Behinderung und Alter: Kritische Übergänge. Universität Fribourg, Mittwoch, 5. Mai Workshop D) Praxis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Behinderung und Alter: Kritische Übergänge. Universität Fribourg, Mittwoch, 5. Mai Workshop D) Praxis"

Transkript

1 Behinderung und Alter: Kritische Übergänge Universität Fribourg, Mittwoch, 5. Mai 2010 Workshop D) Praxis Kurt Marti, Leiter Regionales Alters- und Pflegeheim Sonnmatt, 9244 Niederuzwil SG Vorstellung: Ich arbeite seit über zwanzig Jahren als Leiter einer Alterspflegeinsitution. Längere Zeit habe ich mich in kantonalen Verbänden (VBP) sowie im Vorstand von Curaviva CH (Vorsitzender Fachkonferenz Alter) engagiert. Mein Motto lautet: MmMm. Die regionalen Alters- und Pflegeheime Niederuzwil sind eine öffentlich-rechtliche Institution (Zweckverband dreier Gemeinden, Einzugsgebiet von ca Einwohnern) und bieten 175 Heimplätze vorwiegend für Personen im AHV-Alter an, welche keinen eigenen Haushalt führen wollen oder auf Pflege und Betreuung angewiesen sind. Das Durchschnittsalter beträgt 87 Jahre und das Alter der Bewohnerinnen und Bewohner bewegt sich zwischen 58 und 102 Jahren. Wir beschäftigen 200 Mitarbeitende (90 % Frauen), welche sich auf 140 Vollzeitstellen aufteilen. 23 Personen befinden sich in einer Grundausbildung Sek II. Im Verlaufe der letzten Jahre waren wir verschiedentlich mit der Thematik von Menschen mit lebenslanger Behinderungserfahrung betroffen. Ich spreche zu Ihnen aus der Sicht des Praktikers, des Heimleiters einer Altersinstitution. Ich habe bewusst auf technische Hilfsmittel verzichtet. Sie haben am heutigen Morgen bereits genügend Präsentationen gesehen ;-) Wir gehen in unserem Heim von der Grundhaltung aus, dass die Personen bei uns (wir sprechen von Bewohnerinnen und Bewohnern) in erster Priorität wohnen wollen. Das Wohnen umfasst neben dem Bett und dem Zimmer alle dazugehörenden Dienste, wie Reinigung, Wäscheversorgung, Essen. In zweiter Priorität suchen die Bewohnerinnen soziale Kontakte und Sicherheit. Der Lichtruf steht zur Verfügung und wenn ich Hilfe benötige kann ich Personal rufen, das bereits im Hause ist. In dritter Priorität und erst in dritter Priorität wünscht, verlangt der Bewohner Hilfe und Pflege. Pflegebedürftigkeit ist wohl vielfach der Auslöser für einen Heimeintritt

2 und der Bereich Pflege ist auch der personell grösste Bereich. Der Bewohner will zuerst leben und erst nachher gepflegt werden. Er bringt bei seinem Eintritt auch 85 Jahre Erfahrung mit Essen mit und vielleicht einige Monate Pflegeerfahrung. Für unsere tägliche Arbeit ist auch noch wichtig, dass über 95 % unserer Bewohnerinnen und Bewohner nicht aus freien Stücken zu uns gekommen sind. Jedermann hofft, dass er die Dienste eines Pflegeheimes nicht in Anspruch nehmen möchte. Wir machen deshalb auch nicht aktive Werbung um Bewohnende. Die durchschnittliche Auslastung liegt bei 97 bis 100 %. Was noch zu erwähnen ist. Unsere Gebäude wurden in den Jahren 1959 (Renovation 1989), 1975 und 1987 gebaut. Bereits im Jahre 1848 führte die Gemeinde Uzwil auf unserem Gelände ein Armenhaus / Bürgerheim. Das Areal hiess damals noch Rotzenmatt. Das waren noch keine Senioren wie heute. Wir verfügen über 6 x 4-er, 24 x 2-er und er Zimmer. Wer von den Zuhörern kommt aus dem Altersbereich / wer aus dem Bereich Behinderte? Ich möchte Ihnen nun einige Erfahrungen aus der Praxis in Bezug auf die Aufnahme und Betreuung von Menschen mit lebenslanger Behinderungserfahrung (aber nicht nur) geben. Ich versuche damit auch aufzuzeigen, wie sich die Aufnahmen veränderten. Normalisierungsprinzip? Ursache für einen Heimeintritt war in jedem Falle alters- bzw. behinderungsbedingte Pflegebedürftigkeit. Ein Eintritt lediglich zum Wohnen war (bis jetzt) nie Thema. (1987) Ein erstes Mal waren wir mit der Thematik konfrontiert mit einem Mann von 26 Jahren mit Schädel-Hirn-Trauma. Fehlende Pflegeinstitutionen für jüngere Patienten führten zum Aufnahmegesuch der im Ort ansässigen Eltern. Nach Abklärung des Pflegebedarfes und unter dem Druck des Umfeldes inkl. Spital liessen wir uns zu einer Aufnahme drängen. Schon bald zeigte sich das ein solcher Patient das Pflegepersonal überforderte. Rasch bauten sich im Pflegeteam Spannungen auf und die hohen Erwartungen der Angehörigen konnten nicht erfüllt werden. Auf Grund von Verhaltensauffälligkeiten wurde der Patient von den betagten Mitbewohnern ausgegrenzt. Nach 8 Monaten musste eine neue Lösung gesucht werden.

