Dr. Jens Bücking. GML FU Berlin 30. Juni
|
|
- Monika Färber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Qualität bei eklausuren Von der Organisation bis zur Prüfungsfrage Hintergrund Risiko- + Qualitätsmanagement Sicht der Studierenden und Lehrenden Fazit Dr. Jens Bücking GML FU Berlin 30. Juni
2 Der Dienst eassessment Campusweites Angebot zur Erstellung, Organisation und Durchführung computergestützter Prüfungen, Einstufungstests und Übungen 2
3 eassessment als Dienstleistung des ZMML Unterstützung der Lehrenden in allen Phasen computergestützter tüt t Prüfungen Im Vorfeld Währenddessen Im Anschluss Planung Nachbewertung Erstellung Durchführung Auswertung Vorbereitung Archivierung
4 eassessment als Dienstleistung des ZMML Be ratung und Su upport Statistische Auswertung Prüfungsmanagement Erstellung und Qualitätssicherung der Fragenkataloge Qualifizierung Technische Betreuung (Prüfungen, Einsichten) Bereitstellung Testcenter und Prüfungssoftware 4
5 Testcenternutzung Externe Einstufungstests V t lt Softwareprüf. Probeklausuren 60 Einsichten eklausuren 0 Veranstaltungen Erö öffnung TC Testcentertermine 12/ /2010 (n=337) WS10/11: 5600 Prüfungsleistungen 44 Veranstaltungen 11 (von 12) Fachbereiche 5
6 Qualität bei eklausuren Strukturen Prozesse Technische Risiken Organisatorische Risiken Rechtliche Risiken Inhalte eassessment.uni-bremen.de/recht.php ep.elan-ev.de/wiki/rechtsfragen / Didaktische Risiken 6
7 Risikomanagement Arbeitsmodell zur Einführung von eassessments 1. Identifikation von Problemfeldern 2. Klassifizierung der Risiken 3. Kalkulation von Konsequenz und Wahrscheinlichkeit (Risikohöhe) 4. Definition von Maßnahmen zur Risikovermeidung/-minimierung Ruedel et al.: Risikomanagement für eassessment in: Merkt et al. (2007), Studieren neu erfinden Hochschule neu denken, Medien in der Wissenschaft Bd. 44, S , Waxmann (GMW-Tagung 2007) Graphik modifiziert nach Zakrezewski & Steven (2000): A Model for Computer-based Assessment: the catherine wheel principle. Assessment & Evaluation in Higher Education 25(2), Implementierung Pilotveranstaltung Fakultät Campusweit 7
8 Technische Risiken Serverausfälle Netzwerkprobleme Datenverluste Performanceprobleme... 8
9 Das Testcenter 9
10 10
11 Vorteile des Testcenters gegenüber PC-Pool-Lösung Stabile Prozesse Hohe Durchführungssicherheit Verbesserter Datenschutz und Datensicherheit Hohe Kapazität Drastisch reduzierter Personalaufwand Neue Aufgaben- und Prüfungsformate
12 Organisatorische Risiken Fehlende oder falsche Prüfungsanmeldungen Pannen in der Kommunikation (Termine, Einstellungen, ) Fehlerhafte Prüfungsfragen... 12
13 Informationsmanagement 13
14 TMT Dateiaustausch, Planung und Prozessmanagement 14
15 Prüfungs- planung 15
16 Inhaltsqualität Objektivität Püf Prüfungsqualität Reliabilität Validität Ökonomie
17 Inhaltsqualität Zeitersparnis durch automatische Korrektur Prozessoptimierung Objektivität Püf Prüfungsqualität Reliabilität Validität Ökonomie
18 Inhaltsqualität Objektivität Sofortige Ergebnisrückmeldung bei geschlossenen Fragen Püf Prüfungsqualität Reliabilität Validität Schnellere Nachbewertung offener Fragen Schwachstellenanalyse Ökonomie
19 Inhaltsqualität Hohe Auswertungs- und Durchführungsobjektivität Objektivität Püf Prüfungsqualität Reliabilität Validität Ökonomie
20 Inhaltsqualität Einfacher messbar Statistische Auswertung im Vergleich unabhängiger Durchläufe Objektivität Püf Prüfungsqualität Reliabilität Validität Ökonomie
21 Inhaltsqualität Lernziele Prüfung Objektivität Püf Prüfungsqualität Reliabilität Validität Software-Integration Internetrecherche Multimediaeinsatz Ökonomie Hoher Initialaufwand
22 Inhaltsqualität Fragenerstellung Prüfkriterien Statistische Auswertung Kontrolle Autoren o Inhaltsvalidität o Konstruktvalidität o Fragestellung o Bewertung Kommentare Studierende Katalog Revision Kontrolle ZMML o Schwierigkeitsgrad o Trennschärfe o Thematische Zuordnung o Zeitbedarf Einstellungs- testt Katalogtest o Layout und Funktion
