Vom New Yorker Weltgipfel zur freiwilligen Feuerwehr
|
|
- Ferdinand Albert
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vom New Yorker Weltgipfel zur freiwilligen Feuerwehr Ingo Arzt, Journalist Die Welt hat seit 2015 globale Nachhaltigkeitsziele. Nur was bedeutet der hehre Anspruch konkret vor Ort, in Städten und Gemeinden? Darum kümmern sich die RENN, die Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien. Der Tourismus ändert sich rasant. Glaubt man den Experten, gibt es Megatrends, die alles auf den Kopf stellen: Die Menschen wollen Individuelles, Emotionales, das Gefühl von Einmaligkeit, dazu kommt die Digitalisierung, alles wird bewertet, gelikt, verglichen. Doch der eigentliche globale Megatrend ist ein ganz anderer, ein viel grundlegenderer: der Klimawandel, die globale Gefahr für die Welt, wie wir sie kennen. Hochwasser und Starkregen werden schlimmer, Wasserknappheit heizt Konflikte und Kriege an, die wiederum vielerorts in Afrika Flucht und Vertreibung verursachen und damit Grund für den Migrationsdruck in Europa sind. So argumentierte Max Schön im Februar 2018 vor rund 300 Hoteliers, Gastronomen, Tourismusexperten und Kommunalpolitikern auf der Fachtagung Nachhaltiger Tourismus in Lübeck. Schön ist ein Experte in der Frage, wie man Ökologie und Ökonomie versöhnt, er ist Geschäftsmann, war Präsident des Club of Rome Deutschland und Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung. Geschlossene Schleusen bei Hochwasser in Rotterdam oder überflutete Bahnstrecken verdeutlichen die Fragilität der Logistik und der Mobilität bei Klimaereignissen, die auch den Tourismus beeinträchtigt, sagte Schön. Er zeigte aber auch einen Ausweg: die Agenda 2030 der Vereinten Nationen und die darin enthaltenen Sustainable 1
2 Development Goals kurz SDGs, auf Deutsch globale Nachhaltigkeitsziele. Mit ihrer Hilfe sei Wachstum 2.0 möglich steigendes Bruttosozialprodukt bei sinkenden CO 2 -Emissionen. Das Konzept verändert auch den Tourismus grundlegend. Nachhaltigkeit erzeugt Nachfrage und ist heute ein Marketinginstrument. Das zeigt, dass sich in der Gesellschaft etwas verändert hat, so fasste es ein Experte auf der Tagung zusammen. RENN.nord: neue Netzwerke für die Agenda 2030 Die Fachtagung ist ein Beispiel dafür, wie es gelingen kann, mit neuen Netzwerken die Agenda 2030 bekannt zu machen. Organisiert wurde sie vom Tourismus-Cluster Schleswig-Holstein gemeinsam mit den RENN.nord. RENN, das steht für Regionale Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien. Diese sollen die globalen Nachhaltigkeitsziele und die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie besonders in den Teilen der Gesellschaft bekannt machen, die bisher nur peripher damit zu tun hatten, und so dabei helfen, sie umzusetzen. Die RENN bringen außerdem Menschen zusammen, die sich für Nachhaltigkeit einsetzen. Es gibt vier von ihnen, die jeweils einen Teil Deutschlands abdecken: Süd, Nord, Mitte, West. In Lübeck bildete Schöns Vortrag über die SDGs den Auftakt, danach ging es ans Praktische: Wie etwa lassen sich nachhaltig wirtschaftende Hotels oder auch ganze Regionen zertifizieren? Die Fachtagung war ein guter Anlass, die Agenda 2030 der Tourismusbranche näherzubringen. Einige haben an dem Tag sogar zum ersten Mal von den SDGs gehört, sagt Iacob-Lucian Mârginean, der das Netzwerk der fünf Bundesländer im Norden vom Büro des Hamburger Landesverbandes der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald aus leitet. Charakteristisch für die vier Netzstellen ist, dass sie Nachhaltigkeit nicht neu erfinden, sondern über die Grenzen der Bundesländer und der politischen Ebenen hinweg Initiativen zusammenbinden und mittels Kooperationen stärken. Sie arbeiten dazu mit dem Nachhaltigkeitsrat auch gemeinsam an Projekten wie den Deutschen Aktionstagen Nachhaltigkeit oder der Auszeichnung Projekt Nachhaltigkeit. Unsere Idee war es, Nachhaltigkeit in die Fläche zu bringen. Wir können von Berlin aus ja gar nicht überblicken, was in Deutschland schon alles passiert, sagt Sabine Gerhardt, die in der Geschäftsstelle des Rates für Nachhaltige Entwicklung das Netzwerk aufgebaut hat und heute zentral koordiniert. Die RENN ticken auch alle komplett unterschiedlich, weil es überall andere Voraussetzungen gibt, sagt sie. So setzt jede RENN eigene inhaltliche Schwerpunkte. RENN.nord beispielsweise arbeitet verstärkt zum Thema nachhaltiger Tourismus und nachhaltiges Quartiersmanagement. RENN.mitte: Kleinstädte und Weltmetropole RENN.mitte wiederum steht vor anderen Herausforderungen. Das Gebiet umfasst fünf Bundesländer in der Mitte und im Osten Deutsch- 2
