ZMML. eklausuren im Alltag der Universität Bremen. Zentrum für Multimedia in der Lehre
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1 eklausuren im Alltag der Universität Bremen Kai Schwedes (ZAIT) Hauke Laue (FB7) Jens Bücking () -Tagung am 21. November
2 Hintergrund ca Klausuren pro Semester allein im FB7 (WiWi) zunehmendes Prüfungsaufkommen durch BA/MA vermehrt Einstufungs- und Eingangstests sinkender Personalstand in den Fachbereichen Zwang zur Rationalisierung Seit Wintersemester 2004/2005 sieben eklausuren in 4 Fächern Bisher 3241 angemeldete TeilnehmerInnen mit 2409 onscreen Prüfungen ( TN pro Klausur) Im laufenden Semester weitere Anmeldungen in 7 Fächern der WiWi, Prod.technik und Bildungs- + Erziehungsw.
3 Finanzierung HWP Phase II: INFORM - Integrationsplattform für multimediales Lehren und Lernen Teilvorhaben: Multimedia im Massenstudiengang: Qualitätsverbesserung und Rationalisierung der Lehre im FB7 FB7 (Prof. Dr. Müller-Christ) t.i.m.e Förderung Land Bremen: elearning in der beruflichen Qualifizierung: eexamination im Bildungsnetzwerk Bremen LPLUS GmbH Universität Bremen - WiSoAk BFZ der Handwerkskammer Volkshochschule
4 Warum eklausuren? Vorteile für die Studierenden Verbesserte Studienorganisation durch sofortige/schnelle Bereitstellung der Prüfungsergebnisse Größere Objektivität Differenziertes Feedback zum Lernerfolg Effektive Prüfungsvorbereitung und Transparenz
5 Warum eklausuren? Vorteile für die Lehrenden Arbeitsentlastung Differenziertes Feedback zum Lernerfolg Integration der Prüfungen in das elearning Konzept Aufbau wiederverwendbarer Fragenkataloge Qualitätsmanagement der Prüfungen und Fragenkataloge Kollaborative Erstellung von Fragenkatalogen...
6 Argument Arbeitsentlastung: Arbeitsaufwände im Vergleich Faktor Teilnehmerzahl Faktor Korrekturzeit (schriftlich) Arbeitstage Arbeitstage Korrekturzeit = 20min Klausurdauer = 120min n schriftliche Klausur 5 PC-Pools á 20 Plätze Testcenter (2 60 Plätze) Arbeitstage pro Durchführung = Klausurerstellung + Vorbereitung + Klausurdurchführung + Korrekturtage + Nachbereitung Modell berechnet für 5 malige Verwendung der gleichen Klausur bzw. des gleichen Fragenkataloges Arbeitstage 10 Klausuren = 400 Klausurdauer = 120min min Faktor Klausurdauer 5 Korrekturzeit = 20min Klausuren = min
7 Warum eklausuren? Vorteile für die Universität Unterstützung und Rationalisierung von Bewerberauswahlverfahren und Einstufungsstest Kostenersparnis? Unterstützung der Verwaltung durch durch ein effektives, integriertes Prüfungsmanagement
8 Argument Verwaltungsunterstützung: Integration von eklausuren in das Prüfungswesen Testcenter Meyer Müller Lemke Schulze --- Verwaltungssoftware Studierende Teilnehmer Zulassung ja/nein Fragen Teilnehmer Ergebnisse Raum / Zeit Prüfungsleistung Prüfungsserver
9 Organisation von eklausuren AP1: Erstellung der Fragenkataloge AP2: Anmeldeorganisation AP3: Technische Vorbereitung AP4: Organisation der Betreuung AP5: Klausurdurchführung AP6: Nachbereitung
10 AP Erstellung der Fragenkataloge DozentIn MM-DesignerIn Aufgabenvorlage Gruppierung und Raster Festlegung Aufgabentypen Bewertungsschema Prototyping Qualitätskontrolle Mediale Aufbereitung Endabnahme
11 AP Technik und Anmeldung Technische Vorbereitung Serveradministratio Anmeldeorganisation FlexKnow Teilnehmerverw. Gesamtliste Wing (FB4) Nebenfach (LS) Prüfungsupload/Adm. Funktions-/Lasttests Zeit- u. Belegungsplan Importliste IT- elearning- Verwaltung Internetveröffentlichung
12 AP Betreuung und Durchführung Betreuungsorganisation Betreuungsplan Instruktion Klausurdurchführung Technische Betreuung Fachaufsichten Betreuerpakete Datensicherung TN-Listen Instruktionen Notfallplan Handynummern...
13 AP Nachbereitung Datenabgleich Ergebnisexport Klausureinsicht Statistik Archivierung Internetpublikation
14 Fazit / Aufgaben für die Zukunft Arbeitsentlastung insb. bei großen Teilnehmerzahlen (> 400), (ansonsten) langen Korrekturzeiten ( 20min.) und Klausurdauer unter 120min. Professionelles Testcenters für regulären Dienst notwendig Prüfungsverwaltung anpassen (FlexKnow-Anbindung) Qualität der Lehre verbessern durch: Integration der eklausuren in ein elearning-konzept Investment in komplexe Fragen...
15 Vielen Dank für f Ihre Aufmerksamkeit!
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