Kanton Luzern Stadt Luzern Gemeinde Emmen. Masterplan Stadtzentrum Luzern Nord Kurzfassung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kanton Luzern Stadt Luzern Gemeinde Emmen. Masterplan Stadtzentrum Luzern Nord Kurzfassung"

Transkript

1 Kanton Luzern Stadt Luzern Gemeinde Emmen Masterplan Stadtzentrum Luzern Nord Kurzfassung vom Regierungsrat des Kantons Luzern zustimmend zur Kenntnis genommen am 14. Dezember 2010 vom Stadtrat Luzern erlassen am 22. Dezember 2010 vom Gemeinderat Emmen genehmigt am 22. Dezember

2 Kurzfassung Masterplan Stadtzentrum Luzern Nord Der Agglomerationsraum Luzern unterliegt seit längerem einer starken Entwicklungsdynamik, die sich auch in Zukunft fortsetzen dürfte. Die Stadt und die umliegenden Gemeinden wachsen funktional und räumlich zusammen. Im Gebiet Bahnhof Emmenbrücke - Seetalplatz - Reussbühl bietet sich derzeit im Zusammenhang mit der Neugestaltung der Verkehrswege und des Flussraumes die einmalige Chance, für den Norden der Stadtregion Luzern einen urbanen Brennpunkt städtebaulich zu artikulieren, verkehrsplanerisch effizient zu regeln und landschaftsräumlich auszugestalten. Das Agglomerationsprogramm und die kantonalen Infrastrukturprojekte, die Planungen zum Entwicklungsschwerpunkt Luzern Nord, die Schieneninfrastrukturplanungen der SBB sowie die kommunalen Planungen sind wichtige Grundlagen des Masterplans. Das Projekt der neuen Verkehrslösung am Seetalplatz sowie das Hochwasserschutzprojekt der Kleinen Emme bilden verbindliche kantonale Vorgaben und sind im Masterplan abgebildet. Diese beiden Projekte werden als erstes realisiert. Mit dem vorliegenden Masterplan Stadtzentrum Luzern Nord wird ein gemeindeübergreifendes Planungsinstrument zur Koordination der Verkehrs-, Bau-, Nutzungs-, Freiraumund Hochwasserschutzaspekte festgelegt. Der Masterplan basiert auf den Ergebnissen einer Testplanung, die von Juni 2008 bis März 2009 durchgeführt wurde. Das Begleitgremium hat den Beitrag des Teams Pool Architekten zur Weiterbearbeitung empfohlen. Die wesentlichen Stadtbausteine zur Bildung einer neuen urbanen Mitte sind: städtebauliche Akzente um den neuen Bahnhofplatz und den Seetalplatz, ein zur Emme sich öffnendes Quartier für urbanes Wohnen im Bereich Reussegg, ein aufgewertetes Quartier mit einem neuen, städtischen Gesicht zum Fluss in Reussbühl sowie zentrale Stadtplätze. Die Kleine Emme wird mit neu gestalteten Ufern zum Stadtfluss. D ie we se n tliche n neu en S ta d tbauste ine 2

3 Eine derartige Entwicklung erfordert eine schrittweise und somit prozesshafte Umsetzung einer starken urbanen Vision, deren Bausteine die Belange Städtebau und Landschaftsgestaltung, Verkehrs- und Nutzungsplanung sowie Wasserbau und Ökologie integral betrachten. Der Masterplan übersetzt die Konzepte der Testplanung und enthält Regelungen in Bezug auf: - Bautypologie (z.b. geschlossene Bebauung) - Gebäudestellung und Orientierung (z.b. Eingänge, Erdgeschossnutzungen) - Gebäudehöhen und Höhendominanten - max. Bruttogeschossfläche - Angaben zur Nutzung (Wohnanteil, Dienstleistung, Verkauf, Kultur udgl) - Richtwerte zur Verkehrserzeugung sowie Parkplatzzahl - neue Stadtplätze inkl. Gestaltung und Ausstattung S chematische Ano rd nung de r N u tzu ng sschwe rp un kte gemäss B ebauu ng skon zep t Poo l 03 /09 V isua lisie rung B ahnh o fp la tz, Ansich t vom Pe rro n (B ebau ung skon zep t Poo l A rch ite kte n, S tan d Te stp lanu ng, Mä rz 2009 ) 3

4 - Strassenraumgestaltung - Ufergestaltung - koordinierte Brückengestaltung - Lärmschutz - Energiestandarts B e isp ie lh a fte r S tra ssen que rschn itt Stand T e stp la nung, Mä rz Der Masterplan wird mit der Unterzeichnung bzw. Genehmigung für die beteiligten Partner und für die kommunale wie kantonale Verwaltung selbstbindend und enthält auch das Organigramm und die Pflichtenhefte für die weitere Umsetzung. Wesentliche Gremien und Koordinationsschnittstellen sind: 4

5 Der Masterplan ist die Grundlage für die rechtliche Sicherung der Entwicklungsmassnahmen in den kommunalen Zonenplänen und in den nachfolgenden kommunalen Bebauungsplänen, wobei die meisten Areale einer Wettbewerbspflicht unterliegen: - Anpassung des Zonenplans - Konkurrenzverfahren und Bebauungspläne P lanung sre ch tliche U mse tzung 5

6 Zudem sind weitere kommunale Instrumente und Teilprojekte vorgesehen: - Architektonisches Leitbild für die Gestaltung, Materialisierung etc. - Freiraumkonzept inkl. Corporate Identity für die Ausstattung - Plan lumière für die Beleuchtung - Integrationsprojekt für die abgestimmte Entwicklung der angrenzenden Quartiere. Der Masterplan wird mit all diesen Instrumenten und Teilprojekten soweit verfeinert, dass gestützt darauf Teilräume zeitlich unabhängig voneinander entwickelt werden können, ohne dabei den städtebaulichen Gesamtansatz zu gefährden. Damit kann sich im ganzen Gebiet rund um den Seetalplatz das grosse Potenzial der vielen unbebauten, unternutzten oder sanierungsbedürftigen Immobilien entfalten und sich sukzessive eine Entwicklung hin zu einem wirtschaftlich bedeutenden, urbanen neuen Stadtzentrum Luzern Nord einstellen. 6

7 Ausschnitt aus dem Masterplan Stadtzentrum Luzern No rd A u ssch n itt au s dem Ma ste rp lan, Bau fe ld A 1 7

42/12 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat

42/12 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat Gemeinderat 42/12 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat betreffend Planungskosten Gebiet Masterplan Stadtzentrum Luzern Nord, Seite Emmen; Bruttokredit Fr. 916 000.00 Herr Präsident Sehr geehrte Damen

Mehr

36/15 Ergänzungsbericht

36/15 Ergänzungsbericht Gemeinderat 36/15 Ergänzungsbericht betreffend Erlass des Bebauungsplans "Bahnhofplatz Nord A2/A3" inkl. zugehöriger Sonderbauvorschriften Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren 1 Grundlagen zum

Mehr

Areal Bahnhof Nord: Vom Industriegebiet zum neuen Arbeitsund Wohnquartier ein zentrales Projekt für die Oltner Stadtentwicklung.

