Brutpaare (n) Kormoranmanagement aktueller Stand im Land Brandenburg

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1 Kormoranmanagement aktueller Stand im Land Brandenburg Seit Jahren fordern wir ein Kormoranmanagement, aber wie soll dieses Management am Ende aussehen? Welche Maßnahmen sind geeignet, die nachweislich erheblichen fischereiwirtschaftlichen Schäden zu verhindern, die von Kormoranen angerichtet werden? Welche Maßnahmen sind effektiv? Welche Maßnahmen sind bezahlbar? Und welche Maßnahmen sind vor dem Hintergrund der zu beachtenden Rechtsvorschriften dann auch genehmigungsfähig? Fragen, auf die man schon innerhalb Deutschlands allein von Fischereivertretern ganz unterschiedliche Antworten bekommt. Es ist höchste Zeit, sich auf eine gemeinsame Linie zu verständigen und diese dann umzusetzen. Wie weit können dabei die Erfahrungen aus Brandenburg helfen? Was haben die hier bisher durchgeführten Eingriffe in Kormorankolonien gebracht? Trotz in den letzten Jahren zunehmenden Zahlen von Vergrämungsabschüssen, Eingriffen in Brutkolonien und dem regional wachsenden Einfluss von Greifvögeln und Nesträubern wächst die Population des Kormorans (Phalacrocorax carbo sinensis) in Europa insgesamt munter weiter. Für Brandenburg liegen inzwischen die gemeinsam von der Staatlichen Vogelschutzwarte, ehrenamtlichen Helfern und dem Landesfischereiverband erhobenen Brutpaarzahlen für das Jahr 2010 vor (Abb. 1). Sie zeigen entgegen dem gesamteuropäischen Trend eine Fortsetzung der Stagnation auf einem allerdings zu hohen Niveau. Wer wie ich gehofft hat, dass zumindest nach nun zwei wirklich strengen Wintern ein deutlicher Rückgang der Brutpaarzahlen zu verzeichnen sein müsste, wird enttäuscht sein. Abb. 1: Entwicklung der Brutpaarzahlen im Land Brandenburg im Zeitraum von 1995 und Brutpaare (n) Betrachtet man den Brutpaarbestand im gesamten Land Brandenburg, so schwankt dieser seit Jahren um die Marke von 2500 Brutpaaren. Daraus leiten Vogelfreunde gerne ab, dass eine Sättigung des Lebensraumes erreicht sei und der Bestand nun an natürliche Grenzen gestoßen wäre. Diese These relativiert sich, wenn man die Verteilung der Brutpaare auf die einzelnen Kolonien (Abb. 2) und den

2 Trend in den Kolonien genauer betrachtet (Abb. 3). Der größte Teil des Brutpaarbestandes (92 %) verteilt sich auf lediglich drei Brutareale. So entfallen auf die Kolonie im Unteren Odertal bei Schwedt allein schon 57% der Brutpaare, gefolgt von der Kolonie am Alten Wochowsee mit 19% und der Kolonie an den Paretzer Tonstichen mit 16 % vom gesamten Brutpaarbestand des Landes Brandenburg. Interessant ist dabei, dass sich diese großen Kolonien ausnahmslos auf Inseln befinden. Bei den übrigen, deutlich kleineren Kolonien handelt es sich entweder um Kolonien am Festland mit regelmäßig rückläufigem Trend oder um erfolglose Ansiedlungsversuche, die sehr wahrscheinlich durch Waschbären vereitelt wurden. Diese kleineren Kolonien spielen bezüglich der Reproduktion des Kormoranbestandes eine eher zu vernachlässigende Rolle. Abbildung 2: Prozentuale Verteilung der Brutpaarzahlen auf die Kormorankolonien im Land Brandenburg Rietzer See Gülper See Holzendorfer Seebruch 2% Riebener See/Pfefferfließ Waldsee Buhnenwerder Grunewaldsee Wuster Teiche 2% Alter Wochowsee 19% Hauptkolonie 39% Tonstiche Paretz 16% Splitterkolonie I 13% Splitterkolonie II 5% Das Brutareal im Poldergebiet vor Schwedt im Nationalpark stellt seit Jahrzehnten den Schwerpunkt des Brutgeschehens im Land Brandenburg dar. Die Entwicklung der Bestände weist inzwischen eine interessante Dynamik auf. Während die Brutpaarzahlen der ursprünglichen Hauptkolonie wegen absterbender Nistbäume rückläufig sind, entstanden im näheren Umfeld in den letzten beiden Jahren je eine neue Splitterkolonie. Trotz des Einflusses von Seeadler und Waschbär wächst der Brutpaarbestand im Unteren Odertal weiter an. Offensichtlich sind in der Umgebung noch immer ausreichen Nahrung und im Poldergebiet noch genügend Nistmöglichkeiten vorhanden, so dass dieses Gebiet für Kormorane höchst interessant ist und der Bestand hier weiter im Aufwärtstrend bleibt. Anders verhält es sich mit den beiden nächstgrößeren Brutplätzen am Alten Wochowsee und den Paretzer Tonstichen.

