Diversität in Alters- und Pflegeheimen
|
|
- Daniel Sauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Diversität in Alters- und Pflegeheimen Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Inhalt 1. Diversität in Alters- und Pflegeheimen 2. Diversität unter Mitarbeitenden 3. Handeln im Kontext der Diversität 4. Institutionen gewinnen mit Diversität 1
2 Diversität in Alters- und Pflegeheimen Bewohnerinnen und Bewohner Hochaltrige Menschen Multimorbidität somatische Erkrankungen psychische Erkrankungen Suchterkrankungen Anstieg der Pflegeabhängigkeit Sozio-ökonomische Hintergründe Herkunft «Ich denke, man hatte natürlich lange das Gefühl, das in der Altenpflege alles Platz hat und dabei ist dies viel komplexer. Es ist einfacher, einen Beinbruch zu behandeln, als einen älteren Menschen mit x-beliebigen Krankheitsbildern. Also es wären im Grunde genommen eigentlich noch die besseren Leute notwendig.» (Wohngruppenleiter/in) Quelle: Diversität in Alters- und Pflegeheimen: 21 2
3 Diversität unter Mitarbeitenden Qualifikation Hoher Anteil an Mitarbeitenden mit wenig Qualifikation Unterschiedliche Einschätzungen zum Bedarf und zur Wichtigkeit ihrer Berufsgruppe Beeinträchtigungen in der Arbeitszufriedenheit und Motivation Überforderung und Überbelastung in kritischen oder schwierigen Situationen Diversität Mitarbeitenden Herkunft MA aus über 20 Nationen keine Seltenheit Unterschiedliche Wertehaltungen und Erfahrungen im Umgang mit alten Menschen Unterschiedliches Pflegeverständnis Sprachkompetenzen mündlich und schriftlich Leitlinien und konzeptuelle Grundlagen Spezifische Leitlinien für die Pflege fehlen (z.b. psychiatrische Erkrankungen, Suchterkrankungen) 3
4 Umgang mit Diversität: Personalführung 1. Personalführung: Reflektion der Diversität innerhalb der Institution, erkennen des Potenzials der Diversität, einleiten von Wandlungsprozessen 2. Personalrekrutierung /-entwicklung: Personal mit Migrationshintergrund ist Realität, abfedern der Herausforderungen, Ressourcen nutzen. Vereinbarkeit von Familie und Beruf; Arbeitszeit und Ferienregelungen, Qualifizierungsmöglichkeiten anbieten 3. Skill- und Grade Mix: Definition der Rollen, Aufgaben und Kompetenzen; die im Team vorhandenen persönlichen Fähigkeiten und erworbenen Qualifikationen sollten sich so ergänzen, dass sie die Qualität der Pflege und Betreuung erhöhen Siehe dazu auch: Umgang mit Diversität: Konzeptuelle Grundlagen Diversität als Querschnittsaufgabe: 1. Analyse der zentralen konzeptuellen Grundlagen in Bezug auf ihre Relevanz zur Diversität 2. Analyse der Personalstruktur, Hauptkriterien: Ausbildungsniveau, Alter, Gender, Anteil Personen mit Migrationshintergrund 3. Analyse der Bewohnerstruktur: Anteil der besonders vulnerablen Bewohnerinnen und Bewohner (Psychiatrische Erkrankungen, Demenz, Suchtproblematik, Behinderte Menschen, sozial benachteiligte Menschen, Migrationshintergrund) 4
5 Umgang mit Diversität: Weiterbildungsmanagement Weiterbildungen Vertiefung oder Erwerb von professionellem Wissen: Spezifische Krankheitsbilder (geriatrische und psychische Erkrankungen, Sucht) Spezifische Pflege (Umgang mit Demenzerkrankten, Palliative Care etc.) Flexible Weiterbildungsmöglichkeiten Ausschöpfen interner Weiterbildungsmöglichkeiten Reflektion ethischer Grundhaltungen Umgang mit Fehlern in der Pflege und Betreuung Offene Atmosphäre Unerwünschte Ereignisse als Anlass zu systematischen Lernprozessen Positiver Umgang mit Fehlern Was tun, damit das nicht mehr passiert? Diversität als Weg zum «Einsatz für eine Gesellschaft, in der betagte Menschen die Unterstützung bekommen, die sie nötig haben, und in der entsprechende Angebote bedarfsgerecht entwickelt werden.» 5
Diversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben»
Diversität in Alters- und Pflegeheimen vom Umgang mit Vielfalt in Langzeitinstitutionen Workshop Tagung «älter werden gesund bleiben» Katharina Liewald Schweizerisches Rotes Kreuz Dep. Gesundheit und Integration
MehrTranskulturelle Aspekte in der Palliative Care
Palliative Solothurn Transkulturelle Aspekte in der Palliative Care Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Migration: Definition Migration bezeichnet die Bewegung
MehrDiversität und institutioneller Wandel in der stationären Langzeitpflege
Diversität und institutioneller Wandel in der stationären Langzeitpflege Katharina Liewald, Schweizerisches Rotes Kreuz, Abteilung Gesundheit und Diversität Diversität in der Langzeitpflege auf 2 Ebenen
MehrBehinderung und Alter
Behinderung und Alter Christoph Landtwing, Mitarbeiter Fachbereich Erwachsene Menschen mit Behinderung von CURAVIVA Schweiz 1 «Behinderte Menschen werden alt alte Menschen werden behindert» «Zu den Menschen
MehrTranskulturelle Anamnese migrationssensitive Checklisten
Palliative Aargau Transkulturelle Anamnese migrationssensitive Checklisten Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Inhalt Migrationsbevölkerung in der Schweiz:
Mehr! Fallbeispiel Teil 1. ! Herausforderungen. ! Nationale Strategie. ! Anforderungen. ! Ziele. ! Fallbeispiel Teil 2
Palliative Care von älteren Menschen mit einer Demenz oder einer Depression im Rahmen der Nationalen Demenzstrategie und der Nationalen Strategie Palliative Care Eine Studie Ursula Wiesli, Pflegewissenschaftlerin,
MehrGerontopsychiatrie. Wir pflegen. Das Wohlbefinden.
Wir pflegen. Das Wohlbefinden. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 Wir sind für Sie da Ältere Menschen mit psychiatrischen Erkrankungen brauchen ein Umfeld, in dem sie ihre psychische Stabilität zurückgewinnen
Mehrfoederatio Paedo-medicorum helveticorum fpmh Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents
1 foederatio Paedo-medicorum helveticorum Ärztliche Union für Kinder und Jugendliche Union des Médecins d Enfants et d Adolescents Grundsätze zur kindgerechten und kindspezifischen medizinischen Betreuung
MehrRahmenbedingungen sind Qualitätsfaktoren
Rahmenbedingungen sind Qualitätsfaktoren Elsbeth Wandeler Dipl. Pflegefachfrau Expertin für Pflegepolitik 01.09.2014 1 Qualität braucht Mut zu Veränderungen Verbesserungen können nur durch Veränderungen
MehrWOHNEN IM ALTER 17034_Blu_Broschure_A5q.indd :22
WOHNEN IM ALTER BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER Die Stiftung Blumenrain bietet Pflege und Betreuung für betagte Menschen mit unterschiedlichen medizinischen und pflegerischen Ansprüchen, die den Alltag alleine
MehrZertifikat Psychiatrische Begleitung SRK. Weiterbildung für Pflegehelfer/-innen, die psychisch kranke Menschen begleiten wollen
Zertifikat Psychiatrische Begleitung SRK Weiterbildung für Pflegehelfer/-innen, die psychisch kranke Menschen begleiten wollen Menschen mit einer psychiatrischen Erkrankung verstehen und kompetent begleiten
MehrBerufsabschlüsse in Pflege und Betreuung
Berufsabschlüsse in Pflege und Betreuung «Alle machen alles ist passé» Monika Weder, Leiterin Geschäftsbereich Bildung, CURAVIVA Schweiz 12. Oktober 2012 Inhalt Zahlen rund ums Alter Prognostizierter Personalbedarf
MehrKonzept Wohnen. Konzept Wohnen. November QA3208_Konzept Wohnen Version: QL Freigegeben: QL Seite 1 von 5
Konzept Wohnen November 2018 QA3208_ Version: 19.12.18 QL Freigegeben: QL Seite 1 von 5 Inhalt 1. Institution... 3 1.1. Trägerschaft... 3 1.2. Leistung... 3 2. Leitsätze... 3 3. Zielsetzung... 3 4. Zielgruppe...
