Gemeinsames. Pfarrblatt. für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte

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1 Gemeinsames Pfarrblatt für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte Nr. 5 Mai 2013

2 Infos der SE Sense Mitte Wallfahrt nach Manopello September 2013 Die Anmeldefrist für die Wallfahrt nach Manopello (Italien) ist bis 31. Mai 2013 verlängert worden. Infos/Anmeldung: Kath. Pfarramt St. Antoni; Pfr. Beat Marchon Brücke Le Pont Mai-Aktion 2013 Armut zwingt die Menschen zu schwierigen Entscheiden und Handlungen. In Afrika verkaufen manche Familien ihre Kinder an wohlhabende Familien, weil sie hoffen, dass sie es dort besser haben. Doch leider wartet auf Viele Kinderarbeit und Prostitution. Mit der diesjährigen Aktion will Brücke Le Pont Eltern unterstützen, damit sie sich selbst um ihre Kinder kümmern können. Mehr dazu lesen Sie auf Seite 10. Impressum Das Pfarrblatt erscheint elf mal im Jahr (Juli/August als Doppelnummer). Auflage Ex. Für den Text verantwortlich sind die einzelnen Pfarreien sowie die Seelsorgeeinheit Sense Mitte Sekretariat Ruth Schmidhofer Hagen (rsh) Kirchweg 4; 1712 Tafers info@sensemitte.ch; Verantwortlicher Moderator Pfarrer Beat Marchon Antoniusweg 32; 1713 St. Antoni Telefon pfarrer.stantoni@rega-sense.ch Adressänderungen sind den Pfarrämtern mitzuteilen Druck und Versand Paulusdruckerei Perolles 42; 1705 Freiburg 2 Anliegen mitgeben an die Grotte von Lourdes Vom Mai sind wir Deutschfreiburger auf der Lourdeswallfahrt. Wer nicht mitkommen kann, hat trotzdem die Möglichkeit eine Gebetsbitte mitzugeben. An der Grotte von Lourdes hat es einen grossen Briefkasten. Dort werden die Bitten täglich geleert und in der Eucharistiefeier an der Grotte von Massabielle ins Messopfer mit hineingenommen. Schreiben Sie einfach Ihre Anliegen und Bitten auf einen Zettel und stecken Sie ihn in ein geschlossenes Couvert. Vermerk: Grotte Lourdes! Schicken oder bringen Sie es bis am 3. Mai an das Kath. Pfarramt, Antoniusweg 32, 1713 St. Antoni. Ich werde dann die Anliegen mit nach Lourdes nehmen. Ebenfalls können Sie mir Messstipendien oder Geld für eine Kerze in Lourdes mitgeben. Lourdespilgerleiter Pfarrer Beat Marchon Inhaltsverzeichnis Erste Seite: Muttertag/Foto image Seite 4-6 Informationen Pfarrei Alterswil Seite 7-9 Informationen Pfarrei Heitenried Seite 10 Mai-Aktion Brücke Le pont Seite 11 Bezirksmusikfest in St. Antoni Seite Kirchliche Berufe: Pfarramtsekretärin Seite 16/17 Übersicht der Sonntagsgottesdienste und Feiertage Seite 18/19 Unsere lieben Verstorbenen Seite Informationen Pfarrei St. Antoni Seite Informationen Pfarrei St. Ursen Seite Informationen Pfarrei Tafers Seite 30/31 Region Familien- und Kindergottesdienste Freitag, 3. Mai, Uhr Ökum. Wortgottesfeier ( Klasse) MZS beim Schulhaus St. Ursen Freitag, 3. Mai, Uhr Familie-Träff am HJF Pfarrkirche St. Antoni Samstag, 4. Mai, Uhr Ökum. Gottesdienst (JuBla) Pfarrkiche Heitenried Samstag, 11. Mai, Uhr Familiengottesdienst (4. Kl.) Pfarrkirche St. Antoni Dienstag, 14. Mai, Uhr Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Antoni Montag, 20. Mai, Uhr Pfingstmontag/Firmung Pfarrkirche St. Ursen Samstag, 25. Mai, Uhr Kindergottesdienst Grotte Maggenberg, Tafers (Schlechtwetter Aula PS) Samstag, 25. Mai, Uhr Familiengottesdienst (6. Kl.) Pfarrkirche St. Antoni Fronleichnam Donnerstag, 30. Mai, Uhr Eucharistiefeier mit den Erstkommunikanten Pfarrkirche St. Ursen Donnerstag, 30. Mai, Uhr Festgottesdienst mit Erstkommunionkindern Schulhaus Alterswil Donnerstag, 30. Mai, Uhr Festgottesdienst mit Erstkommunikanten Pfarrkiche Heitenried Donnerstag, 30. Mai, Uhr Festamt mit den Erstkomunikanten Pfarrkirche St. Antoni Donnerstag, 30. Mai, Uhr Dankgottesdienst mit den Erstkommunikanten Pflegeheim St. Martin, Tafers Herzliche Einladung an alle!

3 Leitartikel im Mai Liebe Leserinnen Liebe Leser Nach dem langen und kalten Wintertagen erwarten und begrüssen wir voll Freude den Frühling! Es ist die Zeit wo die Natur sich von der schönsten, blühenden Seite zeigt. Sträucher, Bäume, und Blumen blühen mit voller Kraft und Pracht auf. Auch in der Kirche ist der Mai eine Zeit der vielen schönen Blütezeiten. Da ist der Muttertag, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Herrgottsgtag und zugleich verehren wir in besonderer Weise die Gottesmutter Maria. Diese Blumen werden uns geschenkt, und es liegt an uns, ob wir uns an ihren Blüten erfreuen und sie weiterverschenken. Die schönste Erfindung, so hat jemand gesagt, ist unsere Mutter! Mit Sicherheit können sich viele in diesem Wort wiederfinden, was sowohl die leibliche Mutter, als auch die Gottesmutter Maria angeht. Vielerorts haben wir in unserer Seelsorgeeinheit im Mai, jeweils die Maiandachten, wo wir die Gottesmutter Maria ehren, wozu ich Sie und Euch ganz herzlich einladen möchte. Im Mai feiern wir auch Pfingsten. Es ist die Geburtsstunde unserer Kirche. In diesem Fest wird uns der Heilige Geist als Kraftquelle und Antrieb für unser Leben geschenkt. Unsere Kirche braucht begeisterte Christen. Wenn jemand von einer Sache begeistert ist, strahlt er diese Begeisterung aus und weckt die Neugierde in anderen. In ihm lebt etwas, das lebendig macht. Das mitbekommene, angelernte Christsein muss irgendwann in einen Zustand überführt werden, in dem es eine lebendige Beziehung zu einem lebendigen Gott ist. Das kann nicht von unten geschehen. Gott selbst sucht diesen Punkt in uns, an dem sich Liebe und Erkenntnis ereignen, an dem der Funke überspringt. Wen Gott einmal entzündet hat, der darf nie aufhören zu brennen mit ruhiger, doch verzehrender Glut. Erkaltete Christen sind traurig und grau wie die Asche. Lass dich anstecken vom Geist Gottes! Diese Ansteckung, viel Freude und eine tiefe Glaubenserfahrung (in diesem Jahr des Glaubens) bei all diesen Festen im Monat Mai wünsche ich uns allen von Herzen. Pfarrer Beat Marchon 3

4 Pfarrei St. Nikolaus von Myra, Alterswil Unterdorfstrasse 7; Postfach Alterswil Pfarramtsekretariat Frau Jacqueline Piller-Rappo Tel Öffnungszeiten Mo+Mi Uhr Homepage Pfarreibeauftragte Bezugsperson Frau Rosmarie von Niederhäusern Di+Do Mi Tel Priesterlicher Mitarbeiter Pfr. Moritz Boschung Telefon Gottesdienstordnung Gottesdienste während der Woche Mo Uhr Di/Mi/Do//Sa Uhr Fr Uhr Herz-Jesu-Freitag Uhr Rosenkranz So Uhr Freitag, 3. Mai Herz-Jesu-Freitag Uhr Eucharistiefeier, Aussetzung, Segen JM für Agnes Rotzetter-Falk, Heimberg. Hl. Messe für Rosa Egger-Fasel, Ober Geriwil. Samstag, 4. Mai, Uhr JM für René Burri-Emmenegger, Under Geuer; Paul Burri-Bertschy, Unterdorf; Johanna und Jakob Auderset-Rotzetter, Schlatt; Sabine und Moritz Aeby-Buchs, Dorf; Lisbeth Aeby und Rocco Iorillo, Kehrsatz; Karl Gauch- Sturny, Hofmatt. SM für Dorothea Gauch, Hofmatt. Sonntag, 5. Mai Sechster Sonntag der Osterzeit Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte für die Arbeit der Kirche in den Medien Montag, 6. Mai, Uhr Bittgottesdienst bei der Familie Beatrix und Willy Tschannen, Beniwil 15 Dienstag, 7. Mai, Uhr 6. Novene Mittwoch, 8. Mai, Uhr Bittgottesdienst bei der Familie Marius und Irene Stritt, Zbindenmüli 7 Donnerstag, 9. Mai Christi Himmelfahrt Uhr Eucharistiefeier, Gemischter Chor Predigt: Rosmarie von Niederhäusern Uhr Eucharistiefeier, Predigt: Rosmarie von Niederhäusern Kollekte für die Ostpriesterhilfe Samstag, 11. Mai, Uhr JM für Clara und Pauline Riedo, Dorf; Alfons Stritt, Oberdorf; Paul Meuwly-Zbinden, Unterdorf; Elise Meuwly-Kaeser, Unterdorf; Anton Kaeser, Längacher; Dionys Bürgisser-Zbinden, Hofmatt; Niklaus Bürgisser-Hofstetter, Hofmatt; Johann Pellet, gen. Tschangeli, Punt. Sonntag, 12. Mai Siebter Ostersonntag / Muttertag Uhr Eucharistiefeier Predigt: Rosmarie von Niederhäusern Uhr Eucharistiefeier Predigt: Rosmarie von Niederhäusern Kollekte für die Mütterberatung des Sensebezirks Nach den Gottesdiensten Verkauf von Honig, Kaffee, Geschenkpackungen, bunten Küchenschürzen usw. zu Gunsten der Dritten Welt, Brücke Le pont Dienstag, 14. Mai, Uhr 7. Novene Uhr Fiire mit de Chline in St. Antoni Samstag, 18. Mai, Uhr JM für Klara und Josef Schwaller- Seiler, Freiburg. Sonntag, 19. Mai Pfingsten Uhr Eucharistiefeier, Gemischter Chor Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte für die Flüchtlinge in Syrien Montag, 20.Mai Pfingstmontag Uhr Eucharistiefeier Dienstag, 21. Mai, Uhr 8. Novene Samstag, 25. Mai, Uhr JM für Angelo Raetzo-Julmy, Stockera; Margrit Baechler, Dorf; Paul Baechler, Dorf. SM für Familie Vogelsang, Seeli, Peter Canisius Egger, Halten und Marie Birbaum, Wolgiswil. Sonntag, 26. Mai Firmung Dreifaltigkeitssonntag Uhr Besammlung der Firmlinge mit ihren Patinnen und Paten vor dem Schulhaus Uhr Einzug der Firmlinge, begleitet von der Musikgesellschaft, dem Firmspender, Priester und den Messdienern Uhr Festgottesdienst und Firmspendung, Musikgesellschaft und Gemischter Chor Uhr Kindersegnung Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte für die Renovation des Franziskanerklosters Dienstag, 28. Mai, Uhr Letzte Novene Kollekte für die Rwanda Mission Donnerstag, 30. Mai Herrgottstag Uhr Festgottesdienst auf dem Schulhausplatz, Musikgesellschaft, Gemischter Chor, Erstkommunikanten Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Prozession zum Kirchplatz. Bei schlechtem Wetter findet die Heilige Messe in der Kirche statt Uhr Eucharistiefeier Predigt: Pfarrer Moritz Boschung Kollekte für die Rwanda Mission JM = Jahrmesse SM = Stiftmesse

5 Pfarrei Alterswil Herzlich willkommen! Am 24. Mai 2013 feiern wir Firmung. Wir heissen den Firmspender, Herrn Bischofsvikar Nicolas Glasson (Bild), ganz herzlich in Alterswil willkommen. In der Apostelgeschichte wird vom ersten Pfingstfest in Jerusalem von der Herabkunft des Heiligen Geistes berichtet. Da ist von Sturm und Wind und Feuerzungen die Rede. Der Hl. Geist kam herab auf die Jünger. Ja, Gottes Geist weht, wo er will und will die Herzen der Menschen erfüllen mit seinen sieben Gaben. Die Kirche feiert zwischen Ostern und Pfingsten in der Liturgie das österliche und pfingstliche Geschehen. Der auferstandene Herr hat am Ostermorgen die Jünger, als er sie hinter verschlossenen Türen fand, angehaucht und zu ihnen gesprochen: Empfanget den Hl. Geist. Er hat ihn als ständigen Beistand verheissen und bei seiner Heimkehr zum Vater sagte er zu den Jüngern: Geht nicht weg von Jerusalem, bis ihr den Hl. Geist empfangen habt am ersten Pfingsttag. Damit war auch die Sendung der Jünger verbunden, die frohe Botschaft zu verkünden, hinauszutragen in alle Welt. Der Hl. Geist bewegt Menschen in der langen Geschichte der Kirche. Dies ist ein Zeichen, dass sich Menschen auch heute von diesem Wehen des Geistes anstecken lassen und Christsein bezeugen, sich engagieren in und mit der Kirche. Wenn unsere Jugendlichen, die Firmlinge, heute gefirmt werden, ausgerüstet mit den Gaben des Geistes, ist dies bereits in der Taufe grundgelegt worden, bei der die Eltern und Paten die Glaubensentscheidung für ihr Kind übernommen haben. Der Firmpate und die Firmpatin sind verantwortlich, den Firmling zu begleiten, ihn im Glauben zu stärken und in die Gemeinschaft der Kirche zu integrieren, damit sie in Zukunft ihr Christsein bezeugen. Wenn Sie, liebe Eltern und Paten, in der Vorbereitungszeit auf den Firmtag hin die Firmlinge begleiten und ihnen den Sinn und die Bedeutung des Firmsakramentes erklären, ist es wichtig, dass Sie selbst davon überzeugt sind. Es ist der Geist Gottes, der auch über den Firmtag hinaus wirksam sein will, um das zukünftige Leben aus diesem Wirken des Geistes Gottes zu gestalten und als Christ Zeuge des Glaubens zu sein, in und mit der Kirche, auch in der Pfarrei. Möge er uns alle durchdringen! Rosmarie von Niederhäusern Atme in mir, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges denke, Treibe mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges tue, Locke mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges liebe, Stärke mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges hüte Hüte mich, du Heiliger Geist, dass ich das Heilige nimmer verliere. Hl. Augustinus Auf das Firmsakrament freuen sich: Lucien Baeriswyl Joel Berger Samuel David Brügger Lenny Aaron Burri Amandine Cardinaux Terry Lüthi Nicolas Nydegger Fabienne Pellet Fabio Noah Portmann Christine Schöpfer Céline Waeber Ramona Aebischer Janik Aeby Melanie Berger Andy Bielmann Chantal Bongard Michèle Bongard Théo Edelmann Iven Kai Fasel Basil Haymoz Raphael Köstinger Isabelle Anne Piller Lore Poffet Joëlle Ruffieux Manuel Richard Stadelmann Lisa Rea Zbinden 5