3 (1995) Patient K. wurde im Alter von 41 Jahren im Heim aufgenommen, da seine Eltern mit der Pflege zunehmend überfordert waren. Der Patient war auf einen Rollstuhl angewiesen und konnte mit Begleitung von zwei Pflegemitarbeiterinnen einzelne Schritte gehen. Obwohl teilweise sehr laut wurde Herr K. von den Mitbewohnern akzeptiert. Sein Vater besuchte ihn täglich und konnte damit die Integration unterstützen. Etliche Mitbewohnerinnen äusserten immer wieder Mitleid. Zu diesem Zeitpunkt verfügten wir über keine Mitarbeitenden mit sozialpädagogischer Ausbildung. In Gesprächen mit dem Vater versuchten wir immer wieder aufzuzeigen, dass für Herrn K. eine spezialisierte Einrichtung bessere Betreuungs- und Förderungsmassnahmen durchführen könnte, als dies in unserer Institution für Senioren möglich war. Wie fühlt sich ein 45 Jähriger in einer Wohnumgebung mit 20 Personen (alle über 80 Jahre)? Da der Vater mit den Möglichkeiten unserer Pflege umfassend zufrieden war verblieb Herr K. bis zum Tod 2006 auf dieser Pflegestation. (2002) Patientin R. (Trisomie 21) kommt im Alter von 58 Jahren ins Heim. Der Heimeintritt erfolgt auf Grund der Tatsache, dass das bisherige Wohnheim die Betreuung während der Nacht nicht mehr gewährleisten konnte. Die liebenswürdige und ruhige Art von Frau R. findet rasch Anklang bei den Mitbewohnern. Unser Betrieb verfügt in der Zwischenzeit über eine ausgebaute Abteilung Aktivierungstherapie. Im Team arbeiten erstmals Sozialpädagogen. (2003) Herr T. (Trisomie 21) kommt im Alter von 57 Jahren aus einer Behindertenwerkstätte ins Heim. Er kann in den Werkstätten nicht mehr aktiv tätig sein und die Institution verfügt über keinen entsprechenden Wohnbereich mit Betreuungsmöglichkeiten. Die Angst vor der fehlenden Finanzierung beim Übergang ins Rentenalter ist Mitauslöser für einen Übertritt ins Alterspflegeheim. Unsere Institution wird gewählt, da die Geschwister in der näheren Umgebung wohnen. (2006) Schaffung einer geschützen Wohngruppe für Personen mit erhöhtem Betreuungsaufwand (Demenz teilweise). Aufnahme Mann Alter 63. Bisher in betreuter Wohngruppe. Die Tagesstrukturen kommen ihm entgegen und er wohnt

4 zufrieden in dieser Wohngruppe mit bis zu 16 Personen. Im Jahre 2008 trat eine Bewohnerin bei uns ein, deren Tochter in einem Behindertenheim wohnt. Regelmässig besuchte diese während den Wochenenden Ihre Mutter. Hier stand die Frage im Mittelpunkt, wo kann meine Tochter jeweils übernachten, wenn sie die Wochenende bei mir verbringt. Die Zimmer sind nicht alle so grosszügig, dass dies überall ohne Probleme möglich ist. Die regelmässige Reservation unseres Gäste/Ferienzimmers war nicht möglich. Die Bewohnerin kam erst zu uns, als wir ihr ein entsprechendes Zimmer anbieten konnten. Tochter hat ein sehr enges Verhältnis zur Mutter. Wir fragen uns, wie die Zukunft wohl aussehen wird, wenn die Mutter einmal gestorben ist. Seit diesem Zeitpunkt treten jährlich ein bis drei Menschen mit lebenslanger Behinderungserfahrung in unser Heim ein. Die Gründe für einen Eintritt sind: Kleinere Behindertenwohnheime können die Pflege während 24 Stunden nicht gewährleisten Pflegebedürftigkeit Eltern sind betagt und können die Betreuung deshalb nicht mehr gewährleisten Angehörige wohnen in der näheren Umgebung Einweisende Stellen (Vormundschaftsbehörden) suchen günstige Unterbringung

5 Wir pflegen einen regen Kontakt mit einer grossen Behinderteneinrichtung mit Schule, Wohnheim, Aussenwohngruppen und verschiedenen Werkstätten. Diese Institution hat in den letzten Jahren den Bereich Pflege massiv ausgebaut. Mit dieser Vielfalt ist ein wohnen bis zum Tod dort möglich geworden. Ich stosse immer wieder auf die Frage nach dem Normalisierungsprinzip. Ist ein Wohnheim für behinderte Menschen nicht mit einer allgemeinen Wohnung zu vergleichen? Der Senior wünscht auch in seiner angestammten Wohnumgebung zu bleiben, kann dies aber öfters wegen der Pflegebedürftigkeit nicht und muss in ein Pflegeheim umziehen. Weshalb sollte dies bei Menschen mit lebenslanger Behinderungserfahrung anders sein? Ich stelle fest, dass auf der einen Seite die Behinderteneinrichtungen auf Grund der zunehmenden betagten Bewohner das Pflegeangebot ausgebaut haben. Grössere Einrichtungen führen eigentliche Seniorengruppen. Auf der anderen Seite haben sich die Alterspflegeheime hin zu Dienstleistungszentren entwickelt mit verschiedensten Wohn- und Betreuungsformen. Kleinere Wohngruppen ermöglichen die Integration von Menschen mit lebenslanger Behinderungserfahrung. Der Alltagsgestaltung wird höhere Aufmerksamkeit geschenkt. Wir ermöglichen unseren Lernenden Fachfrau Betreuung ein Praktikum in einer Behinderteneinrichtung die Lernenden dieser Institution erhalten in dieser Zeit einen Einblick in die Alterspflege. In unseren interdisziplinären Teams arbeiten zunehmend sozialpädagogisch geschulte Mitarbeitende. In Zeiten hoher Platz-Auslastung besteht wenig Konkurrenzdruck. Der Druck kommt von Seiten Finanzierer. Um Beiträge aus der Grundversicherung für die Pflege zu erhalten muss die Institution auf der kantonalen Pflegeheimliste aufgeführt sein. Mit NFA und Neuer Pflegefinanzierung haben es die Kantone in der Hand, Lösungen zu etablieren, welche den Betroffenen und ihrem Umfeld entsprechen. Nicht die günstigste Variante muss das Ziel sein, sondern die optimalste /km

Alterszentren mit spezieller Ausrichtung. Ein Zuhause für ältere Menschen mit psychischen oder sozialen Beeinträchtigungen

Alterszentren mit spezieller Ausrichtung. Ein Zuhause für ältere Menschen mit psychischen oder sozialen Beeinträchtigungen Alterszentren mit spezieller Ausrichtung Ein Zuhause für ältere Menschen mit psychischen oder sozialen Beeinträchtigungen Gesundheits- und Umweltdepartement August 2014 2 6 Stadt Zürich Alterszentren Alterszentren

Mehr

Zufriedenheit von Angehörigen - Das wissen wir! Referat: Biagio Saldutto

Zufriedenheit von Angehörigen - Das wissen wir! Referat: Biagio Saldutto Zufriedenheit von Angehörigen - Das wissen wir! Referat: Biagio Saldutto Angehörigenzufriedenheit Einleitung Angehörige im Fokus Angehörigenzufriedenheit Was wissen wir? Was ist den Angehörigen wichtig?

