STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. C IV - ur/16 Kennziffer: C ISSN:

Transkript

1 STATISTISCHES LANDESAMT 2019 Statistik nutzen 2016 C IV - ur/16 Kennziffer: C ISSN:

2 Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle - nichts vorhanden. Zahl unbekannt oder geheim x Nachweis nicht sinnvoll... Zahl fällt später an / keine Angabe, da Zahl nicht sicher genug ( ) Aussagewert eingeschränkt, da Zahl statistisch unsicher D p r s Durchschnitt vorläufig revidiert geschätzt Für die Abgrenzung von Größenklassen wird im Allgemeinen anstelle einer ausführlichen Beschreibung 50 bis unter 100 die Darstellungsform verwendet. Einzelwerte in Tabellen werden im Allgemeinen ohne Rücksicht auf die Endsumme gerundet. Abkürzungen GN Gärtnerische Nutzfläche ha 1 Hektar = 100 Ar = m² LF Landwirtschaftlich genutzte Fläche 2

3 Inhalt Informationen zur Statistik... 5 Glossar Seite Tabellen Landesergebnisse T 1 T 2 T 3 T 4 T 5 T 6 T 7 T 8 T 9 T 10 mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen 2016 nach Betriebsart und Größenklassen der gärtnerischen Nutzfläche (1901 T) Gartenbaubetriebe und deren gärtnerische Nutzfläche 2016 nach Betriebstyp und Größenklassen der gärtnerischen Nutzfläche (1902 T) Nutzung der Flächen von n mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen 2016 nach Betriebstyp und Größenklassen der gärtnerischen Nutzfläche (1903_1 T) Nutzung der Flächen von Gartenbaubetrieben mit Schwerpunkt Erzeugung 2016 nach Betriebstyp und Größenklassen der gärtnerischen Nutzfläche (1903_2 T) mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen 2016 nach Betriebsarten sowie Größenklassen der Betriebseinnahmen aus dem Gartenbau und der gärtnerischen Nutzfläche (1904 T) mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen 2016 nach Nutzung der Fläche sowie Betriebsart, Betriebstyp und Größenklassen der gärtnerischen Nutzfläche (1905 T) mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen und Grundflächen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern 2016 nach Art der Eindeckung und Nutzung sowie Betriebsart (1906_2 T) mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen und Grundflächen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern 2016 nach Größenklassen der Grundfläche und gärtnerischer Nutzfläche sowie Betriebsart (1907_2 T) mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen und Grundflächen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern 2016 mit beheizter Grundfläche nach Art des Gewächshauses, Energieträgern und Betriebsart (1908 T) mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen 2016 nach Größenklassen der gärtnerischen Nutzfläche und Nutzung der Flächen (1909 T) Kreisergebnisse T 11 T 12 mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen 2016 nach Betriebsart und Verwaltungsbezirken (1901 T) Gartenbaubetriebe und deren gärtnerische Nutzfläche 2016 nach Betriebstyp und Verwaltungsbezirken (1902 T) T 13 der Gartenbaubetriebe 2016 nach Betriebstyp und Verwaltungsbezirken (1902 T) T 14 T 15 T 16 T 17 T 18 T 19 Nutzung der Flächen von n mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen 2016 nach Betriebstyp und Verwaltungsbezirken (1903_1 T) Nutzung der Flächen von Gartenbaubetrieben mit Schwerpunkt Erzeugung 2016 nach Betriebstyp und Verwaltungsbezirken (1903_2 T) mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen 2016 nach Betriebsarten, Größenklassen der Betriebseinnahmen aus dem Gartenbau, gärtnerischer Nutzfläche und Verwaltungsbezirken (1904 T) mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen 2016 nach Nutzung der Fläche, der gärtnerischen Nutzfläche und Verwaltungsbezirken (1905 T) mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen und Grundflächen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern 2016 nach Art der Eindeckung, Nutzung und Verwaltungsbezirken (1906_2 T) mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen und Grundflächen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern 2016 nach Größenklassen der Grundfläche, gärtnerischer Nutzfläche und Verwaltungsbezirken (1907_2 T)

4 T 20 T 21 mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen und Grundflächen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern 2016 mit beheizter Grundfläche nach Art des Gewächshauses, Energieträgern und Verwaltungsbezirken (1908 T) mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen 2016 nach der gärtnerischen Nutzfläche, Nutzung der Flächen und Verwaltungsbezirken (1909 T) Übersichten Ü 1 Gliederung der Agrarstrukturerhebung 2016 (bei landwirtschaftlichen n)... 9 Ü 2 Übersicht über die Klassifikation der mit Anbau von Gartengewächsen