6 Pfarrei Alterswil Kindersegnung Am Firmtag, 24. Mai nach dem Gottesdienst, um ca Uhr wird der Firmspender, Herr Bischofsvikar Nicolas Glasson, die Kinder segnen. Herzliche Gratulation Wir gratulieren allen, die im Mai ihren Geburtstag feiern können, besonders: Frau Ida Décotterd-Boschung, Unterdorfstr. 7, zu ihrem 80. Geburtstag am 29. Mai. Ihr und allen Geburtstagskindern wünschen wir weiterhin eine erfreuliche Gesundheit und Gottes reichen Segen! Blumenschmuck Gesucht werden Blumen für Fronleichnam, den 30. Mai Damit wir auch dieses Jahr die Altäre für den Herrgottstag schmücken und festlich zieren können, brauchen wir Blumen. Wir bitten euch, diese am Mittwochmorgen, den 29. Mai 2013 ins Suppenlokal der Primarschule zu bringen. Es stehen dort Wassereimer bereit. So können wir dann am Mittwochnachmittag mit dem Dekorieren beginnen. Besten Dank für eure Unterstützung. Pastoralgruppe Alterswil Herrgottstag Am Herrgottstag wird der Gottesdienst auf dem Schulhausplatz gefeiert. Die Erstkommunionkinder tragen ihre weissen Kleider und streuen während dem Gottesdienst Blumen und lassen den Weihrauch steigen. Nach dem Gottesdienst wird das Allerheiligste begleitet von der Musikgesellschaft, dem Chor, den Trachtenfrauen, Erstkommunionkindern und allen Gläubigen in einer Prozession zur Kirche getragen. Ich möchte besonders die Familien zu diesem eindrücklichen und schönen Gottesdienst einladen Rosmarie von Niederhäusern Fastensuppe Am Palmsonntag und Karfreitag durften wir wiederum zwei erfolgreiche Fastensuppen durchführen. Im Namen der Pastoralgruppe möchten wir uns bei allen Helferinnen und Helfern ganz herzlich bedanken. Ohne die fleissigen JuBlaner, tüchtigen Landfrauen und allen Freiwilligen wäre dies nicht möglich gewesen. Ganz herzlichen Dank auch Herrn Josef Bächler von der Migros Alterswil und der Bäckerei Bruno Waeber für die grosszügigen Spenden. Ein Merci an alle Besucherinnen und Besucher, die die Fastensuppe genossen haben. Wir hoffen euch auch nächstes Jahr wieder so zahlreich begrüssen zu dürfen! Pastoralgruppe Alterswil 6 Veranstaltungen im Mai 2013 Angehörige anderer Pfarreien sind in Alterswil herzlich willkommen! wann wer was wo/treffpunkt Mi Jugendmusik Spiel zum 1. Mai Quartiere Fr /12.00 Freiwillige/Pfarrei A Tüsch Suppenlokal Primarschule Sa /ab Firmlinge Einkehrtag Bildungszentrum Burgbühl So Vinzenzverein Zusammenkunft nach d. Messe Pfarreisäli Mo /19.30 Pfarrei Bittgottesdienst Familie W. Tschannen, Beniwil Di /19.30 Pfarrei 6. Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus Mi /19.30 Pfarrei / KAB Bittgottesdienst / Maibummel Fam. Marius Stritt, Zbindenmüli Sa JUBLA Spaghettiabe Suppenlokal Primarschule So KAB Verkauf Brücke Le Pont Pfarrkirche St. Nikolaus Di /16.30 Pfarrei Fiire mit de Chline Pfarrkirche St. Antoni Di /19.30 Pfarrei 7. Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus Mi /09.00 Frohes Alter Ausflug Dorfplatz Do-SO Musikgesellschaft Bezirksmusikfest St. Antoni Di /19.30 Pfarrei 8. Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus So Pfarrei Firmung Pfarrkirche St. Nikolaus Di /19.30 Pfarrei Letzte Novenenandacht Pfarrkirche St. Nikolaus Do 30.05//09.15 Pfarrei Fronleichnamsgottesdienst Schulhausplatz

7 Pfarrei St. Michael Heitenried Pfarrhaus, Dorfstrasse 40, 1714 Heitenried Pfarramtsekretariat Bernadette Werro-Kilchör Öffnungszeiten: Di/Do Mi Uhr Telefon Pfr. Beat Marchon Pfarreibeauftragte Bezugsperson vakant Verschiedene Pfarreiaufgaben Sr. Berty Güntensperger Telefon Gottesdienstordnung Mittwoch, 1. Mai Uhr Wortgottesdienst mit Anbetung Freitag, 3. Mai Herz-Jesu-Freitag Uhr Rosenkranzgebet um Priester-, Ordens- und kirchliche Berufe Uhr Eucharistiefeier SM für Elisabeth und Alois Zahno- Bäriswyl. SM für Franz Bösiger- Rumo. SM für Albertine Käser, Freiburg. Hl. Messe für Franz Fasel, Lehwil. Alois und Marie Kaeser-Ackermann, Stockera. Geschwister Kaeser und Ackermann. Hl. Messe für Roman Baeriswyl. Hl. Messe für Pius Baeriswyl-Risse. Priester: P. Konrad Haussner Samstag, 4. Mai Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit behinderten und nichtbehinderten Mitmenschen in der reformierten Kirche in St. Antoni, mitgestaltet von Behindertenseelsorger, vom Kinderchor und der JuBla Heitenried. Sonntag, 5. Mai Uhr Eucharistiefeier, Einsegnung Marienaltar 1. JM für Peter Wohlhauser. SM für Martin und Paul Wohlhauser. Hl. Messe für Josef Wohlhauser. JM für Alfons Zahno- Aebischer. SM für Arnold und Martha Portmann-Schmutz, Krommen. JM für Anna und Othmar Aebischer-Stählin. JM für Othmar Aebischer. JM für Zita und Alfons Unternährer- Aebischer. Kollekte: Für die Renovation des Marienseitenaltars Priester: Pfr. Beat Marchon Uhr Maiandacht in der Kapelle Schönfels, mitgestaltet vom Vinzenzverein Montag, 6. Mai Uhr Besammlung zum Bittgang bei der Kirche Uhr Bittgottesdienst bei der Kapelle Winterlingen (Wortgottesdienst) Zum Muttertag Weiss und grün ist mein Strauss hübsch bescheiden sieht er aus Frisch vom Wald kommt er herein, nicht nur er duftet fein. Liebe Mutter, er bringt mit meinen Dank und lauter Glück. Wir wünschen allen Müttern und Frauen einen wunderschönen Muttertag. Das Pfarreiteam Dienstag, 7. Mai Uhr Bittgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena (Wortgottesdienst) Uhr Besammlung zum Bittgang bei der Kirche Uhr Bittgottesdienst in der Kapelle Schönfels (Eucharistiefeier) Mittwoch, 8. Mai Uhr Bittgottesdienst mit Aussetzung in der Kirche (Wortgottesdienst) Donnerstag, 9. Mai Christi Himmelfahrt Uhr Eucharistiefeier, Gemischter Chor Kollekte: Für Brücke le pont Priester: Pfr. Beat Marchon Freitag, 10. Mai Uhr Rosenkranzgebet um Priester-, Ordens- und kirchliche Berufe Uhr Eucharistiefeier SM für Martin und Christine Sturny-Zahno und Töchter Johanna und Marie. SM für Martha Zahno-Schaller. Priester: Pfr. Beat Marchon 7

8 Pfarrei Heitenried Sonntag, 12. Mai Muttertag Uhr Eucharistiefeier SM für Cécile Zosso-Tinguely. Kollekte: Für Mütter- und Väterberatung des Sensebezirkes Priester: P. Damian Mennemann Montag, 13. Mai Uhr Maiandacht in der Kapelle Wiler vor Holz, KAB mit Betagten vom Alterswohnheim Magdalena Mittwoch, 15. Mai Uhr Wortgottesdienst mit Anbetung Freitag, 17. Mai Uhr Rosenkranzgebet um Priester-, Ordens- und kirchliche Berufe Uhr Eucharistiefeier SM für Josef und Marie Perler- Schwaller. Hl. Messe für Josef Schafer, Schloss. Priester: P. Hans Kaufmann Sonntag, 19. Mai Pfingsten Uhr Festgottesdienst, Gemischter Chor 1. JM für Arnold Stauffacher. SM für Pfarrer Josef Krattinger. Hl. Messe für Elisabeth Rupli-Perler. Kollekte: Kapelle Winterlingen Priester: Pater Kamil Uhr Maiandacht in der Kapelle Selgiswil Dienstag, 21. Mai Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Mittwoch, 22. Mai Uhr Wortgottesdienst mit Anbetung Freitag, 24. Mai Uhr Rosenkranzgebet um Priester-, Ordens- und kirchliche Berufe Uhr Eucharistiefeier SM für Max und Marie Zahno- Chassot, SM für Josef Chassot, Henzenried. Hl. Messe für die verstorbenen Mitglieder des Landfrauen- und Müttervereins. Priester: P. Hans Kaufmann Sonntag, 26. Mai Uhr Eucharistiefeier SM für Rosa und Josef Bächler- Corpataux. Hl. Messe für Beatrice Noth. Hl Messe für Irmgard Müller. Kollekte: Für die Medien Priester: Beat Marchon Uhr Maiandacht in der Magdalenakapelle im Schlosswald Dienstag, 28. Mai Uhr Wortgottesdienst im Alterswohnheim Magdalena Donnerstag, 30. Mai Fronleichnam Uhr Festgottesdienst mit dem Gemischten Chor. Prozession zu den drei Altären mit der Musikgesellschaft und den Erstkommunionkindern Kollekte: Für das Firmprojekt Priester: P. Hans Kaufmann SM = Stiftmesse JM = Jahrmesse Kollekten im März Für den Vinzenzverein Fr Für das Laienapostolat Fr / Fastenopfer Fr Fastenprojekt 1. Kl. Fr Voller Elan beginnen wir unsere Proben für Fronleichnam, 30. Mai 2013 um Uhr, Kirche Heitenried. Herzliche Einladung zum Mitsingen! Strahlen brechen viele aus einem Licht Popsongs mit Band Proben: 15. / 22. / 29. Mai 2013 jeweils Uhr im Vereins- und Kulturhaus Heitenried Keine Anmeldung erforderlich. Auskunft erteilt dir gerne: Dirigentin Simone Cotting-Oberson, Präsidentin Thekla Suter Ackermann, Wir freuen uns auf dich! Freundliche Grüsse Gemischer Chor Heitenried 8

9 Einsegnung des Marienaltares Pfarrei Heitenried Zu Beginn des Maimonats freuen wir uns, dass der restaurierte Marienaltar (Foto rechts) in neuer Farbenpracht zum Beten einlädt. Mit einer einfachen Segnungsfeier werden wir den Sonntagsgottesdienst am 5. Mai beschliessen. Unsere beiden Seitenaltäre wurden im Zusammenhang mit dem Bau der neuen Pfarrkirche Heitenried um 1903 bei der Firma Karl Glauner in Will (SG) in Auftrag gegeben. Laut Angaben von Christoph Fasel, Restaurator aus Tafers muss in der Zwischenzeit einmal ein Firnis aufgetragen worden sein, der nicht vollständig durchgetrocknet war. Dadurch haben sich Staub und Russ besonders gut ansetzen können. Diesen Winter hat das Atelier Fasel in wochenlanger Feinarbeit den neugotischen Altar gereinigt, kleinere Fehlstellen retuschiert und in neuem Glanz erstrahlen lassen. Dank einer grosszügigen Spende konnte ein Fonds für die Renovation der Seitenaltäre angelegt werden. Ganz herzlichen Dank für alle Spenden, die mithelfen, dass für diese Restauration keine Steuergelder eingesetzt werden müssen. Maiandachten in unseren Kapellen Im Jahr des Glaubens will uns Maria lernen, mit allen Sinnen zu glauben. Wir freuen uns, den Sonntag oder Montag mit einer gemeinsamen Feier ausklingen zu lassen. Sonntag, 5. Mai, Uhr in der Kapelle Schönfels Montag, 13. Mai, Uhr in der Kapelle Wiler vor Holz Sonntag, 19. Mai, Uhr in der Kapelle Selgiswil Sonntag, 26. Mai, Uhr in der Magdalenakapelle (Schlosswald) Weitere Angaben finden Sie bei der Gottesdienstordnung. Bittage An den 3 Tagen vor Christ Himmelfahrt sind alle eingeladen, gemeinsam zu beten für die vielen menschlichen Anliegen wie Früchte der Erde, Arbeit für alle, Frieden und Ehrfurcht vor dem Leben... Montag, 6. Mai, Uhr bei der Kapelle Winterlingen Dienstag, 7. Mai, Uhr im Alterswohnheim Dienstag, 7. Mai, Uhr in der Kapelle Schönfels Mittwoch, 8. Mai, Uhr in der Kirche Weitere Angaben Seite 7. Ausflug mit der Pastoralgruppe Wollten Sie schon immer etwas über die Entstehung der Heiligen Schrift erfahren? Von den Schriften zur (Heiligen) Schrift ist eine Sonderausstellung im BIBEL+ORIENT Museum an der Universität in Freiburg. Unter der kundigen Führung von Paul Reitze werden wir viel Neues entdecken und erfahren. Oder interessieren Sie die Schätze und die Vergangenheit der neu restaurierten Liebfrauenkirche in Freiburg? Dr. François Guex wird uns einige neue Erkenntnisse vermitteln, welche anlässlich der erfolgreichen Restaurierung der Basilika zu Tage gefördert wurden. Samstag, 25. Mai Uhr Besammlung beim Parkplatz Schlossstrasse Uhr Sonderausstellung von den Schriften zur (Heiligen) Schrift Uhr Zvieri mit Patres im Franziskanerkloster Uhr Besichtigung mit Führung in der Liebfrauenkirche. Anmeldung bis 20. Mai beim Pfarramt Heitenried ; pfarrei.heitenried@sens .ch Zögern Sie nicht und melden Sie sich an. Alle Interessierte sind herzlich eingeladen! Pastoralgruppe Heitenried 9

10 Kinder-/Jugendseite Brücke Le pont: Aktion 2013 Eltern möchten für ihre Kinder sorgen Aus Armut verkaufen manche Familien in Afrika ihre Kinder an wohlhabende Familien, in der Hoffnung, es werde ihnen dort besser gehen. Aber auf viele warten Kinderarbeit und Prostitution. Diesem Thema widmet Brücke Le pont ihre Aktion Eltern möchten selber für ihre Kinder sorgen. Aber die Armut zwingt viele von ihnen zu äusserst schmerzhaften Entscheidungen: Einen Kredit zurückzahlen oder Essen kaufen? Welchem Kind die Schule ermöglichen? Die Kinder zum Arbeiten wegschicken oder an unbekannte Leute weitergeben? Laut Angaben von UNICEF arbeiten heute 190 Millionen Kinder zwischen 5 und 14 Jahren in der Landwirtschaft, in Werkstätten, im Strassenverkauf, auf dem Bau, als Dienstmädchen und überall, wo man sie billig einsetzen kann. 10 Armut der Familien bekämpfen Das traurige Schicksal vieler Kinder bewegt Spender, den Kindern direkt zu helfen. Brücke Le pont hingegen unterstützt die Eltern und hilft ihnen, ihre beruflichen Fähigkeiten und Arbeitsmethoden zu verbessern. Damit erhöhen sie ihr Einkommen und können ihren Kindern geben, was sie brauchen: eine bessere Ernährung, Schulbildung, Gesundheitspflege usw. Gutes Beispiel für die Kinder Die Unterstützung der Eltern ist auch in pädagogischer Hinsicht das Beste für die Kinder. Mit ihrer Arbeit geben die Eltern ihren Kindern das Beispiel von verantwortungsbewussten Menschen. Das ist sehr bedeutsam, denn Kinder lernen die wichtigsten Dinge des Lebens Vertrauen, Verantwortung, Grosszügigkeit meist von ihren Eltern. Zudem knüpfen die Eltern über ihre Arbeit gute Beziehungen im Dorf oder Quartier, was auch den Kindern zugute kommt. Eltern ohne Arbeit könnten dies ihren Kindern niemals bieten, im Gegenteil, in arbeitslosen Familien greifen Sucht und Kriminalität um sich. Ursachen bekämpfen Die Gründe, warum Kinder in Armut aufwachsen, sind meist in strukturellen Missständen zu finden: in unmenschlichen Arbeitsbedingungen, unfairen Löhnen, Arbeitslosigkeit, Vertreibungen, Korruption usw. Das Leiden von Kindern wird nicht aufhören, solange Ungerechtigkeit die Welt regiert. Darum braucht es gerechtere Beziehungen und Strukturen auf globaler Ebene politisch, mit Ihrer Stimme. Rascher und sehr gezielt hilft Ihre Spende an unsere Projekte, in denen Eltern ihre Arbeit verbessern und so den Kindern selber das Nötige zum Leben geben können. Herzlichen Dank. José Balmer / Brücke Le pont Informationen über Brücke Le pont: Tel und

