Die Aussicht auf Geborgenheit. Programm

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Catrin Feld
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1 Die Aussicht auf Geborgenheit Programm Vorstellung der Betagtenzentren Emmen AG Projektlandschaft in der BZE AG Projektinitiative & -ziele Skill- & Grademix Eckpunkte des Projekts Fragen Abschluss

Betagtenzentren Emmen AG Herdschwand Betagtenzentrum Aktuell Betten

Betagtenzentrum Aktuell Betten Total: 127 davon Pflegebetten: 80

Betagtenzentren Emmen Schaffung einer gemeinsamen Geschäftsleitung und

2 Betagtenzentren Emmen AG Herdschwand Betagtenzentrum Aktuell Betten Total: 156 davon Pflegebetten: 70 Wohnhausbetten: 86 Alp Betagtenzentrum Aktuell Betten Total: 127 davon Pflegebetten: 80 Wohnhausbetten: 47 Geschichte 1963 Baujahr Alp Betagtenzentrum 1976 Baujahr Herdschwand Betagtenzentrum Zusammenführung Betagtenzentren Alp und Herdschwand in die Betagtenzentren Emmen Schaffung einer gemeinsamen Geschäftsleitung und Administration Gründung Betagtenzentren Emmen AG als gemeinnützige Aktiengesellschaft, 100% im Besitz der Gemeinde Emmen

3 Leitung BZE AG Soll-Stellen 193 Mitarbeitende 330 Hotellerie Soll-Stellen 62 Mitarbeitende 110 Lernende 14

Pflege und Betreuung Soll-Stellen 117 Mitarbeitende 190 Lernende 24 Projektlandschaft 1. Neubau/Sanierung Herdschwand Betagtenzentrum 2. Sharepoint (inkl.

4 Pflege und Betreuung Soll-Stellen 117 Mitarbeitende 190 Lernende 24 Projektlandschaft 1. Neubau/Sanierung Herdschwand Betagtenzentrum 2. Sharepoint (inkl. MS auf Basis Business-Excellence Modell nach EFM im Sharepoint) 3. Absenzmanagement 4. Rollout EDV-Hardware 5. Wohnen mit Dienstleistungen bei Alp Betagtenzentrum 6. Einführung BESA BSR Version 4 7. Riskmanagement/IKS (internes Kontrollsystem) 8. Skill- und Grademix Pflege und Betreuung sowie Hotellerie 9. Elektronisches Pflegedokumentationssystem

5 Projektinitiative Skill- und Grademix 1. IST-Analyse Abläufe 2. Reaktion auf zukünftigen Pflegefachpersonenmangel 3. Wer macht was, wann, wie und mit welchem beruflichen Hintergrund (Aufgaben/Kompetenzen/Verantwortung) 4. Attraktive Umsetzung vom FAGE-Beruf 5. Einführung Hotellerie in der Pflege 6. Steigerung Effektivität: Die richtigen Dinge tun 7. Steigerung Effizienz: Die Dinge richtig tun Projektziele Skill- und Grademix uantitative Ziele 1. Organisationsentwicklung im Bereich Pflege und Betreuung sowie der Hotellerie, Förderung und Begleitung der Kulturanpassung 2. Neuorganisation der Zusammenarbeit im Bereich Pflege und Betreuung mit dem Bereich Hotellerie 3. ualifikations- und bedarfsgerechter Personalressourceneinsatz ualitative Ziele 1. Optimierung des Skill- und Grademix 2. Anpassung der AKV (Aufgaben/Kompetenzen/Verantwortung) 3. Aktive Beteiligung der Mitarbeitenden

6 Projektziele Skill- und Grademix Dies bedeutet: Die Wirtschaftlichkeit der Bereiche Pflege und Betreuung und Hotellerie erhalten, sowie die ualität der Dienstleistungen steigern Arbeitsaufgaben der Pflege und Betreuung, Hotellerie und Aktivierung erfassen und ein Konzept der Arbeitsteilung erstellen Einführung der Hotellerie in der Pflege Das pflegerische Organisationsmodell evaluieren (Bezugspersonensystem, Personalzusammensetzung,..) Einen für die Abteilungen sinnvollen Skill- und Grademix entwickeln Alle Berufsniveaus optimal in das Skill-& Gradmixkonzept integrieren (vor allem die Berufsrolle der FaGe, der wohl wichtigsten, zukünftigen Berufsgruppe) Bestehende und bewährte Elemente und Konzepte mit Bezug zum Projekt koordinieren, ergänzen und zusammenfügen Terminplan Zeitablauf (uartal) Projektphasen, Zeitbedarf Tätigkeiten Projektmanagement, Koordination mit Projekt Hotellerie in der Pflege - Start; kick off - Ist-Analyse - Soll-Entwurf - Konkretisierung, Umsetzung - Evaluation, Optimierung

Projektkosten Externe Kosten (Beratung) CHF 44 000 Interne Kosten (ca.

7 Projektkosten Externe Kosten (Beratung) CHF Interne Kosten (ca. 215 Arbeitstage) CHF Total CHF SWOT-Analyse Stärken Optimierter Personaleinsatz Steigerung Effizienz und Effektivität Klare Stellenprofile Schwächen Hoher Personalaufwand für die Erarbeitung Chancen Umfangreichere Erfassung der pflegerelevanten Daten Kulturveränderung interdisziplinäres Denken Verstärkte interdisziplinäre Zusammenarbeit Vernetzteres Denken Erhöhte Attraktivität als Arbeitgeber Gefahren Skepsis bei den Mitarbeitenden Einhaltung AVK funktioniert nicht Abgrenzungen werden nicht eingehalten Erhöhte Personalfluktuation

Projektteam Auftraggeber Geschäftsführer BZE AG Kerngruppe Leitungen Ressort Leitung Bildung Fachstelle Pflege Controlling Projekte Leitung

8 Projektteam Auftraggeber Geschäftsführer BZE AG Kerngruppe Leitungen Ressort Leitung Bildung Fachstelle Pflege Controlling Projekte Leitung Finanzen Co-Projektleitung Leitung Bereich Pflege und Betreuung Leitung Hotellerie Externe Projektberatung Arbeitsgruppen Haben Sie Fragen?

9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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