UNIVERZA V MARIBORU FILOZOFSKA FAKULTETA Oddelek za germanistiko DIPLOMSKO DELO

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1 UNIVERZA V MARIBORU FILOZOFSKA FAKULTETA Oddelek za germanistiko DIPLOMSKO DELO Maribor, 2013 Blaž Šauperl

2 UNIVERZA V MARIBORU FILOZOFSKA FAKULTETA MARIBOR Oddelek za germanistiko Sodobni bralci in klasične pravljice Mentor: doc. dr. Saša Jazbec Avtor: Blaž Šauperl Maribor, 2013

3 UNIVERSITÄT IM MARIBOR PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT MARIBOR Abteilung für Germanistik Gegenwärtige Leser und klassische Märchen Mentor: Doc. Dr. Saša Jazbec Autor: Blaž Šauperl Maribor, 2013

4 ZAHVALA Na tem mestu bi se rad zahvalil svoji mentorici gospe Saši Jazbec za vse nasvete in potrpljenje med pisanjem te diplomske naloge. Zahvalil pa bi se tudi svoji družini, ki mi je med celotnim študijem stala ob strani in me podpirala. DANKSAGUNG An dieser Stelle möchte ich mich bei meiner Mentorin Saša Jazbec für die Ratschläge, sowie für die Geduld, während der Entstehung dieser Diplomarbeit, bedanken. Bedanken möchte ich mich auch bei meiner Familie, die mir während des ganzen Studiums beiseite gestanden hat. I

5 POVZETEK Pravljice obstajajo že več sto let. Ljudje so jih v večini pripovedovali in prebirali svojim otrokom. Klišejsko bi lahko rekli, da so se pravljice v večini prebirale za lahko noč. Zaradi hitrega razvoja tehnologij in novodobnih medijev pa branje knjig upada in s tem tudi branje pravljic. Sodobni bralci berejo vedno manj knjig, kajti računalniki in televizija so nam omogočili, da knjige lahko»gledamo«v obliki filma, ali poslušamo na zgoščenkah oz. kasetah. Tudi pravljice so narejene v obliki filmov, t. i. risanih filmov ali zgoščenk. Ne smemo pa trditi, da so vsi sodobni bralci enaki. Razlike so vidne v starosti in v spolu. Velika večina bere knjige v fizični obliki nekje do konca študija, za tem obdobjem branje upada in s starostjo zopet narašča. Za spol pa je že od nekdaj znano, da ženske berejo več knjig, kot moški. Že v zgodovini so v večini bile ženske tiste, ki so prebirale svojim otrokom in to se do današnjih časov ni veliko spremenilo. Nekatere pravljice so postale zelo skomercializirane. Njihovi motivi se pojavljajo v različnih filmih in zgodbah, o njih je večina slišala že v svojem otroštvu, prav od svojih staršev, napisane so po podobnih strukturah, imajo srečen konec Te pravljice ljudje radi opišejo s klasičnimi pravljicami. Pridevnika klasičen pa v tem primeru ne smemo razumeti napačno. Tukaj ne gre za pravljice, ki so nastale v literarnem obdobju klasike. Klasične pravljice so konec koncev prav te komercialne pravljice, ki bi jih večina naj poznala. Moj namen je ugotoviti, koliko ljudi še dandanes bere klasične pravljice, ali pravljice nasploh, kakšno vlogo ima pri tem starost in spol ter zakaj je branje pravljic vedno majn popularno. Ključne besede: klasične pravljice, sodobni bralci, novi mediji, branje, mladi bralci, starejši bralci, pravljice IV

6 ZUSAMMENFASSUNG Märchen existieren schon mehrere hundert Jahre. Menschen haben sie meist ihren Kindern vorgelesen. Man könnte klischeehaft sagen, dass Märchen mehr oder weniger für die gute Nacht vorgelesen wurden. Wegen des schnellen technologischen Fortschrittes und der Entwicklung neuer Medien, werden aber immer weniger Bücher gelesen und damit auch klassische Märchen. Gegenwärtige Leser lesen immer weniger Bücher, weil die Computer und Fernseher uns ermöglichen, dass wir uns Bücher»ansehen«können, in der Form eines Filmes, oder sie uns in der Form eines Hörbuches anhören können. Auch Märchen sind in der Form eines Filmes vorhanden, in der sogenannten Form des Zeichentrickfilmes. Wir dürfen aber nicht behaupten, dass alle gegenwärtige Leser gleich sind. Unterschiede sind sichtbar bei dem Alter und dem Geschlecht. Die meisten Menschen lesen Bücher, in der Printform, bis zum Ende ihres Studiums, danach immer weniger und mit dem Alter steigt wieder das Interesse nach Büchern. Beim Geschlecht ist schon seit Langem bekannt, dass Frauen mehr Bücher lesen als Männer. Schon in der Geschichte waren meist Frauen diejenige, die ihren Kindern vorgelesen haben und das hat sich bis heute wenig verändert. Einige Märchen sind durch die Zeit sehr kommerziell geworden. Die Themen dieser Märchen wiederholen sich in verschiedenen Filmen und Geschichten, darüber haben die Meisten schon in ihrer Kindheit gehört, meistens von ihren Eltern, sie haben eine ähnliche Struktur, einen Happy End Diese Märchen beschreiben Menschen gerne als klassische Märchen. Das Adjektiv»klassisch«darf man aber in diesem Fall nicht falsch verstehen. Es handelt sich nicht um Märchen die in der literarischen Epoche der Klassik entstanden sind. Klassische Märchen sind meistens diese kommerziellen Märchen, die jeder kennen sollte. Mein Ziel ist es herauszufinden, wie viele Menschen heutzutage klassische Märchen oder gewöhnliche Märchen noch kennen und lesen, was für eine Rolle dabei das Geschlecht und das Alter spielen und wieso das Lesen von Märchen immer weniger populär ist. Schlüsselwörter: klassische Märchen, gegenwärtige Leser, neue Medien, lesen, junge Leser, alte Leser, Märchen V

7 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung Theoretischer Teil Gegenwärtige Leser Unterschiede zwischen Leser und Leserinnen Zum Begriff»klassische Märchen« Empirischer Teil Ziele der Umfrage Hypothesen Forschungsmethode Datensammlung Analyse der Ergebnisse Zusammenfassung Literaturverzeichniss VI

8 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abb. 1: Geschlecht Abb. 2: Alter Abb. 3: Beruf Abb. 4: Wie viele Märchen kennen sie? mu Abb. 5: Wie viele Märchen kennen sie? fu Abb. 6: Wie viele Märchen kennen sie? mü Abb. 7: Wie viele Märchen kennen sie? fü Abb. 8: Kennen sie den Unterschied zwischen klassischen und gewöhnlichen Märchen bu Abb. 9: Kennen sie den Unterschied zwischen klassischen und gewöhnlichen Märchen bü Abb. 10: Leihen Sie sich klassische Märchen in den Bibliotheken aus? pu Abb.11: Leihen Sie sich klassische Märchen in den Bibliotheken aus? pü Abb. 12: Wie oft leihen sie sich klassische Märchen aus? pu Abb. 13: Wie oft leihen sie sich klassische Märchen aus? pü Abb. 14: Haben Sie klassische Märchen in der eigenen Bibliothek? pu Abb. 15: Haben Sie klassische Märchen in der eigenen Bibliothek? pü Abb. 16: Wie viele klassische Märchen haben Sie in der eigenen Bibliothek? pu Abb. 17: Wie viele klassische Märchen haben Sie in der eigenen Bibliothek? pü Abb. 18: Wie haben Sie klassisceh Märchen kennengelernt? pu Abb. 19: Wie haben Sie klassisceh Märchen kennengelernt? pü Abb. 20: Lesen Sie klassische Märchen immer noch? pu Abb. 21: Lesen Sie klassische Märchen immer noch? pü Abb. 22: Wieso lesen sie klassische Märchen? pu Abb. 23: Wieso lesen sie klassische Märchen? pü VII