23 Vorteile aus Sicht der Studierenden Befragung im WiSe09/10 (n=1661, Platz 1-12) Kai Schwedes, Karsten Wolf & Jens Bücking Sofortige oder schnellere Ergebnisbekanntgabe Geringerer Auswertungsaufwand für die Lehrende Einfache, übersichtliche Darstellung und Bearbeitung Schnelles Bearbeiten der Prüfungsfragen Eingaben einfach ändern, umstrukturieren und löschen Geringerer Schreibaufwand (Antwortwahlverfahren) Keine Formulierungsprobleme dank MC Objektivität der Bewertung Stressfreies, ruhiges und konzentriertes Arbeiten Weniger Zettelwirtschaft Eindeutige Fragestellung Ratemöglichkeit und Ausschlussverfahren
24 Nachteile aus Sicht der Studierenden Befragung im WiSe09/10 (n=1661, Platz 1-12) Kai Schwedes, Karsten Wolf & Jens Bücking Lösungswege werden nicht berücksichtigt und bewertet Zu viele Wissensabfragen, die das Bulimielernen fördern Störender Geräuschpegel durch Tastatur und/oder Maus Keine eigenen Ideen und Begründungen Zu viele Fragen im MC-Format / zu wenig Freitextfragen Unklare, ungewohnte oder unvollständige Aufgaben eklausuren sind anstrengend und unangenehm Nur Wissen, Verständnisfragen nicht möglich Einfluss der Tippgeschwindigkeit auf die Bewertung Kein "Drumherum schreiben" und Teilwissen anbringen Zu hoher Zeitdruck / zu viele Fragen Keine Darstellung von Zusammenhängen möglich
25 Vorteile aus Sicht der Lehrenden Interviewserie Okt./Nov (n=19), Erstnennung 3 Punkte, Zweitnennung 2 P., jede weitere 1 P. Zeitersparnis (autom. Korrektur, Lesbarkeit der Freitexte) Hohe Objektivität + eindeutige Bewertung Gute Unterstützung der Prüfungsprozesse Bessere, neu durchdachte Abstimmung Prüfungsfragen - Lernziele Präzisere Fragestellung Einfacherer Einsatz von Fotos und Graphiken Sofortige Ergebnisbekanntgabe g für die Studierenden Einsatz von Anwendungssoftware Statistische Auswertung der Ergebnisse und Fragenkataloge g
26 Nachteile aus Sicht der Lehrenden Interviewserie Okt./Nov (n=19), Erstnennung 3 Punkte, Zweitnennung 2 P., jede weitere 1 P. Keine Berücksichtigung von Lösungswegen und Folgefehlern Rationalisierung führt zum Verzicht auf Interpretationsaufgaben Hoher Initialaufwand für die Erstellung des Fragenkataloges Geschlossene Anwendungs- und Transferfragen schwer zu erstellen Konstruktion guter Fragen mit hoher Trennschärfe ist schwierig Rechtsunsicherheit Nachbewertung von Freitextfragen dauert länger als auf Papier Bei langfristiger Nutzung werden auch große Kataloge bekannt Probleme e mit der VPN-Verbindung behinderten e die Nachbewertung e
27 Prüfungsqualität bei eklausuren Objektivität Püf Prüfungsqualität Reliabilität Validität Auswertungs- und Durchführungsökonomie sind deutlich gestiegen Lehrende schätzen die höhere Objektivität Studierende schätzen die schnellere Ergebnisrückmeldung Auswendiglernen hat bei einigen Prüfungen zugenommen Einfluss auf die Validität ist stark unterschiedlich Ökonomie
28 Fazit Testcenter-Modell für sehr hohe Teilnehmerzahlen unerlässlich Prüfungsmanagement aufwändig (aber machbar) Gute Unterstützung der Prüfungsprozesse und des QM durch eklausuren Prüfungsqualität auf den Ebenen Objektivität und Ökonomie gestiegen Einfluss auf die Validität und das Lernverhalten unterschiedlich (positiv neutral negativ) Didaktische Risiken: Prüfungsdidaktische Beratung und Qualifizierung WORKSHOP Reinvestition der gewonnenen Zeit in gute Prüfungsfragen Entwicklung effizienter formativer eassessments 28
eklausuren in der Praxis: Zur Vereinbarkeit von Qualität und Effizienz
eklausuren in der Praxis: Zur Vereinbarkeit von Qualität und Effizienz Dienst eassessment Erwartungen - Prüfungsqualität bei eklausuren Erfahrungen Fazit Studierende Lehrende Dienstleister Dr. Jens Bücking
Objektiv. Valide. Sicher. 9. Tagung des Bologna-Zentrums der HRK - Ulm - 8. Oktober 2009
eassessment im Testcenter der Universität Bremen Objektiv Valide Sicher 9. Tagung des Bologna-Zentrums der HRK - Ulm - 8. Oktober 2009 Definition eassessment: Erstellung, Durchführung von Auswertung von
eassessment als Dienstleistung des ZMML
Workshop eassessment Der eassessment-dienst Systemarchitektur Ablauf: Von der Vorlage bis zur Prüfung Beispielprüfung Demo: TMT / TM-Editor / LTS Qualitätssicherung Prüfungsdidaktik Dr. Jens Bücking ZMML-Workshop
Dr. Jens Bücking. Eröffnung der PC-Hall Universität Duisburg Essen 28. Januar 2010
2 Jahre Testcenter Universität Bremen Entstehungsgeschichte Aufbau und Nutzungskonzept Der Service eassessment Support- und Management- Instrumente Ausblick Dr. Jens Bücking Eröffnung der PC-Hall Universität
Dr. Jens Bücking. 25. DV-Referententreffen, Bremen 11. Juni Was meint eassessment?