Areal Bahnhof Nord: Vom Industriegebiet zum neuen Arbeitsund Wohnquartier ein zentrales Projekt für die Oltner Stadtentwicklung. Areal Bahnhof Nord: Vom Industriegebiet zum neuen Arbeitsund Wohnquartier ein zentrales Projekt für die Oltner Stadtentwicklung. Areal Bahnhof Nord Arbeiten und Leben an bester Lage. Öffentliche Mitwirkung

Mehr

Areal Siemens: Zonenplanänderung, Plan Nr. 7278, und Änderung von 47 der Bauordnung (BO), Bauzone mit speziellen Vorschriften Landis + Gyr; 2.

Areal Siemens: Zonenplanänderung, Plan Nr. 7278, und Änderung von 47 der Bauordnung (BO), Bauzone mit speziellen Vorschriften Landis + Gyr; 2. S t a d t r a t Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 2213.2 Areal Siemens: Zonenplanänderung, Plan Nr. 7278, und Änderung von 47 der Bauordnung (BO), Bauzone mit speziellen Vorschriften Landis + Gyr; 2. Lesung

Mehr

Arealentwicklung Gishalde Aarburg

Arealentwicklung Gishalde Aarburg Arealentwicklung Gishalde Aarburg 11. Mai 2016 Bewegte Geschichte 2005: Erste Idee einer ökologischen Wohnsiedlung «Wohninsel Aarburg» Im Rahmen der Stadtaufwertung wird das Projekt Gishalde als Entwicklungsschwerpunkt

Mehr

Gestaltungsplan Gishalde. 21. Oktober 2015

Gestaltungsplan Gishalde. 21. Oktober 2015 Gestaltungsplan Gishalde 21. Oktober 2015 Bewegte Geschichte! 2005: Erste Idee einer ökologischen Wohnsiedlung «Wohninsel Aarburg»! Im Rahmen der Stadtaufwertung wird das Projekt Gishalde als Entwicklungsschwerpunkt

Mehr

ERGÄNZUNGSPLAN NEUHEGI GRÜZE

ERGÄNZUNGSPLAN NEUHEGI GRÜZE Departement Bau Amt für Städtebau Nutzungsplanung ERGÄNZUNGSPLAN NEUHEGI GRÜZE Bestimmungen 5. September 0 Zustimmung des Grossen Gemeinderates Datum: Präsidentin Ratsschreiber Von der Baudirektion genehmigt

Mehr

Stand: Entwurf vom 6. Juni 2016

Stand: Entwurf vom 6. Juni 2016 1 Emmen, Luzern Nord: Verträge mit Greigentümern: Seetalplatz Öffentlich-rechtlicher Vertrag Stand: Entwurf vom 6. Juni 2016 zwischen den Greigentümern im Bebauungsplanperimeter A1 den Greigentümern im

Mehr

Ausbau Seetalplatz: Aus «Epsilon» wird «Epsilon optimiert»

Ausbau Seetalplatz: Aus «Epsilon» wird «Epsilon optimiert» Ausbau Seetalplatz: Aus «Epsilon» wird «Epsilon optimiert» Luzern (ots) - Beim Ausbau des Seetalplatzes soll der Lösungsvorschlag «Epsilon optimiert» realisiert werden. «Epsilon optimiert» ist eine Weiterentwicklung

Mehr

4 Nutzung. 4.1 Grundprinzip. Masterplan Polyfeld Muttenz

4 Nutzung. 4.1 Grundprinzip. Masterplan Polyfeld Muttenz 4 Nutzung 4.1 Grundprinzip Im Rahmen der durchgeführten Testplanung wurden unterschiedliche Nutzungsanordnungen und Nutzungsanteile untersucht. Als Synthese resultierten die folgenden Nutzungsanordnungen.

Mehr

Limmatfeld Dietikon Ein neuer Stadtteil entsteht

Limmatfeld Dietikon Ein neuer Stadtteil entsteht Dietikon Ein neuer Stadtteil entsteht 16. November 2007 Ausgangslage Rapid Areal Die kantonale Richtplanung bezeichnet das Rapid-Areal in der übergeordneten kantonalen Richtplanung als Zentrumsgebiet von

Mehr

KANTONIJ

KANTONIJ KANTONIJ---------------- LUZER.N Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartement Bahnhofstrasse 15 Postfach 3768 6002 Luzern Telefon 041 228 51 55 Telefax 041 210 65 73 buwd@lu.ch www.lu.ch Paketadresse: Bahnhofstrasse

Mehr

Regionaler Teilrichtplan Detailhandel

Regionaler Teilrichtplan Detailhandel LuzernPlus Regionaler Teilrichtplan Detailhandel Öffentliche Auflage 11.10.2017 Inhaltsverzeichnis 1. Erläuterungen... 3 1.1 Ausgangslage... 3 1.2 Verbindlichkeit... 3 1.3 Bestandteile des Richtplans...

Mehr

Zürich Tiefenbrunnen. Projektvorstellung, 2. Informationsveranstaltung, Zürich, 17. April 2012

Zürich Tiefenbrunnen. Projektvorstellung, 2. Informationsveranstaltung, Zürich, 17. April 2012 Projektvorstellung, 2. Informationsveranstaltung, Zürich, 17. April 2012 Anwesende Personen. Ú Simon Rimle Ú Roger Beier Ú Philipp Mader Ú Eva-Maria Kämpf Ú Harald Echsle SBB Immobilien, Leiter Kommunikation

Mehr

1 Einzigartiger Baustein des Stadtzentrums und des Kantonshauptortes LEITBILD KASERNE AARAU

1 Einzigartiger Baustein des Stadtzentrums und des Kantonshauptortes LEITBILD KASERNE AARAU LEITBILD KASERNE AARAU 2 Gemischtes vielfältiges Quartier mit starker Identität 1 Einzigartiger Baustein des Stadtzentrums des Kantonshauptortes 3 Städtische Piazza als Genius Loci 4 Verdichtung mit Raum

