Diversität in Alters- und Pflegeheimen

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1 Diversität in Alters- und Pflegeheimen Renate Bühlmann Schweizerisches Rotes Kreuz Departement Gesundheit und Integration Inhalt 1. Diversität in Alters- und Pflegeheimen 2. Diversität unter Mitarbeitenden 3. Handeln im Kontext der Diversität 4. Institutionen gewinnen mit Diversität 1

2 Diversität in Alters- und Pflegeheimen Bewohnerinnen und Bewohner Hochaltrige Menschen Multimorbidität somatische Erkrankungen psychische Erkrankungen Suchterkrankungen Anstieg der Pflegeabhängigkeit Sozio-ökonomische Hintergründe Herkunft «Ich denke, man hatte natürlich lange das Gefühl, das in der Altenpflege alles Platz hat und dabei ist dies viel komplexer. Es ist einfacher, einen Beinbruch zu behandeln, als einen älteren Menschen mit x-beliebigen Krankheitsbildern. Also es wären im Grunde genommen eigentlich noch die besseren Leute notwendig.» (Wohngruppenleiter/in) Quelle: Diversität in Alters- und Pflegeheimen: 21 2

3 Diversität unter Mitarbeitenden Qualifikation Hoher Anteil an Mitarbeitenden mit wenig Qualifikation Unterschiedliche Einschätzungen zum Bedarf und zur Wichtigkeit ihrer Berufsgruppe Beeinträchtigungen in der Arbeitszufriedenheit und Motivation Überforderung und Überbelastung in kritischen oder schwierigen Situationen Diversität Mitarbeitenden Herkunft MA aus über 20 Nationen keine Seltenheit Unterschiedliche Wertehaltungen und Erfahrungen im Umgang mit alten Menschen Unterschiedliches Pflegeverständnis Sprachkompetenzen mündlich und schriftlich Leitlinien und konzeptuelle Grundlagen Spezifische Leitlinien für die Pflege fehlen (z.b. psychiatrische Erkrankungen, Suchterkrankungen) 3

4 Umgang mit Diversität: Personalführung 1. Personalführung: Reflektion der Diversität innerhalb der Institution, erkennen des Potenzials der Diversität, einleiten von Wandlungsprozessen 2. Personalrekrutierung /-entwicklung: Personal mit Migrationshintergrund ist Realität, abfedern der Herausforderungen, Ressourcen nutzen. Vereinbarkeit von Familie und Beruf; Arbeitszeit und Ferienregelungen, Qualifizierungsmöglichkeiten anbieten 3. Skill- und Grade Mix: Definition der Rollen, Aufgaben und Kompetenzen; die im Team vorhandenen persönlichen Fähigkeiten und erworbenen Qualifikationen sollten sich so ergänzen, dass sie die Qualität der Pflege und Betreuung erhöhen Siehe dazu auch: Umgang mit Diversität: Konzeptuelle Grundlagen Diversität als Querschnittsaufgabe: 1. Analyse der zentralen konzeptuellen Grundlagen in Bezug auf ihre Relevanz zur Diversität 2. Analyse der Personalstruktur, Hauptkriterien: Ausbildungsniveau, Alter, Gender, Anteil Personen mit Migrationshintergrund 3. Analyse der Bewohnerstruktur: Anteil der besonders vulnerablen Bewohnerinnen und Bewohner (Psychiatrische Erkrankungen, Demenz, Suchtproblematik, Behinderte Menschen, sozial benachteiligte Menschen, Migrationshintergrund) 4

5 Umgang mit Diversität: Weiterbildungsmanagement Weiterbildungen Vertiefung oder Erwerb von professionellem Wissen: Spezifische Krankheitsbilder (geriatrische und psychische Erkrankungen, Sucht) Spezifische Pflege (Umgang mit Demenzerkrankten, Palliative Care etc.) Flexible Weiterbildungsmöglichkeiten Ausschöpfen interner Weiterbildungsmöglichkeiten Reflektion ethischer Grundhaltungen Umgang mit Fehlern in der Pflege und Betreuung Offene Atmosphäre Unerwünschte Ereignisse als Anlass zu systematischen Lernprozessen Positiver Umgang mit Fehlern Was tun, damit das nicht mehr passiert? Diversität als Weg zum «Einsatz für eine Gesellschaft, in der betagte Menschen die Unterstützung bekommen, die sie nötig haben, und in der entsprechende Angebote bedarfsgerecht entwickelt werden.» 5

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