11 Bezirksmusikfest Vom 16. bis 19. Mai 2013 wird St. Antoni Treffpunkt für rund 800 Musikantinnen und Musikanten. Alle fünf Jahre findet das Bezirksmusikfest im Sensebezirk statt und zieht weit über 3000 Besucher an. Seit drei Jahren ist das Organisationskomitee unter der Leitung von André Schmutz an der Planung des Grossanlasses. Nun ist St. Antoni bereit, den Musikgesellschaften des Bezirks eine hervorragende Plattform für die Darbietungen zu bieten. Rund um die musikalischen Vorträge der verschiedenen Gesellschaften bietet das Fest ein vielseitiges Rahmenprogramm, so dass alle Festbesucher auf ihre Rechnung kommen. 15 Musikgesellschaften aus dem Sensebezirk sowie die Musikgesellschaften Gurmels und Albligen werden am Bezirksmusikfest auftreten. Dazu werden auch vier Tambourengruppen zu hören sein. Sie werden von drei namhaften Experten beurteilt. Als Gastsektion während der Marschmusik oder auch an speziellen Konzerten im Festzelt wird die Programm Donnerstag, 16. Mai Uhr Lotto Freitag, 17. Mai Uhr offizielle Eröffnung mit Einzug der Vereinsfahnen, Ansprachen und musikalische Umrahmung der MG St. Antoni Ab Uhr Konzert mit den Stromstossörgeler und TBC Musikkapelle St. Georgen aus dem Südtirol mit dabei sein. Seit 38 Jahren pflegt die Musikgesellschaft St. Antoni die Freundschaft mit der Kapelle. Wichtig für die Musikgesellschaften ist die Nachwuchsförderung. So erhalten auch die jungen Musikanten in St. Antoni die Gelegenheit beim Jugendmusiktreffen am Samstag, 18. Mai sich zu präsentieren. Auftreten werden zudem die rund 100 Teilnehmer des U-15 Lagers. Zum Abschluss des Musikfestes finden am Sonntagnachmittag die Marschmusikparade und der Gesamtchor statt. Alle Musikanten zusammen werden das Stück Zeit der Pioniere, welches extra von Michel Stempfel für den Anlass komponiert wurde, zum Besten geben. Dabei hofft das OK auf gutes Wetter, ansonsten wird eine Schlecht-Wetter-Variante im Festzelt stattfinden. Die Musikgesellschaft St. Antoni als durchführender Verein des Bezirksmusikfestes kann bei der Organisation auf eine breite Unterstützung in der Gemeinde zählen. Ohne die Mithilfe von Behörden und der Bevölkerung ist die Durchführung eines solchen Anlasses nicht möglich betont die Präsidentin Rita Aerschmann. Weitere Informationen unter Illustrationen: Kindergarten St. Antoni Samstag, 18. Mai Uhr Jugendmusiktreffen Uhr Konzert der U-15 Jungmusikanten Ab Uhr musikalische Vorträge der Musikgesellschaften Uhr Unterhaltung mit den Rhonetaler (VS) Uhr Galakonzert der Musikgesellschaft Gurmels Uhr Galakonzert der Musikkapelle St. Georgen, Südtirol Uhr Unterhaltung mit den Rhonetaler (VS) Sonntag, 19. Mai Ab Uhr musikalische Vorträge der Musikgesellschaften Uhr Apéro-Konzert der Musikgesellschaft Düdingen Uhr Bankett/Konzert der Musikkapelle St. Georgen, Südtirol Ab Uhr Marschmusikparade Uhr Gesamtchor Ca Uhr Unterhaltung mit den Rhonetaler (VS) 11

12 Thema Pfarrei- oder Pfarramtsekretärin Seelsorge, Organisieren, Telefonieren, Schreiben Visitenkarte der Pfarrei Der Beruf der Pfarreisekretärin zählt wohl in der zweitausendjährigen Kirchengeschichte zu den jüngeren Berufen. Die Frauen und Männer in diesem Beruf leisten einen wertvollen Dienst für das Leben in der Pfarrei. Oft sind sie die erste Ansprechperson, wenn sich jemand ans Pfarramt wendet. Ja, man könnte sagen, sie sind die Visitenkarte und tragen entscheidend zum Gesamteindruck eines Pfarramtes bei. Die Arbeit einer Pfarreisekretärin ist sehr breit gefächert. Je nach Grösse des Pfarramtes, je nach Anstellungsumfang und je nach den individuellen Fähigkeiten hat sie zum Teil sehr unterschiedliche Aufgaben und Kompetenzen. Trotz der individuellen Vielfalt und der konkreten Pfarreisituation gibt es gemeinsame Grundlinien. Die Pastoralplanungskommission der Schweizerischen Bischofskonferenz hat Richtlinien herausgegeben. Als Ergänzung zu diesen Richtlinien hat der Vorstand des Vereins der Pfarreisekretärinnen in Zusammenarbeit mit dem Bischofsvikariat des Bistums Basel ein Berufsbild erstellt und das Rollenverständnis und damit mögliche Aufgabenbereiche erläutert. Anforderungsprofil Fachkompetenz (meint die Fertigkeit, sachliches Wissen und erworbene Fähigkeiten zur Lösung von Aufgaben einsetzen zu können). Selbstkompetenz (meint die Fertigkeit, Charaktereigenschaften und persönliche Verhaltensweisen zur Lösung von Aufgaben einsetzen zu können). Sozialkompetenz (meint die Fertigkeit, Beziehungen zu anderen Menschen zu schaffen, zu klären und zu erhalten, um zur gemeinsamen Lösung von Aufgaben beitragen zu können). Spirituelle Kompetenz (meint die Fertigkeit, dank der eigenen Verwurzelung in der biblisch-christlichen Botschaft weltanschauliche Überzeugungen zur Lösung von Aufgaben einsetzen zu können). Die einzelnen Tätigkeitsfelder einer Pfarreisekretärin können je nach Anstellung sehr unterschiedlich sein. Wegen der Vielfalt der Tätigkeiten einer Pfarreisekretärin muss für alle Beteiligten klar sein, welche Aufgaben und Kompetenzen IHRE Pfarreisekretärin hat. Pfarreisekretärin welche Rolle hat sie? Mit diesem Beruf verbinden sich unterschiedliche Vorstellungen und Erwartungen, was sich in den folgenden Fragen zeigt: Wer ist mein Auftraggeber? Wem bin ich wie unterstellt? Was wird von mir verlangt? Welche Personen wünschen/verlangen etwas von mir? Was darf ich was darf ich nicht? Welche eigenen Vorstellungen und Erwartungen darf ich an meine konkrete Berufsausübung haben? Wie viel Zeit darf ich für welche Tätigkeiten einsetzen? Pfarreisekretärin ein kirchlicher Beruf Das Pfarreisekretariat ist ein Bindeglied zwischen kirchlichem Personal, Pfarreiangehörigen und breiter Öffentlichkeit. Das zeigt, dass der Beruf der Pfarreisekretärin im Dienst der Einheit einer Pfarrei steht und darum dem Pfarrer bzw. dem Gemeindeleiter zugeordnet ist. Eine Seelsorgeeinheit und fünf Pfarreien Am 3. Dezember 2006 erfolgte in der Pfarrkirche Tafers die Einsetzungsfeier der Seelsorgeeinheit Sense Mitte. Seither arbeiten die Pfarreien Alterswil, Heitenried, St. Antoni, St. Ursen und Tafers mehr oder weniger eng zusammen. Die Eigenheiten der fünf Pfarreien führen dazu, dass auch deren Sekretariate teils gleiche Arbeiten, teils aber auch ganz besondere Aufgaben zu erfüllen haben. In allen 5 Sekretariaten der SE Sense Mitte fallen folgende Arbeiten an: Pfarreiregister führen Statistik für die bischöfliche Kanzlei Bistumsdokumente erstellen Erstellen von Tauf- und Firmbestätigungen Kollektenplan erstellen Kollekten einzahlen Führen der Pfarreiagenda mit Jahrund Stiftmessen Texte fürs Pfarrblatt zusammenstellen Liste der Pfarrblattabonnenten pflegen allgemeine Schreibarbeiten Post erledigen Empfangs- und Telefondienst Einkauf von Büromaterial. Damit wird deutlich, dass der Beruf der Pfarreisekretärin einer von vielen kirchlichen Berufen ist, in denen Laien ihr Christsein begründet in Taufe und Firmung im Dienste der Kirche Jesu Christi heute leben. Das heisst nichts anderes, als dass auch der Beruf der Pfarreisekretärin eine eigene theologische und kirchliche Bedeutung hat. Durch ihre grundsätzliche Identifizierung mit der römisch-katholischen Kirche und durch ihre spezifischen Fachkenntnisse trägt die Pfarreisekretärin zum Gelingen des kirchlichen Lebens bei. Nach aussen ist sie eine wichtige Visitenkarte für die Pfarrei (z.b. Telefon, Türdienst). Dies verlangt eine christlich-kirchliche Grundhaltung. Auf den folgenden 3 Seiten werden die Sekretariate der fünf Pfarreien und der Seelsorgeeinheit Sense Mitte kurz vorgestellt und erwähnt, worin die Besonderheiten bestehen. Pfarrblatt 2013 Schwerpunkt Berufe in der Kirche Im Laufe dieses Jahres werden im Pfarrblatt SE Sense Mitte kirchliche Berufe vorgestellt. Bereits erschienen: Ausgabe April Sakristan/Sigrist 12

13 Thema Alterswil Jacqueline Piller-Rappo Heitenried Bernadette Werro-Kilchör Zusätzlich zu den auf Seite 12 genannten Arbeiten, fallen im Pfarramt Alterswil noch folgende Aufgaben an: Schreibarbeiten im Zusammenhang mit Kirchenaustritten Verwalten der Jahr- und Stiftmessen inkl. jährlicher Abrechnung Erstellen der Liste der Pfarreianlässe Wochenblatt Hompage Nachführen der Rega- Text Seite Erstellen des Messdienerplanes, sowie Entlöhnung der Messdiener Teilnahme an Pfarreiratssitzungen Schreibarbeiten für den Pfarreirat Mitorganisation der Pfarreiversammlung (Veröffentlichungen, Bereitstellung der Hilfsmittel) Erstellen des Mitteilungsblattes resp. der Einladung zur Pfarreiversammlung Ausfüllen von Unfallund Krankenmeldungen Führen der Adress- und Kontaktinformationslisten des Pfarreipersonals Drucken und Verschicken verschiedener Einladungen Mithilfe resp. Organisation des Rosenverkaufs Allgemeine Botengänge Jacqueline, wie lange bist du schon für die Pfarrei Alterswil tätig? Diesen Herbst sind es 20 Jahre. Angefangen habe ich stundenweise als Kassierin. Wie kommt man von der Kassierin zur Pfarramtsekretärin? Es ist nach und nach immer mehr geworden. Anfangs habe ich für den Pfarreirat verschiedene Schreibarbeiten erledigt und als 2007 die Ingenbohlerschwestern aus Alterswil weggegangen sind, habe ich das Pfarramtsekretariat übernommen. Inszwischen arbeite ich fast 70 Prozent. Ist es ein Vor- oder Nachteil, wenn man so lange dabei ist? Ich sehe es klar als Vorteil. Ich kenne viele Abläufe und kann bei Wechseln im Pfarreirat auf vieles hinweisen, was sonst vielleicht vergessen ginge. Positiv ist, dass ich selbständig arbeiten kann. Gibt es für dich negative Seiten? Eigentlich nicht. Und wie sieht es dann mit den positiven Momenten aus? Da gibt es sehr viel. Zu allererst natürlich der Kontakt zu den Menschen obwohl die meisten immer noch direkt zu Pfarrer Moritz Boschung ins Pfarrhaus gehen. Die räumliche Situation ist schon etwas speziell. Ich habe mein Büro in der Pfarreiverwaltung bei der Kirche und der Pfarrer und die Pfarreileiterin Rosmarie von Niederhäusern sind etwas weiter unten im Pfarrhaus. Aber wir haben es sehr gut miteinander. Am 2. August 2012 habe ich zu 30% das Amt der Pfarreisekretärin in Heitenried übernommen. Zusätzlich zu den eingangs aufgeführten Aufgaben gibt es folgende Arbeiten: Fürbitten-Gedächtnisse, Liedprogramm und Wochenendblatt erstellen und weiterleiten an den Pfarrer sowie an die Organisten/innen Ministrantenplan erstellen und an die dafür zuständige Person weiterleiten (ab Sommer 2013) Teilnahme an Pfarreiratssitzungen und Pfarreiversammlungen und Führen der Protokolle Messgelder, Kerzen- und Antoniuskasse verwalten Verwalten von Stifts,- Jahr- und heiligen Messen Schriftstücke und Dokumente ablegen/archivieren Diverse Schreib- oder andere Büroarbeiten im Auftrag der Pfarreibeauftragen Bezugsperson, des Pfarrers, des Pfarreirates oder der Pastoralgruppe Unterstützung der Katechetinnen Schriftenstand und Anschlagkasten à jour halten (ab Sommer 2013) Läuteplan erstellen (2 x im Jahr) Bernadette, was sind für dich die schönen Seiten an der Arbeit? Sicher der Kontakt zu den Menschen, wenn sie an die Tür kommen. Manchmal bringt jemand etwas zum Kaffee mit oder einige kommen einfach um für etwas Merci zu sagen. Die meisten kommen, um Jahrgedächtnisse zu melden oder um einen Taufschein zu bestellen. Die Katechetinnen kommen ins Pfarramt, um für den Unterricht Fotokopien zu machen oder um Unterlagen für den Unterricht zusammen zu stellen. Für mich ist es vor allem wichtig, dass ich im Dorf wo ich wohne auch arbeiten kann. Momentan ist die Pfarreileitung in Heitenried vakant. Wie gestaltet sich da der Alltag? Da die Stelle für die Pfarreibeauftragte Bezugsperson seit dem vakant ist, arbeite ich zu 40%. Es gibt viele verschiedene, kleinere und grössere Aufgaben, die erledigt werden wollen. Die Arbeit ist nicht viel anders als mit einer Pfarreileitung. Momentan ist ja auch noch Sr. Berty (von den Ingenbohler Schwestern) im Pfarrhaus. Gibt es auch Schattenseiten in deiner Arbeit? Schwierig ist es, wenn jemand negativ über die Pfarrei spricht und wenn es Kirchenaustritte zu bearbeiten gibt. Bist du noch anderweitig in der Pfarrei engagiert? Ich leite den Kinderchor und bin neu auch Lektorin und Kommunionhelferin. 13

