Chancen und Risiken der Stadtentwicklung

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1 Chancen und Risiken der Stadtentwicklung Medienorientierung, 11. Dezember 2017 Ablauf 1. Begrüssung und Einführung 2. Forderungen des Gewerbeverbandes 3. Kantonaler Richtplan im Gesamtkontext 4. Fazit 5. Fragerunde/Interviews 2 Gewerbeverband Basel-Stadt Seite 1

2 Rahmenbedingungen 3 Sukzessive Verdrängung des Gewerbes Wirtschaftsflächenstudie des Kantons Basel-Stadt (2013) ergab: 35% der Gewerbebetriebe sehen ernsthafte Probleme bei der Suche nach geeigneten Flächen 10% haben in den letzten 5 Jahren erfolglos in Basel nach geeigneten Flächen gesucht 10% können ihre Firmenentwicklung nicht am aktuellen Standort realisieren Hohe Dunkelziffer von bereits abgewanderten Firmen, welche nicht Teil dieser Befragung waren 4 Gewerbeverband Basel-Stadt Seite 2

3 5 Beispiele der Verdrängung Gewerbebetriebe, die Basel-Stadt verlassen haben Gewerbebetriebe Ceac AG Willy A. Bachofen AG Swisspro NW AG Baumaterialien Späth AG Alltech Installationen AG Rudolf Senn AG Metallbau Schreinerbetrieb Sebastian Neuburg Selmoni AG Von Basel weggezogen nach Birsfelden Muttenz Allschwil Muttenz Muttenz Muttenz Allschwil Münchenstein 6 Gewerbeverband Basel-Stadt Seite 3

4 Negative Auswirkungen Längere Anfahrtswege in die Stadt belasten die Umwelt. Verdrängung des Gewerbes ins Umland erzeugt Mehrverkehr auf den ohnehin schon überlasteten Strassen in Basel-Stadt. Es erfolgt eine Schwächung der Berufsbildung im Kanton, der Wegfall von Lehrstellen und ein Verlust zahlreicher Arbeitsstellen, viele davon im niedrigqualifizierten Bereich. Die Vertretung aller Wirtschaftssektoren sorgt für einen lebendigen Kanton (Gewerbekultur). Umfangreiches Steuersubstrat fällt weg. 7 Kantonaler Richtplan Legt die Rahmenbedingungen für die städtebauliche Entwicklung fest Dient als Grundlage für die Nutzungsplanung des Kantons Ist verbindlich für die Behörden Strategisches Planungsinstrument des Regierungsrates Wird vom Regierungsrat beschlossen 8 Gewerbeverband Basel-Stadt Seite 4

5 Richtplananpassung 2017 Die Anpassungen triefen vor wirtschaftsschädigenden Neuformulierungen und Streichungen. Die Anpassungen in der Wohnraumentwicklung offenbaren viele verpasste Chancen. 9 Ablauf 1. Begrüssung und Einführung 2. Forderungen des Gewerbeverbandes 3. Kantonaler Richtplan im Gesamtkontext 4. Fazit 5. Fragerunde/Interviews 10 Gewerbeverband Basel-Stadt Seite 5

6 2. Forderungen des Gewerbeverbandes 1. Es braucht eine Neudefinition der kantonalen Siedlungsentwicklungsstrategie. 2. Wirtschaftsflächen müssen erhalten und verdichtet werden. 3. Potenzial im Bestand muss durch grossflächige Aufzonungen und vertikale Verdichtung ausgenutzt werden. 11 Konfliktfeld Mischzonen Stilles Gewerbe & lautes Gewerbe Mischzonen aus «lautem» Gewerbe und Wohnen bergen grosses Konfliktpotenzial zwischen Anwohnern und Gewerbe aufgrund von Lärmemissionen Verkehrsaufkommen Zusätzlichen Emissionen (Geruch, Staub, Licht, ) 12 Gewerbeverband Basel-Stadt Seite 6

7 Mischnutzungsstrategie des Regierungsrates Baselstädtische Raumplanungspolitik propagiert eine durchgängige Mischnutzung als strategischen Leitsatz bei der Entwicklung von Transformationsarealen (z.b. Lysbüchel, Klybeck, Wolf, etc.) Ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeiten und Wohnen ( +/- 10 %) bezogen auf die Gesamtbodenfläche der Areale Festsetzung dieser Strategie im Richtplan 13 Lärmminderungsstrategie des Regierungsrates Zeitgleich soll die Stadt insgesamt ruhiger werden: Die Schaffung akustisch angenehmer und auch ruhiger Aussenräume ist anzustreben (S. 40, S1.7). Führt letztendlich zu einer weiteren Verdrängung des Gewerbes aus der Stadt Je leiser die Maschinen, desto höher sind letztendlich die Ansprüche der Bevölkerung höherer Investitionsbedarf 14 Gewerbeverband Basel-Stadt Seite 7

8 Gesamtschau Wirtschafts- und Wohnflächen Nicht alle Entwicklungsflächen über einen Kamm scheren! Differenzierte Betrachtung der einzelnen Transformationsareale bei gleichzeitiger Würdigung des Gesamtkontexts Basel-Stadt Gesamtschau Wirtschafts- und Wohnflächen Die Stadt soll leben und das Leben ist nicht nur still Neudefinition der kantonalen Siedlungsentwicklungsstrategie 15 Die 8 Wirtschaftsflächen im Kanton Basel-Stadt (gem. Gesamtschau Wirtschaftsflächen der IWSB-Studie 2016) 16 Gewerbeverband Basel-Stadt Seite 8

