SCHWEIZER INNOVATIONSPARK REGION NORDWESTSCHWEIZ

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1 SCHWEIZER INNOVATIONSPARK REGION NORDWESTSCHWEIZ

2 Herausgeber Verein Schweizer Innovationspark Region Nordwestschweiz Druck buysite AG, Basel Abbildungen Burckhardt+Partner, Basel Beatrice Bayer Architekten, Basel Verein Schweizer Innovationspark Region Nordwestschweiz c/o Handelskammer beider Basel Aeschenvorstadt 67 CH-4010 Basel T

3 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Standort Ein Innovationspark für Biomedical Engineering, Sciences, and Technologies Partner aus Wissenschaft und Industrie Finanzierung Trägerschaft

4

5 VORWORT Mit dem 2011 vom Bund initiierten nationalen Innovationspark wird ein Instrument für Innovationsförderung geschaffen. Dabei sollen an mehreren Standorten in der Schweiz Plattformen entstehen, die den Austausch zwischen Hochschulen und Unternehmen sowie gemeinsame Forschungsprojekte ermöglichen. Die Region Nordwestschweiz verfügt als Wirtschaftsund Wissenschaftsstandort über einmalige Kompetenzen in Gesundheit, Ernährung und Nanowissenschaften. Die Life Sciences mit den Subbranchen Pharmazeutik, Biotechnologie, Medizinaltechnologie, Nanotechnologie, Mikrotechnologie und Agrochemie prägen die Wirtschaft der Region. Die gesamte Life-Sciences-Wertschöpfungskette, von der Forschung und Entwicklung über die Produktion, bis hin zu Vertrieb und Marketing ist abgebildet. Dies macht die Region zu einem der erfolgreichsten Life Sciences Cluster der Welt. Kombiniert mit der hervorragenden Verkehrsanbindung und der internationalen Vernetzung ist die Nordwestschweiz prädestiniert für einen Standort des nationalen Innovationsparks. Bereits im Juni 2013 wurde vom gleichnamigen Verein eine Konzeptstudie für einen Schweizer Innovationspark Region Nordwestschweiz (SIP NWCH) publiziert. Mittlerweile wurde die Konzeptstudie unter der Federführung der Handelskammer beider Basel weiter konkretisiert und gemeinsam mit Vertretern aus den kantonalen Verwaltungen sowie der Wirtschaft und Wissenschaft eine Kandidatur für einen Standort des nationalen Innovationsparks formuliert. 05 Thomas Weber Christoph Brutschin Michel Probst Dr. Franz A. Saladin Regierungsrat Kanton Regierungsrat Kanton Regierungsrat Direktor Handelskammer Basel-Landschaft Basel-Stadt Kanton Jura beider Basel Präsident Vizepräsident Vizepräsident Ausschussvorsitzender Verein SIP NWCH Verein SIP NWCH Verein SIP NWCH Verein SIP NWCH

6 STANDORT 06 Aus sieben in der Konzeptstudie 2013 erwähnten möglichen Standorten für einen Innovationspark in der Nordwestschweiz wird das Areal Bachgraben in Allschwil, Kanton Basel-Landschaft, als Hauptstandort favorisiert. Im aufstrebenden Industrie-, Gewerbeund Dienstleistungsgebiet zwischen Allschwil (BL) und Basel (BS) kann ein vollumfänglich ausgestattetes Geschoss ( m 2 ) in einem bereits bestehenden «state-of-the-art» Laborgebäude gemietet und schon 2015 sozusagen als «Initialstandort» bezogen werden. Weitere Areale mit langfristigem Entwicklungspotential finden sich im Kanton Basel-Stadt (Klybeck und Rosental) und im Kanton Jura (Innodel, Delémont). Diese Orte können zusätzlichen Platz für forschende Gruppen, Unternehmen und andere Akteure des SIP NWCH schaffen. Als definitiven Standort des SIP NWCH stehen in nächster Nähe zum Initialstandort in einer ersten Etappe m 2 und in einer Folge-Etappe m 2 neu bebau- und gestaltbare Flächen zur Verfügung. Das Areal Bachgraben ist gemäss kantonalem Richtplan und Agglomerationsprogramm als Gewerbezone zur Überbauung freigegeben. Die Anbindung an den öffentlichen Verkehr sowie die Nähe zu Partnern und Interessenten (Actelion, Schweizer Tropen und Public Health Institut, Universität Basel etc.) ist gesichert. Schweizer Innovationspark Region Nordwestschweiz 2014

