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1 Bewertung von Prüfungsgesprächen in industriell-technischen Ausbildungsberufen Prüferkongress der IHK Nord Westfalen DIE BESTEN PRÜFEN Überblick 1. Unterschiedliche Prüfungsformen unterschiedliche Prüfungsziele 2. Ableitung von Bewertungskriterien am Beispiel des Ausbildungsberufs Industriemechaniker 3. Kennzeichen moderner Prüfungsgespräche 4. Fragetechnik in Prüfungsgesprächen 5. Dokumentation und Ergebnisfindung 2 1

2 Kompetenzschwerpunkte* Fachkompetenz berufstypische Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen Methodenkompetenz berufsübergreifende Fähigkeit, die Gesamtlösung eines Arbeitsauftrags theoretisch zu durchdenken und die einzelnen Schritte zum Ziel hin gedanklich und praktisch zu vollziehen Sozialkompetenz berufsübergreifende Fähigkeit, in Gruppen unterschiedlicher Struktur zielgerichtet und verträglich mit anderen zusammenzuwirken *gemäß IHK Prüferkompass 3 Prüfungsstruktur Metallberufe Abschlussprüfung Teil 1 40 % Komplexe Arbeitsaufgabe insgesamt höchstens 8 Stunden Arbeitsaufgabe einschließlich situativer Gesprächsphasen von insgesamt höchstens 10 Minuten schriftliche Aufgabenstellungen von höchstens 90 Minuten 4 Prüfungsbereiche Abschlussprüfung Teil 2 Arbeitsauftrag Variante 1: Betrieblicher Auftrag in 18 bzw. 15 Stunden; Fachgespräch von höchstens 30 Minuten Schriftlich Schriftlich Auftrags-und Funktionsanalyse Fertigungstechnik Wirtschaftsund Sozialkunde Schriftlich 60 % Variante 2: Praktische Arbeitsaufgabe in 14 Stunden; davon 6 Stunden Durchführen einschließlich begleitendes Fachgespräch von höchstens 20 Minuten Höchstens 120 Minuten Höchstens 120 Minuten Höchstens 60 Minuten 4 2

3 Arbeitsauftrag Metallberufe Beispiel: Nachweis: Industriemechaniker/in erfolgt anhand Herstellen, Einrichten, Ändern, Umrüsten oder Instandhalten von Maschinen und technischen Systemen Anforderungen: Der Prüfling soll zeigen, dass er a) Art und Umfang von Aufträgen klären,, Informationen für die Auftragsabwicklung beschaffen, b) Informationen für die Auftragsabwicklung auswerten und nutzen,, Planungsunterlagen erstellen, c) Aufträge durchführen,, d) Prüfverfahren und Prüfmittel auswählen und anwenden,, Produkte an Kunden übergeben kann. 5 Ablauf Betrieblicher Auftrag Beantragung und Genehmigung des betrieblichen Auftrages Bearbeiten des betrieblichen Auftrages Dokumentieren mit praxisbezogenen Unterlagen Fachgespräch max. 30 Minuten in xx Stunden Grundlage für das Fachgespräch 6 3

4 Ablauf Praktische Aufgabe Bearbeitungszeit insgesamt xx Stunden überregionale Aufgabenstellung (PAL) Vorbereiten Durchführen Nachbereiten der praktischen Aufgabe Dokumentieren mit Aufgabenbezogenen Unterlagen Beobachten begleitendes Fachgespräch max. 20 Minuten 7 Ableitungen aus den Vorgaben der VO Vorgaben der Verordnung Aufträge klären, Informationen Planen Aufträge durchführen Prüfmittel und verfahren Produkte übergeben Aufgabenstellungen Genehmigung betrieblicher Aufträge Aufgabenstellung (PAL) ermöglicht Leistungen lt. Verordnung Gesprächsführung Gesprächsführung und Fragetechnik ermöglichen dem Prüfungsteilnehmer die geforderten Leistungen zu erläutern Bewertungsbogen Bewertung entsprechend der Vorgaben der Verordnung 8 4

5 Arten mündlicher Prüfungsleistungen 1. Fachgespräch abzunehmen von mindestens drei Prüfern 2. Begleitendes (auch situatives) Fachgespräch abzunehmen von mindestens zwei Prüfern 3. Situative Gesprächsphasen im Teil 1 der gestreckten Abschlussprüfung der MuE-Berufe abzunehmen von mindestens zwei Prüfern 4. Mündliche Ergänzungsprüfung Ergänzt die schriftliche Prüfung, wenn dies zum Bestehen notwendig ist. abzunehmen von mindestens drei Prüfern 9 Kennzeichen moderner Prüfungsgespräche Prüfling stellt* ba vor Fachgespräch Dokumentation mit Unterlagen Prüfungsgespräche beziehen sich auf bearbeitete Aufgabe Projekt (IT-Berufe, TPD) und sind kein allgemeines Abfragen von Fachkenntnissen *alternativ: präsentiert seine Lösung 10 5