9 Erhalt und Verdichtung der Wirtschaftsflächen Regierungsrat anerkennt, dass das Gewerbe in der Stadt immer stärker unter Druck gerät Zahl an leerstehenden Wirtschaftsflächen nimmt von 170`000 m 2 im Jahr 2011 auf knapp 90`000 m 2 im Jahr 2016 ab (s. Richtplanindikatoren) Trotzdem soll folgende Formulierung ersatzlos gestrichen werden: Der Gefahr der Verdrängung von kleinen und mittleren Unternehmen wird durch Flächenmanagement entgegengewirkt (S. 7, ST7). 17 Zonierung Lysbüchel / Volta Nord Blau = Zone 7 Rot = Zone 5a Alte Zonierung (Ist-Zustand) Vorgeschlagene Zonierung lt. Bebauungsplan (S. 41 Ratschlag VoltaNord) 18 Gewerbeverband Basel-Stadt Seite 9

10 Dreispitz Vision der CMS 19 Strategische Wirtschaftsflächenpolitik Die besonders geeigneten Flächen (z.b. Lysbüchel, Neudorfstrasse, Dreispitz Süd) sind als reine Wirtschaftsflächen weiterzuentwickeln sinnvolle Arrondierungen (z.b. Dreispitz) tragen zur Verdichtung bei Erhalt und Verdichtung von Wirtschaftsflächen 20 Gewerbeverband Basel-Stadt Seite 10

11 Urbane Qualitätsmaximierung Gemäss der Strategie der urbanen Qualitätsmaximierung findet eine Entwicklung nach innen zu einem geringen Teil durch flächige Aufzonungen und punktuelles Wachstum in die Höhe statt (S. 11, S1.1). 21 Potenzial zur Schaffung von zusätzlichen Wohnraum 22 Gewerbeverband Basel-Stadt Seite 11

12 Entwicklung nach innen - Grossflächige Aufzonungen im Siedlungsgebiet - Vertikale Verdichtung vorantreiben (Wohn- und Dienstleistungshochhäuser) - Familiengartenareale der Nachfrage entsprechend umnutzen - Bestehende Potenziale erkennen Besseres Ausnutzen von Potenzial im Bestand durch grossflächigere Aufzonungen und vertikale Verdichtung 23 Ablauf 1. Begrüssung und Einführung 2. Forderungen des Gewerbeverbandes 3. Kantonaler Richtplan im Gesamtkontext 4. Fazit 5. Fragerunde/Interviews 24 Gewerbeverband Basel-Stadt Seite 12

13 Stadtrandentwicklung Ost T. Kessler, Deutung Nein Behörden sollen auf die Überbauung verzichten 19 weiss nicht/keine Antwort 9 Behörden sollen zu gegebener Zeit noch einmal gründlich darüber nachdenken 72 T. Kessler, Gewerbeverband Basel-Stadt Seite 13

14 Marktsituation Nordwestschweiz Beispiel: 3-3,5 Zimmer Wohnung bis CHF 1`500,- Quelle: Wo Sie die Miete noch zahlen können, Tagesanzeiger, Stand T. Kessler, Bebauungsdichte vs. Belegungsdichte In Wohnungen (48%) von insgesamt Wohnungen lebt eine Person T. Kessler, Gewerbeverband Basel-Stadt Seite 14

15 Areal Felix Platter T. Kessler, Projekt Klybeckplus T. Kessler, Gewerbeverband Basel-Stadt Seite 15

16 Bosco Verticale, Milano & Lausanne T. Kessler, Namba Parks, Osaka T. Kessler, Gewerbeverband Basel-Stadt Seite 16

17 Arbeitswege kurz halten T. Kessler, Ablauf 1. Begrüssung und Einführung 2. Forderungen des Gewerbeverbandes 3. Kantonaler Richtplan im Gesamtkontext 4. Fazit 5. Fragerunde/Interviews 34 Gewerbeverband Basel-Stadt Seite 17

18 Anpassungen im Richtplan Die Schaffung akustisch angenehmer und auch ruhiger Aussenräume ist anzustreben (S. 40, S1.7). Der Gefahr der Verdrängung von kleinen und mittleren Unternehmen wird durch Flächenmanagement entgegengewirkt (S. 7, ST7). 35 Anpassungen im Richtplan Lärmintensives Gewerbe soll in geeigneten Gebieten einen Standort finden (S. 40, S1.7). Der Gewerbeverband Basel-Stadt fordert eine klare Haltung des Regierungsrates zur Stellung des Gewerbes in der Stadt. 36 Gewerbeverband Basel-Stadt Seite 18

19 Fazit Chance verpasst, Verdichtung voranzutreiben Mutlosigkeit bei Entwicklungsprojekten und Arealentwicklungen Gesamtschau Wirtschafts- und Wohnflächen notwendig Denn auch das Gewerbe braucht seinen Platz in der Stadt! Gewerbeverband Basel-Stadt Seite 19

20 Ablauf 1. Begrüssung und Einführung 2. Forderungen des Gewerbeverbandes 3. Kantonaler Richtplan im Gesamtkontext 4. Fazit 5. Fragerunde/Interviews 39 Vielen Dank 40 Gewerbeverband Basel-Stadt Seite 20

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