7 Schweizer Innovationspark Region Nordwestschweiz

8 EIN INNOVATIONSPARK FÜR BIOMEDICAL ENGINEERING, SCIENCES, AND TECHNOLOGIES 08 Der SIP NWCH fokussiert sich auf die Themenbereiche Biomedical Engineering, Sciences, and Technologies (BEST), wozu die klassischen Life Sciences, aber auch die in den Life Sciences integrierten Technologien gehören. Dieser interdisziplinäre Ansatz soll einerseits in sich gefördert werden und andererseits Nährboden für die innovative Forschung von Morgen sein. Indem Interaktionen im SIP NWCH aktiv gefördert werden, entstehen neuartige und innovative Kombinationen einzelner Technologien. Im SIP NWCH werden Firmen, Projekte und Forschungsgruppen physisch angesiedelt und rauschen sich untereinander rege aus. Hierfür werden Plattformen und gemeinsame Infrastrukturen wie Restaurants, Besprechungszonen, Event-Möglichkeiten oder Auditorien etc. angeboten. Ebenso werden gemeinsame technische Infrastrukturen wie Spezial-Labors, Röntgen, Beschleuniger oder Ähnliches für die Benutzer des SIP NWCH zur Verfügung stehen. Auch stellt der SIP NWCH den einzelnen Benutzern eigene Räume und Forschungszonen wie Labors verschiedener Kategorien und Büros zur Verfügung. Die Nutzer dieser Zone können aus verschiedensten Teams aus der Industrie, den Hochschulen und Forschungsinstituten zusammengestellt sein. Industrie. Firmen, die sich in diesen Gebieten ansiedeln, sollen auch die Möglichkeit haben, von der Hardund Software des SIP NWCH zu profitieren. Erste Nukleus Projekte Die Universität Basel beabsichtigt im SIP NWCH grössere industrienahe Forschungsprojekte aus dem Bereich der Medizinaltechnik zu platzieren. Vier neue Forschungsgruppen sollen aufgebaut und mit zwei bereits heute bestehenden Professuren kombiniert werden. Dafür wurden grössere private Drittmittel zugesagt. Es geht darum, Technik und Medizin verschmelzen zu lassen und sich auf medizintechnische Innovationen zu fokussieren, die bei Operationen möglichst wenig invasiv einsetzbar sind. Konkret wird sich die erste Innovationseinheit im SIP NWCH mit der Entwicklung fehlender technologischer Bausteine für eine Lasertechnologie zur minimal invasiven Knochenbearbeitung auseinandersetzen. Mit dieser ersten Innovationseinheit beginnt im SIP NWCH das Netzwerk zwischen den Forschenden und Entwicklern aus Hochschulen und Unternehmen zu spielen, womit weitere Akteure aus Hochschulen und Industrie aus dem In- und Ausland angezogen werden. Aus dem SIP NWCH werden neue Produkte und Firmen entstehen. Diese können innerhalb des SIP NWCH wachsen und gedeihen oder in Infrastrukturen wechseln, welche ihren Bedürfnissen besser entsprechen. Seien dies (eigene) Neubauten, bestehende Business- und Technologieparks der Nordwestschweiz oder die Infrastruktur der bestehenden Life-Sciences- Schweizer Innovationspark Region Nordwestschweiz 2014

9 FINANZIERUNG Für den Aufbau des SIP NWCH, die Planung, Umbauten und Anpassungen der Infrastruktur und den Betrieb über einen Zeitraum von fünf Jahren, beabsichtigen die Kantone Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Jura substanzielle Summen im Sinne einer Anschubfinanzierung zu investieren. Sie erwarten seitens Bund eine Unterstützung im Rahmen des Bundesgesetzes über die Förderung der Forschung und der Innovation (FIFG). Ziel soll es sein, dass der SIP NWCH nach Ablauf der fünf Jahre selbsttragend operieren kann und sich aus Mieteinnahmen der Parknutzer finanziert. Er soll nach unternehmerischen Grundsätzen und somit eigenfinanziert und betrieblich eigenständig geführt werden. 09 Schweizer Innovationspark Region Nordwestschweiz 2014