9 ABKÜRZUNGEN CNN OECD IMDB SMS URL Cable News Network Organisation for Economic Co-operation and Development Internet-Filmdatenbank (Internet Movie Database) Kurznachrichtendienst (Short message Servise) einheitlicher Quellenanzeiger (Uniform Resource Locator) VIII

10 1. Einleitung Lesen wurde vor langer Zeit gleichzeitig mit dem Schreiben entwickelt.»ausgelöst wurde die Erfindung wahrscheinlich durch wirtschaftliche Notwendigkeiten«(Eine Geschichte des Lesens, S. 208). Die Menschen mussten einige Informationen notieren, damit sie sie nicht vergessen und damit diese aufgeschriebenen Informationen etwas genützt haben, musste sie jemand lesen können. Märchen wurden zuerst mündlich überliefert. Meist waren das ausgedachte Geschichten, die die Eltern ihren Kindern erzählt haben. Sie handelten von Helden, fantastischen Kreaturen, etc. Auch in der heutigen Zeit hat sich in dem Aspekt nicht sehr viel verändert. Die Eltern lesen ihren Kindern immer noch vor. Das Thema der vorliegenden Diplomarbeit ist gegenwärtige Leser und klassische Märchen. Das Ziel ist es herauszufinden, ob Lesende, genauer zwei Gruppen, die Studierenden der Philosophischen Fakultät und ältere Personen im Alter von 25 bis 50 Jahren sich an Märchen erinnern, bzw. sie gelesen haben, welche für sie die klassischen Märchen sind, ob sie sie nur vom Namen her kennen oder auch gelesen haben, oder in der Zukunft lesen werden. Bei den Lesern und Leserinnen, die klassische Märchen kennen, wird dann auch ermittelt, wie oft sie diese Lesen und wie oft sie sich klassische Märchen in den Bibliotheken ausleihen. Da sich die Zeiten sehr schnell verändern und wir immer mehr Möglichkeiten haben, die uns die Arbeit des Vorlesens wegnehmen, wie z.b. durch einem Hörbuch am Computer oder Ipad, bzw. einem Video am Fernseher, stellt sich hier die Frage, ist der gegenwärtige Leser heutzutage noch bereit klassische Märchen zu lesen, oder sind sie für ihn durch die Zeit uninteressant geworden? Mit Hilfe einer Umfrage wird herausgefunden, wie sehr das Alter die Leser und Leserinnen beeinflusst, wenn sie sich entscheiden sollen, welche Märchen für sie klassisch sind und wo sie zum ersten Mal über diese Märchen gehört haben. In der Diplomarbeit wird die deskriptive Methode verwendet, danach wird noch eine Umfrage zum klassischen Märchen folgen und die Ergebnisse werden analysiert. 1

11 Die Diplomarbeit wird aus zwei Teilen bestehen, und zwar aus einem theoretischen und einem empirischen. Im theoretischen Teil werden zuerst die gegenwärtigen Leser beschrieben, worauf sie achten, wenn sie sich Bücher kaufen, oder ausleihen, danach werden die Unterschiede zwischen den Lesern und den Leserinnen beschrieben und zuletzt noch der Begriff klassische Märchen selbst. Im empirischen Teil wird dann eine Umfrage zum klassischen Märchen durchgeführt, um genauere Antworten zu den gestellten Fragen zu bekommen. 2

12 2. Theoretischer Teil 2.1 Gegenwärtige Leser Wie alles auf dieser Welt hat sich auch der Leser durch die Zeit weiterentwickelt. Der moderne, gegenwärtige Leser hat nun andere Ambitionen, wie die Leser vor 50 Jahren. Das Wichtigste, was sich geändert hat ist, dass die Menschen, besonders Jugendliche, heute ganz anders lesen als die Älteren. Wie kann das aber sein, dass das Lesen heutzutage anders ist, als vor, sagen wir mal 15 Jahren? Die größte Schuld daran hat die Technologie.»Wo immer man in diesen Tagen im Literaturbetrieb hinhört, bei Buchmessen, Verlagsveranstaltungen, unter Zeitungs- und Zeitschriftenredaktoren, überall ist die Rede vom elektronischen Lesen, das wie eine gewaltige Welle auf uns zukommt.«(anders Lesen) Durch die Entwicklung von technischen Geräten wie dem Fernseher, Handy, Computer, etc. wurde auch gleichzeitig das Lesen auf eine neue Stufe gesetzt. Wenn man den Computer einschaltet, guckt man sich s und Nachrichten an, chattet mit Freunden und dadurch liest man sozusagen elektronisch. Die meisten Menschen auf dieser Welt verbinden Lesen im Prinzip mit einem Buch, dabei sind sie sich nicht bewusst, dass wir in der heutigen Zeit der Medien alles Mögliche lesen, meistens unabsichtlich, wie z.b. Plakate, die wir bei einer Fahrt mit dem Auto sehen, Werbungen, die überall auf dieser Welt verstreut sind, Körpersprache, wenn uns bspw. ein Polizeibeamter mit der Hand zeigt, dass wir rechts ranfahren müssen und Ähnliches. Lesen ist aber viel mehr als nur ein Buch und wegen der Medien, die uns heutzutage umkreisen, kann man sagen, dass die Menschen jetzt viel mehr als vor einigen Jahren lesen, zwar muss man hinzufügen so meine Feststellung -, dass die gegenwärtigen Leser viel weniger gedruckte Bücher lesen als vor 15 Jahren, aber auch dafür kann man die Technik schuldig sprechen, denn die meisten Menschen, die noch nicht mit der Technik so sehr vertraut sind, wie die Jugendlichen, die immer noch Bücher lesen, wissen, was es heißt, wenn man sagt:»lesen ist Abenteuer im Kopf«. Diese Aussage bedeutet leider nicht mehr so viel, da die meisten, die am Lesen nicht, oder nicht mehr interessiert sind, die Technikgeräte, die es uns ermöglichen, Bilder zu sehen, als Gegenargument nennen, was auch einigermaßen verständlich 3

