkommen ,10 Politik Q: eigene Berechnungen; Basis: Statistik Austria LGR

11 bereits existierende Lösungen Risikomanagement: Haushalt/Betrieb betriebliche Strategien hohes Eigenkapital - Rücklagen Risikostreuung: Betriebszweige Risikotransfer: Versicherungen Marktlösungen: Hedging, Futures/Optionen Preisrisiko Arrangements mit Abnehmern öffentliche Zuschüsse: Betriebsprämien plus Ertragsversicherungen, Seuchenversicherungen,

12 Zusammenspiel privat -Staat Staatseingriff: Katastrophen Marktversagen öffentliche Sicherheitsnetze Katastrophenhilfe PPP Marktebene: Versicherungen Finanzmärkte Versicherungen: Hagel, Frost, Erlöse, Einkommen Finanzmärkte: Hedging, Futures Optionen private Arrangements mit Abnehmern Fonds auf Gegenseitigkeit Haushaltsebene Betriebsebene Glättung Einkommen durch Steuersystem Haushaltsstrategien und Erwerbskombinationen Q: OECD, 2009; eigene Ergänzung idiosynkratisch Risikotyp systemisch

13 Versicherungen ein bewährtes Instrument Voraussetzungen für das Funktionieren von Versicherungsmärkten derzeit beobachtet Ertragsrisiken: sehr verbreitet und effektiv Einnahmenrisiko: USA Herausforderungen Einkommensversicherung systematisches Risiko/staatl. Unterstützung notw. Organisation Vertragsgestaltung

14 Fazit und Ausblick Preis-/Einkommensrisiken sind bewältigbar zahlreiche betriebliche Strategien am Betrieb und in Kooperation mit Partnern zusätzlich neue Instrumente am Markt öffentliche Unterstützungsmöglichkeiten bereist jetzt bewährte Zugänge mehrere Verbesserungsmöglichkeiten mehrere Modelle für spezifische Zielgruppen

Agrarproduktion und Wirtschaftsentwicklung

Agrarproduktion und Wirtschaftsentwicklung Agrarproduktion und Wirtschaftsentwicklung Trends bis2020 Franz Sinabell GAP bis 2020: Perspektiven und Herausforderungen 9. Dez. 2014 Inhalt kurz/mittelfristiges ökonomisches Umfeld Preissituation internationale

Mehr

Mögliche Modelle zur Kompensation von Einkommensrückgängen in der österreichischen Landwirtschaft

Mögliche Modelle zur Kompensation von Einkommensrückgängen in der österreichischen Landwirtschaft Mögliche Modelle zur Kompensation von Einkommensrückgängen in der österreichischen Landwirtschaft Dipl.-Ing. Josef HAMBRUSCH Dipl.-Ing. Christoph TRIBL Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2,

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 3.968 7.409 29.400 25.768 631 2.707 294 87,6 2,1 9,2 Kärnten 33.964 6.753 229.371 199.765 11.795 15.517 2.294 87,1 5,1

Mehr

9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom

9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom Anlage 1 Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom 6.0.016 Salzburg Frage(n) Beschreibung 00 006 007 008 00 010 011 01 01 014 1 Eigenkapital 1.0.14.1.6 67.6.44 7.40. 76.18.0 7.8.616 78.681.678 8.70.04

Mehr

Wirtschaftliche Herausforderungen

Wirtschaftliche Herausforderungen Wirtschaftliche Herausforderungen für Österreichs Landwirtschaft Franz Sinabell 5. Umweltökologisches Symposium am 5. April 2015 Herausforderungen im Überblick Einleitung it und Motivation Marktentwicklung

Mehr

Getreideernte Pressekonferenz 2016

Getreideernte Pressekonferenz 2016 K-A Dresdner Straße 70 1200 Wien www.ama.at www.eama.at Getreideernte 03.08.2016 Anbauflächen in Österreich Entwicklung 2012-2016 Teil 1 Getreide & Mais in ha 2012 2013 2014 2015 2016 ha % Hartweizen 14.251

Mehr

Getreideernte Pressekonferenz 2017

Getreideernte Pressekonferenz 2017 K-A Dresdner Straße 70 1200 Wien www.ama.at www.eama.at Getreideernte 09.08.2017 Anbauflächen in Österreich Entwicklung 2013-2017 Teil 1 Getreide & Mais in ha 2013 2014 2015 2016 2017 ha % Hartweizen 12.338

Mehr

Folienverzeichnis. 1. Getreideernte in Österreich Folie Getreidesituation in der Europäischen Union Folie 16-20

Folienverzeichnis. 1. Getreideernte in Österreich Folie Getreidesituation in der Europäischen Union Folie 16-20 Folienverzeichnis 1. Getreideernte in Österreich Folie 2-15 2. Getreidesituation in der Europäischen Union Folie 16-20 3. Getreidesituation am Weltmarkt Folie 21-28 Alle Folien sind unter folgender Adresse