3 lands mit einem starken Stadt-Land-Gefälle. Wir haben Berlin mit den supercoolen großstädtischen Themen und daneben die Frage, inwiefern eine freiwillige Feuerwehr oder ein Bürgermeister in einer Kleinstadt in Thüringen oder Sachsen sich für Nachhaltigkeit interessiert, sagt Josef Ahlke, der RENN.mitte von der Geschäftsstelle beim Verein Zukunftsfähiges Thüringen in Erfurt aus leitet. Ahlke arbeitete seit 1998 in Erfurt als lokaler Agenda-21-Koordinator in der sozial-ökologischen Schiene, wie er sagt. Er kennt noch gut die Zeit der Agenda 21. Von den Vereinten Nation auf dem Erdgipfel von Rio 1992 beschlossen, war sie der Vorläufer der globalen Nachhaltigkeitsziele. Zwar seien viele der damals angestoßenen Projekte und Prozesse eingeschlafen, sagt Ahlke, doch die Vorarbeit sei heute sehr wertvoll. Damals mussten wir fast alles neu erfinden und vielfach selber machen, heute geht man auf lokaler Ebene in den Kommunen, Vereinen und Initiativen viel professioneller mit Nachhaltigkeit um, fügt er hinzu. Auch sei es heute leichter, DAS SIND DIE RENN Viele Menschen und Organisationen in Deutschland arbeiten daran, das Land grundlegend zu verändern, um nachkommenden Generationen eine intakte ökologische, soziale und ökonomische Gesellschaft zu hinterlassen. Um die vielen Projekte und Ideen im Kleinen wie im Großen zu verbreiten, zu vernetzen und zu fördern, gibt es vier RENN, also Regionale Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien Nord, Süd, West und Mitte. Sie sind bei Organisationen angesiedelt, die bereits länger zum Thema nachhaltige Entwicklung arbeiten. Die Ziele der RENN basieren auf der Agenda 2030 mit ihren 17 globalen Nachhaltigkeitszielen (kurz SDGs), an denen sich auch die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie orientiert. Deren Inhalte vermitteln die RENN auf Veranstaltungen, meist kooperieren sie dabei mit anderen Organisationen. Thematisch geht es etwa um Bildung für nachhaltige Entwicklung, um Umweltschutz, Ernährung, Konsum, Mobilität, Freizeit, Kleidung, Tourismus, Wohnen, Energieverbrauch und vieles mehr. Die RENN helfen, die Nachhaltigkeitsstrategien von Kommunen, Ländern und Bund zu koordinieren. Die Bundesregierung finanziert die RENN auf Vorschlag des Rates für Nachhaltige Entwicklung hin bis 2022 mit insgesamt 17 Millionen Euro. Im Dezember 2016 nahmen sie die Arbeit auf. Das Netzwerk baut sich aus 20 vornehmend zivilgesellschaftlichen Partnerorganisationen auf, deren Expertisen ins Netzwerk einfließen und in allen Bundesländern verteilt sind. Zentral koordiniert wird das Netzwerk in der Geschäftsstelle des Nachhaltigkeitsrates in Berlin. Einmal im Jahr laden die Netzstellen gemeinsamen zu den RENN.tagen nach Berlin, um Pioniere der Nachhaltigkeit aus dem gesamten Bundesgebiet zusammenzubringen. Weitere Informationen unter 3
4 in der Wirtschaft Partner zu finden, die sich ernsthaft mit Nachhaltigkeit auseinandersetzen. Zu RENN.mitte gehören Organisationen, die alle aus der Agenda-21-Bewegung entstanden sind. So richtig mit der inhaltlichen Arbeit loslegen konnten alle RENN Anfang 2017 und mussten sich zunächst strukturieren. Ahlke sagt, bei RENN.mitte ging es auf den ersten Treffen zunächst darum, sich innerhalb der bestehenden Organisationen einzufinden. Auf ihrer ersten Jahrestagung lud sein Netzwerk deshalb viele Protagonisten der Nachhaltigkeitsszene ein, etwa die Umweltverbände oder die Eine-Welt-Netzwerke in den Ländern. Der nächste Schritt sei es nun, neue Akteure zu erreichen. Wir sind zwar noch einen Schritt weg vom Feuerwehrverein, aber gerade solche Organisationen verrichten auf dem Land wichtige Arbeit für den sozialen Zusammenhalt und sind oft die einzige Anlaufstelle für ältere Menschen, sagt Ahlke. Sein Netzwerk wolle zu einem Sprachrohr für solche Arbeit werden und zeigen, dass es dabei um Nachhaltigkeit gehe. Es steckt an vielen Stellen viel mehr Nachhaltigkeit drin als draufsteht, sagt Ahlke. RENN.süd: die ganze Palette nachhaltigen Lebens RENN.süd arbeitet in Bayern und Baden-Württemberg und trifft dort auf andere Voraussetzungen als RENN.mitte. Die beiden Bundesländer sind auch in ländlichen Regionen ökonomisch stark und von zivilgesellschaftlichem Engagement geprägt. Angesiedelt ist das Netzwerk beim Nachhaltigkeitsbüro der Landesanstalt für Umwelt in Karlsruhe und beim Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern in Nürnberg. Wir fokussieren uns auf Gruppen und kleine Initiativen ohne Rechtsform und vernetzen sie thematisch auch über Landesgrenzen hinweg, sagt Dorothee Lang, die im Karlsruher Büro für das Netzwerk tätig ist. Schwerpunkt ist Nachhaltig leben, die Palette der Themen ist dabei breit: Ernährung, Konsum, Mobilität, Freizeit, Kleidung, Tourismus, Wohnen, Energieverbrauch. So gibt es beispielsweise in München, Ingolstadt, Karlsruhe und Heidelberg Initiativen, die ehrenamtlich konsumkritische Stadtrundgänge organisieren. Vielerorts arbeiten Bürgerinnen und Bürger auch daran, den Kaffeebecher zum Wegwerfen durch ein Pfandsystem zu ersetzen, um Müll zu vermeiden. Die Macherinnen und Macher solcher Initiativen will RENN.süd zusammenbringen, denn oft tauschen sie sich untereinander kaum aus. Wer Veranstaltungen, Publikationen, Ausstellungen und ähnliche Aktionen zum Thema Nachhaltig leben plant, kann bei RENN.süd auch wegen einer Kooperation anfragen. So ist beispielsweise gemeinsam mit Eine-Welt-Regionalpromotorinnen/-promotoren in Baden-Württemberg eine Reihe von Praxisworkshops zu den Themen Fundraising, Social Media, Crowdfunding, Organisationsentwicklung und Moderation entstanden. 4