5 Informationen zur Statistik Ziel der Statistik Die Agrarstrukturerhebung dient der Gewinnung umfassender, aktueller, wirklichkeitsgetreuer und zuverlässiger statistischer Informationen über die Betriebsstruktur sowie die wirtschaftliche und soziale Situation in den landwirtschaftlichen n. Aus den Ergebnissen lässt sich der Strukturwandel in der Landwirtschaft erkennen und auf seine Ursachen hin untersuchen. Die Ergebnisse bieten weiterhin für Regierung, Verwaltung, Berufsstand, Wirtschaft und Wissenschaft auf nationaler und supranationaler Ebene die notwendigen statistischen Grundlagen für Entscheidungen und Maßnahmen. Mit den Ergebnissen werden zugleich die statistischen Anforderungen der Europäischen Union in der EG-Betriebsstrukturerhebung abgedeckt. Bestandteil der Agrarstrukturerhebung 2016 war auch ein Modul mit Fragen, die sich speziell an mit dem Anbau von Gartenbaugewächsen richtete (Gartenbaumodul). Dieses Modul ermöglicht soll einen umfassenden statistischen Überblick über die Betriebsstruktur von Gartenbaubetrieben und landwirtschaftlichen n mit Gartenbau. Rechtsgrundlage Gesetz über Agrarstatistiken (Agrarstatistikgesetz - AgrStatG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Dezember 2009 (BGBl. I S. 3886) Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz - BStatG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565) Verordnung (EG) Nr. 1166/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. November 2008 über die Betriebsstrukturerhebungen und die Erhebung über landwirtschaftliche Produktionsmethoden (ABl. L 321 vom , S. 14, 2009 ABl. L 308 vom , S. 27) Verordnung (EG) Nr. 1200/2009 der Kommission vom 30. November 2009 zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 1166/2008. Gesetz zur Gleichstellung stillgelegter und landwirtschaftlich genutzter Flächen vom 10. Juli 1995 (BGBl. I S. 910). Erhebungsumfang Die Agrarstrukturerhebung fand 2016 allgemein statt. Zur Entlastung der Auskunftspflichtigen wurde nur ein Teil der Merkmale allgemein erhoben. Die übrigen Merkmale wurden auf repräsentativer Basis erfragt. In die Grundgesamtheit werden landwirtschaftliche und Forstbetriebe einbezogen, die bestimmte Erfassungsgrenzen überschreiten. Aus dem Kreis der landwirtschaftlichen wurde in eine geschichtete Stichprobe rund landwirtschaftliche einbezogen, während dessen rund mit einem reduzierten Fragebogen als Nichtstichprobenbetrieb befragt wurden. Die Befragung der Forstbetriebe umfasste rund Einheiten, Regionale Ebene Die allgemein (total) erhobenen Merkmale werden - soweit es die Geheimhaltungsbestimmungen zulassen - auch regional veröffentlicht. Für die repräsentativ erhobenen Merkmale liegen nur Ergebnisse für das Land vor. Der Nachweis der Ergebnisse erfolgt nach dem sogenannten Betriebsprinzip, das heißt, die Daten werden in der regionalen Einheit dargestellt, in der sich der Sitz des s befindet. Berichtskreis Erhebungs- und Darstellungseinheiten der Agrarstrukturerhebung 2016 waren landwirtschaftliche und Forstbetriebe. Für landwirtschaftliche gilt eine Erfassungsgrenze mit mindestens fünf Hektar landwirtschaftlich genutzter Fläche (LF). Zu den landwirtschaftlichen n gehören auch Einheiten mit weniger als fünf Hektar LF und mindestens: 10 Rindern, 50 Schweinen oder zehn Zuchtsauen, 20 Schafen, 20 Ziegen, Haltungsplätze für Geflügel, 0,5 Hektar Hopfenfläche, 5

6 0,5 Hektar Tabakfläche, 1 Hektar Dauerkulturfläche im Freiland, jeweils 0,5 ha Rebfläche, Baumschulfläche oder Obstfläche, 0,5 Hektar Gemüse- oder Erdbeerfläche im Freiland, 0,3 Hektar Blumen- oder Zierpflanzenfläche im Freiland, 0,1 Hektar Fläche unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen oder 0,1 Hektar Produktionsfläche für Speisepilze. Für forstwirtschaftliche gilt eine Erfassungsgrenze von 10 ha Waldfläche oder Flächen mit schnell wachsenden Baumarten (Kurzumtriebsplantagen), sofern diese, nicht bereits durch die oben aufgeführten Erfassungsgrenzen für landwirtschaftliche auskunftspflichtig sind. Erhebungsmerkmale und Berichtszeitraum/-zeitpunkt Allgemein erhoben wurden im Rahmen der Agrarstrukturerhebung 2016 die Erhebungsmerkmale der Bodennutzungshaupterhebung, die Rechtsform, die Viehbestände, der ökologische Landbau sowie die Buchführung und Art der Gewinnermittlung. Repräsentativ erfragt wurden die Erhebungsmerkmale zur Bewässerung, zu den Arbeitskräften, die sozialökonomischen Verhältnisse des s, die Berufsbildung, die Einkommenskombinationen, die Eigentumsund Pachtverhältnisse, die Inanspruchnahme der Förderung der ländlichen Entwicklung, die Bodenbearbeitung und Bodenerhaltung, die im Umweltinteresse genutzten Flächen sowie zu den Wirtschaftsdüngern. Siehe hierzu auch Übersicht 1. Bestandteil der Agrarstrukturerhebung 2016 waren auch Merkmale, die sich speziell an richteten, die gärtnerische Kulturen anbauten. Hierzu gehörten Fragen zur Struktur der Betriebseinnahmen und die Erhebung des Bestands an hohen begehbaren Schutzabdeckungen nach der Art der Eindeckung sowie deren Beheizung. Dieser statistische Bericht enthält Ergebnisse für landwirtschaftliche mit dem Anbau von gärtnerischen Kulturen (Gartenbaubetriebe). Zu den gärtnerischen Kulturen zählen Baum- und Strauchbeerenobst, Gemüse, Erdbeeren, Blumenund Zierpflanzen, Heil- und Gewürzpflanzen, Baumschulkulturen, Flächen für den gärtnerischen Samenbau und zur Jungpflanzenanzucht sowie die Anzucht von Speisepilzen. Aufbereitet wurden die Ergebnisse nach Größenklassen der gärtnerischen Nutzfläche sowie Betriebsart und Betriebstyp. Ferner sind Ergebnisse für Rechtsformen, und sozialökonomische Betriebstypen enthalten. Für mit Flächen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen erfolgten spezielle Darstellungen, wie z. B. nach Art der Eindeckung und Nutzung. Die Ergebnisse zu den Arbeitskräften und der Berufsbildung stammen aus dem repräsentativen Teil der Agrarstrukturerhebung. Insofern sind Unterschiede in den Ergebnissen methodisch bedingt. Hochrechnung Eine Hochrechnung erfolgte nur bei den repräsentativ erhobenen Merkmalen. Hochrechnungsbedingte oder stichprobenbedingte Fehler können dementsprechend nur bei diesen Merkmalen auftreten. Die Ergebnisse der Stichprobe werden frei hochgerechnet. Der Hochrechnungsfaktor ist der Kehrwert des Auswahlsatzes. Je geringer der Stichprobenumfang in der jeweiligen Schicht, umso größer ist der Hochrechnungsfaktor. Dementsprechend erhalten einer Totalschicht, z. B. mit großen Flächen, den Hochrechnungsfaktor eins. Bei geänderten Schichtgrößen (z. B. durch Antwortausfälle) werden die Hochrechnungsfaktoren entsprechend angepasst. Um Aussagen zu der Qualität der hochgerechneten Ergebnisse treffen zu können, ist in das Aufbereitungsprogramm eine Berechnung des einfachen relativen Standardfehlers auf Basis der Einzelwerte integriert. Der einfache relative Standardfehler wird als Maß für die Größe des Zufallsfehlers herangezogen. Wegen der besseren Übersichtlichkeit erfolgt der Nachweis der relativen Standardfehler nur nach Fehlerklassen. Durch die Fehlerkennzeichnung soll der Nutzer in die Lage versetzt werden, die Ergebniszuverlässigkeit für seine Zwecke hinreichend abschätzen zu können. Die hinter den Datenwerten aufgeführten Buchstaben spiegeln folgende Fehlerklassen wider: A - rel. Standardfehler bis unter 2 Prozent B - rel. Standardfehler 2 Prozent bis unter 5 Prozent C - rel. Standardfehler 5 Prozent bis unter 10 Prozent D - rel. Standardfehler 10 Prozent bis unter 15 Prozent E - rel. Standardfehler 15 Prozent und mehr Datenwerte ab einem Standardfehler von 15 Prozent sind durch einen Schrägstrich ersetzt, da die Aussagekraft stark eingeschränkt ist. 6