Mehr

Alters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall

Alters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall CH-8212 Neuhausen am Rheinfall www.neuhausen.ch Alters- und Pflegeheime Neuhausen am Rheinfall Die freundliche Gemeinde. Ein Heim zwei Standorte In den Altersheimen Schindlergut und Rabenfluh verfolgen

Mehr

Inhalt der Grundtaxe

Inhalt der Grundtaxe Finanzierung eines Heimplatzes im Alterszentrum Dreilinden Unterscheidung der Kosten Private Auslagen Pflegekosten Betreuungskosten Grundtaxe (Hotelkosten) Inhalt der Grundtaxe Unterkunft Vollpension (inkl.

Mehr

Gesellschaftliche, gesetzliche, demografische und wirtschaftliche Entwicklungen beeinflus- sen die Erwartungen an die Alterspolitik der

Gesellschaftliche, gesetzliche, demografische und wirtschaftliche Entwicklungen beeinflus- sen die Erwartungen an die Alterspolitik der WOHNEN IM ALTER EINLEITUNG Gesellschaftliche, gesetzliche, demografische und wirtschaftliche Entwicklungen beeinflussen die Erwartungen an die Alterspolitik der Stadt Kloten. Das Altern gewinnt zunehmend

Mehr

Angehörigentag 24. Mai 2014

Angehörigentag 24. Mai 2014 Angehörigentag 24. Mai 2014 Programm 25.04.2014 Folie 2 Erwachsenenbereich 2014 25.04.2014 Folie 3 Angebot für jede Lebenslage 25.04.2014 Folie 4 Angebot für jede Lebenslage Zielgruppe Junge Erwachsene

Mehr

NIDWALDEN. Finanzierung eines Heimaufenthaltes. Pflegeheim im Kanton Nidwalden. Informationsbroschüre für zukünftige Bewohnerinnen und Bewohner

NIDWALDEN. Finanzierung eines Heimaufenthaltes. Pflegeheim im Kanton Nidwalden. Informationsbroschüre für zukünftige Bewohnerinnen und Bewohner NIDWALDEN Finanzierung eines Heimaufenthaltes in einem Alters- oder Pflegeheim im Kanton Nidwalden Informationsbroschüre für zukünftige Bewohnerinnen und Bewohner Alters- und Pflegeheime In Nidwalden Alterswohnheim

Mehr

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN

KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN KOMPETENZZENTRUM FÜR LEBENSQUALITÄT WOHNEN SELBSTBESTIMMT DAS LEBEN GENIESSEN Mit Lebensfreude selbstbestimmt den Tag geniessen. Im Haus Schönbühl findet man viele gute Momente und Möglichkeiten. SICH

Mehr

Wohnort der Kinder (oder eines der Kinder)

Wohnort der Kinder (oder eines der Kinder) Auswertung: Fragebogen "Eltern mit geistiger Behinderung und ihre Kinder" (vgl. Infobrief Nr. / Herbst, Rücklauf: ausgefüllte Fragebogen). Verhältnis der Eltern Verhältnis Eltern Ergänzung: waren ein Paar,

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334

Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 334 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 10.07.2013 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und

Mehr

ganz genau Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt die wichtigsten Fragen und die Antworten dazu.

ganz genau Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt die wichtigsten Fragen und die Antworten dazu. ganz genau Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt die wichtigsten Fragen und die Antworten dazu. Seite 2 7 Wenn auf den ersten Blick ein zweiter folgt, dann stellen sich unweigerlich viele Fragen:

Mehr

Protokoll Informations- und Diskussionsveranstaltung "Pflege und Betreuung" am 14.07.2008

Protokoll Informations- und Diskussionsveranstaltung Pflege und Betreuung am 14.07.2008 Protokoll Informations- und Diskussionsveranstaltung "Pflege und Betreuung" am 14.07.2008 Anwesende Diskussionsteilnehmer:, Abgeordnete zum Tiroler Landtag, Heimleiter des Alten- und Pflegeheims Ebbs,

Mehr

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und

Mehr

BASS. Ökonomische Grenzen von Spitex. Präsentation Studie Spitex Verband Schweiz

BASS. Ökonomische Grenzen von Spitex. Präsentation Studie Spitex Verband Schweiz PROJEKTKOOPERATION BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN AG KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUERO.CH. WWW.BUERO.CH MATTHIAS WÄCHTER FORSCHUNG

Mehr

Grenzen und Möglichkeiten der Psychiatrie

Grenzen und Möglichkeiten der Psychiatrie Dr. Thomas Glinz, Leitender Arzt, Klinik St. Urban 06. September 2013 Vignette Herr F., Jg. 74 bis 2006 3x in der Klinik Konsilium HPF Januar 2013 Gründe: vermehrtes starkes, hohes Schreien massive sexuelle

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Teure Altersheime. Wie kann das noch bezahlt werden?

Teure Altersheime. Wie kann das noch bezahlt werden? Teure Altersheime Wie kann das noch bezahlt werden? Herzlich willkommen Donnerstag, 22. Januar 2015 Begrüssung Vorstellen des Angehörigenkonzeptes Referenten German Varonier, St. Josef Was kostet ein Heimeintritt

Mehr

Lebensqualität im Altersheim: Ein Widerspruch in sich?

Lebensqualität im Altersheim: Ein Widerspruch in sich? Lebensqualität im Altersheim: Ein Widerspruch in sich? Hans Rudolf Schelling der Universität Zürich Veranstaltungsreihe «Menschenrechte im Alter» Kompetenzzentrum Menschenrechte 15.11.2011 Einleitung 1:

Mehr

Lebenshilfe e.v. Schwäbisch Gmünd Wohnheim Wohngemeinschaften Betreutes Wohnen Seniorengruppe

Lebenshilfe e.v. Schwäbisch Gmünd Wohnheim Wohngemeinschaften Betreutes Wohnen Seniorengruppe Lebenshilfe e.v. Schwäbisch Gmünd Wohnheim Wohngemeinschaften Betreutes Wohnen Seniorengruppe www.lhgmuend.de Das Wohnheim Wohnheim Leutzestraße 57 73525 Schwäbisch Gmünd Tel.: 0 71 71 / 6 42 42 Fax: 0