5 Ein weiterer Schwerpunkt ist die faire Beschaffung. Kommunen kaufen Feuerwehruniformen, Computer, Kaffee, Klopapier und vieles mehr. All das lässt sich fair und ökologisch einkaufen, so kann die öffentliche Hand zum Vorbild für nachhaltigen Konsum werden. Das Thema ist zwar nicht neu die Landesanstalt für Umwelt, wo Lang sitzt, berät Kommunen dazu. Doch auch hier lässt sich durch cleveres Vernetzen einiges verbessern. Wir wollen die Kooperationen verbessern, etwa zwischen Eine-Welt-Läden, die faire Produkte anbieten, und den Verwaltungen der Kommunen, sagt Lang. Nürnberg als fair trade town sei da ein Beispiel, von dem viele Kommunen lernen könnten. RENN.west: Bindeglied zwischen Bund, Ländern und Kommunen RENN.west hat mit sieben Partnern die meisten Akteure und arbeitet in Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. DAS PROJEKT NACHHALTIGKEIT Überall in Deutschland gibt es Menschen, die sich für eine nachhaltige Entwicklung in der gesamten Breite der Gesellschaft einsetzen. Besonders beeindruckende Initiativen und Projekte zeichnet der Rat für Nachhaltige Entwicklung seit 2011 mit dem Qualitätssiegel Projekt Nachhaltigkeit (vormals Werkstatt N) aus. Seit 2018 geschieht das gemeinsam mit den vier Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien (RENN), was zwei Vorteile hat: Weil die RENN in verschiedenen Regionen in Deutschland angesiedelt sind, werden Projekte vor Ort viel eher auf den Wettbewerb aufmerksam. Außerdem können prämierte Projekte später weiter in die Netzwerkarbeit vor Ort eingebunden werden. Zu den Ausgezeichneten gehörte jüngst beispielsweise das Projekt Zukunftsperspektive Umwelthandwerker Kompetenzfeststellung und Weiterbildung für Flüchtlinge der Handwerkskammer Hamburg. Dabei werden geflüchtete Menschen fortgebildet, damit sie in der Energieund Umwelttechnik arbeiten können. Ebenfalls prämiert ist der Tag des guten Lebens der Bürgerinitiative Agora und des Instituts Cultura21 e. V. in Köln. Jedes Jahr gibt es dabei in einem anderen Stadtteil einen autofreien Sonntag, an dem die Kölnerinnen und Kölner die Straßen des Viertels frei gestalten. Ein Preis ging nach Heidelberg an den Verein Klimaschutz+ Stiftung und das Klima- Bündnis für das Projekt ClimateFair. Dabei können Bürgerinnen und Bürger die ökologischen und sozialen Folgekosten, die sie etwa mit einer Reise verursachen, an einen Bürgerfonds spenden, mit dem die lokale nachhaltige Entwicklung gefördert wird. Eine Auszeichnung ging auch an das Projekt perspektive n, eine 2016 ins Leben gerufene Debattenreihe in Berlin zur nachhaltigen Entwicklung an Hochschulen. Durch die Kooperation mit den RENN haben sich 2018 die Bewerbungen für die Auszeichnung knapp verdoppelt. Ausgezeichnet werden pro RENN zehn Projekte, also insgesamt 40. Für die Jury ist das keine leichte Entscheidung. Alle ausgezeichneten Projekte erhalten Euro Preisgeld und können das Signet Projekt Nachhaltigkeit nutzen, um ihren Erfolg zu kommunizieren. Mitmachen können zivilgesellschaftliche Organisationen, Initiativen der sozialen Innovation, Privatpersonen, Kommunen, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen oder Start-ups. Voraussetzung ist, dass sich das Projekt bereits in der Umsetzung befindet. Vier herausragende Projekte werden zusätzlich mit dem Titel Transformationsprojekt auf Bundesebene ausgezeichnet. Mehr Informationen unter 5
6 Auch hier fließt die Expertise der Partner ins Netzwerk ein etwa zu Klimaschutz, Biodiversität, Mobilität, kommunaler Entwicklungspolitik oder Bildung für nachhaltige Entwicklung. Wir wollen als Bindeglied zwischen Bund, Ländern und Kommunen einen Beitrag dazu leisten, über alle föderalen Ebenen konsistente Nachhaltigkeitsstrategien und -architekturen zu entwickeln, sagt Natalie Maib, die für die Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW von Bonn aus die Arbeit koordiniert. Entsprechend ist das Netzwerk organisiert: Neben zahlreichen Arbeitstreffen des Lenkungskreises und der operativen Ebene treffen sich die Organisationen der RENN.west mit den Vertretern aus den vier Bundesländern, die für die Nachhaltigkeitsstrategien zuständig sind, meist aus den Staatskanzleien und den Umweltministerien. Wir haben uns in der Anlaufphase der RENN für zivilgesellschaftliche Akteure und Kommunen als Kompetenzstelle für Nachhaltigkeitsstrategien etabliert und stehen dabei in engem Kontakt zu Landesministerien und Staatskanzleien in Bezug auf die Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategien der Länder, sagt Maib. Auch RENN.west hat es sich zum Ziel