Mehr

Basel, Arealentwicklung Volta Nord. Susanne Zenker - SBB Immobilien Leiterin Anlageobjekte Entwicklung

Basel, Arealentwicklung Volta Nord. Susanne Zenker - SBB Immobilien Leiterin Anlageobjekte Entwicklung Basel, Arealentwicklung Volta Nord Susanne Zenker - SBB Immobilien Leiterin Anlageobjekte Entwicklung 22.06.2016 SBB Immobilien SBB Immobilien Development Juni 2016 3 SBB Immobilien. 864 Mitarbeitende

Mehr

Kanton Luzern Stadt Luzern Gemeinde Emmen. Testplanung Stadtzentrum Luzern Nord

Kanton Luzern Stadt Luzern Gemeinde Emmen. Testplanung Stadtzentrum Luzern Nord Kanton Luzern Stadt Luzern Gemeinde Emmen Testplanung Stadtzentrum Luzern Nord Schlussbericht 1. Februar 2011 Auftraggeberschaft Kanton Luzern vertreten durch die federführende Dienststelle Raumentwicklung,

Mehr

Zentrale Verwaltung am Seetalplatz

Zentrale Verwaltung am Seetalplatz Zentrale Verwaltung am Seetalplatz Aktueller Planungsstand November 2016 Agenda 1. Luzern Nord - Masterplan 2. Bisherige Beschlüsse 3. Sparpotential 4. Mietkosten 5. Mehrwert des Zentralen Verwaltungsgebäudes

Mehr

Teiländerung Zonenplan und Bebauungspläne "Luzern Nord" Gemeinde Emmen. Planungsbericht nach Art. 47 RPV

Teiländerung Zonenplan und Bebauungspläne Luzern Nord Gemeinde Emmen. Planungsbericht nach Art. 47 RPV Teiländerung Zonenplan und Bebauungspläne "Luzern Nord" Planungsbericht nach Art. 47 RPV Gemeinde Emmen Stand 20. Mai 2016 Vom Gemeinderat am 8. Juni 2016 zur 2. Lesung im Einwohnerrat verabschiedet. Bearbeitung

Mehr

Fragen und Antworten zum Projekt Seetalplatz

Fragen und Antworten zum Projekt Seetalplatz Fragen und Antworten zum Projekt Seetalplatz Weshalb braucht es eine Neugestaltung am Seetalplatz? Der Seetalplatz hat die Kapazitätsgrenzen erreicht. Fast täglich kommt es an diesem Knotenpunkt zu Staus

Mehr

Baugesuch «Oberstadt» erste Etappe. 31. Januar 2017

Baugesuch «Oberstadt» erste Etappe. 31. Januar 2017 Baugesuch «Oberstadt» erste Etappe 31. Januar 2017 Bewegte Geschichte 2005: Erste Idee einer ökologischen Wohnsiedlung «Wohninsel Aarburg» Möglichkeit Landabtausch mit Kanton Im Rahmen der Stadtaufwertung

Mehr

SCHÖNEBERGER LINSE. Neue Quartiersentwicklung mit attraktivem Nutzungsmix

SCHÖNEBERGER LINSE. Neue Quartiersentwicklung mit attraktivem Nutzungsmix STANDORTINFORMATION OBJEKT: Konzeptverfahren Schöneberger Linse Baufeld 2/3 Sachsendamm 64, Tempelhofer Weg 29 30, Gotenstraße 50 51, 10829 Berlin Am Bahnhof Berlin-Südkreuz SCHÖNEBERGER LINSE Neue Quartiersentwicklung

Mehr

STAND DER ARBEITEN IN DER PLANUNGSZONE NEUHEGI-GRÜZE MEDIENKONFERENZ VOM 18. MÄRZ 2011

STAND DER ARBEITEN IN DER PLANUNGSZONE NEUHEGI-GRÜZE MEDIENKONFERENZ VOM 18. MÄRZ 2011 für Städtebau STAND DER ARBEITEN IN DER PLANUNGSZONE NEUHEGI-GRÜZE MEDIENKONFERENZ VOM 18. MÄRZ 2011 Stadtpräsident Ernst Wohlwend, Departement Kulturelles und Dienste Stadträtin Pearl Pedergnana, Departement

Mehr

Qualitätssicherung allgemein

Qualitätssicherung allgemein Richtplan Bereich Quartiere Gegenstand Themengruppe Qualitätssicherung Objektblatt: Q 2 Qualitätssicherung allgemein Planungsgrundsatz Städtebauliche Entwicklung kontrolliert planen Ausgangslage Situation

Mehr

Arealentwicklung Kaserne Aarau Phase 2 Leitbild. Forum I 24. Mai 2016

Arealentwicklung Kaserne Aarau Phase 2 Leitbild. Forum I 24. Mai 2016 Arealentwicklung Kaserne Aarau Phase 2 Leitbild Forum I 24. Mai 2016 1. Begrüssung Jolanda Urech, Stadtpräsidentin, Stadt Aarau Areal Kaserne zwischen Altstadt und Bahnhof 2 2. Programm und Arbeitsweise

Mehr

Sechs Module aus der Praxis

Sechs Module aus der Praxis Modu l 1 : V o r b e r e i tung für d a s Re i te n L e r n s i tuatio n : De r e r ste Ko n ta k t K i n d u n d P fe r d d a r f : 1 2 0 m i n. D i e K i n d e r so l l e n d a s P f e r d, s e i n e

Mehr

Polyfeld Muttenz Festlegungen zu Energie und Verkehr

Polyfeld Muttenz Festlegungen zu Energie und Verkehr Polyfeld Muttenz Festlegungen zu Energie und Verkehr Was kann die Nutzungsplanung? Zentralkonferenz FSU 2012 Dr. Thomas Noack Generalsekretariat SIA Christoph Heitz Bauverwalter Muttenz Polyfeld: Wissen,

Mehr

«Haus zum Falken» AXA und Stadt planen am Bahnhof Stadelhofen. Medienkonferenz Freitag, 23. September 2016

«Haus zum Falken» AXA und Stadt planen am Bahnhof Stadelhofen. Medienkonferenz Freitag, 23. September 2016 «Haus zum Falken» AXA und Stadt planen am Bahnhof Stadelhofen Medienkonferenz Freitag, 23. September 2016 Agenda 1. Stadtrat Dr. André Odermatt: Eine städtebauliche Chance 2. Ernst Schaufelberger: Die

Mehr

Informationen zur Arealentwicklung Bahnhof Engelberg. Engelberg, 11. Mai 2017.