Mehr

weekend MAGAZIN Wien 2016

weekend MAGAZIN Wien 2016 weekend MAGAZIN Wien 2016 206.588 Exemplare 495.800 Leser über 200.000 Haushalte in Wien erhalten das weekend MAGAZIN am Wochenende an ihre Privatadresse. 1/1 Seite 10.800,- 158 mm 238 mm 1/2 Seite quer

Mehr

Getreideernte Pressekonferenz 2015

Getreideernte Pressekonferenz 2015 K-A Dresdner Straße 70 1200 Wien www.ama.at www.eama.at Getreideernte 31.07.2015 Die Ackerfläche in Österreich -2 % in 10 Jahren in % - 2014/2015 Getreide: -0,4 % 2015 Eiweißpflanzen: +22,2 % Grünbrache:

Mehr

Franz Sinabell Ursachen für Preisschwankungen - mit einzelbetrieblichem Risikomanagement gegensteuern? DLG Unternehmertag Wels 26.

Franz Sinabell Ursachen für Preisschwankungen - mit einzelbetrieblichem Risikomanagement gegensteuern? DLG Unternehmertag Wels 26. Ursachen für Preisschwankungen - mit einzelbetrieblichem Risikomanagement gegensteuern? WIFO AUSTRIAN INSTITUTE OF ECONOMIC RESEARCH DLG Unternehmertag Wels 26. November 2009 Überblick Entwicklung wichtiger

Mehr

Wintertagung - Ist die Ernährung in Österreich gesichert?

Wintertagung - Ist die Ernährung in Österreich gesichert? K-A Wintertagung - Ist die Ernährung in Österreich gesichert? Christian Gessl 22. Jänner 2013 Österreich Selbstversorgungsgrad in % Österreichische Getreidebilanz verändert sich Quelle: Statistik Austria

Mehr

Eine ökonomische Standortbestimmung des Burgenlandes

Eine ökonomische Standortbestimmung des Burgenlandes Pressekonferenz 29. Mai 2009, Eisenstadt Eine ökonomische Standortbestimmung des es im Auftrag der WiBAG Economica Institut für Wirtschaftsforschung, Wien Bruttoregionalprodukt Reale Veränderung zum Vorjahr

Mehr

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten

Veränderung Absolutwerte. In allen Unterkunftsarten Vorläufige (hochgerechnete) Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik im Dezember 2016 Absolut- werte % % % Burgenland 6,7 4,7 0,3 43,6-0,2-0,1 50,3 0,4 0,2 Kärnten 83,9-6,1-5,5 54,5 1,1 0,6 138,4-3,4-4,9

Mehr

Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Juni 2015

Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Juni 2015 Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 Abteilung Wirtschaftspolitik und Strategie Juni 2015 Seite 1 Tirols Wirtschaft im Bundesländervergleich 2015 1. Wirtschaftsdaten 2. Beschäftigten- und Arbeitslosenstruktur

Mehr

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit: E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind

Mehr

Print-Reichweiten MA 2014/15. in Österreich und den Bundesländern

Print-Reichweiten MA 2014/15. in Österreich und den Bundesländern Print-Reichweiten MA 2014/15 in Österreich und den Bundesländern Reichweite und Leser in Österreich Print-Reichweite und Leser der RMA-Medien im Vergleich zu ausgewählten Tageszeitungen 49,1 % 3.575.000

Mehr

Folienverzeichnis. 1. Getreideernte in Österreich Folie Getreidesituation in der Europäischen Union Folie 20-24

Folienverzeichnis. 1. Getreideernte in Österreich Folie Getreidesituation in der Europäischen Union Folie 20-24 Folienverzeichnis 1. Getreideernte in Österreich Folie 2-19 2. Getreidesituation in der Europäischen Union Folie 20-24 3. Getreidesituation am Weltmarkt Folie 25-29 Alle Folien sind unter folgender Adresse

Mehr

der Agrarmarkt Austria, Dresdner Straße 70, 1200 Wien

der Agrarmarkt Austria, Dresdner Straße 70, 1200 Wien K-Ö Verlautbarungsblatt der A g r a r Markt A u s t r i a Agrarmarkt Austria, Dresdner Straße 70, 1200 Wien Gemäß des 32 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl. Nr. 376/1992 i. d. g. F.) Jahrgang 2015 Ausgegeben

Mehr

Was könnte die Politik tun, um Agrarpreisschwankungen entgegenzuwirken?

Was könnte die Politik tun, um Agrarpreisschwankungen entgegenzuwirken? Was könnte die Politik tun, um Agrarpreisschwankungen entgegenzuwirken? Vortrag auf der DAF-Tagung 2009 am 29./30. Oktober in Braunschweig, vti und Dr. Astrid Häger Humboldt-Universität zu Berlin Gliederung

Mehr

Biomasse Lebensmittel, Futtermittel, Rohstoff, Energieträger Flächenkonkurrenz oder integrative Lösungen?