gesetzt, entsprechend dem ganzheitlichen Gedanken der SDGs das Thema Nachhaltigkeit aus der Nische zu holen. Nicht nur die üblichen Verdächtigen anzusprechen, das sei die große Herausforderung, um die Umsetzung einer nachhaltigen Entwicklung über alle Ebenen zu forcieren, so Maib. Wir versuchen bewusst, neue Zielgruppen anzusprechen. Bei unserer nächsten Jahrestagung im November wollen wir uns explizit auch Akteuren aus der Wirtschaft zuwenden. Da muss eine inhaltlich gewinnbringende Annäherung stattfinden, sagt sie. Insgesamt sei die Arbeit der RENN für die Zivilgesellschaft und auch die Kommunen eine sehr große Chance, so Maib. Die Vernetzung der Akteure ist kein Selbstzweck, sondern kann nur erfolgreich sein, wenn daraus Beiträge für eine schnellere Umsetzung der globalen und nationalen Nachhaltigkeitsziele entwickelt werden, sagt Klaus Reuter, Geschäftsführer der Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW und Leiter von RENN.west. In diesem Sinne gibt es für die RENN noch viel zu tun. Im Juni 2018 hat ein Team internationaler Experten seinen Peer Review zu den Bemühungen Deutschlands um eine nachhaltige Entwicklung vorgelegt und darin auch explizit empfohlen, die RENN zu stärken. Zunächst solle die Bundesregierung die Finanzierung bis 2030 sichern, heißt es darin, momentan läuft sie 2021 aus. Außerdem sollen die RENN in von der Regierung organisierte Stakeholder-Foren der höchsten Ebene einbezogen werden also noch mehr von ihrer Vor-Ort-Erfahrung nach oben vermitteln waren die Netzstellen erstmals beim Forum Nachhaltigkeit des Bundeskanzleramtes dabei. 6
7 DEUTSCHE AKTIONSTAGE NACHHALTIGKEIT Im bayerischen Straubing gab es eine Schnippelparty : Da trafen sich einfach Leute in der Stadt und kochten gemeinsam was Gutes aus Gemüse, das sonst im Müll gelandet wäre. An der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde wiederum gab es eine Klimaschutzwoche. Im Jugendklub Linse in Berlin wurden Kleider getauscht, während zehn ausländische Botschaften in der Stadt eine Woche lang Diskussionen, Filme und vieles mehr zum Thema Agenda 2030 der Vereinten Nationen zeigten, organisiert vom Auswärtigen Amt. gerufen hat der Nachhaltigkeitsrat die DAN 2012 zur Weltkonferenz der Vereinten Nationen über nachhaltige Entwicklung. Die Aktionstage zeigen das vielfältige Engagement für Nachhaltigkeit überall in Deutschland. Dabeisein ist ganz einfach: sich auf der Webseite der Aktion eintragen, fertig. Mitmachen kann jede und jeder, egal ob Privatpersonen, Vereine, Verbände, Initiativen, Stiftungen, Schulen, Kindergärten, Universitäten, Kirchen, Unternehmen, soziale Einrichtungen, Kommunen, Stadtwerke, Behörden oder Ministerien. Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien das Projekt bewerben. Weil es Ähnliches auch in anderen Länder gibt, laufen die DAN seit 2015 im Rahmen der Europäischen Nachhaltigkeitswoche. Auch hier gab es 2018 einen Rekord: Aktionen in 34 Ländern. Mehr Informationen unter All das geschah während der Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit, kurz DAN, vom 30. Mai bis 10. Juni Ins Leben 2018 gab es eine Rekordbeteiligung von über Aktionen was auch daran liegt, dass nun die Regionalen Oft kommt in den Gesprächen mit den Mitarbeitenden der RENN der Gedanke auf, dass man mit begrenzten Mitteln sehr dicke Bretter zu bohren hat: also zum einen die großen, globalen und nationalen Nachhaltigkeitsziele Menschen vor Ort zu erklären, die damit konkret erst mal wenig anfangen können. Und zum anderen der Politik oben zu erklären, wie das Land, die Leute ticken und wie man sie mitnehmen kann auf dem langen Weg der sozioökologischen Transformation. Sabine Krüger, für RENN.nord in Mecklenburg-Vorpommern unterwegs, beschreibt sehr anschaulich, was die Arbeit ausmacht: Ich habe für die RENN eine halbe Stelle. Das sind 3,9 Stunden am Tag und damit muss ich ein ganzes Bundesland abdecken. Die Arbeit ist ein Spagat zwischen dem, was die vielen Vereine und Initiativen bräuchten, und dem, was man leisten kann. Aber sie sieht das positiv: Es sind zwar oft nur kleine Schritte, die wir machen. Aber das Schöne ist: Bei kleinen Schritten kann jeder mitgehen. Und das ist dann nachhaltig im besten Sinne. Dieser Beitrag wurde im Deutschen Nachhaltigkeits almanach 2018: Thesen und Taten. Transformation! veröffentlicht. Die vollständige Publikation finden Sie auf der Webseite des Rates für Nachhaltige Entwicklung unter 7
Ziele und Strategien für eine Nachhaltige Entwicklung von den Sustainable Development Goals bis in die Kommunen
Ziele und Strategien für eine Nachhaltige Entwicklung von den Sustainable Development Goals bis in die Kommunen Dr. Klaus Reuter, Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.v. Regionalforum Nachhaltigkeit
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen
Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21
Ein Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der.