Informationen zur Arealentwicklung Bahnhof Engelberg. Engelberg, 11. Mai 2017. Informationen zur Arealentwicklung Bahnhof Engelberg. Engelberg, 11. Mai 2017. Ausgangslage. Um eine übergeordnete, richtungsweisende Leitidee für das Areal zu finden, haben sich die zwei Grundeigentümer,

Mehr

STADT GREVENBROICH. Begründung zur 1. vereinfachten Änderung. Bundeshauptstadt der Energie

STADT GREVENBROICH. Begründung zur 1. vereinfachten Änderung. Bundeshauptstadt der Energie GREVENBROICH STADT Bundeshauptstadt der Energie 1. vereinfachte Änderung der 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. K 25 Entwicklungsbereich Kapellen Teilbereich 1 - Wohn- und Mischgebiet Nord Begründung zur

Mehr

Bebauungsplan "Bahnhofplatz Nord, A2/A3"

Bebauungsplan Bahnhofplatz Nord, A2/A3 Gemeinde Emmen Kanton Luzern Bebauungsplan "Bahnhofplatz Nord, A2/A3" gemäss 68 ff. PBG Sonderbauvorschriften (SBV) Stand vom Gemeinderat verabschiedet am 26. August 2015 9RP *HPHLQGHUDW DP 1RYHPEHU YHUDEVFKLHGHW

Mehr

Bebauungsplan "Seetalplatz Nord, A4/A5"

Bebauungsplan Seetalplatz Nord, A4/A5 Gemeinde Emmen Kanton Luzern Bebauungsplan "Seetalplatz Nord, A4/A5" gemäss 68 ff. PBG Sonderbauvorschriften (SBV) Stand vom Gemeinderat verabschiedet am 26. August 2015 9RP *HPHLQGHUDW DP 1RYHPEHU YHUDEVFKLHGHW

Mehr

ler Raumentwicklung in der Schweiz

ler Raumentwicklung in der Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Zusammenspiel formeller und informel- ler Raumentwicklung in der Schweiz Formelle Planungen

Mehr

Entwicklungsplanung Bahnhofareal Wettingen Feierabendanlass Porta AG, 3. April 2019

Entwicklungsplanung Bahnhofareal Wettingen Feierabendanlass Porta AG, 3. April 2019 Entwicklungsplanung Bahnhofareal Wettingen Feierabendanlass Porta AG, 3. April 2019 Reg. Entwicklungskonzept Baden Regio Vision 2030 Siedlung 2 Absichten des Gemeinderats zur räumlichen Entwicklung 2018-2021

Mehr

Raumplanungstreff 2017

Raumplanungstreff 2017 Raumplanungstreff 2017 Herzlich willkommen! 11. Mai 2017 Raumplanungstreff 2017 1 Begrüssung, Ablauf, Zielsetzungen Einleitende Bemerkungen 11. Mai 2017 Raumplanungstreff 2017 2 Programm Teil A 14.00 Ausgangslage

Mehr

LuzernNord Newsletter 08-11/2011 Aktuelle Entwicklungen in LuzernNord

LuzernNord Newsletter 08-11/2011 Aktuelle Entwicklungen in LuzernNord LuzernNord Newsletter 08-11/2011 Aktuelle Entwicklungen in LuzernNord Liebe Leserin Lieber Leser Sie erhalten den ersten Newsletter von LuzernNord. Er erscheint nach Bedarf und wird Sie jeweils in geraffter

Mehr

Auswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013

Auswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013 Departement für Bau und Umwelt Titelfolie Auswirkungen für die Gemeinden im Vollzugärz 2013 Umsetzung revidiertes Raumplanungsgesetz: Behandlung laufender Zonenplanrevisionen VTG-Informationsveranstaltung:

Mehr

Hafen- und Stadtentwicklung Kleinhüningen-Klybeck

Hafen- und Stadtentwicklung Kleinhüningen-Klybeck Kanton Basel-Stadt Hafen- und Stadtentwicklung Kleinhüningen-Klybeck Regierungsrat Christoph Brutschin, Vorsteher WSU Regierungsrat Hans-Peter Wessels, Vorsteher BVD Hans-Peter Hadorn, Direktor Schweizerische

Mehr

Entwicklungsgebiete - Motoren der Stadtentwicklung

Entwicklungsgebiete - Motoren der Stadtentwicklung Entwicklungsgebiete - Motoren der Stadtentwicklung ZBV 17. März 2008 Amt für Städtebau / Richard Heim Städtische Entwicklungsgebiete 1 2 Beispiele aus der Stadt Zürich Stadtzentrum Neu-Oerlikon Zürich-West

Mehr

AREALENTWICKLUNG BAUHERRENBEGLEITUNG AM BEISPIEL ERLENMATT OST

AREALENTWICKLUNG BAUHERRENBEGLEITUNG AM BEISPIEL ERLENMATT OST AREALENTWICKLUNG BAUHERRENBEGLEITUNG AM BEISPIEL ERLENMATT OST ENERGIEAPÉRO 3/2014 3. SEPTEMBER 2014 ANDREAS MEYER PRIMAVESI NOVA ENERGIE BASEL AG ÜBERSICHT I. Erlenmatt Ost II. Bauherrenbegleitung für

Mehr

Nachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung

Nachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung Nachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung NAQU by sméo Zürich, 3.Mai 2011 Mandu dos Santos Pinto :: Amstein + Walthert AG Benoît Bieler Ouest Lausannois 1 Die drei Phasen der Raumplanung

Mehr

Bebauungsplan "Seetalplatz Ost, A1"

Bebauungsplan Seetalplatz Ost, A1 Gemeinde Emmen Kanton Luzern Bebauungsplan "Seetalplatz Ost, A1" gemäss 8 ff. PßG Sonderbauvorschriften (SBV) Weiterer verbindlicher Bestandteil des Bebauungsplans: Situationsplan 1:500 a'ff i!^- WWsysSiSi.