13 ist, denn wieso sollte man sich was selber im Kopf vorstellen, wenn man sich einfach nur entspannt in seinen Lieblingssessel legen und das ganze Spektakel auf einen riesigen Bildschirm ansehen kann, ohne dabei zu intensiv nachzudenken, ohne selbst Schlüsse zu ziehen, denn alles Unverständliche wurde ja schon von den Produzenten entschlüsselt, denn nur so können sie aus einem guten Buch einen guten Film machen. Ganz abschallten kann man beim Filme schauen natürlich auch nicht, aber Visuell kann man sich einiges viel leichter vorstellen und man ist viel schneller fertig, als wenn man ein Buch liest. Aber wie genau unterscheidet sich jetzt das Lesen heute von dem Lesen vor 15 Jahren? Vor 15 Jahren war es wichtig, dass man beim Lesen eines Buches oder Zeitung Konzentration und Ruhe hatte und heute muss man beim Lesen schnell sein, aufnahmebereit und für einen raschen Informationstausch sorgen. Wenn man mit jemandem s oder SMS-e schreibt, erwartet der Sender vom Empfänger so schnell wie möglich eine Antwort, deswegen muss man die bekommene oder SMS schnell entziffern und dem Sender die gewünschte Antwort zurück schicken. (Vgl. Lies mir vor) Man kann also das Lesen heute sogar mit dem Schreiben verbinden, denn Jugendliche verbringen die meiste Freizeit auf verschiedenen Chat-Seiten, wie zum Beispiel Facebook, Twitter, etc., wo sie mit anderen Jugendlichen manchmal auch stundenlang Nachrichten schreiben und dabei muss man schnell überlegen, was und wie man dem Empfänger zurückschreiben sollte, denn in einem virtuellen Gespräch sieht man ja die andere Person meistens nicht, außer man Chattet mit Hilfe einer Videokamera, aber wenn diese Art der Kommunikation vorhanden ist, dann reden die Beteiligten meistens mündlich miteinander, daher muss man auch aus der Nachricht meist die Emotionen herauslesen. In vielen Fällen helfen uns dabei verschiedene Zeichen, die sogenannten»emoticons«, die man auch zuerst entziffern muss, damit man die Nachricht verstehen kann. Emoticons bspw.: :) Dieses Zeichen bedeutet Zufriedenheit :D Dieses Zeichen bedeutet Fröhlichkeit :( Dieses Zeichen bedeutet Traurigkeit 4

14 Es gibt natürlich noch sehr viel mehr von diesen Zeichen, aber das sind die, die am häufigsten benutzt werden. Wie schon erwähnt, gehören solche Zeichen zum gegenwärtigen Lesen dazu, weil wenn man sich auf die virtuelle Welt einlässt, findet man Zeichen wie diese überall, und wenn man sie nicht versteht, bzw. eine andere Vorstellung von der Bedeutung dieser Zeichen hat, kann es sehr schnell zu Missverständnissen kommen. Die neuen elektronischen Medien haben aber den Vorteil, dass sie einen Menschen unbewusst zum Lesen bringen und es wäre falsch, diesen Wandel des Lesens abzulehnen. Das Lesen, wie man es vor einigen Jahren noch kannte, hat sich verändert, weil die heutige Jugend mit einem Computer und Fernseher groß wird und deswegen das Auge und das Sehen die Oberhand gegenüber dem Ohr und dem Hören gewinnen. (Vgl. Lies mir vor) Es wird immer schwieriger jemanden davon zu überzeugen, besonders die heutigen Jugendlichen, die mehr oder weniger mit den visuellen Medien aufgewachsen sind, dass das Lesen, wo man sich alles selber in seinen Kopf vorstellen muss, genau so spannend ist, wie einen Film anzuschauen, wo das Geschriebene in ein visuelles Medium umgewandelt wurde und mit viel mehr Aktion und Gefühl gezeigt wird. Man muss sich einfach gestehen, dass einen Film anschauen, viel»einfacher«ist, als ein Buch zu lesen und deswegen wird es von vielen Menschen bevorzugt und das ist ja eigentlich der Sinn der Entwicklung neuer Techniken, das Leben einfacher zu machen. Deswegen müssen wir davon ausgehen, dass der Mensch selbst daran schuld ist, dass heutzutage immer weniger Bücher gelesen werden, aber deswegen ist das Lesen noch lange nicht verschwunden, es hat sich durch die Zeit nur verändert und eine andere Stufe erreicht. Daher ist die Annahme, das Jugendliche heute weniger lesen, eigentlich falsch. Wegen der verschiedenen neuen Techniken werden sie viel schneller und effektiver mit dem Lesen und Schreiben vertraut gemacht. Sie sind in der Lage kurze Texte sehr schnell zu lesen, zu verfassen und zu verstehen. Sie lesen zwar anders, was aber nicht heißen soll, dass es falsch ist, weil es kein Buch beinhaltet. Man muss einfach akzeptieren, dass wir in einer Zeit leben, wo das Lesen nicht mehr nur mit einem Buch zu verbinden ist. (Vgl. Lies mir vor) So wie das Lesen, hat sich auch die Weise, wie wir uns ein Buch, das uns gefallen könnte, aussuchen. Man kann sich ohne Probleme auf dem Internet den 5

15 Plot des Buches durchlesen, verschiedene Meinungen von Menschen, die das Buch gelesen haben, ansehen oder sogar den Film ansehen, falls das Buch, dass wir uns ausleihen/kaufen wollen, schon verfilmt wurde und dadurch können wir uns viel leichter entscheiden, ob uns das Buch wirklich gefallen würde oder nicht. Wenn ein Buch verfilmt wird, ist das wirklich schlecht für den Autor, der das Buch geschrieben hat, weil danach evtl. niemand mehr das Buch lesen wird? Es ist eher das Gegenteil. Oft werden Bücher erst dadurch bekannt, wenn ein guter Regisseur oder gute Schauspieler den Film drehen. Zum Beispiel, das Buch The Perks of Being a Wallflower hat, als es rausgekommen ist, am , keine große Beachtung bekommen, sobald aber der Film 2012 angekundig wurde und das noch mit der Schauspielerin Emma Watson, wurde das Buch gleichzeitig zu einem Bestseller. Auch ein gutes Beispiel dafür, dass wir uns heute sehr oberflächlich die Bücher aussuchen ist, als das Buch The Cuckoo's Calling von einem unbekannten Autor Robert Gaibraith 2013 erschienen ist. Das Buch hatte am Anfang keine Vorbestellungen und es hat sich nicht so gut verkauft, obwohl es als sehr gelungen beschrieben wurde, bis herausgekommen ist, dass die eigentliche Autorin J. K Rowling ist, die ein Pseudonym benutzt hat.»while the novel received praise before the secret was out, the disclosure that Rowling was the author -- to little surprise -- skyrocketed the book's sales.«(cnn) Das Buch wurde wenige Tage nach der Enthüllung des wahren Autors, zur top fünf Bestseller dieser Zeit. Die Autorin hat das Pseudonym benutzt, weil sie ehrliche Meinungen über das Buch hören wollte, die nicht dadurch beeinflusst werden, dass sie schon eine erfolgreiche Autorin ist.»it has been wonderful to publish without hype or expectation and pure pleasure to get feedback from publishers and readers under a different name.«(cnn) 6