7 Nicht stichprobenbedingte Fehler, wie Fehler in der Erfassungsgrundlage, können durch die richtige Abgrenzung der Grundgesamtheit verringert werden. Hierfür werden verschiedenste Verwaltungsregister, z. B. das Integrierte Verwaltungs- und Kontrollsystem (InVeKoS) zur Aktualisierung der Grundgesamtheit herangezogen. Fehlende Angaben zu den Merkmalen der Erhebung werden durch Rückfragen befüllt und somit möglichst geringgehalten. Weitere Ursachen für nicht-stichprobenbedingte Fehler sind unrichtige Angaben der Auskunftspflichtigen. Solche Angaben werden durch Plausibilitätskontrollen in den meisten Fällen weitgehend erkannt und korrigiert. Im Aufbereitungs- und Plausibilisierungsprogramm der Erhebung finden hierzu zahlreiche Fehlerschlüssel Anwendung. Klassifikation Für die Darstellung der Ergebnisse des Gartenbaumoduls wird ein spezielles, mehrstufiges Klassifizierungssystem verwendet, das die Verhältnisse im Gartenbau besser abbildet. Es unterscheidet sich somit von der Betriebswirtschaftlichen Auswertung. In einer ersten Stufe werden die nach Betriebsarten, in einer zweiten Stufe nach Betriebsschwerpunkten und in einer dritten Stufe nach Betriebstypen eingeordnet. Die Klassifizierung der bis zur zweiten Stufe und die Unterteilung der mit Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen erfolgen auf Basis der Angaben über die Aufteilung der Betriebseinnahmen. Zur Betriebsart Gartenbau wurden dabei die gerechnet, bei denen 50 Prozent und mehr der gesamten Betriebseinnahmen aus selbsterzeugten gartenbaulichen Produkten, aus dem Verkauf zugekaufter Ware sowie aus Dienstleistungen gartenbaulicher Art stammten. Bei den übrigen n handelte es sich um Landwirtschaftliche mit Gartenbau. Die Gartenbaubetriebe wiederum wurden nach dem Schwerpunkt Erzeugung (50 Prozent und mehr der Betriebseinnahmen aus selbsterzeugten gartenbaulichen, land- oder forstwirtschaftlichen Produkten) und dem Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen (mehr als 50 Prozent der Betriebseinnahmen aus dem Verkauf zugekaufter Ware sowie aus Dienstleistungen gartenbaulicher Art) unterteilt. Die beiden Schwerpunkte wurden anschließend nach Betriebstypen gegliedert wobei die Klassifikation beim Schwerpunkt Erzeugung analog der Agrarstrukturerhebung nach der betriebswirtschaftlichen Ausrichtung, beim Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen dagegen nach dem Anteil der Betriebseinnahmen erfolgte (siehe Übersicht 2). Vergleichbarkeit Zu Vergleichszwecken können die Ergebnisse der bis zum Jahr 2005 als eigenständige Erhebung durchgeführten Gartenbauerhebungen herangezogen werden. Für das Jahr 2010 wurden auf Grund des bestehenden Bedarfs aus den Daten der Landwirtschaftszählung 2010 Auswertungen über landwirtschaftliche mit Anbau von gärtnerischen Kulturen veröffentlicht. Die zeitliche Vergleichbarkeit ist aufgrund von Änderungen bei den unteren Erfassungsgrenzen eingeschränkt. Ferner wurde das Erhebungsprogramm mehrfach überarbeitet und gestrafft. Dies betrifft z. B. den Themenkomplex Absatzwege von gartenbaulichen Erzeugnissen, der entfallen ist. Das Erhebungsprogramm der Landwirtschaftszählung 2010 umfasste keine speziellen Fragestellen zum Gartenbau, sodass zu speziellen Gartenbaumerkmalen keine Vergleichsergebnisse vorliegen. Im Gegensatz zu den laufenden Erhebungen über den Gemüse- und Zierpflanzenanbau, bei denen zur Feststellung der Produktion auch der Mehrfachanbau innerhalb eines Jahres auf ein und derselben Fläche erhoben wird, erfolgt der Flächennachweis im Rahmen der Agrarstrukturerhebung nur nach der Hauptnutzung. Dabei gilt als Hauptnutzungsart die Nutzungsart, die den gesamten oder überwiegenden Geldertrag der Fläche erbringt. Ist der Erlös von zwei Nutzungsarten etwa gleich hoch, so ist diejenige als Hauptnutzung anzusehen, die den Boden länger in Anspruch nimmt oder bei etwa gleicher Dauer zuerst auf der Fläche steht. Landwirtschaftliche mit Gemüseanbau als Nebennutzung (Vor- oder Nachanbau von landwirtschaftlichen Kulturen) sind daher in den Auswertungen des Gartenbaumoduls nicht berücksichtigt. Zur Vermeidung einer größeren Zahl von geheim zu haltenden Einzelangaben wurde das Veröffentlichungsprogramm auf regionaler Ebene ggf. gestrafft. Besondere fachliche Hinweise Die Ergebnisse der Agrarstrukturerhebung werden in verschiedenen statistischen Berichten mit der Kennziffer C IV Agrarstruktur veröffentlicht. Darüber hinaus werden für die Themenbereiche wie Bodennutzung landwirtschaftlicher (Kennziffer C 1033), Viehbestände landwirtschaftlicher (Kennziffer C 3033) und Größenstruktur landwirtschaftlicher und Forstbetriebe, (Kennziffer C 4033) weitere statistische Berichte mit Ergebnissen auf Kreisebene publiziert. Die Tabellen sind, jeweils mit 1 beginnend, fortlaufend nummeriert. Soweit die Darstellung auf der Grundlage einer entsprechenden Tabelle im bundeseinheitlichen Veröffentlichungsprogramm erfolgte, ist die Nummer der Tabelle im 7