14 Thema St. Antoni Linda Herren-Zahno (rechts) Nicole Stadelmann-Klaus St. Ursen Gaby Schafer-Roggo Nicole Stadelmann-Klaus ist seit Oktober 2005 zu 20% in der Pfarrei St. Antoni angestellt. Sie ist zuständig für die Adressverwaltung und die Pfarreikasse. Linda Herren-Zahno wurde am 1. April 2009 zu 30% als Sekretärin im Pfarramt angestellt. Per 1. Oktober 2011 ist das Pensum auf 40% erhöht worden. Speziell für die Arbeitseinteilung in St. Antoni sind folgende Aufgaben: Einsatzpläne für Messdiener, Lektoren, Kommunionhelfer und Organisten erstellen und verschicken bei Abwesenheit des Pfarrers einen Aushilfspriester organisieren sämtliche Vorbereitungen für Taufen, Hochzeiten, Todesfälle und Beerdigungen Fürbitten, Gedächtnisse und Wochenblatt für den Pfarrer erstellen Verteilen des Wochenbriefes und bei Abwesenheit des Pfarrers selber gestalten Erstellen von verschiedenen Listen sowie Korrespondenz für die Erstbeicht, Erstkommunion und Firmung Verwalten und Abrechnen der Stiftmessen und Jahresgedächtnissen Bistumsdokumente erstellen Pfarreistatistiken erstellen Schreibarbeiten und diverse Büroarbeiten im Auftrag des Pfarrers erledigen Schaukasten und Schriftenstand aktualisieren Einkauf von Büromaterial Linda, was macht die Arbeit in einem Pfarramt aus? Das Pfarramt ist zwar ein öffentliches Amt und doch ist die Arbeit speziell. Hier spürt man wie nahe Freud und Leid sein können. Morgens bereitet man eine Taufe vor und nachmittags eine Beerdigung. Feines Gespür, menschliches Einfühlungsvermögen, ein offenes Ohr und Diskretion sind unerlässlich. Wie gefällt dir die Arbeit? Meine Arbeit ist abwechslungsreich und gefällt mir sehr. Wie ist es, am Wohnort zu arbeiten? Da ich in St. Antoni aufgewachsen bin, fühle ich mich mit der Pfarrei sehr verbunden und das Wohl aller Pfarreibürger liegt mir sehr am Herzen. Zudem ist es praktisch die Arbeitsstelle so nahe vom Daheim zu haben. Das Pfarramt St. Ursen hat das Büro seit Sommer 2010 im Heimwesen der Pfarrei an der Kirchstrasse 12 bei der Ursuskapelle. Zum allgemeinen Pflichtenheft kommen folgende Aufgaben dazu: Bestellung der Elternbriefe und Liturgievorlagen etc. Regelmässige Sitzungen für Aufgabenverteilung mit der Pfarreileitung Allgemeine Schreibarbeiten für für Pastoralassistent, Pfarradministrator im Rahmen der Pfarreiarbeit Versch. Schreibarbeiten nach Absprache mit der Pfarreileiterin Entwerfen von Formularen, als Hilfe zur Arbeitsorganisation (nach Absprache mit der Pfarreileiterin) Schreiben des Messdienerplans, Orgelplans etc. Adressen von Neuzuzügern aufnehmen und Begrüssungsschreiben und Info zuschicken Erstellen von Werbeplakaten und Flyern Kontakt und Zusammenarbeit mit den FN Pflege der Zusammenarbeit mit der Gemeinde (Raumreservationen etc.) Allgemeine Botengänge Verantwortung für den Kopierer Gestaltung der Büroräume Pikett-Telefondienst, Montags und nach Absprache am Wochenende Gaby, wie ist für dich die Arbeit im Pfarramtsekretariat? Es gefällt mir sehr gut hier. Wir haben mit mit Pater Moritz Sturny, der Pfarreileiterin Denise Poffet El-Betjali und den Sigristen ein gutes Team. Ganz wichtig ist der Kontakt zu den Menschen und dass ich ihnen helfen kann. Was waren/sind schwierige Aufgaben? Der frühe Abgabetermin für das Pfarrblatt vor allem wenn Ferien geplant sind ist jeweils ein wenig stressig. Und natürlich gibt es jeweils vor der Pfarreiversammlung mehr zu tun. Wie sind die Kontakte zur Pfarreibevölkerung? Seitdem wir das Büro nicht mehr im Dorfzentrum haben, kommen weniger Personen persönlich vorbei. Bist du über das Sekretariat hinaus zusätzlich in oder für die Pfarrei engagiert? Ich bin in der Besuchsdienstgruppe: ich besuche 1 bis 2-mal pro Monat eine ältere Person. Wir sind eine Gruppe von etwa 12 Leuten, die sich um Alleinstehende kümmert. Und dann singe ich seit über 20 Jahren im Gemischten Chor. 14

15 Thema Tafers Marie-Therese Böhlen-Oberson Regula Gobet-Brülhart (rechts) Seelsorgeeinheit Sense Mitte Ruth Schmidhofer Hagen Im Pfarramt Tafers arbeiten 2 Personen. Neben den üblichen Arbeiten (vgl. Seite 12) fallen folgende Dinge an: Formularwesen (vorgedruckte) / Rechnungen ausstellen Verwaltung Schlüssel Pfarrhaus, Pfarreizentrum, Pfarrkirche, Kaplanei Verwaltung Briefmarken und Abrechnung bei Pfarreikassier Sitzungen Team (Teilnahme) Protokollführung Pastoralgruppe Kassa Pastoralgruppe Kassa Sekretariat Flyer für Vereine drucken Zusammenarbeit mit FN Allg. Botengänge Verantwortung Kopierer / Zubehör Information / Kommunikation: Unterlagen besorgen/weiterleiten Homepage Gemeinde (wichtige Anlässe eintragen) Homepage Pfarrei updaten Stiftmessen und Einträge Briefe schreiben (selten) / Texte abtippen Einmalige Aufgaben Gottesdienstjahresplan Listen, Formulare etc. für Ehrenamtliche gestalten und ausdrucken Erstellen Einsatzpläne Gottesdienste Führen der Agenda Pfarreizentrum Diverse Aufgaben der Pfarreiräte erledigen Lebensläufe abtippen (Regula) Mitteilungsblatt entwerfen und drucken wöchentlich Pflege Anschlagekasten Bereitstellen Dokumente bei Sakramenten Wie sind eure Stellenprozente aufgeteilt? Marie-Therese: Ich arbeite zu 50 Prozent im Sekretariat. Regula: Meine Stellenprozente bei der Pfarrei Tafers betragen 25 % (Sekretariat und pastorale Mitarbeiterin). In diesen Stellenprozenten ist die Arbeit als Katechetin nicht eingerechnet. Regula, wie sind die beiden Bereiche vereinbar? Die Arbeit in einer Pfarrei ist sehr vielfältig und deckt sehr viele Bereiche ab. Momentan bin ich noch am Einarbeiten und Lernen. Ich denke, dass jede Arbeit in der Seelsorge auch mit Sekretariatsarbeiten verbunden ist. Daher ist meine Anstellung kein Vor- oder Nachteil. Wenn ich jedoch meine beiden Bereiche resp. Stunden aufschreiben muss, ist die Abgrenzung nicht so einfach. Wie würdet ihr das Büro/Pfarramt beschreiben? Eine angenehme Atmosphäre und ein Hand-in-Hand-Arbeiten ist sehr wichtig. Ebenso wichtig ist, dass sich die Besucher bei uns wohlfühlen und ein offenes Ohr erwarten dürfen. Freude machen positive Rückmeldungen der Bevölkerung betr. Dienstleistungen, Berichten, Aktivitäten. Während in Alterswil, Heitenried, St. Antoni, St. Ursen und Tafers das Pfarreileben individuell gestaltet und gelebt wird, laufen im Büro der Seelsorgeeinheit Sense Mitte die Fäden zusammen. Kernpunkte der Arbeit (50%) sind: Gemeinsames Pfarrblatt für die Seelsorgeeinheit Sense Mitte Eine besonders wichtige und monatlich wiederkehrende Aufgabe ist die Produktion des Pfarrblatts: Texte sammeln, auf Umfang und Form prüfen; Fotos für den Druck vorbereiten/nachbearbeiten; Lay-out (Gestaltung) der 32 Seiten; Korrigieren der Texte; Druckfertige Vorlage für die Druckerei erstellen; Adressen aus den fünf Pfarreien für den Versand zusammenführen und an die Druckerei weiterleiten; Web-taugliche Ausgabe bereitstellen; Nächste Ausgabe planen, Termine mit der Druckerei absprechen. Firmung15 Seit rund 3 Jahren wird der 3-jährige Firmweg im Sekretariat SESM koordiniert. Das bedeutet insbesondere Broschüren bereitstellen, Atelieranmeldungen sammeln, Listen führen, Mahnungen verschicken, wenn etwas vergessen wurde, Atelierleiter und Firmbegleiter auf dem Laufenden halten. Einladungen versenden und Protokolle schreiben Die Gremien der SE Sense Mitte Seelsorgeteam (5 Pfarreileiter), Seelsorgerat (Vertreter der 5 Pastoralgruppen) sowie der Administrationsrat (Vertreter der 5 Pfarreiräte treffen sich zu insgesamt rund 12 Sitzungen pro Jahr. Hierfür müssen die Traktanden zusammengestellt und Protokolle abgefasst werden. Darüber hinaus erledigt das Sekretariat SESM teilweise Korrespondenz für den Moderator der SESM, kontrolliert und visiert Rechnungen, aktualisiert die Homepage der SESM, führt die Ferienpläne der Seelsorger/Priester und unterstützt die drei Gremien ST, SR, AR bei ihren Projekten/ Unternehmungen. Ortsrat der Vinzenzkonferenzen Deutschfreiburg Seit 2007 ist der Ortsrat der Vinzenzkonferenzen Deutschfreiburg dem Sekretariat SESM angegliedert. Das bedeutet Protokoll bei rund 3 Vorstandssitzungen, 1 Delegiertenversammlung, 1 Präsidentenkonferenz sowie andere Veranstaltungen. Natürlich gehört auch hier Korrespondenz und Kassaführung dazu. Texte: Bernadette Werro-Kilchör und Ruth Schmidhofer Fotos: Ruth Schmidhofer 15

16 Mai 2013 Sonntagsgottesdienste Datum Alterswil Heitenried S Samstag, 4. Mai Eucharistiefeier Ökum. Gottesdienst (behinderte und nichtbehinderte Menschen); ref. Kirche St. Antoni, Kinderchor und Jubla Heitenried 1 Sonntag, 5. Mai Sechster Sonntag der Osterzeit Eucharistiefeier Eucharistiefeier Eucharistiefeier; Einsegnung Marienaltar Maiandacht Kapelle Schönfels 1 B Donnerstag, 9. Mai Christi Himmelfahrt Eucharistiefeier, Gem. Chor Eucharistiefeier Eucharistiefeier; Gemischter Chor 1 Samstag, 11. Mai Eucharistiefeier 1 Sonntag, 12. Mai Siebter Sonntag der Osterzeit Muttertag Eucharistiefeier Eucharistiefeier Produkteverkauf Brücke Le pont Eucharistiefeier 1 B Samstag, 18. Mai Eucharistiefeier 1 Sonntag, 19. Mai Pfingsten Eucharistiefeier, Gem. Chor Eucharistiefeier Festgottesdienst; Gemischter Chor Maiandacht Kapelle Selgiswil 1 B Pfingstmontag, 20. Mai Eucharistiefeier Samstag, 25. Mai Eucharistiefeier 1 Sonntag, 26. Mai Dreifaltigkeitssonntag Firmung Festgottesdienst; Gem. Chor, MG; Besammlung beim Schulhaus Kindersegnung Eucharistiefeier Eucharistiefeier Maiandacht Magdalenakapelle im Schlosswald 1 1 B Donnerstag, 30. Mai Fronleichnahm Festgottesdienst beim Schulhaus; Gem. Chor, MG, Erstkommunikanten; Prozession zum Kirchplatz Eucharistiefeier Festgottesdienst; Gemischter Chor und Musikgesellschaft; Prozession 0 P g Gottesdienste während der Woche Mo Uhr Di/Mi/Do/Sa Uhr Fr Uhr Herz-Jesu-Freitag Uhr Rosenkranz: So Uhr Beichtgelegenheit: Sa Uhr Novenen: 7., 14., 21., 28. Mai Bitt-Tage: Mo 6.5.; Mi 8.5. jeweils Uhr (Details siehe Seite 4) Di Uhr Alterswohnheim Mi Uhr Wortgottesdienst Fr Uhr Rosenkranzgebet Fr Uhr Eucharistiefeier Maiandachten: Mo 13.5.; 5.5., 19.5., (Details siehe oben und Seite 7/8) Bitt-Tage: Mo 6.5.; Di 7.5.; Mi 8.5. (Details siehe Seite 7/8) M D M H B P B si 16

17 e und Feiertage in allen Pfarreien St. Antoni St. Ursen Tafers Eucharistiefeier Eucharistiefeier; KAB, anschl. Produkteverkauf Brücke le pont Maiandacht Kapelle Bächlisbrunnen Eucharistiefeier; Gedenken an die verstorbenen Mitglieder der KAB Spitalkapelle Eucharistiefeier; KAB, anschl. Produkteverkauf Brücke le pont Maiandacht in der Pfarrkirche Festamt; Gemischter Chor Eucharistiefeier Spitalkapelle Eucharistiefeier Familiengottesdienst; 4. Klasse Eucharistiefeier; Liturgiegruppe Maiandacht Kapelle Bächlisbrunnen Eucharistiefeier Spitalkapelle Eucharistiefeier; Liturgiegruppe; anschl. Ständchen MG Eucharistiefeier Eucharistiefeier Maiandacht Kapelle Bächlisbrunnen Eucharistiefeier; Gemischter Chor Spitalkapelle Festgottesdienst; Cäcilienchor Maiandacht in der Pfarrkirche Firmung Eucharistiefeier; Besammlung um Uhr beim Schulhaus Familiengottesdienst; 6. Klasse Eucharistiefeier Kindergottesdienst, Grotte Maggenberg (Schlechtwetter Primarschule) Tauffeier Maiandacht Kapelle Bächlisbrunnen Eucharistiefeier Spitalkapelle Eucharistiefeier Maiandacht in der Grotte Festamt Fronleichnam; Prozession, Gemischter Chor, Musikgesellschaft, Trachtenfrauen Eucharistiefeier; Musikgesellschaft, Gemischter Chor, die Erstkommunionkinder treffen sich um Uhr bei der Pfarreiwirtschaft Eucharistie, Garten Pflegeheim St. Martin (Schlechtwetter Pfarrkirche); mit Erstkommunionkindern, Cäcilienchor, MG, Kränzlitöchtern, Trachten, KAB; anschl. Prozession t Mo Uhr Rosenkranz/Obermonten Di Uhr Antoniuskapelle Mi Uhr Burgbühl Herz-Jesu (1. Fr. im Monat) um Uhr Beichtgelegenheit: auf Anfrage bei Pfr. Beat Marchon Mi Uhr Herz-Jesu (1. Fr im Monat) um Uhr Rosenkranzgebet Beichtgelegenheit: auf Anfrage bei P. M. Sturny Di Uhr Mi Uhr Do Uhr DO Uhr Fr Uhr Alters- und Pflegeheim Pfarrkirche Wortgottesfeier Spitalkapelle Alters- und Pflegeheim Bitt-Tage: Mo 6.5.; Di 7.5.; Mi 8.5. (Details siehe Seite 23) Maiandacht: Mo 6.5. (vgl. Seite 23) Bitt-Woche: Mai (Details Seite 23) Maiandacht: Mi, 1.5., So, 5.5., 19.5., jeweils Uhr (Details siehe Seite 26) Bitt-Tage: 6., 7., 8. Mai (vgl. Seite 26) 17

18 Unsere lieben Verstorbenen Alfons Ackermann-Schafer, Tafers; Als zweites von acht Kindern wurde Alfons den Eltern Albin und Anna Ackermann-Klaus am 13. September 1932 in Helmetingen, Gemeinde Pierrafortscha, in die Wiege gelegt. Er wuchs in Heitenried auf und besuchte dort die Primarschule. Sie erlebten eine harte, aber zufriedene Jugendzeit erlangte er am Kollegium St. Michael in Freiburg die klassische Matura. Es folgte ein Bauingenieur-Studium an der ETH in Zürich. Mitten im Studium verlor er seinen Vater durch einen Arbeitsunfall. Das war für ihn und seine Angehörigen ein harter Schlag. Den Bund der Ehe schloss er am 17. August 1963 mit Edith Schafer. Der Kinderwunsch wurde ihnen leider nicht erfüllt. Aber sie durften fünfzig Jahre gemeinsam und glücklich ihren Lebensweg gehen. Reisen, Wandern in der herrlichen Bergwelt, Skifahren, das waren ihre Freizeitbeschäftigungen bezogen sie ihr Eigenheim am Sägetrainweg mit schöner Aussicht auf Tafers und die Freiburger Voralpen, die ihm immer viel bedeuteten. Darin richtete er auch sein eigenes Bauingenieurbüro ein, das er über 30 Jahre führte, immer von seiner Frau tatkräftig unterstützt. Er war im Hoch- und Tiefbau tätig. Kunden waren der Kanton Freiburg, die Gemeinden und Private. Er stellte sich auch in den Dienst der Öffentlichkeit: als Gemeinderat, als Orts-Chef des Zivilschutzes und in den Abwasserverbänden ARA TAVER- NA und ARA SENSETAL wurde Alfons in den Verwaltungsrat der Schwarzsee-Kaiseregg AG gewählt. 21 Jahre war er Präsident der Betriebskommission, anschliessend sieben Jahre Präsident des Verwaltungsrates. In dieser Zeit wurden einige Werke realisiert: Zweier-Sesselbahn auf die Riggisalp, Skilift Riggisalpboden, Bau des Bergrestaurants, Beschneiungsanlage, Einführung von Stunden-Data, Kauf des Gypseraareals, Neubau des Restaurants Gypsera. Sein grosses Hobby war das Schiesswesen: So war er unter anderen Präsident der Schützen Heitenried, Präsident des Pistolenklubs Tafers, Kassier im Kantonalverband, Obmann des 18 Freundschaftsschiessens. Auch die Krankheit hat vor ihm nicht Halt gemacht. Dank guter Heimpflege und Betreuung durch seine Frau Edith konnte sein Wunsch, zu Hause zu bleiben, erfüllt werden. Am 6. März 2013 durfte Alfons daheim friedlich einschlafen und zu seinem Schöpfer heimkehren. Alfons war stets folgender Leitspruch wichtig Seid zuerst Menschen, dann erst Ingenieure. Josef Schärli-Cotting, Tafers Josef wurde am 28. Januar 1916 in Friesenheid bei Schmitten den Eltern Albert und Adelheid Schärli in die Wiege gelegt. Er wuchs in einer Grossfamilie mit acht Geschwistern auf. Als er 11 Jahre alt war, zog die Familie für sechs Jahre nach Autafond, 1933 nach Brunnenberg bei Tafers. An harter und schwerer Arbeit fehlte es nicht, und Josef setzte überall Hand an. Hier in Tafers lernte er auch seine Frau Hedwig, geborene Cotting, kennen, die er im Jahre 1942 zum Traualtar führte. Der Ehe entsprossen vier Söhne. Von ihm lernten wir treue Pflichterfüllung und exaktes Schaffen. Das junge Familienglück wurde von Schicksalsschlägen getroffen. So musste unsere Mutter wegen Lungenkrankheit mit den drei älteren Söhnen für längere Zeit nach Oberägeri zur Kur und er später für zwei Jahre nach Montana zur Behandlung der gleichen Krankheit. Nachdem sich die ganze Familie von dieser turbulenten Zeit einigermassen erholt hatte, entschloss er sich seinen Beruf zu wechseln. Er fand bei Zumwald in Schmitten einen Arbeitsplatz als Bauarbeiter. Während einigen Jahren ging er mit dem Velo bis nach Schmitten zur Arbeit. Besonders hart war damals dieser lange Arbeitsweg während den strengen Wintern. Anschliessend bekam er eine Arbeitsstelle bei der Baufirma Perler in Tafers, wo er bis zur Pensionierung arbeitete baute er im Tiefmoos ein kleines Haus. Da konnte er seinen Hobbys frönen: dem Garten und den Kleintieren. Der sonntägliche Gottesdienst war für ihn eine Selbstverständlichkeit so wie der Spaziergang in der Natur. Er hörte sehr gerne volkstümliche Musik starb seine Gattin und vor sechs Jahren sein Sohn August. Nach der Pensionierung half er den Bauern, bis ein Schwächeanfall ihn zu einem Spitalaufenthalt zwang. Danach konnte er noch manche Jahre rund ums Haus werken und seine Kaninchen besorgen. Im März 2009 erlitt er erneut einen Schwächeanfall. Nach dem Spitalaufenthalt musste er sich ins Pflegeheim begeben, wo allmählich seine Kräfte nachliessen und er schliesslich am 7. März 2013 friedlich für immer einschlafen konnte. Katharina Brülhart, Alterswil Katharina wurde ihren Eltern, Anne- Marie und Christoph Kaeser-Falk, am 8. Dezember 1918 als achtes von zehn Kindern geschenkt. Auf dem kleinen Heimwesen im Seeligraben verbrachte sie ihre Jugend. Mittlerweile gesellten sich zwei weitere Mädchen der Familie Kaeser hinzu. Ein schwerer Schicksalsschlag erlitt ihre Mutter mit der zehnköpfigen Kinderschar im Jahre Mama war erst vier Jahre alt, als ihr Vater im Alter von 49 Jahren zu Grabe getragen wurde. Der Schule entlassen, half sie bei den Familien ihrer älteren Schwestern aus und fand dann eine Stelle im Spital Schwyz. Am 23. Mai 1950 trat sie mit Fridolin Brülhart von Niedermettlen vor den Traualtar. Der Ehe entsprossen fünf Kinder. Am 14. April 1965 verstarb ihr Gatte Fridolin und Mama entschloss sich, das Bauernwesen in Niedermettlen (Überstorf) aufzugeben und mit ihrer Familie nach Alterswil zu ziehen. Im Bauernhaus in Heimberg, bei ihren ledigen Geschwistern, fand die Familie ihr neues Daheim. Die ganze Familie half im Bauernbetrieb mit, bis sie dann im Jahre 1973 ins Mehrfamilienhaus nach Gerewil zog. Die mittlerweile erwachsenen Kinder gründeten zusehends ihre eigenen Familien und es wurde stiller in ihrem Heim. Umso mehr erfreute sie jeder

19 Unsere lieben Verstorbenen Besuch, besonders jene ihrer Grossund seit kurzem auch Urgrosskinder. Im Jahre 1988 fand Mama ein geeignetes Daheim im Mehrfamilienhaus bei der Kirche. Dort durfte sie noch eine schöne Zeit verbringen. Dank der Unterstützung durch die Spitex, dem Mahlzeitendienst und der nachbarschaftlichen Hilfe von Anni und Emil Buchs konnte unsere Mama bis vor zwei Jahren in ihrer Wohnung bleiben. Mit zunehmenden Altersbeschwerden wurde aber der Übertritt ins Pflegeheim unabdingbar. Liebevoll gepflegt durfte Mama im Heim in Maggenberg noch zwei Jahre verbringen. Mama sagte oftmals beim Aufstehen: Auf zu Gott. Am 9. März 2013 ging ihr Wunsch in Erfüllung und sie durfte diese letzte Reise antreten. Lucie Egger, Tafers Geboren wurde Lucie am 12. März 1925, wahrscheinlich in der Unterstadt in Freiburg. Sie ist im Waisenhaus Tafers aufgewachsen. Hier besuchte sie auch die Schule. Es muss eine harte Zeit gewesen sein, von der sie kaum Positives zu erzählen wusste. Nach der Schule fand sie im damaligen alten Spital eine Beschäftigung, wo sie als Mädchen für alles eingesetzt wurde. Mit dem Bau des neuen Spitals auf dem Maggenberg arbeitete sie dort in der Wäscherei und konnte im Schloss wohnen. Mit dem Umbau des Schlosses musste sie umziehen. Am Eichenweg fand sie eine kleine Einzimmerwohnung. In der Folge arbeitete sie für einige Zeit in einer Wäscherei in Bern. Als sich immer mehr gesundheitliche Probleme einstellten, fand sie am 17. März 1993 Aufnahme im Pflegeheim St. Martin, wo sie sich einer liebevollen Pflege erfreuen und vermutlich das erste Daheim geniessen durfte. Wenn auch an ihrem Lebensweg kaum Rosen wuchsen, blieb sie doch ein zufriedener Mensch. Am 13. März, am Tag nach ihrem 88. Geburtstag durfte sie nach mehrjährigem Leiden die neue Welt betreten. Marie-Therese Tinguely, Tafers Geboren wurde sie am 22. Mai 1946 in der Ameismühle, wo sie auch die ersten Jugendjahre verbrachte. Die Primarschule besuchte sie während fünf Jahren hier in Tafers, dann noch ein Jahr in Rechthalten. Dann folgte ein langer Weg mit recht vielen Stationen, wo sie sich mit verschiedenen Aufgaben beschäftigte, so in Küche, Büro und Haushalt. Krankheitshalber kam für sie eine feste Anstellung nicht in Frage. Die letzte Station ihres Lebensweges war das Pflegeheim St. Martin, da sie stets auf fremde Hilfe angewiesen war. Dort ist sie, nachdem sich ihr Gesundheitszustand recht schnell verschlimmert hatte, überraschend gestorben. Marie Spicher-Fasel, Alterswil Am 20. Oktober 1925 erblickte Marie als Tochter der Eltern Peter und Paulina Fasel-Falk in Aeschlenberg bei Alterswil das Licht der Welt. Mit ihren zwei Schwestern verbrachte sie eine glückliche Jugend. Der Weg ins Dorf führte hinunter zum Galternbach, über das schmale Brücklein, hinauf zum Dorf. Da gab es viele schöne Erlebnisse. Nach der Schule diente sie als Magd bei Bauern oder Herrschaften. Marie, das richtige Bauernmädchen, zog es auf die Höfe im Sensebezirk. Am 4. April 1961 trat sie mit Paul Spicher von Überstorf an den Traualtar. Es wurde eine harmonische Ehe, gesegnet mit einem Sohn und einer Tochter. Wohnsitz nahm das junge Paar in Aeschlenberg. Paul arbeitete in der Element, später in der DÜDAL und daheim. Es folgten glückliche Jahre in Frieden und Eintracht. Doch von Leid blieb die Familie nicht verschont. Der einzige Sohn stirbt 16-jährig bei einem Verkehrsunfall und Paul verliert durch einen tragischen Arbeitsunfall ein Bein. Daheim musste es weitergehen. Marie setzte sich ein mit aller Kraft. Im Glauben fand sie Halt, sie liess sich nicht gehen, sie verbitterte nicht. Gottlob konnte Paul seine Arme gut gebrauchen, so fand er Heimarbeit als Sattler. Marie machte mit im Mütterverein, gerne fuhr sie zu den grossen Wallfahrtsorten; da schöpfte sie immer wieder Kraft für den Alltag. Sie pflegte mit viel Liebe ihren Garten, ihre Lilien schmückten jedes Jahr die Kirche. Am 16. Dezember 1994 starb ihr Mann, es wurde still in Aeschlenberg. Gottlob kamen Tochter Margrit und Hämmerli Heinz regelmässig vorbei. Eines Tages wurde auch Marie von allerhand Leiden und Gebrechen heimgesucht. Marie gab sich nicht geschlagen, sie konnte wieder nach Hause. Aber dann nahmen die Gebrechen zu, es ging nicht mehr daheim. Schwer ist ihr der Eintritt ins Pflegeheim gefallen. Dafür war sie im Heim bestens aufgehoben, bis zur letzten Stunde. 19

20 Pfarrei St. Antonius der Einsiedler Antoniusweg St. Antoni Pfarramtsekretariat Frau Linda Herren-Zahno Telefon Öffnungszeiten Di/Fr Uhr Pfarreihaus Reservation Eveline Aerschmann / e.aerschmann@bluewin.ch Pfarrer Beat Marchon Telefon pfarrer.stantoni@rega-sense.ch Gottesdienstordnung Freitag, 3. Mai Uhr Familie-Träff am Herz-Jesu-Freitag. Eucharistiefeier umrahmt von Taizéliedern, Instrumental, Anbetung und eucharistischem Segen Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Messen für Verstorbene Samstag, 4. Mai Uhr Eucharistiefeier Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Für christl. Medien Dreissigster für Maria Brülhart- Andrey, Schulhausstrasse Gedächtnis für: Emil und Anna Vonlanthen-Fasel, Holzacher; Karoline und Viktor Brügger- Stempfel, Sellenried; Alfons Kolly, Grubenacher; Karoline Gugler, Grubenacher; Umbert und Zäzilia Julmy-Aeby, Tannenmatt; Linus und Margrith Wohlhauser-Curty, Ebnet. Sonntag, 5. Mai Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Montag, 6. Mai Uhr Bittrosenkranz in der Kapelle Obermonten Dienstag, 7. Mai Uhr Bittmesse in der Kapelle Niedermuhren Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Gedächtnis für Schwester Berarda Ackermann, Altersheim Viktoria Bern, früher Brünneli, Niedermonten. Mittwoch, 8. Mai Uhr Bittmesse in der Kapelle Bächlisbrunnen Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Gedächtnis für Ottilie Wohlhauser-Aeby, Bächlisbrunnen. 20 Donnerstag, 9. Mai Christi Himmelfahrt Uhr Festamt, unter Mitwirkung des Gemischten Chors Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Oblaten vom Thaddäusheim Samstag, 11. Mai Uhr Familiengottesdienst mit der 4. Klasse Zelebrant: Pater Konrad Haussner Kollekte: Müter- und Väterberatung des Sensebezirks Gedächtnis für: Johann und Agnes Jenny-Kaeser, Niedermonten; Josef und Cécile Aebischer, Seeligrabe; Hans und Martha Raetzo-Buntschu, Zumholz; Cecilia Raetzo, Zumholz; Moritz Raetzo, Hauptstrasse; Monika Brülhart-Scherwey, Holzacher; Theres Gauderon, Weissenbach; Othmar und Marie Vonlanthen-Vonlanthen, Niedermuhren; Josef und Salomé Schnarrenberger-Fasel, Burgbühlstrasse; Hans Schacher- Lauper, Seeligrabe. Sonntag, 12. Mai Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Dienstag, 14. Mai Uhr Fiire mit de Chline in der Pfarrkirche zum Thema Zachäus. Anschliessend gemütliches Beisammensein im Pfarreihaus. Samstag, 18. Mai Uhr Eucharistiefeier Zelebrant: Domherr Hans Brügger Kollekte: Firmarbeit Gedächtnis für: Peter Grossrieder, Bächlisbrunnen; Pius Grossrieder, Bächlisbrunnen; Erwin Gross- Aebischer, Niedermuhren. Sonntag, 19. Mai Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Samstag, 25. Mai Uhr Familiengottesdienst mit der 6. Klasse Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Pfarreiwerke Gedächtnis für: Hermann Aeby, Ebnet; Peter und Ida Aeby, Ebnet; Josef und Gertrud Fasel- Vonlanthen, Obermonten; Peter Vonlanthen und Familie, Guglenberg; Olga Müller, Schulhausstrasse; Moritz, Elise und Martin Nösberger, Tschiepengut; Marie und Agnes Nösberger, Tschiepengut; Pius und Marie Nösberger, St. Antoni; Salome Müller, Obermonten; Josefine Pürro-Schärli, Hauptstasse. Sonntag, 26. Mai Uhr Taufe von Elina Fasel, Niedermonten Uhr Maiandacht in der Kapelle Bächlisbrunnen Donnerstag, 30. Mai Fronleichnam Uhr Besammlung der Erstkommunionkinder Uhr Festamt Fronleichnam mit der darauffolgenden Prozession, unter Mitwirkung des Gemischten Chors, der Musikgesellschaft und der Trachtenfrauen. Zelebrant: Pfarrer Beat Marchon Kollekte: Firmarbeit in unserer Pfarrei

21 Pfarrei St. Antoni Hauskommunion Donnerstag, 23. Mai 2013 Maiandachten in der Kapelle Bächlisbrunnen Sonntag, 5. Mai 2013 Sonntag, 12. Mai 2013 Sonntag, 19. Mai 2013 Sonntag, 26. Mai 2013 jeweils um Uhr Bitttage in unserer Pfarrei Montag, 6. Mai um Uhr Bittrosenkranz in der Kapelle Obermonten. Dienstag, 7. Mai um Uhr Bittmesse in der Kapelle Niedermuhren. Mittwoch, 8. Mai um Uhr Bittmesse in der Kapelle Bächlisbrunnen. Taufe Am Sonntag, 26. Mai 2013 wird Elina Fasel, Tochter des Christian und der Diana geb. Portmann, Niedermonten 20, in die Gemeinschaft unserer Glaubensfamilie aufgenommen. Wir heissen den Täufling herzlich willkommen und wünschen ihm und seinen Eltern ein glückliches, erfülltes Leben und Gottes reichen Segen. Kreuzweg Am Palmsonntag sind wir gemeinsam die Stationen des Leidens Jesu vom Pfarrhaus bis zur Kapelle Obermonten nachgegangen. Bei jeder Station sprachen wir ein kleines Gebet, hörten was damals geschah und gingen mit einem Gedanken im Herzen weiter. In der Kapelle Obermonten beendeten wir den Kreuzweg mit einem Lied. Trotz kaltem Wetter waren wir ein ansehnliche Gruppe. Danke an alle, die mitgekommen sind. Trudy Vonlanthen und Tanja Brayenovitch Erstkommunion am Sonntag, 7. April Wie Jesus füreinander Licht sein! Pfarreiratswahlen 2013 Der Pfarreirat hat an seiner Sitzung vom 28. Januar 2013 die vier bisherigen Pfarreiräte/in Peter Aerschmann, Brigitte Fasel, Josef Jutzet und Arnold Schöpfer in stiller Wahl als gewählt bekannt gegeben. Da bis am 21. Januar 2013 kein Kandidat/in für den noch freien letzten Sitz im Pfarreirat gefunden werden konnte, musste am 24. März 2013 eine Wahl für den freien Sitz stattfinden. Jeder Pfarreibürger/in welche das 18. Altersjahr erreicht hatte war wählbar. Insgesamt nahmen 55 Pfarreibürger an der Wahl teil und davon waren 50 gültige Stimmen. Es In diesem Jahr hat am 7. April eine grosse Gruppe von 23 Kindern das erste Mal die Heilige Kommunion empfangen. Wir durften gemeinsam mit Pfarrer Beat Marchon einen feierlichen Gottesdienst erleben. Bei so vielen Erstkommunionkindern dauerte alles etwas länger. Aber es war uns ein Anliegen, dass alles in Ruhe abläuft. Und dazu haben auch die Erstkommunionkinder einen grossen Teil beigetragen. Wir wünschen den Erstkommunikanten auf ihrem Weg viele liebe Menschen, die für sie da sind die Licht sind für sie. Jesus ist uns ein wichtiger Wegbegleiter - das zeigt er uns auch immer wieder beim Empfang der Heiligen Kommunion. Petra Bergers und Regula Fasel bekamen 26 Personen mindestens eine Stimme. Der Pfarreirat hat persönlich abgeklärt, ob jemand bereit sei die Wahl anzunehmen. Innerhalb der Frist konnte keine Person die Stimmen erhalten hat, das Amt annehmen. Somit bleibt der letzte Pfarreiratssitz weiterhin frei. Falls jemand doch noch Interesse hat, dieses Amt zu übernehmen, darf er sich gerne an einen Pfarreirat wenden. Der Pfarreirat 21

22 Pfarrei St. Antoni Sakrament der Ver- söhnung Am 21. Mai 2013 dürfen 11 Kinder das Sakrament der Versöhnung feiern. Mit dem persönlichen Beichtbüchlein arbeiten die Kinder im Religionsunterricht auf das Sakrament der Versöhnung hin und befassen sich mit den folgenden vier Bereichen: Daheim Freizeit und draussen in der Schule beim Beten und Gottesdienst feiern. Die Kinder überdenken, was ihnen alles gut gelingt und was sie ändern, bzw. besser machen könnten. Beides, das Gute und weniger Gute, schreiben oder zeichnen sie in ihr Beichtbüchlein, welches sie dann am Tag der Erstbeichte mitnehmen werden. Im Sakrament der Versöhnung zeigt uns Gott, dass er uns annimmt mit all unseren Stärken und Schwächen. Regula Fasel Katechetin der 2. Klasse Rückblick Pfarreiversammlung An der Pfarreiversammlung vom 11. März 2013 waren 49 Pfarreibürgerinnen und Pfarreibürger anwesend. Die Jahresrechnung mit Einnahmen von Fr und Ausgaben von Fr schliesst mit einem Verlust von Fr und wird von der Versammlung einstimmig genehmigt. Das Budget 2013 wird ebenso genehmigt. Die verschiedenen Abrechnungen Parkplatzsanierung mit Kosten von Fr und Neugestaltung Umgebung Kirche von Fr , sowie Renovation Weissenbach mit Kosten von Fr werden einstimmig von der Versammlung angenommen. Für die neue Amtsperiode wurden Jakob Ackermann, Rita Brülhart, Agathe Marro und Arnold Schöpfer als Grosswähler der Pfarrei gewählt. Die Grosswähler der Seelsorgeeinheit Sense Mitte werden am 26. September 2013 die zwei Delegierten für das Kirchenparlament wählen. Als Mitglieder der Finanzkommission für die Periode wählte die Versammlung Thomas Aebischer, Erwin Kurzo und Ivo Zosso. Erwin Kurzo wird der Finanzkommission als Präsident vorstehen. Sonja Aebischer mit 9 Jahren und Franz Berger mit 10 Jahren in der Finanzkommission werden verabschiedet. Ebenfalls Agathe Marro, 15 Jahre als Abwartin des Pfarreihauses und Bernadette Hügi mit 11 Jahren für die Reinigung und das Zieren der Kirche werden würdig verabschiedet. Nach 10 Jahren im Pfarreirat wird Doris Brülhart von der Versammlung verabschiedet und die Arbeit verdankt. Der Pfarreirat 22 Veranstaltungen im Mai 2013 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Antoni herzlich willkommen! wann wer was wo DO /20.00 Pfarreirat/Pastoralgruppen Gemeinsame Sitzung Pfarreihaus FR /13.30 Pastoralgruppe Liturgie Sitzung Pfarreihaus DI /16.30 Kath. Pfarrei Fiire mit de Chline Kirche/Pfarreihaus DO 16. SO Musikgesellschaft Bezirksmusikfest Schulhaus/Turnhalle DI /08.50 Kath. Pfarrei Erstbeicht Pfarreihaus MI /11.45 Samariterverein Mittagstisch Pfarreihaus DI /16.00 Kath. Pfarrei Katechetinnensitzung Pfarreihaus MI /18.00 Kath. Pfarrei Startanlass-Firmung Schönenboden FR /20.00 Jugendmusik Konzert Senslerhof

23 Pfarrei St. Ursus und Viktor, St. Ursen Kirchstrasse 12 (neben Ursuskapelle) 1717 St. Ursen Pfarramtsekretariat Frau Gaby Schafer-Roggo Mi/Fr Uhr Telefon Pater Moritz Sturny imp. de la Forêt 5, 1700 Freiburg Pfarreileiterin/Spitalseelsorgerin: Denise Poffet El-Betjali Telefon Gottesdienstordnung Krankenkommunion Freitag, 10. und 24. Mai 2013 Gottesdienste Sonntag/Feiertage Uhr Mittwoch Uhr (vgl. auch Seite 16/17) Herz-Jesu-Freitag: Uhr Rosenkranzgebet für Priesterberufe Gedächtnisse und Kollekten MI, 1. Mai, Uhr Eucharistiefeier GM Für Albin Stritt, Schwandholzstrasse. FR, 3. Mai, Uhr Ökumenische Wortgottesfeier der Klasse im Mehrzwecksaal beim Schulhaus Uhr Rosenkranzgebet für Priesterberufe SO, 5. Mai Uhr Eucharistiefeier; die KAB St. Ursen gedenkt ihrer verstorbenen Mitglieder SM für Felix Raemy-Julmy, Im Boden. GM für Irène Aeby-Stritt und JG für Eugen Aeby-Stritt, Peter und Elisabeth Stritt- Chatton und Geschwister. SM für Katharina Dietrich und Prof. Peter Reidy. Kollekte: Brücke Le pont MO, 6. Mai, Uhr Maiandacht in der Kirche; anschl. Bittgang zum Dorfkreuz MI, 8. Mai KEINE Eucharistiefeier Uhr Maiandacht in Balterswil Bittgang nach Balterswil; Abmarsch um Uhr bei der Pfarrkirche (Engertswil, Neumatt, Tasberg, Balterswil). Anschliessend gemütliches Beisammensein. Bei Schlechtwetter Maiandacht um Uhr in der Pfarrkirche und danach gemütlicher Teil im Mehrzwecksaal. DO, 9. Mai Christi Himmelfahrt Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Justinuswerk, Freiburg. FR, 10. Mai, Uhr Rosenkranzgebet für Priesterberufe SO, 12. Mai Muttertag Uhr Eucharistiefeier Dreissigster für Joseph Bouquet. Kollekte: Mütter-/Väterberatung MI, 15. Mai, Uhr Eucharistiefeier SA, 18. Mai, Uhr Probe der Firmlinge SO, 19. Mai Pfingsten Uhr Eucharistiefeier mit dem Gemischten Chor Kollekte: kirchl. Medienarbeit Mo, 20. Mai Pfingstmontag Firmung Uhr Eucharistiefeier Kollekte: Firmung 15+ Treffpunkt der Firmlinge um Uhr beim Schulhaus; nach der Feier sind alle zu einem Aperitif eingeladen MI, 22. Mai, Uhr Eucharistiefeier SO, 26. Mai, Uhr Eucharistiefeier JG für Leo und Erna Baeriswyl, Wolperwil. GM für Kazimir Jano. Kollekte: Syrische Flüchtlingshilfe der Caritas Schweiz Aushilfe: Dr. Stefan Lauber Uhr Tauffeier für Fynn Rotzetter, Sonnmattweg 9 MI, 29. Mai KEINE Eucharistiefeier DO, 30. Mai Fronleichnam Uhr Eucharistiefeier mit Musikgesellschaft, Gemischtem Chor und Erstkommunionkindern. Die Erstkommunionkinder treffen sich um Uhr bei der Pfarreiwirtschaft. Nach dem Gottesdienst Geburtstagsständchen unserer Musikgesellschaft in der Pfarreiwirtschaft. Kollekte: Pastoralkasse Stiftmesse (SM) Gedenkmesse (GM) Jahresgedächtnis (JG) Bittwoche in St. Ursen Montag, 6. Mai, Uhr Maiandacht in der Kirche mit Bittgang zum Dorfkreuz. Mittwoch, 8. Mai, Uhr Bittgang nach Balterswil ab Kirche nach Engertswil, Neumatt, Tasberg, Balterswil. Um Uhr Maiandacht bei der Kapelle, mitgestaltet vom Männerchor Saanegruss. Anschliessend gemütliches Beisammensein. Grillwürste und Getränke können konsumiert werden; organisiert von der KAB St. Ursen. (Bei schlechtem Wetter findet die Maiandacht um Uhr in der Kirche statt anschliessend Beisammensein im Mehrzwecksaal) Donnerstag, 9. Mai, Uhr Fest Christi Himmelfahrt. Eucharistiefeier in der Kirche. Freitag, 10. Mai, 9.30 Uhr Rosenkranzgebet. Freundliche Einladung an alle zu diesen Feiern! Seelsorgeteam und Pastoralgruppe Wir gratulieren Zum 70. Geburtstag Schwester Claudine Egger, Haus St. Martha, Brünisberg 4, am 2. Mai. Zum 80 Geburtstag Cäcilia Bielmann-Birbaum, Tasberg 26, am 5. Mai. 23

24 Pfarrei St. Ursen Maisingen Der Gemischte Chor St. Ursen wird dieses Jahr wieder ein Maisingen gestalten am 1. Mai ab Uhr. Mit ihrer Dirigentin, Maria Mollica, haben die Sänger und Sängerinnen ein neues Repertoire geübt. Wir freuen uns, der Bevölkerung von St. Ursen an folgenden Standorten mit unseren Liedern zu begegnen: Uhr beim Gemeindehaus ca Uhr Panoramaweg, beim Haus Nr. 2 Fam. Baeriswyl ca Uhr Juraweg, Parkplatz ca Uhr Etiwil bei Fam. Otto und Marie-Rose Riedo Es wird uns sehr freuen, Sie alle an den Vortragsorten begrüssen zu dürfen. Herzlich, der Gemischte Chor St. Ursen Weltgebetstag Wir danken der Vorbereitungsgruppe für die schöne Gestaltung des Weltgebetstages der Frauen Nach der Liturgie (Frankreich) durften wir uns an diesem tollen Buffet stärken. (Foto Cynthia Jungo) Dank an die ausscheidenden Pfarreiräte Therese Grossrieder Therese nahm am 22. April 2008 an ihrer ersten Sitzung als Pfarreirätin teil. Von Anfang an hat sie klar geäussert, nicht länger als eine Periode als Pfarreirätin zur Verfügung zu stehen. Sie übernahm das Ressort Pastoralgruppe sowie die Organisation der Apéros an den verschiedenen kirchlichen Festen und arbeitete beim Ressort Personal mit. Später kamen noch die Ressorts Wohnung Wirtschaft und Ofenhaus dazu. Therese führte ihre Aufgaben stets mit grosser Freude und vollem Engagement aus. Sie kam immer gut vorbereitet an die zahlreichen Sitzungen und leistete mit ihrer ruhigen, ehrlichen und besonnen Art einen wichtigen Beitrag zum guten Klima innerhalb des Pfarreirates. Hilfsbereit, wie sie ist, wurde sie immer wieder für einen zusätzlichen Dienst angefragt, und sie hat nie abgelehnt. Therese, im Namen unserer Ratskollegen danke ich Dir ganz herzlich für alles, was Du in den letzten 5 Jahren geleistet hast, und wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute im wohlverdienten Ruhestand. Im Namen des Pfarreirates Michael Schneuwly 24 Michael Schneuwly Michael war 10 Jahre Mitglied unseres Pfarreirates. Er betreute während seiner ersten Amtsperiode die Ressorts Heimwesen, Domänen und war Vertreter der Pfarrei in der Raumplanungskommission der Gemeinde. In der zweiten Amtsperiode übernahm Michael das Präsidium und war daneben für die Ressorts Wirtschaft, Finanzen sowie Wertschriften und Anlagevermögen verantwortlich. Als Präsident hat er die Pfarrei in etlichen überpfarreilichen Gremien pflichtbewusst vertreten und hat kaum eine dieser Sitzungen verpasst. Michael hat seinen Ratskollegen stets grosses Vertrauen entgegengebracht und die Pfarreiratssitzungen sehr gut geführt. Jede Meinung wurde angehört und ernst genommen, die Ressortverantwortlichen hatten grössten Freiraum in der Vorbereitung ihrer Geschäfte. Diese kollegiale Arbeitsweise hat allen Pfarreiräten sehr gut gefallen und uns als Team geprägt. Fünf Jahre durfte ich neben Michael das Amt des Vizepräsidenten ausüben. Es war nie eine Frage, wer der Chef ist und doch hatte ich immer das Gefühl, dass er jeden wie den Präsidenten behandelte, jeder war wichtig. Aus für mich unverständlichen Gründen wird Michael nun nicht mehr dabei sein. Ich hoffe, dass die Kernaufgabe der Pfarrei deswegen nicht verloren geht, nämlich die Seelsorge für die nächsten Jahre in dieser oder einer anderen Form und doch in guter Qualität zu sichern. Michael, als Sekretärin des Pfarreirates habe ich besonders eng mit Dir zusammen gearbeitet und Du hast meine oft auch kritischen Anmerkungen immer in Deine Überlegungen einbezogen. Bei so manchen Angelegenheiten brauchte es mehrere Telefonate am gleichen Tag, bis wir etwas auf dem Schlitten hatten. Ich habe diese gute, unkomplizierte Zusammenarbeit enorm geschätzt und möchte Dir dafür herzlich danken! Deine nun ehemaligen Ratskollegen sprechen Dir ein herzliches Vergelt s Gott aus für die vielen geleisteten Stunden im Interesse unserer Pfarrei und für das angenehme Miteinander. Wir alle bedauern es, dass Du nicht wiedergewählt worden bist, und wünschen Dir und Deiner Familie alles Gute für die pfarreiratslose Zeit und die dadurch neu gewonnene Freizeit! Im Namen des Pfarreirates Nathalie Meyer und Pius Nietlispach

25 Pfarrei St. Ursen Pfingstmontag, 20. Mai, Uhr Firmung Hintere Reihe: Andrea Kolly, Jessica Jungo, Louise Steindl, Yannick Corbat, Julian Piller sowie Bischofsvikar Nicolas Glasson. Vordere Reihe: Sarah Aebischer, Saskia Haering, Lara Portmann, Debora Betticher, Larissa Jungo, Muriel Chambettaz, Fabio Jenny und Philipp Hegg. Wanted? Gesucht! Tippe ich auf meinem Laptop das Wort Suche ins Google-Kästchen, so kriege ich Resultate für Suchportale, einen Wikipedia-Eintrag, eine Berufsberatungsseite und nicht zuletzt auch einen Link zur Fahrplansuche der Schweizerischen Bundesbahnen. Was schliesse ich daraus? Irgendwie macht das für mich keinen Sinn, das alles passt doch nicht so ganz zusammen. So wie meine Internetrecherche gestaltet sich auch die richtige Suche und damit meine ich die im richtigen Leben alles andere als einfach. Manch einer oder eine sucht nach etwas, das er oder sie im Moment nirgends finden kann nach einem kleinen Gegenstand des täglichen Lebens dem Handy oder dem Portemonnaie oder nach etwas bedeutenderem einem guten Freund, der Lebensgefährtin etc. Bei dieser Suche im Leben sollte vor allem den Jungen eine Orientierung geboten werden: Die Suche nach der eigenen Identität, nach dem Sinn des Lebens und anderen philosophisch anmutenden Fragestellungen ist ein zentrales Anliegen der Firmung. Firmung 15+ kommt schon bald das erste Mal zu seinem Abschluss. Man suchte drei lange Jahre, hier und dort und überall. Und was hat s den Firmlingen gebracht? Halt Stopp! Nicht nur wir haben zu suchen, auch der, der im Himmel oben weilt, muss doch jeden einzelnen von uns auf irgendeine Weise ausfindig machen, damit er uns leiten kann, oder?! Wir alle sind auch winzige Erdenbürger, die von ihm gesucht und gefunden werden müssen, oder?! Ja, genau deshalb passt das diesjährige Thema der Firmung in St. Ursen doch wie gegossen in den turbulenten Lebensabschnitt unserer Jugendlichen, sie wollen und sollen gesucht eben wanted! werden und so verwandelt sich das Fragezeichen im Titel zu einem Ausrufezeichen... Matthias Schafer Firmgruppe 15+ Vielen Dank! Allen, die über Ostern und bis zur Erstkommunion (Bild vom diesjährigen Rosenverkauf) Freiwilligenarbeit geleistet haben, ein grosses Dankeschön Es ist toll, auf solche Leute zählen zu dürfen. Das Seelsorgeteam Foto: Véronique Aeby Veranstaltungen im Mai 2013 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in St. Ursen herzlich willkommen! wann wer was wo/treffpunkt MI Gemischter Chor Maisingen vgl. Seite 24 FR /14.00 FMG/Landfrauen Wallfahrt nach Bürglen/Hl. Messe Bürglen MI /13.30 Seniorenforum Monatshöck Mehrzwecksaal MI KAB Maiandacht Balterswil (vgl. Seite 23) MI KAB Maibummel gemäss Einladung Mai Musikgesellschaft Bezirksfest St. Antoni SA / Firmlinge Probe für Firmung Pfarrkirche MO /09.30 Firmlinge/Pfarrei Firmung Pfarrkirche MI Erstkommunionkinder Ausflug gemäss Programm MI Frauen- und Müttergem. Tagesausflug gemäss Einladung 25

26 Pfarrei St. Martin Tafers Kirchweg 4, 1712 Tafers Telefon Beerdigungen: Pfarramtsekretariat Marie-Therese Böhlen-Oberson Di Fr Uhr Pfarrer Linus Auderset Spitalseelsorger ( ) Pfarreibeauftragte Bezugsperson Kathrin Meuwly Notfälle Kinder und Familien: Regula Gobet-Brülhart; Gottesdienstordnung Werktagsgottesdienste Dienstag: Uhr Alters- und Pflegeheim St. Martin Mittwoch: Uhr Pfarrkirche Donnerstag: Uhr Pfarrkirche, Wort-Gottes-Feier (Kommunion) Donnerstag: Uhr Spitalkapelle Freitag: Uhr Alters- und Pflegeheim St. Martin Sonntagsgottesdienste Samstag: Uhr, Pfarrkirche Sonntag: Uhr, Spitalkapelle Uhr, Pfarrkirche Taufsonntag 2. Sonntag im Monat 6. Sonntag der Osterzeit Kollekte: Brücke Le pont Samstag, 4. Mai Uhr Eucharistiefeier mit KAB, Produkteverkauf Brücke Le pont SM Bernhard und Elise Ackermann- Zahnd sowie Marlies Ackermann und Rosmarie Ackermann; JG Elisabeth und Josef Burri-Pick; GM Sonja Gauch; SM Peter Marro; JG Otto und Marie Meuwly-Bertschy; SM Marie und Josef Vogelsang-Blanchard sowie Bruno Vogelsang, Martin und Therese Vogelsang und GM Peter Vogelsang; JG Nelly Wohlhauser; JG Peter Zumwald. Sonntag, 5. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Eucharistiefeier mit KAB, Produkteverkauf Brücke Le pont Uhr Maiandacht Pfarrkirche Bitttage 6./7./8. Mai Montag, 6. Mai Galteren Uhr Prozessionsbeginn beim Wegkreuz Juch ca Uhr Eucharistiefeier bei der Familie Sturny, Galteren. Die Messe findet bei jeder Witterung statt, die Prozession nur bei gutem Wetter. (Im Zweifelsfall gibt ab Pfr. Linus Auderset Auskunft: ). Anschliessend wird von den Familien Sturny ein kleiner Imbiss serviert. 26 Fahrgelegenheit um Uhr vom Astaplatz bis Juch und anschliessend von Galteren zurück nach Tafers. Dienstag, 7. Mai Rohr Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle von Rohr; Prozession zum Dorfkreuz Mittwoch, 8. Mai Maggenberg Uhr Prozessionsbeginn bei der Kapelle Maggenberg Uhr Eucharistiefeier in der Grotte Maggenberg Christi Himmelfahrt Kollekte: Wohnhaus Bruder Klaus Donnerstag, 9. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Eucharistiefeier Muttertag Kollekte: Mütterberatung Sense Samstag, 11. Mai Uhr Eucharistiefeier mit der Liturgiegruppe JG Josef und Theres Aebischer-Aeby und SM Alfons Aeby. Sonntag, 12. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Eucharistiefeier mit der Liturgiegruppe; anschl. Ständchen Musikgesellschaft Pfingsten Kollekte: Kirchenrenovation Samstag, 18. Mai Uhr Eucharistiefeier JG Denise Jeckelmann-Mauron; JG Max Aebischer-Jeckelmann, Menziswil; JG Margrit und Louis Rossier-Waeber; SM Franz und Agnes Zahno-Brügger und Marguerite Zahno. Sonntag, 19. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Festgottesdienst mit dem Cäcilienchor Uhr Maiandacht, Pfarrkirche Mittwoch, 22. Mai Uhr Messe, Kapelle Menziswil Dreifaltigkeitssonntag Kollekte: Für die Arbeit der Kirchen in den Medien Samstag, 25. Mai Uhr Eucharistiefeier 1. JG Marie-Louise Aeby-Gauch; 1. JG Philomene Hayoz-Grossrieder; GM Robert Keiser-Hayoz; SM Pius Lötscher Uhr Kindergottesdienst, Grotte Maggenberg (Schlechtwetter Aula PS) Sonntag, 26. Mai Uhr Spitalkapelle Uhr Eucharistiefeier Uhr Maiandacht in der Grotte Fronleichnamsfest Kollekte: Notfallseelsorge Sensebezirk Donnerstag, 30. Mai Uhr Garten Pflegeheim St. Martin; Schlechtwetter Pfarrkirche; Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder mit Cäcilienchor, Musikgesellschaft, Kränzlitöchtern, Trachten, KAB; anschliessend Prozession. Es sind zum himmlischen Vater heimgegangen Alfons Ackermann-Schafer im 81. Lebensjahr, am 6. März Josef Schärli im 98. Lebensjahr, am 7. März Lucie Egger im 89. Lebensjahr, am 13. März Marie-Therese Tinguely im 67. Lebensjahr, am 15. März 2013 Gott schenke ihnen Erfüllung und den um sie Trauernden Trost. Wichtige Daten 2014 Erstkommunion: 18. Mai 2014, Uhr (meistens am 3. SO im Mai) Firmung: entweder am 15. Juni 2014, Uhr oder am 25. Mai 2014, Uhr. Das Bistum teilt uns den Firmtermin so schnell wie möglich mit. Eingabeschluss Pfarrblatt Der Eingabeschluss ist der 4. des Vormonats (für das Pfarrblatt Juni also der 4. Mai). Am 5. des Vormonats müssen wir die Texte weitergeben. Jahrgedächtnisse Bitte im Pfarrblatt eingeben bis am 4. des Vormonats. Vielen Dank! Pro Gedächtnis und Dreissigster werden Fr bezahlt.

27 Pfarrei Tafers Nicht vergessen: Kantonal- Wallfahrt nach Sachseln (vgl. Seite 30). Beerdigungen Beerdigungen haben für uns Priorität. Damit niemand bevorzugt behandelt wird, halten wir uns an Regeln. Trotzdem ist keine Beerdigung gleich, weil auch die Bedürfnisse der Angehörigen verschieden sind. Es gibt aber auch Unterschiede, auf die wir kaum Einfluss haben: Nicht immer finden wir zwei Messdiener. Vor ein paar Jahren konnten wir einmal sogar gar keinen finden. Je nach Unterrichtsprogramm ist es den Lehrpersonen nicht immer möglich, Schüler fürs Messdienen freizustellen, besonders, wenn es die dritte oder vierte Beerdigung in einer Woche ist. In den Ferien kann es aufgrund von Abwesenheiten sehr schwer sein, jemand zu finden. Es kam öfters vor, dass erst die beiden letzten Messdiener auf der Liste da sein konnten. Umso mehr freuen wir uns, dass wir für unsere recht hohe Zahl an Beerdigungen fast immer auf zwei Messdiener zählen dürfen. Vielen Dank an unsere Messdiener und die Lehrpersonen! Nicht immer werden Beerdigungen am Samstag/Sonntag verkündigt. Wir verkündigen sie sobald der Zeitpunkt der Beerdigung feststeht. Wenn Personen am Montag sterben und am Donnerstag beerdigt werden, kann die Beerdigung natürlich auch nicht verkündigt werden. Es kommt aber leider auch vor, dass uns ein Fehler passiert: Kathrin vergisst die Beerdigung nachträglich auf den Verkündigungen zu notieren oder jemand übersieht etwas während des Gottesdienstes. Das bedauern wir, denn unsere Verstorbenen und ihre Angehörigen liegen uns sehr am Herzen. Herzlichen Dank allen, die uns bei der Gestaltung des letzten Abschieds zur Seite stehen und allen, die durch ihr Teilnehmen die Angehörigen in diesen schweren Stunden begleiten. Das Pfarrteam Kindergottesdienste Die Kindergottesdienste in Tafers, dieses Jahr unter dem Motto Mit ùm Härgott ùf ùm Wääg, finden nach wie vor grossen Anklang bei jungen Familien mit Kindern. Nach einem kleinen Rekord von zirka 70 Kindern am Weihnachts-Kindergottesdienst in der Spitalkapelle nahmen am Palmsonntag im Pfarreizentrum über 35 Kinder mit ihren Eltern oder Grosseltern teil. Es sind besonders schöne, feierliche Momente in denen Kircheninnenrenovation Während der Renovation (ab 10. Juni bis Dezember 2013) feiern wir unsere Gottesdienste folgendermassen: Mittwoch, Uhr: Gasthof St. Martin, 1. Stock, Museumssäli Donnerstag, Uhr: Jakobskapelle (Wortgottesfeier) Samstag/Sonntag: Meistens in der Aula der Primarschule. Wenn der Chor singt in der Aula der OS. Die Räumlichkeit gilt immer für Samstag und Sonntag! Taufen: Spitalkapelle Aufbahrungen: St. Michaelskapelle ( Totechäppeli ) Trauergebet: Spitalkapelle Beerdigungen: Je nach Wunsch der Familie in Alterswil, St. Antoni oder St. Ursen. Die Beerdigungen werden durch uns vorbereitet und durchgeführt, also mit Pfr. Linus Auderset, Sakristan Paul Zahno, dem Frauenchor, unserem Lektor und unseren Messdienern. Opferkerzen: Der Opferkerzenständer steht in der Jakobskapelle. wir Gott in unser Zentrum rücken und ihm unsere Aufmerksamkeit schenken. Es ist eine Freude zu sehen, mit welchem Eifer und mit wieviel Kreativität die Kinder bei der Sache sind. Herzlichen Dank an alle, die dies unterstützen! Die nächsten KiGos finden statt am 25. Mai um in der Maggenberg-Grotte (bei schlechter Witterung in der Aula des Primarschulhauses) und am 15. Juni im Pfarrhausgarten (bei schlechter Witterung im Pfarreizentrum). Wir brauchen Hilfe! Für die Vorbereitung und das Aufräumen des Gottesdienstraumes sind wir auf die Hilfe von starken Männern angewiesen. Wenn Sie sich vorstellen könnten uns einmal im Monat in einem Gottesdienst behilflich zu sein, dann wäre das super! Bitte so schnell wie möglich sich auf dem Pfarramt ( ) melden, damit wir mit Ihnen Kontakt aufnehmen können! Schon jetzt vielen Dank! Für das Musikalische suchen wir Personen, die uns gegen Bezahlung auf einem Keyboard begleiten können. Bitte so schnell wie möglich auf dem Pfarramt melden:

28 Pfarrei Tafers Zu den Veranstaltungen Maiandachten MI 1. Mai, Uhr, Pfarrkirche FMG SO 5. Mai, Uhr, Pfarrkirche SO 19. Mai, Uhr, Pfarrkirche SO 26. Mai, Uhr, Grotte Freitag, 3. Mai Meckerstunde im Pfarrhaus Haben Sie unverwirklichte Ideen? Pfr. Linus Auderset vom Pfarrteam und Helga Gobet von der Pastoralgruppe freuen sich auf spannende Gespräche: zwischen und Uhr im Pfarrhaus. Samstag, 4./5. Mai Gottesdienst gestaltet von KAB/Brücke Le pont Aus Armut verkaufen manche Eltern in Afrika ihre Kinder an wohlhabende Familien, in der Hoffnung, es gehe ihnen dort besser. Aber auf viele warten Kinderarbeit und Prostitution. Unsere KAB-Männer gestalten den Gottesdienst und verkaufen Produkte von Brücke Le pont (vgl. Seite 10). Sonntag, 12. Mai Muttertag Zu Ehren aller Mütter lädt die Musikgesellschaft am Muttertag vor dem Sensler Museum im Anschluss an den Gottesdienst zu einem Ständchen ein. Mittwoch, 15. Mai Famylieträff Hast du Lust auf einen gemeinsamen Zoobesuch in Bern? Dann komm mit uns ins Dählhölzli. Treffpunkt: Uhr Dorfmatte Tafers, Kosten: Fr. 6. pro Kind ab 6 Jahren, Fr. 10. pro Erwachsener 28 Veranstaltungen im Mai 2013 Angehörige aus anderen Pfarreien sind in Tafers herzlich willkommen! wann wer was wo/treffpunkt Mi /19.00 FMG / Alle Maiandacht Pfarrkirche Fr / Pfr. Auderset/Helga Gobet Meckerstunde Pfarrhaus Sa KAB Gottesdienst + Verkauf Pfarrkirche So /19.00 Pfarrei Maiandacht Pfarrkirche So /19.30 Badminton JO Lotto Hotel Taverna Mo /13.30 Zäme sy ù zäme staa Jassen Pfarreizentrum Mo /08.15 Erster Bitttag Juch nach Galteren Wegkreuz Juch Di /19.30 Zweiter Bitttag Kapelle Rohr Rohr Mi /08.15 Dritter Bitttag Maggenberg zur Grotte Kapelle Maggenberg Mi / Elternbegleitung Eltern-Kind-Kaffee Spielgruppe Do /10.30 Pfarrei Christi Himmelfahrt Pfarrkirche Sa /17.00 Liturgiegruppe / Alle Eucharistiefeier Pfarrkirche So /10.30 Liturgiegr. / Alle / MG Muttertag Ständchen Pfarrkirche, nach dem GD So /19.30 Syna Sensemitte Lotto Hotel Taverna Mi /09.30 Famylieträff Besuch im Dählhölzli Treffpunkt Dorfmatte Do /20.00 Wier Seisler Geschter, hüt ù moor Restaurant St. Martin Do-So Musikgesellschaft Bezirksmusikfest St. Antoni So /10.30 Pfarrei/Cäcilienchor Pfingsten Pfarrkirche So /19.00 Pfarrei Maiandacht Pfarrkirche So /19.30 CSP Lotto Hotel Taverna Mo /9.45 Gruppe Santiago Pilgerwanderung Treffp. Bushaltestelle Di /14.00 Zäme sy ù zäme staa Singen Altersheim St. Martin Di /15.30 Firmweg Startanlass (Schlechtwetter 28.5.) Pfarrhausgarten Mi /19.00 Alle Kapellen-Messe Kapelle Menziswil Mi /19.30 Vortrag Birgit Jeggle-Merz 2. Vatikanisches Konzil BZ Burgbühl Do /10.00 Kant. FMG Latenium am Neuenburgersee Pfarrkirche FR / Zweitklässler Erstbeichte+Fest mit Familie Pfarrkirche Sa /17.00 Kinder + Erwachsene Kindergottesdienst Grotte Maggenberg /Schlechtwetter Aula PS Sa /ab Sensler Museum Freiburger Museumsnacht Sensler Museum So /19.00 Pfarrei Maiandacht Grotte So /19.30 Turnverein Frauen Lotto Hotel Taverna Di /18.00 Musikgesellschaft Quartierkonzert Engelsmatte / Hubelweg Do /09.30 Pfarrei Fronleichnamsfest Garten Pflegeheim St. Martin Do /18.30 Wier Seisler Zur Chränzlitracht Restaurant St. Martin