Ein Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der Grußwort Viktor Haase Grußwort Dr. Marco Kuhn Grußwort Eckhard Forst Auftaktveranstaltung Landkreistag NRW 8. Juni 2017 Ein Projekt der Gefördert
NACHHALTIGKEITSZIELE IN DEUTSCHLAND. Falko Leukhardt Wissenschaftlicher Referent Rat für Nachhaltige Entwicklung
NACHHALTIGKEITSZIELE IN DEUTSCHLAND Falko Leukhardt Wissenschaftlicher Referent Rat für Nachhaltige Entwicklung Agenda 2030, SDGs und ihre Bedeutung für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft Umsetzung in Deutschland:
Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit - Angebote der regionalen Netzstelle für Nachhaltigkeitsstrategien(RENN.west) für Unternehmen
Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit - Angebote der regionalen Netzstelle für Nachhaltigkeitsstrategien(RENN.west) für Unternehmen Prof. Dr. Klaus Helling, Umwelt-Campus Birkenfeld 1 RENN in der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie
Fachkonferenz für sozial verantwortliche Beschaffung von IT-Hardware 22. Juni 2018
Fachkonferenz für sozial verantwortliche Beschaffung von IT-Hardware 22. Juni 2018 Fair Green IT Wie wird energie- und ressourceneffiziente IT auch sozial? Marie Holdik Werkstatt Ökonomie Heidelberg Die
Global Nachhaltige Kommune: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung auf kommunaler Ebene
Global Nachhaltige Kommune: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und die Umsetzung auf kommunaler Ebene Forum nachhaltige Beschaffung, 26.10.16, Staatsministerium Baden-Württemberg Silja-Kristin
Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene
Die Bedeutung der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Umsetzung auf kommunaler Ebene SDG-Vernetzungstreffen: von der Fairtrade-Kommune zur Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung. Schlosskeller
Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030
Neue Wege für kommunale Nachhaltigkeit im Zeichen der Agenda 2030 20 Jahre Lokale Agenda Osnabrück Carlo Schick Osnabrück, 04. November 2018 04/11/18 1 Die stellt sich vor Wir sind ein unabhängiges Netzwerk
Netzwerke - oder Die Kunst, unterschiedliche Perspektiven zusammenzubringen
Netzwerke - oder Die Kunst, unterschiedliche Perspektiven zusammenzubringen 6. Netzwerktreffen der Klimaschutzbeauftragten der Europäischen Metropolregion München Augsburg Danielle Rodarius Persönlicher
Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen!
Twittern Sie mit! Unser Twitter-Hashtag: #davklima2016 Klimaschutzsymposium Forum IV: Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Bildung für nachhaltige Entwicklung umsetzen! Klimaschutzsymposium Deutscher
den 13. September 2016
Vlotho, den 13. September 2016 Übergeordnete Ziele Junge Menschen mit Fluchtgeschichte werden in den Kommunen so aufgenommen und willkommen geheißen, dass sie ihrgrundrecht auf Bildung und gesellschaftliche
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Bundesminister Dirk Niebel, MdB Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Fair Handeln Eröffnungsrede bei der Internationalen Messe für Fair Trade und global verantwortungsvolles
Angebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)
Angebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) Globale Nachhaltigkeitsziele kommunale Handlungsmöglichkeiten.
Rückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe,
Rückmeldungen aus den Regionalen Foren und dem Nationalen Forum - ein erster Bericht - Karlsruhe, 17.09.2008 1. Nationales Forum zur biologischen Vielfalt, Fachkongress am 6. Dez. 2007 Expertengespräche
Vorstellung des Regionalen Netzwerkes Nachhaltigkeitsstrategien West (RENN.west und RENN.west in Hessen)
Vorstellung des Regionalen Netzwerkes Nachhaltigkeitsstrategien West (RENN.west und RENN.west in Hessen) Von Jennifer Gatzke 30.8.2017 Runder Tisch BNE RENN Kontext und Entstehungsgeschichte Internationaler
FÖRDERPREIS VEREIN(T) FÜR GUTE SCHULE Thema: Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) & Kooperationen
FÖRDERPREIS VEREIN(T) FÜR GUTE SCHULE 2017 Thema: Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) & Kooperationen Was ist der Förderpreis Verein(t) für gute Schule? Schulfördervereine bündeln das zivilgesellschaftliche
SDGs in die Landeshaushalte! Arbeitskonferenz für die Bundesländer
Arbeitskonferenz für die Bundesländer Bremen Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Schleswig Holstein 27.11.2018, Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern 45 Vertreter*innen aus den fünf norddeutschen
Der Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland
Der Freiwilligen-Dienst weltwärts und freiwillige Arbeit in Deutschland Eine Beurteilung in Leichter Sprache weltwärts ist ein Jugend-Freiwilligen-Dienst in einem Entwicklungs-Land. Das bedeutet: Junge
EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1
15.11.2017 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Anteile freiwillig Engagierter im Ländervergleich 2014 42,7 36,0 42,8 42,3 46,2 37,2 Quelle: Freiwilligensurvey 2014 Bundesland Engagementquote Rheinland-Pfalz 48,3 Baden-Württemberg
Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg. Imke Heyen, Fichtenberg,
Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg Imke Heyen, Fichtenberg, 06.10.2017 Ablauf Tag der Regionen als Instrument der Regionalentwicklung Erfolgreiche Umsetzung des Tag der Regionen auf Landesebene
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung - Regionale Aspekte bei der Umsetzung globaler Nachhaltigkeitsziele - Montag, 20.02.2017 Julian Cordes Ablauf 1. Der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen
Mitmachen beim bundesweiten Aktionstag!
Mitmachen beim bundesweiten Aktionstag! Ich mache mit, weil ich zeigen möchte, dass bäuerliche Landwirtschaft mit regionalen Strukturen das Klima und die Umwelt schützt, zur Artenvielfalt beiträgt und
Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
Zu Gast beim: Kommunalsalon der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein
Zu Gast beim: Kommunalsalon der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein Auf einen Blick Unterstützungsprogramm für alle Akteure, die sich auf kommunaler Ebene für geflüchtete Kinder und Jugendliche
SKEW Unterstützungsangebote für Kommunen zur Umsetzung der 2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung. A. Turmann Stuttgart,
SKEW Unterstützungsangebote für Kommunen zur Umsetzung der 2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung A. Turmann Stuttgart, 22.04.2016 Die 2030 Agenda für nachhaltige Entwicklung Reverenzrahmen für kommunales,
Die Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote
Die Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung: Auftrag, Schwerpunkte, Serviceangebote Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz April 2017 Leitstelle
Stand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen
Stand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen Präsentation von Dr. Thomas Gensicke, TNS Infratest München auf der Fachtagung Freiwilligensurvey und Engagementpolitik der Länder
Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Svenja Schulze
Grußwort der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze zur Auszeichnung des Klimakompetenzzentrums NaturGut Ophoven als Ort des Fortschritts Leverkusen,
Fair Trade Town. Eine Kampagne für den Fairen Handel und für mehr Nachhaltigkeit in Gemeinden
Fair Trade Town Eine Kampagne für den Fairen Handel und für mehr Nachhaltigkeit in Gemeinden Was ist Fair Trade Town? eine Auszeichnung für Gemeinden und Städte, die sich für den Fairen Handel engagieren
Runder Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung
Runder Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung 4. Sitzung am 21. Juni 2016 Begrüßung Renate Labonté Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Heike Blaum VCI
Werden Sie. Partner. unterstützen Sie die 25. IAVE Welt-Freiwilligenkonferenz!
