Management de réseaux transfrontaliers -Exemples et facteurs de réussite dans les pratiques au niveau européen
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- Brigitte Böhmer
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1 Management de réseaux transfrontaliers -Exemples et facteurs de réussite dans les pratiques au niveau européen Grenzüberschreitendes Netzwerkmanagement -Beispiele und Erfolgsfaktoren aus der europäischen Praxis Technologieorientierte Regionalentwicklung: Innovationsregion BioValley am Oberrhein Manfred Claassens Managing Director BioValley Deutschland e.v.
2 Technologieorientierte Regionalentwicklung: Innovationsregion BioValley am Oberrhein Manfred Claassens, Managing Director BioValley Deutschland e.v. Grenzüberschreitendes Netzwerkmanagement 14. November 2007; Fachhochschule Kehl
3 Charakteristiken des BioValley Das obere Rheintal: Elsass, Süd- Baden, Nordwest- Schweiz 4.25 Millionen Einwohner Ueber 300 Firmen auf dem Gebiete der Life Sciences 4 Universitäten mit zusammen über Studenten
4 BioValley - Das Netzwerk Pharma und Biotechnologie Firmen Anbieter von Serviceleistungen und Produkten Universitäten und Forschungszentren Technologie Transfer Stellen Biotechnologie Parks Banken, Risikokapitalgeber Wirtschaftsförderer
5 Université Louis Pasteur Strasbourg 17,000 Studenten Université de Haute- Alsace Colmar and Mulhouse 8,000 Studenten Universitäten ten im BioValley Universität Freiburg: 19,500 Studenten Fachhochschule Offenburg: 2,000 Studenten Universität Konstanz: 8,000 Studenten Berufsakademie Lörrach: 1,000 Studenten Universität Basel: über 8,000 Studenten Fachhochschule beider Basel FHBB
6 Parc d Innovation Illkirch inklusive Bioparc SEMIA, Business Incubator Alsace SODIV, Wittelsheim Technopole Mulhouse Biotech Parks Im BioValley BioTechPark Freiburg Innocel, Innovations-Zentrum Lörrach Technologiepark Offenburg Trade park Kehl/Neuried Innovations Zentrum der Nordwest-Schweiz Allschwil Tech Zentrum Reinach Business Parc, Reinach Technologie Zentrum Witterswil
7 Hauptzielsetzungen des BioValley Attraktivste und erfolgreichste europäische Biotechnologie Region (Biotech Cluster) Unterstützung der existierenden und neuen Firmen Hilfe bei der Firmengründung (Start-Ups) Technologie Transfer Förderung neuer Allianzen mit internationalen Partnern (z.b. durch Partnering Kongresse ) Vernetzen der Akteure auf dem Life Sciences Gebiet
8 INTERREG III A Oberrhein Mitte-Süd / Rhin Supérieur Centre-Sud BioValley Interreg III Programm
9 BioValley Interreg III Programm Gesamtkosten des Projekts : Projektzeitraum : Oktober 2002 September 2005 Projekttitel : BioValley vom Netzwerk zum trinationalen Biotech-Cluster Etablierung eines grenzüberschreitenden europäischen Biotechnologie-Clusters am Oberrhein mit dem Ziel, die BioValley-Initiative in die Selbstträgerschaft zu überführen. INTERREG III A Oberrhein Mitte-Süd / Rhin Supérieur Centre-Sud
10 Herkunft der Mittel Gemeinschaftsmittel: Deutsche Kofinanzierung: Ministerium für Wissenschaft Forschung und Kunst B-W BioValley Deutschland e.v Wirtschaftsregion Freiburg IHK Südlicher Oberrhein Wirtschaftsregion Dreiländereck-Hochrhein GmbH IHK Hochrhein Bodensee Wirtschaftsregion Offenburg/Ortenau WVIB Wirtschafsverband Stiftung BioMed Freiburg Schweizer Kofinanzierung: Kanton Basel Landschaft Kanton Basel-Stadt République et Canton du Jura Kanton Aargau Kanton Solothurn Schweizer Eidgenossenschaft Französische Kofinanzierung : Région Alsace
11 Hauptprojekte von Interreg III Ermittlung des BioValley Profils Kommunikation, Marketing, Akzeptanzförderung und PR Business Tools Call for Projects Programm
12 BioValley Interreg Ziele erreicht? Life Sciences Cluster oder Region BioValley, the Life Sciences Network, ist weltbekannt Es ist eine BioValley Kultur entstanden ( Wir-Gefühl ) Trinationale Informations- und Kommunikationsnetzwerke sind entstanden und müssen gepflegt werden D und F sehr committed, weil Basel das Zentrum ist Trinationale ausgerichtete Geschäftsstellen zur Koordination der Aufgaben und als Anlaufstelle für das BioValley
13 Problematische Aspekte im BioValley Längere Entscheidungswege durch die Trinationalität Mission social network und weltweites Marketing sind ein sehr hoher Anspruch Schutz der Marke BIOVALLEY aufwändig und teuer Selbstfinanzierung als schwerlösbare Aufgabe Big Pharma im BioValley: Integration nur teilweise durchgesetzt Richtlinien der Corporate Identity konsequent durchhalten ist schwierig Drei souveräne Nationalstaaten beharren häufig auf Eigenständigkeit
14 Entscheidende Vorteile Internationale Visibilität Wettbewerb mit den befreundeten Regionen in den drei Ländern Nur der Beste siegt Interkulturelles Management als Chance BioValley international bringt nationalen Plattformen Image- und Prestigegewinn
15 Erforderliche politische Unterstützung Ohne Interreg Förderung keine Projekte Lokale Politik braucht Unterstützung von Land/ Kanton/ Région Bundes- und staatspolitische Massnahmen sind erforderlich (BioRegio, BioProfile, Pôle de compétitivité) Europäische Förderung muss über das 6. und 7. Rahmenprogramm hinaus gehen
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