6 Ziel von Prüfungsgesprächen Prüfungsgespräche dienen nicht zur Bestätigung der schriftlichen Prüfungsergebnisse. sind keine Wiederholung der schriftlichen Prüfung sind kein Abfragen allgemeiner Fachkenntnisse. Sie bieten die einmalige Chance, auf die individuelle Tätigkeit des Prüfungsteilnehmers einzugehen, seinen Erfahrungshorizont und seine Leistungsfähigkeit festzustellen sowie soziale und interaktive Eigenschaften festzustellen. 11 Vorbereitung, Protokollierung und Bewertung 12 6

7 Aufbau eines Prüfungsgesprächs Von der Schmetterlings-Technik zum Trichter-Modell 13 Aufbau eines Prüfungsgesprächs Mehrere Themen (= Fragenkomplexe) ergeben ein Fachgespräch. Themen und eröffnende Fragen können vorbereitet werden. Stichworte zu Detailfragen sind noch möglich. Konkretisierende Fragen ergeben sich aus dem Gesprächsverlauf. Genauso die relativ geschlossene Frage zum Schluss. 14 7

8 Denke zuerst in Themen, dann in Fragen. PSA Aspekte Arbeitssicherheit Folgen Arbeitsschutz und -sicherheit Welche Aspekte von Arbeitsschutz und -sicherheit mussten Sie in Ihrem betrieblichen Auftrag berücksichtigen? Was gehört zu Ihrer persönlichen Schutzausrüstung? Welchen Folgen hat ein Missachten? 15 Beispiel Themen, Fragen, Bewertung 16 8

9 Ermittlung des Gesamtergebnisses 17 Gesamtbewertung Beispiel TPD 18 9

10 Fragetechnik - Fragearten Verwenden Sie: Informationsfragen (offene W-Frage) Weiterführende Fragen Konkretisierende Fragen (relativ geschlossene W-Frage) Entscheidungsfragen Vermeiden Sie: Mehrfachfrage Frage, die bereits einen Großteil der Antwort beinhaltet bzw. Suggestivfrage unklar formulierte Frage 19 Das Prüfungsprotokoll dient der Entscheidungsfindung im Prüfungsausschuss, der Erinnerung in möglichen Widerspruchsverfahren und der Tatsachenermittlung im Klageverfahren. Deshalb sollte es enthalten: 1. Chronologischer Verlauf der Prüfung in Stichworten kann ganz oder teilweise durch Prüfungsaufgaben u. ä. ersetzt werden 2. Hinweise auf die Qualität der Aussagen des Prüflings Formulierungen wie vollständig, richtig, spontan, teilweise, unvollständig, falsch reichen aus im Extremfall sogar Zeichen wie + / - / 0 besser ist allerdings, die Aussagen in Stichworten zu protokollieren 20 10

11 Bewertungsverfahren nach Prüfungsordnung 25 (1) A-PO bzw. 22(1) F-PO Jede Prüfungsleistung ist von jedem Mitglied des Prüfungsausschusses selbstständig zu bewerten. Beschlüsse über die Bewertung einzelner Prüfungsleistungen, der Prüfung insgesamt sowie über das Bestehen und Nichtbestehen der Abschlussprüfung werden vom Prüfungsausschuss gefasst. Bei der gemeinsamen Feststellung der Ergebnisse dienen die Einzelbewertungen der Prüfungsausschussmitglieder als Grundlage. 21 Bewertungsverfahren nach Prüfungsordnung 25 (2) A-PO bzw. 22(3) F-PO Zur Vorbereitung der Beschlussfassung nach Absatz 1 kann der Vorsitz mindestens zwei Mitglieder mit der Bewertung einzelner, nicht mündlich zu erbringender Prüfungsleistungen beauftragen. Die Beauftragten sollen nicht derselben Mitgliedergruppe angehören. Die beauftragten Mitglieder dokumentieren die wesentlichen Abläufe und halten die für die Bewertung erheblichen Tatsachen fest ( 42 Abs. 2 und 3 BBiG). Die übrigen Mitglieder des Prüfungsausschusses sind bei der Beschlussfassung nach Absatz 1 nicht an die Einzelbewertung der beauftragten Mitglieder gebunden

12 23 12

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