Mehr

Die BPK hat an der Sitzung vom 22. Mai 2012 den Antrag von Adrian Moos beschlossen. Dieser lautet:

Die BPK hat an der Sitzung vom 22. Mai 2012 den Antrag von Adrian Moos beschlossen. Dieser lautet: S t a d t p l a n u n g G2213.1 Beilage 5 Grosser Gemeinderat, Vorlage Nr. 2213 vom 8. Mai 2012 Areal Siemens: Nutzungsplanänderung; Änderungsvorschlag des Baudepartements für die Sitzung der Bau- und

Mehr

DAS NEUE STADTZENTRUM AM FLUSS. WO WOHNEN, ARBEITEN, FREIZEIT UND BILDUNG ZUSAMMENTREFFEN. NEUE WOHNUNGEN ZUSÄTZLICHE ARBEITSPLÄTZE

DAS NEUE STADTZENTRUM AM FLUSS. WO WOHNEN, ARBEITEN, FREIZEIT UND BILDUNG ZUSAMMENTREFFEN. NEUE WOHNUNGEN ZUSÄTZLICHE ARBEITSPLÄTZE SEPTEMBER 2015 EINE BROSCHÜRE VON LUZERNPLUS WWW.LUZERNPLUS.CH DAS NEUE STADTZENTRUM AM FLUSS. WO WOHNEN, ARBEITEN, FREIZEIT UND BILDUNG ZUSAMMENTREFFEN. 1 500 4 000 3 QUARTIERE NEUE WOHNUNGEN 1 INDUSTRIE

Mehr

Areal Felix Platter - Spital

Areal Felix Platter - Spital Quartierinformation 19. November 2015 Areal Felix Platter - Spital Umsetzung der Anliegen aus dem Quartier Anliegen, die berücksichtigt und planungsrechtliche ermöglicht werden (1): Räume für Nicht-Wohnnutzungen,

Mehr

Die trinationale Stadtregion der kurzen Wege

Die trinationale Stadtregion der kurzen Wege Kanton Basel-Stadt Die trinationale Stadtregion der kurzen Wege Wie mit Strukturen und Räumen für eine urbane Mischung von Arbeiten, Wohnen und Leben die kompakte Stadt der Zukunft entsteht. Wirtschaftsforum

Mehr

Fischerstraße / Lehmgasse

Fischerstraße / Lehmgasse Rahmenplan Luftbild Baugrundstück an der Alten Oder Fischerstraße / Lehmgasse Grundstücksdaten Flur 44 Flurstück 284 Größe: ca. 223 m² Kaufpreis ca. 100 / m² verbindliche Ermittlung durch Wertgutachten

Mehr

B e r i c h t und A n t r a g. des Stadtrates an den Einwohnerrat. betreffend. Teiländerung Bauzonenplan Parzellen Nr. 1823, 1824 und 1837 Am Rain

B e r i c h t und A n t r a g. des Stadtrates an den Einwohnerrat. betreffend. Teiländerung Bauzonenplan Parzellen Nr. 1823, 1824 und 1837 Am Rain EINWOHNERRAT BRUGG B e r i c h t und A n t r a g des Stadtrates an den Einwohnerrat betreffend Teiländerung Bauzonenplan Parzellen Nr. 1823, 1824 und 1837 Am Rain Modelldarstellung des Bauvorhabens 1.

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung > nach innen! Ausführungen von Felix Fuchs, Stadtbaumeister Aarau, im Architekturforum Thun am 19.

Nachhaltige Stadtentwicklung > nach innen! Ausführungen von Felix Fuchs, Stadtbaumeister Aarau, im Architekturforum Thun am 19. Nachhaltige Stadtentwicklung > nach innen! Ausführungen von Felix Fuchs, Stadtbaumeister Aarau, im Architekturforum Thun am 19. August 2015 Harte und weiche Faktoren Es geht um das Schaffen guter Rahmenbedingungen

Mehr

Spange Nord und Massnahmen für den öffentlichen Verkehr Sonderkredit für die Projektplanung. Medienkonferenz vom 13. Dezember 2017

Spange Nord und Massnahmen für den öffentlichen Verkehr Sonderkredit für die Projektplanung. Medienkonferenz vom 13. Dezember 2017 Spange Nord und Massnahmen für den öffentlichen Verkehr Sonderkredit für die Projektplanung Medienkonferenz vom 13. Dezember 2017 Überblick > Ausgangslage > Gesamtsystem Bypass Luzern > Ziele Bypass Luzern

Mehr

AKTIVE BODENPOLITIK Geschicktes Verhandeln, Finanzen und Mehrwerte

AKTIVE BODENPOLITIK Geschicktes Verhandeln, Finanzen und Mehrwerte AKTIVE BODENPOLITIK Geschicktes Verhandeln, Finanzen und Mehrwerte Retraite Gemeinderat Worb, 22. August 2016 Tagung «Innenentwicklung Schweiz», ETH Zürich, 23. Juni 2017 Lukas Bühlmann, Direktor Schweizerische

Mehr

Bebauungsplan "Bahnhofplatz Nord, A2/A3"

Bebauungsplan Bahnhofplatz Nord, A2/A3 Gemeinde Emmen Kanton Luzern Bebauungsplan "Bahnhofplatz Nord, A2/A3" gemsss 68 ff. P6G Sonderbauvorschriften (SBV) Weiterer verbindlicher Bestandteil des Bebauungsplans: Situationsplan 1:500 :^-^ ^^%^K^

Mehr

ACER Kft. sichere Spielplätze aus Ungarn

ACER Kft. sichere Spielplätze aus Ungarn ACER Kft. sichere Spielplätze aus Ungarn ACER Kft. ÜBER UNS Die ACER GmbH ist ein Unternehmen in ungarischem Besitz, die über eine fast 20-jährige Vergangenheit verfügt. Als Ergebnis der im Laufe der Jahre

Mehr

T e i l r e vi s i o n B a u - / Z o n e nordnung T e i l r e vi s i o n Z o n e n p l a n

T e i l r e vi s i o n B a u - / Z o n e nordnung T e i l r e vi s i o n Z o n e n p l a n KANTON ZÜRICH GEMEINDE GEROLDSWIL T e i l r e vi s i o n B a u - / Z o n e nordnung T e i l r e vi s i o n Z o n e n p l a n BAU- und ZONENORDNUNG Von der Gemeindeversammlung festgesetzt am: 20. Juni 1994

Mehr

Finanzierungsanträge für die Limmattalbahn

Finanzierungsanträge für die Limmattalbahn Finanzierungsanträge für die Limmattalbahn Gemeinsame Medienkonferenz der Kantone Aargau und Zürich Dietikon, 19. August 2014 Inhalt 1. Regierungsrat Stephan Attiger. Ein gemeinsames Projekt für die Region

Mehr

Gemeinde Obersiggenthal

Gemeinde Obersiggenthal Gemeinde Obersiggenthal Gemeinderat Nussbaumen, 13. Februar 2015 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat GK 2015 / 02 Erscheinungsbild Landstrasse K114 / Kommunaler Richtplan Rahmenkredit von CHF 350 000