Mehr

VILLA DEGERSHEIM. Ferien für geistig und/oder psychisch beeinträchtigte Erwachsene. Wochenend- und Ferienplätze. Verein pro Ferien

VILLA DEGERSHEIM. Ferien für geistig und/oder psychisch beeinträchtigte Erwachsene. Wochenend- und Ferienplätze. Verein pro Ferien VILLA DEGERSHEIM Ferien für geistig und/oder psychisch beeinträchtigte Erwachsene Wochenend- und Ferienplätze Verein pro Ferien WOCHENEND- UND FERIENPLÄTZE An Wochenenden und während den Ferien ersetzt

Mehr

Zur Betreuung gehören alle Leistungen und Tätigkeiten, welche:

Zur Betreuung gehören alle Leistungen und Tätigkeiten, welche: 1. Die Dienstleistungen des Pflegeheimes lassen sich in die drei Bereiche Hotellerie, Betreuung und Pflege unterteilen. Hotellerie Wohnen im Einzel- oder Doppelzimmer, Reinigung des Zimmers, WC und Dusche,

Mehr

Anmeldeformular Eingang...

Anmeldeformular Eingang... Anmeldeformular Eingang... St. Katharinen Thüringenhaus Haus spielt keine Rolle Vorsorgliche Anmeldung (nur Seite 1 3 ausfüllen) Dringliche Anmeldung (alle Seiten ausfüllen) Daueraufenthalt Feriengast

Mehr

Übersicht Betreuungsangebote

Übersicht Betreuungsangebote Übersicht Wohnen Wohngruppe 10 Plätze Montag Freitag: 07.30-12.00 / 14.00-21.30 Samstag Sonntag : 13.00 20.00 besteht ein telef. für Notfälle betreute Wohnform mit umfassender Betreuung benötigen Bei Bedarf

Mehr

Häufig gestellte Fragen. Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z.

Häufig gestellte Fragen. Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z. Häufig gestellte Fragen Die wichtigsten Fragen und Antworten von A bis Z. Seite 2 7 A Aufnahme Wer kann nicht aufgenommen werden? Akut Selbst- und/oder Fremdgefährdete sowie akut Weglaufgefährdete. Gibt

Mehr

Wer sich bewegt - bleibt! Gemeinwesenorientierte Altersarbeit Neue Chancen für ein gutes älter werden Das Projekt Siedlungs- und Wohnassistenz

Wer sich bewegt - bleibt! Gemeinwesenorientierte Altersarbeit Neue Chancen für ein gutes älter werden Das Projekt Siedlungs- und Wohnassistenz - Ausgangslage - AG Wohnen im Alter Auftrag Befragung Bevölkerung Einbezug Alters- Pflegeheime Ergebnisse Ist Sollzustand in den Alters- und Pflegeheimplätzen. Daraus erfolgt politischer Auftrag Pflegekostenbeiträge

Mehr

Demografische Entwicklung im Blick auf pflegebedürftige Menschen mit Behinderungen im Seniorenalter Herausforderung für die Pflegeversicherung

Demografische Entwicklung im Blick auf pflegebedürftige Menschen mit Behinderungen im Seniorenalter Herausforderung für die Pflegeversicherung Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 3061 23. 07. 2008 Antrag der Fraktion der CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Soziales Demografische Entwicklung im Blick

Mehr

Informationsmaterial. Betreute Wohngemeinschaft. Sterntal ggmbh Wohnen. Munsterdamm 24 12169 Berlin-Steglitz

Informationsmaterial. Betreute Wohngemeinschaft. Sterntal ggmbh Wohnen. Munsterdamm 24 12169 Berlin-Steglitz Informationsmaterial Betreute Wohngemeinschaft Munsterdamm 24 12169 Berlin-Steglitz Sterntal ggmbh Wohnen Binger Straße 87, 14197 Berlin Tel: 030-51654437 Fax: 030-82706939 Mail: wohnen@sterntal.de ines.jacoby@sterntal.de

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Josefstift«in Fürstenfeldbruck Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren der AWO Oberbayern Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße

Mehr

Anmeldeformular. Personalien. Versicherungen. Eingang. St. Katharinen Thüringenhaus spielt keine Rolle

Anmeldeformular. Personalien. Versicherungen. Eingang. St. Katharinen Thüringenhaus spielt keine Rolle Anmeldeformular Eingang St. Katharinen Thüringenhaus spielt keine Rolle vorsorgliche Anmeldung (nur Seite 1 3 ausfüllen) dringliche Anmeldung (alle Seiten ausfüllen) Daueraufenthalt Feriengast von/bis

Mehr

Datum 19.11.2009 05.01.2010 14.01.2010

Datum 19.11.2009 05.01.2010 14.01.2010 57.13.04 Alters- und Pflegeheim Brunnadern Heimreglement Datum 19.11.2009 05.01.2010 14.01.2010 Erstellt Lusti A. Geprüft Gemeinderat 14.01.2010 S:\Kanzlei\Alters- und Pflegeheim\APH Heimreglement öffentliche

Mehr

obvita Betreutes Wohnen: die neue Wohnform für Seniorinnen und Senioren Unterstützung, Sicherheit und entspanntes Wohnen am Bruggwald

obvita Betreutes Wohnen: die neue Wohnform für Seniorinnen und Senioren Unterstützung, Sicherheit und entspanntes Wohnen am Bruggwald Wohnen im Seniorenalter obvita Betreutes Wohnen: die neue Wohnform für Seniorinnen und Senioren Unterstützung, Sicherheit und entspanntes Wohnen am Bruggwald Das Betreute Wohnen ist ein Alternativangebot

Mehr

4 Überprüfung der Öffnungszeiten der Beratungsstellen

4 Überprüfung der Öffnungszeiten der Beratungsstellen 4 Überprüfung der Öffnungszeiten der Beratungsstellen 4.1 Grundsatz Bei der Festlegung der neuen Öffnungszeiten der Beratungsstellen gilt es folgende Grundsätze zu beachten: Die bedürfnisorientierten Öffnungszeiten

Mehr

Porträt des Alterszentrums Alenia. Wo das Leben zuhause ist.