eassessment Grundlagen + Ziele eassessment-services + QM Risikomanagement Technische Infrastruktur Organisation Oga Nutzungsstatistiken Didaktik Rechtsfragen Nutzerstimmen Fazit Dr. Jens Bücking 25. DV-Referententreffen,
Dr. Jens Bücking. HIS-Workshop eassessment 06. Nov. 2008 1
Organisation elektronischer Prüfungen an der Universität Bremen Servicemanagement Supportstrukturen Qualitätssicherung Dr. Jens Bücking HIS-Workshop eassessment 06. Nov. 2008 1 Inhalt Historie elektronischer
Dr. Jens Bücking / Alexander Schulz. GML FU Berlin 1. Juli
Qualität bei eklausuren Wege zur guten Prüfungsfrage Dr. Jens Bücking / Alexander Schulz GML 2 2011 - FU Berlin 1. Juli 2011 1 Workshop-Programm 10:00 Einführung 10:15 Lernziel Taxonomien (Bloom, Anderson
Dr. Jens Bücking. Eröffnung der PC-Hall Universität Duisburg Essen 28. Januar 2010
2 Jahre Testcenter Universität Bremen Entstehungsgeschichte Aufbau und Nutzungskonzept Der Service eassessment Support- und Management- Instrumente Ausblick Dr. Jens Bücking Eröffnung der PC-Hall Universität
Dr. Jens Bücking. GMW-Workshop E-Assessment - Universität Zürich -18. Juni 2009
Testcenter Universität Bremen Entstehungsgeschichte Aufbau und Nutzungskonzept Der Service eassessment Ressourceneinsatz Ausblick Dr. Jens Bücking GMW-Workshop E-Assessment - Universität Zürich -18. Juni
Qualitätsmanagement bei E-Klausuren
Qualitätsmanagement bei E-Klausuren Hintergrund Grundlagen Risiken und QM-Maßnahmen Strukturen / Technik Prozesse Inhalte Das vierte Element Dr. Jens Bücking GML 2 2015 - FU Berlin 19.-20. März 2015 1
eassessment im Testcenter der Universität Bremen objektiv valide sicher
eassessment im Testcenter der Universität Bremen objektiv valide sicher www.eassessment.uni-bremen.de eassessment Der elearning-dienst eassessment des Zentrums für Multimedia in der Lehre (ZMML) ermöglicht
eklausuren im Testcenter der Universität Bremen Ein Praxisbericht
eklausuren im Testcenter der Universität Bremen Ein Praxisbericht Hintergrund Der Service eassessment Dienstleistungen des ZMML Testcenter Qualitätsmanagement Fazit nach 3 Jahren Testcenter Dr. Jens Bücking
Erprobung und Aufbau eines Dienstes für Computergestützte Prüfungen an der Universität Bremen
e Examination Erprobung und Aufbau eines Dienstes für Computergestützte Prüfungen an der Universität Bremen Dr. Jens Bücking Zentrum für Multimedia in der Lehre Hans-Robert Gath LPLUS GmbH Bremen (Examination
ZMML. eklausuren im Alltag der Universität Bremen. Zentrum für Multimedia in der Lehre
eklausuren im Alltag der Universität Bremen http://www.zmml.uni-bremen.de/exam Kai Schwedes (ZAIT) Hauke Laue (FB7) Jens Bücking () -Tagung am 21. November Hintergrund ca. 5000 Klausuren pro Semester allein
eklausuren an der Universität t Bremen
eklausuren an der Universität t Bremen Workshop Rechtssicherheit und Prüfungsdidaktik Dr. Jens Bücking eassessment-wokshop 8. Nov. 8 eassessment-wokshop 8. November 8 Programm : - :5 :5 - :45 :45 - : :
des Verbundprojektes und seiner Ergebnisse allgemeine Diskussion über die Textform Handlungsempfehlung als Format zur Informationsvermittlung
KONZEPT DER SESSION 1) Vorstellung der Handlungsempfehlungen im Kontext des Verbundprojektes und seiner Ergebnisse allgemeine Diskussion über die Textform Handlungsempfehlung als Format zur Informationsvermittlung
eassessment-services des ZMML
eklausuren + eprüfungen Didaktische Aspekte und Erfahrungen eklausuren in Bremen Kompetenzen und Lernziele Prüfungsfragen: f Design, Typen, Beispiele i MC-Leitfäden +Testwiseness Tipps + Tricks zur Kompetenzorientierung
E-ASSESSMENT AN DER DHBW ERFAHRUNGEN UND PERSPEKTIVEN
M. Daniel, A. Richter, B. Wingerter E-ASSESSMENT AN DER DHBW ERFAHRUNGEN UND PERSPEKTIVEN 04.05.2016 1 E-Assessment kann ein effizientes und effektives didaktisches Instrument sein. 04.05.2016 2 Einsatzziele
Vorstellung E-Assessment
Vorstellung E-Assessment Projekte der WWF Benjamin Wilding Informationsaustausch E-Assessment 1. November 2011 Agenda Durchgeführte Projekte Evaluationsergebnisse Geplante Projekte 2 Durchgeführte Projekte