MehrLebensende - personale, medizinische und ethische Bedürfnisse und institutionelle Voraussetzungen in den Wohnheimen
Lebensende - personale, medizinische und ethische Bedürfnisse und institutionelle Voraussetzungen in den Wohnheimen Das dritte Drittel, Schweiz. Epilepsiezentrum 25. Sep. 2015 28/09/15 HfH, Monika T. Wicki
MehrDie Stiftung 3. Leitbild 4. Wir begegnen In allen unseren Leistungen Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7
Leitbild Inhalt Die Stiftung 3 Leitbild 4 Wir begegnen... 5 In allen unseren Leistungen... 6 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter... 7 Unsere Mitarbeiterführung... 8 Wir pflegen einen offenen Kontakt...
MehrCAS HES-SO IN PSYCHOGERIATRIE
WEITERBILDUNG CAS HES-SO IN PSYCHOGERIATRIE Psychogeriatrische Pflege in Akut-, Langzeitbereich und Spitex www.heds-fr.ch Begründung Menschen die an Demenz, Depression, Sucht- und Abhängigkeitsverhalten
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause
SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so
MehrFortbildungskalender2015A3.indd 1. Bildung Fortbildungskalender
Fortbildungskalender2015A3.indd 1 18.08.14 16:04 Fortbildungskalender Nicht alle im Katalog 2015 enthaltenen Bildungsveranstaltungen sind hier im Monatskalender dargestellt. Zu dem großen Themenbereich
MehrIm Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie. Entlastung und Unterstützung zu Hause
Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir geben Ihnen Sicherheit Rotkreuz-Notruf Wir fahren Sie Rotkreuz-Fahrdienst Mit dem Rotkreuz-Notrufsystem können Sie
MehrPalliative Care für Menschen mit Behinderung Neue Herausforderung für den Kanton Waadt
Palliative Care für Menschen mit Behinderung Neue Herausforderung für den Kanton Waadt Erste Resultate und Weiterausbau der Angebote für Menschen mit Behinderung CURAVIVA-Impulstag, 19. Juni 2013 Palliative
MehrWETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER
Regal Branchentreff 14.06.2018 WETTBEWERBSFAKTOR MITARBEITER Peter Prilhofer INHALT (1) Einleitung (2) Personal als strategische Ressource (3) Führung (4) Mitarbeiter und Potenziale (5) Resümee Einleitung
MehrKurs A - Psychiatrisches Grundwissen
Kurs A - Psychiatrisches Grundwissen Zur Qualitätsentwicklung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung Kurs A Grundwissen für MA im Gruppendienst (ohne Ausbildung zur Fachkraft) Entwickelt für die Stephanus-Stiftung
MehrAnalyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017
Politikstudien Forschung Beratung Analyse von Angebot und Bedarf im Suchtbereich des Kantons Basel-Stadt 2017 Fachtagung der Stiftung Suchthilfe Region Basel vom 13. September 2018 Interface Politikstudien
MehrKLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)
1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation
MehrMigrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis
Migrationssensitive Palliative Care: Leitlinien, Anamnese Tool und Erfahrungen in der Praxis Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Dr. Manuel Jungi SoH, Kantonsspital
MehrProjekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP
Projekt Palliative Versorgung, Betreuung und Pflege im KWP Pflegekongress 2016 Peter Kreuter, DGKP Projektleiter Ausgangslage 30 Pensionisten-Wohnhäuser mit mehr als 8500 BewohnerInnen (70% > 80J.) und
MehrMarkus Biedermann, Herzogenbuchsee Forum 99 Ihr Partner für Esskultur im Alter. Interprofessionalität im Gesundheitswesen
Interprofessionelle Zusammenarbeit als Voraussetzung für die Care Gastronomie von Morgen Der Paradigmenwechsel findet auch in der Care Gastronomie statt Markus Biedermann, Herzogenbuchsee Forum 99 Ihr
MehrBegleitetes Wohnen e.v.
Begleitetes Wohnen e.v. Ambulante psychosoziale Begleitung und Netzwerkarbeit Frau Steffi Bartsch Dipl.Psych., M.sc. Geront., Case Managerin (DGCC) Anerkannter Träger zusätzlicher Betreuungsleistungen
MehrZeitgemässe Angebote für Menschen mit Demenz
Zeitgemässe Angebote für Menschen mit Demenz Zielsetzungen und Massnahmen im Rahmen von «Gesundheit2020» 1 Demografische Entwicklung I Quelle: OECD Health at a glance 2015 2 «Healthy aging»? Ältere Menschen
MehrZusammenarbeit Ärzte und Pflege: ein Dauerbrenner!