8 bundeseinheitlichen Veröffentlichungsprogramm in Klammern dazugesetzt. Die Nachweisungen in den Tabellen sind gegenüber den Bundestabellen aus Datenschutzgründen teilweise gefasst worden. Meldungen, die erst nach Ablauf der Aufbereitung vom Auskunftspflichtigen zurückgesandt werden, gelten in der Erhebung als fehlende Antwort. Aufgrund der gesetzlich geregelten Auskunftspflicht werden fast alle Erhebungsbögen ausgefüllt bzw. nahezu alle Angaben telefonisch oder durch wiederholtes Anschreiben eingeholt. Für Berichtspflichtige, die im Rahmen der Agrarförderung einen Flächennachweis bei den zuständigen Verwaltungen (Kreisverwaltung) abgeben, werden die Antragsdaten mit den primärstatistisch erhobenen Angaben auf einzelbetrieblicher Ebene geführt. Aufgrund der neuen Agrarförderperiode wurde von der Agrarverwaltung 2015 ein geänderter Merkmalskatalog eingesetzt, der zu Änderungen in der statistischen Zuordnung führte. Die Rinderbestände und der Bezug von Beihilfen zur Förderung der ländlichen Entwicklung wurden nicht bei den n erhoben, sondern auf einzelbetrieblicher Ebene aus dem Herkunfts- und Informationssystem Tier (HI-Tier), bzw. den jeweiligen Antragssystemen zugespielt. Durch die Nutzung der für Verwaltungszwecke ermittelten Daten, kann der Aufwand für statistische Berichtspflichtigen reduziert werden. 8

9 Ü 1 Gliederung der Agrarstrukturerhebung 2016 (bei landwirtschaftlichen n) Merkmalskomplex Berichtszeitraum, -punkt Erhebungsart Lagekoordinaten des Betriebssitzes total Rechtsform 2016 total Bodennutzung und pflanzliche Erzeugung 2 Anbau auf dem Ackerland Dauerkulturen und Dauergrünland 2016 total Sonstige Flächen und selbstbewirtschaftete Gesamtfläche Erzeugung von Speisepilzen Bewässerung im Freiland Kalenderjahr 2015 repräsentativ Bodenmanagement die letzten 12 Monate Bodenbearbeitungsverfahren Fruchtwechsel Anbaujahre 2015 und 2016 repräsentativ Erosionsschutz Oktober 2015 bis Februar 2016 Zwischenfruchtanbau Juni 2015 bis Mai 2016 total Eigentums- und Pachtverhältnisse 2016 repräsentativ Pachtflächen und Pachtentgelte 2016 darunter: Innerhalb der letzten zwei Jahre erstmals gepachtete Flächen und Flächen mit Pachtpreisveränderungen mit Anbau von Gartenbaugewächsen Hohe begehbare Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern (einschließlich vorübergehend nicht genutzter Gewächshausflächen) Verbrauchte Energiemengen für die Beheizung von hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern Einnahmen des s Viehbestände Rinder³, Schweine, Schafe, Ziegen, Einhufer, Geflügel einschließlich Haltungsplätze 9 die letzten zwei Jahre repräsentativ 2016 total bei n mit Anbau von Gartenbau gewächsen 01. März 2016 total Ökologischer Landbau 2016 total Wirtschaftsdüngerausbringung Abgegebener und aufgenommener Wirtschaftsdünger Ausbringung von flüssigen Wirtschaftsdüngern auf Acker- und Dauergrünland Anteile der flüssigen Wirtschaftsdüngerarten Ausbringungstechnik Zeit, die der flüssige Wirtschaftsdünger unbearbeitet auf Stoppeln oder unbestellter Fläche lag Ausbringung von festen Wirtschaftsdüngern auf Acker- und Dauergrünland Zeit, die der feste Wirtschaftsdünger unbearbeitet auf Stoppeln oder unbestellter Fläche lag Kalenderjahr 2015 repräsentativ Einkommenskombinationen im Betrieb Kalenderjahr 2015 repräsentativ Im landwirtschaftlichen Betrieb beschäftigte Arbeitskräfte Familienarbeitskräfte in Einzelunternehmen (ohne GbR) Ständig beschäftigte Arbeitskräfte ohne Familienarbeitskräfte in n aller Rechtsformen Mit landwirtschaftlichen Arbeiten beschäftigte Saisonarbeitskräfte in n aller Rechtsformen März 2015 bis Februar 2016 Jahresnettoeinkommen in Einzelunternehmen (ohne GbR) Kalenderjahr Übernahme aus Verwaltungsdaten 2 Nutzung von Verwaltungsdaten (Integriertes Verwaltungs- und Kontrollsystem, InVeKoS) möglich 3 Rinder werden aus Verwaltungsdaten (HI-Tier-Rinderdatenbank) übernommen. repräsentativ