Ressourceneinsatz bei elektronischen Prüfungen an der Universität t Bremen
Ressourceneinsatz bei elektronischen Prüfungen an der Universität t Bremen Testcenter - Aufbau und Einrichtung Grundbedarf Prüfungsbedarf Dipl. Math. Kai Schwedes HIS-Workshop eassessment 06. Nov. 2008
Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz
Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Heidelberg, den 15. Juni 2016 evalag: Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg Akkreditierung / Zertifizierung Evaluation
Zukünftige Herausforderungen bei eklausuren
Zukünftige Herausforderungen bei eklausuren Entwicklung und Perspektiven der eassessment-services an der Universität Bremen Dr. Jens Bücking Arbeitstagung des VHB 13. Nov. 2014 Göttingen 1 Inhalt Hintergrund
Auszug aus Projektbericht
AAA Continuation Activity 2013. Durchführung von E-Assessment mit ILIAS an der Universität Bern Auszug aus dem Projektbericht E-Assessment ilub Auszug aus Projektbericht Report Forschungsmethoden - ILIAS
Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin
Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich
Christof Obermann. Assessment Center. Entwicklung, Durchführung, Trends. Mit originalen AC-Übungen. 3. Auflage GABLER
Christof Obermann Assessment Center Entwicklung, Durchführung, Trends Mit originalen AC-Übungen 3. Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einführung 12 1.1 Begriff und Idee des Assessment Center
Regine Bachmaier. Online. Entwicklung, Erprobung und Evaluation tutoriell betreuten fur Lehrkrafte. Verlag Dr. Kovac. Hamburg
Regine Bachmaier Online Entwicklung, Erprobung und Evaluation tutoriell betreuten fur Lehrkrafte Verlag Dr. Kovac Hamburg 1 13 2 Lehrerfortbildung 17 2.1 Einfuhrung 18 2.2 Lehrerfortbildung als drltte
E-Assessment. Potentiale und Grenzen. an der Universität Duisburg-Essen. Dr. Jörg Stratmann
E-Assessment an der Universität Duisburg-Essen Potentiale und Grenzen Dr. Jörg Stratmann Agenda Ausgangspunkt Einrichtung Test-Center Gestaltung & Potentiale von Online Klausuren Erfahrungen mit computergestützten
Inhaltsverzeichnis. I. Typen und Methoden
Inhaltsverzeichnis I. Typen und Methoden Markus Schmees, Marc Krüger & Elisabeth Schaper E-Assessments an Hochschulen: Ein vielschichtiges Thema... 19 Abstract... 19 1. Wozu E-Assessments?... 19 2. Assessmenttypen
Iris Tanner, Ins/tut für Erziehungswissenscha: VOR- UND NACHTEILE DES E- ASSESSMENTS AUS DOZIERENDEN- UND STUDIERENDENSICHT
Iris Tanner, 15.11.14 Ins/tut für VOR- UND NACHTEILE DES E- ASSESSMENTS AUS DOZIERENDEN- UND STUDIERENDENSICHT 1 Iris Tanner, Ins/tut für Fragetypus Kprim MC- Frage Olat Test VOR- UND NACHTEILE DES E-
Lehrveranstaltungsevaluation Wintersemester 2016/17
Lehrveranstaltungsevaluation Wintersemester 2016/17 Beteiligung und Rückläufe Studierendenzahlen Fakultät II WiSe 2016/17 Summe der Veranstaltungen Summe der zur Evaluation angemeldeten Veranstaltungen
Abbildungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis Auswertung nach Fakultäten... 3 Abb. 1.: Personen, die den Fragebogen komplett ausgefüllt haben (N = 169)... 3 Abb. 2: Persönliche Angaben: Position nach Fakultäten... 3 Abb. 3a:
Prüfen mit dem Computer... Innovationen nutzen...
Prüfen mit dem Computer... Innovationen nutzen... LPLUS GmbH Hillmannplatz 11 28195 Bremen www.lplus.de info@lplus.de (0421) 878 2404 Aspekte der Sicherheit Innovative Aufgabenbeispiele 2005 Welcome 1
CRITICAL FRIEND APPROACH UMSETZUNG IM HOCHSCHULNETZWERK
CRITICAL FRIEND APPROACH UMSETZUNG IM HOCHSCHULNETZWERK DAS NETZWERK QUALITY AUDIT 21. September 2017 Judith Braun, Frank Niedermeier JUDITH BRAUN, FRANK NIEDERMEIER» www.quality-audit.de Hintergrund des
Dr. Jutta Weisel Martin Klehr Matthias Warkus. Hessisches Fachforum E-Klausuren 18. Januar 2011
Projektvorstellung E-Klausuren für hessische Hochschulen Dr. Jutta Weisel Martin Klehr Hessisches Fachforum E-Klausuren 18. Januar 2011 Gliederung Vorgeschichte (Dr. Jutta Weisel) E-Learning-Förderung
Mathematik-Kompetenzen online prüfen geht das?