Porträt des Alterszentrums Alenia. Wo das Leben zuhause ist. Porträt des Alterszentrums Alenia Wo das Leben zuhause ist. Leben im Alter Schöne Aussichten. Das Alter hat viele Gesichter, das Alterszentrum Alenia hat den passenden Platz zum Leben. Hier finden Menschen

Mehr

4 Beschreibung der Stichproben

4 Beschreibung der Stichproben 4 Beschreibung der Stichproben 4. Beschreibung der Stichprobe der Personen mit geistiger Behinderung Befragt wurden Personen mit geistiger Behinderung. Das Gespräch mit einer Person wurde jedoch nicht

Mehr

Baselerbieter Alters- und Pflegeheime. Finanzierung

Baselerbieter Alters- und Pflegeheime. Finanzierung Baselerbieter Alters- und Pflegeheime Finanzierung Wie werden Kosten für Bewohnerinnen und Bewohner eines Alters- und Pflegeheims gedeckt? Im Kanton Basel-Landschaft wird die Finanzierung der Pensionskosten

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Alterszentrum Willisau

Alterszentrum Willisau Alterszentrum Willisau Willkommen im Alterszentrum Willisau Liebe Leserin, lieber Leser Sie beschäftigen sich mit dem Gedanken, in ein Alterszentrum einzutreten. Wir freuen uns, dass Sie sich für das Alterszentrum

Mehr

Beratung, Weiterbildung und Tagesbetreuung. 1 Wohnung für 8 Menschen mit Demenz 1 Wohnung für 4 Menschen mit Demenz

Beratung, Weiterbildung und Tagesbetreuung. 1 Wohnung für 8 Menschen mit Demenz 1 Wohnung für 4 Menschen mit Demenz Stiftung Der rote Faden Angebote Beratung, Weiterbildung und Tagesbetreuung 1 Wohnung für 8 Menschen mit Demenz 1 Wohnung für 4 Menschen mit Demenz Pro Tag 6 MitarbeiterInnen FaBe s und dipl. Pflegefachpersonen

Mehr

Alters- und Pflegezentrum Neuwies

Alters- und Pflegezentrum Neuwies Taxordnung Gültig ab 1. September 2014 1. Grundlagen der Taxordnung 1.1 Pflegegesetz und -finanzierung Grundlagen für die Rechnungsstellung an die Bewohnenden bilden die Vorgaben aus dem Pflegegesetz.

Mehr

Konzept Haus Schärenmatte

Konzept Haus Schärenmatte begleiten beraten bewegen Konzept Haus Schärenmatte Beschäftigung und Wohnen Beschäftigung in Tagesstätte Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Leitgedanken und Ziele 3. Adressaten 4. Anmeldung, Aufnahme,

Mehr

Konzept der Pflegeversorgung

Konzept der Pflegeversorgung Konzept der Pflegeversorgung gültig ab 1. Januar 2013 Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Ziel des Konzepts 3 2. Regelungen und Zuständigkeiten, Geltungsdauer 3 3. Versorgungsauftrag 3 4. Leistungen durch

Mehr

Pflegefinanzierung Chance oder Chaos?

Pflegefinanzierung Chance oder Chaos? Pflegefinanzierung Chance oder Chaos? EDI-Podium, Luzern 22. Juni 2012 Curaviva Kanton Zürich Organisation und Aufgaben Bei Curaviva Kanton Zürich sind 225 Alters- und Pflegeheime mit über 14 000 Plätzen

Mehr

SLS-Jahresbericht sozialtherapeutischer Wohnstätten 2011 in Sachsen

SLS-Jahresbericht sozialtherapeutischer Wohnstätten 2011 in Sachsen FA Komplementäre Einrichtungen SLS-Jahresbericht sozialtherapeutischer Wohnstätten 2011 in Sachsen Inhalt Zusammenfassung 1. Übersicht sozialtherapeutischer Angebote für chronisch mehrfachgeschädigte Abhängigkeitskranker

Mehr

Fragen zu Mehrfamilienhäusern

Fragen zu Mehrfamilienhäusern Wohnhäuser > Mehrfamilienhaus AB 1 Fragen zu Mehrfamilienhäusern Wohnen und Arbeiten gestaltete sich im Mittelalter anders als heute. Was ist der grundlegende Unterschied? Seit wann kann man Wohnungen

Mehr

Alters- und Pflegeheim Ibenmoos 6277 Kleinwangen

Alters- und Pflegeheim Ibenmoos 6277 Kleinwangen Taxordnung Alters- und Pflegeheim Ibenmoos per 1. Januar 2015 1. Administration... 3 2. Geltung... 3 3. Gliederung... 3 3.1. Die Gliederung der Taxen erfolgt pro Person und Tag:... 3 3.2. Aufenthaltskosten

Mehr

Allgemeine Taxvorschriften (siehe Anhang)

Allgemeine Taxvorschriften (siehe Anhang) Allgemeine Taxvorschriften (siehe Anhang) Die Kosten fär den Aufenthalt setzen sich wie folgt zusammen: Tagestaxe fär Hotellerie (zu Lasten Bewohner) Tagestaxe fär Betreuung (zu Lasten Bewohner) Tagestaxe

Mehr

In Äthiopien leben unzählige Kinder in einfachsten Verhältnissen auf der Straße. Adoption.

In Äthiopien leben unzählige Kinder in einfachsten Verhältnissen auf der Straße. Adoption. HEIMATAFRIKA HEIMATAFRIKA In Äthiopien leben unzählige Kinder in einfachsten Verhältnissen auf der Straße und haben keine Möglichkeit einer Heimunterbringung oder einer internationalen Adoption. HEIMAT

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

für eltern familien kinder jugendliche begleitetes wohnen

für eltern familien kinder jugendliche begleitetes wohnen für eltern familien kinder jugendliche begleitetes wohnen begleitetes wohnen n angebot Das Begleitete Wohnen versteht sich als Zwischenschritt von einer betreuten Wohnform wie Elternhaus, Heim oder anderen

Mehr

Umsetzung Pflegeheimkonzeption in Baden Regio

Umsetzung Pflegeheimkonzeption in Baden Regio Umsetzung Pflegeheimkonzeption in Baden Regio Präsentation vom 31. März 2011 Ablauf der Veranstaltung Dr. Markus Dieth, Präsident Baden Regio 1. Begrüssung, Auftrag Baden Regio 2. Gesetzliche Rahmenbedingungen

Mehr

Alten- und Pflegeheime

Alten- und Pflegeheime Alten- und Pflegeheime Pflegeheim Birkenwiese Dornbirn Stuhl LH06 und LHC Tische Pflegeheim Birkenwiese Dornbirn (A) I Stuhl LH06 und LHC Tische Ein Haus wird nur einmal gebaut, ein Zuhause aber täglich

Mehr

Pflegeapartments Seniorenwohnungen

Pflegeapartments Seniorenwohnungen Pflegeapartments Seniorenwohnungen ASB Alten- und Pflegeheime Köln GmbH Seniorenzentrum Zollstockhöfe Gottesweg 85 50969 Köln Telefon 02 21/6 60 07-200 Telefax 02 21/6 60 07-225 E-Mail Internet Herzlich

Mehr

Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr. Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden

Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr. Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr Einfach, Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden Betreuung zuhause. Von Mensch zu Mensch. zuverlässig und bewährt. Pflege zuhause: Die bessere

Mehr

Diesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden.

Diesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden. Diesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden. Vorwort Menschen mit Behinderungen sind Experten in eigener

Mehr

Umzug in ein Alters- und Pflegeheim. Amt für Gesellschaftsfragen

Umzug in ein Alters- und Pflegeheim. Amt für Gesellschaftsfragen Umzug in ein Alters- und Pflegeheim Amt für Gesellschaftsfragen Vorwort Die Lebensqualität pflegebedürftiger St.Gallerinnen und St.Galler stützen und sichern. Das ist unsere Aufgabe. dem AHV-Alter können

Mehr

Mutter-Kind-Haus Belvedere Basel-Stadt Zusammen wachsen zusammenwachsen

Mutter-Kind-Haus Belvedere Basel-Stadt Zusammen wachsen zusammenwachsen Mutter-Kind-Haus Belvedere Basel-Stadt Zusammen wachsen zusammenwachsen Betreutes Wohnen zum Wohl von Mutter und Kind Das Mutter-Kind-Haus Belvedere ist eine Wohneinrichtung für Frauen, die sich in einer

Mehr

Informationsveranstaltung zum hindernisfreien Bauen, 30. August 2013 Referat von Herrn Regierungsrat Markus Kägi Es gilt das gesprochene Wort!

Informationsveranstaltung zum hindernisfreien Bauen, 30. August 2013 Referat von Herrn Regierungsrat Markus Kägi Es gilt das gesprochene Wort! Generalsekretariat Kommunikation Baudirektion Informationsveranstaltung zum hindernisfreien Bauen, 30. August 2013 Referat von Herrn Regierungsrat Markus Kägi Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Zusatzleistungen zur AHV/IV

Zusatzleistungen zur AHV/IV Zusatzleistungen zur AHV/IV Zusatzleistungen zur AHV/IV sind nach Bundesrecht. Ergänzungsleistungen (inkl. KKV) nach kantonalem Recht: Beihilfen Pflegefinanzierung Volketswil Donnerstag, 2. Dezember 2010

Mehr

Bericht vom Fachkräfteaustausch in Miskolc/Ungarn vom 09. 13.05.2011

Bericht vom Fachkräfteaustausch in Miskolc/Ungarn vom 09. 13.05.2011 Bericht vom Fachkräfteaustausch in Miskolc/Ungarn vom 09. 13.05.2011 Montag: 09.05.2011 Flug nach Budapest mit anschließender Stadtbesichtigung. Wir werden mit der ungarischen Geschichte bekannt gemacht

Mehr

aus der Armut 12-1 Haketa aus Togo

aus der Armut 12-1 Haketa aus Togo Bildung ist der beste Weg aus der Armut In der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird zwar der kostenlose Zugang des grundlegenden Unterrichts gefordert, für die meisten Kinder mit Behinderungen

Mehr

Grundlagen für ein innovatives Wohnund Betreuungsangebot im Kanton Bern

Grundlagen für ein innovatives Wohnund Betreuungsangebot im Kanton Bern Wie und wo wohnen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen? Grundlagen für ein innovatives Wohnund Betreuungsangebot im Kanton Bern Pflegende Angehörige und ihre Familien: Die Suche nach innovativen Wohn-

Mehr

Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts

Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Die neue Pflegefinanzierung zur Finanzierung des Heimaufenthalts Claudio Zogg, Geschäftsleiter Curaviva Kanton Zürich Angehörigenabend 2011, 1. November 2011 Altersheime der Stadt Zürich Zahlen zu den

Mehr

Pflege und Betreuung rund um die Uhr Pflege von Herzen für ein besseres Leben Einfach, zuverlässig und bewährt 24 Stunden Betreuung zuhause. Von Mensch zu Mensch. Pflege zuhause: die bessere Wahl So lange

Mehr

Ein Zuhause wie ich es brauche.

Ein Zuhause wie ich es brauche. Ein Zuhause wie ich es brauche. HERZLICH WILLKOMMEN Im AltersZentrum St. Martin wohnen Sie, wie es zu Ihnen passt. In unmittelbarer Nähe der Surseer Altstadt bieten wir Ihnen ein Zuhause, das Sie ganz

Mehr

Arbeitsgruppe 1 Individuelle Wohnsituation

Arbeitsgruppe 1 Individuelle Wohnsituation 2. Magdeburger Seniorenforum Wohnen im Alter am liebsten im Stadtquartier Arbeitsgruppe 1 Individuelle Wohnsituation vorgestellt von der Gesellschaft für Prävention im Alter (PiA) e.v. 30. September 2010

Mehr

BEGLEITETES UND BETREUTES WOHNEN

BEGLEITETES UND BETREUTES WOHNEN BEGLEITETES UND BETREUTES WOHNEN Personen-, Funktions- und Berufsbezeichnungen beziehen sich auf beide Geschlechter Ein Angebot des Alters- und Pflegeheims Promulins 1 Inhaltsverzeichnis: 1. Ausgangslage

Mehr

TRENDS. Qualitätsbefragungen 2005-2015: Entwicklungen, Innovationen und Trends aus unserer Sicht

TRENDS. Qualitätsbefragungen 2005-2015: Entwicklungen, Innovationen und Trends aus unserer Sicht Qualitätsbefragungen 2005-2015: Entwicklungen, Innovationen und Trends aus unserer Sicht QUALIS evaluation GmbH seit 2005 Qualitätsbefragungen in Alterseinrichtungen Daten von über 415 Messungen in über

Mehr

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW

Leit-Faden Beteiligung verändert. Leichte Sprache. Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Dr. Katrin Grüber Claudia Niehoff IMEW Impressum Leit-Faden Beteiligung verändert Leichte Sprache Wer hat den Text geschrieben? Dr. Katrin Grüber hat den