10 noch Ü 1 Gliederung der Agrarstrukturerhebung 2016 (bei landwirtschaftlichen n) Merkmalskomplex Berichtszeitraum, -punkt Erhebungsart Berufsbildung des Betriebsleiters/ Geschäftsführers Landwirtschaftliche und/ oder gartenbauliche Berufsbildung mit dem höchsten Abschluss Teilnahme an einer beruflichen Bildungsmaßnahme Die letzten 12 Monate 2016 repräsentativ Gewinnermittlung/ Umsatzbesteuerung Gewinnermittlung Wirtschaftsjahr 2015 / 2016 total Umsatzbesteuerung 2015 Bezug von Beihilfen zur Förderung der ländlichen Entwicklung 1 Januar 2014 bis Dezember 2016 repräsentativ Ökologische Vorrangflächen repräsentativ 1 Übernahme aus Verwaltungsdaten 2 Nutzung von Verwaltungsdaten (Integriertes Verwaltungs- und Kontrollsystem, InVeKoS) möglich. 10

11 Ü 2 Übersicht über die Klassifikation der mit Anbau von Gartengewächsen mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen : GN: Gartenbaubetriebe 50 % und mehr der Betriebseinnahmen aus Gartenbau, Handel oder Dienstleistungen : 896 GN: Landwirtschaftliche mit Gartenbau mit weniger als 50 % der Betriebseinnahmen aus Gartenbau, Handel oder Dienstleistungen : GN: Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt Erzeugung 50 % und mehr der Betriebseinnahmen aus Erzeugung : 833 GN: Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen mehr als 50 % der Betriebseinnahmen aus Handel und Dienstleistung : 63 GN: 141 Obstbau : 275 GN: Handel : 16 GN: 34 Gemüsebau : 189 GN: Friedhofsgärtnerei : - GN: - Blumen und Zierpflanzen : 87 GN: 189 Garten- und Landschaftsbau :11 GN: 21 Baumschulen : 46 GN: 541 Sonstige : 36 GN: 87 Sonstige : 236 GN:

12 Glossar Baumschulen Flächen mit jungen verholzenden Pflanzen (Holzpflanzen) im Freiland, die zum Auspflanzen bestimmt sind. Hierzu gehören Flächen mit Rebschulen und Rebschnittgärten für Unterlagen, Obstgehölzen, Ziergehölzen, Forstpflanzen (ohne forstliche Pflanzgärten innerhalb des Waldes für den Eigenbedarf des s) sowie Bäumen und Sträuchern für die Bepflanzung von Gärten, Parks, Straßen und Böschungen, z. B. Heckenpflanzen, Rosen und sonstige Ziersträucher, Zierkoniferen, jeweils einschließlich Unterlagen und Jungpflanzen. Vor 2010 wurden Rebschulen und Unterlagenschnittgärten unter der Rebfläche erfasst. Betrieb Technisch-wirtschaftliche Einheit, die für Rechnung eines/-r Inhabers/-in (Betriebsinhabers/-in) bewirtschaftet wird, einer einheitlichen Betriebsführung untersteht und land- und/oder forstwirtschaftliche Erzeugnisse hervorbringt. Die Absicht Gewinn zu erzielen ist nicht erforderlich. Betriebstyp Unterteilung der Gartenbaubetriebe nach ihrem betrieblichen Schwerpunkt. Betriebswirtschaftliche Ausrichtung Ziel der BWA ist es, die nach dem Produktionsschwerpunkt und wirtschaftlicher Betriebsgröße zu kennzeichnen und zu gruppieren, sodass mehr oder weniger homogene Betriebsgruppen entstehen. Die Einteilung der erfolgt in verschieden stark differenzierte Betriebsgruppen und -klassen. Dazu werden die Standardoutputs der einzelnen Produktionsverfahren ins Verhältnis zum gesamten Standardoutput des s gesetzt. Eine spezialisierte Ausrichtung liegt vor, wenn mindestens zwei Drittel des Standarddeckungsbeitrages aus dem jeweiligen Produktionsverfahren stammen. Auf der ersten Stufe werden folgende Hauptausrichtungen unterschieden: Ackerbau, Gartenbau, Dauerkultur, Futterbau (Weidevieh), Veredlung, Pflanzenbauverbund, Viehhaltungsverbund, Pflanzenbau-Viehhaltung. Fläche unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen Der Anbau erfolgt unter festen oder beweglichen Gewächshäusern oder anderen Einrichtungen aus Glas, festem oder flexiblem Kunststoff (Folienzelte/ Folientunnel), die in jedem Fall begehbar sind. Flächen unter Schutz- und Schattennetzen sind nur bei sehr dichtem Gewebe mit einem Beschattungsgrad von mindestens 80 Prozent einzubeziehen. Nicht begehbare Einrichtungen, wie tragbare Aufzuchtkästen, niedrige Tunnel usw. gehören nicht dazu und sind den Kulturen im Freiland zuzuordnen. Freilandfläche Hierzu zählen die Kulturflächen im Freiland einschließlich Frühbeetflächen und nicht begehbarer Folienüberbauungen. Nicht dazu zählen Hofraum, Dauerwege und nicht für Zierpflanzen genutzte Flächen. Gartenbaubetrieb Ein Gartenbaubetrieb liegt vor, wenn die Summe der Standardoutputs für Gemüse unter Glas oder anderen begehbaren Schutzabdeckungen, Blumen und Zierpflanzen im Freiland oder unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen sowie Pilze und Baumschulen mehr als zwei Drittel des gesamten Standardoutputs des s umfasst. 12