16 2.2 Unterschiede zwischen Leser und Leserinnen Nicht nur der Altersunterschied beeinflusst die Leser, wenn sie sich Bücher ausleihen oder kaufen. Der wahrscheinlich größte Unterschied ist im Geschlecht. Die Leserinnen lesen schon vom Grundauf mehr als die Leser.»Seit der internationalen PISA-Studie 2000[1] wissen wir, dass Mädchen nicht nur anders und anderes, sondern auch besser lesen als Jungen und zwar in allen 32 von der OECD getesteten Staaten.«(Querelles-net) Aber woher kommt das genau? Wahrscheinlich daher, dass schon vor Jahrhunderten meistens die Frauen ihren Kindern Bücher vorgelesen haben und das hat sich bis heute wenig verändert. Nach der PISA-Studie, die im Jahr 2000 gemacht wurde, wurde festgestellt, dass Mädchen besser in der Ermittlung der Informationen, beim Interpretieren der Texte und bei der Reflektierung und der Bewertung der Texte sind. Sie passen beim Lesen viel besser auf, was genau sie lesen und versuchen sofort Schlüsse zu ziehen, was im Buch oder Text im Folgenden passieren könnte. Meiner Erfahrung nach lesen die Jungs eher oberflächlich, sind nicht auf die kleinen Details aufmerksam und versuchen meistens mit den Büchern, die sie lesen müssen, für die Schule, oder Studium, nur so schnell wie möglich fertig zu werden. Das trifft natürlich nicht auf alle zu, aber auf die meisten. Der Unterschied zwischen den Geschlechtern ist geringer, wenn nicht nur der Text vorhanden ist, sondern verschiedene Bilder, Grafiken und Ähnliches. Vielleicht liegt das daran, wenn ein Bild zum Text vorhanden ist, man eher eine Verbindung und Interesse zum Text findet, als wenn man nur Wörter lesen muss. Auch bei der Geschwindigkeit beim Lesen haben die Leserinnen viel besser abgeschnitten als die Leser. Auf dem Computer Videospiele zu spielen, oder auf dem Fernseher Serien zu gucken ist für die Jungs anscheinend viel interessanter als ein Buch zu lesen. In der PISA-Studie haben 52 % der Jungs angegeben, das sie nur deswegen lesen, weil sie lesen müssen, im Vergleich haben nur 26 % der Mädchen das selbe gesagt. (Vgl. Querelles-net) Auch in virtuellen Gesprächen ist das weibliche Geschlecht aktiver. Wenn zum Beispiel zwei Freundinnen über einen Internet»Chatroom«schreiben, erzählen sie sich Quantitativ sehr viel mehr, als wenn zwei Männer miteinander 7

17 reden. Die Männer sind da noch eher etwas altmodischer und treffen sich lieber, wenn sie was Wichtiges besprechen müssen und schon deswegen lesen Frauen mehr, aber nicht nur lesen, die Frauen schreiben auch mehr in der virtuellen Welt. Das ist natürlich eine logische Feststellung. Wer mehr übers Internet schreibt, der liest auch demzufolge mehr. Die Frauen finden in den Büchern auch mehr Freude als die Männer. Die meisten Männer schauen sich meiner Meinung nach Sachen lieben an, deswegen warten sie öfters lieber darauf, wenn ein gutes Buch rausgegeben wird, dass dazu ein Film gedreht wird. Es ist zwar wahr, dass man, wenn man ein Buch liest, alles viel detaillierter beschrieben bekommt, weil die meisten Filme, die nach einem Buch gedreht wurden, einige Szenen rauslassen, weil sie nicht mit der Länge des Filmes übertreiben wollen, daher hört man öfters die Phrase»Das Buch war viel besser als der Film«, von Menschen, die sich einen Film ansehen, nachdem sie das Buch gelesen haben. Aber kann ein Buch wirklich viel besser sein als ein Film? Wenn man es logisch betrachtet, würde die Antwort nein heißen, da prinzipiell beide das gleiche Thema bearbeiten. Es kann aber sein, dass die Schauspieler oder das Drehbuch nicht gut waren und deswegen der Film einen schlechten Eindruck hinterlassen hat, oder man hat sich in seinem Kopf alles ganz anders vorgestellt, als es dann im Film gezeigt wurde und man ist deswegen einfach nur enttäuscht, obwohl bei Männern und Frauen da wieder ein Unterschied ist, wie sie das ganze betrachten und vergleichen. Die Lektüren selbst, die man lesen kann, ist oft geschlechtsbedingt und dazu gehören nicht nur Bücher, sondern auch verschiedene Magazine, einige sind sogar speziell so gestalltet, dass sie mehr oder weniger nur für ein Geschlecht gedacht sind, Internetartikel, etc. Die Entscheidung, ob ein Buch eher für die Frauenwelt, oder die Männerwelt gedacht ist, hängt von den Themen ab, die das Buch beinhaltet. Geht es um Romantik, Erotik, Dramatik, wird das Buch meistens von den Frauen gelesen. Beinhaltet das Buch Sport, Aktion, Abenteuer, wird das Buch eher von den Männern weiter empfohlen. Beispiele für Bücher, die bei den Frauen beliebter sind als bei den Männern sind Twilight, 50 Shades of Grey und bei den Männern sind das Lord of the Rings, Pep Guardiola: die Biographie Einige Magazine haben sogar schon in den Namen die Antwort, für welches Geschlecht sie gedacht sind, wie zum Beispiel»FHM«(For Him Magazine), was übersetzt heißen würde soviel wie»das Magazin für ihn«,»man's Health«, was übersetzt»die Gesundheit des Mannes«heißt,»Men's Journal«, was 8

18 in der deutschen Sprache»Männerjournal«heißen würde und Ähnliches. Bei den Frauen haben wir das Magazin»Lady«,»Woman's World«, was soviel heißt wie»die Welt der Frau«,»Woman's Health«, was übersetzt»die Gesundheit der Frau«heißt. Es gibt naturlich auch noch andere Zeitschriften, die im Namen keinen Mann oder Frau haben, aber trotzdem nur für ein Geschlecht gedacht sind. Sollche Männermagazine sind»maxim«,»muscle & Fitness«,»Details«Für die Frauen hätte man hier»cosmopolitan«,»essence«,»glamour«,»mode Lifestyle Magazine«In der Welt gibt es eben Sachen, die interessant für ein Geschlecht sind und uninteressant für das Andere. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen, aber meistens ist das mit Neugier verbunden und nicht, weil das Thema einen interessieren würde. Daher kann man schwer davon ausgehen, dass ein Mann einen Artikel über Nagellack durchlesen würde, da sich fast kein Mann die Nägel lackiert, außer er will zum Beispiel den passenden Nagellack für die Frau kaufen und will sich zuerst schlau machen, um nicht das falsche Produkt zu erwischen. Im Gegenteil ist es genau so schwer vorstellbar, dass sich eine Frau einen Artikel über die Unterschiede von Xbox one und Playstation 4 durchliest, außer sie spielt selber gerne Videospiele, aber hier handelt es sich auch nur um wenige Ausnahmen. Es ist ein Unterschied, wenn man Spiele nur spielt oder man so sehr interessiert ist, dass man sich die meisten rausgegebenen Artikel über die neuen Konsolen durchliest. Da die Welt immer mehr durch die elektronischen Medien beeinflusst wird, gibt es natürlich auch Internetseiten, wo die Mehrzahl der Leser nur vom einen Geschlecht stammen. Bei den Frauen hätten wir hier folgende Seiten: Seiten deren Mehrzahl die Männer sind:

19 Was dem einen Geschlecht mehr als dem anderen gefällt, hat sich meiner Meinung nach, durch die Geschichte entwickelt. Schon in der Steinzeit. Der Mann war Jäger, die Frau Sammlerin, später war der Mann Feldarbeiter und die Frauen haben meistens auf die Kinder aufgepasst. Die Unterschiede zwischen Frauen und Männern werden zwar immer kleiner, aber einige Sachen werden wohl immer mehr für die Frauenwelt bestimmt sein, Fashion, Stlye, Frissuren und andere für die Männerwelt, Fußball, Motorsportarten, Autos Die Unterschiede werden noch deutlicher im empirischen Teil dargestellt. 10