Mehr

Taxordnung der Betagtenzentren Emmen AG, Wohnhäuser Alp

Taxordnung der Betagtenzentren Emmen AG, Wohnhäuser Alp Taxordnung der Betagtenzentren Emmen AG, Wohnhäuser Alp gültig ab 1. Januar 2015 bis 31. Dezember 2015 Änderungen vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1 Administration... 3 2 Geltung... 3 3 Gliederung... 3 3.1

Mehr

Workshop 5, Zukunft Geld: NFA und Neuordnung Pflegefinanzierung. Fachtagung Curaviva 10. Januar 2008

Workshop 5, Zukunft Geld: NFA und Neuordnung Pflegefinanzierung. Fachtagung Curaviva 10. Januar 2008 Workshop 5, Zukunft Geld: NFA und Neuordnung Pflegefinanzierung 10. Januar 2008 Inhalt Workshop 1. Informationen zu: NFA und Spitex NFA und Heimfinanzierung (Hauptteil) Neuordnung Pflegefinanzierung 2.

Mehr

Schlussbericht Betreutes Wohnen Haus Durachtal

Schlussbericht Betreutes Wohnen Haus Durachtal Schlussbericht Betreutes Wohnen Haus Durachtal 1. Ausgangslage Im Frühling 2003 startete das Projekt HOME CARE SERVICE eine neue Form der individuellen Betreuung und Pflege in der Wohnform Alterswohnungen

Mehr

Eltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Fachpersonen wollen immer das Beste für ihre SchülerInnen.

Eltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Fachpersonen wollen immer das Beste für ihre SchülerInnen. Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext einer Institution 6. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 2. September 2009 Netzwerk web Aufbau Drei Postulate Die Sicht der Eltern die Sicht der Fachleute Der Prozess

Mehr

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2011

SVS. Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute. Zentral-Prüfungskommission. Berufsprüfung 2011 SVS Schweizerischer Verband der Sozialversicherungs-Fachleute Zentral-Prüfungskommission Berufsprüfung 20 Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (EL) und Sozialhilfe

Mehr

Unterstützung und Betreuung der pflegebedürftigen Senioren in Südtirol - Aktueller Stand. Dr. Luca Critelli Trient, 27.10.2011

Unterstützung und Betreuung der pflegebedürftigen Senioren in Südtirol - Aktueller Stand. Dr. Luca Critelli Trient, 27.10.2011 Unterstützung und Betreuung der pflegebedürftigen Senioren in Südtirol - Aktueller Stand Dr. Luca Critelli Trient, 27.10.2011 Südtirol - Bevölkerung 508.000 Einwohner - davon 91.000 (17,9%) 65+ - davon

Mehr

Akut- und Übergangspflege Kanton Aargau

Akut- und Übergangspflege Kanton Aargau Akut- und Übergangspflege Kanton Aargau Claudia Eng, Sektion Planung, Gesundheitsversorgung Zusammenschluss der Sozialarbeitenden im Bezirk Aarau ZSBA 30. Mai 2012 Inhalt Gesetzliche Grundlagen Ausgangslage

Mehr

Konzept, Ziele und Inhalte der Inhouse-Schulung

Konzept, Ziele und Inhalte der Inhouse-Schulung Konzept, Ziele und Inhalte der Inhouse-Schulung Kooperationspartner: Alter. Gesellschaft. Partizipation (AGP) Institut für angewandte Sozialforschung im Five e. V. an der Evangelischen Hochschule Freiburg

Mehr

Erwartungen von KlientInnen

Erwartungen von KlientInnen Erwartungen von KlientInnen Worüber gibt es die meisten Beschwerden? Symposium der Fachgruppe Pflege am 11. Mai 2011 Schade um jeden Schaden, aus dem man nicht klug wird. Dr. Dr. phil. phil.. Manfred Hinrich,

Mehr

Fehlende Armutsintegrationskonzepte in Hannovers Schulen. Von: Samuel Hoffmann-Pratz, Alexandra Metzele, Kimberly Window

Fehlende Armutsintegrationskonzepte in Hannovers Schulen. Von: Samuel Hoffmann-Pratz, Alexandra Metzele, Kimberly Window Fehlende Armutsintegrationskonzepte in Hannovers Schulen Von: Samuel Hoffmann-Pratz, Alexandra Metzele, Kimberly Window Gespräch mit Schulen nicht möglich Im Rahmen unseres Projektes haben wir uns bemüht,

Mehr

So hilft die Stiftung für Kinder in der Schweiz. Beispiele von Unterstü tzüngen aüs dem Jahr 2013

So hilft die Stiftung für Kinder in der Schweiz. Beispiele von Unterstü tzüngen aüs dem Jahr 2013 So hilft die Stiftung für Kinder in der Schweiz Beispiele von Unterstü tzüngen aüs dem Jahr 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Freizeitaktivitäten für Anna und Luana... 3 2 Schwimmunterricht für Simon... 3 3 Sommerlager

Mehr

Haus Nenzing. Im Einklang mit der Gemeinschaft. Neue Wege in der Pflege. www.seniorenbetreuung-nenzing.at HAUS NENZING

Haus Nenzing. Im Einklang mit der Gemeinschaft. Neue Wege in der Pflege. www.seniorenbetreuung-nenzing.at HAUS NENZING Haus Nenzing Im Einklang mit der Gemeinschaft HAUS NENZING H EI Neue Wege in der Pflege www.seniorenbetreuung-nenzing.at Inhalt Leitbild S. 3 Daheim im Haus 1 S. 4 Externe Betreuung S. 6 Pflegeoase S.