13 Gartengewächse Hierzu gehören der Anbau von Gemüse, Erdbeeren, Blumen und Zierpflanzen sowie Gartenbausämereien im Erwerbsgartenbau. Gärtnerische Nutzfläche (GN): Die gärtnerische Nutzfläche umfasst Flächen, auf denen Obst, Gemüse, Blumen und Zierpflanzen, Baumschulerzeugnisse, Heil-, Duft- und- Gewürzpflanzen, Speisepilze sowie Gartenbausämereien zu Erwerbszwecken in Hauptnutzung auf dem Freiland oder auf Flächen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern angebaut werden. Die gärtnerische Nutzfläche ist keine Teilmenge der landwirtschaftlich genutzten Fläche, da die gärtnerische Nutzfläche auch Produktionsflächen für Speisepilze umfasst. Landwirtschaftlich genutzte Fläche (LF) Zur LF zählen Acker- und Dauergrünland, Obstanlagen, Rebflächen, Baumschulen sowie Dauerkulturen unter Glas oder unter anderen begehbaren Schutzabdeckungen, Nüsse, Haus- und Nutzgärten, Korbweiden-, Pappelanlagen und Weihnachtsbaumkulturen außerhalb des Waldes. Nicht hierzu gehören dauerhaft aus der landwirtschaftlichen Produktion genommene Flächen ohne Prämienanspruch, Waldflächen, Kurzumtriebsplantagen sowie Gebäude- und Hofflächen und andere nicht landwirtschaftlich genutzte Flächen, wie z. B. Öd- oder Unland. Landwirtschaftlicher Betrieb Betrieb, dessen Erzeugungsschwerpunkt bei der Landwirtschaft einschließlich des Obst-, Garten- und Weinbaues liegt. Die Absicht Gewinn zu erzielen ist nicht erforderlich. Nutzung von Gewächshäusern (ohne Folientunnel) Ein Warmhaus wird beheizt, um stetige Tagesinnentemperaturen für Gartenbaukulturen von mehr als 10 C zu erreichen. Auch ein Kalthaus wird beheizt, jedoch reicht hier eine Tagesinnentemperatur von 10 C und weniger für Gartenbaukulturen aus. Hohe begehbare Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäuser, die vorübergehend nicht genutzt werden oder nicht beheizt werden können, sind weder zu den Warmhäusern noch zu den Kalthäusern zuzurechnen. Obstanlagen Ertragfähige und noch nicht ertragfähige Anlagen mit Obstbäumen und -sträuchern auf Äckern, Wiesen oder Weiden ohne Unterkultur oder als Hauptnutzung mit Unterkultur. Nicht dazu zählen Erdbeeren 13

14 T 1 mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen 2016 nach Betriebsart und Größenklassen der gärtnerischen Nutzfläche (1901 T) Gärtnerische Nutzfläche von ha mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen insgesamt Davon Gartenbaubetriebe davon mit Schwerpunkt Erzeugung LF GN LF GN LF GN ha ha ha unter und mehr Insgesamt noch: T 1 mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen 2016 nach Betriebsart und Größenklassen der gärtnerischen Nutzfläche (1901 T) noch: Davon Gartenbaubetriebe Gärtnerische Nutzfläche von ha davon mit Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen Davon landwirtschaftliche mit Gartenbau LF GN LF GN ha ha unter und mehr Insgesamt

15 T 2 Gartenbaubetriebe und deren gärtnerische Nutzfläche 2016 nach Betriebstyp und Größenklassen der gärtnerischen Nutzfläche (1902 T) Gartenbaubetriebe Gärtnerische Nutzfläche von ha Insgesamt davon mit Schwerpunkt Erzeugung davon Obstbau Gemüsebau 1 Blumen und Zierpflanzen Baumschulen sonstige 2 unter und mehr Insgesamt Gärtnerische Nutzfläche unter und mehr Insgesamt Einschließlich Erdbeeren. 2 Pilzzuchtbetriebe und Gartenbaugemischtbetriebe. noch: T 2 Gartenbaubetriebe und deren gärtnerische Nutzfläche 2016 nach Betriebstyp und Größenklassen der gärtnerischen Nutzfläche (1902 T) noch: Gartenbaubetriebe Gärtnerische Nutzfläche von ha davon mit Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen Handel Friedhofsgärtnerei davon Garten- und Landschaftsbau sonstige 3 unter und mehr Insgesamt Gärtnerische Nutzfläche unter und mehr Insgesamt Sonstige Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen. 15

16 T 3 Nutzung der Flächen von n mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen 2016 nach Betriebstyp und Größenklassen der gärtnerischen Nutzfläche (1903_1 T) mit Anbau von Obst im Freiland Gemüse 1 Gärtnerische Nutzfläche von ha mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen insgesamt darunter Betriebstyp Obstbau darunter Betriebstyp Gemüsebau im Freiland unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern GN Obstfläche im Freiland Obstfläche im Freiland Gemüsefläche Gemüsefläche Gemüsefläche ha ha ha ha ha ha unter und mehr Insgesamt Einschließlich Erdbeeren. noch: T 3 Nutzung der Flächen von n mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen 2016 nach Betriebstyp und Größenklassen der gärtnerischen Nutzfläche (1903_1 T) noch: mit Anbau von Blumen und Zierpflanzen darunter Betriebstyp Blumen und Zierpflanzen Baumschulkulturen im Freiland darunter Betriebstyp Gärtnerische Nutzfläche von ha im Freiland unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern Baumschulen Zierpflanzenfläche Zierpflanzenfläche Zierpflanzenfläche Baumschulfläche im Freiland Baumschulfläche im Freiland ha ha ha ha ha unter und mehr Insgesamt