Werden Sie Partner unterstützen Sie die 25. IAVE Welt-Freiwilligenkonferenz! 2 2018 Die IAVE-Welt- Freiwilligenkonferenz ist die einzige Veranstaltung weltweit, in der sich Verantwortliche aus allen Bereichen
Deutscher Bürgerpreis
Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen
Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen.
Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir verbinden die Förderung von Projekten mit Fragen zur systemischen
Die neuen Welt-Entwicklungsziele: Kompromiss-Kröte oder Paradiesvogel? Manfred Belle, Eine Welt Netz NRW
Die neuen Welt-Entwicklungsziele: Kompromiss-Kröte oder Paradiesvogel? Manfred Belle, Eine Welt Netz NRW BESCHLUSS DER 2030-AGENDA FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG 25. SEPTEMBER 2015 BESCHLUSS VON 193 STAATEN
BNE in lokalen Nachhaltigkeitsprozessen
BNE in lokalen Nachhaltigkeitsprozessen Beispiel: Tag der Nachhaltigkeit in Ingolstadt Dr. Verena Gutsche Genese Frühjahr 2017 Zwei zunächst voneinander unabhängige Initiativen bei der Stadt Ingolstadt
Rio und die Folgen für die Städte am Beispiel der Stadt Trier
1 Rio und die Folgen für die Städte am Beispiel der Stadt Trier Referent: Michael Keun Kommunalökonomie in der Praxis Leitung: Helmut Schröer, Oberbürgermeister a.d. Gliederung 2 1. Der Weg zur UNO Konferenz
Programm 1. Teil Ausgangspunkt und Standpunkt der Landesregierung Thüringen Ministerpräsident Bodo Ramelow
Programm 1. Teil Perspektiven nachhaltiger Entwicklung für Thüringen Von der Unterstützung der Global Marshallplan Initiative seit 2007 zu den weltweiten Nachhaltigkeitszielen und zum Weltklimavertrag
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
Workshop Wirtschaftspolitik für eine nachhaltige Entwicklung Was sagt die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie?
Workshop Wirtschaftspolitik für eine nachhaltige Entwicklung Was sagt die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie? Moderation & Einführung: DANIELA BAUM, Germanwatch e.v. RENN.west Impuls und Ko Moderation:
An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich für Ihren Einsatz bedanken!
Die Fairtrade-Towns sind eine energiegeladene Bewegung, die sich aktiv für den Fairen Handel einsetzen. Sie unterstützen mit Ihrem Einsatz gezielt Produzentenfamilien in Asien, Afrika und Lateinamerika
Woche der NacHhalTigkeit juni 2018 veranstaltungen
Woche der NacHhalTigkeit 18.-23. juni 2018 veranstaltungen die 17 ziele für nachhaltige entwicklung Grafik: Vereinte Nationen die 17 ziele für nachhaltige entwicklung Wir können die erste Generation sein,
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
Tag der Regionen Gisela Endt / Brigitte Hilcher -Aktionsbündnis Tag der Regionen -1-
Tag der Regionen 2012 2012 - Gisela Endt / Brigitte Hilcher -Aktionsbündnis Tag der Regionen -1- Daten und Fakten Tag der Regionen 2012 Kerntag 30. September 2012 mit einem Aktionszeitraum vom 21. September
Regionale Netzwerke zur nachhaltigen Entwicklung in Deutschland
Regionale Netzwerke zur nachhaltigen Entwicklung in Deutschland Prof. Dr. Günther Bachmann Rede zur 3. Kommunale Nachhaltigkeitstagung NRW und Eröffnung der Fair-Friends Messe für neue Lebensmodelle, Fairen
Titelerneuerung Fairtrade-Towns Fragebogen
Titelerneuerung Fairtrade-Towns Fragebogen Die Fairtrade-Towns sind eine energiegeladene Bewegung, die sich aktiv für den fairen Handel einsetzen. Sie unterstützen mit Ihrem Einsatz gezielt Produzentenfamilien
Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
Zusammenarbeit Schule - Wirtschaft
Zusammenarbeit Schule - Wirtschaft Möglichkeiten, Ansatzpunkte, bisherige Erfahrungen Yvonne Kohlmann Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT Workshop Regionale Initiativen zum Übergangsmanagement Tagung
Bewerbungsformular. Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Angaben zur antragstellenden Kommune sowie Kontakt
Bewerbungsformular Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Mit diesem Bewerbungsformular beantragt die Kommune, am Programm Qualität vor Ort teilzunehmen. Diese Bewerbung
Die Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) - Ziele, Konzepte und Maßnahmen
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Die Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) - Ziele, Konzepte und Maßnahmen Prof. Dr. Karl-Heinz Erdmann Leiter des Fachgebiets I 2.2 Naturschutz und Gesellschaft
Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald
Regionalforum Nachhaltige Entwicklung in den Kommunen des Biosphärenreservates Vessertal-Thüringer Wald 8. April 2016 Katrin Nolting Forschung für nachhaltige Entwicklung und Verein Zukunftsfähiges Thüringen
Agenda 2030 Nachhaltigkeit auf Stadt-/Gemeinde-/ Landkreisebene gestalten
Agenda 2030 Nachhaltigkeit auf Stadt-/Gemeinde-/ Landkreisebene gestalten Tagung Agenda 2030 frischer Wind für ländliche Räume, Bad Alexandersbad, 6.7.2017 Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in
Filderschutz konkret: die besten Böden auf den Fildern NICHT überbauen
Schutzgemeinschaft Filder e. V. FILDER-Aktion: Beste Böden bewahren am 29. Juni 2018 Filderschutz konkret: die besten Böden auf den Fildern NICHT überbauen Prof. Dr. sc. agr. Willfried Nobel Professor
...vernetzt, bewegt und gewichtet die Stärken der Regionen