Zusammenarbeit Ärzte und Pflege: ein Dauerbrenner! Henny Messerli Master ofscience in Pflege, cand. CURAVIVA-IMPULSTAG, 25. Februar 2014 Gemeinsamkeiten: Spezifische Ausbildung Erbringen gesellschaftlich
MehrHEIMLEITIDEE. Seite 1 von 5. Dokument1
HEIMLEITIDEE Seite 1 von 5 LEITIDEE In unserem Heim begegnen sich BewohnerInnen, MitarbeiterInnen sowie Bezugspersonen der BewohnerInnen. Wir respektieren einander und anerkennen unseren Nächsten als Persönlichkeit
MehrCURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß
CURRICULUM für ein Fortbildungsseminar Pflegeexperte Demenz für die Station Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß 1 Curriculum für ein Fortbildungsseminar Demenz Delir Management Inhaltsverzeichnis: I. Vorwort
MehrMichael Schmieder Abstract: Wie sehen mögliche segregative Modelle aus?
Fachtag demenz weiter denken Michael Schmieder Abstract: Wie sehen mögliche segregative Modelle aus? Das Konzept der Sonnweid als Beispiel einer bewährten Möglichkeit, Menschen mit Demenz in einem spezialisierten
MehrNationale Strategie Palliative Care. Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK
Nationale Strategie Palliative Care Pia Coppex, Projektleiterin Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren GDK CURAVIVA-Impulstagung «Palliative Care in der stationären
MehrCURRICULUM. Pflegeexperte Demenz für die Station. für ein Fortbildungsseminar. Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß
CURRICULUM für ein Fortbildungsseminar Pflegeexperte Demenz für die Station Dipl.-Gerontologe Eckehard Schlauß 1 Curriculum für ein Fortbildungsseminar Demenz Delir Management Inhaltsverzeichnis: I. Vorwort
MehrPalliative Care in den Altersinstitutionen des Kanton Basel-Stadt. Eine Standortbestimmung
Palliative Care in den Altersinstitutionen des Kanton Basel-Stadt Eine Standortbestimmung Claudia Roche Geschäftsführerin VAP Verband gemeinnütziger Basler Alterspflegeheime CURAVIVA Impulstag 18. Juni
MehrEntwicklungstrends der pflegerischen Versorgung
16 STELLUNGNAHME 16/2039 A01 Entwicklungstrends der pflegerischen Versorgung Analysen auf der Grundlage des SVR-Gutachtens Bedarfsgerechte Versorgung - Perspektiven für ländliche Regionen und ausgewählte
MehrWir schaffen Möglichkeiten
Wir schaffen Möglichkeiten FACHBEREICH VOLLSTATIONÄRE PFLEGE HAUS ST. VINZENZ FACHBEREICH VOLLSTATIONÄRE PFLEGE Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Verhinderungspflege 02 SO VIEL HILFE WIE NÖTIG. SO VIEL
MehrPALLIATIVE CARE Certificate of Advanced Studies (CAS)
PALLIATIVE CARE Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2019 Kompetenzen im Umgang mit chronisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Konzept Einführungstag: 12. März
MehrOrte zum Leben Orte zum Sterben
Orte zum Leben Orte zum Sterben Palliative Care in Pflegeheimen umsetzen Katharina Heimerl 28.4.2009 Aus welcher Perspektive ist dieser Vortrag entstanden? Nicht aus der internen Perspektive des Alten-
MehrEthik im Personalmanagement
Ethik im Personalmanagement Psychiatrische Dienste Graubünden Ethik-Forum 7. November 2013 Josef Müller, CEO 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Die Themen sind Kurzvorstellung PDGR Ethik Stellenwert
MehrWillkommen Vielfalt. Modellprojekt zur Entwicklung der Chancen interkultureller Vielfalt für die Altenpflege
Willkommen Vielfalt Modellprojekt zur Entwicklung der Chancen interkultureller Vielfalt für die Altenpflege 01.01.2013 31.12.2015 Was machen wir? Unterstützen von 5 stationären Altenpflegeeinrichtungen
MehrDemenzstrategie Kanton Luzern Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft
Demenzstrategie Kanton Luzern 2018-2028 Edith Lang, Leiterin Dienststelle Soziales und Gesellschaft 1 Menschen mit Demenz im Kanton Luzern 2 Agenda > Stand der Nationalen Strategie > Inhalte und Ziele
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrWillkommen Vielfalt. Was machen wir? Warum? Das Ziel
Willkommen Vielfalt Was machen wir? Unterstützen von 5 stationären Altenpflegeeinrichtungen und 3 ambulanten Pflegediensten in Schleswig-Holstein bei: Aufbau / Stärkung der interkulturellen Kompetenz Interkulturelle
MehrEmpfehlungen aus der PELICAN- Studie
Empfehlungen aus der PELICAN- Studie PD Dr.med. Eva Bergsträsser PD Dr. Eva Cignacco Wie Kinder in der Schweiz sterben Ergebnisse der PELICAN-Studie Zürich, 02. Februar 2017 Welches Palliative Care Entwicklungsstadium
MehrHospizkultur und Palliative Care Kompetenz in den Pflegeheimen im Bodenseekreis. Ergebnisse einer Befragung der Pflegeheime 2018
Hospizkultur und Palliative Care Kompetenz in den Pflegeheimen im Bodenseekreis Ergebnisse einer Befragung der Pflegeheime 2018 1 Derzeitiger Arbeitsschwerpunkt der Gesundheitskonferenz Bodenseekreis Teilziel
MehrNeue Wege im Umgang mit MRSA Patienten in städtischen Pflegezentren
Neue Wege im Umgang mit MRSA Patienten in städtischen 20.9.2018 Elke Linsin Pflegezentrum Gehrenholz Qualitätsbeauftragte & Beraterin für Infektionsprävention und Spitalhygiene Standorte der der Der Auftrag
MehrGrundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg
Grundlagen und Empfehlungen für die interkulturelle Öffnung der Stadtverwaltung Flensburg Grundlagen und Ziele interkultureller Öffnung Die komplementäre Perspektive: Diversity Management Interkulturelle
MehrErfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK
Erfassung von Lebensqualität bei Demenz Die Perspektive des MDK Dr. Andrea Kimmel, Team Pflege MDS Fachtag Lebensqualität für Menschen mit Demenz am 22.4.2015 in Kronshagen Herausforderungen in der Versorgung
MehrPonte ein psychosoziales Begleitungsangebot für pflegende und betreuende Angehörige Renata Basig-Jehli, Pflegefachfrau HF, Gerontologin
Bild Format 65 x 116 mm (= Format 16:9) Ponte ein psychosoziales Begleitungsangebot für pflegende und betreuende Angehörige Renata Basig-Jehli, Pflegefachfrau HF, Gerontologin Inhalte Einleitung «pflegende
MehrPflege als Beruf. Sichere Perspektive & Herausforderung zugleich. Migration und Alter Status quo
Migration und Alter Status quo Pflege als Beruf Sichere Perspektive & Herausforderung zugleich Dipl.-Pflegewirtin (FH) Anja Kistler DBfK Nordost e.v. Pflege ist ein attraktiver Beruf mit Perspektive Eine
MehrDemenz verstehen den Menschen sehen Sichtweise der Unternehmensführung
08.10.2015 Demenz verstehen den Menschen sehen Sichtweise der Unternehmensführung Begrüssung Erika Stutz Vorsitzende der Geschäftsleitung der Alters- und Pflegeheim Hochdorf AG 179 Betten Häuser Rosenhügel
MehrBildungsangebote. für Assistenzpersonen. praxisnah integrativ modular
sangebote Bildungsangebote für Assistenzpersonen ür 2015 praxisnah integrativ modular 2015 Einleitung Eine neue Sorgekultur neue ine So leben Das Zentrum Schönberg bietet praxisnahe Weiterbildungen in
MehrThema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester
Schullehrplan Behindertenbetreuung 3-jährige Grundbildung Bereich: Betreuen und Begleiten Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Semester Alltagsgestaltung
MehrUnser Ziel: optimales Zusammenspiel von Bewohnerzufriedenheit, Mitarbeitermotivation und Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens.
