Demenz verstehen den Menschen sehen Sichtweise der Unternehmensführung

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1 Demenz verstehen den Menschen sehen Sichtweise der Unternehmensführung

2 Begrüssung Erika Stutz Vorsitzende der Geschäftsleitung der Alters- und Pflegeheim Hochdorf AG 179 Betten Häuser Rosenhügel und Sonnmatt davon 15 Betten in der Demenzwohngemeinschaft 2

3 Referat Aufbau qualivista: St. Galler Management Modell. (abgefragt am ) 3

4 Grundsätze Das Wohl der Bewohnenden steht im Fokus Bei der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz gibt es kein richtig oder falsch individuelle Lösungen sind gefragt Entwicklung des Krankheitsbildes Demenz ist nicht absehbar Jede Unternehmung muss rentabel sein 4

5 Führungsprozess: Führung und Organisation Finanzierung muss geregelt werden (politische Komponente) Wichtigkeit des Krankheitsbildes Demenz erkennen Strategie und Handlungskonzepte erarbeiten Strategische Zielsetzung Verwaltungsrat Hochdorf: Erweiterung der Angebote für demente Menschen Nicht jedes Haus braucht eine Demenzwohngruppe regionale Zusammenarbeit ist gefragt Demenz verstehen XY den Menschen sehen 5

6 Führungsprozess: Führung und Organisation Konzept Hochdorf Demenzwohngemeinschaft (15 Plätze) Wenn immer möglich wohnen die dementen Menschen auf den Pflegeabteilungen (Weglaufgefährdung, Persönlichkeitsmerkmale, Auffälligkeiten, Fremdgefährdung, Bedürfnis nach Betreuung) Ab 2016 zusätzliche Tages- und Nachtplätze, Ferienbetten Ab 2016 «Erweiterte Demenzwohngruppe» 1 Team 2 Abteilungen 6

7 Führungsprozess: Personal Anforderungen an das Personal auf allen Abteilungen: Alle Mitarbeitende kennen das Krankheitsbild Demenz und Wissen über die gängigsten Handlungsanweisungen der Validation Bescheid Gute interdisziplinäre Zusammenarbeit Eine Führungspersönlichkeit organisiert und steuert den Alltag, das Team, die Bezugspersonenpflege, die Angehörigen sowie die Pflegequalität 7

8 Führungsprozess: Personal In der Demenzwohngemeinschaft: «Diversity-Team» Betreuung und Pflege: Fachleute Betreuung, Pflegefachleuten mit verschiedenen fachlichen Schwerpunkten wie Behandlungspflege, Gerontopsychiatrie und Demenz Hohe Gewichtung der Weiterbildung Zielwert Skill and Grade mix 20 / 30 / 50 Wohngruppe tendenzielle mehr Mitarbeitende Stufe 2 Ist-Wert Skill and Grade mix 18 / 49 / 33 (+ 2 Lernende) 8

9 Führungsprozess: Finanzen Finanzierung des erhöhten Betreuungsaufwandes ist nicht geregelt Betreuungszuschlag muss erhoben werden Hochdorf: CHF pro Tag Möglichkeiten zur Optimierung der finanziellen Rentabilität Aufenthaltstaxe Betreuungszuschlag Abteilungsgrösse Zusätzliche Angebote Tag- und Nachtentlastungen 9

10 Führungsprozess: Finanzen Pflegebedürftigkeit BESA 1 BESA 2 BESA 3 BESA 4 BESA 5 BESA 6 BESA 7 BESA 8 Pflegetarif Zuschlag Betreuung Ertrag aus Pflegetaxen 64' ' ' ' ' ' ' '821 Ertrag aus Zuschlag 174' ' ' ' ' ' ' '370 Gesamtertrag 238' ' ' ' ' ' '107 1'054'191 Personalkosten 957' ' ' ' ' ' ' '952 Deckungsbeitrag I inkl. -719' ' ' ' ' '908-18'845 96' % % % -63.4% -36.3% -17.1% -2.0% 9.1% Deckungsbeitrag I exkl. -893' ' ' ' ' ' '215-78' % % % -93.1% -61.1% -38.4% -20.6% -7.4% KLV-Mix: 7.47 (IST-Wert APH AG) Bettenkapazität: 15 (IST-Wert APH AG) 10

11 Kernprozess: Betreuung und Pflege / Alltagsgestaltung Schwerpunkt des Folgereferates Konzept Betreuung und Pflege Mithilfe freiwillige Mitarbeitende Regelmässige Fallbesprechungen fürs Team organisieren 11

12 Kernprozess: Betreuung und Pflege / Alltagsgestaltung Bewohnenden-Biografie entsprechende Alltagsgestaltung 12

13 Unterstützungsprozess: Ärztliche Versorgung Gute ärztliche Versorgung hat eine hohe Relevanz für das Wohlbefinden der Bewohnenden sowie die Zufriedenheit der Mitarbeitenden und Angehörigen Optimal: Spezialisierung Geriatrie Belegarztsystem bedarf zwingend fachärztlicher Unterstützung (Fallbesprechungen, Beizug bei Herausforderungen) Demenz verstehen XY den Menschen sehen 13

14 Unterstützungsprozess: Verpflegung Im Fokus steht: Richtige Menge der Essens- und Getränkezufuhr Aufnahme der relevanten Nährstoffe Lustprinzip; Essen wie zu alten Zeiten Essverteilsystem: Tellerservice Fingerfood Essen wenn notwendig zerkleinern oder pürieren Atmosphäre schaffen: 2 Essgruppen Ruhe Essenszeiten: wenn notwendig flexibel 14

15 Unterstützungsprozess: Hauswirtschaft Grundkenntnisse im Krankheitsbild Demenz und integrative Validation sind vorhanden Umgang mit Sicherheit (Reinigungsmittel, nasser Boden, Türöffnung usw.) Gute interdisziplinäre Zusammenarbeit Flexible Gestaltung des Arbeitstages Verständnis für erhöhter Aufwand (Wäschemenge, Reinigung) 15

16 Unterstützungsprozess: Sicherheit Fluchtwegmöglichkeiten versus Weglaufsicherheit Alle Ansprüche können nicht erfüllt werden Weglaufschutz kommt vor Fluchtwegmöglichkeiten Eliminieren von potentiellen Stolpermöglichkeiten 16

17 Unterstützungsprozess: Infrastruktur Innenbereich Einzel- und Mehrbettzimer Wohngruppe mit Korridor und 2 Wohnbereichen Kochinsel Rückzugsmöglichkeiten Diverse Sitz- und Liegeplätze 17

18 Unterstützungsprozess: Infrastruktur Aussenbereich 2 Gärten Elemente: Wasser, Gemüsegarten, Laufwege Diverse Sitzmöglichkeiten Verdeckter Zaun Schattenplätze Demenz verstehen XY den Menschen sehen 18

19 Fazit Dem Krankheitsbild Demenz deren Wichtigkeit einräumen Situations-, personenbezogene, interdisziplinär denkende und handelnde Mitarbeitende Finanziell rentable Lösung erarbeiten Die Infrastruktur muss nicht perfekt sein 19

20 Dankeschön Herzliches Dankeschön für Ihre Aufmerksamkeit Demenz verstehen den Menschen sehen 20

21 Demenz verstehen den Menschen sehen

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