Mathematik-Kompetenzen online prüfen geht das? Manfred Daniel optes - Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen KZ 01PL12012 gefördert.
Tests in ILIAS: Mehr als nur Multiple Choice?
Tests in ILIAS: Mehr als nur Multiple Choice? M. Pieper Digitale Fachlehre an Hochschulen E-Learning Konferenz 2017 Bielefeld, 10.10.2017 Inhaltsübersicht - Kurzer Impulsvortrag - Etwas Theorie zum Einstieg
Entwicklung eines Reifegradmodells für einen Prozessmanagement-Prozess an Hochschulen
Entwicklung eines Reifegradmodells für einen Prozessmanagement-Prozess an Hochschulen improve!2008 Prozesse an einer Hochschule Guter Übergang in die Hochschule Gute Lehre Gute Betreuung Guter Übergang
Die Repetory Grid Technik nach Kelly Standardisierte Fragebogen-Verfahren Unternehmenspezifischer Fragebogen
Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1. Einführung 12 1.1 Begriff und Idee des Assessment Center 12 1.2 Anwendungsgebiete des AC 15 1.2.1 Anwendungen in der Personalauswahl 15 1.2.2 Anwendungen in der Personalentwicklung
Satzung zur internen Evaluation von Studium und Lehre an der Fachhochschule Flensburg vom
Veröffentlicht im Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 2/ 2014, S. 19 vom 07.03.2014 Satzung zur internen Evaluation von Studium und Lehre an der Fachhochschule Flensburg vom 04.02.2014 Aufgrund des 5 Abs.
Digitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung Strukturen, Angebote und Ziele an der Universität Trier
Digitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung Strukturen, Angebote und Ziele an der Universität Trier Bianca Höfler-Hoang Leitung Koordinationsstelle E-Learning Heilbronn, 29. März 2019 Universität
Tactical, document-oriented e-learning. educomponents
Intro Erfahrungen Tactical, document-oriented e-learning components Promotionsvorhaben an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Doktorandenseminar Educational Engineering, Universität Zürich, 2008-05-21
Auf dem Weg zu gutem Prüfen Herausforderungen bei der Umsetzung Kompetenzorientierten Lehrens und Prüfens
Auf dem Weg zu gutem Prüfen Herausforderungen bei der Umsetzung Kompetenzorientierten Lehrens und Prüfens PD Dr. Johannes Bauer HRK nexus Tagung Kompetenzorientiertes Prüfen 26.2.2016 Agenda Prüfungen
Kompetenzorientiertes Prüfen in einem Programmierkurs Erfahrungen mit der E-Klausur zur Vorlesung Einführung in C
Kompetenzorientiertes Prüfen in einem Programmierkurs Erfahrungen mit der E-Klausur zur Vorlesung Einführung in C Thiemo Gruber, Benjamin Herwig, Bernhard Sick Universität Kassel Fachbereich Elektrotechnik
5. KTQ-Forum Workshop Rezertifizierung eines Krankenhauses
5. KTQ-Forum Workshop Rezertifizierung eines Krankenhauses Erste Erfahrungen Dr. Ingrid Seyfarth-Metzger KTQ-Visitorin, Leiterin Competence Center Qualitätsmanagement Städtisches Klinikum München GmbH
Online-Prüfungen im Handwerk am Beispiel der gestreckten Abschlussprüfung Teil II für Kaufleute für Büromanagement
ZWH-Präsentation I Datum I Hermann Röder Online-Prüfungen im Handwerk am Beispiel der gestreckten Abschlussprüfung Teil II für Kaufleute für Büromanagement Rüdiger Eckstein ZWH e. V. www.zwh.de Kennen
Ohne Computer keine elektronische Prüfung!
Ohne Computer keine elektronische Prüfung! Gabi Diercks O Brien Peter Riegler Übersicht Anforderungen an elektronische Prüfungen Warum unbedingt Rechner? Beispiele von verschiedenen Hochschulen Lösungsoptionen
Zum Mehrwert von Absolventenstudien für das Qualitätsmanagement: Ergebnisse der Evaluation der Bayerischen Absolventenstudien
Zum Mehrwert von Absolventenstudien für das Qualitätsmanagement: Ergebnisse der Evaluation der Bayerischen Absolventenstudien Dr. Susanne Falk, Dr. Manuela Gronostay, Dr. Maike Reimer Tagung Absolventenstudien
Die E-Klausur im Kontext von Bologna. Uwe Frommann Servicecenter Lehre u.frommann@uni-kassel.de
Die E-Klausur im Kontext von Bologna Uwe Frommann Servicecenter Lehre u.frommann@uni-kassel.de SERVICECENTER LEHRE Uwe Frommann 04.10.2009 E-Klausur-Hochschulen Gießen MH Hannover Osnabrück TiHo Hannover
E-Campus Wirtschaft: Planung, Entwicklung und Betrieb von Web Based Trainings mit Studierenden für Studierende
E-Campus Wirtschaft: Planung, Entwicklung und Betrieb von Web Based Trainings mit Studierenden für Studierende Fachforum E-Learning Hessen 30. September 2008 Univ.-Prof. Dr. Axel C. Schwickert Dipl.-Kfm.