Unser Ziel: optimales Zusammenspiel von Bewohnerzufriedenheit, Mitarbeitermotivation und Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens. Unterstützung zur Selbsthilfe ALTENHEIMBERATUNG Qualitätsmanagement Unterstützung
MehrUnser Bild des Alters Lebensformen im Wandel Vortrag für die Tagung Alt agil Aktiv in Tutzing am
Unser Bild des Alters Lebensformen im Wandel Vortrag für die Tagung Alt agil Aktiv in Tutzing am 11.9.2006 Holger Adolph Deutsches Zentrum für Altersfragen Berlin September 2006 Holger Adolph Folie 1 Gliederung
MehrLeitsätze Pflege und Betreuung im Rüttigarten
Leitsätze Pflege und Betreuung im Rüttigarten Die Bedürfnisse wahrnehmen und erfüllen Wir gehen davon aus, dass die Bewohnerinnen und Bewohner im Verlaufe ihres Lebens vielfältige Bedürfnisse und Gewohnheiten
MehrBoris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills
SOFT SKILLS, ORIENTIERUNG UND BERUFLICHE INTEGRATION Boris Hürlimann Studentenmesse 07 Workshop Soft Skills Ein paar wichtige Aspekte für Ihre Zukunft Programm 1. Teil: Theoretische Aspekte I. Definitionen
MehrPalliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen
Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen 1 Ein erfolgreiches Projekt? Abschlussveranstaltung am 25.10.2013 3 Mitarbeiterzufriedenheit am
MehrModulbausatz Zertifikatslehrgang Herzinsuffizienzberaterin / Herzinsuffizienzberater
Modulbausatz Zertifikatslehrgang Herzinsuffizienzberaterin / Herzinsuffizienzberater Menschen mit Herzinsuffizienz individuell pflegen (Detailbeschreibung) Ursachen, Symptome und Risikofaktoren Diagnostische
MehrMarte Meo. gut leben - gut arbeiten. Christoph Venedey. geschäftsführender Heimleiter, systemischer Supervisor DGSF, lizenzierter Marte Meo Supervisor
Marte Meo gut leben - gut arbeiten Christoph Venedey geschäftsführender Heimleiter, systemischer Supervisor DGSF, lizenzierter Marte Meo Supervisor Angebote des Seniorenzentrums Am Haarbach Marte Meo im
MehrProfessionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld
Professionelle Leitungsarbeit an der Universität Bielefeld Orientierungen für Leitungskräfte und Mitarbeitende in Technik und Verwaltung, Serviceeinrichtungen und Fakultätsverwaltungen www.uni-bielefeld.de
MehrProgramm zur vorübergehenden Beschäftigung Einsätze im Gesundheits- und Sozialbereich Ein Engagement für die Zukunft
Prospectiva Programm zur vorübergehenden Beschäftigung Einsätze im Gesundheits- und Sozialbereich Ein Engagement für die Zukunft «Ich helfe pflegebedürftigen Menschen ihre Selbständigkeit so weit als möglich
MehrQualitätskriterien für die Langzeitpflege in der Schweiz
Qualitätskriterien für die Langzeitpflege in der Schweiz Entwicklung und Erkenntnisse Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care 1 Schritte der Entwicklung Nationale Strategie Palliative
MehrPflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft»
Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft» Tagung Schweizerisches Epilepsie-Zentrum 20. September 2013 Marie-Thérèse Weber-Gobet Bereichsleiterin Sozialpolitik
MehrUmsetzung und Mehrwert für die verschiedenen Anspruchsgruppen
Palliative Care Zertifizierung im Alters- und Pflegeheim Johanniter Umsetzung und Mehrwert für die verschiedenen Anspruchsgruppen Dozentinnen: Bütler Iris, Leitung Pflege und Betreuung Burgherr Nadja,
MehrHochbetagte Menschen Herausforderung für die Pflege!?
