Arealentwicklung VoltaNord

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1 Kanton Basel-Stadt Information Handelskammer beider Basel, 22. Juni 2016 Martin Sandtner, Kantonsplaner

2 Ausgangslage: Basel wächst. Quelle: BAK Basel; Stand: Mai Juni

3 Ausgangslage: Basel wächst. Entwicklung in den letzten 10 Jahren Arbeitsplätze in verschiedenen Branchen «nur» Einwohnerinnen und Einwohner ( Wohnungen) Konsequenz: massiv mehr Pendlerverkehr ( Zupendler) Wohnungsknappheit (Leerstandsquote gesunken von 1.4 auf 0.3%), steigende Mieten 22. Juni

4 Ausgeglichene Entwicklung von Arbeiten & Wohnen Ziel des Regierungsrats: - Wachstum der Unternehmen und moderates Bevölkerungswachstum - Weiterentwicklung ansässiger und Ansiedlung neuer Unternehmen - möglichst viele Beschäftigte und ihre Familien können in Basel wohnen - Pendlerzuwachs begrenzen und Verkehrskollaps vermeiden Wirtschaftswachstum ermöglichen und Wohnraum schaffen. VoltaNord Hafen Klybeck Wolf Walkeweg Dreispitz 22. Juni

5 Ausgangslage VoltaNord stark unternutztes Gewerbe- und Industrieareal Verlegung der Nordtangente in den Untergrund neues Entwicklungspotential Eigentumssituation: Wegzug Coop 2017 Coop-Areal durch den Kanton und die Stiftung Habitat erworben (2013) SBB: auslaufende Baurechtsverträge, gekündigte Mietverträge Bell Lottner Brenntag Bell SBB IWB IBS Habitat PKBS 22. Juni

6 Planungsziele Vermeidung einer langjährigen Brache qualitätsvolle Quartierentwicklung für attraktives Wohnen und Arbeiten Wohnraum für die ganze Bevölkerung Vergrösserung und Diversifizierung der heute vorhandenen Arbeitsflächen neue Primarschule für das St. Johann Erhalt der Naturwerte und neue Freiräume klare Trennung von lärmintensiven und lärmempfindlichen Nutzungen Sicherstellung der Entwicklungsmöglichkeiten der angrenzenden Betriebe 22. Juni

7 Nutzungskonzept VoltaNord min. 40% Arbeitsnutzung (Schwerpunkt im Norden) Erhöhung der Anzahl Arbeitsplätze von 700 bis 800 auf bis min. 40% Wohnnutzung (Schwerpunkt im Süden) bis neue Einwohnerinnen und Einwohner 22. Juni

8 VoltaNord: Umgang mit Lärm Ausgangslage Lärmbelastung durch Industrie Vorgehen Trennung von lärmintensiven Nutzungen im Norden und lärmempfindlichen Nutzungen im Süden hohe Lärmschutzanforderungen an Neubauten hohe Aufenthaltsqualität Sicherstellung der Entwicklungsmöglichkeiten der angrenzenden Betriebe Berücksichtigung der Lärmsituation in städtebaulichen Varianzverfahren Massnahmen an der Quelle wo möglich und sinnvoll 22. Juni

9 Freiräume identitätsprägender Platz an der Schnittstelle zum bestehenden Quartier Erholungsfläche im Westen Naturschutzfläche entlang Gleisfeld 22. Juni

10 Erschliessung attraktive Verbindungen für den Fuss- und Veloverkehr mit ÖV gut erschlossen kein zusätzlicher Schwerverkehr im Quartier St. Johann kein Durchgangsverkehr 22. Juni

11 Planungsverfahren 1. Testplanung (2012) 2. Optimierung des städtebaulichen Konzepts ( ) 3. städtebaulicher Vertrag zw. Grundeigentümern und Basel-Stadt 4. Bebauungsplan Stufe 1 / GRB ( ) (politischer «Grundsatzentscheid») 5. Varianzverfahren für die Baufelder und den öffentlichen Raum (ab 2017) 6. Bebauungspläne Stufe 2 / RRB (ab 2018) (detaillierte Vorschriften) 7. architektonische Wettbewerbe hohe Planungsflexibilität Qualitätssicherung 22. Juni

12 Fazit Nutzungsintensivierung notwendig und sinnvoll zwei- bis viermal so viele Arbeitsplätze als heute Wohnraum für bis zusätzliche Einwohner neues Schulhaus und neue Freiräume für das St. Johann 22. Juni

13 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 22. Juni

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