DIN EN (VDE ): EN 62304: A1:2015
Inhalt Vorwort...2 Europäisches Vorwort zu A1...3 Einleitung...10 1 Anwendungsbereich...14 1.1 *Zweck...14 1.2 *Anwendungsgebiet...14 1.3 Beziehung zu anderen Normen...14 1.4 Einhaltung...14 2 *Normative
Die Interaktive Vorlesung Einführung Betriebssysteme
Die Interaktive Vorlesung Einführung Betriebssysteme Einblick in die Komponenten und ihre Funktion Dr.-Ing. habil. Jürgen Brehm, Dipl.-Ing. Monika Steinberg {brehm, steinberg}@sra.uni-hannover.de 1 Jürgen
Tischergebnisse aus dem Workshop Agrar- und Naturwissenschaften
Tischergebnisse aus dem Workshop Agrar- und Naturwissenschaften Nexus Tagung 2015 Forschendes Lernen: Fachspezifische Differenzen und Prüfungsformate erstellt von: Dr. Melvin Lippe Nexus Tagung 2015 Universität
MathCoach. ein programmierbarer intelligenter web-basierter Mathematik-Tutor. Prof. Dr. Barbara Grabowski Jörg Herter Melanie Kaspar et al.
MathCoach ein programmierbarer intelligenter web-basierter Mathematik-Tutor Prof. Dr. Barbara Grabowski Jörg Herter Melanie Kaspar et al. HTW des Saarlandes University of Applied Sciences http://mathcoach.htw-saarland.de
1. IT-Grundschutz-Tag 2014
1. IT-Grundschutz-Tag 2014 ISO 31000 i. V. m. IT-Grundschutz 13.02.2014 Michael Pravida, M.A. Agenda Einführung Risk assessments nach ISO 31000 Anknüpfungspunkte zw. ISO 31000 und IT-GS Anwendungshinweise
Fragebogen. Fragen kostet weniger als es einbringt. Hartmut Vöhringer
Fragebogen Fragen kostet weniger als es einbringt Hartmut Vöhringer Fragebogen 1.Nutzen eines Fragebogens 2.Möglichkeiten und Grenzen 3.Erstellen eines Fragebogens 4.Erarbeiten und Ändern des Fragebogens
Qualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften
Dipl. Pol. Ann Kathrin Helfrich FB Politik- und Sozialwissenschaften Qualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften AG Systemakkreditierung, 14.07.2011 Ablauf Zeitlicher Rahmen und Herausforderungen
Das Qualitätsmanagementsystem der Hochschule der Medien in Stuttgart
Das Qualitätsmanagementsystem der Hochschule der Medien in Stuttgart Dr. Luz-Maria Linder Leiterin der Stabsstelle für Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement Stuttgart, 28. Juni 2010 Agenda Kurzporträt:
Satzung zur Evaluation an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin
Amtliche Mitteilung 37. Jahrgang, Nr. 09/2016 13. Januar 2016 Seite 1 von 6 Inhalt an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin Vom 03.12.2015 (Neufassung der der Lehre an der Beuth-Hochschule für Technik
eteaching-weiterbildung für Hochschullehrende der Universität Potsdam
INFORMATIONEN A. Die Weiterbildung auf einem Blick... 1 B. Ziele... 3 C. Konzept... 3 D. Inhaltliche Schwerpunkte... 4 E. Struktur des Programms... 5 A. Die Weiterbildung auf einem Blick ALLGEMEINES Thema:
Nachvollziehbarkeit - sehr gut verständlich, klare innere Zusammenhänge zwischen den einzelnen Teilen der Planung
Beurteilung DHD-Dossier Teil A (Dokument 1 + 2) Name, Vorname xx Dokument 1: Planung Thema der Planung xx Inhaltliche Aspekte Nachvollziehbarkeit - sehr gut verständlich, klare innere Zusammenhänge zwischen
Qualitätsmanagement und Evaluation von Lehre und Studium Steffi Hammer (evalag) Werner Knapp (PHW)
Qualitätsmanagement und Evaluation von Lehre und Studium Steffi Hammer (evalag) Werner Knapp (PHW) PH Weingarten, 06.04.2011 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Erfahrungen mit Lehrevaluation Unzufriedenheit
Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XI XVII XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen
Webinar Qualitätsstandards im Verbund mint.online
Webinar Qualitätsstandards im Verbund mint.online 23.03.2016, 10 Uhr Querschnittsbereich Qualitätsmanagement & Diversity Andrea Broens, Lisa Eifert Verbundkoordination Projektpartner: Projektförderer:
Komplexe Lernräume gestalten. Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest?
