Integrierte Ansätze: Lärmminderung und -vorsorge in der Verkehrsentwicklungs- und Bauleitplanung
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- Michaela Kruse
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1 : Lärmminderung und -vorsorge in der Verkehrsentwicklungs- und Bauleitplanung Antje Janßen LK Argus Kassel GmbH Anspruch Integration Lärmminderung ist eine querschnittsorientierte Aufgabe Synergien mit anderen Planungen sollen genutzt werden die Umsetzung von Maßnahmen zur Lärmminderung erfolgt in der Regel durch verschiedene Planungsträger Quelle: Länderausschuss für Immissionsschutz LAI-Hinweise zur Lärmaktionsplanung
2 Beispiele integrierter Ansätze Landeshauptstadt Kiel: Verkehrsentwicklungsplan Kiel Bausteine Lärm, Luft und Lkw-Verkehr (2006/2007) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin: Handreichung zur Berücksichtigung der Umweltbelange in der räumlichen Planung - Aspekt Lärmminderung (2012/2013) Lärmaktionsplan Berlin 2008 und Fortschreibung Lärmaktionsplan Berlin 2008: Integrativer Ansatz mit Aufzeigen gemeinsamer Ziele mit Stadt- und Verkehrsplanung Nutzung der Lärmminderungspotentiale bestehender Planungen Fortschreibung: Konkretisierung des Bausteins Stadtentwicklung aus dem Lärmaktionsplan 2008 Darstellung positiver Beispiele der Integration von Lärmminderungsbelangen in der Planung Handreichung zur verstärkten Berücksichtigung der Umweltbelange in der räumlichen Planung - Aspekt Lärmminderung -
3 Positive Beispiele der Integration Aktuelle Studie des Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung: Gute Beispiele der Lärmminderungsplanung zur Stärkung integrierter Standorte (ExWoSt) Gute Beispiele für innovative, erfolgreiche Lärmminderungsmaßnahmen mit städtebaulichem und stadtplanerischem Bezug vor allem im Hinblick auf die Stärkung integrierter Standorte Projektsteckbriefe der ausgewählten Beispiele Veröffentlichung abrufbar unter: tml Gute Beispiele der städtebaulichen Lärmminderung Beispiel Ludwigsburg, Rotbäumlesfeld (I) Neubebauung eines Kasernengeländes (11 ha) mit Wohnnutzung im Norden geschlossene Randbebauung u.a. mit Einzelhandels- und Dienstleistungszentrum Geräuschreduktion: 3 bis 6 db an der Rückseite der Lärmschutzbebauung, im Gebietsinneren bis 12 db Ruhige, grüne Innenbereiche Hohe Lärmbelastungen durch Friedrichstraße Realisierung Quelle: BBSR
4 Gute Beispiele der städtebaulichen Lärmminderung Beispiel Ludwigsburg, Rotbäumlesfeld (II) differenzierte Erschließung ermöglicht autofreie Innenbereiche verkehrsfreie Wohnwege, fußläufige Erreichbarkeit von Kita und Schule Bewertung: städtebaulicher Schallschutz kann mit hohen Wohn- und Nutzungsqualitäten mit guten Erreichbarkeiten von Zielen in integrierter Lage verbunden werden Quelle: BBSR Handreichung zur Berücksichtigung der Umweltbelange in der räumlichen Planung - Aspekt Lärmminderung Strategien zur Stadtentwicklung des Lärmaktionsplans 2008 Lärmvermeidung durch eine entsprechende Siedlungsentwicklung (lärmarme Siedlungsentwicklung) und Vermeidung bzw. Verminderung der Lärmbetroffenheit (lärmsensible Nutzungen in lärmbelasteten Bereichen) Ziele der Handreichung Aufzeigen möglicher Beiträge der räumlichen Planung zur Reduzierung der Konfliktpotentiale zwischen Innenentwicklung, Nutzungsmischung und der Umweltbelange ( Schaffung gesunder Wohnverhältnisse ) Erarbeitung von Kriterien und Prüffragen für die stärkere Berücksichtigung der Lärmminderungsbelange in den wesentlichen Berliner Planungsebenen
5 Inhalte der Handreichung Bewertungsschema für Lärmbelastungen nach der strategischen Lärmkarte