Mehr

Kartendaten PK Bundesamt für Landestopographie (DV1413.3). Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA071773). Kartenentwurf: Feddersen &

Kartendaten PK Bundesamt für Landestopographie (DV1413.3). Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA071773). Kartenentwurf: Feddersen & Kartendaten PK50 2004 Bundesamt für Landestopographie (DV1413.3). Reproduziert mit Bewilligung von swisstopo (BA071773). Kartenentwurf: Feddersen & Klostermann, Zürich 22 K Konzeptkarten E EINLEITUNG ST

Mehr

Bebauungsplan "Seetalplatz Ost, B1-B3"

Bebauungsplan Seetalplatz Ost, B1-B3 Gemeinde Emmen Kanton Luzern Bebauungsplan "Seetalplatz Ost, B1-B3" gemäss 68 ff. PBG Sonderbauvorschriften (SBV) Stand vom Gemeinderat verabschiedet am 26. August 2015 9RP *HPHLQGHUDW DP 1RYHPEHU YHUDEVFKLHGHW

Mehr

Planungsbericht vom 08. Februar 2016

Planungsbericht vom 08. Februar 2016 Gemeinderat Planungsbericht vom 08. Februar 2016 betreffend Bebauungsplan Seetalstrasse 11 Inhalt 1 Einleitung... 3 1.1 Ausgangslage... 3 1.2 Ziele der Planung... 3 1.3 Bestandteile der Planung... 3 1.4

Mehr

Erlenmatt / ehem. DB-Güterbahnhof

Erlenmatt / ehem. DB-Güterbahnhof Erlenmatt / ehem. DB-Güterbahnhof Nachhaltige Stadtentwicklung Rahmenplanung und Erschliessung Referent: Dominik Frei, Hochbau- und Planungsamt Basel-Stadt POLYCITY-Workshop 2. Februar 2006 Folie 1 POLYCITY-Workshop

Mehr

Zur rechtlichen Unterscheidung von Rundfunk und Telemedien bei Hybrid-TV

Zur rechtlichen Unterscheidung von Rundfunk und Telemedien bei Hybrid-TV Frank Holtmann Zur rechtlichen Unterscheidung von Rundfunk und Telemedien bei Hybrid-TV Unter besonderer Berücksichtigung der Werbe- und Jugendschutzregelungen des RStV und JMStV Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

Teiländerung Zonenplan im Bereich Wegmatt

Teiländerung Zonenplan im Bereich Wegmatt Kanton Aargau Kanton Luzern Gemeinde Horw Teiländerung Zonenplan im Bereich Massstab 1:2'500 2012 swisstopo (JM100006) Öffentliche Auflage: Beschluss Einwohnerrat: Der Einwohnerratspräsident: Der Gemeindeschreiber:

Mehr

EINWOHNERRAT EMMEN. an den

EINWOHNERRAT EMMEN. an den Gemeinderat an den EINWOHNERRAT EMMEN 37/13 Beantwortung der Motion vom 30. Juli 2013 von Christian Blunschi und Tobias Käch namens der CVP Fraktion, Dominik Marti, Ramona Gut-Rogger und Christian Zürcher

Mehr

FORUM ARCHITEKTUR 5. Oktober 2018 Bau- und Siedlungsentwicklung im Kanton Luzern

FORUM ARCHITEKTUR 5. Oktober 2018 Bau- und Siedlungsentwicklung im Kanton Luzern FORUM ARCHITEKTUR 5. Oktober 2018 Bau- und Siedlungsentwicklung im Kanton Luzern Dr. Sven-Erik Zeidler Leiter Dienststelle Raum und Wirtschaft (rawi) Inhalte 1. Ausgangslage und Herausforderungen in der

Mehr

Zukunft Basel: Visionen der Stadtregion

Zukunft Basel: Visionen der Stadtregion Kanton Basel-Stadt Zukunft Basel: Visionen der Stadtregion Thomas Kessler Leiter Kantons- und Stadtentwicklung Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt Essen, 22. November 2013 22.11.2013 Planernetzwerk

Mehr

Privater Gestaltungsplan 'Kirchgasse' Kloten Bauvorschriften

Privater Gestaltungsplan 'Kirchgasse' Kloten Bauvorschriften KANTON ZÜRICH Privater Gestaltungsplan 'Kirchgasse' Kloten Bauvorschriften EIGENTÜMER Unterzeichnung vom Grundeigentümer Specogna Immobilien STADTRAT Beschluss vom Stadtratspräsident: Verwaltungsdirektor:

Mehr

Da, wo unser neues Zuhause ist.

Da, wo unser neues Zuhause ist. Da, wo unser neues Zuhause ist. Da, wo meine neuen Freunde sind. Am idyllischen Ufer der Glatt entsteht eines der attraktivsten Wohnquartiere Dübendorfs. Architektonisch anspruchsvoll und bodenständig

Mehr

1. Wieso einen Bahnhof Ost und nicht West? (Wohnungen werden im Moment vor allem im Westen gebaut) Beschluss-Nr. 191

1. Wieso einen Bahnhof Ost und nicht West? (Wohnungen werden im Moment vor allem im Westen gebaut) Beschluss-Nr. 191 Stadt Frauenfeld Der Stadtrat an den Gemeinderat Beschluss-Nr. 191 Einfache Anfrage betreffend Bahnhof Frauenfeld Ost (S-Bahnanschluss)" der Gemeinderäte Stefan Geiges und Andreas Elliker Beantwortung

Mehr

Was sind ÖREB? Ziele und Vorgaben für den ÖREB-Kataster Woraus besteht der ÖREB-Kataster? Die Herausforderungen

Was sind ÖREB? Ziele und Vorgaben für den ÖREB-Kataster Woraus besteht der ÖREB-Kataster? Die Herausforderungen Ziele des ÖREB-Katasters Workshop ÖREB-Kataster und Nutzungsplanung der KPK 03. Juli 2013 in Bern Bernhard Künzler Amt für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern Agenda Was sind ÖREB? Ziele und Vorgaben

Mehr

Die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans

Die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans Die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans der Stadt Bergisch Gladbach Bürgerversammlung am 10.09.2016 im Rahmen der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung ( 3 Abs. 1 BauGB) 1 Anlass Warum ein neuer

Mehr

Revision Privater Gestaltungsplan Zwicky Areal Wallisellen/Dübendorf Fassung Festsetzungsverfahren 27. April Präsentation