3 Die Kolonie auf der Insel im Alten Wochowsee besteht nun schon seit 1987 und die Folgen für den Baumbestand sind unübersehbar. Mit dem Absterben der Bäume nimmt die Zahl der Nistmöglichkeiten ab. Entsprechend effektiv werden die vorhandenen Nistplätze im Geäst genutzt. Insgesamt ist hier allenfalls ein leichter Abwärtstrend der Brutpaarzahlen zu beobachten, der sich allein durch den selbstverschuldeten Mangel an Nistplätzen auf der Insel erklären lässt. Wie auch im Unteren Odertal zeigt sich am Alten Wochowsee ebenfalls die Tendenz zur Aufsplitterung der Kolonie. Ein Ansiedlungsversuch am ca. 4 km entfernten Grunewaldsee bei Klein Schauen scheiterte jedoch offensichtlich am auch hier agierenden Waschbären. Abbildung 3: Trend der Brutpaarzahlen in den drei großen Brutgebieten des Landes Brandenburg Tonstiche Paretz Alter Wochowsee Ein etwas anderes Bild bietet die Kolonie an den Paretzer Tonstichen. Auch hier liegt die Kolonie relativ geschützt auf einer Insel. Die Kolonie wurde 1997 gegründet und ist damit genau zehn Jahre jünger, als jene am Alten Wochowsee. Obwohl dennoch bereits zahlreiche Bäume abgestorben sind, werden an den Paretzer Tonstichen in den letzten beiden Jahren längst nicht mehr alle Nistmöglichkeiten genutzt. Im zweiten Jahr in Folge hat hier die Zahl der Brutpaare abgenommen. Die spannende Frage ist, was diesen Rückgang bewirkt hat. Der Einfluss verschiedener Störgrößen auf die großen Kolonien Die im Nationalpark gelegenen Kolonien waren bisher nicht Ziel genehmigter Eingriffe in das Brutgeschehen. Verluste bei der Brutpflege und Jungenaufzucht werden hier hauptsächlich durch Seeadler, Waschbären und den Absturz von Nestern wegen morscher Nistbäume verursacht. Den inzwischen größten Stellenwert dürfte dabei der Waschbär haben. Während er die Kernkolonie unbehelligt lässt, waren in den beiden Splitterkolonien 73% bzw. 44% der Nester bei der Kontrolle geplündert und verlassen. Spuren im weichen Boden unter den Nistbäumen zeigen eindeutig, dass hier Waschbären am Werke waren. Diese mehr oder weniger

4 natürlichen Störfaktoren verhindern bislang jedoch nicht das weitere Anwachsen der Brutpaarzahlen im Poldergebiet vor Schwedt. In der Kolonie am Alten Wochowsee wurde bisher in den Jahren 2005, 2008 und 2010 Eingriffe in das Brutgeschehen durchgeführt. Die Vögel wurden von den bereits angebrüteten Gelegen aufgescheucht, so dass diese Gelege auskühlten und die Entwicklung in bereits angebrüteten Eiern zum Stillstand kam. So konnte im Jahr 2005 der Schlupf von ca Jungvögeln verhindert werden. Im Jahr 2008 erfolgte die für einen Teil der Kolonie genehmigte Störung zu früh. Weil viele Vögel erst nach der Störung mit der Eiablage begannen, blieb der Eingriff ohne nennenswerten Erfolg. Seeadler und Waschbären besuchen die Kolonie am Alten Wochowsee inzwischen regelmäßig. Deren Einfluss und die Effekte der nicht kontinuierlich durchgeführten Störungen reichten bislang nicht aus, um einen wirklich nennenswerten Rückgang der Brutpaarzahlen in diesem Gebiet herbeizuführen. Auch in der Kolonie an den Paretzer Tonstichen nutzen Seedaler und Waschbären das reichliche Nahrungsangebot. So konnte in diesem Jahr bei einer Zählung der Jungvögel ein Waschbär beobachtet werden, der es sich im Wipfel eines Nistbaumes in einem Kormorannest gemütlich gemacht hatte. Wenige Tage später entstand ein Amateurvideo, das einen Waschbären beim Plündern von Kormorannestern zeigt: ( ) Gemessen an der Zahl aufgebissener Eierschalen und aufgegebener Nester dürfte der Einfluss des Waschbären in Paretz dem in den anderen großen Kolonien entsprechen. Ein Mangel an Nistgelegenheiten ist nicht gegeben, so dass diese Faktoren nicht die ausschlaggebenden Gründe für den Rückgang der Brutpaarzahlen in dieser Kolonie sein dürften. Der wesentliche Unterschied zu den beiden anderen Standorten seit 2006 wurden in Paretz jährlich Eingriffe zur Verringerung des Brutaufkommens der Kormorane durchgeführt. Vieles deutet darauf hin, dass durch die regelmäßigen Eingriffe in den letzten Jahren die Rekrutierung von Brutvögeln in dieser Kolonie ins Stocken gerät. Dafür spricht auch, dass im Gegensatz zu den anderen großen Kolonien im näheren Umfeld der Kolonie bei Paretz keine Versuche zur Etablierung von Splitterkolonien beobachtet wurden. Die Befürchtungen von Vogelschützern, dass die genehmigten Störungen zur Aufsplitterung der Kolonie führen würden, waren definitiv unbegründet. Effekte der diesjährigen Störungen Im Jahr 2010 wurden in den beiden Kolonien Paretzer Tonstiche und Alter Wochowsee je zwei genehmigte Störungen durchgeführt. Kurz vor Sonnenuntergang wurden dazu die beiden Inseln betreten und gemeinsam mit Mitarbeitern des Landesumweltamtes die vorhandenen Kormorannester gezählt. Anschließend wurden in den dafür freigegebenen Bereichen die verbliebenen Kormorane von den Nestern aufgescheucht und für knapp vier Stunden an der Rückkehr zum Nest gehindert. Hierfür reichte in der Regel der Lichtkegel einer Taschenlampe aus. Mit den jeweils eine Woche später durchgeführten Wiederholungen der Störung konnten in der Zwischenzeit neu hinzugekommene Gelege ebenfalls erfasst werden. Schon bei den ersten Nachkontrollen zeigte sich, dass zahlreiche Nester über den eigentlichen Schlupftermin hinaus bebrütet wurden. Hier war offenbar das gesamte Gelege abgestorben. Im weiteren Verlauf wurde in den vom Ufer aus einsehbaren Nestern die Zahl der Jungvögel ermittelt. Bezogen auf die Gesamtzahl der vorhandenen Nester liegt sie nach vorläufigen Zahlen am Alten Wochowsee im von den gezielten Störungen erfassten Bereich der Insel bei durchschnittlichen 0,54 Jungvögeln/Brutpaar, während im von uns ungestörten Bereich der Kolonie ein durchschnittlicher Wert von 1,26 Junge / Brutpaar ermittelt wurde. In der Kolonie Paretz liegt die durchschnittliche Jungenzahl bei 0,9 Jungvögeln /

5 Brutpaar. Im Vergleich zu Werten aus vergangenen Jahren, die sich oberhalb von 2 Jungen / Brutpaar bewegten, ist der Bruterfolg in beiden Kolonien insgesamt deutlich niedriger. Bei der Kontrolle von Nestern in der Kolonie Paretz wurden neben einzelnen Jungvögeln auch völlig überbrütete Eier gefunden. Beim Öffnen dieser Eier zeigte sich, dass sie sehr wohl angebrütet, aber offensichtlich in der Folge der Störungen abgestorben waren. Das in Brandenburg praktizierte Auskühlen von Gelegen ist demnach eine geeignete Maßnahme, um den Reproduktionserfolg in Kormorankolonien mit vergleichsweise geringem Aufwand zu reduzieren und so einen Beitrag zu einem nachhaltigen Bestandsmanagement zu leisten. Das ist allerdings nur ein Baustein in einem zu etablierenden Managementsystem. Der ausschließliche Erfolg von Kolonien in Insellage spricht dafür, zukünftige Ansiedlungen auf anderen geeigneten Inseln zu unterbinden. Weitere, wichtige Elemente eines Kormoranmanagements müssen neben regulierenden Eingriffen in den Hauptbrutgebieten zudem Maßnahmen zur Lenkung der durchziehenden Vögel bzw. Wintergäste aus nördlicheren Regionen sein. So macht es wenig Sinn, im Bereich von Teichwirtschaften Abschussgenehmigungen zu erteilen, gleichzeitig den Vögeln aber in unmittelbar angrenzenden Schutzgebieten völlig ungestörte Schlafplätze zu sichern. Eine effektive Vergrämung an diesen Schlafplätzen würde zu einer deutlichen Entlastung der Teichwirtschaften beitragen und so auch das Ausmaß der mit den Vergrämungsabschüssen verbundenen Störungen in den Teichlandschaften deutlich reduzieren. Lars Dettmann

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