2.1 Motivation modellgetriebener Ansätze Die Geschichte der Softwareentwicklung ein historischer

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1 1 EINLEITUNG An wen wendet sich dieses Buch Entscheider/Manager/Projektleiter Berater Architekten und Entwickler Ziele des Buches Wie lässt sich die MDA einordnen? Darstellung der Konzepte der MDA Koordination und Kombination genua prototypisches MDA Framework Fazit Ist MDA endlich die silberne Kugel? Überblick und Leitfaden zum Lesen Konventionen Weitere Informationen MDA ÜBERBLICK UND ORIENTIERUNG Motivation modellgetriebener Ansätze Die Geschichte der Softwareentwicklung ein historischer Abriss Die Gegenwart Akute Probleme bei der Software-Erstellung Die Idee modellgetriebener Ansätze Die Model-Driven Architecture (MDA) Ziele der MDA Die Vorgaben der Object Management Group (OMG) Metamodell der zentralen MDA-Begrifflichkeiten Standards im Dunstkreis der MDA Ideen, Anleihen und verwandte Ansätze...32 ix

2 2.3.1 Plattformunabhängigkeit Ausführbare Modelle Klassen, Komponenten und Frameworks Musterorientierung Architekturzentrierung Aspektorientierung Konvergenz Domain Engineering Generative Programming Software-Factories et al Pragmatische Sichten auf MDA MDA-light Warum jetzt? Also MODELLIERUNG Grundlagen der Modellierung Sketch-Modelle Formale Modelle Kurze Rekapitulation Unified Modeling Language (UML) Historisches UML Die Sprache der Model-Driven Architecture UML-Spezifikationen Metamodellierung Meta? Grundlagen Meta Object Facility 2 (MOF 2) Beispiel für ein Metamodell UML-Profile UML-Repository UML-Action-Semantics OCL Object Constraint Language Grundlagen Was ist OCL? Zuordnung von OCL-Ausdrücken zu Modellelementen Anwendungsmöglichkeiten von OCL MODELLE DER MDA Lebenszyklus von MDA-Modellen Computation Independent Model (CIM) x

3 4.3 Plattform Independent Model (PIM) Architecture Metamodel (AMM) Platform Description Model (PDM) Platform Specific Model (PSM) TRANSFORMATION Einführung Anwendungsfälle für Transformationen Modell-zu-Modell Transformationen Das Schema metamodellbasierter Modelltransformationen Beispiel: UML 2.0 PIM zu Java PSM Implementierungs-Strategien für Transformationen Modell-zu-Text Transformationen Fortführung des Beispiels: Java PSM zu Java Code vom Modell zum Text Synchronisation von Modellen und Code PIM Code vs. PIM PSM Code KOORDINATION UND KOMBINATION Grundlagen und Vogelperspektive Das Prozessmodell von oben Domain Engineering Application Engineering Aktivitäten und Artefakte Domäne qualifizieren Domäne analysieren Framework implementieren System-Modellierung Transformation Feedback Rollen und (neue) Aufgaben Domain Engineering Application Engineering Fazit Einführung von MDA ins Unternehmen Ad-hoc-Vorgehen oder Iterative Einführung? Pilotprojekte xi

4 6.4.3 Fazit Anpassen bestehender Organisationsstrukturen Drei mögliche Organisationsmodelle Best Practices und Gefährliches Iterativ-Inkrementelle Softwareentwicklung Best Practices und Gefährliches VORSTELLUNG DES FALLBEISPIELS Ausgangssituation Modell des Geschäftssystems Modellierungsfokus Organisationseinheiten Geschäftspartner Geschäftsanwendungsfälle der aktiven Geschäftspartner Weitere unterstützende Geschäftsanwendungsfälle Geschäftsmitarbeiter/Akteurmodelle Geschäftsprozesse Essenzbeschreibungen der Geschäftsanwendungsfälle Ablaufmodelle der Geschäftsanwendungsfälle Ablauf Geschäftsprozess Geschäftsklassenmodell Ergebnis der Geschäftsprozessmodellierung Das weitere Vorgehen PROJEKTPLANUNG Exploratory 360º Systemanforderungen Ein erster Releaseplan der Anwendung Anforderungen an genua Releaseplan des genua Frameworks Erste Projektpläne Technologie-Plan Das Eclipse-Projekt Hibernate Graphical Editing Framework (GEF) Eclipse Modeling Framework (EMF) + Eclipse UML JavaServer Faces Apache Beehive xii

5 8.2.7 jbpm PROJEKTDURCHFÜHRUNG Architektur von genua Anwendungen Dialoge und Kontrollflüsse genua Platform Independent Pageflow Profile (gpipfp) Das erste Modell des Projekts M&M online genua Beehive Pageflow Profile (gbpfp) genua JSF Metamodel (gjsfmm) genua Platform Independent Workflow Profile (gpiwfp) Ein weiteres Modell des M&M-Projektes genua jbpm Profil Transformation von gpiwfp nach gjbpm Vom Modell zum lauffähigen Workflow Geschäftslogik/Services Beehive Controls Realisierung der Services als SLSBs Persistenz genua Platform Independent Persistence Profile (gpip) genua Hibernate Persistence Profile (ghpp) Strategie zur Abbildung Hibernate ghpp Anbindung an die Serviceschicht genua Model2Model-Transformator (gm2m) Essenzieller Ablauf genua ATLAS Transformation Language (gatl) Verarbeitung von gatl Transformationsmodulen Beispiel Konstruktion des Zwischenmodells Deserialisierung des Quellmodells Durchführung der Transformation mittels Jython Durchführung einer Transformation mittels Ant genua Model2Text-Transformator (gm2t) Java Emitter Templates (JET) Modell-Fassaden Zusammenspiel der Komponenten Literaturempfehlungen /LOST+FOUND Bringt MDA einen ROI? Die etwas andere Sichtweise..421 xiii

6 10.2 Software-Factories vs. MDA Was sind Software-Factories? Reizwort UML MDA was fehlt? Andere Meinungen zum Thema ENDE GUT ALLES GUT? Was fehlt bzw. ist zu tun? Was wird? Wie lange dauert es noch bis MDA zur Commodity wird? Woran könnte die MDA noch scheitern? Proof-of-Concept erfolgreich? Der MDA-Prozess in Sicht? genua Prototypisches MDA-Framework schließende Worte A UML-SCHNELLREFERENZ A.1 Strukturdiagramme A.1.1 Klassendiagramm A.1.2 Objektdiagramm A.1.3 Paketdiagramm A.1.4 Komponentendiagramm A.1.5 Verteilungsdiagramm A.1.6 Kompositionsstrukturdiagramm A.2 Verhaltensdiagramme A.2.1 Use-Case Diagramm A.2.2 Aktivitätsdiagramm A.2.3 Zustandsautomat A.2.4 Sequenzdiagramm A.2.5 Interaktions-Übersichts Diagramm A.2.6 Kommunikationsdiagramm A.2.7 Zeitdiagramm A.3 Literaturtipps B OOGPM B.1 Einleitung und Übersicht B.2 Organisationseinheiten modellieren B.3 Aktive Geschäftspartner identifizieren xiv

7 B.4 Geschäftsanwendungsfälle der aktiven Geschäftspartner identifizieren B.5 Geschäftsmitarbeiter identifizieren und Akteurmodell entwickeln B.6 Geschäftsprozesse definieren B.6.1 GAF-Abläufe modellieren B.7 Literaturempfehlungen xv

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