Tag der Regionen / Bundesverband der Regionalbewegung...vernetzt, bewegt und gewichtet die Stärken der Regionen Bundeskoordinationsstelle Tag Initiatoren des Tages der Regionen Bundeskoordinationsstelle
1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Stefan Bischoff (ISAB GmbH)
Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015
Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung
Anschwung für frühe Chancen Service-Programm zur Unterstützung von 600 Initiativen für frühkindliche Entwicklung Ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Verwaltungsabkommen. zwischen dem Bund und den Ländern über die gemeinsame Beratung. von grundsätzlichen Angelegenheiten der Raumordnung
Verwaltungsabkommen zwischen dem Bund und den Ländern über die gemeinsame Beratung von grundsätzlichen Angelegenheiten der Raumordnung Die Bundesregierung, vertreten durch den Bundesminister für Verkehr
ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand. Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth-
ESF-Förderprogramm Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand Bundesministerium für Arbeit und Soziales -CarloManuelDrauth- Warum eine Nationale CSR-Strategie? CSR trägt zur Bewältigung gesellschaftlicher
Städte und Regionen gestalten Klimaschutz. Die zunehmende Anerkennung der Rolle der Kommunen im Klimaschutz
Städte und Regionen gestalten Klimaschutz Die zunehmende Anerkennung der Rolle der Kommunen im Klimaschutz Urbanisierung im globalen Kontext Städte nehmen nur ca. 2% der Gesamtfläche ein, jedoch: 70% der
Aus diesem Anlass ordne ich auf Grundlage von Abschnitt III. Abs. 1 des Beflaggungserlasses
Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin NUR PER E-MAIL Verteiler 1 nachrichtlich Verteiler 2 Verteiler 3 Protokoll Inland HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 140 10557 Berlin POSTANSCHRIFT 11014 Berlin TEL +49(0)30
Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit
Tourismus in der Entwicklungszusammenarbeit DIE BEDEUTUNG DES TOURISMUS IN ZAHLEN, DATEN UND FAKTEN Der Tourismussektor ist einer der am schnellsten wachsenden Wirtschaftszweige. Im welt weiten Vergleich
Dr. Klaus Reuter Geschäftsführer
Umsetzung einer Nachhaltigen Entwicklung auf kommunaler Ebene im Kontext der Sustainable Development Goals Dr. Klaus Reuter Geschäftsführer Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW 1 Landesarbeitsgemeinschaft
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
Nachhaltigkeit, CSR, Gesellschaftliche Verantwortung Viele Begriffe Ein Anliegen.
Nachhaltigkeit, CSR, Gesellschaftliche Verantwortung Viele Begriffe Ein Anliegen. Mag. Marlene Hopfgartner März 2018 Wirtschaft sind wir alle. Agenda Das erwartet Sie in der nächsten halben Stunde: 1)
Offensive Mittelstand. Die Offensive Mittelstand - Ein Netzwerk starker Partner 1
Offensive Mittelstand Die Offensive Mittelstand - Ein Netzwerk starker Partner 1 Unsere Idee Die Offensive Mittelstand - Ein Netzwerk starker Partner 2 Unsere Idee Die Partner* des Mittelstands machen
Innovationspreis 2018 Umwelt-und Klimaschutz im Alltag Lions Clubs Limburg-Domstadt
Innovationspreis 2018 Umwelt-und Klimaschutz im Alltag Lions Clubs Limburg-Domstadt mit einem Preisgeld von insgesamt 10.000.- Schirmherr: Dr. Marius Hahn, Bürgermeister der Stadt Limburg Mit einem Innovationspreis
Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk. Die Strukturfondsperiode in Deutschland:
Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk Die Strukturfondsperiode 2014-2020 in Deutschland: Verankerung der städtischen Dimension in der Partnerschaftsvereinbarung und den Operationellen Programmen der
Rio+20 vor Ort Kommunen auf dem Weg zur Zukunftsfähigkeit
Rio+20 vor Ort Kommunen auf dem Weg zur Zukunftsfähigkeit Ausgewählte Ergebnisse des Forschungsvorhabens Expertenworkshop im Rahmen des Dialogprozesses zur Brandenbuger Nachhaltigkeitsstrategie Cottbus,
Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016
Kontaktnetzwerk IHK, Bremen Sept. 2016 I. GRUNDLAGEN, ZIELE & HANDLUNGSFELDER Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt (NBS) Deklaration Biologische Vielfalt in Kommunen 260 Unterzeichnerkommunen
Menschen & Ideen zusammenbringen. Perspektiven erweitern. Themen setzen.
Gefördert von: Menschen & Ideen zusammenbringen. Perspektiven erweitern. Themen setzen. Gefördert von: ^ Menschen und Ideen zusammenbringen. Viele Akteure engagieren sich für Globale Gesundheit. Allerdings
Die Nachhaltigkeitsstrategie des Landes NRW
Referat I-5 Die Nachhaltigkeitsstrategie des Landes NRW 24. Europäischer Verwaltungskongress 21./22. Februar 2019, Bremen Dr. Marc-Oliver Pahl Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
Kommunale Klimapartnerschaften mit. Kommunales Know-how internationale nutzen Ein Projekt im Auftrag des BMZ und in
Kommunale Klimapartnerschaften mit Entwicklungs-und Schwellenländern: Kommunales Know-how internationale nutzen Ein Projekt im Auftrag des BMZ und in Kooperation mit der LAG21 NRW Dr. Stefan Wilhelmy Gelsenkirchen,
DEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2015
Leitartikel Weltnachrichten 4 / 2015 Wir hinterlassen Spuren Was wir tun, hat Auswirkungen auf die Welt. Im September haben sich in New York Staats-Chefinnen und Staats-Chefs aus der ganzen Welt getroffen.