Departement Gesundheit Hochbetagte Menschen Herausforderung für die Pflege!? 26. September 2014 Studiengangsleiterin Geriatric Care Kalaidos Fachhochschule Gesundheit Übersicht Bedeutung hochbetagter Menschen
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrErfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie
Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen
MehrAlexander-Stift Gemeinderat Talheim
Alexander-Stift Gemeinderat Talheim Geschäftsbereich Altenhilfe der Diakonie Stetten 1. Woher wir kommen Unsere Angebote In 20 Gemeindepflegeheimen mit 802 Pflegeplätzen bieten wir: Dauerpflege Kurzzeitpflege
MehrUNSERE PHILOSOPHIE. Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION
UNSERE PHILOSOPHIE Bestens aufgehoben zu jeder Zeit MISSION Gemeinsam nutzen wir die Stärke unserer Vielfalt. Kompetentes und zielorientiertes Engagement macht uns zu den Besten der Branche. VISION LEITBILD
MehrDepartement Soziales Alter und Pflege. Zielsetzungen Leitsätze Haltung
Departement Soziales Alter und Pflege Zielsetzungen Leitsätze Haltung Zielsetzungen Für unsere Produkte und Dienstleistungen sind Qualitätsvorgaben definiert und die Erbringung ist gesichert. Wir richten
MehrMehr Lebensqualität & Achtsamkeit durch Schwerpunktbildung. Willkommen im KZU! KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit 3.11.
ehr Lebensqualität & Achtsamkeit durch Schwerpunktbildung 3.11.2016 sibylle.hedinger@k-z-u.ch isabelle.weibel@k-z-u.ch Willkommen im KZU! KZU Kompetenzzentrum Pflege und Gesundheit IKA öffentlich-rechtlich
Mehr6.. Fortbildungen und Schulungskurse. Fortbildungen und Schulungskurse werden. Demenzwegweiser Würzburg
6.. Fortbildungen und Schulungskurse Fortbildungen und Schulungskurse werden zielgruppen ielgruppenspezifisch angeboten. Sie haben das Ziel, Interessenten Wissen über das Krank- heitsbild der Demenz, über
MehrSelbstbestimmtes Leben und professionelle Pflege. Die Altenpflegeheime St. Ludwig und St. Elisabeth bieten beides
Selbstbestimmtes Leben und professionelle Pflege Die Altenpflegeheime St. Ludwig und St. Elisabeth bieten beides Hohe PflegeQualität St. Ludwig st. Elisabeth us vielen Gesprächen mit pflegebedürftigen
MehrPflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl,
Pflege von Angehörigen Welche Entlastungen gibt es? Was können Unternehmen tun? Walburga Dietl, 24.09.2013 Gesellschaftliche Entwicklung Demographische Entwicklung Veränderte Familienstrukturen Zunahme
MehrResümee zur Einführung des neuen Begutachtungsassessments in M-V
Pflegestärkungsgesetz II Resümee zur Einführung des neuen Begutachtungsassessments in M-V Diane Hollenbach Leiterin Geschäftsbereich Pflegeversicherung im MDK M-V 18. September 2018 Landespflegekongress
MehrKurs B - Psychiatrische Zusatzqualifikation
Kurs B - Psychiatrische Zusatzqualifikation Zur Qualitätsentwicklung in der Arbeit mit Menschen mit Behinderung Kurs B Zusatzqualifikation für Fachkräfte Leitungsfragen werden nach Anliegen teilnehmerorientiert
MehrUnser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung
Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung
MehrIntelligentes Pflegeheim
Intelligentes Pflegeheim 8. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin, 11.Oktober 2013 katharina.heimerl@aau.at Wie kommt es, dass intelligente Menschen in dummen Organisationen arbeiten und umgekehrt? (Helmut
MehrUSZ, Human Resources Management. Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ
USZ, Human Resources Management Nutzung des Arbeitskräftepotenzials 50+ Handlungsfelder im Personalmanagement des USZ Irene Etzer, Leiterin Gesundheitsmanagement und Mitarbeiter-Services 13.11.2014, SAGW,
MehrPatientensicherheit in der Langzeitpflege
WS 23 9.00-10.15 Uhr Patientensicherheit in der Langzeitpflege Andrea Niederhauser, MPH Wissenschaftliche Mitarbeiterin APS Jahrestagung 2016, Berlin Ausgangslage Ambulante und stationäre Langzeitpflege
MehrSterben, Tod und Trauer Sorge für den Mitarbeiter. Jutta Muntoni Integrative Therapeutin/ Sterbeamme Leitung Sozialer Dienst