17 T 4 Nutzung der Flächen von Gartenbaubetrieben mit Schwerpunkt Erzeugung 2016 nach Betriebstyp und Größenklassen der gärtnerischen Nutzfläche (1903_2 T) mit Anbau von Obst im Freiland darunter Betriebstyp Gemüse 1 darunter Betriebstyp Gemüsebau Gärtnerische Nutzfläche von ha Insgesamt Obstbau im Freiland unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern GN Obstfläche im Freiland Obstfläche im Freiland Gemüsefläche Gemüsefläche Gemüsefläche ha ha ha ha ha ha unter und mehr Insgesamt Einschließlich Erdbeeren. noch: T 4 Nutzung der Flächen von Gartenbaubetrieben mit Schwerpunkt Erzeugung 2016 nach Betriebstyp und Größenklassen der gärtnerischen Nutzfläche (1903_2 T) noch: mit Anbau von Blumen und Zierpflanzen darunter Betriebstyp Blumen und Zierpflanzen Baumschulkulturen im Freiland darunter Betriebstyp Gärtnerische Nutzfläche von ha im Freiland unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern Baumschulen Zierpflanzenfläche Zierpflanzenfläche Zierpflanzenfläche Baumschulfläche im Freiland Baumschulfläche im Freiland ha ha ha ha ha unter und mehr Insgesamt

18 T 5 mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen 2016 nach Betriebsarten sowie Größenklassen der Betriebseinnahmen aus dem Gartenbau und der gärtnerischen Nutzfläche (1904 T) Gärtnerische Nutzfläche von ha mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen insgesamt Davon sind nach ihrer Betriebsart mit Gartenbau % % der Betriebseinnahmen aus dem Gartenbau LF GN LF GN LF GN ha ha ha unter und mehr Insgesamt noch: T 5 Beriebe mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen 2016 nach Betriebsarten sowie Größenklassen der Betriebseinnahmen aus dem Gartenbau und der gärtnerischen Nutzfläche (1904 T) noch: Davon sind nach ihrer Betriebsart Gärtnerische Nutzfläche von ha Landwirtschaftliche mit Gartenbau % unter 25 % noch: der Betriebseinnahmen aus dem Gartenbau LF GN LF GN ha ha unter und mehr Insgesamt

19 T 6 mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen 2016 nach Nutzung der Fläche sowie Betriebsart, Betriebstyp und Größenklassen der gärtnerischen Nutzfläche (1905 T) Und zwar Gärtnerische Nutzfläche von ha LF GN im Freiland unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschl. Gewächshäusern Fläche Fläche ha ha ha mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen unter und mehr Insgesamt davon: Gartenbaubetriebe unter und mehr Insgesamt davon: mit Schwerpunkt Erzeugung Insgesamt nach Betriebstyp Obstbau Gemüsebau Blumen und Zierpflanzen Baumschulen Sonstige mit Schwerpunkt Erzeugung noch davon Gartenbaubetriebe: mit Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen Insgesamt noch von insgesamt: Landwirtschaftliche mit Gartenbau unter und mehr Insgesamt Einschließlich Erdbeeren. 19

20 T 7 mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen und Grundflächen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern 2016 nach Art der Eindeckung und Nutzung sowie Betriebsart (1906_2 T) Und zwar nach Art der Eindeckung Insgesamt Einfachverglasung Mehrfach-/Isolier-/ Thermoverglasung Verglasung mit Photovoltaik Einfachfolie GN Grundfläche Grundfläche Grundfläche Grundfläche Grundfläche ha ha ha ha ha mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen davon: Gartenbaubetriebe davon: mit Schwerpunkt Erzeugung noch davon Gartenbaubetriebe: mit Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen noch von insgesamt: Landwirtschaftliche mit Gartenbau noch: T 7 mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen und Grundflächen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern 2016 nach Art der Eindeckung und Nutzung sowie Betriebsart (1906 _2 T) Mehrfach-/ Isolier-/ Thermofolien noch: Und zwar nach Art der Eindeckung Kunststoffplatten (Polycarbonat, Acrylglas) Und zwar nach Art der Nutzung Sonstige Warmhaus Kalthaus Grundfläche Grundfläche Grundfläche Grundfläche Grundfläche ha ha ha ha ha mit Anbau mit Gartenbauerzeugnissen davon: Gartenbaubetriebe davon: mit Schwerpunkt Erzeugung noch davon Gartenbaubetriebe: mit Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen noch von insgesamt: Landwirtschaftliche mit Gartenbau

21 T 8 mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen und Grundflächen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern 2016 nach Größenklassen der Grundfläche und gärtnerischer Nutzfläche sowie Betriebsart (1907_2 T) Insgesamt Davon mit einer Grundfläche von m² GN Grundfläche unter und mehr ha mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen davon: Gartenbaubetriebe davon: mit Schwerpunkt Erzeugung noch davon Gartenbaubetriebe: mit Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen noch von insgesamt: Landwirtschaftliche mit Gartenbau

22 T 9 mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen und Grundflächen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern 2016 mit beheizter Grundfläche nach Art des Gewächshauses, Energieträgern und Betriebsart (1908 T), deren Grundfläche beheizt wird Warmhaus Kalthaus Heizöl Und zwar mit Anlagen für Schweröl Erdgas Biogas Grundfläche 1 Grundfläche 1 Energieverbrauch Energieverbrauch Energieverbrauch Energieverbrauch ha ha l l kwh kwh mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen davon: Gartenbaubetriebe davon: mit Schwerpunkt Erzeugung noch davon Gartenbaubetriebe: mit Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen noch von insgesamt: Landwirtschaftliche mit Gartenbau Gesamte Grundfläche unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshausfläche der, die den Energieträger nutzen können. noch: T 9 mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen und Grundflächen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern 2016 mit beheizter Grundfläche nach Art des Gewächshauses, Energieträgern und Betriebsart (1908 T) noch: Und zwar mit Anlagen für Holz Pflanzenöl Steinkohle, Anthrazit Braunkohle Fernwärme Strom Energieverbrauch Energieverbrauch Energieverbrauch Energieverbrauch Energieverbrauch Energieverbrauch m³ l t t kwh kwh mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen davon: Gartenbaubetriebe davon: mit Schwerpunkt Erzeugung noch davon Gartenbaubetriebe: mit Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen noch von insgesamt: Landwirtschaftliche mit Gartenbau