6 Anforderungen an die Planung in Abhängigkeit der Lärmbelastungen Anforderungen an die Planung in Abhängigkeit der Lärmbelastungen
7 Planungshinweise zur Verkehrslärmvermeidung bei Nutzungsplanungen Entwicklung von Strategien zur Vermeidung und Reduzierung nutzungsbedingter Verkehrs- und Lärmzunahmen Handlungsansätze: hohe ÖPNV-Erschließungsqualität und Anbindung / Erschließung für den Fuß- und Radverkehr des Standortes integrierte und zentrale Lage des Standortes Maßnahmen des Mobilitätsmanagements verkehrsreduzierte Konzepte am Standort aktive Maßnahmen zur Lärmminderung Planungshinweise für lärmsensible Nutzungen in lärmbelasteten Bereichen Definition besonderer Anforderungen an die Wohnungen, das Wohnumfeld und städtebauliche Qualitäten in lärmbelasteten Bereichen lärmrobuste Strukturen zur Kompensation von Lärmbelastungen Merkmale lärmrobuster Quartiere z.b. attraktive, zentrale Wohnlagen mit städtebaulichen Qualitäten, Nutzungsqualitäten und gut erreichbare Ruhe- und Grünbereiche Merkmale lärmrobuster Bebauung mit lauter und leiser Seite lärmzugewandte Seite z.b. Mindestmaß an akustischen Qualitäten und geschlossene Raumkanten lärmabgewandte Seite z.b. ruhige Seite für jede Wohnung, ruhige Außenbereiche, Ruhe- und Grünbereiche auf dem Grundstück
8 zum Weiterlesen: umwelt/laerm/laermminderungsplanung/ download/laermaktionsplan/materialien/ lap_berlin_handreichung.pdf Verkehrsentwicklungsplan Kiel Bausteine Lärm, Luft und Lkw-Verkehr
9 VEP Kiel - Bausteine Lärm, Luft und Lkw-Verkehr Aufbau der Untersuchung Analyse Lärmbelastungen und Betroffenheit Handlungsschwerpunkte Lärm und Luft Analyse Luftschadstoffbelastung (NO 2 ) Lkw-Führungs- und Wegweisungskonzept Maßnahmenentwicklung und Wirkungsprüfung Integriertes Gesamtkonzept mit Wirkungsanalyse VEP Kiel: Integrierte Handlungsschwerpunkte Lärm - Luft Priorität NO 2 ØLKZ Nacht > 40 µg/m³ (2010) > 40 µg/m³ (2005) > 30 µg/m³ (2005) o. > o. > 500 o. > 250
10 Lkw-Führungskonzept - Zielsetzungen Entlastung sensibler Bereiche vom Lkw-Verkehr - Entlastung von Streckenabschnitten mit hoher Belastung durch Lärm- und Luftschadstoffe - Vermeidung von Lkw-Verkehr in Neben- und Wohnstraßen und in der Nähe sensibler Nutzungen Weitgehend behinderungsfreie Abwicklung des Lkw-Verkehrs - Sicherstellung der Erreichbarkeit aller Ziele - Vermeidung größerer Umwege - Erleichterung der Routenwahl durch die Netzstruktur Lkw-Führungskonzept Holtenauer Straße Zentrum
11 Integriertes Gesamtkonzept Integration und Umsetzung der VEP-Bausteine
12 Umsetzung des Lkw-Führungskonzeptes Umsetzung des Lkw-Führungskonzeptes Entwicklung und Konkretisierung von Maßnahmen zur Lkw-Führung Änderungsbedarf Wegweisung: Ausweisung Anlieferzonen für Lkw-Verkehr Straßenverkehrsrechtliche Maßnahmen Überprüfung der Möglichkeiten zur Berücksichtigung des Lkw-Routenkonzeptes in Navigationssystemen Umsetzung des Integrative Ansätze zur Lärmminderung - ein erstes Lkw-Führungskonzeptes Fazit in der Bauleitplanung und Verkehrsentwicklungsplanung ist Lärmminderung ein Belang unter vielen für eine nachhaltige Lärmminderung ist es wichtig, dass diese als Querschnittsaufgabe stärker wahrgenommen wird hilfreich hierfür ist, dass die Synergien in den Vordergrund gestellt werden aber auch die Bearbeitung bestehender Widersprüche soll stärker in den Planungsprozessen verankert werden erforderlich ist auch, dass gesetzliche Grundlagen / Richtlinien verstärkt integrierte Lösungen ermöglichen bzw. sich für diese öffnen
13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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