Komplexe Lernräume gestalten Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest? Workshop Ablauf Vorstellungsrunde Online-Kurs Strukturierungsvarianten
Interviews & Fragebögen. Johannes & Timothy
Interviews & Fragebögen Johannes & Timothy Übersicht - Allgemeines Verständnis - Vor- und Nachteile Fragebögen/Interviews - Interviews in der Usability - Fragebögen in der Usability - Kontextuelle Interviews
Ein kritischer und ein konstruktiver Blick auf die aktuelle Prüfungspraxis
Ein kritischer und ein konstruktiver Blick auf die aktuelle Prüfungspraxis Das Projekt Herausforderung Prüfen PD Dr. Johannes Bauer Symposium Lehre, 6.10.2015 Projekt: Herausforderung Prüfen Dr. Christoph
8.4 Daten-Analyse-Methoden Resultate Resümee und Implikationen für die Lehrevaluationspraxis 159
Heiner Rindermann Lehrevaluation Einführung und Überblick zu Forschung und Praxis der Lehrveranstaltungsevaluation an Hochschulen mit einem Beitrag zur Evaluation computerbasierten Unterrichts 7 Inhaltsverzeichnis
Mehrdimensionale Erfassung der Unternehmensleistungen von Integrationsfirmen in Baden- Württemberg
Mehrdimensionale Erfassung der Unternehmensleistungen von Integrationsfirmen in Baden- Württemberg -Vorgehen und Ergebnisse der Validierungsphase 2017 im Überblick- Stuttgart, den 27.11.2017 VALIDIERUNGSPROZESS
Bulimielernen verhindern
Beispielbild Bulimielernen verhindern Prof. Dr. Michael Niedeggen AB Allgemeine Psychologie und Neuropsychologie GML 2 Tagung (19.3..3.15) Intensität der Prüfungsvorbereitung Test wird eine Woche vorher
Erfahrungsbericht zu elektronischen Prüfungen mit mobilen Endgeräten eines externen Dienstleisters
Erfahrungsbericht zu elektronischen Prüfungen mit mobilen Endgeräten eines externen Dienstleisters eassessment Austauschtreffen am 10. Mai 2016 in Koblenz Andreas Hoffmann, Marc Sauer Universität Siegen
STUDIUM Positionen & Perspektiven Teilzeitstudium Bedarfe und organisatorische Umsetzung
STUDIUM 2020 - Positionen & Perspektiven 26.-27.01.2012 Teilzeitstudium Bedarfe und organisatorische Umsetzung Erfahrungen basierend auf der Innovationsphase in Studium für Berufstätige: Erfolgsfaktoren
Prüfungskonzept Angewandte Produktentwicklung und Produktinnovation
Prüfungskonzept Angewandte Produktentwicklung und Produktinnovation Tag der Lehre 2013 Workshop: "Alternative Lehr- und Prüfungsformen" Dr.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Sebastian Gramlich Fachgebiet Produktentwicklung
5. AOK-Qualitätspreis für Krankenhäuser in Niedersachsen 2008
5. AOK-Qualitätspreis für Krankenhäuser in Niedersachsen 2008 Einführung von Critical Incident Reporting System an der Medizinischen Hochschule Hannover Das 3Be-System - Das Berichts-, Bearbeitungs- und
Die THB-EdL-App Fast wie mit Papier nur besser!
Die THB-EdL-App Fast wie mit Papier nur besser! Martin Christof Kindsmüller & Vivian Heidemann TH Brandenburg HCI Group 16. Jahrestagung des AK Evaluation & Qualitätssicherung der Berliner & Brandenburger
Inhaltsverzeichnis IVZ. Vorwort der Herausgeber zur 1. Auflage 5. Die Autoren 7. 1 Audits und Inspektionen 17
Vorwort der Herausgeber zur 1. Auflage 5 Die Autoren 7 1 Audits und Inspektionen 17 1.A Grundsätze 21 1.A.1 Begriffe 21 1.A.2 Rechtliche Aspekte 23 1.A.3 Anlässe für Audits 23 1.A.4 Kernforderungen an
Formular zur Darstellung der von der Schule eigenverantwortlich erarbeiteten Ziele zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung
VERSION 2 vom 21.09.2015 Schulname und Adresse Evaluationsbericht vom andere benutzte Grundlagen Gemeindeschule Hauset, Externe Evaluation 2012 keine Kirchstraße 98, 4730 Hauset Externe Evaluation 2018
REORGANISATION DER AEMP ALS GESAMTBETRACHTUNG DER INFRASTRUKTUR UND DER PROZESSE IM KONTEXT DER GESETZESKONFORMITÄT
REORGANISATION DER AEMP ALS GESAMTBETRACHTUNG DER INFRASTRUKTUR UND DER PROZESSE IM KONTEXT DER GESETZESKONFORMITÄT Am Beispiel der Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis ggmbh Leipzig, 18. Mai 2017 Agenda
eteaching in Biochemie mit k-med in Vorlesung, Seminar und Praktikum Jan Koolman
eteaching in Biochemie mit k-med in Vorlesung, Seminar und Praktikum Jan Koolman Warum eteaching und nicht elearning? Überblick Herausforderungen in der Medizin Was ist k-med? Überlegungen zur Lehre Lehrveranstaltungen
Systemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1 1. Die FH Regensburg Fakten
1. Briefing zur Übung IT-Systeme