Revision Privater Gestaltungsplan Zwicky Areal Wallisellen/Dübendorf Fassung Festsetzungsverfahren 27. April Präsentation Revision Privater Gestaltungsplan Zwicky Areal Wallisellen/Dübendorf Fassung Festsetzungsverfahren 27. April 2011 - Gfeller Budliger Rechtsanwälte 18.05.2011 Revision Privater Gestaltungsplan Zwicky Areal

Mehr

Plätze und Pärke in Oerlikon

Plätze und Pärke in Oerlikon Plätze und Pärke in Oerlikon Fritz Blocher, Christian Relly 1 Die Plätze und Pärke in Oerlikon Marktplatz Oerlikon Bahnhofplatz Max Frisch-Platz Oerliker Park MFO Park Max Bill-Platz 2 Marktplatz 3 4 Marktplatz

Mehr

Die Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU)

Die Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) 2. Delegiertenversammlung ZPP (Amtsperiode 2014-2018) Meilen, 21. Januar 2015 1 Die Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) Rolle, Aufgaben und Tätigkeiten des Planungsdachverbands Prof. Dr. Angelus

Mehr

Stadt Liestal. Arealentwicklung Postareal und Allee - Studienauftrag; Kreditbewilligung mit Sondervorlage. Kurzinformation

Stadt Liestal. Arealentwicklung Postareal und Allee - Studienauftrag; Kreditbewilligung mit Sondervorlage. Kurzinformation Stadt Liestal Stadtrat DER STADTRAT AN DEN EINWOHNERRAT 20151187 Arealentwicklung Postareal und Allee - Studienauftrag; Kreditbewilligung mit Sondervorlage Kurzinformation Arealentwicklunq Postareal und

Mehr

VORSCHAU. Ma the übung she ft Fit durc hs e rste Sc hulja hr. 1 Ziffe rn na c hsp ure n. 2 Ziffe rn sc hre ib e n b is 10.

VORSCHAU. Ma the übung she ft Fit durc hs e rste Sc hulja hr. 1 Ziffe rn na c hsp ure n. 2 Ziffe rn sc hre ib e n b is 10. Ma the übung she ft Fit durc hs e rste Sc hulja hr Üb ung ma c ht d e n Me iste r! O b zu Ha use o d e r in d e r Sc hule : Um d e n Unte rric htssto ff zu fe stig e n, sind vie lfä ltig e Üb ung e n no

Mehr

Auftrag bzw. Pflichtenheft an den Beauftragten Dorfkernerneuerung (Ortskernbeauftragter)

Auftrag bzw. Pflichtenheft an den Beauftragten Dorfkernerneuerung (Ortskernbeauftragter) JUSTIZDIREKTION Auftrag bzw. Pflichtenheft an den Beauftragten Dorfkernerneuerung (Ortskernbeauftragter) Umfeld Der kantonale Richtplan Uri misst der Innenentwicklung und damit der Mobilisierung der vorhandenen

Mehr

Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen

Zukunftsinitiative Wasser in der Stadt von morgen Zukunftsinitiative Gemeinsame Absichtserklärung der Emscherkommunen, der Emschergenossenschaft und des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW

Mehr

Entwicklung Areal Parkhaus Messe Basel

Entwicklung Areal Parkhaus Messe Basel Entwicklung Areal Parkhaus Messe Basel 9. Juni 2015 Edgar Jenny Messe Basel, Leiter Facility Management MCH Messe Basel 2 NZZ 08.05.2015 MCH Messe Basel 3 Geschichte 2006 Masterplan: Verzicht auf Ersatz

Mehr

53 Luzern Bhf - Emmen Flugzeugwerke

53 Luzern Bhf - Emmen Flugzeugwerke Linie 53 Luzern Bhf - Emmen Flugzeugwerke Luzern, Bahnhof 5.32 6.02 6.17 6.32 6.47 7.02 7.17 7.32 7.47 8.02 8.17 8.32 9.02 Luzern, Kasernenplatz 5.37 6.07 6.22 6.37 6.52 7.07 7.22 7.37 7.52 8.07 8.22 8.37

Mehr

Kantonale Nutzungsplanung Entwicklungsachse Urmiberg

Kantonale Nutzungsplanung Entwicklungsachse Urmiberg Kantonale Nutzungsplanung Entwicklungsachse Urmiberg Kantonale Nutzungsplanung Entwicklungsachse Urmiberg Inkraftsetzung Teil Brunnen Nord Ablauf der Medienorientierung Begrüssung RR Kurt Zibung Inkraftsetzung

Mehr

Privater Gestaltungsplan Widum. Bestimmungen. Von der Baudirektion genehmigt am: Für die Baudirektion:

Privater Gestaltungsplan Widum. Bestimmungen. Von der Baudirektion genehmigt am: Für die Baudirektion: Von der Baudirektion genehmigt am: Für die Baudirektion: BDV-Nr. Suter von Känel Wild AG Orts- und Regionalplaner FSU sia Baumackerstr. 42 Postfach 8050 Zürich Telefon 044 315 13 90 Fax 044 315 13 99 info@skw.ch32249-12.2.2002

Mehr

Entwicklung und Aufwertung Gebiet Bahnhof Nord

Entwicklung und Aufwertung Gebiet Bahnhof Nord Entwicklung und Aufwertung Gebiet Bahnhof Nord Medienorientierung vom 28. November 2016 - Dr. Patrizia Adam, Stadträtin, Direktion Bau und Planung - Meinrad Morger, Fachexperte Beurteilungsgremium - Florian

Mehr

Wie entsteht gute Stadt? Europaallee Zürich. Herzlich Willkommen. 6. März Andreas Steiger SBB Immobilien

Wie entsteht gute Stadt? Europaallee Zürich. Herzlich Willkommen. 6. März Andreas Steiger SBB Immobilien Wie entsteht gute Stadt? Europaallee Zürich Herzlich Willkommen 6. März 2013 Andreas Steiger SBB Immobilien Europaallee im Herzen der Stadt Zürich. 2003 Bahnbetriebsareal 2018 ein lebendiger Stadtteil

Mehr

E-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz Lust oder Last?