Biomasse Lebensmittel, Futtermittel, Rohstoff, Energieträger Flächenkonkurrenz oder integrative Lösungen? K-A Biomasse Lebensmittel, Futtermittel, Rohstoff, Energieträger Flächenkonkurrenz oder integrative Lösungen? Probleme und Herausforderungen der vielfältigen Nutzungsansprüche an die landwirtschaftliche

Mehr

2. AGRARSTRUKTUR IN DER STEIERMARK

2. AGRARSTRUKTUR IN DER STEIERMARK 2. AGRARSTRUKTUR IN DER STEIERMARK Die Strukturdaten umfassen die statistischen Informationen über die Lebens-, Erzeugungs- und Absatzbedingungen der Land- und Forstwirtschaft. Sie geben u. a. Auskunft

Mehr

Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung %

Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland Durchschnitt Durchschnitt BAUGRUNDSTüCKE. Veränderung % Durchschnittspreise Objektkategorie/Bundesland BAUGRUNDSTüCKE Burgenland 81,06 79,60-1,80 Kärnten 84,14 85,97 2,17 Niederösterreich 109,88 116,95 6,43 Oberösterreich 93,28 96,57 3,53 Salzburg 296,93 317,98

Mehr

Die Logik der Kohäsionspolitik

Die Logik der Kohäsionspolitik Die Logik der Kohäsionspolitik Die europäische und die regionale Perspektive ÖROK-Expertenseminar: Der Barca-Bericht und die Zukunft Europäischer Kohäsionspolitik in Österreich Univ.-Prof. DDr. Michael

Mehr

Offliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband

Offliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband Wien, August 2011 Offliner-Studie Qualitative Ursachenforschung zur Nicht-Nutzung des Internet in Österreich Tabellenband PROFIL DER TELEFONUMFRAGE Ausführendes Institut: Sophie Karmasin Market Intelligence

Mehr

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Absolut Absolut Absolut In % In % In % In Österreich sgesamt 10.965,5 2,7 288,3 5.452,4 4,8 249,7 16.417,9 3,4

Mehr

Wirtschaftlichkeit der Ferkelerzeugung in Österreich

Wirtschaftlichkeit der Ferkelerzeugung in Österreich Wirtschaftlichkeit der Ferkelerzeugung in Österreich Die Rolle von Produktionseffizienz, Bestandesgröße und geänderter EU-Agrarpolitik Josef Hambrusch Leopold Kirner Jahrestagung der SGA-SSE Agroscope

Mehr

der Agrarmarkt Austria, Dresdner Straße 70, 1200 Wien

der Agrarmarkt Austria, Dresdner Straße 70, 1200 Wien K-Ö Verlautbarungsblatt der A g r a r Markt A u s t r i a Agrarmarkt Austria, Dresdner Straße 70, 1200 Wien Gemäß des 32 des AMA-Gesetzes 1992 (BGBl. Nr. 376/1992 i. d. g. F.) Jahrgang 2016 Ausgegeben

Mehr

"Sozialhilfe - nein danke?"

Sozialhilfe - nein danke? "Sozialhilfe - nein danke?" Empirische Daten zur Nicht-Inanspruchnahme berechtigter Sozialhilfe (2003) Pressekonferenz 11. Juli 2007 Michael Fuchs Gliederung Leistungsbeschreibung Sozialhilfe Bezieher

Mehr

Energiestrategie Burgenland

Energiestrategie Burgenland Energiestrategie Burgenland 29.2.2012 Johann Binder Burgenland: Visionen und Ziele Autonom bei Elektrischen Strom: 2013 Langfristig Vollständig energieautonom Eigene Ressourcen mit eigener Wertschöpfung

Mehr

DI Thomas Resl, MSc. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien

DI Thomas Resl, MSc. Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien Die österreichische Landwirtschaft seit dem EU- Beitritt aus Sicht der Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung Verfasst von Christine Mayer (Statistik Austria) und Erika Quendler (AWI) DI Thomas Resl, MSc.

Mehr

Ursachen von Einkommensänderungen landwirtschaftlicher Betriebe

Ursachen von Einkommensänderungen landwirtschaftlicher Betriebe Ursachen von Einkommensänderungen landwirtschaftlicher Betriebe Dipl.-Ing. Josef HAMBRUSCH Dipl.-Ing. Christoph TRIBL Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A-1030 Wien josef.hambrusch@awi.bmlfuw.gv.at

Mehr

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten

Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Kalenderjahr 2018: mit knapp 150 Mio. Nächtigungen und 45 Mio. Ankünften über Vorjahreswerten Quelle: Statistik Austria Pressemeldung 149,8 Mio. Nächtigungen gesamt im Kalenderjahr 2018 Sowohl aus dem

Mehr

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Oberösterreichs im Vergleich

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Oberösterreichs im Vergleich Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Oberösterreichs im Vergleich Regionale volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 2016 2/2018 Gesamtwirtschaftliche

Mehr

Reinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1

Reinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1 Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula Reinigung aktuell Seite: 1/1 St. Pölten, 21.07.2014 - Nr. 30 Auflage: 17472 NÖN Zählt als: 2 Clips, erschienen in: St. Pölten, Pielachtal Seite:

Mehr

Österreichs Landwirtschaft im Gemeinsamen Markt. Befürchtungen, Erfahrungen und Erfolge

Österreichs Landwirtschaft im Gemeinsamen Markt. Befürchtungen, Erfahrungen und Erfolge Österreichs Landwirtschaft im Gemeinsamen Markt Befürchtungen, Erfahrungen und Erfolge Franz Sinabell Schweizer Agrarpolitik Forum Grenzschutz bei Nahrungsmitteln: Unterwegs zum Dialog 17 August 2018 warum

Mehr

Agrarpolitische und betriebswirtschaftliche Optionen zum Risikomanagement in der Landwirtschaft

Agrarpolitische und betriebswirtschaftliche Optionen zum Risikomanagement in der Landwirtschaft 1 Agrarpolitische und betriebswirtschaftliche Optionen zum Risikomanagement in der Landwirtschaft Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Executive

Mehr

Erfahrungen mit Unsicherheit und Risikomanagement von landwirtschaftlichen BetriebsleiterInnen in Österreich

Erfahrungen mit Unsicherheit und Risikomanagement von landwirtschaftlichen BetriebsleiterInnen in Österreich Erfahrungen mit Unsicherheit und Risikomanagement von landwirtschaftlichen BetriebsleiterInnen in Österreich, Martin Schönhart, Erwin Schmid Forschungsfragen für diese Präsentation Welche Erfahrungen mit

Mehr

Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014

Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 Land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung 2014 1/2013 2/2016 In dieser

Mehr

Effekte der Gemeinsamen Agrarpolitik. in Österreich

Effekte der Gemeinsamen Agrarpolitik. in Österreich Effekte der Gemeinsamen Agrarpolitik in Österreich Franz Sinabell mit Beiträgen von Martin Schönhart (INWE-BOKU) und Philip Piribauer (WIFO) Auftaktveranstaltung GAP Strategieplan, Wien, 13.5.2019 Übersicht

Mehr

Einkommen und Wirtschaftsstruktur in Tirol

Einkommen und Wirtschaftsstruktur in Tirol Einkommen und Wirtschaftsstruktur in Tirol Mag. Stefan Garbislander 02.05.2017 Was sagt die Statistik? 2 - 1.166-1.198-1.039-892 - 905-910 - 922-935 - 725-575 Über 900 Einkommens-Differenz in Tirol DIFFERENZ

Mehr

Erzeuger- und Verbraucherpreise landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Rohstoffkostenanteile. aktuelle Situation in Österreich. Abteilung Marktpolitik

Erzeuger- und Verbraucherpreise landwirtschaftlicher Erzeugnisse. Rohstoffkostenanteile. aktuelle Situation in Österreich. Abteilung Marktpolitik Erzeuger- und Verbraucherpreise landwirtschaftlicher Erzeugnisse Rohstoffkostenanteile aktuelle Situation in Österreich Abteilung Marktpolitik Euro Erzeuger- und Verbraucherpreise von Roh- und Vollmilch

Mehr

Kompensation von Einkommensrückgängen österreichischer Betriebe im Rahmen WTO- Green Box kompatibler Maßnahmen

Kompensation von Einkommensrückgängen österreichischer Betriebe im Rahmen WTO- Green Box kompatibler Maßnahmen Kompensation von Einkommensrückgängen österreichischer Betriebe im Rahmen WTO- Green Box kompatibler Maßnahmen Dipl.-Ing. Christoph TRIBL Dipl.-Ing. Josef HAMBRUSCH Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse

Mehr

Statistik November bis Dezember 2012 und Kalenderjahr 2012

Statistik November bis Dezember 2012 und Kalenderjahr 2012 Erstelldatum: 05.03.13 / Version: 1 Statistik November bis Dezember 2012 und Kalenderjahr 2012 Mafo-News 05/2013 Oberösterreich Tourismus Mag. Brigitte Reisenauer Tourismusentwicklung und Marktforschung

Mehr

Generali-Geldstudie 2010

Generali-Geldstudie 2010 Generali-Geldstudie In Zusammenarbeit mit market MarktforschungsgesmbH & CoKG.. Interviews (CATI), repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab Jahren; im Nov./Dez.. Sabine Zotter, Andreas Gutscher / Marketing

Mehr

Nachhaltige Tourismuspolitik als Fundament für die Zukunft

Nachhaltige Tourismuspolitik als Fundament für die Zukunft Nachhaltige Tourismuspolitik als Fundament für die Zukunft Verbandstagung mit 29. WirtschaftsakademikerTag Innsbruck, 5. bis 7. Juni 2009 Tourismus eine Säule der heimischen Wirtschaft 1. Zahlen, Daten

Mehr

KURZANALYSE DER F&E-AUSGABEN IN DEN BUNDESLÄNDERN FÜR DAS BERICHTSJAHR 2009

KURZANALYSE DER F&E-AUSGABEN IN DEN BUNDESLÄNDERN FÜR DAS BERICHTSJAHR 2009 ZENTRUM FÜR WIRTSCHAFTS- UND INNOVATIONSFORSCHUNG (POLICIES) KURZANALYSE DER F&E-AUSGABEN IN DEN BUNDESLÄNDERN FÜR DAS BERICHTSJAHR 2009 AUSGEARBEITET IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK Raimund Kurzmann Abstract:

Mehr

Anhang 1 Produktionswert des Sektors "Landwirtschaft" zu Erzeugerpreise für das Jahr 2010 * (Mio. BGN)

Anhang 1 Produktionswert des Sektors Landwirtschaft zu Erzeugerpreise für das Jahr 2010 * (Mio. BGN) Anhang 1 Produktionswert des Sektors "Landwirtschaft" zu Erzeugerpreise für das Jahr 2010 * (Mio. BGN) Code Produkte Bruttoleistung Verluste Anfangsbestände Saat- und Pflanzgut Laufende Preise Verbrauchte

Mehr

Praxisplan Waldwirtschaft. als Basis erfolgreicher Betriebsführung

Praxisplan Waldwirtschaft. als Basis erfolgreicher Betriebsführung Praxisplan Waldwirtschaft. als Basis erfolgreicher Betriebsführung Situation in Österreich 1. Ausgangslage Insgesamt: 4 Mio ha Wald 145.000 Eigentümer Aussetzend: (

Mehr

Wie sollten landwirtschaftliche Betriebe mit wachsenden Risiken umgehen? Oliver Mußhoff

Wie sollten landwirtschaftliche Betriebe mit wachsenden Risiken umgehen? Oliver Mußhoff Wie sollten landwirtschaftliche Betriebe mit wachsenden Risiken umgehen? Oliver Mußhoff DAF-Jahrestagung 2009 29. und 30. Oktober 2009 in Braunschweig Oliver Mußhoff 2 Zielsetzung Beschreibung und Systematisierung

Mehr

Wirtschaftlichkeit der Maisproduktion und Marktentwicklung

Wirtschaftlichkeit der Maisproduktion und Marktentwicklung Hochburger Maistagung 2013 (RP-Freiburg/LTZ-Augustenberg) Wirtschaftlichkeit der Maisproduktion und Marktentwicklung Dr. Hubert Sprich, 26.02.2013 Hochburg 26.02..2013 Dr. Hubert Sprich 1 Maisanbaufläche

Mehr

Who cares? Herausforderungen im Pflegebereich und aktuelle Entwicklungen

Who cares? Herausforderungen im Pflegebereich und aktuelle Entwicklungen Who cares? Herausforderungen im Pflegebereich und aktuelle Entwicklungen Claudia Wieser / Kommunalkredit Austria Leiterin Soziale Infrastruktur 12. Mai 2011 1 Pflegeheime Schlechtes Image, kein Nachwuchs

Mehr

UMSATZ. Ein Symbol steht für 1 Mrd. Struktur der Kreativwirtschaft nach Bereichen. Beschäftigung ** Beschäftigung ** 306.

UMSATZ. Ein Symbol steht für 1 Mrd. Struktur der Kreativwirtschaft nach Bereichen. Beschäftigung ** Beschäftigung ** 306. Jedes zehnte Unternehmen in Österreich zählt zur Eines von zehn Unternehmen in Österreich zählt zur, das entspricht rund 11 %. Diese rund 42.000 unternehmen erwirtschaften einen jährlichen Umsatz von 22

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 1. Halbjahr vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 1. Halbjahr vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 1. Halbjahr 2017 vorläufige Ergebnisse 1/2018 Außenhandel Oberösterreich - 1. Halbjahr 2017 Die

Mehr

Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2017

Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2017 STUDIENPRÄSENTATION Das Sparverhalten der ÖsterreicherInnen 2017 Thomas Schaufler, Privatkundenvorstand Erste Bank Oesterreich Heinz Bednar, Geschäftsführer Erste Asset Management 12. SEPTEMBER 2017 IMAS

Mehr

Das Sparverhalten der BurgenländerInnen 2017

Das Sparverhalten der BurgenländerInnen 2017 STUDIENPRÄSENTATION Das Sparverhalten der BurgenländerInnen 2017 Michael Jeserschek, Direktor Erste Bank im Burgenland 30. OKTOBER 2017 IMAS INTERNATIONAL Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN)

Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN) Sommersaison 2018: Bestes Sommernächtigungsergebnis seit 1992 mit 76,7 Mio. Übernachtungen (+2,3% NÄ); 24,67 Mio. Ankünfte (+3,1% AN) Quelle: Statistik Austria 76,74 Mio. Nächtigungen im Sommer sind das

Mehr

GMX.AT REPORTING ÖWA PLUS 2018-I. Das beliebteste Kommunikations- und Service-Portal in Österreich

GMX.AT REPORTING ÖWA PLUS 2018-I. Das beliebteste Kommunikations- und Service-Portal in Österreich GMX.AT REPORTING ÖWA PLUS 2018-I Das beliebteste Kommunikations- und Service-Portal in Österreich 1 Key Facts ÖWA Plus 2018-I 2 Mio. UU nutzen GMX.at pro Monat, damit etwa jeder dritte Onliner. Rund 1,3