20 2.3 Zum Begriff»klassische MärchenDer Begriff Märchen wird für unterschiedliche Dinge verwendet. Hauptsächlich bezeichnet er eine bestimmte Sorte literarischer Texte. Gleichzeitig wird der daraus abgeleitete Begriff "märchenhaft" im Alltag als Synonym für "besonders schön" verwendet. Die Phrase "Erzähl mir keine Märchen" verwendet den Märchenbegriff hingegen als Entsprechung von Lüge oder Übertreibung.«(Märchen-Definition) So wie alle anderen Gattungen haben auch Märchen ihre eigenen Merkmale, durch die man sie erkennen kann. Märchen sind freierfundene, zeitlich oder örtlich nicht begrenzte Prosatexte, die in allen Kulturkreisen existieren. Meistens finden sie in Orten wie»hinter den sieben Bergen«, oder Ähnliches statt. Die Zeit wird in fast keinem Märchen genannt, sondern sie finden meistens vor»langer langer Zeit«statt. Grob unterscheiden wir zwei Arten von Märchen und zwar sind das die Volksmärchen, die mündlich überliefert wurden und dessen Autor nicht bekannt ist, und Kunstmärchen, bei denen der Autor sehr wohl bekannt ist. Ein Märchen unterscheidet sich von der Legende oder der Sage so, dass die Märchen frei erfunden sind und der Ort und die Zeit nicht bekannt sind. Wann genau können wir aber von einem klassischen Märchen reden? In der Literatursgeschichte gab es in der Zeit der Klassik keine besonderen Unterschiede zu dem Märchen, die später geschieben wurden, deswegen können wir von keinen klassischen Märchen sprechen, wenn wir uns auf die literarische Epoche der Klassik beziehen. Man darf aber das Adjektiv»klassisch«nicht falsch verstehen. Es handelt sich dabei nicht um Märchen, die in der literarischen Epoche der Klassik entstanden sind. Der Begriff»klassisches Märchen«wurde von den Menschen erfunden. Wo genau die Grenze zwischen gewöhnlichen und klassischen Märchen liegt, ist schwer zu sagen. Für die meisten Menschen liegt der Unterschied darin, dass sie klassische Märchen sehr gut kennen, sie öfters auch verfilmt wurden und eher komerziell sind. Da der Begriff selbst nicht in der literarischen Welt vorhanden ist, erklären sich einige die Wortbildung anders, wie zum Beispiel, klassische Märchen sind geschrieben, wie die von den Gebrüdern Grimm oder Hans 11

21 Christian Andersen, und nicht klassische Märchen wurden mündlich übertragen. Klassische Märchen haben immer ein»happy End«. Klassische Märchen haben uns durch unsere Kindheit begleitet. Es gibt sehr viele Möglichkeiten, sich den Begriff zu erklären. Bei der Analyse, die später folgt, gibt es auch eine Frage dazu und dort werden vershiedene Antworten der Befragten nochmal analysiert und es wird eine kurze Definition aus den gegebenen Antworten abgeleitet.»die Märchen spielen, wie die Formel "Es war einmal..." impliziert, in einer weit zurück liegenden Vergangenheit, und zwar vor der Industrialisierung. Weder bei den Brüdern Grimm als Volksmärchenvertreter noch bei Hans Christian Andersen als Kunstmärchenvertreter ist von Errungenschaften der Industrialisierung (wie z.b. Maschinen oder Eisenbahnen) die Rede. Das klassische Märchen spielt in einer monarchisch geprägten Agrargesellschaft.«(Märchen-Definition) Für die Menschen, die Märchen kennen und lesen, sind klassische Märchen die, an die sie sich aus ihrer Kindheit erinnern können, die ihnen vorgelesen wurden und die, die die meisten Menschen kennen und sehr verbreitet sind. Beispiele solcher Märchen sind, die Schöne und das Biest, Schneewittchen und die sieben Zwerge, Aschenputtel, etc. Märchen werden zwar noch heute geschrieben, aber bei den Meisten handelt es sich um Variationen von Märchen, die die Brüder Grimm und Andersen geschrieben haben. Obwohl die Figuren andere Namen haben und anders aussehen, sind sie meistens ähnlich aufgebaut. Diese Vorlagen werden auch in den Filmen gerne benutzt. Das Prinzip der Geschichte von Aschenputtel wird sehr oft benutzt. Ein Mädchen wird von ihrer bösen Stiefmutter und Stiefschwestern misshandelt, doch am Ende ist sie diejenige, die gewinnt. Filme nach diesem Prinzip sind: A Princess for Christmas (2011) A Cinderella Story (2004) Another Cinderella Story (2008) Enchanted (2007) (IMDB) 12

22 Es gibt noch mehr Verfilmungen, die auf der Geschichte von Aschenputtel basieren, aber das sind die gelungeneren Versionen. Aber nicht nur die Geschichte von Aschenputtel, sondern auch andere werden oft für Filme benutzt. Man kann aber diesen Verfilmungen nicht klassisch bezeichnen. Es geht meistens nicht mehr um den Schuh, wie in der Original-Geschichte sondern ums Tanzen, Singen, etc. Sie haben aber alle noch den sogenannten»prinzen«, der am Ende erkennt, wer das wahre Aschenputtel ist und sich dann in sie verliebt. 13

23 3. Empirischer Teil 3.1 Ziele der Umfrage Das Primärziel ist es herauszufinden, wie gut die Befragten klassische Märchen kennen, ob sie sie lesen und auch selber ausleihen bzw. kaufen. Erforscht wird auch, ob die Befragten die klassischen Märchen kennen, sie nur vom Namen her kennen, oder ob sie sie auch bei Bedarf nacherzählen könnten, bzw. den Inhalt ein bisschen beschreiben könnten (die Hauptfiguren kennen, die Geschichte kennen, das Ende kennen...). Durch die Umfrage wird auch herausgefunden, wie geht ein gegenwärtiger Leser beim Lesen von Märchen vor. Wichtig ist es herauszufinden, wie sehr eine Person das Alter und das Geschlecht prägen, wenn es um Lesen der märchenhaften Lektüre geht. Lesen ältere Menschen wirklich mehr als jüngere, da die jüngeren Generationen eher auf das Internet vertrauen und liest das weibliche Geschlecht mehr als das männliche, wie es so klischeehaft heißt? 3.2 Hypothesen 1. Ältere Menschen (von 25 bis 50 Jahren) kennen mehr klassische Märchen als die jüngeren Generation. 2. Die Leserinnen kennen mehr klassische Märchen als die Leser. 3. Jeder Befragte kennt wenigstens ein klassisches Märchen. 4. Die jüngeren Menschen (unter 25 Jahren) lesen keine klassischen Märchen mehr. 5. Die befragten Eltern lesen klassische Märchen nur, wenn sie ihren Kindern vorlesen und nicht für die eigene Freude. 6. Die ältere Generation der Leser hat eine andere Vorstellung von den klassischen Märchen als die jüngere. 14

24 3.3 Forschungsmethode Die Umfrage umfasste 14 Fragen, die von 59 verschiedenen Personen beantwortet wurden. Die gegebenen Antworten wurden analysiert und komentiert und auch die ausgestellten Hypothesen diskutiert. Verglichen wird, ob das Alter und das Geschlecht einen großen Unterschied machen, beim Lesen oder Kennen der klassischen Märchen. 3.4 Datensammlung Ich habe die Umfrage per Internet an Personen verschiedenen Alters geschickt. Von den geschickten 90 Umfragen habe ich 59 beantwortet bekommen, davon waren 32 Befragte unter 25 Jahren und 27 waren mehr als 25 Jahre alt. Die Umfrage wurde in der slowenischen Sprache durchgeführt, um leichter an die gewünschten Antworten zu kommen. Bei der Analyse werden die Fragen aber in der deutschen Sprache stehen und die slowenisch geschriebenen Antworten werden entsprechend kommentiert. 15