10 TRÄGERSCHAFT 10 Um den umfangreichen ideellen und infrastrukturellen Aufgabenbereichen, Rechten und Pflichten nachzukommen, wird mittelfristig eine SIP NWCH Stiftung (ebenfalls möglich ist eine nicht gewinnorientierte AG) sowie eine SIP NWCH Immobilien AG gegründet. Zweck der Stiftung Aufbau und Förderung des SIP NWCH und der damit verbundenen Forschungs- und Entwicklungstätigkeit sowie des Technologie- und Wissenstransfers. Netzwerkpflege im Rahmen des nationalen Innovationsparks, mit privaten und öffentlichen Forschungs- und Entwicklungsorganisationen und ähnlichen Einrichtungen im In- und Ausland. Unterstützung von Projekten und Unternehmen bei deren Platzierung im Markt. Für die Gründung der Trägerschaft liegen Regierungsratsbeschlüsse der Kantone Basel-Stadt, Basel- Landschaft und Jura bereits vor, inklusive der Zusage der Gründungskosten der Gesellschaften. Auch die Handelskammer beider Basel wird sich bei der Gründung der Trägerschaft aktiv beteiligen. Dies zeigt das starke Bekenntnis der Kantone und der regionalen Wirtschaft zum SIP NWCH. Der aktuelle Projektträger, der Verein SIP NWCH, wird zum gegebenen Zeitpunkt in die neue Trägerschaft überführt. Zweck der Immobilien AG Projektierung, Errichtung und Betrieb von Bauten für den SIP NWCH, deren Verwaltung und Vermietung, sowie Kauf und Verkauf von Grundstücken. Die beiden Gesellschaften werden im Rahmen eines Steuerungsgremiums /Zusammenarbeitsvertrags übergeordnet strategisch gesteuert. Schweizer Innovationspark Region Nordwestschweiz 2014

11 PARTNER AUS WISSENSCHAFT UND INDUSTRIE Als eine der drei grössten Wirtschaftsregionen der Schweiz verzeichnet die Region Basel die höchste Wachstumsrate. Dieser Erfolg basiert zu einem Grossteil auf der Arbeit der ansässigen Wissenschaftler in den Hochschulen und forschungsintensiven Unternehmen. Im Jahr 2012 waren die Unternehmen in der Nordwestschweiz mit einem Anteil von 40 Prozent an der gesamten Schweizerischen Forschungs- und Entwicklungstätigkeit am aktivsten beteiligt. Der Life Sciences Cluster in der Region stellt dem SIP NWCH von Anfang an starke und erfahrene Partner zur Seite, zu denen sowohl multinationale Grosskonzerne als auch KMU und Hochschulen zählen. Zu den wissenschaftlichen Partnern, die den SIP NWCH inhaltlich mittragen, d.h. Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die der Ausrichtung BEST entsprechen, unterstütze und fördern sowie aktiv im Stiftungsrat mitarbeiten oder an regelmässigen Austauschgesprächen teilnehmen wollen, gehören die heimischen Hochschulen und Spitäler: Nachfolgende Unternehmen haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, den Innovationspark in der Nordwestschweiz inhaltlich, d.h. mit Forschungs- und Entwicklungsprojekten, die der Ausrichtung BEST entsprechen, zu unterstützen und zu fördern sowie im Stiftungsrat mitzuarbeiten: Actelion Pharmaceuticals Ltd. F. Hoffmann-La Roche AG Novartis AG Das Netz der innovativen und erfahrenen Partner runden Innovationsförderungs-Organisationen wie i-net innovation networks, Creapole, Société jurassienne d équipement SA und Fondation d impulsion technologique et économique sowie bestehende Businessund Technologiepark Infrastrukturen wie der Technologiepark Basel, EVA the Start-up agency und Innodel SA ab. Alle diese Partner haben ebenfalls eine Absichtserklärung für die Zusammenarbeit mit dem SIP NWCH unterzeichnet. 11 Die Universität Basel Die Fachhochschule Nordwestschweiz Das Department of Biosystems Science and Engineering (D-BSSE) der ETH Zürich Das Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut Das Universitätsspital Basel Das Kantonsspital Baselland Das Swiss Institute for Computer Assisted Surgery in Delémont Schweizer Innovationspark Region Nordwestschweiz 2014

12 Verein Schweizer Innovationspark Region Nordwestschweiz c/o Handelskammer beider Basel Aeschenvorstadt 67 Postfach CH-4010 Basel T F

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