Mehr

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1

Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus. Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Der Tiroler Tourismus im Licht des Welttourismus Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1 Inhalt 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus

Mehr

Preisentwicklung wichtiger landwirtschaftlicher Erzeugnisse vor und nach dem EU- Beitritt im Rahmen des 56. AWI Seminars

Preisentwicklung wichtiger landwirtschaftlicher Erzeugnisse vor und nach dem EU- Beitritt im Rahmen des 56. AWI Seminars Preisentwicklung wichtiger landwirtschaftlicher Erzeugnisse vor und nach dem EU- Beitritt im Rahmen des 56. AWI Seminars DI Gerhard Gahleitner Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2 1030 Wien

Mehr

Insgesamt. Q: STATISTIK AUSTRIA, Erhebung über Forschung und experimentelle Entwicklung Erstellt am: ) Einschließlich Donau-

Insgesamt. Q: STATISTIK AUSTRIA, Erhebung über Forschung und experimentelle Entwicklung Erstellt am: ) Einschließlich Donau- Beschäftigte in Forschung und experimenteller Entwicklung () in Kopfzahlen und in Vollzeitäquivalenten 2007 nach Durchführungssektoren/ Erhebungsbereichen und Beschäftigtenkategorien Sektoren, Bereiche

Mehr

Research Report Series 158/2013

Research Report Series 158/2013 Research Report Series 158/2013 KURZANALYSE DER F&E-AUSGABEN IN DEN BUNDESLÄNDERN FÜR DAS BERICHTSJAHR 2011 Raimund Kurzmann ISSN 2218-6441 AUSGEARBEITET IM RAHMEN VON WIBIS STEIERMARK Graz, 27. August

Mehr

Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner

Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft. Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Foliensammlung: Daten zur nationalen und internationalen Bienenwirtschaft Josef Hambrusch Julia Neuwirth Sabine Wendtner Globaler Honigmarkt 2 Produktion von Honig weltweit (in 1.000 t), 1964 bis 2008

Mehr

Wirtschaftliche Herausforderungen der Roadmap 2050 für die Landwirtschaft

Wirtschaftliche Herausforderungen der Roadmap 2050 für die Landwirtschaft Franz Sinabell Wirtschaftliche Herausforderungen der Roadmap 2050 für die Landwirtschaft Fachdialog Roadmap 2050 AUSTRIAN INSTITUTE OF ECONOMIC RESEARCH Landwirtschaft und Landnutzung 23. November 2011

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2011 nach Bundesländern 1/2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2011 nach Bundesländern 1/2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 211 nach Bundesländern 1/213 5/214 Regionales BIP 211 nach Bundesländern In diesem Bericht werden die wesentlichen

Mehr

Aussichten auf den Getreide- und Ölsaatenmärkten

Aussichten auf den Getreide- und Ölsaatenmärkten 45. Woche der Erzeuger und Vermarkter Aussichten auf den Getreide- und Ölsaatenmärkten Herrsching, 18.November 2015 Ludwig Höchstetter Leiter Erzeugnisse Agrar FAO FOOD PRICE INDICES (2002-2004=100) 400

Mehr

WINTERTAGUNG 2017 / Fachtag Ackerbau

WINTERTAGUNG 2017 / Fachtag Ackerbau WINTERTAGUNG 2017 / Fachtag Ackerbau 31. Jänner 2017, Tulln GAUHS Ernst, Bereichsleiter Landw. Erzeugnisse Wintertagung 2017 / Fachtag Ackerbau am 31.1.2017 (Tulln) Markt für Getreide und Ölsaaten Regionale

Mehr

Wirtschaftsprognose für Niederösterreich

Wirtschaftsprognose für Niederösterreich Projektbericht Research Report Wirtschaftsprognose für Niederösterreich Jahresbericht vierter Quartalsbericht 2016 Anhang Helmut Berrer, Daniela Grozea-Helmenstein, Christian Helmenstein Projektbericht

Mehr

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Report Datum 29.12.217 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform

Mehr

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Raiffeisenlandesbank Vorarlberg Report Datum 3.3.218 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2014 nach Bundesländern 1/2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2014 nach Bundesländern 1/2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 214 nach Bundesländern 1/213 1/216 Regionales BIP 214 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht

Mehr

KMU FORSCHUNG AUSTRIA

KMU FORSCHUNG AUSTRIA KMU FORSCHUNG AUSTRIA Austrian Institute for SME Research Gewerbe und Handwerk Österreich Konjunkturbeobachtung Jahresbericht 2009/2010 Negative entwicklung Stabile Exporte Preiskonkurrenz bleibt Hauptproblem

Mehr

TIROLER WIRTSCHAFT IM BUNDESLÄNDERVERGLEICH. Abteilung Wirtschaftspolitik, Innovation und Strategie Vorsprung durch Information

TIROLER WIRTSCHAFT IM BUNDESLÄNDERVERGLEICH. Abteilung Wirtschaftspolitik, Innovation und Strategie Vorsprung durch Information TIROLER WIRTSCHAFT IM BUNDESLÄNDERVERGLEICH 2018 Abteilung Wirtschaftspolitik, Innovation und Strategie Vorsprung durch Information TIROLER WIRTSCHAFT IM BUNDESLÄNDERVERGLEICH WIRTSCHAFTSDATEN BESCHÄFTIGTEN-

Mehr

Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Wintersportdestinationen. Tourismus-Weltmeister Tirol.

Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Wintersportdestinationen. Tourismus-Weltmeister Tirol. Tourismusland Tirol Zahlen und Fakten, Strategie, Marke, Strukturen und künftige Herausforderungen Tirol zählt weltweit zu den bekanntesten alpinen Wintersportdestinationen. Tourismus-Weltmeister Tirol.

Mehr

Datenerfassung Copyright HOSPIZ ÖSTERREICH (Pelttari-Stachl/Zottele)

Datenerfassung Copyright HOSPIZ ÖSTERREICH (Pelttari-Stachl/Zottele) 10 14 134 Hospizteams in Österreich 29 Erfassungsgrad: 100% 28 18 16 8 7 4 Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Kärnten Burgenland 30 Palliativkonsiliardienste in Österreich

Mehr

Entwicklung Budget/Fördermittel 2012 bis 2017 (in Mio. Euro) Fördermittel nach Programmen 2017 (in Mio. Euro)

Entwicklung Budget/Fördermittel 2012 bis 2017 (in Mio. Euro) Fördermittel nach Programmen 2017 (in Mio. Euro) Seite 1 Mobilitätsradar Bildung 2017 Mobilitätsradar Bildung 2017 Entwicklung Budget/Fördermittel 2012 bis 2017 (in Mio. Euro) 70,00 65,28 60,00 50,00 40,00 48,99 36,97 47,20 34,80 53,05 42,42 49,89 36,31

Mehr

Erträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion

Erträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion Erträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion DI Thomas Resl. MSc. und DI Martin Brückler Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien thomas.resl@awi.bmlfuw.gv.at

Mehr

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank Hypo Tirol Bank AG Report Datum 31.3.218 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil

Mehr

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur

WIBIS Steiermark Factsheet Konjunktur Factsheet Konjunktur - 2017 AKTIVBESCHÄFTIGUNG Die unselbstständige Aktivbeschäftigung in der Steiermark konnte im Jahresdurchschnitt 2017 um +2,5 % erhöht werden (Ö: +2,0 %). Die Zahl der beschäftigten

Mehr

HORIZON 2020 >> NEUE ZAHLEN FÜR NEUN BUNDESLÄNDER. Datenstand: März 2018, Aufbereitung durch FFG: April/Mai 2018

HORIZON 2020 >> NEUE ZAHLEN FÜR NEUN BUNDESLÄNDER. Datenstand: März 2018, Aufbereitung durch FFG: April/Mai 2018 HORIZON 2020 >> NEUE ZAHLEN FÜR NEUN BUNDESLÄNDER Datenstand: März 2018, Aufbereitung durch FFG: April/Mai 2018 HORIZON 2020 Im EU-Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020 (Laufzeit 2014 2020) stehen rund

Mehr

Regionalprogramme der EU-Strukturfonds wirkten positiv: Geförderte Regionen wuchsen überdurchschnittlich

Regionalprogramme der EU-Strukturfonds wirkten positiv: Geförderte Regionen wuchsen überdurchschnittlich EU-Strukturfonds in Österreich seit 1995: bisherige Bilanz EU-Strukturfonds für Österreich: Seit 1995 kommen folgende EU-Strukturfonds in Österreich zum Einsatz: - Europäischer Fonds für regionale Entwicklung

Mehr

Deckungsstock kommunal fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per

Deckungsstock kommunal fundierte Bankschuldverschreibungen der Allgemeine Sparkasse Oberösterreich per Gesamtbetrag der Deckungswerte äquivalent 44.641.067 Gesamtbetrag Emissionen in Umlauf äquivalent 8.056.400 Nominelle Überdeckung in % 454,1% Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte 497.170 der endfälligen

Mehr

ALLGEMEINER EINKOMMENS BERICHT. des Jahres 2018 HÖCHSTES MITTLERES BRUTTOJAHRESEINKOMMEN ENERGIE- VERSORGUNG

ALLGEMEINER EINKOMMENS BERICHT. des Jahres 2018 HÖCHSTES MITTLERES BRUTTOJAHRESEINKOMMEN ENERGIE- VERSORGUNG HÖCHSTES MITTLERES BRUTTOJAHRESEINKOMMEN ENERGIE- VERSORGUNG ALLGEMEINER EINKOMMENS BERICHT des Jahres 2018 NIEDRIGSTES MITTLERES BRUTTOJAHRESEINKOMMEN BEHERBERGUNG UND GASTRONOMIE UNSELBSTSTÄNDIG ERWERBSTÄTIGE