25 3.5 Analyse der Ergebnisse 1. Frage: Geschlecht Geschlecht Männer (37) Frauen (22) Abb. 1: Geschlecht Obwohl im theoretischen Teil darüber gesprochen wurde, dass Frauen mehr lesen als Männer, habe ich viel mehr Umfragen von den Männern zurück bekommen, das hängt aber mehr oder weniger davon ab, dass ich viel mehr dieser Männer persönlich gut kenne und sie gewusst haben, dass sie mir mit der Umfrage weiter helfen. 2. Frage: Alter Alter (31) (27) Abb. 2: Alter Das Durchschnittsalter der Befragten unter 25 war 20,4, was schließen lässt, dass die meisten Befragten gerade dabei sind zu studieren. Von den 31 Befragten waren es 21 Männer und 11 Frauen. Das Durchschnittsalter der Personen über 25 war 39,3%, was darauf schließen lässt, dass die Befragten, die mehr als 25 Jahre alt sind, schon alle Eltern sein könnten und wahrscheinlich irgendwo angestellt sind. Von den 27 Befragten waren 17 Männer und 11 Frauen in die Umfrage eingeschlossen. 16

26 3. Frage: Beruf Beruf Schüler (3) Student (25) Arbeitslos (6) Angestellter (23) Abb. 3: Beruf Wie schon beim Alter festgestellt wurde, sind die meisten Befragten entweder Studenten, oder Angestellte. In der Umfrage werden zwei Gruppen behandelt, die unterschiedlich mit Lesen in Verbindung stehen. Von den Studierenden kann man davon ausgehen, dass sie mit dem Lesen vertrauter sind, da sie für das Studium mehr oder weniger lesen müssen und das gilt nicht nur für Studenten, die eine Sprache studieren. Auch Studenten, die eine andere Wissenschaft studieren, müssen lesen, wenn sie lernen oder Seminararbeiten schreiben. Von der anderen Gruppe, die schon arbeitstätig ist, kann man ausgehen, dass sie immer weniger lesen, denn es ist für sie meistens keine Notwendigkeit mehr, außer sie arbeiten in Bereichen, die das Verlangen, wie Lehrer/in, die eine Sprache lehren, Sekretär/in, Anwalt/in, etc. 17

27 4. Frage: Wie viele Märchen kennen Sie? (das heißt, Sie können den Inhalt nacherzählen) Mögliche Antworten waren : keine mehr als 20 Männer unter 25: Frauen unter 25: Wie viele Märchen kennen Sie? Keine (0) 1-5 (6) 5-10 (9) (4) mehr als 20 (2) Wie viele Märchen kennen Sie? Keine (0) 1-5 (2) 5-10 (4) (3) mehr als 20 (2) Abb. 4: Wie viele Märchen kennen sie? mu25 Abb. 5: Wie viele Märchen kennen sie? fu25 Männer über 25: Frauen über 25: Wie viele Märchen kennen Sie? Keine (0) 1-5 (8) 5-10 (6) (3) mehr als 20 (0) Wie viele Märchen kennen Sie? Keine (0) 1-5 (0) 5-10 (4) Abb. 6: Wie viele Märchen kennen sie? mü25 Abb. 7: Wie viele Märchen kennen sie? fü25 Einige der aufgestellten Hypothesen werden schon durch diese Frage bestätigt, und zwar dass jeder Befragte wenigstens ein klassisches Märchen kennt, dass Leserinnen mehr klassische Märchen kennen als die Leser, obwohl dass eher bei den Befragten über 25 Jahren stimmt, denn die jüngeren Befragten kennen 18

28 klassische Märchen ungefähr gleich gut. Die Hypothese, dass ältere Menschen mehr klassische Märchen kennen als die jüngeren, stimmt nur zum Teil. Die älteren Männer kennen weniger klassische Märchen als die jüngeren und bei dem Frauen ist es genau umgekehrt. Das hängt meiner Meinung nach damit zusammen, das schon in der Vergangenheit öfters die Frauen den Kindern vorgelesen oder Geschichten erzählt haben und das hat sich bis heute wenig verändert und daher kennen sie logischer Weiße auch mehr klassische Märchen. 5. Frage: Könnten Sie behaupten, Sie kennen den Unterschied Mögliche Antworten waren: zwischen gewöhnlichen und klassischen Märchen? Ja Nein Befragte unter 25 Jahren: Befragte über 25 Jahren: Kennen Sie den Unterschied zwischen klassischen und Kennen Sie den Unterschied zwischen klassischen und Ja (11) Nein (21) Ja (9) Nein (19) Abb. 8: Kennen sie den Unterschied zwischen klassischen und gewöhnlichen Märchen bu25 Abb. 9: Kennen sie den Unterschied zwischen klassischen und gewöhnlichen Märchen bü25 Mit der Frage sollte nachgewiesen werden, ob die befragten Menschen klassische Märchen nur kennen, oder auch wissen, was der Unterschied zwischen klassischen und gewöhnlichen Märchen ist. Die Antworten bei dieser Frage waren bei beiden Gruppen fast identisch, obwohl prozentuell gesehen, kennen mehr 19

29 jugendliche Menschen (34,4 % haben mit ja geantwortet) den Unterschied zwischen klassischen und gewöhnlichen Märchen als die ältere Generation (32,1 % haben mit ja geantwortet). 6. Frage: Falls die Antwort auf die Frage 5»ja«war, was ist Ihrer Meinung nach der Unterschied/sind die Unterschiede zwischen klassischen und gewöhnlichen Märchen? Antworten der Personen unter 25 Jahren: 1) Klasične pravljice, so neke vrste komerciala med pravljicami, so predvsem bolj znane in napisane v večih oblikah, predvsem tiste ki so se prenašale preko ustnega izročila. 2) Klasične so tradicionalne. 3) Klasične pravljice so tiste, ki jih bolj ko ne vsi poznamo. Na primer Sneguljčica in Rdeča kapica. Navadne pravljice pa tiste, bolj izmišljene od staršev, za svojega otroka. 4) Rekla bi, da so klasične pravljice pravljice bratov Grim, ali pa Andersenove pravljice...pod klasične bi torej uvrstila tiste svetovno (ali pa vsaj), evropsko znane pravljice, medtem ko so navadne pravljice lahko tudi ostale, manj znane. 5) Klasične pravljice so t.i. evergreeni, so pravljice, ki jih pozna po več generacij (npr. Rdeča kapica, Sneguljčica, Janko in Metka, Volk in sedem kozličkov...), navadne pravljice pa so moderne pravljice, ki načeloma povzemajo bistvo klasične pravljice na moderen način. 6) Klasične pravljice so tiste, ki so aktualne že več desetletij in bodo aktualne tudi v prihodnosti. 7) Klasične so postavljene v starejša obdobja, viteštvo, kraljestva, pojavljajo se pravljična števila, značilne zgodbe, npr. ljubezen med revnim slojem in plemstvom, itd. 8) Razlika v pravljičnih likih in načinu pisanja. 9) Klasična pravljica je podrobneje opisana, srečni konci, boj med dobrim in zlim... Mišljene za otroke. 10) klasične so starejše pravljice, navadne pa novejše 20

