Wohnen in Greifswald

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1 WFG 2. Immobilientag Vorpommern Greifswald Wohnen in Greifswald Universitäts- und Hansestadt Greifswald Oberbürgermeister Dr. Stefan Fassbinder

2 Gliederung 1. Greifswald als wachsende Stadt Bevölkerungsentwicklung und -prognose Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt 2. Zum Wohnen Zahlen & Fakten Besonderheiten 3. Zu ausgewählten aktuellen Planungen 4. Ausblick Seitenzahl 2

3 Quelle: Entwurf LEP M-V für 2. Stufe des Beteiligungsverfahrens (2015) Seitenzahl 3

4 Seitenzahl 4

5 1993 Bildquelle: UHGW Stadtbauamt Seitenzahl 5

6 2015 Seitenzahl 6

7 Bemerkenswerte Empirie Bevölkerungsentwicklung Stadt Greifswald: Reale Entwicklung 1990 bis 2013 und Vergleich mit diversen Prognosen Bevölkerung (Hauptwohnsitz) Amtliche Statistik 3. Landesprognose, Basisjahr 2002 Bevölkerungsprognose ISEK 2005, Sz. "Regional-realistisch" Landesprognose, Basisjahr 2006 Bevölkerungsprognose 2009, Sz. 2 Kleinräumige Prognose Lk VG, Basisjahr Seitenzahl 7 Universitäts- und Hansestadt Greifswald Dezernat Bauwesen und Umwelt Stadtbauamt

8 Womit rechnen wir für morgen morgen? Einwohnerprognose Greifswald Büro für urbane Projekte Quelle: Kommunale Statistikstelle

9 Womit rechnen wir für morgen? Entwicklung von ausgewählten Altersgruppen von 2000 bis 2030 Szenario 1 (wachsend) Szenario 2 (stabil) bis 6 6 bis bis bis bis 65 über bis 6 6 bis bis bis bis 65 über 65 0 bis 18 Kinder und Jugendliche / Hinweis auf Familien 18 bis 30 Haushaltsbildner 30 bis 50 Familiengründer und Eigentumsbildner Über 50 Mittleres Alter und Senioren, Hochbetagte Quelle: Kommunale Statistikstelle Büro für urbane Projekte

10 2 Zum Wohnen Bildquelle: UHGW Stadtbauamt Bildquelle: UHGW Stadtbauamt Seitenzahl 10

11 Ausgangslage Bewohner*innen In Greifswald lebten Personen mit Hauptwohnsitz Personen mit Nebenwohnsitz Zusammen: Personen Wohnungen In Greifswald befanden sich Wohngebäude mit zusammen Wohneinheiten (WE) Von diesen waren Wohnungen belegt und Wohnungen unbewohnt Dies ergibt eine Leerstandsquote von 3,47%

12 Heatmap Wohnungsanzahl Büro für urbane Projekte

13 Womit rechnen wir für morgen? Ausgangslage und Annahmen Szenario 1 HH 1,7 Szenario 2 HH 1,7 Bei der Annahme des positiven Prognoseszenarios (Sz. 1) für die Bevölkerungsentwicklung sowie des Haushaltsfaktors von 1,7 würden bis 2030 insg neue Wohnungen benötigt. HH-Faktor 1,8: neue Wohnungen. Büro für urbane Projekte

14 Potenzialflächen Neubau (geschätzter Arbeitsstand!) 420 WE WE 215 WE 10 WE? 550 WE Urbane Typen (MFH) ca WE Ländliche Typen (EFH) ca. 870 WE Gesamt ca WE? 435 WE 90 WE?? 52 WE? 50 WE 130 WE 40 WE Büro für urbane Projekte

15 Zwischenfazit: Megatrends & Paradigmenwechsel in der Stadtentwicklung Schrumpfung war gestern! Re-Urbanisierung beginnt! Vorteile des Stadtlebens: Kurze Wege Nutzungsmischung Kontaktdichte Seitenzahl 15

16 Besonderheiten WGG eg sowie WVG mbh bewirtschaften knapp 50 Prozent des Wohnungsbestands Leerstand der beiden Wohnungsbauunternehmen deutlich unterhalb der Mobilitätsreserve: 0,2 bzw. 1,5 Prozent! Mietzinsentwicklung auf Basis Neuvermietungen 2011 bis 2014: Von 5,01 auf 5,22 /m2 (moderater Anstieg um 4,1%) Große Anstrengungen beim energetischen und demographisch bedingten Umbau des Bestands Z.B. ENEV-Regelungen ab : Erwartete Erhöhung der Baukosten um 180 /m 2 Wohnfläche, ca. 8 Prozent der Baukosten Seitenzahl 16

17 Studentisches Nachfragesegment

18 Besondere Wohnformen Alternativprojekte z.b. Stralsunder Straße 10/11 Preiswerter Wohnraum für ca. 30 Menschen mit erschwertem Wohnungsmarktzugang Unterstützung durch Bundesmodellvorhaben Gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben des BMFJS Baustart Herbst 2016 Kombination mit Kultur & Gewerbe

19 3 Ausgewählte aktuelle Planungen

20 Innenstadt & Wassernähe: Wohnen und Mischnutzung am Ryck Aktueller Stand: B-Plan-Entwurf (2. Durchgang) in Vorbereitung; z. Zt. Beräumung des Geländes Gesamtfläche von 7,2 ha Ca. 540 WE in mehrgeschossiger Bauweise Luftbild 2015

21 B-Plan 55-Gebiet, Blick in Richtung Osten entlang des Rycks (05/2016) Bildquelle: UHGW Stadtbauamt

22 B-Plan 55-Gebiet, Beräumung ehemaliger Werkhallen (05/2016) Bildquelle: UHGW Stadtbauamt

23 Variante A Archiv Wohngebiet Mischnutzung am Ryck

24 Zu 3 B-Plan 88 Konzept der südwestlichen Stadtentwicklung Ca. 80 WE in Einzel- und Doppelhäusern + Hausgruppen Gesamtfläche von 6,3 ha Aktuell laufende Erschließung in 2016 Bildquelle: UHGW Stadtbauamt Seitenzahl 24

25 Präambel: l 1. Kompakte Stadt der kurzen Wege 2. Städtebauliche integrierte Standorte mit Infrastrukturanbindung 3. Räumlicher Fokus liegt auf der Süd-West- Entwicklung Büro für urbane Projekte Seitenzahl 25

26 4 Ausblick 1. Wir brauchen mehr Wohnraum! Fokus 1: Preiswerter Wohnraum! ABER: Wahrung städtebaulicher Qualitäten! Fokus 2: Altersgerechter Wohnraum Fokus 3: Rückwanderer Fokus 4: Flächen für klassische EFH / DHH Standorte Fokus 5: Entwicklung von Perlen-Standorten 2. Wir brauchen mehr öffentlichen Raum & Wohnnachfolgeeinrichtungen! Fokus 6: Bildungseinrichtungen Fokus 7: Grüne Infrastruktur: Sport-, Begegnungs-, Aneignungsflächen Fokus 8: Kommunikation, Beratung, Netzwerkarbeit Software Seitenzahl 26

27 Besten Dank für die Aufmerksamkeit! Seitenzahl 27

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