1. Briefing zur Übung IT-Systeme - Einführung in HTML, CSS und JavaScript Einführung, 17.10.2016, HS 4 17. Oktober 2017 Stand und Ausblick Einführung: 17.10.2017, 12.00 Uhr (c.t.), HS 4 Fragestunde: 06.11.2017,
Relationale Datenbanken und MySQL
JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN ALLG. BWL UND WIRTSCHAFTSINFORMATIK UNIV.-PROF. DR. AXEL C. SCHWICKERT Informationen zur Lehrveranstaltung Relationale Datenbanken und MySQL Übung im Master-Modul Electronic
Lehramt BA Prim / BA Sek 1. Bachelorarbeit
11.10.2017 1 Ziel Nachweis der Fähigkeit, eine wissenschaftliche Fragestellung in einem begrenzten Umfang bearbeiten zu können Thema fachwissenschaftlich (literatur- bzw. sprachwissenschaftlich) fachdidaktisch
Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung
OGD D-A-CH-Li 2016 Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung 10. Mai 2016 Annalies Beck l Dr. Anna Riedel Institute of Electronic Business e.v. (IEB)
AACHENER MENTORING MODELL
AACHENER MENTORING MODELL SS 2015 WS 2015/16 FACHGRUPPE MATHEMATIK AUSWERTUNG Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom Dezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen
E-Prüfungen / E-Assessment / Baumaßnahmen an der Bergischen Universität Wuppertal
Model Foto: Colourbox.de E-Prüfungen / E-Assessment / Baumaßnahmen an der Bergischen Universität Wuppertal ZKI-Herbsttagung und 17. DINI-Jahrestagung vom 12. bis zum 15. September 2016 Themen Die Bergische
Vorlagen für die Auswertung der Modulumgestaltungen sowie zur Evaluation von umgestalteten Modulen
Vorlagen für die Auswertung der Modulumgestaltungen sowie zur Evaluation von umgestalteten Modulen Förderkennzeichen: 16OH21063 Projekt konstruktiv Stand: Januar 2017 Muster und Leitfragen zur Auswertung
Ihr Logo. FAQ zur DIN EN ISO 9001: Einleitung 2. FAQ zu den Normabschnitten der ISO 9001:2015. Was müssen/ können wir
FAQ zur DIN EN ISO 9001:2015 1. Einleitung 2. FAQ zu den Normabschnitten der ISO 9001:2015 Was müssen/ können wir anpassen ergänzen, vereinfachen? 1/01 Warum ist die umfassende Revision der DIN EN ISO
Leitfaden zur Erstellung von Reporten
Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis
Evaluationsprojekt der Klasse 3a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (2012/2013)
Evaluationsprojekt der Klasse a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (/) Gründe für die Wahl dieses Themas Die Klasse a besteht zurzeit aus Schülern. Vier dieser Schüler nehmen
Info_Net Passau Workshop mit Kooperationspartnern
Info_Net Passau Workshop mit Kooperationspartnern Passau, 17.02.2012 Die Suchmaschine Ondrej Havel Passau, 17.02.2012 Systembild Apache, Perl, PostgreSQL, Javascript Crawler: Input/Output: Daten aus verschiedenen
Systemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten
Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Kaiserstrasse 76 Karlsruhe Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Sehr geehrte Frau Dr. Monika Hanauska (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation
Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Kaiserstrasse 76 Karlsruhe Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Sehr geehrte Frau Dr. Monika Hanauska (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation
IT & medien centrum. IT im Fokus der Tendenzen zu flexiblen, kunden- und serviceorientierten Geschäftsprozessen. CampusSource Workshop 2007
Josef Hüvelmeyer CampusSource Workshop 2007 IT im Fokus der Tendenzen zu flexiblen, kunden- und serviceorientierten Geschäftsprozessen Gliederung Einführung Veränderungen in der Hochschullandschaft Vertiefte
Systematische Evaluation. konventioneller und EDV-gestützter Pflegedokumentation. am Universitätsklinikum Heidelberg
Systematische Evaluation konventioneller und EDV-gestützter Pflegedokumentation am Universitätsklinikum Heidelberg M. Kandert 1, R. Eichstädter 3, T. Happek 2, B. Hoppe 1, A. Kutscha 1, U. Kutscha 2, C.
Vokabeltraining mit Vokker
Vokabeltraining mit Vokker Steckbrief Lernbereich Lernen/Üben Fachbereich Fremdsprachen Grobziel (ICT) Verschiedene Informations- und Kommunikationsmittel kennen und unterscheiden Grobziel (Fachbereich
Leitfaden zur Erstellung von Reporten
Kaufmann/-frau für Büromanagement Leitfaden zur Erstellung von Reporten für den Prüfungsbereich Fachaufgabe in der Wahlqualifikation ( Report-Variante ) Stand: November 2017 1 von 8 Inhaltsverzeichnis