Sterben, Tod und Trauer Sorge für den Mitarbeiter Jutta Muntoni Integrative Therapeutin/ Sterbeamme Leitung Sozialer Dienst Heimeinzug früher und heute Veränderungen der Bedingungen Einfluss auf Bewohnerstruktur
MehrHerausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz Arbeitsrecht für Führungskräfte Teil 1 Arbeitszeit, Dienstplanung
2 Fort- und Weiterbildung Terminplaner 2 (Erster Kurstag) September 2 1..2 21..2 21..2 27..2 neu 27..2 2..2 2..2 Oktober 2..2..2..2..2..2 1..2 1..2 1..2 2..2 November 2 7.11.2 7.11.2 7.11.2 7.11.2.11.2.11.2
MehrDemenz und Partnerschaft
Demenz und Partnerschaft Stabilität und Risiken Dr. Sabine Wadenpohl Kreis Recklinghausen Reiner Kunze Bittgedank, Dir zu Füßen Stirb früher als ich, um eine weniges früher Damit nicht du den Weg zum Haus
MehrKonzept der Anlaufstelle barrierefreie Hochschule der FHS St.Gallen (verabschiedet von Hochschulleitung am )
Konzept der Anlaufstelle barrierefreie Hochschule der FHS St.Gallen (verabschiedet von Hochschulleitung am 17.5.2017) 1 Einleitung 1.1 Ausgangslage Die Fachhochschule St.Gallen leistet einen praxisrelevanten
Mehrm a i s o n d e s o i n s Leben im Alter lebenswert gestalten
maison de soins Leben im Alter lebenswert gestalten Wir sehen, achten und respektieren den Menschen in seiner Gesamtheit. Wir achten den Menschen in seinen Grundrechten und seiner Lebensgeschichte, unabhängig
MehrDie Psychiatrie der Zukunft aus politischer Sicht
Die Psychiatrie der Zukunft aus politischer Sicht Dr. Julia Kuschnereit, Leiterin des Psychiatriereferates des Landes Rheinland-Pfalz Folie 1 Zahlen zur psychischen Gesundheit Bundesgesundheitssurvey 1998:
MehrLehrgang Hauswirtschaft und Betreuung SRK. Beruflicher Einstieg in die Hauswirtschaft und Betreuung
Lehrgang Hauswirtschaft und Betreuung SRK Beruflicher Einstieg in die Hauswirtschaft und Betreuung Kompakter und kostengünstiger Lehrgang Sie möchten gerne mit kranken, älteren und beeinträchtigten Menschen
MehrTermin Uhrzeit Thema Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Wohnbereichsleitungen, stellv. Wohnbereichsleitungen
Januar 10.01.2018 9.00-16.30 Workshop für Führungskräfte des SWN geschlossene Gruppe 11.01.2018 8.00-16.30 Schulung für Inkontinenzbeauftragte Inkontinenzbeauftragte 16.01.2018 9.00-16.30 Workshop für
MehrAltersfreundliche Stadt Bern
Demografiewerkstatt «Seniorenfreundliche Kommunalverwaltung» Altersfreundliche Alters- Konzept 2020 der Rita Gisler Leiterin 08.11.2013 Seite 1 Altersfreundliche Kanton Bern Schweiz 08.11.2013 Seite Altersfreundliche
MehrPalliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive
Palliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive Befragung und Online-Erhebung bei Betroffenen, Angehörigen, Patienten- und Angehörigenvertretern im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit
MehrDie gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven
Dr. Klaus Müller Bern/Schweiz Die gesundheitliche Versorgung aus unterschiedlichen Perspektiven Herausfordernd für ALLE. Gesundheitsversorgung für Menschen mit Behinderung Fachtag der Landesvereinigung
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrNeue Herausforderungen für Professionelle im Eingliederungsmanagement
Neue im Eingliederungsmanagement Prof. Dr. Thomas Geisen Institut Integration und Partizipation der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Überblick _Erwerbsarbeit und Gesellschaft _Konzept Eingliederungsmanagement
MehrPatientensicherheit in der psychiatrischen Versorgung in der Schweiz Bestandsaufnahme und Handlungsplan
Patientensicherheit in der psychiatrischen Versorgung in der Schweiz Bestandsaufnahme und Handlungsplan Dr. Anna Mascherek Andrea Niederhauser APS Jahrestagung 2016, Berlin 15.4.2016, WS 23, 9.00 10.30
MehrWo man sich wohl fühlt.
Wo man sich wohl fühlt. Dihaam am Buck Im Grunde haben die Menschen nur zwei Wünsche: Alt zu werden und dabei jung zu bleiben. (Peter Bamm) Präambel Die Gemeinde Hallau führt und betreibt ein eigenes Alters-
Mehr