Präsentation Seniorenausschuss Dienstag, 22. Februar 2016

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2 Thema: Wohnpark Hopfenweg - Partner der Caritas -Vorstellung Konzeption / Innovative Wohnidee -Vorstellung Gebäude samt Ausstattung -Vorstellung Leistungen Caritas als Partner des Wohnparks Hopfenweg -An wen richtet sich das Angebot Teilnehmer: Nadja Borchert - Fach Beate Lang - Go Hausve Jens Scheddin - Bauherr Pflege und Gesundheit Caritasverband Kleve e.v. unggmbh

3 Der ist der ideale Ort für alle, die auf der Suche nach einer ruhigen Idylle sind, dafür die Gocher Stadtgrenzen aber nicht verlassen wollen. Denn hier finden Sie das Beste aus zwei Welten: perfekten Wohnraum mit dem Park vor der Tür und der Einkaufsstraße ums Eck. Eine weitreichende Planung für ein sorgenfreies Wohnen hat in unserer schnelllebigen Zeit eine besondere Bedeutung. Aus diesem Wissen heraus entstand in einer bevorzugten Wohnlage der Stadt Goch, eine richtungsweisende Wohnbebauung. Es wurde eine Wohnanlage geschaffen, die sich im Besonderen durch die zentrale Lage und die bauliche Gestaltung auszeichnet. So ist die gesamte Wohnanlage unter dem Aspekt - modernes Wohnen unter Berücksichtigung der Barrierefreiheit konzipiert und umgesetzt worden. Dies findet sich u. a. in den Wohnungszuschnitten und deren Gestaltung wieder. Über die Aufzugsanlage sind alle Wohnungen und auch der Keller barrierefrei zu erreichen.

4 Lageplan

5 II r Frontansicht

6 Rückansicht

7 Rückansicht

8 Parkanlage

9 KOCHE 3 Wonnung 3 CG Auswnwnnd«Abslelt'aum rundum in Stoinoptik Ti Kocnkuc»w mit /crfr.ivr/ hrt^of»vo ral ol fboror Kocninsnl und umbauten Kuc/wn^lock Plan Erdgeschoss Präsentation Seniorenausschuss

10 Gemeinschaftsraum Erdgeschoss mit Essecke

11 Küche Gemeinschaftsraum Erdgeschoss

12 Plan Obergeschoss Präsentation Seniorenausschuss

13 Gemeinschaftsraum Obergeschoss

14 Küche Gemeinschaftsraum Obergeschoss mit Essecke

15 Wohnbeispiel Wohnung

16 Wohnbeispiel Küche

17 Wohnbeispiel Badezimmer i

18 Erfahrener Partner des Wohnpark Hopfenweg ist die CARITAS. Der Caritasverband Kleve e.v. ist ein katholischer Wohlfahrtsverband, der sich seit vierzig Jahren den Bereichen Jugend und Familie, Pflege und Gesundheit, Sozialen Hilfen und Existenzsicherung sowie Freiwilligenarbeit widmet. Das Einzugsgebiet erstreckt sich auf den Nordkreis Kleve mit seinen Kommunen Kleve, Goch, Emmerich, Rees, Kaikar, Bedburg-Hau, Uedem und Kranenburg. Hier leben ca Menschen. Der Fachbereich Pflege und Gesundheit versorgt dort täglich über 900 Menschen mit ambulanten Pflegeleistungen. Die Sorge gilt dabei allen Menschen, die aufgrund körperlicher, psychischer und sozialer Herausforderungen Hilfe in ihrem häuslichen Umfeld benötigen. Neben der klassischen ambulanten Pflege gibt es viele Unterstützungsangebote die individuell auf den jeweiligen Hilfebedarf abgestimmt werden. Konkrete Leitungen: -Mobile Pflege - Mobile Pflege Palliativpflege - Mobile Pflege Wundmanagement -Alltagsbegleitung -Pflegeüberleitung -Pflegeberatung -Schulung pflegender Angehöriger -Beratungsbüro Demenz -Gesprächskreise für pflegende Angehörige -Personenrufsystem (Hausnotruf) -Hauswirtschaftliche Dienste -Freizeit, Bildung, Kultur -Seniorenreisen -Naherholung Urlaub ohne Kofferpacken" -Handwerkerdienst, Seniorentechnik -weitere Beratungsdienste

19 Mit unserem Partner dem Caritasverband Kleve e. V. verwirklichen wir eine innovative Wohnidee. Auf dem Grundstück am Hopfenweg entsteht ein eigenständiges Wohnkonzept, in dem neben üblichem Familienwohnen auch besondere Wohnformen für ältere Menschen mit und ohne Körperlichen Behinderungen angeboten werden. Im Zusammenhang mit dem 2. Baukörper (Haus 1) entwickelt sich eine eigenständige städtebauliche Situation, die über die gemeinsame Gartenanlage sowie Zuwegung gute Voraussetzungen für einen normalen Umgang miteinander haben und die Integration in übliche Wohnverhältnisse fördert. Alle Wohnungen sind gem. )IN 18025, Barrierefreie Wohnungen, geplant und angelegt, Zentrum einer jeden Wohr ruppe ist der offene Wohn-/ Ess- und Kochbereich um den atriumförmig die einzelnen Wohnungen anschließen. Hier kann gemeinschaftliches Leben stattfinden und Lebensmittelpunkt der Bewohner/innen sein. Die Bewohner/innen können, müssen jedoch nicht daran teilnehmen. Vorgesehen in diesem Gemeinschaftsraum ist die Möglichkeit der Mahlzeitenzubereitung sowie des gemeinsamen Essens und alltäglichen Lebens. Die offen gestaltete Kücheneinrichtung erfolgt lediglich über halbhohe Arbeitsflächen. Dies erhöht die Transparenz sowie das Gemeinschaftsgefühl und steigert bei den Bewohnern den Impuls, dem alltäglichen Geschehen beizuwohnen und daran teilzunehmen.

20 Insgesamt verfügt das Haus über 2 Wohngruppen (Erdgeschoss / Obergeschoss) mit je 5 Wohnungen mit m 2 Wohnfläche, wovon 4 Rollstuhlgerecht ausgestattet sir Im Dachgeschoss befinden sich ein weiteres Appartement sowie zwei 2-Raum- ungen. Alle Wohnungen sind gem. DIN Barrierefreie Wohnungen für Rollstuhlbenutzer geplant und verfügen über einen WohnVEssraum mit offener Küche einem Schlafraum sowie einem modernem Bad, ausgestattet mit bodengleicher Dusche, WC und unterfahrbarem Waschtisch

21 Wir haben die Betreuung der Interessenten in vertrauensvolle Hände gegeben: HAUSVERWALTUNG Tel:+49 (0) Fax:+49 (0) Homepage: