B 1878 F. Bayerisches. Bienen-Blatt FACHBLATT FÜR BIENENZUCHT. des Verbandes Bayerischer Bienenzüchter e. V. 45. JAHRGANG ISSN

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1 Bayerisches B 1878 F Bienen-Blatt FACHBLATT FÜR BIENENZUCHT des Verbandes Bayerischer Bienenzüchter e. V. ISSN OKT.- DEZ JAHRGANG

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3 111 In dieser Ausgabe: Der Winter naht Gedanken und Betrachtungen zum laufenden Bienenjahr Leserbrief: Spannungsfeld zwischen Natur-/ Arten- und Denkmalschutz Terminhinweis Imkertagung Bienenweide und Biodiversität am 9. März 2019 in Lichtenfels/Oberfranken Brucker Honig auf Münchner Riesen- Bauernmarkt Bildreport vom VBB-Verbandstag in Ingolstadt am 16. September Die Bayerische Honigkönigin Katharina I. und Honigprinzessin Doris auf Tour Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf 132 Mitteilungen des Verbandes Bayerischer Bienenzüchter e.v Kurse und Lehrveranstaltungen Personalien Fundgrube VBB Foto: Walter Behn Imkereizubehör ab sofort bei uns in Thanning! * Schutzkleidung * Werkzeuge und Smoker * Beuten und Zubehör z. B.: Dadant, Zander, Herold, Segeberger Styroporbeuten * Beutenanstriche * Rähmchen und Mittelwände z. B.: Dadant, Zander, Deutsch normal, Hoffmann * Wachsschmelzer * Wachsannahme und Wachstausch * Alles zur Königinnenzucht * Schleudern * Bienenfutter, Futtergeräte, Futtertröge * Alle Hilfsmittel zur Honigernte * Verschiedene Gläser und Eimer * Varroabehandlung und Reinigung * Etiketten und Werbeschilder * Fachliteratur Besuchen Sie uns und lassen Sie sich beraten! Raiffeisen Bau- und Warencenter Thanning - Lenggries - Warngau Sauerlacher Str. 6c Thanning Tel: Öffnungszeiten: Mo. - Fr Uhr durchgehend u. Sa Uhr Unser Titelbild: Bayerischen Bienenhonig gibt es auch in Dubai hier vor dem höchsten Gebäude der Welt, dem Burj Khalifa, mit einer Höhe von 829,8 m Foto: Georg Haslauer

4 Luise Mitterreiter Der Winter naht Gedanken und Betrachtungen zum laufenden Bienenjahr Liebe Imker und Imkerinnen, das neue Bienenjahr hat eigentlich schon begonnen, denn mit der Spätsommerpflege wird bereits der Grundstein für die nächste Saison gelegt. Ab August werden die sog. langlebigen Winterbienen erbrütet; deren Aufgabe es ist, das Volk über den Winter zu bringen und im Frühjahr Brut aufzuziehen. Winterbienen fressen viel Pollen um einen ausreichenden Fett-Eiweißkörper im Hinterleib anzulegen. Dabei werden wichtige Proteine gespeichert, die die Produktion von Futtersaft im Frühjahr ermöglicht, auch wenn kein Pollen zur Verfügung steht. Bei einem Blick ins Volk machen sie einen behäbigen Eindruck; sie haushalten mit ihren Kräften. Maßgeblich für eine gute Überwinterung sind: die Volksstärke der Futtervorrat der Milbenbefall das Alter der Königin Die Volksstärke Die Mindesteinwinterungsstärke ist 5000 Bienen. Es ist zwar keine 100 %ige Garantie für eine erfolgreiche Überwinterung, jedoch ist die Ausfallquote weitaus niedriger als bei schwächeren Völkern. Am besten lässt sich die Volksstärke beurteilen, wenn man nach kühlen Nächten die Beute öffnet: die Bienentraube sollte sich über 5 Wabengassen erstrecken. Untertags ist die Beute gut gefüllt, s. Bild. Über den Winter lasse ich die Wachsbrücken stehen, damit leichter über die Rähmchen gewechselt werden kann; die Folie entnehme ich um Schimmel vorzubeugen. Der Futtervorrat Oft werde ich gefragt: Wieviel muss ich einfüttern? Diese Frage lässt sich nicht so leicht beantworten, denn es kommt immer darauf an, was unsere Bienen sonst noch finden. In meinen Völkern war nach dem trachtlosen Sommer, bei dem die Waldtracht völlig ausfiel, mit Futtervorrat nicht viel los. Daher habe ich bereits im Juli mind. 5 Liter gefüttert, damit bei der Brut nicht gespart wird. Grundsätzlich ist Flüssigfütterung der Teigfütterung vozuziehen, denn die Biene hat einen Rüssel und kein Gebiss! Im August wurde dann an einigen Ständen Honig vom Springkraut und Blühflächen eingetragen, daher wartete ich erst einmal ab. Hier genügte dann bei der Futterkontrolle Mitte September eine letzte Futtergabe von 2 Litern. Anders sah es bei anderen Ständen aus; teilweise habe ich 15 Liter Apiinvert pro Volk verfüttert. Mitte September sollte die Einfütterung abgeschlossen sein, trotzdem gibt es Ausnahmen, z.b. spät gebildete Kunstschwärme, die aber auch bis Ende September aufgefüttert sein sollten. Ich hebe am Schluss die Kästen hinten an, wenn sie richtig schwer sind, weiß ich, sie haben genug. Das Winterfutter sollte mineralstoffarm sein, da ansonsten die Kotblase zu stark belastet wird. Das ist auch der Grund, wieso Honigtauhonige (= Waldhonig) für die Überwinterung der Bienenvölker ungeeignet ist. Aber da besteht heuer keine Gefahr! Im Winter verhungert selten ein Volk; das Brutgeschäft wird reduziert, daher wird im eigentlichen Winter nur sparsam Futter verbraucht (ca. 7 kg). Mit Einsetzen der Brut steigt allerdings auch wieder der Futterverbrauch. Daher sollte gegen Ende Februar der Futtervorrat mit einem Blick ins Bienenvolk überprüft werden. Ich habe daher auch Rähmchen ohne (!) die modifizierten Oberträger, damit ich die Futterkränze sehen kann. Eine größere Gefahr ist hingegen, dass Völker verhungern, obwohl noch genug Futter einige Rähmchen weiter entfernt ist. Das ist vor allem gefährlich, wenn im Winter warme Perioden auftreten, die die Völker zu einem frühen Brutbeginn verleiten und anschließend wieder Kälteeinbrüche erfolgen: die Bienentraube bleibt auf der Brut sitzen um diese zu wärmen und kann vom Futter abreißen. Gefährdet sind vor allem Völker, die im Warmbau geführt werden, hier ist der Zehrweg kürzer und die Bienen müssten über die Rähmchen klettern. Es ist daher ratsam in so einem Fall dafür zu sorgen, dass Futterwaben direkt an der Bienentraube hängen. Der Milbenbefall Bei mir war heuer die Milbensituation entspannt; allerdings gab es trotzdem Völker mit einem sehr hohen Milbenbefall. Es ist daher auch unerlässlich, die Varroasituation im Auge zu behalten, eröffnet doch der schöne Herbst mit seinen vielen Flug - tagen auch die Möglichkeit der Reinvasion. Dann muss noch eine Zusatzbehandlung gegen die Milbe erfolgen. Ansonsten ist für mich die Behandlung mit Ameisensäure abgeschlossen; ich warte auf die Brutfreiheit und führe dann die Oxalsäure- Träufelbehandlung durch, in den letzten Jahren war das immer um die Weihnachtszeit der Fall. Bei der Oxalsäurebehandlung ist folgendes wichtig: das Volk muss brutfrei sein, das ist i. d. R. 3 Wochen nach mehreren Nachtfrösten der Fall. Damit die Völker auch die Kälte spüren, ziehe ich im November die Schubläden heraus, die Bienen überwintern über dem offenen Gitter - boden. Wir geben im Kreisverband Empfehlungen über den richtigen Behandlungszeitpunkt an die Imker weiter. Je enger die Bienen sitzen umso besser wirkt die Oxalsäure; in der Traube wird die Oxalsäure am besten verteilt. Durch den Kontakt mit der Oxalsäure sterben die Milben ab. Ein Teil der Oxalsäurelösung wird auch von den Bienen aufgenommen; durch das Saugen des übersäuerten Bienenbluts sterben ebenfalls Milben. zügig arbeiten: Ich ziehe mir Handschuhe und eine Schutzbrille an (Anwenderschutz). Die Oxalsäure-Lösung (entweder Oxuvar oder Oxalsäure-Dihydratlösung 3,5 %) wird angewärmt, das Saccarosepulver hineingeschüttet, der Be - hälter verschlossen und durchgeschüttelt. An - schließend wieder in leicht warmes Wasser gestellt, mit der Spritze ziehe ich 50 ml auf, öffne die Beute und entscheide die nötige Menge. Schwache Völker 30 ml; mittlere Völker 40 ml und starke 50 ml. Ich ziehe immer 50 ml auf, damit ich nicht nachholen muss. Zur Sicherheit habe ich Wasser zum Abwaschen griffbereit. Die Oxalsäurelösung wird direkt in feinen Strahlen die Wabengassen entlang auf der Bienentraube verteilt. Die Außentemperatur sollte um die 0 Grad liegen; da sitzen die Bienen schön in der Traube und fliegen nicht auf (s. Bild). Ein Blick in die Wabengassen: Futter ist ausreichend! Die Behandlung mit der Oxalsäure dokumentiere ich in meinem Bestandsbuch. Jeder Imker ist verpflichtet (wir produzieren Lebensmittel), Medikamenteneinsätze zu dokumentieren. Außerdem hat jeder Imker eine Behandlungspflicht gegen die Varroamilbe. Unser Veterinäramt überprüft auch jedes Jahr einen Teil der Bestandsbücher. Völker, die mit einer niedrigen Varroabelastung in den Winter gehen, überwintern deutlich besser als Völker mit einer hohen Varroabelastung. Die Varroamilbe schädigt unsere Bienen im Brutstadium, sodass eine geschädigte Biene ein geringeres Schlupfgewicht und eine verkürzte Lebensdauer hat. Diese Bienen erleben das Frühjahr nicht. Daher ist es elementar für das Überleben unserer Völker, dass sich der Imker intensiv um das Thema Varroa kümmert, stets über Neuerungen auf dem Laufenden ist, Fortbildungen besucht usw. Züchterisch laufen hier auch Bestrebungen für die Zukunft eine varroatolerante Biene zu bekommen (VSH-Projekt), was allerdings mit sehr viel Arbeit und Engagement ohne jegliche Entlohnung verbunden ist. Es haben sich daher auch nur wenige gefunden, die hier ihre Zeit investieren. Ich finde es schade, dass von Seiten der Institute aufgrund Personalmangel nur so wenig kommt. Hier müssen die Verbände mehr fordern! Das Alter der Königin Völker mit einer jungen Königin überwintern besser als Völker mit einer alten Königin. Eine Königin wird einmal in ihrem Leben von bis zu 30 Drohnen begattet. Die Spermien werden in der Samenblase (Spermatheka) gelagert, um nach Bedarf bei der Eiablage die Eier für die Arbeiterinnen zu befruchten. Ist die Königin schon einige Jahre alt, geht allmählich der Spermienvorrat zur Neige. Der Imker erkennt dies, wenn unter der Arbeiterinnenbrut immer wieder Drohnenbrut auftaucht. Ein Volk mit so einer Königin wird im Frühjahr buckelbrütig, d. h. die Königin kann nur noch unbefruchtete Eier legen und ist somit ein Fall zum Auflösen.

5 Mit Spechten und Mardern hatte ich bisher keine Probleme, allerdings sind wöchentliche Kontrollgänge unerlässlich, insbesondere nach Stürmen muss man natürlich sofort nachsehen, ob etwas umgerissen wurde. So vorbereitet können wir unsere Völker mit ruhigem Gewissen in den Winter schicken. Wir als Imker sollten uns daher darum kümmern, dass wir unsere wertvollen Produkte vermarkten, Weiterbildungen besuchen und uns für die kommende Saison ausruhen. Honigverkauf ist bei uns im Chiemgau überhaupt kein Problem; die meisten meiner Kollegen sind bereits ausverkauft. Bei dem sehr informativen Vortrag auf dem Verbandstag von Frau Renate Frank wurde vor allem der gesundheitliche Nutzen von Honig (greift Bakterien an, hemmt Keime), Propolis (tötet Bakterien, Pilze und Viren) und Pollen herausgestellt. Pollen enthalten als einziges Lebensmittel alle 20 essentiellen Aminosäuren, die der Körper zur Regeneration und zur Bildung von Abwehrstoffen braucht. Gerade wir als Imker sollten den Wert unserer Erzeugnisse kennen und bei uns selbst und unserer Familie einsetzen. Eine junge Königin beflügelt hingegen ein Volk; sie sorgt für neuen Schwung, denn sie ist im Aufwärtstrend, während eine alte Königin bereits ab der Sommersonnenwende ihr Brutnest reduziert. Es ist daher ratsam, Königinnen nach 2 Jahren gegen eine junge auszutauschen, außer es handelt sich um gute Zuchtköniginnen, die noch zur Nachzucht benötigt werden. Bei mir findet im Sommer bereits der Austausch der Königinnen statt, sodass sie zum Zeitpunkt der Ameisensäurebehandlung im Volk etabliert sind. Sollte dennoch eine Königin infolge der Varroabehandlung ausfallen, so habe ich immer einige sog. Mini-Plus in Reserve, die ich bei einem Königinnenausfall über Zeitungspapier in einer Leerzarge auf das weisel - lose Volk aufsetzen kann. Äußere Einflüsse Der Überwinterungsplatz sollte windgeschützt und sonnig sein, ideal sind südliche Waldrand - lagen. Damit keine Maus ins Bienenvolk kommt, schiebe ich den Fluglochkeil ein, entferne die Flugbretter und bei einigen Kästen mit einem größeren Flugloch befestige ich ein Mäusegitter. Beim Kerzengießen ist es wichtig, dass das Wachs sauber ist. Ich schütte das flüssige Wachs daher vor dem Einfüllen in die vorbereiteten Formen noch durch eine Feinstrumpfhose. Die Formen bekommen je nach Dicke einen passenden Docht, der in die richtige Richtung eingespannt werden muss, damit er richtig brennt. Nach dem Abkühlen werden die Gummibänder entfernt und die Kerzen können seitlich herausgenommen werden. Über den Winter möchte ich auch in Angriff nehmen, meine Völker, die jetzt noch teilweise auf Holzpaletten stehen, auf Leitplanken umzuquartieren. Leitplanken gibt es für wenig Geld beim Schrotthändler und ich verspreche mir davon eine längere Haltbarkeit meiner Beuten insbesondere der Böden. Die Höhe kann passend mit Gitter - steinen reguliert werden. Jeder Imker sollte immer wieder die Augen offenhalten, ob sich nicht etwas verbessern lässt! Der Herbst bietet die Gelegenheit, Zwiebeln zu stecken und damit eine gute Pollenversorgung im Frühjahr zu fördern, z. B.Krokus, Schneeglöckchen, Winterling usw. alle Fotos: Luise Mitterreiter In diesem Sinne verabschiede ich mich von Ihnen, wünsche dem nächsten Schreiber für das Bienenblatt alles Gute und bedanke mich bei Ihnen für die s und erfreulichen Gespräche. Ich hoffe, meine Vierteljahresberichte haben Ihnen gefallen. Außerdem danke ich der Schriftleitung Frau Sonja Heim und Herrn Ortmeier, der immer alles so perfekt gesetzt hat. Alles Gute wünscht Ihnen Luise Mitterreiter, Fehling 10, Chieming hlmitterreiter@t-online.de Gerade zur Weihnachtszeit floriert sofern noch Honig vorhanden ist unser Honig- und Kerzen - verkauf. Gerne kaufen einheimische Betriebe Honig für Weihnachtsgeschenke. Ich habe extra für die Weihnachtszeit ein eigenes Winteretikett entwerfen lassen und biete den Kunden auch bereits fertig als Geschenk verpackten Honig an. Auch die Nachfrage nach Kerzen und Christbaumanhängern aus Wachs ist groß; gute Kunden bekommen eine Kerze zu Weihnachten geschenkt. Wir haben uns aus der Vereinskasse ein großes Sortiment an Kerzenformen angeschafft, das sich jedes Mitglied ausleihen kann. Für die Pollenversorgung im Frühjahr Fotos: Bettina Ortmeier

6 Leserbrief Sehr geehrtes Redaktionsteam, ich habe zwei Anmerkungen zu den Artikeln im Bienenblatt 03/18 Buchbesprechung Helmut Hintermeier: Heilpflanzen, Nahrung für Insekten, Vögel, Säugetiere 280 Seiten, 700 Farbfotos; 2018, ohne ISBN-Nummer. Preis einschließlich Porto und Verpackung 22,00, Sofortkauf beim Autor oder über ebay Bezug: Helmut Hintermeier, Ringstr. 2, Gallmersgarten Tel / Helmut_Hintermeier@web.de. Salbei, Rosskastanie, Schlüsselblume, wir kennen sie als Heilpflanze für kleinere und größere Beschwerden. Viele Wildpflanzen sind für die Gesundheit des Menschen (und vieler Tiere!) von Bedeutung, sie halten mit Nektar und Pollen aber auch ein wichtiges Nahrungsangebot für viele Insekten bereit, auch Laub und Früchte dienen zahlreichen Vögeln und Säugetieren als Nahrung. Helmut Hintermeier, bekannt durch seine interessanten Bücher über Pflanzen und Bienen, stellt hier Heilpflanzen vor, die der Tierwelt Nahrung bieten. Geordnet nach Wuchsbereichen wie Gärten, Wiesen, Wald, Gebirgsmatten, Ödland, Feuchtgebiete, Hecken und Wegränder, stellt er die dort vorkommenden Heilpflanzen im Bild vor, nennt ihre gesundheitlich bedeutsamen Inhaltsstoffe und Anwendungsbereiche und dann finden vor allem die vielen, vielen Blütengäste Erwähnung, 700 Farbfotos über diese Partnerschaft laden ein, sich draußen auf die Suche zu begeben. Der Anbau von Heilpflanzen reicht von der Antike über die mittelalterlichen Klostergärten bis in unsere Zeit. Heilkräuter- und Gewürzgärten gibt es heute in Parks, Schulgärten, Botanischen Gärten, Freilichtmuseen und vielen Hausgärten, Spannungsfeld zwischen Natur-/Arten- und Denkmalschutz: Der Artikel ist sehr gut gelungen und zeigt klar den Interessenkonflikt zwischen Arten- und Denkmalschutz. Beides gehöhrt zusammen und es sollte immer versucht werden, beiden Seiten gerecht zu werden. Der Artikel zeigt aber auch, dass die Honigbiene auch ohne imkerliche Eingriffe zurechtkommt, wenn die örtlichen Gegebenheiten passen. Diese Honigbienen haben wohl auch dadurch eine Varroatoleranz entwickelt. Gedanken und Betrachtungen zum laufenden Bienenjahr Varroabehandlung: Frau Mitterreiter hält die Behandlung mittels Schwammtuch für überholt und empfiehlt einen Verdunster. Diese Meinung teile ich nicht, vielmehr kommt es auf die Temperaturgegebenheiten an und die Wetterprognose für die folgenden Tage/Wochen. Im August war es viele Wochen zu heiß um mit Verdunstern zu arbeiten, ich habe die Tage mit den besten Temperaturen genutzt um mit dem Schwammtuch zu arbeiten und orientiere mich an der Internetseite Eine pauschale Behandlung kann ich nicht empfehlen, vielmehr sollte die Behandlung entsprechend der Schadschwellen verlaufen. Völker sollten entsprechend dem Befall behandelt werden. M.E. entsteht durch pauschale Behandlungen eine Resistenz der Varroen auf die Ameisensäure. Mit freundlichen Grüßen Christoph Lutz, Mühlbachstraße 3, Haag Tel / , Fax / und auch, wer nur Balkon oder Terrasse sein eigen nennt, kann in Schalen und Töpfen Heilpflanzen für sich und viele Blütenbesucher anpflanzen. Nachdem es wegen des Rückgangs im Blütenangebot in der Natur um den Insektenbestand nicht gut bestellt ist, kann man hier viel Gutes tun. Das Buch macht richtig Lust, sich mit dem Thema Heilpflanzen und Pflanzengäste mehr zu befassen, zum Blumentopf und Samentütchen zu greifen und anzufangen. Ich wünsche dem Buch viele interessierte Leserinnen und Leser, zum eigenen Gewinn und Vergnügen, aber auch als Geschenk dürfte es viel Freude machen! Dr. Friedgard Schaper Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten München, , GZ: L /252 Terminhinweis Imkertagung Bienenweide und Biodiversität am 9. März 2019 in Lichtenfels/Oberfranken Am Samstag, 9. März 2019, findet zum vierten Mal die Tagung für die Bienenfachwarte und Bienensachverständigen statt. Veranstaltungsort ist diesmal das Stadtschloss Lichtenfels in Oberfranken. Thema: Bienenweide und Biodiversität. Wie können wir das Nahrungsangebot für Honigbienen und andere Insekten verbessern? Wir stellen unterschiedliche Beispiele aus Landwirtschaft, Stadtverwaltung und Privatgarten vor, bei denen es durch geeignete Maßnahmen gelungen ist, die ökologische Wertigkeit der Flächen zu steigern. Darüber hinaus steht uns ALDI-Süd Rede und Antwort, was es mit dem Projekt Honig.de auf sich hat. Neugierig geworden? Dann merken Sie sich bitte den Termin schon einmal vor. Eine Einladung mit allen Details erhalten Sie Anfang Mit freundlichen Grüßen : gez. Eva-Maria Eidelsburger Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Referat L7 (Kleine Nutztiere, Geflügel, Bienen) Ludwigstraße München Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pressemitteilung Nr. 191 vom 30. September 2018 Brucker Honig auf Münchner Riesen-Bauernmarkt (30. September 2018) München Deutschlands größter Bauernmarkt hat auch heuer wieder tausende Besucher in die Münchner Innenstadt gelockt. Bei strahlendem Sonnenschein herrschte an den weit über 100 Ständen rund um den Odeonsplatz schon zur Mittagszeit ein Riesenandrang. Mit dabei unter den Anbietern: der Bienenhof Engelschall aus Fürstenfeldbruck. Auch Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber stattete dem von Gästen umringten Stand bei ihrem Eröffnungsrundgang einen Besuch ab und ließ sich die begehrten Honigprodukte aus dem Brucker Land zeigen. Das Bild zeigt die Ministerin (l.) mit v. l. Bauernverbands-Vizepräsident Günther Felßner, der frisch gekürten Bayerischen Bio- Königin Carina Bichler, der Bayerischen Honigkönigin Katharina Eder sowie Christian Engelschall und Brynja Winter (Bienenhof Engelschall) Foto: Pirchmoser/StMELF Kaniber sieht den Riesen-Bauernmarkt im Herzen der Landeshauptstadt als wertvolle Gelegenheit für die Verbraucher, mit den Landwirten ins Gespräch zu kommen und sich aus erster Hand zu informieren. Immer mehr Menschen wollen wissen, wo ihre Lebensmittel herkommen und wie sie produziert werden, so die Ministerin. Dieser Trend hin zu Transparenz und regionalen Produkten sei eine große Chance für die heimischen Erzeuger. Die Bauernmarktmeile eine Gemeinschaftsinitiative des Bayerischen Bauernverbands, des Bayerischen Rundfunks, der Stadt München und des Bayerischen Landwirtschaftsministeriums findet heuer bereits zum neunten Mal statt und ist längst zu einer festen Größe im Terminkalender vieler Münchner geworden. In Bayern gibt es rund 170 Bauernmärkte, so viele wie in keinem anderen Bundesland. Sie bieten laut Kaniber alles, was der Verbraucher wünscht: frische regionale und saisonale Produkte, nachvollziehbare Herkunft, ein zentrales Angebot und ein Einkaufserlebnis mit Flair.

7 Ferienprogramm der Pettinger Imker Über 30 Kinder nahmen am Ferienprogramm des Bienenzuchtvereins Petting teil, das Helene Schönsmaul-Feil und Monika Öllerer organisiert hatten. Unter fachkundiger Führung von Walter Soraruf ging es mit der historischen Feldbahn ins Ainringer Moos. Einleitend sagte er, dass das Ainringer Torfwerk vor ca. 100 Jahren erbaut wurde. Bei der ersten Station durften die Kinder die Feldbahn mit einem Seil ein Stück ziehen, was zur Freude auch gelang. Moorführer Walter erklärte den Kindern, dass das Ainringer Moor auch Moos genannt wird, wegen der seltenen geschützten Pflanzen und Tiere, die vom Aussterben bedroht sind und im Moos wieder einen Lebensraum gefunden haben. Es gibt auch einen eigenen Moorversuchsgarten. Neuerdings darf sich das Ainringer Moos auch Biosphärenreservat im Naturpark Berchtesgadener Land nennen, berichtete Soraruf. Bei der zweiten Station erzählte er den Kindern interessantes über die Entstehung des Moores vor ca bis Jahren. Bei einem kleinen Quiz ließ der Moorführer die Kinder alte Knochen und Funde von verschiedenen Tieren bestimmen und ein Pflanzenrätsel beantworten. Dann wurde auf dem Moorerlebnispfad eine kleine Wanderung zum Vogelaussichtsturm gemacht mit Blick über die Wasserfläche. Lustig war es auch für die Kinder barfuss in einem Stück Moor umherzuwaten, ehe die Feldbahn ruckelnd zum Ausgangspunkt zurückfuhr. Mit einer gemütlichen Brotzeit endete das Ferienprogramm. Zur Erinnerung bekam jedes Kind noch ein kleines Glas gerührten Blütenhonig mit nach Hause. Rosmarie Aicher Imkerreise ins Frankenland Auch in diesem Jahr sind die Miesbacher Imker, begleitet von Kollegen aus Holzkirchen und dem Umland, wieder gemeinsam ein paar Tage weggefahren. Wir brachen in die Fränkische Schweiz auf. Die erste Station war die weltbekannte Firma Faber Castell. In Stein bei Nürnberg durften wir die Fertigung der Blei- und Farbstifte besichtigen. Diese Präzession in der Produktion und die lange und erfolgreiche Firmengeschichte war doch sehr beeindruckend für uns. Weiter ging es nach Höchstadt zum Schäufele Essen. Diese fränkische Spezialität ist zwar eher etwas, wenn es draußen nicht 32 C im Schatten hat, aber uns hat es trotzdem geschmeckt. Viel Zeit hatten wir nicht, weil der nächste Programmpunkt Die Karpfenzucht war schon an der Reihe. Spannend ist das ja schon, aber ich glaube, dass wir Imker sehr froh waren, dass unser Produkt nicht so schnell vermarktet werden muss wie der Karpfen. Der Karpfenwirt hat uns an seinen Karpfenteich mitgenommen und uns sehr lebendig von seiner nassen Leidenschaft erzählt. Bamberg war am nächsten Tag unser Ziel. Diese geschichtsträchtige Stadt in Verbindung mit einer sehr interessanten Führung hat alle begeistert. Am Nachmittag war es dann soweit. Unser Hobby, die Bienen konnten natürlich auch auf dieser Reise nicht vernachlässigt werden. Auf dem nagelneuen Lehrbienenstand der Forchheimer Imker lauschten wir dem Vortrag des Kreisvorsitzenden und natürlich kam auch das Fachsimpeln nicht zu kurz. Auf der Burg Feuerstein schauten wir uns noch den Bienenplatz an und genossen den kleinen Spaziergang. Wie es der Zufall so will, war gerade Kirschenfest in Ebermannstadt. Natürlich waren wir dabei. Man sieht zwar wenig von den Kirschen, aber dafür viele nette Franken, die gemeinsam mit den Oberbayern (uns) gefeiert haben. Nach dem Frühstück ging es tags darauf nach Forchheim. Wieder hatten wir das Glück, von einem kundigen und sympathischen Gästeführer, die Stadt präsentiert zu bekommen. Da Forchheim wie durch ein Wunder von den Bombardierungen des Weltkrieges verschont geblieben ist, konnten wir die original erhaltene, sehr schöne Altstadt besichtigen. Aber wer schon mal in Franken war, der weiß, dass die Franken zwar sehr gerne reden, aber noch viel lieber essen und trinken. Also, ab in den Kellerwald. Der Kellerwald, war und ist zum Teil noch der Bierkeller der Forchheimer Brauereien. Und da gibt s auch heute noch eine stattliche Anzahl. Also nix wie rein und rauf auf den Kellerwald, der ist wirklich ein kleiner Berg und nach der Besichtigung eines Bierkellers wurden wir belohnt. Herrliches Bier, frisch gezapft, dazu noch eine fränkische Spezialität und alle waren glücklich. Leider ist auch der schönste Ausflug irgendwann zu Ende. Also: Aufbruch nach Hause Abends, natürlich nach einem Essen auf der Heimfahrt, kamen wir erschöpft, aber zufrieden von unserer Reise zuhause an. Ganz besonderen Dank an unseren ersten und zweiten Vorstand Georg Haslauer und Uli Busch, die diese Reise wieder einmal so perfekt vorbereitet haben. Marinus Bracher Die Bilder entstanden bei der Abfahrt mit der Feldbahn, bei den Erklärungen des Moorführers Walter Soraruf und beim Umherwaten der Kinder in einem Stück Moor. Fotos: Aicher Die Miesbacher Imker auf der Burg Feuerstein. Foto: Marinus Bracher

8 Bienenzuchtverein Taufkirchen 20 Jungimker im ersten Ausbildungsjahr 2018 Nachwuchs gesucht dieses Motto stand bereits auf der Tagesordnung unserer letztjährigen Jahreshauptversammlung des Bienenzuchtvereins Taufkirchen. Und dass es um den Imkernachwuchs in Taufkirchen und Umgebung nicht schlecht bestellt ist, zeigt das große Interesse an unserer angebotenen Ausbildung. Schon bei der Vorstellung dieser Lehre waren wir (die Vorstandschaft) uns bewusst, dass dieses Angebot angenommen wird. Die Ausbildung begann mit zwei theoretischen Kursen im Februar und März, in denen sehr viel Interessierte von Sebastian Grill auf die Arbeit der Bienen und Imker vorbereitet wurden. Seit April trafen sich nun 20 Jungimker wöchentlich um praktisch mit ihren Imkerpaten Hajo Helms und Elisabeth Stuiber das Imkern zu lernen. Die Beiden ermöglichten es auch, dass an deren Wirtschaftsvölkern geschleudert werden konnte. Anfangs Juni bildeten wir auch Ableger (Jungvölker), dafür wurden 32 Brutwaben von Vereinsmitgliedern für 23 Ableger gespendet! Hier ein herzliches Dankeschön an die Spender!! Die Ableger stellten wir in Galned/Taufkirchen auf. Beim Galneder Konrad erfahren wir große Unterstützung, denn er stellt den Platz für die Ableger auf seinem Hof zur Verfügung, säte extra einen Blühstreifen an und baute auch ein Feld mit einer Blühmischung für Bienen an. Hier treffen sich die Jungimker regelmäßig. Dabei ist es selbstverständlich, dass nach getaner Arbeit bei einer Kaffeepause eigentlich nur über die Bienen gesprochen wird. Aus den Ablegern werden bis zur Einwinterung starke Völker. Im März nächsten Jahres bekommt dann jeder Jungimker nach der Auswinterung ein Volk um eigenständig imkern zu können, dabei stehen natürlich auch weiterhin die beiden Imkerpaten und der Bienenzuchtverein hilfreich zur Seite. Josefa Fill So gemütlich läuft bei uns eine Jungimkerausbildung ab alle Fotos: Josefa Fill Jungimkerausbildung, so wird s gemacht: Mitten bei der Ablegerbildung Anfang Juni alles packt mit an Unser Vereins-T-Shirt kam bei den Jungen gleich gut an Du betreust eine Saison lang ein Bienenvolk. Das Volk steht beim Imkerpaten in Galned, Taufkirchen. Bienenkasten bekommst Du vom Verein gestellt, Du besorgst Dir nur einen eigenen Schleier, Handschuhe und Werkzeug (Stockmeißel, Bienenbesen, Smoker oder Pfeiffe). In regelmäßigen Abständen arbeitet ihr gemeinsam unter fachkundiger Anleitung an den Bienen völkern. Im Sommer wird gemeinsam Honig geschleudert. Nach der Auswinterung im Folgejahr kannst Du gegen geringes Entgelt das Volk mit nach Hause nehmen. Im Folgejahr trefft ihr Euch immer noch in regelmäßigen Abständen mit dem Paten, die Arbeiten am Volk müssen jedoch zu Hause alleine gemeistert werden. In der Mitte Helms Hajo, braucht hier nur noch Anweisungen geben, die Arbeit machen hier schon die Jungimker allein Jungimker nach den Anweisungen bei der Arbeit Und hier die Daten unserer Paten: Hajo Helms und Elisabeth Stuiber Kraiburg Für weitere Fragen: Josefa Fill, 1. Vorstand Taufkirchen Tel / Ferdinand Kaltner, 2. Vorstand Oberneukirchen

9 Bienenmarkt im Imkerzentrum Bienenhof Aham Am 15. Juli 2018 veranstaltete der Kreisverband Bayerischer Bienenzüchter Mühldorf/Altötting Kreisverbandsvorsitzender Andy Hewitson, Gewinner Helmut Stadler, Honigkönigin Katharina Eder, Gewinner Georg Wendlinger, Verbandsvorsitzender Franz Vollmaier (v.l.) den 40. Bienenmarkt im Imkerzentrum Bienenhof Aham. Der Bienenmarkt wurde um 10 Uhr vom Vorstand des Kreisverbandes, Herrn Andy Hewitson, eröffnet. Im Anschluss begrüßte er die Ehrengäste, unseren Umweltminister Herrn Dr. Marcel Huber, unseren Verbandsvorsitzenden Herrn Franz Vollmaier und unsere Honigkönigin Frau Katharina Eder, sowie alle Gäste des Bienenmarktes. Da an diesem Tag herrliches Wetter war, kamen zahlreiche Gäste aus nah und fern zum Bienenmarkt. Um 11 Uhr hielt der Verbandsvorsitzende Franz Vollmaier einen Vortrag über bienenfreundlichen Anbau in der Landwirtschaft und im Garten, so dass die Versorgung der Bienen sichergestellt ist. Dieses Thema griff dann auch Umweltminister Dr. Marcel Huber in seinem Grußwort auf und berichtete von der Info-Kampagne Bayern soll wieder blühen, die an alle Bürger, Betriebe und Landwirte gerichtet ist. Nach den Vorträgen konnten die Gäste dann Mittagessen. Es gab frisch zubereitete Steckerlfische und Schweinebraten und die Bedienungen versorgten die Gäste mit gekühlten Getränken. Nach dem Mittagessen wurden die Ehrungen für den besten Ableger und die beste Körung vorgenommen. Gewonnen haben dieses Jahr für den besten Ableger punktgleich Helmut Stadler und Georg Wendlinger, beide aus Polling. Die Körung gewann Georg Wendlinger aus Polling. Im An - schluß wurden dann 17 Ableger an Interessenten versteigert. Musikalisch wurde die Veranstaltung von den Rupertibläsern aus Tüßling umrahmt und natürlich gab es auch dieses Jahr wieder zahlreiches Imkerzubehör am Stand von Maria Brandlmaier zu kaufen. Insgesamt gesehen, war es eine sehr schöne, gelungene Veranstaltung und wir bedanken uns sehr herzlich bei unseren Besuchern für ihr Kommen. Josef Birnkammer Goldene Züchternadel für Konrad Baumgartner und Hubert Faltlhauser Den langjährigen Belegstellenleitern der Belegstelle Unterwieser Wald und Sonnwendjoch, denen die Zuchtobfrau Luise Mitterreiter an dieser Stelle für ihren außergewöhnlichen Einsatz und ihr Engagement für die Zucht der Carnica-Biene dankte, wurde eine besondere Auszeichnung zuteil: Sie bekamen die Goldene Züchternadel auf dem Verbandstag in Ingolstadt überreicht. Für die Führung der Belegstelle Unterwieser Wald wurde Herr Konrad Baumgartner geehrt und für seinen Einsatz für die Belegstelle Sonnwendjoch Herr Hubert Faltlhauser. Herr Faltlhauser war leider verhindert. Mit auf dem Bild sind neben dem verdienten Herrn Konrad Baumgartner die Honigkönigin Katharina und die Honigprinzessin Doris. Wir gratulieren Heinrich Schmid zum 90. Geburtstag Der Bienenzuchtverein Neukirchen am Teisenberg gratulierte am 12. Juli 2018 seinem Ehrenvorstand und Gründungsmitglied Heinrich Schmid zu seinem 90-igsten Geburtstag, den er bei guter Ge - sundheit feiern konnte. So ließen es sich die Vorstandschaft und einige Imkerkollegen nicht nehmen, beim Heine persönlich vorbei zu schauen um zu gratulieren und ein wenig zu plaudern, denn schon zu der Zeit als er noch 1. Vorsitzender des Vereins war lautete immer wieder sein Wahlspruch: De Gseischaft deaf vei net zkurz kemma. Das zusammen feiern seines Ehrentages sollte aber auch ein großes Dankeschön für seine geleistete Arbeit sein, die er für den Bienenzuchtverein Neukirchen am Teisenberg machte. So war er ja nicht nur ein betagter und vorbild - licher Imker, der auch immer wieder mit seinem Runde Geburtstage beim Bienenzuchtverein Lerchenfeld/Eichenfeld Der Bienenzuchtverein Lerchenfeld/Eichenfeld konnte am 25. August 2018 die Geburtstage von zwei Vereinskollegen nachfeiern. Fachwissen anderen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung stand, er führte auch 30 Jahre lang als 1.Vorsitzender den Verein, war lange Jahre als Ausschussmitglied im Kreisverband Traunstein tätig und war in dieser Zeit stets bemüht die Kontakte zu den Nachbarsvereinen sowie zum Verband zu schaffen und zu pflegen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass der Heine bei vielen umliegenden Vereinen und Im kern immer wieder ein gern gesehener Gast war. Und so könnte man die Liste aus dem Imker- und Vereinsleben vom Heine noch beliebig fortführen. Somit wünschen wir dem Heine nachträglich auf diesem Wege nochmal alles erdenklich Gute zum 90-igsten, noch viel Gesundheit und viel Freude bei seinen Bienen. Hans Lindner, 1. Vorsitzender, BZV Neukirchen Josef Stadler (75) ist seit 62 Jahren Vereinsmitglied und seit 2014 Ehrenmitglied. Die Feier richtete Michael Lachner (70) auf seinem Hof aus. Bei Kaffee und Kuchen und einer Brotzeit wurde mit den Vereinskollegen in geselliger Runde der Nachmittag verbracht. Der BZV Lerchenfeld/Eichenfeld-Freising wünscht weiterhin Gesundheit und alles Gute. Vorstand Sebastian Grünwald gratuliert Josef Stadler (l.) zum 75. Geburtstag und Michael Lachner (r.) zum 70. Geburtstag

10 Buchvorstellung: Tania Munz Der Tanz der Bienen Karl von Frisch und die Entdeckung der Bienensprache Bienen kommunizieren auf einzigartige Weise mittels einer Tanzsprache, dem Rund- und Schwänzeltanz. Diese Sprache sowie andere Stärken der fliegenden Insekten entdeckte der Verhaltensforscher Karl von Frisch ( ), langjähriger Professor für Zoologie an der Universität München. Für seine Pionierleistung erhielt er 1973 gemeinsam mit Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen den Nobelpreis für Physiologie und Medizin. Bereits zuvor war der Ausnahmewissenschaftler einer breiten Öffentlichkeit durch zahlreiche Bü - cher, Vorträge und Filme für Laien als begeisterter und begeisternder Forscher bekannt. Weniger bekannt ist jedoch, dass von Frisch, der eine jüdische Großmutter hatte und von den National - sozialisten zum»vierteljuden«erklärt worden war, seine wichtigsten Studien unter dem NS-Regime durchführte. Aufgrund des damaligen Bienensterbens stufte die nationalsozialistische Regierung seine Arbeit als unverzichtbar ein und sah von einer Suspendierung ab. Nach dem Krieg setzte von Frisch seine Forschung auf internationaler Ebene fort. Die Wissenschaftshistorikerin Tania Munz legt mit»der Tanz der Bienen«die erste eingehende, meisterlich erzählte Biografie über Karl von Frisch vor. Munz schildert nicht nur die bewegte Lebensgeschichte eines der erfolgreichsten und innovativsten Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts, sondern zugleich auch die Geschichte seiner Bienen als Versuchstiere, vor allem aber kommunizierender Tiere, die eine wesentliche Rolle in der Kultur der Menschheit spielen. Entlang der Lebensstationen von Frischs und seiner Experimente macht Munz auch den Wandel deutlich, den die Bienen in der Vorstellung von Laien und Wissenschaftlern im Lauf des letzten Jahrhunderts vollzogen haben. Tania Munz ist Vizepräsidentin für Wissenschaftliche Programme am National Humanities Center in North Carolina. Sie arbeitete an mehreren Universitäten, u. a. in Kansas, Berlin, Minnesota und Chicago, und lehrt Biologie und Chemie.»Der Tanz der Bienen«ist soeben im Czernin Verlag erschienen. Tania Munz kommt Anfang November nach Deutschland und Österreich, um ihr Buch zu präsentieren. Aus dem Englischen von Barbara Sternthal 304 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag 13,5 x 21,5 cm, Preis: 25,00 ISBN:

11 Bildreport vom VBB-Verbandstag in Ingolstadt am 16. Sept alle Fotos: Gerhard Rischbeck

12 Die Bayerische Honigkönigin Katharina I. und Honigprinzessin Doris auf Tour Süßer Genuss für Bayerns Landtagspräsidentin Barbara Stamm Die Bayerische Landtagspräsidentin Barbara Stamm lud im Juli zum Sommerempfang: viele Ehrenamtliche, darunter unsere Bayerische Honigkönigin Katharina Eder, sowie Gäste aus Politik, Wirtschaft, Sport und Gesellschaft folgten dieser Einladung gern. Bei schönstem Sommerwetter bot der Empfang in den Außenanlagen des Neuen Schloss Schleißheim Gelegenheit zu vielen Gesprächen über Bienen und Bayerns Imkerei. So konnte Katharina I. zahlreiche neue Kontakte knüpfen und gab auch in einigen Interviews Auskunft über den bayerischen Honig und ihr Amt. Landtagspräsidentin Barbara Stamm bedankte sich ausdrücklich für den süßen Genuss, das Katharina I. ihr in Form eines Honigpräsentes überreichte, und erkundigte sich bei der Gelegenheit bei ihr Katharina I. zusammen mit der Bayer. Gurkenkönigin Emilia I. beim nach der aktuellen Situation der Imker. Interview für München TV. Traditioneller Lichtenfelser Korbmarkt Bei schönem Spätsommerwetter beteiligten sich wieder zahlreiche Aussteller am Korbmarkt in Lichtenfels. In diesem Jahr war auch die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer dabei und lenkte durch ihren Besuch das Augenmerk der Besucher auch auf die Imkerei. Diese ist dem Flechthandwerk eng verbunden, waren doch früher Strohkörbe üblich zur Haltung eines Bienenvolkes. So durfte sich Honigprinzessin Doris auch selbst an der Kunst des Korbflechtens versuchen. Es entstand zwar kein Bienenkorb, jedoch durften sie und die anderen Produktköniginnen sich ein Flechtzepter anfertigen. Doch was das Flechthandwerk sonst noch alles hervorbringen kann, zeigten die Exponate an den verschiedenen Ständen. Im Rahmen des diesjährigen Korbmarktes wurde auch die neue Deutsche Korbstadtkönigin Alicia I. gekrönt (l.), ihre Vorgängerin Maria I. und Honigprinzessin Doris gratulierten. Schmankerlstraße in Rosenheim: beliebt bei jung und alt Viel zu schmecken und zu staunen gab es für volk hinter Glas am Stand der Rosenheimer Imker die zahlreichen Kindergartengruppen und von VBB und LVBI, das die Bayerische Honigprinzessin Doris Grünbauer erklärte, eignet sich auf Schulklassen auf der diesjährigen Rosenheimer Schmankerlstraße. Nicht nur die Produkte an den den ersten Blick nicht zum Streicheln, dennoch verschiedenen Ständen, sondern auch die Tiere demonstrierte Doris anschaulich, daß es auch hier zum Streicheln zogen die Kinder an. Das Bienen- etwas zu fühlen gibt: Berührt einmal die Scheibe, Über 3000 Gäste konnte Landtagspräsidentin Barbara Stamm begrüßen, darunter unsere Bayer. Honigkönigin Katharina Eder. Landtagspräsidentin Barbara Stamm und ihr Mann Ludwig freuten sich sichtlich über den Korb mit Bayer. Honig, den Katharina I. ihnen auf dem Sommerempfang überreichte. Foto: Rolf Poss Hoffest mit königlichem Besuch Im Apfelparadies Winklhof war diesmal beim Hoffest ein besonderes Highlight geboten: die Bayerische Honigkönigin Katharina Eder besuchte das Fest in ihrer Heimat, und unterstützte tatkräftig am Imkerstand ihrer Familie. Die Besucher nutzten freudig die Gelegenheit, die Erklärungen zu den Bienen im Schaukasten diesmal von einer königlichen Hoheit zu erhalten, und waren begeistert bei der Sache, sowohl die großen als auch die kleinen Besucher. Gerne nahmen sie im Anschluss ein Glas des leckeren Honigs mit nach Hause. Viel los war am Imkerstand auch die Autogrammkarten der Bayerischen Honigkönigin Katharina I. waren begehrt. Bei der Eröffnung der Schmankerlstraße durch BBV-Kreisobmann Josef Bodmaier (m.), unterstützt von Kreisbäuerin Katharina Kern, waren neben der Bayerischen Honigprinzessin Doris Grünbauer unter den Gästen aus Politik und Wirtschaft auch weitere königliche Hoheiten: die Bayerische Milchprinzessin Melanie Meier, die Bayerische Wollkönigin Simone Ostermeier und die Bad Feilnbacher Apfelkönigin Johanna Seebacher.

13 so werdet ihr merken, welche Wärme die Bienen erzeugen. Auch einige andere Informationen gab sie den Kindern mit auf den Weg, beispielsweise wer im Bienenvolk für den Nachwuchs sorgt, oder wie alt Bienen werden. Gerne lauschten die Kinder der Bayerischen Honigprinzessin. Im Anschluss durften sie noch Honig am Stand der Imker aus dem Landkreis Rosenheim um Josef Blümetsrieder sowie Angela Sollinger und Alois Obermaier Dicht gedrängt um den Schaukasten lauschten die Kinder, was die Bayerische Honigprinzessin und die Imker über das Bienenvolk im Schaukasten erzählen. probieren. Doch auch die Erwachsenen kamen auf ihre Kosten: Honig ist nicht nur etwas fürs Brot, man kann ihn auch in den Tee geben ich habe sogar schon gehört, daß man ihn auch in den Kaffee gibt, erklärte die Bayerische Honigprinzessin bei der Vorstellung der Produkte beim Eröffnungsrundgang. Daneben stellten die Direktvermarkter auch Produktneuheiten aus der Region auf der Schmankerlstraße vor. Daniela Echtler Die Kinder brachten schon einiges an Wissen über die Bienen mit Neues erfuhren sie von den Imkern Josef Blümetsrieder, Alois Obermaier und Angela Sollinger (hinten, v.r.), und durften aus den Händen von Honigprinzessin Doris und Sophie Sollinger auch Honig probieren. Buchvorstellung: Éric Tourneret, Sylla de Saint Pierre, Jürgen Tautz Das Genie der Honigbienen Das geheime Leben der Bienen Faszinierende Aufnahmen und beeindruckende neue Fakten aus dem Inneren der Bienenstöcke haben der Bienenfotograf Éric Tourneret und die Journalistin Sylla de Saint Pierre in Zusammen - arbeit mit dem Bienenexperten Prof. Dr. Jürgen Tautz in ihrem neuen Buch vereint: Das Genie der Honigbienen (Verlag Eugen Ulmer). Die Fotografien machen noch nie Gesehenes sichtbar und zeigen, wie der geniale Superorganismus Bienenvolk funktioniert. Die Autoren erklären in Bild und Text, wie eine Kolonie aufgebaut ist, wie vielfältig die Bienen miteinander kommunizieren und wie sie ihren Aufgaben nachkommen. Sie zeigen, was die kollektive Intelligenz der Bienen ausmacht, wie sie demokratische Entscheidungen treffen und dass sie ganz individuelle Charaktere sind, die auch mal faulenzen. Neueste wissenschaft - liche Erkenntnisse und ergreifende Bilder geben so einen tiefen Einblick in das geheime Leben der Bienen. Éric Tourneret ist seit 20 Jahren Fotojournalist. Seit Beginn seiner Arbeit über Bienen und Imkerei ist er der bedeutendste Bienenfotograf unserer Zeit. Er hat zusammen mit der Journalistin Sylla de Saint Pierre zahlreiche Artikel in den bekanntesten Natur- und Wissenschaftszeitschriften veröffentlicht. Im Verlag Eugen Ulmer erschien bereits ihr erfolgreiches Buch Die Wege des Honigs. Prof. Dr. Jürgen Tautz ist Emeritus der Universität Würzburg. Er gründete die BEEgroup und das HOBOS-Team, die Wissen um die Honigbiene gewinnen und im Internet über die Plattformen HOBOS und we4bee verfügbar machen. Der Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart, feiert 2018 sein 150-jähriges Bestehen. Schwerpunkte liegen auf dem Themenbereich angewandte Naturwissenschaften: insbesondere Garten und Pflanzen, Garten- und Landschaftsbau, Landwirtschaft, Nutz- und Heimtiere, Veterinärmedizin, Ökologie und Naturschutz sowie Forstwirtschaft. Das Programm umfasst neben 25 Fachzeitschriften rund Buchtitel sowie ein breites Angebot digitaler Medien und Dienstleistungen. Éric Tourneret, Sylla de Saint Pierre, Jürgen Tautz Das Genie der Honigbienen 264 S. 152 Farbfotos gebunden EUR [D] 49,95 EUR [A] 51,30 CHF ca. 65,00 Stuttgart: Verlag Eugen Ulmer, 2018 ISBN

14 Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf Tierhaltung mit Tierhaltungsschule Informationen und praktische Hilfen für Imker Kursprogramm: Anfängerkurs (Theorie) (incl. Praxisteile am , , , und und Abschlussveranstaltung am , nur im Paket) Referent: Götz Reimold Es werden die Biologie der Bienen, ein Überblick über den Lebenslauf einzelner Bienen und die jahreszeitliche Entwicklung eines Volkes sowie die Einflussmöglichkeiten des Imkers gezeigt. Zu den Themen Bienenrassen, Aufstellungsart, Standort, Arbeitsgeräte und Betriebsmittel wird Beurteilungswissen vermittelt Entstehung, Gewinnung und Verarbeitung von Bienenwachs Referent: Götz Reimold In diesem Kurs erfahren Sie alles, was Sie über Bienenwachs wissen sollten. Wie produziert und verarbeitet die Biene das Wachs? Welche Wachsschädlinge gibt es, wie erkenne ich sie und wie kann ich mich vor ihnen schützen? Welche Methoden der Wachsgewinnung und Reinigung sind für meinen Betrieb notwendig und sinnvoll? Mittelwände selbst herstellen oder herstellen lassen? Vorbereitung von Wachs zur Kerzenproduktion (die Herstellung von Bienenwachskerzen ist nicht Bestandteil des Kurses) Honigkurs Referent: Gerhard Müller-Engler Es werden die Ausgangsstoffe, die Entstehung und Inhaltsstoffe sowie die Wirkungen auf den mensch - lichen Körper behandelt. Weitere Themen sind die Gewinnung und Verarbeitung von Honig. Dabei wird verstärkt auf den Erhalt der hohen Qualität Wert gelegt. Die Teilnehmer lernen dazu alle notwendigen Arbeitsschritte kennen. Ergänzend wird auf die rechtlichen Vorschriften eingegangen. Der Kurs erfüllt die Anforderungen des DIB zur Vermarktung des Honigs im Verbandsglas Anfängerkurs (Theorie) (incl. Praxisteile am , , , und und Abschlussveranstaltung am , nur im Paket) Referent: Götz Reimold Es werden die Biologie der Bienen, ein Überblick über den Lebenslauf einzelner Bienen und die jahreszeitliche Entwicklung eines Volkes sowie die Einflussmöglichkeiten des Imkers gezeigt. Zu den Themen Bienenrassen, Aufstellungsart, Standort, Arbeitsgeräte und Betriebsmittel wird Beurteilungswissen vermittelt Honigkurs Referent: Götz Reimold Es werden die Ausgangsstoffe, die Entstehung und Inhaltsstoffe sowie die Wirkungen auf den mensch - lichen Körper behandelt. Weitere Themen sind die Gewinnung und Verarbeitung von Honig. Dabei wird verstärkt auf den Erhalt der hohen Qualität Wert gelegt. Die Teilnehmer lernen dazu alle notwendigen Arbeitsschritte kennen. Ergänzend wird auf die rechtlichen Vorschriften eingegangen. Der Kurs erfüllt die Anforderungen des DIB zur Vermarktung des Honigs im Verbandsglas Bienengesundheit Referent: Gerhard Müller-Engler Es werden die Grundlagen der Bienengesundheit vermittelt. Neben möglichen Einflussfaktoren werden allgemeine Erkennungszeichen und Gegenmaßnahmen erläutert. Für die wichtigsten Bienenkrankheiten werden Behandlungsstrategien vorgestellt, die insbesondere die Qualität des Honigs nicht gefährden. Außerdem wird das Hygiene-Mobil zur Bekämpfung von Faulbrutfällen vorgestellt Honigseife selbst herstellen Referentin: Dr. Elke Frenzel Seifensiederei ist eine faszinierende Sache. Jedoch ist es nicht ungefährlich mit der konzentrierten Lauge umzugehen. Sie erfahren in diesem Kurs, worauf geachtet werden muss, welche Inhaltsstoffe zugegeben werden können und wie man sicher mit der Lauge umgeht. Der Prozess der Seifenherstellung wird Schritt für Schritt erläutert. Weiterhin werden auch die zu beachtenden rechtlichen Grundlagen, die beim Verkauf von selbst hergestellten Seifen beachtet werden müssen, im Kurs erläutert. Sie stellen im Praxisteil selbst Seife her, die mitgenommen werden kann. Außerdem erhalten Sie Rezepte sowie Tipps und Tricks, damit Sie selbst eigene Seifenrezepte kreieren können. Bitte mitbringen: Arbeitsmantel oder alte Kleidung, Schutzbrille (kann auch im Kurs erworben werden) und einen ausgewaschenen Plastikbehälter mit ca. Vi bis 1 Liter Fassungsvermögen zum Transport der Seife (z. B. Eisbecher, sollte später nicht mehr für Lebensmittel verwendet werden) Naturkosmetik selbst gemacht - Sanfte Duschgele und Shampoos Referentin: Dr. Elke Frenzel Nicht nur Cremes uns Salben lassen sich zuhause selbst herstellen. Auch sanfte Reinigungsprodukte können wir mit etwas Hintergrundwissen individuell anrühren. Vielleicht möchten Sie Ihre Freunde einmal mit einem selbst gemachten Duschgel oder einem Badeöl mit Lieblingsduft überraschen? In diesem Kurs lernen Sie auf Grundlage fundierter Kenntnisse herrlich duftende und hochwertige Reinigungskosmetik herzustellen. Sie erfahren, welches Werkzeug und welche Rohstoffe Sie benötigen und natürlich auch wie lange die selbst hergestellten Produkte haltbar sind. Natürlich wird im Kurs auch besprochen, welche rechtlichen Voraussetzungen Sie erfüllen müssen, damit Sie Ihre eigenen Produkte unter Umständen auch verkaufen dürfen. Hier werden im Wesentlichen die Vorgaben der Kosmetik-Verordnung erklärt. Und auch die Praxis kommt nicht zu kurz: Jede(r) Teilnehmer/in stellt ein eigenes Duschgel und Haarshampoo selbst her, welches dann mit nach Hause genommen werden kann. Die Ausgangsmaterialien werden gestellt Körkurs Referent: Fachberater Johann Fischer Im Kurs lernen Sie die Grundlagen der Vererbung sowie die Parameter für eine Körung von Zuchtvölkern kennen. Neben der Erfassung und Beurteilung der Leistungsparameter (z. B. Honigleistung) und Eigenschaften (z. B. Sanftmut, Wabensitz oder Schwarmtrieb) wird auch die Merkmalsbeurteilung vorgestellt. Diese ist notwendig, um die Rassezugehörigkeit überprüfen zu können. Damit lassen sich auch unerwünschte Einkreuzungen anderer Rassen erkennen. Für eine erfolgreiche und nachhaltige Zuchtauslese ist eine Körung der Zuchtvölker unerlässlich Anfängerkurs (Theorie) (incl. Praxisteile am , , , und und Abschlussveranstaltung am , nur im Paket) Referent: Gerhard Müller-Engler Es werden die Biologie der Bienen, ein Überblick über den Lebenslauf einzelner Bienen und die jahreszeitliche Entwicklung eines Volkes sowie die Einflussmöglichkeiten des Imkers gezeigt. Zu den Themen Bienenrassen, Aufstellungsart, Standort, Arbeitsgeräte und Betriebsmittel wird Beurteilungswissen vermittelt Gezielte Trachtnutzung Referenten: Gerhard Müller-Engler, Götz Reimold Nach dem Kennenlernen der zur Verfügung stehenden Nahrungsquellen für Bienen wird auf die Verbesserung der Ernteaussichten eingegangen. Die Teilnehmer lernen worauf beim Transport von Bienen zu achten ist und wie klassische Bienenbeobachtung durchgeführt wird. Durch die Nutzung von speziellen Trachten können Sortenhonige produziert werden. Der rechtliche Aspekt beim Wandern mit Bienen" wird behandelt. Anschließend wird der Einsatz von verschiedenen Waagen (Funkwaagen, Capaz) und der Aufbau von Trachtmeldenetzen vorgestellt Königinnenvermehrung Referent: Gerhard Müller-Engler Die Nachzucht von Königinnen ist kein Geheimnis. Tipps und Hinweise für die praktische Arbeit erhalten Sie im Kurs Imkern mit Dadant Referent: Ernst Wagner Es werden die Unterschiede, die zwischen der Betriebsweise mit einem zweiräumigen System und Dadant bestehen aufgezeigt, sowie deren Vor-und Nachteile diskutiert. Es geht dabei in erster Linie um eine wirtschaftliche Arbeitsweise, die sowohl den Bienen als auch dem Imker entgegenkommt. Danach werden wir sehen, wie auf Basis des Mini-Plus-Systems eine nachhaltige Königinnenzucht im Betrieb aufgebaut werden kann. Damit kann die Selektion einer eigenen Zuchtlinie vereinfacht werden, die eine regional angepasste Biene zum Ziel hat Varroabehandlung Referent: Gerhard Müller-Engler Schwerpunkte: Berücksichtigung der Varroa in der Völkerführung Diagnosemöglichkeiten des Varroabefalls Behandlungsempfehlungen auf Basis des Bayerischen Konzeptes Die Kurse beginnen um 9.00 Uhr, abweichende Anfangszeiten sind angegeben. Anmeldeschluss ist jeweils eine Woche vor der Veranstaltung. Anmeldungen sind ab möglich über unsere Homepage Bildung & Veranstaltungen, Tierhaltung, Bienen telefonisch: / per Fax: / per ths@triesdorf.de Falls Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten wollen, senden Sie uns bitte eine an brigitte.nefzger@triesdorf.de. Ein Widerruf ist auch jederzeit später möglich.

15 Mitteilungen des Verbandes Bayerischer Bienenzüchter e. V. Hennthal 11, Trostberg, TeI / , Fax Internet: Adresse: Verb.Bayer.Bienenzuechter@t-online.de 2. Adresse: Bayerisches-Bienenblatt@t-online.de 1. Vorsitzender Franz Vollmaier Vom Jahresbericht 2017 vorgetragen beim Verbandstag in Ingolstadt Im Verband Bayerischer Bienenzüchter e.v. waren im Jahr Mitglieder zusammengeschlossen Mitglieder betreiben aktiv Bienenzucht, davon sind 61 Jugendliche unter 18 Jahren. 712 Mitglieder halten keine Bienen mehr, bzw. sind dem Verband als passive Mitglieder beigetreten. Die Zahl der Imkerbetriebe hat im Jahr 2017 um 150 zugenommen. Gegenüber dem Vorjahr ergibt sich ein Plus von 203 Mitgliedern. Die Statistik weist 397 Neuzugänge aus, somit berechnen sich die Abgänge auf 194 Mitglieder. Gründe der Abgänge: 51 durch Ableben, 143 durch Aufgabe der Bienenzucht. Der Verband ist in 12 Kreisverbände und 76 Ortsvereine aufgeteilt. Völkerzahlen Im Jahr 2017 wurden Bienenvölker gemeldet. Gegenüber dem Vorjahr (28144) konnte der Völkerbestand erhöht werden, somit ergibt sich ein Anstieg der Bienenvölkerzahlen um 1479, das sind 5 %. Die Zahl der gehaltenen Bienenvölker je Mitglied ist leicht gestiegen (0,1 BV). Im Durchschnitt hielt im Jahr 2017 jeder Imker 7,24 Bienenvölker, (Vorjahr 7,14 BV). Aufteilung nach Betriebsgrößen 1-15 Bienenvölker 89,3 % 3658 Imker (3532) (Vorjahr) Bienenvölker 10,5 % 432 Imker (418) (Vorjahr) Bienenvölker 0,1 % 4 Imker (10) (Vorjahr) 101 und mehr 0,1 % 3 Imker (3) (Vorjahr) Erfreulich ist, das durch den Einsatz der Ortsvereine und Lehrbienenstände in der Neuimkerwebung und -betreuung an Neumitglieder dem Verband beigetreten sind, im Jahr Die Aktivitäten müssen fortgesetzt werden, damit eine Verjüngung der Imkerschaft eintritt. Geschäftsstelle Die bei der Geschäftsstelle anfallende Arbeit wird vom 1.Vorsitzenden ehrenamtlich erledigt. Personalkosten fallen nicht an. Die Tätigkeiten im Umriß: a) Schriftverkehr Postausgang laut Portoliste: 458 Briefe, 159 Maxibriefe u. Päckchen, 14 Pakete, ca. 150 ein- und ausgehende Faxe, ca bearbeiten. Erstellen von 446 Adressetiketten für OV. Ausfertigung von 335 Ausgangsrechnungen für Versand von Waren und für Dienstleistungen. Abrechnung des Bienenblattes (Inserate, Honorare). Seit September 2007 wird das Bienenblatt durch Herrn Kurt Voigtländer zum Versand gebracht. b) Mitgliederverwaltung Aufnahme der Neuzugänge, Löschen der Abgänge, Berichtigung von Daten auf Grund der Meldungen durch die Arbeitsliste. Fortschreibung der Datei. Ausdruck und Versand der Mit-glieder- und Arbeitslisten für die KV und Ortsvereine und Versicherungsobmann. Ausdruck der Beitragsabrechnung für den Kassier, der Abrechnungen für die Imkerversicherungen. c) Erstellung des Jahresberichtes für die Mitgliederversammlung Statistik, Aufstellung, Auswertung, Ausdruck. d) Bearbeitung der Bestellungen und Versand von Waren ( ) Etiketten Echter Bayer. Honig, davon ( ) mit Nameneindruck, 300 (200) Etiketten Kinderhonig, davon 0 (0) mit Nameneindruck, (18700) Etiketten für 250 g Glas, davon (12000) mit Nameneindruck, 100 (0) Siegelstreifen, 4600 (1300) Preisträgersiegelmarken. Abgabe von 1 Satz Informationstafeln. Durch die Firma Schiller & Mayer wurden 500 g Bayerische Honiggläser verkauft, durch die Dachauer Bienenwelt 250 g und 500 g Bayerische Honiggläser. Abgabe von Informationsmaterial an die Vereine für Ausstellungen. e) Ehrungen und Gratulationen Erstellung und Versand von 88 Stück Ehrennadel und Urkunden. Erstellung von 37 Urkunden für Ehrenvorstände, -Mitglieder, Dankurkunden. Erstellen von 33 Urkunden für Honigwettbewerb. Versand von 155 Gratulationskarten bei Geburtstagen von ehrenamtlichen Funktionsträgern. Drucken der Kursnachweise für die Lehrbienenstände. Erstellen von ca. 230 Zertifikaten für die Honigkurse. 130 Zertifikate für die Imkerausbildung Die Versandrechnung hierzu werden durch die Geschäftsstelle erstellt. Bewilligte Bienenförderung 2017 für VBB Bericht Obmann für Bienenförderung EU-kofinanzierte Maßnahmen: a) Förderung für Imker durch Vereine und Lehrbienenstände 44 Vereine 216 Kurse 9136 Teilnehmer ,00 b) Analyse von Honig 32 Anträge 1.465,21 Landesmaßnahmen: c) Belegstellen 2 Anträge 1062 Königinnen x 1, ,00 d) Bienengesundheitswarte keine Anträge 1 Antrag 3 Standbesuche 75,00 e) Imkern auf Probe 311 Teilnehmer x 100, ,00 ( ,63 ) gesamt: ,21 Ehrungen Schulungstätigkeit an den Lehrbienenständen Kurse Teilnehmer Dachau/Markt Indersdorf Bienenhof Aham/Mühldorf Regensburg Nord 4 59 An der Wies, Freising Halfing im Moos, Ingolstadt München-Thalkirchen Ottobrunn-Hohenbrunn am Franziskusweg, Starnberg Innere Lohe, Wasserburg in der Filze, Samerberg Trostberg Umweltgarten Wiesmühl Fürstenfeldbruck Forstinning Mit der Prof. Dr. Ludwig Armbruster-Medaille wurden ausgezeichnet: In Gold: Josef Kaufmann, Ingolstadt; In Silber: Hubert Kain, Beuerberg; Hans Lindner, Neukirchen a. Teisenberg; Josef Reif, Dachau; In Bronze: Jakob Lang, Mindelstetten, Josef Nißl, Gerolfing, Albert Schmuck, Ingolstadt, Hans Huber, Samerberg; Mit der Züchternadel in Gold wurden ausgezeichnet: Konrad Baumgartner, Nußdorf; Hubert Faltlhauser, Hausham; Mit der Ehrennadel in Silber wurden ausgezeichnet: Norbert Günter, Karl-Heinz Kaußler, Thomas Mack, Alexander Oberowski, Harald Schenk. Alle BBZV Ingolstadt;

16 Mit der Ehrennadel in Gold wurden ausgezeichnet: Liselotte Kolbeck, BBZV Ingolstadt; Max Schmidt, BZV Gerolfing; Dankurkunden 50-jährige Mitgliedschaft: Josef Feuerer, Peter Klier, Beide BBZV Ingolstadt; Ehrenmitglied: Martin Kaufmann, Anton Maier, Konrad Beißinger, Francesco Bogiovanni, Julius Remschnig, Alois Metz, Kaspar Taugenbeck, Georg Vohburger, Georg Kletzka, Hermann Geisenfelder, Josefine Geisenfelder alle BBZV Ingolstadt; Beim Honigwettbewerb 2018 konnten folgende Medaillen vergeben werden: Gold Ia: Christian Müller, Gars; Johann Tre ff e r, Beilngries; Christin B renner-palme, Ingolstadt; Gold I: Mark Gasser, Buxheim; Manfred Scholz, Buxheim; Michael Sebrich, Hohenpeißenberg; Christian Müller, Gars; Sandra Klinger, Gerolsbach; Alfons Aigner, Freising; Erich Mätz, Markt Indersdorf; Angela Puntigam, Unterschleißheim; 2x Christine Heilmeier, Hohenbachern; Anna Wöhrl, Hohenbachern; Stefan Trombke, Buxheim; Michael We r nberger, Fischbachau; Tanja Herz, Wettstetten; Christian Mühlbauer, Freising; Martin Siebler, Kirchdorf; Florian Aschenauer, Zell an der Speck; Andrea Eichinger, Bruckberg; Alfred Brandl, Wettstetten; 2x Norbert Günther, Berching; Marcel Engelmeier, Piding; Georg Schex, Edling; Silber II: Josef Nißl, Gerolfing; Mark Gasser, Buxheim; Michael Hainz, Dachau; 2x Markus L o renz, Kranzberg; Christian Mühlbauer, Freising; Peter Plank, Eitensheim; Nikolay P rokopenko, Piding; Harald Stieger, Martinsried; Jürgen Schach, Abensberg-Pullach; Florian Aschenauer, Zell an der Speck; Benjamin Palme, Ingolstadt; Norbert Günther, Berching; Kurt Voigtländer, München; Bayerisches Honigglas 250 g Den Vertrieb für das kleine Bayerische Honigglas hat die Dachauer Bienenwelt für den VBB übernommen. Ansprechpartner Herr Köglsperger Tel. 0172/ Bayerisches Honigglas ein Mehrwegglas! Neues Verpackungsgesetz zum Änderungen zur bisherigen Verpackungsverordnung. Alle Hersteller und Vertreiber von mit Ware befüllten Verkaufsverpackungen, die typischerweise beim privaten Endverbraucher anfallen sind verpflichtet, sich an einem dualen System zu beteiligen. Ob er für seine Ware eine Einweg- oder eine Mehrwegverpackung verwenden will, entscheidet der Vertreiber selbst. Von einer Mehrwegverpackung ist auszugehen, wenn der Vertreiber eine für die wiederholte Befüllung geeignete Verpackung von vornherein mit der Zweckbestimmung in den Verkehr bringt, dass diese vom Verbraucher bei ihm zur Wiederverwendung zurückgegeben wird. Daher muss der Imker auf jeden Fall auf die Eigenschaft der Verpackung als Mehrwegverpackung und die gewünschte Rückgabe hinweisen. Der Imker kommt dem durch die ausdrückliche Bitte um Rückgabe, durch einen Aufkleber mit entsprechend klarem Hinweis und durch die Erhebung eines Pfandes nach. Das Bayerische Honigglas ist extra als Mehrwegverpackung für die Imker hergestellt worden und eindeutig als solches für den Verbraucher erkennbar. Allerdings muss jetzt immer ein entsprechendes Pfand ausgewiesen und verlangt werden, bzw. bei Rückgabe des Glases das Pfand erstattet werden, wie es z.b. bei den Getränkeflaschen der Fall ist. Empfehlung vom VBB, 30 Cent pro Bayerisches Honigglas. Das Bayerische Honigglas kann auch mit selbst gestalteten Etiketten genutzt werden! Wer allerdings ein neutrales Glas verwendet, ist verpflichtet sich beim Dualen System anzumelden und zu registrieren! Bisher hatte der VBB eine Sammelzertifizierung für das Duale System, was ab nicht mehr möglich ist, da eine eigene Registrierungsstelle eingerichtet worden ist, dort kann der Kontrolleur sofort feststellen, ob dieser Inverkehrbringer und dessen Verpackung registriert sind. Es drohen hohe Geldstrafen bei Verstößen gegen das Verpackungsgesetz. Ein neutrales Glas wird nicht als Mehrwegverpackung anerkannt, auch wenn Pfand verlangt würde! Ausnahme wäre möglich, wenn der Verkäufer bzw. Hersteller des Glases, Deckel usw. die Gebühr für das Duale System bereits vorab entrichtet hätte und dem Käufer dies extra auf der Rechnung mit der Lizenznummer bestätigt. Bisher ist keine Verkaufsstelle von Gläsern bekannt, die das für die Imker übernehmen würde. Die Imker des VBB brauchen nur das Bayerische Honigglas mit dem Etikett des Verbandes verwenden, denn auf diesem Etikett ist der Hinweis "Mehrwegglas zurück zum Imker" bereits aufgedruckt! Kurse und Lehrveranstaltungen 2018 Weiterbildungskurse des Kreisverbandes bayerischer Bienenzüchter Freising und Umgebung e. V. für 2018 Fr, 9. Nov Winterbehandlung: Uhr Erläuterung der verschiedenen Behandlungsmittel, z. B. Oxalsäuredihydrat- Lösung 3,5% Leitung: GW Gasperini Ort: An der Wies Kurse und Veranstaltungen 2018 Veranstaltungsort wenn nichts anderes angegeben ist das Vereinshaus am Lehrbienenstand (Lbst) in der Zentralländstr. Nähe Haus-Nr. 34 Do, 4. Okt Viren bei Bienen und warum geht es Uhr den Bienen in der Stadt besser? Referent: Franz Vollmaier Sa, 20. Okt Erste-Hilfe Kurs für Imker ca Referent: Richard Geith (DGEH) Kosten 15, / Anmeldung erforderlich! Änderungen vorbehalten! Die Kurse finden am Lehrbienenstand an der Wies des Imkervereins Freising Neustift sowie im Gasthof Grüner Hof, Erdinger Str. 42, in Freising Lerchenfeld statt. Alle Kursteilnehmer werden gebeten, Ihre Mailadresse beim ersten Besuch zu hinterlassen, damit etwaige Orts- und An - fangszeiten-änderungen kurzfristig mitgeteilt werden können. Imkerverein München und Umgebung e. V. Lehrbienenstand München-Thalkirchen Jahresprogramm Imker Starnberg 2018 Durch s Bienenjahr Ausbildung zum Imker nach den VBB-Richtlinien in Starnberg Franz Albrecht, Fachwart und Bioimker, Tel / Monatliches Imkerinnentreffen mit Ingeborg Breiter, Telefon / jeweils am 2. Donnerstag im Monat von Januar bis Dezember 2018, Uhr Monatlicher Imkerstammtisch Horst Frühauf, Telefon / jeweils am 2. Donnerstag im Monat von Januar bis Dezember 2018, Uhr Brückenwirt in Percha Do, 15. Nov Bioimkerei Uhr Referent: Franz Albrecht Imker fragen Imker antworten Von Anfang April bis Ende September findet jeden Donnerstag ab ca Uhr ein Treffen für Interessierte am Lbst statt. Die Veranstaltungen sind bis auf den Erste-HilfeKurs kostenfrei und richten sich an alle Interessierten. Einlass immer 30 Min. vor Beginn. Änderungen entnehmen Sie bitte unserer Internetseite Wichtige Termine 2018 Mi, 14. Nov Jahreshauptversammlung in Starnberg * DAV Uhr des Bienenzuchtvereins Starnberg e.v Uhr der Förderer der Bienenzucht Starnberg * DAV Alpenvereinsheim Starnberg, Am Schloßhölzl 17 Die Zeichenfarbe für Königinnen ist 2018 rot Lehrbienenstand Halfing Lehrbienenstand Halfing, Friedenslinde 10, Halfing Ansprechpartner: Franz Pichler, Irlach 12, Halfing, Tel / weitere Informationen unter Sa, 13. Okt Anatomie und Biologie der Honigbiene 9.00 Uhr Walter Niedermeier (FW) Lehrbienenstandkurse Wasserburg 2018 Mo, 1. Okt Herbstarbeiten am Bienenvolk Uhr Claus Riedl Innere Lohe Wasserburg Fr, 7. Dez Adventfeier Uhr Lehrbienenstand Lehrbienenstand Innere Lohe, Wasserburg Julia Steger, Am Gumpen 15, Amerang, Tel / Bienenzuchtverein Albaching/Rechtmehring: Do, 22. Nov Stammtisch Uhr Gasthaus Zacherl in Brandstätt Bienenzuchtverein Soyen: Do, 4. Okt Stammtisch Uhr Dorfwirt Salvatore in Soyen

17 IMKERZENTRUM MÜHLDORF/INN BIENENHOF AHAM Imkerweg Mühldorf/Inn - Tel / ausführlichere Infos im Internet: vorstand@bienenhof-aham.de Kurse am Bienenhof Aham 2018 Sa, 6. Okt Honigentstehung Teil 1* 9.00 Uhr Ernte, Bearbeitung und Verkauf von Qualitätshonig; Hygienevorschriften Sebastian Grill Sa, 20. Okt Honigkurs Teil 2* 9.00 Uhr Bitte ein verkaufsfertiges Glas Honig zur Bewertung mitbringen Der Weg zur Goldmedaille Sebastian Grill Sa, 17. Nov Wachs Baustoff der Bienen 9.00 Uhr Entstehung, Erzeugung und Gewinnung Franz Vollmaier Veranstaltungen Mi, 10. Okt Uhr Vertreterversammlung Bienenhof Aham So, 4. Nov Uhr Herbstversammlung Bienenhof Aham Fortbildung Mo, 31. Dez Uhr Silvesterfeier Bienenhof Aham Zuchtstoffabgabe: Maisamstage jeweils von Uhr bis Uhr Wachsabgabe für Mittelwände: Ab Januar bei Willi Schmid oder Otmar Brandlmaier, Bienenhof Aham Termine: Tel / und Tel / ; bei Anlieferung ab 70 kg Wachs Mittelwände ohne Fremdwachs! Der Imkerladen im Bienenhof ist zu den Kurszeiten, donnerstags ab Uhr und sonntags von Uhr geöffnet. Kontakt: Otmar u. Maria Brandlmaier Tel / Imkerstammtisch jeden Donnerstag ab Uhr jeden Sonntag 9.30 bis Uhr Monatsschulungen zu aktuellen Themen jeweils am 2. Freitag des Monats ab Uhr: Josef Stoiber; Franz Reitberger; Voll - maier Franz; Sebastian Grill; Franz Vollmaier; Sebastian Grill; Josef Stoiber; August Sommerpause, Franz Vollmaier; Sebastian Grill; Franz Vollmaier; Josef Stoiber; Die Referenten der Monatsschulungen: Zu imkerlichen Fragen können Sie unsere Fachwarte anrufen: Sebastian Grill Tel / ; Josef Stoiber Tel / 16 60; Franz Vollmaier Tel / 13 39; Franz Reitberger Tel / * Bescheinigungen, bzw. Zertifikate nur bei Besuch beider Kurse. Alle Kurse sind kostenlos Dauer der Kurse ca. 3-4 Stunden Zu den Kurszeiten werden Getränke und Brotzeit angeboten. Änderungen vorbehalten! Änderungen für 2018: Alle Termine für Schulungen, Versammlungen und Veran - staltungen und evtl. Änderungen sind im Internet unter zu finden. Imkerverein Fürstenfeldbruck und Umgebung e.v. Sudetenstr. 12, Türkenfeld Veranstaltungstermine 2018 Mi, 10. Okt Monatsversammlung Uhr Wie war s Bienenjahr, Diskussionsrunde Kolpingheim FFB Sa, 13.Okt Königinnenzucht Uhr Zuchtmethoden und Auslese eines Profizüchters Grünes Zentrum Kroiß FW Mi, 7. Nov Monatsversammlung Uhr Rechtliche Grundlagen, Aufzeichnungspflichten Kolpingheim FFB Dürl FW Mi, 5. Dez Monatsversammlung Uhr Nikolausabend / Jahresabschluss Kolpingheim FFB Kreisverband Rosenheim-Inntal Veranstaltungstermine am Lehrbienenstand 2018 Die Theorieteile finden im großen Lehrsaal des Grünen Zentrums statt. Sie beginnen um Uhr und enden um ca Uhr. Alle Praxiskursteile beginnen mit der dazu gehörenden Theorie im Lehrsaal und werden am Bienenstand weitergeführt. Beginn hier jeweils um Uhr. Beim Kursabschluss wird nochmal auf aktuelle Themen eingegangen und die Teilnehmer haben die Möglichkeit offen gebliebene Fragen zu stellen. Sa, 13. Okt Königinnenzucht Uhr Zuchtmethoden und Auslese eines Profizüchters Grünes Zentrum Kroiß JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG am Freitag, 9. Nov um Uhr im Entenwirt in Törwang/Samerberg Lehrbienenstand im Wiesmühler Umweltgarten, BZV Trostberg Ansprechpartner: Franz Vollmaier, Tel / 13 39, Internet: So, 14. Okt Frühschoppen Uhr Imkern in anderen Ländern, Bildervortrag Fr, 19. Okt Bienenwachsgewinnung und Ver Uhr arbeitung. Mit Herstellung von Kerzen Ref. Franz Vollmaier Sa, 10. Nov Kreisversammlung So, 11. Nov Frühschoppen Uhr Rechtliche Grundlagen für Imker Bezirks-Bienenzuchtverein Ingolstadt e. V. Josef Kaufmann jun., Eitensheimer Str: 7-9, Buxheim, Tel / Theoriekurse und Schulungen 2018 Fr, 5. Okt Bienenbeuten, Rähmchen und Uhr passende Betriebsweisen H. Dürl Fr, 2. Nov Vermarktung und Absatzwege Uhr des Honigs H. Vollmaier Lehrbienenstand an der Riederstraße, Markt Indersdorf / KIV Dachau Ansprechpartner: Walter Niedermeier, Lohfeld 6, Dachau, Tel / Fr, 12. Okt Thema: Wachsgewinnung und Uhr Verarbeitung Referent: Walter Dürl, Vorstand KIV FFB Fr, 2. Nov Thema: Aktuelles aus der Uhr EU Bienenpolitik (Bienenfreundliche Landwirtschaft) So, 9. Dez Frühschoppen Uhr Einsatzmöglichkeiten des Honigs in der Küche * Bei Besuch von zwei Kursen wird ein Zertifikat ausgestellt berechtigt zum Bezug von Honigetiketten ab 3. April 2018 trifft sich die Anfängergruppe jeweils Dienstag ab Uhr am Bienenhaus zur praktischen Unterweisung Weihnachtsfeier: Die Weihnachtsfeier mit Weihnachtsmarkt findet am Sonntag, 2. Dezember 2018 um Uhr statt. Probeimkern: Ab April 2018 findet jeden Samstag ein Probeimkern statt. Änderungen vorbehalten! Referent: Walter Haefrecker, Präsident der Europäischen Berufsimker Sa, 17. Nov Thema: Darwinistische Bienenhaltung Uhr und Auswirkung des Klimawandels Referent: Dr. Berg, Fachzentrum Bienen Imkerverein Ottobrunn und Umgebung e.v. 1. Vorsitzende: Ulrike Windsperger, Auflegerstr. 39, Munchen Telefon: / ulrike.windsperger@t-online.de / Veranstaltungen des Imkervereins Okt. bis Dez Mi, 10. Okt. 2018, Zunehmende Rassenvielfalt und Uhr deren negative Auswirkungen auf unsere Imkerei Martin Wieser, Imker Ort: Lehrbienenstand Mi, 24. Okt Vortrag und Podiumsdiskussion: Uhr Wie steht es um die Versorgungslage und die Artenvielfalt in Gärten und Landschaft mit Blüten für Bienen und Insekten? Bienengesundheit ganzheitliche Betrachtung der Probleme und was ImkerInnen wissen sollten. Dr. Andreas Fleischmann, Botanische Staatssammlung, München Dr. Susanne Braunmiller-Kubsa, LRA München-Veterinäramt Ort: Gaststätte Inselkammer, Hohenbrunner Str. 8, Höhenkirchen-Siegertsbrunn Di, 20. Nov Mythen und überholtes Wissen Uhr über Bienen und deren Verhalten Ein krit. Bericht von Gerhard Rischbeck Gerhard Rischbeck (Imker) Ort: Lehrbienenstand Sa, XX. Nov RAMADAMA am/um/im Lehrbienenstand der genaue Termin wird per u. auf der Vereinshomepage bekanntgegeben Mi, 5. Dez Weihnachtsfeier Uhr Wenn nicht explizit darauf hingewiesen wird, finden die Veranstaltungen am Lehrbienenstand Hohenbrunn statt! Aktuelle Veranstaltungshinweise und Kontaktdaten auch unter:

18 Personalien Herzliche Geburtstagsgrüße für Mitglieder des VBB 65 Jahre: Josef Dettl, Grassau; Konrad Moser, Velden; Theresia Waldmann, Mühldorf; 66 Jahre: Ludwig Haslinger, Mühldorf; Karl Landenhammer, Buchbach; 67 Jahre: Marika Spagl, Velden; Max Sommer, Dachau; 68 Jahre: Andrew Hetwitson, Rohrbach-Töging; 69 Jahre: Ludwig Wastlhuber, Mühldorf; Josef Meir, Dachau; 70 Jahre: Rudi Hochhard, Forstinning; Irmgard K romp, Mühldorf; Alois Brucker, Mittergars- Wang; Michael Lachner, Lerchenfeld/Eichenfeld-Freising; Erna Grünerbel, Dachau; 72 Jahre: Martin Grampes, Grassau; Josef Schneiderbauer, Rudolf Huber, Rohrbach-Töging; Franz Obermeier, Lerchenfeld/Eichenfeld-Freising; Heinz Dalen, Wolfgang Späth, Dachau; 73 Jahre: Josef Schmid, Halfing; Gerold Kurz von Schmeling, Mühldorf; 74 Jahre: Walter Schöttl, Dachau; 75 Jahre: Dr. Helga Voit, Starnberg; 76 Jahre: Ernst Steininger, Grassau; Rudolf Bach, Dr. llka Wolf, Starnberg; Ludwig Gilnhammer, Buchbach; Georg B rettmeister, Johann Hiegl, Dachau; 77 Jahre: Dieter Peschka, Josef Kindler, Grassau; Josef Zieglgänsberger, Schnaitsee; Dr. Rainer Goedl, Helmut Wolf, Gerhard Roemer, Michael Kuehn, Starnberg; Herbert Schlossbauer, Veronika Wolfrun, Dachau; 78 Jahre: Josef Köhldorfner, Schnaitsee; Max Kugelmüller, Starnberg; Josef Fuchshuber, Rohrbach-Töging; Josef Zotz, Dachau; 79 Jahre: Josef Fellner, Grassau; Helmut Günther, Starnberg; Gottfried Wagner, Ernst Kutschka, Rohrbach-Töging; Theresia Bichler, Benno Weiß, Dachau; 80 Jahre: Johann Bazelt, Mühldorf; Josef Punscher, Starnberg; Adolf Kunzmann, Rohrbach- Töging; Karl-Heinz Heinlein, Lerchenfeld/Eichenfeld-Freising; Christa Appel, Andreas Asam, Michael Stiller, Dachau; 81 Jahre: Franz Attenhauser, Velden; 82 Jahre: Siegfried Patzak, Forstinning; Fritz Fuidl, Miesbach; Willi Wildenauer, Lerchenfeld/Eichenfeld-Freising 83 Jahre: Andreas Hofstaller, Forstinning; 84 Jahre: Ludwig Maierhofer, Ludwig Reithmeier, Velden; Josef Lohr, Mühldorf; 85 Jahre: Walter Büchner, Max Haas, Starnberg; 86 Jahre: Josefine Schäfer, Mühldorf; Nikolaus Himmelstoß, Mühldorf; Rosa Gasteiger, Dachau; 87 Jahre: Fritz Hofstaller, Forstinning; 89 Jahre: Günter Lissner, Starnberg; Martin Huber, Rohrbach-Töging; Hubert Eberl, Andreas Scherer, Dachau; 90 Jahre: Victoria Wasenauer, Miesbach; 94 Jahre: Anna Bichlmeier, Mühldorf; EINES DER GRÖSSTEN IMKERFACHGESCHÄFTE BAYERNS Selbermachen lohnt nicht mehr! zb. Zander oder Deutsch- Normal, gezapft, genagelt, nur gedrahtet, geöst und mit 53,,80 Schutzrille für tieferlie- technisch exakt vermessen genden Wabendraht; mit Sorgfalt gefertigt u.a. in Sozialprojekten dfürbohrmaschinen ab 50 Stck. je nur V-geprüft, prämiert 0,89 Komplettes Programm aller Artikel für den Imker Europa weiter Versand Haupt katalog per PDF Garantie ahre aweiter Versand APIRECORD D ROTHAURACH bei Nürnberg APIRECORD D ROTHAURACH bei Nürnberg THAURACH bei Nürnberg Schwabacher Str / Schwabacher Str / Schwabacher Str / info@apirecord.deo Internet: info@apirecord.deo Internet: cord.de info@apirecord.deo Internet: natürlich mit EDELSTAHL-DRAHT u. REINMESSING ING-ÖSEN EINES DER GRÖSSTEN IMKERFACHGESCHÄFTE BAYERNS EINES DER GRÖSSTEN IMKERFACHGESCHÄFTE BAYERNS Imkerliche Fundgrube Bitte geben Sie Ihre Inserate schriftlich auf, denn bei telefonischer Übermittlung kann es, be dingt durch Hörfehler, zu Unstimmigkeiten kommen. Es genügt eine Postkarte! Verkäufe: Waldhonig Ernte 2017, (Wassergehalt ca. 16,4 %, Leit fähigkeit ca. 0,95 ms/cm). Ignaz Irger, Übersee Tel / Blüten- und Sommerhonig Schleuderung 2018 zu verkaufen. Tel / ABGESCHNITTEN von jeder imkerlichen Information sind Imker ohne Fachzeitung. Mitglieder des VBB erhalten ohne zusätzliche Kosten das Bayerische Bienen-Blatt vierteljährlich zugestellt. Wir haben die Bayerische Honigprinzessin eingekleidet Gamsnberger Wir sind Tracht seit 1986 Gamsenberg 1 D Rimbach bei Eggenfelden Tel /

19 142 Service und Dienstleistung für Imker von Oktober 2018 bis Ende März 2019 Waben schmelzen und Rähmchen waschen: Sie liefern nur Ihre ausgebauten Waben Kein ausschneiden der Waben mehr Dadurch kein neues eindrahten nötig Ihre Rähmchen werden gewaschen und desinfiziert Wir waschen und desinfizieren Ihre Rähmchen: Rähmchen 0,33 /Stück ab 400 Rähmchen 0,30 /Stück Magazine und Magazinböden: bis 30 Magazine 3,00 /Stück ab 31 Magazine 2,80 /Stück Absperrgitter: 1,50 /Stück Imkereibedarf und Bienenprodukte im Leitzachtal Annahme nur mit Termin! Marion Eirainer Leitzachtalstr Fischbachau/Elbach Tel / oder 0172 / marion.eirainer77@t-online.de und Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr von Uhr Samstags von Uhr oder nach Vereinbarung Von Ihrem Wachs werden saubere gereinigte Wachsblöcke gegossen. EIGENWACHSGARANTIE!! Preise: Waben 0,75 /Stück ab 400 Waben 0,73 /Stück Futterwaben 1,50 /Stück Wenn Sie es wünschen, werden aus Ihrem Wachs Mittelwände hergestellt. Eigenwachsgarantie schon ab 5 kg! Eigene Mittelwandmaschine! Umarbeitung von Wachsblöcken in Mittelwände Preise: 5 10 kg 6,00 /kg kg 5,00 /kg kg 4,00 /kg ab 20 kg 3,00 /kg Wachsverarbeitung ist Bio-Zertifiziert Kein Versand von Mittelwänden (Bruchgefahr!)

20 143 Buchvorstellung Paul Westrich: Die Wildbienen Deutschlands Wertvolle Blütenbestäuber stark bedroht: Wildbienen im Fokus Seitdem die Medien über das weltweite Bienensterben und dessen fatale Folgen berichten, ist das öffentliche Interesse an dieser Insektengruppe stark gestiegen. Oftmals wird dabei Biene mit der prominenten Honigbiene gleichgesetzt. Doch das vermittelt ein falsches Bild: Während unsere Westliche Honigbiene zahlreicher als je zuvor ist, sind Wildbienen von einem besorgniserregenden Rückgang betroffen. Sie stehen nun im Fokus des umfassenden Werkes Die Wildbienen Deutschlands (Verlag Eugen Ulmer) von Paul Westrich, dem führenden Experten für Wildbienen in Deutschland. Er zeigt auf, welche Ansprüche Wildbienen an ihre Lebensräume stellen, welche Strukturen sie benötigen und welche Vielfalt an Pollenquellen notwendig ist, wenn man die Arten, die bis jetzt überlebt haben, erhalten und ihren weiteren Rückgang aufhalten will. Über 560 Steckbriefe enthalten zudem alles Wissenswerte zu Verbreitung und Biologie sämtlicher heimischer Arten Farbfotos, darunter 460 Lebendfotos mit Merkmalen zur Feldbestimmung, machen dieses umfassende Werk so einzigartig. Viele Arten, Nestbauten und Verhaltensweisen der Wildbienen sind so zum ersten Mal im Bild zu sehen. Dr. Paul Westrich studierte Biologie und promovierte in Tübingen. Mit seinem ersten Buch Die Wildbienen Baden-Württembergs" machte er die Wildbienen einem breiten Publikum bekannt. Seitdem erforscht er diese Tiergruppe und gibt sein Wissen in zahlreichen Publikationen und Vorträgen weiter. Für seine grundlegenden Arbeiten über Wildbienen wurde er mit der Meigen-Medaille der Deutschen Gesellschaft für allgemeine und angewandte Entomologie ausgezeichnet. Paul Westrich Die Wildbienen Deutschlands 824 S Farbfotos gebunden EUR [D] 99,00 EUR [A] 101,80 CHF ca. 121,80 Stuttgart: Verlag Eugen Ulmer, 2018 ISBN Diese Buchvorstellung kommt dann ins Heft 1-19

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