29 Pfarrei Tafers Donnerstag, 16. Mai Wier Seisler Seisler Aabe: Geschter, hüt ù moor Auslandsensler erzählen von der grossen, weiten Welt: Sabine Herren lebt seit sechs Jahren mit Schlittenhunden in schwedisch Lappland und Marie- Anne Pinheiro ist nach drei Jahren zurück aus Nova Friburgo (Bra). Sie zeigen den Daheimgebliebenen Bilder von ihren Erlebnissen und erzählen, was sie lernen und heimbringen. Gasthof St. Martin, 20 Uhr, Eintritt frei. Samstag/Sonntag, 18. und 19. Mai Bezirksmusikfest in St. Antoni. Wir sind dabei, wenn unsere MG spielt. (vgl. auch Seite 11) Pfingstmontag, 20. Mai Pilgerwanderung Bösingen Tafers Die Gruppe Santiago (ehemals Jakobsbruderschaft) lädt alle herzlich ein zur Pilgerwanderung. Besammlung bei der Bushaltestelle in Tafers um Uhr. Mit dem Bus fahren wir von Tafers über Düdingen nach Bösingen. Nach Ankunft in Bösingen laufen wir gemeinsam zur Pfarrkirche, die dem Hl. Apostel Jakob dem Älteren geweiht ist. Dort erwartet uns Herr Anton Jungo und wird uns eine interessante Einführung bereiten. Danach wandern wir Richtung Richterwil, wo wir den Mittagshalt machen und das Picknick einnehmen können. Die Marschzeit beträgt ca. 3 ¾ Std. Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt. Ankunft in Tafers ca Uhr. Ultreïa! Für die Gruppe Santiago Pius und Rita Auskunft: Rita Dähler, Dienstag, 21. Mai, Startanlass Firmlinge Die neuen Firmlinge starten im Pfarrhausgarten in die Firmvorbereitung. Organisiert wird der Anlass von der Firmprojektgruppe : Regula Gobet, Chantale Jungo, Florence Lüthi und Ruth Schmidhofer Hagen. Vielen Dank diesen Frauen und allen, die beim Firmweg in irgendeiner Funktion dabei sind und mithelfen, dass unsere Jugendlichen unvergessliche Erlebnisse machen dürfen! Sollte das Wetter ungünstig sein, findet der Anlass am 28. Mai statt. Auskunft gibt ab Montagmittag (Kathrin). Freitag, 24. Mai Erstbeichte Unsere Katechetinnen Helga Gobet und Jolanda Curty haben während des Religionsunterrichtes 32 Zweitklässler auf das Sakrament der Versöhnung vorbereitet. Nach der Erstbeichte am Nachmittag, wird am Abend gefeiert: zuerst in der Pfarrkirche, dann bei der Primarschule mit einer Teilete. Samstag, 25. Mai Kindergottesdienst in der Grotte Um Uhr sind alle ganz herzlich zu einem weiteren Kindergottesdienst eingeladen. Unser Jahresmotto Mit ùm Härgott ùf ùm Wäg begleitet uns auch bei dieser Feier. Bei schlechtem Wetter findet der KiGo in der Aula der Primarschule statt. Donnerstag, 30. Mai Fronleichnamsfest (um Uhr) mit Prozession Am Herrgottstag feiern wir Jesus, den Sohn Gottes, der in der Hostie und im Wein ganz da ist. Dieser Tag ist auch der Dankgottesdienst unserer Erstkommunionkinder. Mit der Unterstützung des Cäcilienchors, der Musikgesellschaft, der Trachtengruppe, den Kränzlitöchtern, der KAB und den Samaritern feiern wir den Herrgottstag im Park des Pflegeheimes St. Martin. Anschliessend ziehen wir in Prozession mit dem Allerheiligsten zu den Altären, geschmückt von der JuBla und unserem Sigristen. Anschliessend serviert die KAB allen Mitfeiernden einen erfrischenden Apéro. Sollte das Wetter sehr schlecht sein, findet die Feier in der Kirche statt. Donnerstag, Wier Seisler: Chränzlitracht Seisler Aabe: Wier Seisler hii Tradition. Die Chränzlitracht hautnah. Am heutigen Herrgottstag haben die Chränzlitöchter in Heitenried, Düdingen und Tafers einen ihrer grossen Auftritte. Gerne bewundern wir die fantastischen Trachten und die Arbeit, die dahinter steckt. Und wer hilft beim Fäutle und Trütschle? Gasthof St. Martin, Uhr, Eintritt frei. Voranzeigen Doppel-Jubiläum von Pfr. Linus Auderset: Wir feiern das 50-Jahr-Priesterjubiläum von Linus und seinen 80. Geburtstag am 22. September um Uhr in der Aula der OS mit einem Festgottesdienst und Apéro für alle. FMG Kinonachmittag vom 6. Juni: Die Frauen- und Müttergemeinschaft Tafers präsentiert: INTOUCHABLES (Ziemlich beste Freunde), eine französische Filmkomödie aus dem Jahr Mehr dazu im Juni-Pfarrblatt. Sommer-Zeltlager JuBla Tafers Nicht verpassen sich anzumelden für die zwei coolsten und schönsten und unvergesslichsten Wochen des Jahres! Bitte beachten Sie die Werbung für das Zeltlager und den Elternabend. In diesem Jahr dauert das Lager vom 15. bis 27. Juli und findet in Büsserach im Kanton Solothurn statt. Wechsel der Leitung der Lektoren und Kommunionhelfer Per 1. Mai übergibt August Oberson die Leitung der Kommunionhelfer und Lektoren an Berthold Rauber. Herzlichen Dank an August für die über über ein Jahrzehnt geleisteten Dienste und vielen Dank an Berthold für die Bereitschaft diese Aufgabe zu übernehmen. Eine Pfarrei ist dann reich, wenn sie auf treue und gewissenhafte Freiwillige zählen darf. Tafers ist sehr reich! Vergelt s Gott! Erfolgreiche Fastensuppen! Viele Besucher fanden den Weg zu den Fastensuppen und zur Fastenspaghetti! Der Erlös des Brotverkaufs der Sechstklässler (Fr ) und der drei Fastensuppen von Solidarität weltweit, Samariter und FMG (zusammen mit der ref. Frauengemeinschaft) ergibt den schönen Betrag von Fr (davon gehen Fr an die HEKS, Reformierte Kirchgemeinde). Die KAB erfreute mit ihrer Fastenspaghetti 250 Personen und nahm zusätzlich ca. Fr ein (davon gehen ca. Fr an Brücke Le pont). Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben und an die Gemeinde für die Gratis-Räume. 29

30 Regionale Veranstaltungen Fachstelle kath. Behindertenseelsorge Deutschfreiburg Postfach 166, 1707 Freiburg Bernadette + Bernhard Lütolf-Frei, ; bb.luetolf@bluewin.ch Samstag, 4. Mai, Uhr Familiengottesdienst (anschl. kleiner Imbiss) in der ref. Kirche St. Antoni. Mittwoch, 15. Mai, Uhr Treffen für die Delegierten der Pfarreien und Kirchgemeinden im Schulheim Les Buissonnets, Freiburg. Veranstaltungen der Elternvereinigungen: insieme Freiburg: cerebral Freiburg: Juseso Reg. Jugendseelsorge Sandra Vetere/Andrea Neuhold, juseso.dfr@bluewin.ch ; Talk about Lukas jeweils am Montagabend, vom 3. Juni bis zum 8. Juli; Start um Uhr, in Freiburg. Mehr Infos: juseso.dfr@bluewin.ch Freiburger Stiftung zur Erhaltung des Wohnhauses von Niklaus von Flüe Bischofsvikariat Deutschfreiburg, Bildungszentrum Burgbühl, 1713 St. Antoni, bischofsvikariat@kath-fr.ch Sonntag, 9. Juni, Wallfahrt nach Sachseln Flüeli Ranft Abfahrt: Uhr Plaffeien Kirche; Uhr Tafers Horner AG; Uhr Düdingen Bahnhof. Ankunft an den Einstiegsorten: zwischen 19 und 20 Uhr, Anmeldung bis zum 21. Mai im Bischofsvikariat Deutschfreiburg, Kosten Fr. 80. (mit Mittagessen) bzw. Fr. 50. (ohne Mittagessen) für Erwachsene; Fr. 50. bzw. Fr. 30. für Kinder. Im zweiten Jahr des Bistumsprojektes lesen wir gemeinsam das Lukasevangelium. Mehr Informationen auf Bildungszentrum Burgbühl info@burgbuehl.ch Samstag, 4. Mai, Uhr Kapellenwanderung rund um Freiburg. Treffpunkt bei der Bartholomäus- kapelle im Schönberg (beim Kreisel). Bei jedem Wetter, Picknick aus dem Rucksack, mit Rolf Maienfisch und Christina Mönkehues. Dienstag, 14. Mai 2013, Uhr Frauen z Morge. Besinnung und Beisammensein mit Rita Pürro Spengler. Unkostenbeitrag für das Frühstück Fr. 11. Mittwoch, 15. Mai 2013, Uhr Frühling ist es wieder Offenes Singen mit Marius Hayoz. Mittwoch, 22. Mai 2013, Uhr Jeder trage etwas bei zur Gottesbeziehung in der Liturgie. 50 Jahre Zweites Vatikanisches Konzil ( ). Mit Birgit Jeggle-Merz, Prof. für Liturgiewissenschaft in Chur und Luzern. Mittwoch, 5. Juni, Uhr Forum Jugendseelsorge im Bildungszentrum Burgbühl, Anmeldung bis 15. Mai unter juseso.dfr@bluewin.ch Centre spirituel Sainte-Ursule Rue des Alpes 2, 1700 Freiburg Fachstelle für Kirchenmusik Deutschfreiburg (FKM) Simone Cotting, Manuela Dorthe-Buntschu kirchenmusik.dfr@bluewin.ch Dienstag, 14. Mai, Uhr Kreativer Umgang mit dem KG und Cantionale. Gesänge aus Taizé kennenlernen mit Manuela Dorthe- Buntschu und Simone Cotting im Bildungszentrum Burgbühl. Um eine baldige Anmeldung wird gebeten. Kosten: Fr. 40. (inkl. Kursunterlagen) Webseite: Kontakt: Mittwoch, 15. Mai, Uhr, Tanz als Meditation mit Ursula Kiener (mit Anmeldung). Samstag, 25. Mai, Uhr, Lieder des Herzens mit Nelly Kuster (mit Anmeldung). Wallfahrten (Pfr. Linus Auderset) Altötting Sachseln La Salette Ars Einsiedeln informationsstelle@kath-fr.ch Mai 09. Juni August 06. Oktober WABE Deutschfreiburg Wabe Grundkurs 2013 Der Grundkurs bietet Gelegenheit, sich mit Gesundheit Krankheit Sterben Tod zu befassen und das eigene Verhalten gegenüber schwerkranken und sterbenden Menschen zu reflektieren. Daten: Zweimal am Freitag, 6.9. und von Uhr und viermal am Samstag, 7.9., 14.9., 21.9., 28.9., jeweils von Uhr Kursort: Tafers, Kurskosten: Fr (exkl. Mahlzeiten) Auskunft: Frau Therese Wyss, Tel Anmelden bis 15. August 2013 bei: Marianne Lauber, Tel , marianne.lauber@hispeed.ch 30

31 Region Volksabstimmung zum revidierten Kirchenstatut Am 9. Juni wird abgestimmt Die Versammlung der katholischen kirchlichen Körperschaft des Kantons Freiburg hat eine überarbeitete Fassung der Teilrevision des Kirchenstatuts am 23. März verabschiedet. Am 9. Juni sind alle stimmberechtigen Freiburger Katholikinnen und Katholiken aufgerufen, im Rahmen einer Volksabstimmung zu den Änderungen Stellung zu nehmen. Doch was beinhalten die Veränderungen? Ein Überblick. Finanzausgleich: Der Finanzausgleich soll in Zukunft nach dem Vorbild der Gemeinden geregelt werden und stützt sich auf die finanziellen Ressourcen der Pfarreien. Damit wird eine Verbesserung der Solidarität zwischen reicheren und weniger reichen Pfarreien angestrebt. Die Gesamtsumme des Finanzausgleichs soll dabei 2,5% der Ressourcen aller Pfarreien betragen (Art ). Pfarreiregister: Eine neue Informatikplattform soll geschaffen werden, um die notwendigen Daten für die Pfarreiregister (Mitgliederregister, Stimmregister und Register der Steuerpflichtigen) zu zentralisieren. Auf ihr sollen die Daten der Kantonalen Steuerverwaltung und der kürzlich vom Kanton eingeführten Plattform Fri-Pers zusammengeführt werden (Art. 6, 6a, 6b). Berücksichtigung der Seelsorgeeinheiten: Im derzeitigen Kirchenstatut kommen die Seelsorgeeinheiten, die seit 2004 schrittweise geschaffen wurden, noch nicht vor. Das soll sich nun ändern. So werden z. B. ihnen entsprechende staatskirchenrechtliche Strukturen definiert sowie die juristische Form festgelegt, die die Pfarreien miteinander verbindet (alle Änderungen in Art d und 50). Delegierte in der kirchlichen Versammlung: Die Wahl der Delegierten wird vereinfacht. Die Pfarreiversammlungen sollen ihre Kandidaten bezeichnen, aus denen dann durch die Delegiertenversammlung der Seelsorgeeinheit bzw. durch deren Administrationsrat die Pfarreivertreter gewählt wird/werden. Neu ist auch die klare Definition, dass alle Delegierten ihren Wohnsitz im Kanton Freiburg haben müssen (Art. 54 und 55). Ausgabenbremse: Wenn die Steuereinnahmen insgesamt zurückgehen, müssen auch die Ausgaben der kantonalen Körperschaft zurückgehen. Zu diesem Zweck wird eine Ausgabenbremse vorgeschlagen, die an die gesamte Steuermasse aller Pfarreien gebunden wird. Der über die Beiträge der Pfarreien finanzierte Voranschlag der katholischen kirchlichen Körperschaft darf 12,5 % der Gesamtheit der von den Pfarreien in Rechnung gestellten Steuern nicht übersteigen (Art. 70a). Kirchenaustritte: Das Bundesgericht hat kürzlich Urteile zu Kirchenaustritten gefällt. Diese wurden auch in der Revision des Kirchenstatuts berücksichtigt, indem im Artikel über Kirchenaustritte der Begriff römisch-katholische Kirche nicht mehr verwendet wird (Art. 8). Neues Verfahren für Teilrevisionen: Teilrevisionen des Kirchenstatuts sollen flexibler gestaltet werden. Revisionen, die von der Kirchenversammlung veranlasst werden, können demnach auf Verlangen einer kirchlichen Volksabstimmung unterbreitet werden (fakultatives Referendum). In allen anderen Fällen bleibt das obligatorische Referendum bestehen (Art. 82 Abs. 2). Information: Die Informationspflicht wird bestärkt, die hauptsächlich dem Exekutivrat obliegt (Art. 58, 58a und 62). Sowohl die Kirchenversammlung wie auch der Exekutivrat empfehlen Ihnen, die Revision anzunehmen und am 9. Juni mit Ja zu stimmen. Weitere Informationen finden Sie auf der Website Christina Mönkehues 31

32 AZB 1712 Tafers Pfarrblatt der SE Sense Mitte Maria mit dem Kinde lieb, 32 uns allen Deinen Segen gib!

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