30 11) klasične: pravljična števila, dobro-slabo, tašča nesramna, ljubezen na koncu... navadne: ne zahtevajo vseh značilnosti klasičnih pravljic Atworten der Personen über 25 Jahren: 1)Navadne pravljice so ljudske po pripovedovanju, klasične pravice so zapisane kot npr. Grimove pravljice ipd. 2) Razlika v pravljičnih likih in načinu pisanja. 3) Klasične pravljice so tiste, katere so nas spremljale skozi otroštvo. 4) Klasične pravljice so tiste, katere smo spoznali že v otroštvu in se še dandanes spominjamo na njih. 5) Razlika je v tem, da se klasične pravljice obdržijo skozi daljše obdobje, večina ljudi jih pozna. 6) Mislim, da so klasične bolj poznane po celotnem svetu kot navadne. 7) Klasične pravljice so tiste, ki se jih še danes spominjamo z otroštva. 8) Klasične pravljice so znane večini ljudi, navadne pa samo nekaterim. 9) Klasične pravljice imajo vedno srečen konec. Da die Umfrage in der slowenischen Sprache durchgeführt wurde, sind auch hier die gegebenen Antworten in der slowenischen Sprache. Die Antworten der beiden befragten Gruppen waren wieder sehr ähnlich. Meist wurde gesagt, dass klassische Märchen traditionell sind, dass sie mehr oder weniger auf der ganzen Welt bekannt sind, das sie jeder Mensch auf der Welt kennen sollte, dass sie nach einem Muster gemacht sind (Happy Ends, die böse Stiefmutter, die Liebe siegt am Ende ) und dass sie uns in der Kindheit vorgelesen oder erzählt wurden. Durch diese Frage kann ich noch eine Hypothese verwerfen und zwar, dass die ältere Generation der Leser eine andere Vorstellung vom klassischen Märchen hat als die jüngere. Die Antworten waren sehr ähnlich und deswegen kann man sagen, dass die Vorstellung, was genau ein klassisches Märchen ist, bei den verschiedenen Altersgruppen gleich ist. Wenn man aus diesen Ausagen eine kurze Definition zu den klassischen Märchen macht, könnte sie so lauten:»klassische Märchen sind Märchen, die wir schon als Kinder kennengelernt haben, sie sind traditionell und nach einem Muster geschrieben, sie haben immer ein Happy End, sie sind viel bekannter, komerzieller als gewöhnliche Märchen und sie sind schon länger vorhanden als die gewöhnlichen Märchen.«Die meisten Märchen, die wir als klassisch beschreiben können, wurden mehr oder weniger von Hans Cristian 21

31 Andersen und den Gebrüdern Grimm geschrieben, daher würde ich den meisten kurzen Definitionen der Befragten zustimmen. Die etwas fraglicheren Aussagen sind, ob klassische Märchen wirklich älter sind als die gewöhnlichen und ob sie wirklich jeder schon in der Kindheit kennenlernt hat. 7. Frage: Leihen Sie sich klassische Märchen in den Bibliotheken aus? Mögliche Antworten waren: Ja Nein Personen unter 25 Jahren: Leihen Sie sich klassische Märchen in den Ja (3) Nein (25) Personen über 25 Jahren: Leihen Sie sich klassische Märchen in den Ja (3) Nein (25) Abb. 10: Leihen Sie sich klassische Märchen in den Bibliotheken aus? pu25 Abb.11: Leihen Sie sich klassische Märchen in den Bibliotheken aus? pü25 Mit der Frage wollte ich herausfinden, ob die Befragten die Bibliothek auch wegen den klassischen Märchen besuchen und wie erwartet, machen das nur die Wenigsten. Prozentuell gesehen leihen sich nur 3,1 % der Jugendlichen klassische Märchen in den Bibliotheken aus und bei den älteren Menschen sind es 10,7 %. 22

32 8. Frage: Wenn die Antwort auf die Frage 7»ja«war, wie oft Mögliche Antworten waren: leihen Sie sich klassische Märchen aus? 1 Mal pro Woche 1 Mal pro Monat 1 Mal pro Jahr Personen unter 25 Jahren: Personen über 25 Jahren: Wie oft leihen Sie sich klassische Märchen aus? Wie oft leihen Sie sich klassische Märchen aus? 1 Mal pro Woche (0) 1 Mal pro Monat (0) 1 Mal pro Jahr (1) 1 Mal pro Woche (0) 1 Mal pro Monat (0) 1 Mal pro Jahr (3) Abb. 12: Wie oft leihen sie sich klassische Märchen aus? pu25 Abb. 13: Wie oft leihen sie sich klassische Märchen aus? pü25 Mit dieser Frage wollte ich erfahren, wie oft sich die Menschen klassische Märchen ausleihen. Durch diese Frage wird es noch deutlicher, dass die Bibliothek nicht wegen den klassischen Märchen besucht wird, den von den 4 Befragten, die sich überhaupt Märchen ausleihen, haben alle die selbe Antwort abgegeben und zwar, dass sie das nur 1 Mal pro Jahr machen. 23

33 9. Frage: Haben Sie klassische Märchen in der eigenen Bibliothek? Mögliche Antworten waren: Ja Nein Personen unter 25 Jahren: Haben Sie klassische Märchen in der eigenen Bibliothek? Personen über 25 Jahren: Haben Sie klassische Märchen in der eigenen Bibliothek? Ja (26) Nein (6) Ja (22) Nein (6) Abb. 14: Haben Sie klassische Märchen in der eigenen Bibliothek? pu25 Abb. 15: Haben Sie klassische Märchen in der eigenen Bibliothek? pü25 Mit Hilfe dieser Frage sollte herausgefunden werden, wie viele Menschen klassische Märchen auch zu Hause in der eigenen Bibliothek haben. Heutzutage haben Menschen solche Bücher immer noch zu Hause, denn sie sind von ihren Eltern noch geblieben, die Frage ist nur, wird man Bücher in 30 Jahren immer noch in der eigenen Bibliothek haben, denn der technologische Fortschritt verdrängt das Buch in der physischen Version immer mehr. Prozentuell gesehen, haben immer noch 81,3 % der Jugendlichen klassische Märchen zu Hause und 78,6 % der Personen über 25 Jahren. 24

34 10. Frage: Wenn die Antwort auf die frage 9»ja«war, wie viele klassische Märchen haben Sie in der eigenen Bibliothek? Mögliche Antworten waren: Mehr al 20 Personen unter 25 Jahren: Wie viele klassische Märchen haben Sie in der eigenen Bibliothek? Personen über 25 Jahren: Wie viele klassische Märchen haben Sie in der eigenen Bibliothek? 1-5 (10) 1-5 (13) 5-10 (6) 5-10 (6) (7) (2) Mehr als 20 (3) Mehr als 20 (1) Abb. 16: Wie viele klassische Märchen haben Sie in der eigenen Bibliothek? pu25 Abb. 17: Wie viele klassische Märchen haben Sie in der eigenen Bibliothek? pü25 Die Folgefrage auf die 9. Frage sollte erläutern, wie viele klassische Märchen die befragten Personen zu Hause haben. Die Antworten waren sehr ähnlich. Menschen, die solche Bücher vererbt haben, oder sie von anderen als Geschenk bekommen haben, werfen diese nicht weg, sondern behalten sie. Deswegen haben einige Menschen immer noch mehr als 20 klassische Märchen in der eigenen Bibliothek. Ich gehe aber auch davon aus, dass einige Befragte klassische Märchen auch heutzutage noch immer kaufen, um sie selbst vorlesen zu können. 25