In diesem Informations-Schreiben fassen wir die ersten Ergebnisse des Projekts Forum Inklusive Gesellschaft zusammen.
Information zur Gesprächs-Reihe: Forum Inklusive Gesellschaft Vorwort von Dr. Serge Embacher In diesem Informations-Schreiben fassen wir die ersten Ergebnisse des Projekts Forum Inklusive Gesellschaft
Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre
Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre 1. Nord-Süd-Forum an der VHS 2. Kirchliche Gruppierungen und Kirchengemeinden 3. Jährlicher Eine-Welt- und Umwelttag
Sektion: SDG 11 Sustainable Cities Nachhaltige Städte und Gemeinden
Sektion: SDG 11 Sustainable Cities Nachhaltige Städte und Gemeinden 13. Deutsches CSR-Forum Dienstag, den 4.4.2017, Ludwigsburg Dr. Stefan Wilhelmy, Bereichsleiter Servicestelle Kommunen in der Einen Welt
Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
Rio+20 vor Ort. Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven lokaler Nachhaltigkeitsaktivitäten in Deutschland. Dr. Edgar Göll & Katrin Nolting, IZT
Rio+20 vor Ort Bestandsaufnahme und Zukunftsperspektiven lokaler Nachhaltigkeitsaktivitäten in Deutschland Lokaler Aktionstag Nachhaltigkeit Treptow-Köpenick Berlin-Köpenick, 4. Juni 2012, Rathaus Dr.
Servicestelle Kommunen in der Einen Welt
Servicestelle Kommunen in der Einen Welt Doreen Eismann Projektleiterin der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)/ Engagement Global Runder Tisch Deutsch Chinesische Kommunale Partnerschaften
anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012.
Ratingen im Januar 2013 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, anbei erreicht Sie unser Jahresbericht über die Zwangsversteigerungen an den deutschen Amtsgerichten des Jahres 2012. Nach Auswertung der
Engagementatlas 09: Was nützt bürgerschaftliches Engagement?
Präsentation Engagementatlas 09: Was nützt bürgerschaftliches Engagement? im Auftrag von Dr. Iris Pfeiffer Dr. Philip Steden Prognos AG Köln, 19.11.2008 Engagementatlas 09 Ziel und Methodik der Studie
FÜR EIN GRÜNES GEWISSEN
FÜR EIN GRÜNES GEWISSEN Gut für die Umwelt. Gut für Sie und Ihre Gäste mit Servitex in eine nachhaltige Zukunft. Sehr geehrte Damen und Herren, Menschen stellen Fragen. Das ist nur natürlich. Auch wir
Arbeitsplatz Verwaltung Beschäftigte in einer sich wandelnden Arbeitsumgebung. Dr. Klaus Ritgen
Arbeitsplatz Verwaltung Beschäftigte in einer sich wandelnden Arbeitsumgebung Dr. Klaus Ritgen Agenda I. Arbeitsplatz Verwaltung im Wandel Aktuelle Herausforderungen für den Personalbereich im öffentlichen
Wer soll ihn bekommen? Augsburger Zukunftspreis 2018
Wer soll ihn bekommen? Augsburger Zukunftspreis 2018 Jetzt bewerben bis zum 16. April 2018 Ihre Vorschläge sind gefragt Ab sofort haben Sie wieder die Möglichkeit, besonders gute Augsburger Aktivitäten
CLIMATE FAIR Klimaverantwortlich reisen, Umwelt und Klima schützen, Bürgerbeteiligung und nachhaltige Entwicklung fördern
Klimaverantwortlich reisen, Umwelt und Klima schützen, Bürgerbeteiligung und nachhaltige Entwicklung fördern Klimaverantwortlich reisen, Umwelt und Klima schützen, Bürgerbeteiligung und nachhaltige Entwicklung
Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für ältere Menschen
Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für 1. Einführung Sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) unterstützt
Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen
Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen Hamburgs Fahrplan zur Umsetzung Landespressekonferenz am 4.7.2017, Behörde für Umwelt und Energie Die Agenda 2030 2015 von den Vereinten Nationen verabschiedet,
F.A.S.-Verlagsspezial Green Technology. Erscheint am 4. Februar 2018
F.A.S.-Verlagsspezial Green Technology Erscheint am 4. Februar 2018 Verlagsspezial Green Technology Erscheint am 4. Februar 2018 Green Technology Redaktionelles Konzept Die Erfordernisse des Umwelt- und
Anordnung einer bundesweiten Trauerbeflaggung am Freitag, dem 18. August 2017
Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin NUR PER E-MAIL Verteiler 1 nachrichtlich Verteiler 2 Verteiler 3 Protokoll Inland HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 140 10557 Berlin POSTANSCHRIFT 11014 Berlin TEL +49(0)30
CLIMATE FAIR Klimaverantwortlich reisen, Umwelt und Klima schützen, Bürgerbeteiligung und nachhaltige Entwicklung fördern
Klimaverantwortlich reisen, Umwelt und Klima schützen, Bürgerbeteiligung und nachhaltige Entwicklung fördern Klimaverantwortlich reisen, Umwelt und Klima schützen, Bürgerbeteiligung und nachhaltige Entwicklung
Aktiv werden für Gesundheit: Arbeitshilfen für Prävention und Gesundheitsförderung im Quartier. Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin
Aktiv werden für Gesundheit: Arbeitshilfen für Prävention und Gesundheitsförderung im Quartier Stefan Bräunling, Gesundheit Berlin Arbeitsschwerpunkt 2008: Gesundheitsförderung und Prävention in den Programmgebieten
Die Umfrageergebnisse im Überblick
Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%