23 T 10 mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen 2016 nach Größenklassen der gärtnerischen Nutzfläche und Nutzung der Flächen (1909 T) Gegenstand der Nachweisung Einheit Insgesamt Davon nach Größenklassen der gärtnerischen Nutzfläche von ha unter und mehr Gärtnerische Nutzfläche Fläche ha Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen Fläche ha Gemüse 1 im Freiland Fläche ha Gemüse 1 unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen Fläche ha Blumen und Zierpflanzen im Freiland Fläche ha Blumen/Zierpflanzen unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen Fläche ha Gartenbausämereien Fläche ha Baumobst im Freiland Fläche ha Beerenobst im Freiland Fläche ha Nüsse (Walnüsse, Haselnüsse, Esskastanien/Maronen) Fläche ha Baumschulen im Freiland Fläche ha Dauerkulturfläche unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen Fläche ha Produktionsfläche für Speisepilze Fläche ha Einschließlich Erdbeeren. 23

24 T 11 mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen 2016 nach Betriebsart und Verwaltungsbezirken (1901 T) Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen insgesamt Davon Gartenbaubetriebe davon mit Schwerpunkt Erzeugung LF GN LF GN LF GN ha ha ha Frankenthal (Pfalz), St Kaiserslautern, St Koblenz, St Landau i. d. Pfalz, St Ludwigshafen a. Rhein, St Mainz, St Neustadt a. d. Weinstr., St Pirmasens, St Speyer, St Trier, St Worms, St Zweibrücken, St Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Germersheim Kaiserslautern Kusel Mainz-Bingen Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier-Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis Rheinland-Pfalz

25 noch: T 11 Beriebe mit Anbau von Gartenbauerzeugnissen 2016 nach Betriebsart und Verwaltungsbezirken (1901 T) noch: Davon Gartenbaubetriebe Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis davon mit Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen Davon landwirtschaftliche mit Gartenbau LF GN LF GN ha ha Frankenthal (Pfalz), St Kaiserslautern, St Koblenz, St Landau i. d. Pfalz, St Ludwigshafen a. Rhein, St Mainz, St Neustadt a. d. Weinstr., St Pirmasens, St Speyer, St Trier, St Worms, St Zweibrücken, St Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Germersheim Kaiserslautern Kusel Mainz-Bingen Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier-Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis Rheinland-Pfalz

26 T 12 Gartenbaubetriebe und deren gärtnerische Nutzfläche 2016 nach Betriebstyp und Verwaltungsbezirken (1902 T) Gartenbaubetriebe Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis Insgesamt davon mit Schwerpunkt Erzeugung davon Obstbau Gemüsebau 1 Blumen und Zierpflanzen Baumschulen sonstige 2 Frankenthal (Pfalz), St Kaiserslautern, St Koblenz, St Landau i. d. Pfalz, St Ludwigshafen a. Rhein, St Mainz, St Neustadt a. d. Weinstr., St Pirmasens, St Speyer, St Trier, St Worms, St Zweibrücken, St Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Germersheim Kaiserslautern Kusel Mainz-Bingen Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier-Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis Rheinland-Pfalz Einschließlich Erdbeeren. 2 Pilzzuchtbetriebe und Gartenbaugemischtbetriebe. 26

27 noch: T 12 Gartenbaubetriebe und deren gärtnerische Nutzfläche 2016 nach Betriebstyp und Verwaltungsbezirken (1902 T) noch: Gartenbaubetriebe Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis davon mit Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen Handel Friedhofsgärtnerei davon Garten- und Landschaftsbau sonstige 3 Frankenthal (Pfalz), St Kaiserslautern, St Koblenz, St Landau i. d. Pfalz, St Ludwigshafen a. Rhein, St Mainz, St Neustadt a. d. Weinstr., St Pirmasens, St Speyer, St Trier, St Worms, St Zweibrücken, St Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Germersheim Kaiserslautern Kusel Mainz-Bingen Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier-Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis Rheinland-Pfalz Sonstige Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen. 27

28 T 13 der Gartenbaubetriebe 2016 nach Betriebstyp und Verwaltungsbezirken (1902 T) Gartenbaubetriebe Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis Insgesamt davon mit Schwerpunkt Erzeugung davon Obstbau Gemüsebau 1 Blumen und Zierpflanzen Baumschulen sonstige 2 Frankenthal (Pfalz), St Kaiserslautern, St Koblenz, St Landau i. d. Pfalz, St Ludwigshafen a. Rhein, St Mainz, St Neustadt a. d. Weinstr., St Pirmasens, St Speyer, St Trier, St Worms, St Zweibrücken, St Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Germersheim Kaiserslautern Kusel Mainz-Bingen Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier-Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis Rheinland-Pfalz Einschließlich Erdbeeren. 2 Pilzzuchtbetriebe und Gartenbaugemischtbetriebe. 28

29 noch: T 13 der Gartenbaubetriebe 2016 nach Betriebstyp und Verwaltungsbezirken (1902 T) noch: Gartenbaubetriebe Kreisfreie Stadt (St.) Landkreis davon mit Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen Handel Friedhofsgärtnerei davon Garten- und Landschaftsbau sonstige 3 Frankenthal (Pfalz), St Kaiserslautern, St Koblenz, St Landau i. d. Pfalz, St Ludwigshafen a. Rhein, St Mainz, St Neustadt a. d. Weinstr., St Pirmasens, St Speyer, St Trier, St Worms, St Zweibrücken, St Ahrweiler Altenkirchen (Ww.) Alzey-Worms Bad Dürkheim Bad Kreuznach Bernkastel-Wittlich Birkenfeld Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Germersheim Kaiserslautern Kusel Mainz-Bingen Mayen-Koblenz Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Südliche Weinstraße Südwestpfalz Trier-Saarburg Vulkaneifel Westerwaldkreis Rheinland-Pfalz Sonstige Gartenbaubetriebe mit Schwerpunkt Handel und Dienstleistungen. 29