35 11. Frage: Wie haben Sie klassische Märchen kennengelernt? Mögliche Antworten waren: Ich habe Kinder und ich lese sie ihnen vor Ich mag Bücher mit märchenhaftem Inhalt Im Internet Durch das Fernsehen Personen unter 25 Jahren: Personen über 25 Jahren: Wie haben Sie klassisceh Märchen kennengelernt? sie wurden mir in der Kindheit vorgelesen (24) Ich habe sie selber gelesen (4) Im Internet (0) Wie haben Sie klassisceh Märchen kennengelernt? sie wurden mir in der Kindheit vorgelesen (18) Ich habe sie selber gelesen (7) Abb. 18: Wie haben Sie klassisceh Märchen kennengelernt? pu25 Abb. 19: Wie haben Sie klassisceh Märchen kennengelernt? pü25 Durch die Frage wollte ich herausfinden, wo genau die Befragten klassische Märchen kennengelernt haben. Die Antworten waren, wie erwartet. Die meisten Menschen kennen klassische Märchen, weil sie ihnen in der Kindheit vorgelesen wurden. Überraschend war nur, das nicht mehr Jugendliche durch das Fernsehen klassische Märchen kennengelernt haben und das keiner - im Internet- geantwortet hat. 26

36 12. Frage: Lesen Sie klassische Märchen immer noch? Mögliche Antworten waren: Ja Nein Personen unter 25 Jahren: Lesen Sie klassische Märchen immer noch? Personen über 25 Jahren: Lesen Sie klassische Märchen immer noch? Ja (3) Nein (29) Ja (9) Nein (19) Abb. 20: Lesen Sie klassische Märchen immer noch? pu25 Abb. 21: Lesen Sie klassische Märchen immer noch? pü25 Durch diese Frage wollte ich erfahren, ob die Befragten heutzutage immer noch klassische Märchen lesen. Die Antworten waren wieder, wie erwartet. Es lesen nur noch sehr wenige Jugendliche klassische Märchen und etwas mehr Personen über 25 Jahre. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um Eltern, die ihren Kindern vorlesen. Durch die Frage konnte ich noch eine Hypothese verwerfen und zwar, die Jugendlichen lesen keine klassischen Märchen mehr. Durch die Umfrage habe ich erfahren, das 9,4 % der Jugendlichen immer noch klassische Märchen lesen und das ist wenigstens etwas. 27

37 13. Frage: Falls die Antwort auf die Frage 14»ja«war, wieso? Mögliche Antworten waren: Ich habe Kinder und ich lese sie ihnen vor Ich mag Bücher mit märchenhaftem Inhalt Ich muss sie für die Schule lesen Anderes: Personen unter 25 Jahren: Personen über 25 Jahren: Wieso lesen sie klassische Märchen? Ich habe Kinder und ich lese sie ihnen vor (1) Ich mag Bücher mit märchenhaft em Inhalt (0) Ich muss sie für die Schule lesen (0) Wieso lesen sie klassische Märchen? Ich habe Kinder und ich lese sie ihnen vor (9) Ich mag Bücher mit märchenhaf tem Inhalt (0) Ich muss sie für die Schule lesen (0) Abb. 22: Wieso lesen sie klassische Märchen? pu25 Abb. 23: Wieso lesen sie klassische Märchen? pü25 Mit der Frage sollte erläutert werden, wieso die Menschen noch immer klassische Märchen lesen. Die Hypothese, dass Eltern klassische Märchen nur deswegen lesen, weil sie sie ihren Kindern vorlesen, wurde bestätigt. Alle Personen über 25 Jahren haben dieselbe Antwort ausgewählt. Unter Anderem haben die 2 Personen unter 25 Jahren vorgegeben, dass sie sie ihren Nichten vorlesen und anderen Kindern, also auch nicht, weil sie ihnen gefallen würden, sondern, weil sie sie den Kindern vorlesen. 28

38 14. Frage: Zählen Sie einige Märchen auf, die für Sie als klassisch gelten. Antworten der Personen unter 25 Jahren: 1) Rdeča kapica, Sneguljčica in sedem palčkov... 2) Rdeča kapica, Volk in sedem kozličkov, Volk in trije prašički. 3) Sneguljčica, Janko in Metka... 4) Rdeča kapica, Pepelka 5) Rdeča kapica, Trnuljčica, Grdi raček, Janko in Metka, Sneguljčica in sedem palčkov. 6) Knjiga World of Warcraft. 7) Rdeča kapica, Sneguljčica in 7 palčkov. 8) Rdeča kapica, Pepelka. 9) Janko in Metka, Sneguljčica. 10) Janko in Metka, Sneguljčica in sedem palčkov, Trnuljčica, Rdeča kapica, Levji kralj... 11) Janko in Metka, Sneguljčica in sedem palčkov, Rdeča kapica... 12) Rdeča kapica, Sneguljčica in sedem palčkov, Obuti maček, Janko in Metka, Ostržek... 13) Žabji princ, Kraljična na zrnu graha, Obuti maček, Pepelka, Sneguljčica, Peter Pan... 14) Sneguljčica, Rdeča kapica, Pepelka, Trnuljčica... 15) Rdeča kapica, Trnuljčica, Sneguljčica, Janko in Metka. 16) Rdeča kapica, Volk in sedem kozličkov, Pepelka. 17) Janko in Metka, Sneguljčica, Trnuljčica, Princeska na zrnu graha, Rdeča kapica, Volk in sedem kozličkov, Motovilčica, Mojca Pokrajculja, Žabji princ, Zlatolaska in trije medvedi, Mala rdeča kokoš, Trije kozlički, Bremenski muzikantje, Obuti maček, Janko in Metka, Zlatolaska, Leteči kovček, Grdi raček, Mizica pogrni se, Bratec in sestrica, Pogumni krojaček, Svinjski pastir, Palček, Špicparkeljc. 18) Janko in Metka, Sneguljčica, Princeska na zrnu graha, Obuti maček... 19) Sneguljčica, Trnuljčica, Pepelka. 20) Sneguljčica, Rdeča kapica, Maček Muri. 29

39 Antworten der Personen über 25 Jahren: 1)Janko in Metka, Trnuljčica, Rdeča kapica, Volk in sedem kozljičkov. 2) Rdeča kapica, Volk in sedem kozljičkov, Pepelka, Kralj Matjaž, Povodni mož. 3) Sneguljčica, Rdeča kapica, Maček Muri. 4) Rdeča kapica, Sedem kozličkov. 5) Janko in Metka, Rdeča kapica. 6) Rdeča kapica, Sneguljčica. 7) Trnuljčica, Sneguljčica. 8) Volk in trije prašički, Rdeča kapica. 9) Rdeča kapica, Sneguljčica. 10) Trnuljčica, Volk in 7 kozličkov. 11) Rdeča kapica, Sneguljčica. 12) Obuti maček, Sneguljčica. 13) Sneguljčica, Rdeča kapica. 14) Volk in 7 kozličkov, Grimove pravljice. 15) Pokahontas, Rdeča kapica. 16) Janko in Metka, Grdi raček. 17) Rdeča kapica, Janko in Metka. 18) Sneguljčica, Rdeča kapica, Trnuljčica. 19) Grdi raček, Trnuljčica, Sneguljčica, Janko in Metka. 20) Pepelka, Povodni mož, Janko in Metka. Die Antworten waren auch hier sehr ähnlich. Die meist genannten Antworten waren Rotkäppchen, Hänsel und Gretel, Schneewittchen und Aschenputtel. Die beiden befragten Altersgruppen hatten am Ende doch eine sehr ähnliche Vorstellung von klassischen Märchen. 30

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