Mehr

Familienfreundlichkeits-Monitor 2015

Familienfreundlichkeits-Monitor 2015 Familienfreundlichkeits-Monitor 2015 Österreich soll das familienfreundlichste Land Europas werden. Vision 2025 Der Familienfreundlichkeits-Monitor Wird 1x jährlich aktualisiert Wissenschaftliche Begleitung

Mehr

Hypothekarischer Deckungsstock A

Hypothekarischer Deckungsstock A Bank Report Datum 3.9.218 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK Hypothekarischer Deckungsstock A Raiffeisenlandesbank OÖ Aktiengesellschaft

Mehr

Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS

Tirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS 1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus 3. Touristische Bedeutung Österreichs 4. Tourismusland Tirol 3 Faktoren beeinflussten den Welttourismus 2015 deutlich: o Ungewöhnlich

Mehr

Menschen. Werte. Zahlen.

Menschen. Werte. Zahlen. Menschen. Werte. Zahlen. Jahresergebnis 2016 von Erste Bank und Sparkassen Gerhard Fabisch Präsident des Österreichischen Sparkassenverbandes Stefan Dörfler CEO der Erste Bank Oesterreich Herwig Schneider

Mehr

Umsetzung der Klimaschutzziele - Chance und Risiko Dr. Josef Mayrhuber Verbund

Umsetzung der Klimaschutzziele - Chance und Risiko Dr. Josef Mayrhuber Verbund Umsetzung der Klimaschutzziele - Chance und Risiko Dr. Josef Mayrhuber Verbund Im Rahmen der Energiegespräche 27.6.2000 Österreich auf dem Weg nach Kyoto Technisches Museum Wien Quelle: EC 2000 CO 2 in

Mehr

Hypothekarischer Deckungsstock A

Hypothekarischer Deckungsstock A Bank Hypothekarischer Deckungsstock A Raiffeisenlandesbank OÖ Aktiengesellschaft Report Datum 3.6.217 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Mehr

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner

Mehr

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel.

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel. Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel. Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner.

Mehr

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen

Report Datum Report Währung. Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen Bank BKS Bank AG Report Datum 31.12.217 Report Währung EUR Hypothekarische Pfandbriefe bzw. hypothekarische fundierte Bankschuldverschreibungen 1. ÜBERBLICK CRD/ OGAW Richtlinien konform Ja Anteil EZB

Mehr

Mitgliederdaten 2011 - Burgenland

Mitgliederdaten 2011 - Burgenland Mitgliederdaten 2011 - Burgenland Summe 490 88 578 Werbeagentur 188 18 206 Werbearchitekt 26 3 29 Werbegrafik-Designer 104 30 134 Ankündigungsunternehmen 14 5 19 Werbemittelverteiler 77 10 87 Public-Relations-Berater

Mehr

Familienfreundlichkeits-Monitor Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin

Familienfreundlichkeits-Monitor Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin Familienfreundlichkeits-Monitor 2016 Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin Der Familienfreundlichkeits-Monitor Wird 1x jährlich aktualisiert Wissenschaftliche Begleitung durch das Österr. Institut für Familienforschung

Mehr

KONJUNKTURERHEBUNG IM STATIONÄREN EINZELHANDEL FEBRUAR 2017

KONJUNKTURERHEBUNG IM STATIONÄREN EINZELHANDEL FEBRUAR 2017 FEBRUAR 2017 Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Bundesländer Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Ost Regionen Süd West Anzahl Meldungen 4370 140 360 953 715 270 719 404 150 659 1752

Mehr

Österreichische Hotellerie Eine Branchenanalyse in Schaubildern

Österreichische Hotellerie Eine Branchenanalyse in Schaubildern Österreichische Hotellerie Eine Branchenanalyse in Schaubildern Mag. Clemens Westreicher Wien, 20. Dezember 2016 WESTREICHER CONSULTING Klagbaumgasse 12 / 14 1040 WIEN Telefon: +43 680 142 66 93 kontakt@westreicher-consulting.at

Mehr

Steiermark: Regionaler Außenhandel 2017 (endgültige Ergebnisse)

Steiermark: Regionaler Außenhandel 2017 (endgültige Ergebnisse) T Vbg. Sbg. Ktn. OÖ Ö NÖ Bgld. W Stmk. (endgültige Ergebnisse) Im Jahr 2017 verzeichnete die Steiermark bundesweit das höchste Plus bei den Exporten. Betreffend der Exporte verbuchte die Steiermark von

Mehr

ATV 2 Tracking. Zusammenfassung. Dez 2012 by ATV MAFO &GfK Austria

ATV 2 Tracking. Zusammenfassung. Dez 2012 by ATV MAFO &GfK Austria ATV 2 Tracking Zusammenfassung Dez 2012 by ATV MAFO &GfK Austria Studien-Facts: Zielgruppen: 14-49 Jährige bzw. Personen im terrestrischen Sendegebiet W/NÖ von ATV2 Zeitraum: Dez 2012 Fragebogenerstellung/Konzeption:

Mehr