Rolf Maegli Direktor SSBL

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1 «So geht es nicht mehr weiter, wenn es so weiter geht.» Erich Kästner avenirsocial 24. Oktober 2014 Sparmassnahmen Kanton Luzern Rolf Maegli Direktor SSBL Themen 1. Welchen Bezug haben Sie zum Projekt Leistungen und Strukturen II? 2. Welche Ursachen haben Ihrer Meinung nach zu diesem Projekt geführt? 3. Mit welchen Chancen und Risiken sind die darin vorgeschlagenen Sparmassnahmen im Sozialbereich verbunden? 4. Welche Folgen / Auswirkungen haben die Sparmassnahmen in Ihrer Praxis? 5. Was empfehlen Sie Sozialarbeitenden, welche diese Sparmassnahmen umsetzen müssen? 2 1

2 300 Wohn-, 100 Tagesplätze Kinderheim Weidmatt Über 800 Mitarbeitende 41 Wohngruppen in 16 Gemeinden Finanzielles: Jahresrechnung 2013 Kosten Finanzierung Gesamtaufwand Gesamtertrag Gewinn 64.3 Mio. CHF 64.9 Mio. CHF 0.64 Mio. CHF 25% 0.1% 4.7% Personalaufwand 81.2 % 70.2% Kanton Luzern und Gemeinden Selbstzahler (Kostgeld) Spenden Diverse Erträge 4 2

3 Mitarbeitende (Zahlen 2013) Fachquote 65.6 % eingesetzten Stellenprozente in der direkten Betreuung für ausgebildetes Fachpersonal Mitarbeitende mit eidg. anerkanntem Ausbildungsabschluss im Sozial oder Gesundheitsbereich Sozial- Heilpädagogen, Pflegefachleute, FAGE, BehindertenbetreuerInnen, ArbeitsagogInnen Frauenanteil 78% In der Betreuung 81%, im Kader 59% in der GL 50% 86% CH, im Kader 80% Lernende 44 In Tertiärausbildung 27 Eigene zentrale Fortbildung + Fachbereich 5 3

4 IV Statistik nach Gebrechen 30'000 29'000 28'000 27'000 26'000 25'000 24'000 23'000 22'000 21'000 20' IV Rentenbezieher mit dem Grund Angeborene Leiden Darin nicht enthalten: schwere Behinderung nach Unfall/Krankheit Bevölkerungswachstum 1990 bis 2009 plus 14,5% Wachstum der Rentenbezieher im gleichen Zeitraum: plus 24 % Steigende Lebenserwartung Intensität 1 Zunahme Pflegebedürftigkeit Steigende Lebenserwartung am Beispiel Menschen mit Down Syndrom (Yang, Rasmussen, Friedmann 2002) Anteil von Demenz nach Altersgruppe Vergleich Menschen mit DS und Gesamtbevölkerung (Desai Grossberg 2005) über über 85 Down-Syndrom Gesamtbevölkerung 4

5 Gesamtaufwand rund 64 Mio Mio. Fr. 13% Anteil am Aufwand 7% Personalkosten Finanzierung und Abschreibung Sachaufwand 80% 9 Sachaufwand 8 Mio. Fr. Anteil am Sachaufwand 15% 8% 32% Lebensmittelhaushalt für Bewohnerinnen und Bewohner Unterhalt und Reparaturen 19% Miet-Kosten und Energie Verwaltung 26% übriger Sachaufwand 10 5

6 Personalstrukturen Anteil am Personalaufwand 9% 5% Personal in den Wohnheimen und Tagesstätten FBB Dienste (Hausdienste, Hauswartung, Wäscherei, Unterhalt und Pikettdienste) Verwaltung 86% 11 Tarifentwicklung Wohnplatz Zuschlag Intensiv WG WP Kinderheim Weidmatt

7 Ansatzpunkte zum Sparen Abbau von Leistungen, Mengenreduktion durch Senkung der Platzzahlen, Einschränkung des Angebotes an Programmen Senkung der Betreuungs-Qualität: Abbau von Personal bei gleichbleibender Platzzahl und Angeboten führt zu Senkung der Betreuungsquote Erhöhung der Einnahmen, zum Beispiel indem Pflegeleistungen durch die Krankenversicherung erbracht werden Betriebswirtschaftliche Optimierungen 13 Konsequenzen Auswirkungen auf die Betreuungssituation Schwierige Betreuungssituationen, Anteil am sozialen Leben, Integration und Inklusion, Prävention von Gewalt, Stabilisierungsbemühungen Unternehmerische Konsequenzen Bonität, Indirekte Folgekosten, Reserven Bildung, Wettbewerbsfähigkeit Arbeitsmarkt Rechtliche Konsequenzen 14 7

8 Aussagen des Regierungsrates a) Projekt Leistungen und Strukturen 23.Okt 2012 b) Leistungen und Strukturen II Mitteilung vom 27. Juni 2014 Es ist mit einem leichten Qualitätsabbau (z.b. Betreuungsquote) zur rechnen. Der Regierungsrat ist jedoch der Meinung und fordert, dass es zu keinem Leistungsabbau in der Kernaufgabe der Behindertenbetreuung kommt. Die auf 2015 gesenkten Pauschalen sollen für 2016 und 2017 eingefroren werden. Das Einfrieren der Pauschalen gilt auch bei Realisierung von baulichen Investitionen 15 Fazit und Empfehlungen SSBL hat bis jetzt dank günstigen Konstellationen (Zinsniveau, Entbindung von lupk Verpflichtungen Sparvorgaben einhalten können Plafond ist erreicht, ab jetzt geht es an die Substanz Planungssicherheit ist nicht gegeben SSBL fordert, dass SEG Institutionen vor Erlass von Sparmassnahmen durch den Kantonsrat angehört werden «Regieren, bitte!» Mitdenken ist gut. Aber vernünftige Strategien zu entwickeln ist Aufgabe der Regierung Aus: Kulturmagazin 041 4/

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