E-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz Lust oder Last? E-Government- Zusammenarbeit in der Schweiz Lust oder Last? 11. September 2014, Aarau Inhalt Wer arbeitet im E-Government in der Schweiz zusammen? Wie arbeiten die Akteure im E-Government in der Schweiz

Mehr

Stadt Bern. Präsidialdirektion Stadtplanungsamt. ESP Ausserholligen. Infoabend QM3 / QBB am 27. November November 17 1

Stadt Bern. Präsidialdirektion Stadtplanungsamt. ESP Ausserholligen. Infoabend QM3 / QBB am 27. November November 17 1 Präsidialdirektion samt ESP Ausserholligen Infoabend QM3 / QBB am 27. November 2017 November 17 1 Bern wächst dynamisch November 17 2 Bern wächst dynamisch Inhalt Präsentation Der Entwicklungsschwerpunkt

Mehr

Bebauungsplan "Seetalplatz Ost, 81-83" Öffentliche Auflage vom: 1. Februar bis 1. März 2016

Bebauungsplan Seetalplatz Ost, 81-83 Öffentliche Auflage vom: 1. Februar bis 1. März 2016 Gemeinde Emmen Kanton Luzern Bebauungsplan "Seetalplatz Ost, 8-83" gernäss 68 ff. PBG Sonderbauvorschriften (SBV) Weiterer verbindlicher Bestandteil des Bebauungsplans: Situationsplan :500 > swisstopo

Mehr

Arealentwicklung VoltaNord

Arealentwicklung VoltaNord Kanton Basel-Stadt Information Handelskammer beider Basel, 22. Juni 2016 Martin Sandtner, Kantonsplaner Ausgangslage: Basel wächst. Quelle: BAK Basel; Stand: Mai 2016 22. Juni 2016 2 Ausgangslage: Basel

Mehr

Stand kantonaler Richtplan in den Bereichen Raumordnungspolitik und Siedlung (KRIP-S)

Stand kantonaler Richtplan in den Bereichen Raumordnungspolitik und Siedlung (KRIP-S) Stand kantonaler Richtplan in den Bereichen Raumordnungspolitik und Siedlung (KRIP-S) BVR-Kongress 9. November 2018 1 RPG: Inkraftsetzung am 1. Mai 2014 Übergangsbestimmungen geben 5 Jahre Zeit ab 1. Mai

Mehr

Stadtbildkommission Schaffhausen Pflichtenheft

Stadtbildkommission Schaffhausen Pflichtenheft Stadtbildkommission Schaffhausen Pflichtenheft vom 20. August 2013 Der Stadtrat, gestützt auf Art. 9 der Bauordnung vom 10. Mai 2005 (Stand 1. Juni 2010), beschliesst: 1. Aufgaben Die Stadtbildkommission

Mehr

Projektdatenbank Stadtumbau West NRW

Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Stand November 2008 Bahnhofsumfeld Unna Stadterneuerungsgebiet: Bahnhofsumfeld Einwohnerzahl: 68.462 Einwohnerzahl SUW-Gebiet: - Gebietstyp: Innenstadt Periphere Wohnsiedlung

Mehr

Überweisung des Stadtrates an den Gemeinderat der Stadt Zürich

Überweisung des Stadtrates an den Gemeinderat der Stadt Zürich GR Nr. 2005/104 Überweisung des Stadtrates an den Gemeinderat der Stadt Zürich 23.03.2005 Weisung 328 425. Teilrevision Nutzungsplanung, Zonenplanänderung im Gebiet Pfingstweidstrasse und Änderung der

Mehr

Wann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt

Wann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt Wann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt Einleitung Nutzungsplanung und Erschliessungsplanung gehören seit jeher eng zusammen. Mit der Revision des Baugesetzes

Mehr

Berlin, 24. November Lichterfelde Süd. Eine Präsentation für den Workshop Grüne Mitte

Berlin, 24. November Lichterfelde Süd. Eine Präsentation für den Workshop Grüne Mitte Berlin, 24. November 2014 Lichterfelde Süd Eine Präsentation für den Workshop Grüne Mitte Ablauf 1. Städtebaulicher Workshop 2. Masterplan städtebaulicher Workshop 3. Allgemeine Fragen 4. Weiterer Terminablauf

Mehr

VoltaOst. Informationsveranstaltung zur Planauflage. 20. Oktober Aula, Primarschule St. Johann. Kanton Basel-Stadt

VoltaOst. Informationsveranstaltung zur Planauflage. 20. Oktober Aula, Primarschule St. Johann. Kanton Basel-Stadt VoltaOst Informationsveranstaltung zur Planauflage 20. Oktober 2011 Aula, Primarschule St. Johann VoltaOst - Stand der Dinge Folie 1 Übersicht Präsentation Übersicht Areal (Teilgebiete, Bestehende Nutzungen,

Mehr

Bebauungs-Richtplan Neufeld Süd

Bebauungs-Richtplan Neufeld Süd Stadt Sursee Bebauungs-Richtplan Neufeld Süd Entwurf vom 25. November 2015 Öffentliche Auflage vom... Vom Stadtrat beschlossen am... Der Stadtpräsident Der Stadtschreiber...... Auftrag: Auftraggeber: Bearbeitung:

Mehr

Baulinienplan. Nr Änderung. Erläuternder Bericht gemäss Art. 47 RPV

Baulinienplan. Nr Änderung. Erläuternder Bericht gemäss Art. 47 RPV Baulinienplan Nr. 40 1. Änderung Erläuternder Bericht gemäss Art. 47 RPV 25. Oktober 2016 I INHALTSVERZEICHNIS 1 Planerischer Kontext... - 1-1.1 Ausgangslage... - 1-1.2 Zentrumsentwicklung... - 2-2 Planungsrechtliche

Mehr

Areal Station Wabern Änderung der baurechtlichen Grundordnung

Areal Station Wabern Änderung der baurechtlichen Grundordnung Areal Station Wabern Änderung der baurechtlichen Grundordnung Präsentation vom 17. Mai 2018 Heitere Fahne, Wabern Christian Burren, Gemeinderat, Vorsteher DPV Raymond Borle, Projektleitung Planungsabteilung

Mehr

VNU, FA Nachhaltigkeitsberichterstattung, GUT Certifizierungsgesellschaft, Berlin, 28.01.2008

VNU, FA Nachhaltigkeitsberichterstattung, GUT Certifizierungsgesellschaft, Berlin, 28.01.2008 VNU, FA Nachhaltigkeitsberichterstattung, GUT Certifizierungsgesellschaft, Berlin, 28.01.2008 Das IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2007 Jana Gebauer (IÖW), Berlin Das IÖW/future-Ranking 1

Mehr

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich

Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 1. November 2017 1003. Masterplan Lengg A. Ausgangslage Das Gebiet Lengg liegt am östlichen Stadtrand von Zürich in den Quartieren

Mehr