Mehr

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate

Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Visualisierung von Grundrechten: Fotoaktion und Plakate Wohn- und Eine Einrichtung der Seniorenhilfe SMMP ggmbh Ziemlich viel Text Unsere Beschäftigung mit der Charta begann mit der Selbstbewertung. Hierfür

Mehr

Mehr Lebensqualität im Alter. Das neue Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG)

Mehr Lebensqualität im Alter. Das neue Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG) Mehr Lebensqualität im Alter Das neue Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG) Mehr Lebensqualität, Selbstbestimmung und Teilhabe Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, Menschen möchten heutzutage so lange

Mehr

N T E R N A T W O H N A N G E B O T L A N D E N H O F Z E N T R U M S C H W E I Z E R I S C H E S C H U L E S C H W E R H Ö R I G E 5 0 3 5

N T E R N A T W O H N A N G E B O T L A N D E N H O F Z E N T R U M S C H W E I Z E R I S C H E S C H U L E S C H W E R H Ö R I G E 5 0 3 5 I N T E R N A T W O H N A N G E B O T L A N D E N H O F Z E N T R U M S C H W E I Z E R I S C H E S C H U L E S C H W E R H Ö R I G E 5 0 3 5 U N T E R E N T F E L D E N W O H N A N G E B O T Zum Internat

Mehr

Gesuch um Ausbildungsbeiträge

Gesuch um Ausbildungsbeiträge Service des subsides de formation SSF Amt für Ausbildungsbeitrage ABBA Route-Neuve 7, Postfach, 1701 Freiburg T +41 26 305 12 51, F +41 26 305 12 54 bourses@fr.ch, www.fr.ch/ssf Gesuch um Ausbildungsbeiträge

Mehr

Villa Vita. Betreutes Wohnen. Betriebs- und Betreuungskonzept. Villa Vita

Villa Vita. Betreutes Wohnen. Betriebs- und Betreuungskonzept. Villa Vita christlich sozialtherapeutische Lebensgemeinschaft Betreutes Wohnen Oberburgstrasse 10 CH-3400 Burgdorf Tel. 034 531 00 05 E-Mail: villavita@arche-burgdorf.ch Web: www.arche-burgdorf.ch Betriebs- und Betreuungskonzept

Mehr

Vergleich stationäre Einrichtungen

Vergleich stationäre Einrichtungen Vergleich stationäre Einrichtungen Preisvergleich vollstationäre Pflege Vergleich des Personalschlüssels Hinweise: Woran erkenne ich ein gutes Pflegeheim Stand: Januar 2011 Preisvergleich Vollstationäre

Mehr

Wohnen nach UN-Konvention Angehörigentag BeB Fulda 16. April 2011

Wohnen nach UN-Konvention Angehörigentag BeB Fulda 16. April 2011 Wohnen nach UN-Konvention Angehörigentag BeB Fulda 16. April 2011 Auf Grund von Aussagen während eines Hilfeplangespräches, war ich der Meinung dass das Thema Wohnen nach UN-Konvention ein Vortrag an dem

Mehr

Diese Massnahmen hat die Schweizerische Alzheimervereinigung in einem Forderungskatalog festgehalten.

Diese Massnahmen hat die Schweizerische Alzheimervereinigung in einem Forderungskatalog festgehalten. Stellungnahme: Suizidwünsche bei Menschen mit Demenz: Die Schweizerische Alzheimervereinigung fordert eine umfassende Begleitung und Betreuung von demenzkranken Menschen In den letzten Jahren sind Fragen

Mehr

Entwurf einer Änderung des Gesetzes über die Finanzierung der Pflegeleistungen der Krankenversicherung. Fragebogen Geschäftsfelder

Entwurf einer Änderung des Gesetzes über die Finanzierung der Pflegeleistungen der Krankenversicherung. Fragebogen Geschäftsfelder Gesundheits- und Sozialdepartement Bahnhofstrasse 15 Postfach 3768 6002 Luzern Telefon 041 228 60 84 Telefax 041 228 60 97 gesundheit.soziales@lu.ch www.lu.ch Entwurf einer Änderung des Gesetzes über die

Mehr

Kurzinformationen zur Pflegeberatung Wohngemeinschaften

Kurzinformationen zur Pflegeberatung Wohngemeinschaften Kurzinformationen zur Pflegeberatung Wohngemeinschaften Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), Markgrafenstraße 66, 10969 Berlin; Stand: Januar 2008. Das Netzwerk Pflegeberatung ist eine Kooperation

Mehr

Lebensbedingungen älterer Menschen in der Schweiz

Lebensbedingungen älterer Menschen in der Schweiz Lebensbedingungen älterer Menschen in der Schweiz Demographische Entwicklung und Angebote in der Altersarbeit Alter_Demographie_Angebote.doc / 07.05.2004 Seite 1 von 6 Lebensbedingungen Facts 40% der Frauen

Mehr

Alters- & Pflegeheim St. Martin. 7408 Cazis. Taxordnung 2015

Alters- & Pflegeheim St. Martin. 7408 Cazis. Taxordnung 2015 Alters- & Pflegeheim St. Martin 7408 Cazis Taxordnung 2015 Alters- & Pflegeheim St. Martin Tel: 081 650 01 65 1/6 1. Grundsatz Die Kosten des Aufenthaltes setzen sich zusammen aus: der Pensionstaxe der

Mehr

WIR SIND FÜR SIE DA! KERNKOMPETENZEN WIR KLÄREN, VERMITTELN UND SCHLICHTEN IN KONFLIKTSITUATIONEN

WIR SIND FÜR SIE DA! KERNKOMPETENZEN WIR KLÄREN, VERMITTELN UND SCHLICHTEN IN KONFLIKTSITUATIONEN WIR SIND FÜR SIE DA! 058 450 60 60 KERNKOMPETENZEN WIR KLÄREN, VERMITTELN UND SCHLICHTEN IN KONFLIKTSITUATIONEN 1 Die UBA setzt sich ein für ein selbstbestimmtes, würdiges Leben im Alter. Würde, Autonomie

Mehr

Angehörige im Heim - Tipps & Austausch für das Miteinander in der Praxis. Gerontologisches Forum 2014. 10. März 2014

Angehörige im Heim - Tipps & Austausch für das Miteinander in der Praxis. Gerontologisches Forum 2014. 10. März 2014 Angehörige im Heim - Tipps & Austausch für das Miteinander in der Praxis Gerontologisches Forum 2014 10. März 2014 Bonn, März 2014 G. Stiens & B.Bollig Wer sind die Angehörigen? Ehepartner, die oft selber

Mehr

BASS. Ökonomische Grenzen von Spitex. Präsentation Studie Spitex Verband Schweiz

BASS. Ökonomische Grenzen von Spitex. Präsentation Studie Spitex Verband Schweiz PROJEKTKOOPERATION BÜRO FÜR ARBEITS- UND SOZIALPOLITISCHE STUDIEN AG KONSUMSTRASSE 20. CH-3007 BERN. TEL +41 (0)31 380 60 80. FAX +41 (0)31 398 33 63 INFO@BUERO.CH. WWW.BUERO.CH MATTHIAS WÄCHTER FORSCHUNG

Mehr