Private Unternehmen einbeziehen

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1 Private Unternehmen einbeziehen Brigitte Ahlke Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Berlin,

2 Private Unternehmen : Thema eines eigenen Workshops? die Einbeziehung privater Partner in die transnationale Zusammenarbeit gewinnt zunehmend an Bedeutung : Ausrichtung auf die Strategie Europa 2020 Wachstumsstrategie Innovation bessere Rahmenbedingungen für KMU, Zugang zu Innovationen, Internationalisierung KMU: Rückgrat der europäischen Wirtschaft Mehr als 98 Prozent aller Unternehmen zwei Drittel aller Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft Ahlke Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Berlin: 7. Mai.2014 Folie 2

3 Begriffsbestimmung Private Partner INTERREG B- Programme nutzen unterschiedliche Definitionen In der INTERREG-Praxis werden darunter in der Regel gewinnorientiert arbeitende Unternehmen im nicht-öffentlichen Besitz verstanden, häufig KMU KMU: Unternehmen die weniger als 250 Personen beschäftigen und die einen Jahresumsatz von höchstens 50 Millionen erzielen oder deren Jahresbilanzsumme sich auf höchstens 43 Mio. beläuft In Bezug auf Beihilferegelung ist unter anderem relevant, ob eine wirtschaftliche Tätigkeit ausgeübt wird. Ahlke Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Berlin: 7. Mai.2014 Folie 3

4 Formen der Einbindung Quelle: INTERACT: Invovement of SMEs in ETC programmes: achievements future perspectives Ahlke Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Berlin: 7. Mai.2014 Folie 3

5 Einige Zahlen Institutionelle Struktur der Projektpartner gesamt 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% lokale Behörden regionale Behörden (NUTS 3) regionale Behörden (NUTS 2) Länder/subnationale Behörden nationale Behörden Leadpartner Partner nicht gewinnorientierte Organisationen private Organisationen/Unternehmen Stiftungen Universitäten/Forschungsinstitute Ahlke Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Berlin: 7. Mai.2014 Folie 4

6 Projekte mit KMU Bezug Projekte mit KMU-Bezug 103 Projekte mit KMU-Bezug (23 % aller Projekte) davon 56 mit D-Beteiligung KMU-orientierte Maßnahmen (Auswahl) Schulungen für KMU Unternehmensberatung Plattformen zur Vernetzung Investitionen in kleinere Infrastrukturvorhaben Ahlke Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Berlin: 7. Mai.2014 Folie 5

7 Hemmnisse bei der Beteiligung privater Akteure? Wettbewerb mit anderen Programmen mit Fokus auf KMU- Förderung mit zum Teil besseren Konditionen und weniger Aufwand. Komplexe EU-Beihilferegeln sind nicht leicht auf INTERREG anwendbar zum Teil restriktive Umsetzungspraxis Verfahrensregeln Antrags- und Auswahlverfahren unterschiedliche Arbeitskulturen in öffentlichem und privatem Sektor. Ahlke Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Berlin: 7. Mai.2014 Folie 6

8 Was ist neu? Vereinfachung und Harmonisierung Verschiedene Maßnahmen in der Diskussion Private Partner: wahrscheinlich in allen sechs Räumen möglich; im Ostseeraum auch gewinnorientierte Private Partner; im Alpenraum nun auch private Kofinanzierung möglich; in Mitteleuropa als Lead Partner in allen Prioritäten Antragsverfahren: Tendenz zu zweistufigen Calls Förderfähigkeit: Förderfähigkeitsregeln in Anlehnung an den von INTERACT erarbeiteten Harmonised Implementation Tools (HIT) Gemeinkosten: 15% auf Personalkosten für Verwaltungsgemeinkosten Vereinfachte Berichterstattung und Monitoring auch online Ahlke Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Berlin: 7. Mai.2014 Folie 7

9 Weitere Informationen Weitere Informationen Ahlke Transnationale Zusammenarbeit in Europa so geht es weiter! Berlin: 7. Mai.2014 Folie 8

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